Markus-Krankenhaus, Frankfurt

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Wilhelm-Epstein-Str. 2
60431 Frankfurt/Main
Hessen

180 von 233 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
gute Erfahrung
Qualität der Beratung
gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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235 Bewertungen

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Sehr unprofessionell

Plastische Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sehr unorganisiert)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Sehr unprofessionelle Praxis für plastische Chirurgie. Nach dem Eingriff gab es Komplikationen, bis heute keine Reaktion des Chefarztes. Hier wird nur kassiert für schnelle und schlechte Arbeit.

Keratin

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Hilfe erhalten, ganz im Gegenteil)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Welche Beratung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Welche Behandlung, bin nur beschimpft wurden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
alles
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vor einem Jahr in der Tagesklinik. Nach dem Aufenthalt habe ich das komplette Jahr 2023 praktisch nur im Bett gelegen und die Decke angestarrt. Dies hatte ich mir trotz Depression vorher nie erlaubt! Aber die Klinik hat mir sehr Nachdrücklich meine absolute Wertlosigkeit klar gemacht. Mit letzte Kraft habe ich mich nun aufgerafft und in einer Privatklinik eine Keratin Intensivtherapie gemacht. bereits nach 4 Tagen war die Depression vorbei. Die ganze Verzweiflung und Hoffnungslosigkeit Geschichte. Und zum Glück auch das Gefühl der Wertlosigkeit.
Hätte ich das gewusst, hätte ich schon vor einem Jahr Keratin genommen und mir diesen Fehlschlag von einem Klinikaufenthalt gespart!

1 Kommentar

Aphrodite23 am 22.12.2023

Moin mein Lieber,
Du bist nicht alleine.
Sie "verwalten Dich", weil "DU NUR eine FALLNUMMER" bist.

Das ist ein Krankenhaus mit einem Durchlauf der totalen Anonymität. Sie kennen nur Nummern.
Selbst die herzlichsten Menschen in der Pflege und im Arztteam werden früher oder später ausbrennen u. am OP-Tisch umfallen, weil sie ausgebrannt sind.

EIN KRANKENHAUS IST EIN WIRTSCHAFTSUNTERNEHMEN.
Dort geht es nicht um Deine GESUNDHEIT, sondern um PROFIT.

Ich weiß, das klingt sehr hart.

Alles Gute weiterhin
Malte Bartels

Chronisch überlastete Abteilung

Urologie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2001-2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts mehr
Kontra:
Kompletter Vertrauensverlust
Krankheitsbild:
Dauerkomplikationen nach Implantaten im männlichen Genitalbereich
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Urologische Abteilung ist überlastet u. nicht mehr empfehlenswert. Wartelisten von plus 1 Jahr. Überhebliches med. Personal.

Hier wird man wieder Krank. Keine Therapie Möglichkeit NUR 10Minuten

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Es gibt nicht positiv zu berichten
Kontra:
Ich kann nur heulen und werde auch an die Krankenkasse weitergeben
Krankheitsbild:
Gangstörung und Angstzustände
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der Mensch ist nichts mehr wert


Erfahrungsbericht:
PYSIOTHERAPIE 1x pro Tag nur 10 Minuten
Nur weil es von der Kasse mehr Geld gibt, werden immer mehr alte Menschen immer länger in Krankenhäusern behandelt. Der medizinische Nutzen sei zweifelhaft.

Dieses Krankenhaus ist eine Schande und der Patient/ Mensch zählt nichts. In der Geriatrie werden alte Menschen werden oft vergessen. Stundenlang im Zimmer und niemand kümmert sich. Patienten die das nicht können, haben Pech gehabt und bekommen. kein Arzt für uns zu sprechen und wir bekamen keine Infos. ARMES DEUTSCHLAND. Lieber gleich tot, als alt zu werden und auf Hilfe angewiesen zu sein. Ich wünsche all den Schwestern der Geriatrie, dass sie im Alter das Gleiche erleben/ erleiden müssen!
Und ich möchte nichts hören vom Fachkräftemangel. Keine Empathie, Liebe und vor allem Respekt!

Patientinnen so weit wie möglich wiederherzustellen, Schmerzen zu lindern und die Beweglichkeit zu fördern.
Die geriatrische Rehabilitation ist eine besondere Form der Rehabilitation, die die Besonderheiten bei älteren Menschen berücksichtigt. Das Ziel der Rehabilitation ist die Wiederherstellung der Selbstständigkeit und die Vermeidung von Pflegebedürftigkeit älterer Patienten.

Hier ist das Risiko hoch , am Ende im Pflegeheim zu landen.
Das ist sehr traurig und wird im Internet Werbung gemacht und um Geld zu kassieren.

