Die meisten Schwestern und Pfleger haben ihren Beruf verfehlt man wird verwahrt mein Bett seit Tagen nicht gewechselt und auch medizinisch sind die Ärzte Inkompetent und Kaltschnäuzig. Das Essen ist eine Zumutung wenn du niemanden hast oder kein Geld dann verhungerst du

Ich bin am 23.09. mit unklaren Beschwerden im Magen- und Darmbereich mit dem Rettungswagen ins Markus-Krankenhaus eingeliefert worden und nach 3 Stunden in der Notaufnahme über die Überwachungsstation in die Abteilung Nephrologie unter Herrn Prof. Dr. Gunnar Heine eingeliefert worden. Nach kurzer Zeit hat man erkannt, dass ein starker Natriummangel die Ursache meiner Beschwerden ist. Mit der medizinischen Betreuung und von der Neurologie bin ich sehr zufrieden gewesen, Zimmer und Verpflegung waren erstklassig. Eine kleine Anmerkung sei mir noch gestattet: "Vielleicht wäre ein Pfleger auf der Station mehr sinnvoll. Dann könnte man sich ein klein wenig mehr um die Patienten kümmern. Die die da sind tun ihr Möglichstes".
Ich bin zu 30% Allianz versichert und zu 70 % beihilfeberechtigt beim Land NRW. Ich und die NRW-Bank können eine Vorauszahlung für den Anteil der 70% nicht ganz nachvollziehen. Aber dies ist ein reines Verwaltungsproblem.
Ich bin froh, dass ich mit meiner Erkrankung im Markus-Krankenhaus "gelandet" bin und dass mich Herr Prof. Dr. Gunnar Heine wieder so schnell gesund bekommen hat. Ich war ein sicher nicht einfacher Patient. Danke dafür, den Ärzten und dem Pflegepersonal.

Mein Patient ist seit Jahren im Markus Krankenhaus als Dialysepatient. Die Behandlung ist miserabel. Prof Heine hat die notwendige parenterale Ernährung des Patienten abgelehnt. „ weil es zu teuer sei“.

Ich habe den Eindruck dass die Patienten gut behandelt werden solange es ökonomisch günstig ist.

Dann wird in Kauf genommen das Patienten verhungern. Das ist ein Skandal.

Mein Schwiegervater ist schon seit Jahren dort als dialysepatient. In der letzten Zeit ist die Betreuung miserabel. Rezepte werden vergessen. Wenn Feiertag ist gibt es keine Rezepte. Medikamente die er dringend braucht werden nur sehr unzuverlässig zugeteilt.
Das verstehe ich nicht unter Führsorge in einem angeblich christlichen Krankenhaus.

Wenn man da auf etwas mitgeführt als Angehöriger oder Patient hofft wartet man vergeblich!!!!! Vor allem wenn ältere Patienten im KH sind .....Angehörige bekommen kein Informationen über den Zustand oder geplante Maßnahmen....dir Ärzte und Personal nutzen es aus das keine Angehörigen ins Krankenhaus kommen können!! Es ist sehr traurig....

Meine Mutter verstarb im Feb. 21 auf der Covid-Intensivstation mit Corona.
Die letzten Wochen waren für sie und uns leidvoll und einsam. Aber den Ärzten und Pflegern der Station 20 möchten wir unsere Hochachtung und Dankbarkeit aussprechen. Ihre Empathie hat uns sehr geholfen. Kontakte wurden telefonisch ermöglicht und auch ein letzter Besuch. Der Informationsfluss war bis zur letzten Stunde sehr gut.
Corona hat uns ein familiäres Abschiednehmen genommen. Das Trauma bleibt, aber uns wurde soweit möglich geholfen. Danke.

In diesem Krankenhaus steht der Patient im Vordergrund und es wird interdisziplinär zusammengearbeitet.

Ich kann diese Klinik in höchsten Tönen loben, und fühle mich medizinisch spitzenmässig behandelt.

Das gesamte Team um den Chefarzt arbeitet äußerst kompetent und ich bin Fr. Dr. Zöller sehr dankbar für Ihre akribische Erarbeitung meines Krankheitsverlaufes) und denn zusammenführenden Untersuchungen in meiner sehr komplexen Bluthochdruck Geschichte
(Nebennierenadenom), die letztendlich zielführend waren.

Fr. Dr. Zöller ist eine hervorragende Ärztin und ich bin mehr als zufrieden bei ihr und dem Chefarzt in Behandlung zu sein.

Die Hygiene Maßnahmen werden vorbildlich umgesetzt und man fühlt sich sicher und geschützt in dieser Klinik.

Ich empfehle das Krankenhaus uneingeschränkt weiter .