Zumutung so geht man nicht mit Menschen um

Nephrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Junge Ärztin toll kompetent und genau richtig in ihrem Job da können sich einige Ärzte eine Scheibe abschneiden
Kontra:
Krankheitsbild:
Dünndarm Entzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die meisten Schwestern und Pfleger haben ihren Beruf verfehlt man wird verwahrt mein Bett seit Tagen nicht gewechselt und auch medizinisch sind die Ärzte Inkompetent und Kaltschnäuzig. Das Essen ist eine Zumutung wenn du niemanden hast oder kein Geld dann verhungerst du

Nadine Horvat

Frauen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sehr schlechte Planung und Organisation)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Endometriose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Angefangen mit Parkplatz Möglichkeit... absolut katastrophal.Bei der Anmeldung ging es schon weiter, sehr unfreundlich.Meine Tochter mit massiv starken chronische schmerzen, sollte Ambulant Operiert werden. Bei der Anmeldung wollten die eine Einweisung, da Sie bei denen am Computer als Stationär drin Stand. Am Montag hatte Sie Blutabnahme, Abführmittel und Narkose Besprechung ect. Am Dienstag sollte die OP dann um 11 Uhr los gehen. Sie wurde auch diesbezüglich nochmals angerufen.Am Dienstag ihr OP Tag um 11 Uhr würde gesagt, kommt gleich jemand...ca. 1 Stunde später fragte ich nach ...sie meinte die OP verzögert sich auf 15 Uhr. Um 13 Uhr wurde meiner Tochter ihr Bauch makiert. Um 13.40 Uhr kamen zwei Ärztinen.Die eine meinte Sie haben eine gute und eine schlechte Nachricht.Die schlechte Nachricht die OP findet heute nicht mehr statt, anscheinend kein Arzt für die OP. Die anscheinend gute Nachricht die OP findet am Freitag statt. Wir sind für die OP knapp 4 Stunden für eine Strecke mit dem Auto gefahren. Hab sowas in meinem ganzen Leben nicht erlebt. Sehr schlechte Planung und Organisation.

Verwahranstalt

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
zentrale Lage Frankfrt
Kontra:
fehlende Emphatie für alte Menschen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In dieser Geriatrie ist man verloren. Unsere Mutter wird hier nur verwahrt, das Pflegepersonal sowie die Ärzte sind unfreundlich und wenig den Patienten gegenüber einfühlsam. Seit Wochen funktionieren weder TV noch Radio, durch die Gänge schreitend und in offene Türen schauend liegen die Patienten im Bett auf die Decke starrend.

Jeder Sozialhlfeempfänger hat das Grundrecht auf Fernsehen und Radio, hier im Markus KH in der Geriatrie interessiert es keinen obwohl wir dies oft angemahnt haben. Lapidar....Antwort vom Personal: es dauert sowieso 6 Tage bis mal ein Techniker kommen könnte. Wenn er dann da war, funktionierte das TV nur kurz bis zum ersten Abschalten und danach war wieder alles außer Funktion.

Das Mittagsessen ist lieblos, z.B. sonntags gibt es Eintopf. Das grenzt schon an Verachtung.

Nie wieder Da-Vinci- OP im Markus Krankenhaus

  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (fühle mich allein gelassen und total verzweifelt)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (hätte Alternativ-Vorschlag begrüßt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (sonst ginge es mir besser)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (zeitaufwendig)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Personal bedauernswert und überfordert)
Pro:
ein sehr liebenswerter, menschlicher Pfleger
Kontra:
ansonsten total überlastetes Personal
Krankheitsbild:
Nierenbeckenplastik - wg Nierenbeckenabgangsenge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 14.2.2022 wurde wg starker Flankenschmerzen rechts eine Da Vinci unterstützte Nierenbeckenplastik OP bei mir durchgeführt. Das war der schwärzeste Tag meines Lebens. Die Flankenschmerzen sind seit der OP schlimmer geworden und ich habe seitdem grausame Rückenschmerzen, von der rechten Flanke ins Kreuz, die Wirbelsäule hinauf, durch die Schulterblätter in den Nacken, in die Oberarme und in die rechte Schläfe. Zunächst sagte man mir, das läge an der Harnleiterschiene und würde vergehen, aber nach dem Entfernen derselbigen wurden die Schmerzen immer schlimmer, Folterqualen Tag und Nacht. Ich bekam auf mein Bitten um Hilfe 2 Termine im Markus KH, 2 x kurzer Ultraschall, Niere sei ok, ich solle zum Orthopäden bzw. Gynäkologen gehen, und wurde fortgeschickt. Ich war bei Orthopäden, Gynäkologen, Neurologen, Schmerztherapien, Schmerzklinken und Physiologen, mache auf Anraten Yoga, Rückengymnastik, Thermenbesuche, Meditation, Rotlich usw., habe Akupunktur, Schmerzspritzen, Einlagen, Massage und jede Menge unterschiedliche Schmerzmittel bekommen. Bislang hat hat NICHTS geholfen. Ich war vor dieser OP topfit, trotz der Flankenschmerzen, und konnte 1000 -1500 m täglich schwimmen, mein Grundstück (Hanglage) per Motorsense mähen und locker 1000 km nonstopp Motorrad fahren. Seit nun 15 Monaten bin ich nicht mal mehr fähig, meinen tägl. Arbeiten nachzugehen, kann nicht schlafen, bin mittlerweile hochdepressiv, habe Selbstmordgedanken, fühle mich komplett alleingelassen und bin total verzweifelt. Nie wieder Markus Krankenhaus, NIE WIEDER !!!

Habe nicht gesehen.

Nuklearmedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Habe nicht gehabt.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Ellenbogen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe am 13,01, 23 MRT gemacht und am 19 habe Termin mit orthopädie gehabt, da hat keine elektronische bericht nicht geschickt, die Antwort keine E-Mail nicht erreicht bar mit Telephon, 30 mal angerufen nie mand gehen auf Telephon.

Da habe ich selbst gehen und sehr nett gefragt an Abteilung Geschäftment, mit kurzen Harr bißchen schwarz sehr unfreundlich zu mir unprofessionell, erst mal in deutschland gelernt person als unprofessionell gesehen habe.


Shame on those people on such place!

Kann man machen - muss man aber nicht

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sauberkeit
Kontra:
Der Rest
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Tagesklinik ist hell und freundlich eingerichtet. Natürlich auf Krankenhausniveau. Der Oberarzt ist wirklich sehr von sich eingenommen und spricht nur ungern mit Patienten. Die Bezugspfleger sind oberflächlich nett aber genießen teilweise auch sehr das bisschen Macht, das sie über die Patienten haben. Am Anfang wurden Wochenziele abgefragt und aufgeschrieben, dies fiel nach 2 Wochen komplett weg. Das Sportprogramm ist gut, man sollte nur Federball mögen. Federball ist alles was bei Bewegung und Spiel angeboten wird. Der Werk- & kognitives Training Therapeut ist eine Fehlbesetzung! Vordergründig nett aber total unempathisch. Ist ja OK nur wegen des Gehaltschecks arbeiten zu gehen, aber besser nicht in einer psychiatrischen Klinik. Die Therapeuten sind noch in der Ausbildung und machen ihre Anerkennungsjahre dort. Also völlig unerfahren. Die Psychoedukation wurde von ständig anderen Therapeuten gegeben. Man hatte den Eindruck sie hatten das kürzere Hölzchen gezogen. Das Niveau war etwas unterhalb eines Google-Snippets. Zuletzt fielen die Stunden komplett aus. Eigentlich fiel am Ende der 6 Wochen fast alles aus.
Das größte größte Problem ist aber auf der Station, dass nicht zugehört wird. Sollte doch ausversehen mal zugehört werden, wird einem das Wort im Mund verdreht. Sollte doch mal zugehört werden und nicht verdreht werden, greift automatisch wieder 1) wird nicht zugehört.
Vielleicht bringt das Konzept Tagesklinik ja etwas bei bereits längere Zeit krankgeschriebenen oder bei Patienten, die von der Station kommen. Mir hat es nichts gebracht – im Gegenteil, es geht mir schlechter als vorher.

Siehe Text

Frauen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Bei dem Ergebnis)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Intensivstation
Kontra:
Operateurre
Krankheitsbild:
Lympfknoten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Lebend hin und tot zurück

Katheterablation Elektroporation PFA

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Die Beratung im Vorgespräch war anders als kurz vor der OP)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es hat letztendlich keine stattgefunden!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
wüsste nichts
Kontra:
Organisation Beratung Massenabfertigung
Krankheitsbild:
Vorhofflimmern
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aufgrund meines Vorhofflimmerns hatte ich mich für die neuste Methode der Katheterablation entschieden, Elektroporation oder Pulsed Field Ablation, welche
der Chefarzt auf der Homepage des Krankenhauses als die sicherste Variante darstellt.

Für diese Methode bin ich extra von weiter her angereist.

Als ich 2 Tage vor der OP im Krankenhaus anrief, da
ich noch eine Frage hatte, erfuhr im am Telefon, dass
der Arzt mit dem ich das Beratungsgespräche hatte, vergessen hatte meinen OP Termin im OP Plan einzutragen.
Hab dann einen Ersatztermin an einem anderen Tag erhalten.

Am OP Tag bin ich dann direkt in den OP Bereich gekommen und alles ging sehr hektisch zu. Ich habe nochmals kurz vor der OP darauf hingewiesen, dass ich ausschließlich diese Form der Ablation möchte, wie es ja bereits im Vorgespräch vereinbart war. Daraufhin wurde der Chefarzt aus dem OP gerufen und hat mir verkündet, dass die Maschine, die dazu benötigt wird, ein Tag vorher kaputt gegangen ist! Unglaublich!
Der Chefarzt wollte mir noch eine andere Methode der Ablation schmackhaft machen und ich sollte mich spontan umentscheiden! Wenn ich nicht nochmal darauf hingewiesen hätte, wäre ich ich den OP geschoben worden und ein nicht besprochenes Verfahren wäre durchgeführt worden. Sorry das geht gar nicht!!!

Brustzentrum nicht zu empfehlen

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Mammakarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mit einem Mammakarzinom stellte ich mich im Brustzentrum vor. Das Erstgespräch mit einer Ärztin verlief bei Weitem nicht, wie man es sich in dieser Situation wünscht. Bei Nachfrage wie der Befund des CT‘s der Lunge und Bauchraum war, legte sie mir den Befundbericht vor und sagte, lesen Sie selbst. Leider habe ich nicht Medizin studiert und konnte mit den Begriffen nichts anfangen. Sie erklärte mir weder die operativen Möglichkeiten der Brusterhaltung, auch nicht die medizinische Studie in der sie mich unterbringen wollte. Am Telefon teilte Sie mir völlig unemphatisch mit, dass man möglicherweise nicht Brusterhaltend operieren kann. Alles in allem sehr unterkühlt, selbst die Damen der Anmeldung können sich kein Lächeln oder freundliches Auftreten abringen. Gruselig und nicht empfehlenswert!

Definitiv nicht zu empfehlen, einfach katastrophal!!

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Welche Beratung?)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die reinste Katastrophe!!

Definitiv nicht weiter zu empfehlen!

Mein Vater kam als Notfall in die Klinik und musste notoperiert werden.
Wir als Angehörige haben keinerlei Informationen bekommen, was genau los ist und warum eine OP notwendig war...
Die Schwestern waren sehr unfreundlich und der Umgang einfach unfassbar und katastrophal.
Der Arzt hat es noch nicht einmal für notwendig empfunden, uns eine Auskunft zu geben, trotz mehrmaligem Nachfragen.
Es wurde alle als "OK" dargestellt, nur das eine weitere OP notwendig ist, die in diesem KH fachlich nicht möglich ist, wurde uns bzw. meinem Vater nicht erzählt.
Wir sorgten dafür, dass mein Vater verlegt wurde.....

Behandlung wurde verweigert!

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Keine lange Wartezeiten
Kontra:
Katastrophaler umgang mit Menschen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der Behandelnde Oberarzt(geschäftsführender) kam beim Erstkontakt etwas arrogant rüber. Viel mir bei Fragen öfter mal ins Wort aber das war noch zu verzeihen weil er fachlich kompetent beraten hat aber ich habe halt gemerkt das ich einer von vielen bin und das ist nicht gut! Jeder Patient ist individuell zu sehen.

Dann gab es eine Diskrepanz bei einem Follgetermin den ich für meines erachtens zur richtigen Zeit wahr genommen habe und hier fing der eigentliche Ärger an.

Es wurde mir wiederholt, von der Sekretärin, über den Mund gefahren das ich "Schuld" sei an dem verpassten Termin. Mein Statement, das der Fehler auf seiten der Person lag die den Termin eingetragen hatte, wurde wehement bestritten.
Letzten Endes wurde von oben herab, vom Arzt, eine weitere Behandlung abgelehnt mit den Worten ich sei zu spät und kann deswegen nicht mehr behandelt werden!

Ich konnte nicht einmal meine Sicht des Problems darstellen! Ich habe mich gefühlt als sei ich der letzte Depp der nicht in der Lage ist ein tel besprochenen Termin richtig aufzuschreiben.

Unfassbar wie mit einem erwachsenen Menschen derzeit umgeganngen wurde.
Sowas von unhöflich, dabei war der Publikumsverkerh übersichtlich, ein zusätzlicher Pat war im Wartebereich, es gab keine Anzeichen von Stress der dieses Verhalten hätte entschuldigen können. Das war reine Willkür um Macht zu demonstrieren nach dem Motto, du tust das was wir wollen und sagen oder du gehst!

Schlechte Behandlung unfreundlichSchlechte Behandlung

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (unmögliches Krankenhaus man müßte es schließen schmutzig)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Schlechte Behandlung
Kontra:
unfreundliches Personal
Krankheitsbild:
Blutdruck erhöht 204/109
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe sehr schlechte Erfahrungen gemacht wurde als Notfall eingeliefert mit einem Blutdruch 204-7109 die Krankenschwester sehr unfreundlich habe kein Wasser bekommen sehr schmutzig Leute lagen auf den Gängen ohne Decken wie ich auch und wurde nachts um 3.30 Uhr im Schlafanzug nach Hause geschickt nie wieder in dieses Krankenhaus

Eine Klinik wie sie nie sein dürfte

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Diskrimierung von Patienten, Coronaregelnwerden von Mitarbeitern mißachtet)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Ein Arzt gut. Der nächste stellt alles in Frage)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Medikamente wurden nicht angepasst und ständig verändert)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Mitarbeiter diskriminieren Patienten
Krankheitsbild:
Nierenleiden das Wasser im Gewebe verursacht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik ist wohl das letzte. Nachts konnte ich nicht schlafen wegen dem Schnarchen meines Zimmernachbarn
Am Tag hat der Zimmetnachbar Telefofonate wegen seiner Arbeit geführt sodas ich auch nicht schlafen konnte. Der Ärztin der Station 24 gemeldet.Und diese fand das auch noch richtig.Eigentlich sollte auf Patienten Rücksicht genommen werden was bei mir in keiner Weise gemacht wurde.
Desweiteren war ich in der Nacht vom 18 zum 19.12.2021 rauchen gegangen weil ich wegen dem Schnarchen nicht schlafen konnte. Im Warteraum 2 der Aufnahme waren 2 Personen ohne Maske die nebeneinander gesessen haben und eng aneinander gekuschelt waren. Ich habe die dem Mitarbeiter an der Rezeption gemeldet. Seine Antwort darauf das er da jetzt nichts machen kann weil sein Kollege in der Pause ist. Obwohl er nur hätte einige Schritte gehen müssen und den Eingangsbereich dabei im Blick gehabt hätte. In Zeiten der Corona ist diese Einstellung nicht tragbar. Ich gehe heute nach Hause damit ich wenigstens schlafen kann und ich nicht Gefahr laufe mich mit Corona zu infizieren.Es sollten eigentlich meine Medikamente noch angepasst werden weil ich auf Kortison umgestellt werde. Aber die Gesundheit eines einzelnen spielt in dieser Klinik keine Rolle. Ichuntersüchreibe auchnicht das ich auf meine Verantwortung nach Hause gehe. Das ist das Verschulden des Klinikpersonales und die übernehmen die Verantwortung wenn mir etwas passiert.
Mit freundlichen Grüßen
Andreas Starke

Patienten-Verwahrabteilung

Geriatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
mangelendes Therapieangeot
Krankheitsbild:
Rheuma/Artrose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Pflegepersonal teilweise sehr nett, Ärzte zum Teil überheblich und arrogant. Therapieangebot gleich null. Lediglich Physiotherapie, 10 Minuten am Tag. Hier ird keinem Patienten geholfen, der gefordert und gefördert werden möchte. Patienten-Verwahrabteilung!

Orthopäden

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Negetiv
Kontra:
Krankheitsbild:
Rücken Problem
Erfahrungsbericht:

Der Arzt und Die Krankschwester waren Unfreundlich und keine Interesse gezeigt Obwohl Mann mit Notarzt Einglifet ist ob du Von Schmerz Schreist das war Scheize richtig hat keine gekümmert an mich du bist nicht Mensch du arbeitest Zahlst dein Beitrag fur was denn Nach 10Jahre 1mal kommst du im Krankenhaus So Scheize hab ich noch nie Gefühlte dann der Arzt fragte mich ob ich nach Hause gehen soll
Obwohl er mich Sieht das Schmerzen hab
Hab zu Ihn gesagt nein Das Katastrophen
Ich hart gearbeitet und Beiträge bezahlt Sollte mann nicht So behandlen das Eine Schande für uns arbeiter. Am nächsten Tag Obwohl Schmerzen hat schickt man die nach Hause.

Höflichkeit Arroganz

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Ich wurde in der Vergangenheit sehr gut im Markuskrankenhaus
Kontra:
Unhöflichkeit & Arroganz
Krankheitsbild:
Schwarzes vergrößertes hartes schmerzendes Hämatom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Notaufnahmen Markuskrankenhaus Sonntag 1. August 9.30 Uhr Vergrößertes hartes Schwarzes Hämatom, starke Schmerzen
Die Maßnahmen der Krankenkasse kenne ich nicht alle.
Aber was der Unterschied von Höflichkeit & Arroganz ist das kenne ich sehr gut
Und dieser Arzt und Arzthelferin waren sehr unhöflich & und eine Arroganz die für das Ansehen des Krankenhaus sehr peinlich seien müssen.
Der Arzt wollte unbedingt dass er mir sagt Sie sind aggressiv, aber ich habe das Gespräch beendet bevor er sich so äußert.
Diese Menschen sollten ein Jahr ins Krisengebiet, damit Sie die Unhöflichkeit & Arroganz ablegen.
Trotz allem ist es ein Segen für uns Mitmenschen dass es Sie gibt... ich kenne auch wunderbare Ärzte die sehr höflich sind in Ihre Art und Wesen und das ist für jedes Krankenhaus ein wunderschöner Segen!
Mit freundlichen Grüßen Frau
Claudia Colapietro

Patient ist nicht gleich Patient

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Ungleichbehandlung
Krankheitsbild:
CT Untersuchung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hier wird die 2 Klassen Gesellschaft groß geschrieben.
Ich hatte einen Termin zum CT, wohlgemerkt der erste morgens, der zu vergeben war. Eine viertel Sunde nach mir kam ein Mann, ich konnte hören das er auch zum CT muss und Privatpatient ist und sein Termin 15 min nach meinem war...also kein Notfall.Er kam nach 5 Minuten Wartezeit dran, vor mir wohlgemerkt, obwohl sein Termin nach mir war. Ich jedoch durfte 1,5 Std warten und zusehen wie 3 Leute, die nach mir gekommen waren zuerst drankamen und als ich nach einer Stunde nachfragte, wie lange es noch dauert(ich hatte danach noch einen Geschäftstermin), wurde mir nur patzig geantwortet, dies ist ein Krankenhaus und da gibt es Wartezeiten und Notfälle.Während ich dort saß, kamen nur Terminpatienten und keine Notfälle oder Leute von den Stationen.Dass heißt für mich, ich würde angelogen um Privatpatienten vorziehen zu können.

Unchristliches und unethisches Verhalten

Nephrologie
  |  berichtet als Arzt oder Einweiser   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Dialyse
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Patient ist seit Jahren im Markus Krankenhaus als Dialysepatient. Die Behandlung ist miserabel. Prof Heine hat die notwendige parenterale Ernährung des Patienten abgelehnt. „ weil es zu teuer sei“.

Ich habe den Eindruck dass die Patienten gut behandelt werden solange es ökonomisch günstig ist.

Dann wird in Kauf genommen das Patienten verhungern. Das ist ein Skandal.

Schlechte Behandlung

Nephrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Dialyse
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Schwiegervater ist schon seit Jahren dort als dialysepatient. In der letzten Zeit ist die Betreuung miserabel. Rezepte werden vergessen. Wenn Feiertag ist gibt es keine Rezepte. Medikamente die er dringend braucht werden nur sehr unzuverlässig zugeteilt.
Das verstehe ich nicht unter Führsorge in einem angeblich christlichen Krankenhaus.

Nicht zu empfehlen!!!

Nephrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Kam es nicht beurteilen da keine Infos)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Ich bin über die telefonische Aussagen des Personals empört
Kontra:
Etwas mitgeführt wäre schön
Krankheitsbild:
Dialyse Blutdruck
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wenn man da auf etwas mitgeführt als Angehöriger oder Patient hofft wartet man vergeblich!!!!! Vor allem wenn ältere Patienten im KH sind .....Angehörige bekommen kein Informationen über den Zustand oder geplante Maßnahmen....dir Ärzte und Personal nutzen es aus das keine Angehörigen ins Krankenhaus kommen können!! Es ist sehr traurig....

Furchtbar

Plastische Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unfähig, schlecht organisiert. Machen gerne mal unnötige Termine aus; gerne mal so gelegt, dass man bezahlen "darf" :). Kommunikation miserabel. Scheinen selbst nicht zu wissen, was sie da tun. Kam mir chaotisch, wenn nicht sogar faul vor. Teilweise sehr unfreundlich.
Die Ergebnisse sind es wirklich nicht wert.

information bzw. nennen der ärzte

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

leider wurde meine bitte um einen arztgespräch abgelehnt. die schwestern sind sehr forsch und leider nicht entgegenkommend. mein vster leigt bei ihnen mit einer krebs diagnose. beste grüße sven rehse

017676676677437
anruf auf der station von herrn rehse um 17.45 am 23. 03.2021

Personal katastrophal

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Welche Beratung, oder Auskunft??)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Rettungssanitäter
Kontra:
Pflege
Krankheitsbild:
Synkope
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider wurde ich aufgrund einer Synkope in die Notaufnahme mit einem RTW gefahren. Die Schwestern waren absolut herablassend. So darf man in einem KH nicht behandelt werden. Ich wurde 1 Stunde überwacht. Ich habe keinen Internisten gesehen. Nach 1 Stunde ohne Überwachung, habe ich mir erlaubt, zu fragen ob ich gehen könne, es passiert ja nichts. Man erklärte der Arzt hätte keine Zeit. Ich habe sehr stark gefroren, das Pflegepersonal hat keine Auskunft gegeben und ich hatte das Gefühl, ich war dem Personal schlichtweg egal. Die Notaufnahme ist nicht zu empfehlen.

Einfach versagt

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Weiß ich nicht da ich auf Montag warten sollte.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater wurde am 25.12.20 in das Markus Krankenhaus eingeliefert. Er hatte Atemnot und Rükenschmerzen und im Körper hat sich Wasser angesammelt. Mein Vater wurde eine woche von Station zu Station gebracht. Immer wieder wurde was anderes gefunden. Erst war es eine Nierenverdacht dann war es ein Fraktur in der Wirbelsäule. Er solle ins Bettina Krankenhaus verlegt werden. Am 30.12.2020 hieß es auf einmal das sie was am Herzen gefunden haben also kam er auf die Kardiologie. Ich habe am 30.12 angerufen um zu wissen was los ist. Mir wurde gesagt ich soll am 31.12 um 11 uhr anrufen dann können sie mir nähere Informationen geben. In der ganzen Zeit klagte mein Vater das er schwer luft bekommt und er auf ein arzt warten soll. Gemacht wurde nichts. Am 31.12 habe ich um 11 uhr angerufen wie gesagt. Da geht eine Dame dran und sagt mir frech das sylvester ist und keine Ärzte auf Station sind sondern nur für Notfälle da sind. Ich soll am. Montag anrufen dann können sie mehr machen. Ich habe mein Vater angerufen und ihn gefragt ob er untersucht wurde und ib Ärzte bei ihm waren beides verneinte er und meinte er bekommt nur Tabletten und Infusion. Am 02.01. Um 2 Uhr Nachts kam der Anruf das mein Vater verstorben ist. Er hat es nicht geschafft bis Montag zu warten. Die haben mein Vater einfach mit Tabletten und Infusion versorgt aber wegen den Luft Beschwerden hat sich keiner gekümmert. MEIN VATER WAR KERN GESUND HAT KEINE MEDIKAMENTE GEBRAUCHT IN SEINEM LEBEN UND MUSSTE STERBEN WEIL SYLVESTER WAR UND KEIN ARZT IHN IN DEN FEIERTAGEN UNTERSUCHT. Als Todesursachen wurde mir gesagt das sein Herz nicht mehr richtig arbeiten konnte und er zuviel Wsser hatte.

Ach was ich vergessen habe mein Vater musste alleine Sterben da ich wegen Corona nicht zu ihm durfte. Aber als er Tod war durfte ich dann rein.

Unfreundlicher Umgang mit Patienten

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Op war gut)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Speiseröhren Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater lag vor ein paar Wochen für drei Wochen im Markus Klinikum. Er musste sich einer sehr großen Operation im Magen Bereich unterziehen. Ich möchte mich erst einmal bei der Krankenhausverwaltung „ bedanken „ für die nette Unterbringung in einem drei Bett Zimmer das kurzerhand in ein vier Bett Zimmer umgewandelt wurde . Dies wurde mit der Schließung einiger Stationen wegen Covid 19 begründet. Aber anstatt eine Station wieder zu öffnen wurden lieber mehr Patienten als vernünftig in ein Zimmer gepfercht.. Und das zur Zeiten wo überall mehr Abstand zwischen den Menschen gefordert wird. Ich arbeite selbst im Krankenhaus und weiß, das es auch anders geht.
Auch an der professionellen Freundlichkeit einiger Schwestern und Ärzten und Ärztinnen müsste dringend gearbeitet werden . Wie gesagt , ich bin selber Kinderkrankenschwester und weiß wie wichtig es ist freundlich und höflich mit Patienten und deren Angehörigen umzugehen.Meinem Vater wurde mehr als einmal das falsche Essen hingestellt, er wurde von einer Schwester sehr unfreundlich aufgefordert sich zu melden , wenn die Infusion durchgelaufen war -ich kann mich irren , aber ich glaube nicht , das das die Aufgabe von Patienten ist , und zudem macht immer noch der Ton die Musik.
Auch die Kommunikation in der Visite lässt schwer zu wünschen übrig , auch das kenne ich besser .
Im großen und ganzen war es eine schwere Zeit auch für uns Angehörige, da man ja dank der Besuchsverbote kein einziges Mal seinen kranken Familienangehörigen sehen konnte und auch meiner Mutter gegenüber sehr mit Informationen gegeizt wurde.
Ich hoffe , das sich einige Schwestern/Pfleger und auch Ärzte / Ärztinnen mal überlegen wie sie sich fühlen würden , wenn so mit ihnen oder ihren Lieben umgegangen werden würde. Vielleicht würde sich dann etwas ändern . Allen Anderen möchte ich danken .

Max Mustermann

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
keine Angaben
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vor kurzem Patient in der besagten location und musste Zeuge werden, wie eine Mitarbeiterin aus dem Pflegebereich, eine andere Kollegin missachtent behandelte und mobbte. Ich finde sowas geht in Anwesenheit von Patieten gsrnicht. Eine solch ungleichmassige Behandlung...


Ich sehe mich gezwungen bezüglich deren vorfall eine Dienstaufsichtsbeschwerde zu schreiben und diese evt. Weiter an die öffentlichkeit weiter zu geben.

Unfreundliches Personal

Psychosomatik
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr unfreundliches Personal. Unverschämt wie mit psychisch kranken Menschen dort umgegangen wird.

SCHANDE

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unfreundliche ohne Ende

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Beratung hat vorab nie statt gefunden)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Sehr kompetente Ärztin)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es gibt keine Verwaltung und auch keine Abläufe in dieser Abteilung)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (nichts besonderes)
Pro:
Kompetente Ärztin
Kontra:
unkompetente und unfreundliche Kollegen
Krankheitsbild:
Dysplasie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Leider ist die Dysplasie Abteilung sehr schlecht organisiert, man wartet über 2 Stunden, trotz Termin auf den man lange genug gewartet hat und bekommt nicht mal eine Information, dass es so lange dauert. Organisation ist alles. Ich bin der Meinung, wenn man über eine Wartezeit informiert wurde ist alles halb so schlimm.

Alle Mitarbeiterinnen der Abteilung scheinen keine Ahnung von dem zu haben, was sie machen, ich musste erst mal darüber diskutieren, ob ich einen Termin habe, oder nicht, bis dann schließlich raus kam, dass ich komplett falsch aufgenommen wurde, aber das schlimmste ist die Unfreundlichkeit, die dort an den Tag gelegt wird. Ich bin selbst Kollegin aus einem anderen Krankenhaus und weiß, wie stressig so ein Klinikalltag sein kann. Bei dem Verhalten ist man aber dann definitiv falsch in diesem Beruf, egal welche Abteilung oder welche Position.

Die Ärztin, die mich betreut hat war aber sehr kompetent und nett. Wäre das nicht der Fall gewesen, wäre ich ohne zu zögern direkt wieder gegangen.

Sehr enttäuschend

Gastrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (CaseManagement war sehr freundlich und besorgt.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
CaseManagement
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
V.a. Magenbluten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater wurde Ende August 2019 abends mit Verdacht auf Magenbluten notfallmäßig eingeliefert und in ein Zimmer auf der kardiologischen Station untergebracht, da auf der zuständigen Station kein Bett frei war. Am nächsten Morgen sollte eine Gastroskopie durchgeführt werden und man ließ meinen Vater nüchtern. Als ich ihn mittags gegen 13 Uhr besuchen kam, erkundigte ich mich im Schwesternzimmer ob die Gastroskopie noch durchgeführt wird, da er noch nüchtern war. Ich wurde sogleich unterbrochen, mein Vater würde auf Kardiologie liegen und da wäre hier keiner zuständig. Ich solle mir einen Arzt auf der Gastroenterologie suchen und mit ihm sprechen. Glücklicherweise war eine sehr nette Dame vom CaseManagement vor Ort, die sich für mich erkundigte und mir dann im Zimmer Bescheid gab, dass die Visite unterwegs sei. Als ich eine Stunde später ging, war noch niemand da und meine Mutter, die eine Stunde später meinen Vater besuchte, hat sich nach der Visite erkundigt und erst um 17/18 Uhr (!) hat man ihr mitgeteilt, dass die Gastroskopie abgesetzt wurde und der Patient am nächsten Tag nach Hause kann.
Es wurde weder ein Ultraschall noch weiterführende Untersuchungen durchgeführt. Mein Vater ist 91 Jahre alt, er war den ganzen Tag nüchtern, hat keine Infusion bekommen und wir haben im Zimmer niemanden vom Personal vorgefunden, der mal nach meinem Vater schaut - unglaublich!!
Ich bin total enttäuscht wie man mit älteren Menschen umgeht und dass mein Vater einfach nur auf einer fremden Station "geparkt" wurde ohne jegliche Information, Pflege oder weitere Diagnostik.
Ich kann dieses Krankenhaus leider nicht empfehlen.

Nie wieder

Plastische Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (5stunden Wartezeit)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Ftm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unfreundlich lassen mich 3 mal umsonst hinkommen angeblich immer abgesagt der Termin hab aber nichts bekommen unzuverlässig und Ergebnisse miserable
Nie wieder

Wie im falschen Film

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Magen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Übellaunige Krankenschwester, die einfach Ihren Beruf verfehlt hat,
riss mir alle Elektroden des EKG auf einmal vom Körper. Geht es eigentlich noch?
Das ist Körperverletzung.
Man konnte mir keine Behandlung anbieten.Es war halt Nacht und ups,plötzlich steht da eine Patientin der es schlecht geht.
Ich persönlich werde das Markuskrankenhaus in Frankfurt nie wieder betreten.

katastrophale Wundversorgung

Chirurgie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Port Entfernung)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (dilettantisch)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (teilweise etwas chaotisch)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
hervorragende OP Professor Hölscher
Kontra:
Port Entfernung Chirurgie
Krankheitsbild:
Ösophaguskarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eigentlich hätte man zwei getrennte Bewertungen abgeben müssen. Zunächst verlief alles äußerst zufriedenstellend. Angefangen mit der Hervorragenden Information durch Professor Hölscher und der anschließenden OP.
Unterbringung auf Station 27 (mit Zuzahlung) Zimmer, Personal,Versorgung mit wenigen Abstrichen sehr gut.
Abgesehen davon das die Patientin mehrfach im System erschien da sie in jeder Abteilung separat aufgenommen wurde.
Dann kam der Termin um den Port zu entfernen! Die OP, unter Vollnarkose, war für 15 Uhr angesetzt. Die Patientin sollte sich jedoch schon um 7.30 Uhr in der Klinik einfinden falls es Ausfälle geben würde !?! Gesetzt wurde der Port in ambulanter Chirurgie. Aus Kostengründen war diese aber offensichtlich geschlossen da nun eine Aufnahme auf Station 22 erfolgte. Die erste Frage war, wenn der Termin für 15Uhr angesetzt war, was man jetzt schon hier wollte. Eine Möglichkeit den Abholenden zu informieren wann die Patientin wieder abgeholt werden könne gab es nicht. Also galt auch für Diesen die Zeit von 7.30 Uhr bis ca. 17 Uhr ebenfalls in der Klinik bzw. in der Nähe zu verbringen.
Als der Port gesetzt wurde gab es eine sehr feine Naht und die Wunde war schon nach wenigen Tagen fast verheilt.Die Entfernung sollte durch die gleiche Naht wieder geschehen. Nach der Entfernung teilte man der Patientin mit sie habe sich in der Vollnarkose bewegt und daher sei es zu Verletzungen und Verbrennungen gekommen. Im abschließenden Arztbericht allerdings kein Wort davon. Nach entfernen des Verbandes zeigte sich das Ausmaß der "Verletzungen". Eine große Wundstelle mit dilettantischer grober Naht welche sich mittlerweile entzündet hat so das die Patientin Antibiotika einnehmen muss.
Bei allem Verständnis für Überlastung und Personalmangel kann ich mir kaum vorstellen das der Arzt, welcher den Bericht geschrieben hat, das Ergebnis der OP überhaupt gesehen hat.
Die Bewertung bezieht sich daher ausschließlich auf das entfernen des Ports.

thoraxchirurgie das beste im land rest schrott

Thoraxchirurgie + Herz
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
lungenkarzinom
Erfahrungsbericht:

meine frau wurde in der o.g. thoraxchirurgie st. 43 b
sehr gut behandelt, gepflegt und erfolgreich operiert.meine hochachtung an dieses team. alles andere in dieser klinik kann man vergessen, div. abteilungen sollten sofort geschlossen werden, speziell st. 23 es gibt dort keinen arzt, st. 5 zwei mürrische pfleger, ärzte auf dem niveau 1960. grundsätzlich wird nur nach dem computer gearbeitet, das personal hat keine meinung und wiederspricht sich stetig.

Unzufrieden

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ärztin hatte nie zeit)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Rechte und linke Hand wussten nichts voneinander)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Reh ha ja oder nein keiner war dafür zuständig)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Frage zu unklar definiert)
Pro:
Kontra:
Siehe oben
Krankheitsbild:
Herzinfarkt / Influenza
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Komplett überforderte Ärzte mit wiedersprüchlichen Diagnosen - Medikamente ins falsche Zimmer geschickt - blasenkateter zu lange im Patient - Schwester sagte viel trinken 1sek später sagt Ärztin genau das Gegenteil !!! Eine Arztin sagt Reha (Geriatri) muss sein nächste Arzt bestimmt Reha nicht nötig Patient gleich nach Hause nur weil kein Platz im Hause.

Urologie Markus Krankenhaus ambulant nie wieder

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Aufwachraum
Kontra:
Abteilung der Urologie
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Der äußere Auftritt ist erstmals positiv.
Die internen Strukturen sind wenig vertrauenserweckend. Terminplanung eine Katastrophe.
Wenn ich nicht schon so lange auf den Eingriff gewartet hätte, wäre ich wieder auf Behandlersuche gegangen. Leider wurde mir der Chefarzt der Urologie von einem anderen Chefarzt empfohlen.
Ich habe in als Chefarztpatient niemals gesehen!!
Keine postoperative Nachsorge.
Für mich als Mediziner eigentlich unvorstellbar.
Eine postoperative Krankmeldung hat man mir verweigert.
Ich bin über die Gesamtperformance dieser Einrichtung schockiert.
Für ambulante Eingriffe absolut abzulehnen.
Für einen Eingriff von ca. 30min war ich 13 Stunden in dieser Klinik. Davon saß ich über 3 Stunden nackt in einem Abstellraum auf die OP wartend.
Noch unangenehmer, abweisender kann man einen OP Tag nicht gestalten.
Den einzigen (angehenden) Urologen, welchen ich zu Gesicht bekam, war nach 12 Stunden, die Stationsärztin. Sie hatte mir 4 Stunden postoperativ den Verband entfernt und alles weitere sollte mein Hausarzt nach. So etwas an einem Freitag Abend ist schlicht weg eine Unverschämtheit.

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