Markus-Krankenhaus, Frankfurt
Wilhelm-Epstein-Str. 2
60431 Frankfurt/Main
Hessen
235 Bewertungen
davon 20 für "Unfallchirurgie"
Sehr kompetentes, freundliches, hilfsbereites und einfühlsames Team
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Professionalität und gutes Klima unter den Mitarbeitern und Ärzten
- Kontra:
- Alles gut.
- Krankheitsbild:
- Wadenbeinbruch mit Bänderrissen
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin selbstverständlich ohne Anmeldung in der Unfallchirurgie aufgenommen worden.
Das Personal war sehr freundlich und kompetent. Ich bin auch sehr schnell versorgt worden und hatte schnell meinen OP-Termin. Einzig die IT sollte mal überholt werden. Man muss sich immer wieder mit den gleichen Informationen bei anderer Stelle eintragen, da müsst ein einheitliches System integriert werden. Auch die Angestellten waren in der Anwendung nicht begeistert.
Das war aber auch schon alles, was ich zu bekritteln hätte.
Der gesamte Mitarbeiterstab vom Chefarzt bis zur Reinigungskraft waren wirklich extrem freundlich, kompetent und einfühlsam. Ich bekam eine erstklassige Behandlung und der Chirurg wie auch der Nakosearzt waren äußerst professionell und dabei noch empathisch. Ich habe mich bestens aufgehoben gefühlt. Das Zimmer war in hervorragender Hotelzimmerqualiät und mir fehlte es an gar nichts. Auch hier die gleiche Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft.
Vom Essen habe ich nicht viel mitbekommen, das Frühstück und Abendessen war nichts besonderes aber das ist auch nicht mein Problem gewesen.
Ich bin sehr zufrieden. Und möchte mich beim gesamten Team bedanken für die gute und freundliche Hilfe.
Besucher WC im Hauptgebäude
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- suboptimal
- Kontra:
- Katastrophe
- Krankheitsbild:
- mehrere Krankheitsbilder
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Das hier steht sinnbildlich für den Zustand der Klinik und für das Gesundheitswesen in Deutschland im Allgemeinen.
Seit einer Woche keine Veränderung des Besucher WC im Hauptgebäude.
Urinal mit einer Plastiktüte abgedeckt und mit einem Edding als "Defekt" beschriftet. Toiletten versifft, dreckig, ekelhaft.
Da ist jede Autobahnraststättentoilette in besserem Zustand.
Telefonrezeption- Katastrophe
Kompetenz, Sprachkenntnisse und Freundlichkeit der Rezeption - suboptimal
Einlassmanagement Intensivstation - Katastrophe, 1 Stunde warten - hier möglich.
Unfallchirugie - sehr gute Ärzte habe ich den Eindruck
Intensivstation - nur teilweise sehr gute Ärzte und Pfleger, verbesserungsfähiges Management der Abläufe, sehr mit sich selbst beschäftigt. Hygienestandards - suboptimal
Pfleger Intensivstation - erst nach eindringlicher Ansage Verbesserung in Bezug auf Freundlichkeit und respektvollem Umgang mit Patienten und Angehörigen
einen sterbenden Menschen an seinem Todestag nochmals in die Radiologie zum Röntgen bringen zu wollen hat mich doch etwas gewundert. Krankenhäuser müssen halt profitabel sein. Oder einfach nur wieder Chaos in der Abstimmung der Fachbereiche.
einem sterbenden Menschen Vitamintabletten am Morgen des Todestages zu geben obwohl er gar nicht mehr schlucken kann, lässt mich fassungslos erschaudern.
einen sterbenden Menschen am Morgen seines Todestages nochmals unter Schmerzen zu "säubern" und Wunden neu zu verbinden-unglaublich. Alles nach Plan und Vorschrift. Es war grauenhaft.
Patientenverfügungen anzuzweifeln oder im eigenen ärztlichen Sinne zu interpretieren mag ich gar nicht. Der Letzte Wille des Patienten wurde dann doch final von einer wunderbaren Ärztin respektiert.
Sozialdienst - TOP - das war sehr gute Arbeit
Hygienestandards im allgemeinen - suboptimal, 3/4 MRGN - auf jeden Fall
Abläufe und Patientenmanagement - suboptimal
Mir graut es vor der Zukunft im deutschen Gesundheitswesen. Grüße an Herrn Lauterbach von einem staunenden Angehörigen.
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Freundlichkeit, Hilfsbereitschaft, sehr kompetente Ärzte
- Kontra:
- Evtl. das Essen
- Krankheitsbild:
- Handgelenkbruch kompliziert
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Anfang Mai 2022 lag ich 1 Woche stationär auf Station 54. Ich hatte mir das Handgelenk kompliziert gebrochen und musste 2x operiert werden.
Es war trotz der Umstände ein sehr angenehmer Aufenthalt. Das Krankenhauspersonal war durchweg sehr nett, hilfsbereit, kompetent, mitfühlend und freundlich. Die Zimmer und die ganze Station waren sehr sauber und alle waren sehr bemüht. Ich kann es absolut weiterempfehlen!
Sehr gute OP und vorallem ärtliche Betreuung im Markus Krankenhaus
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Klare und ehrliche Kommunikation)
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (professionell, zeitnah, und Patienten orientiert)
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Kein vergleich zum anderen Klinikum in den ich nach dem Unfall aufgenommen wurde)
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Es ist immer noch ein Krankenhaus. Aber es sehr sauber und modern ausgestattet)
- Pro:
- Ärztliche Betreuung vor während und nach der OP, Organisation, Wartezeiten
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Kniegelenkseluxion links
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Am 11.4. verursachte ein Unfall einen schweren Schaden an meinem Kniegelenk. In der Klinik, in der ich eingeliefert wurde, wurde mir schnell klar, dass ein optimales Ergebnis bzgl. meiner Genesung und Lebensqualität nicht gesichert ist. Daher entließ ich mich selbst und führte meine Behandlung am 14.4. im Markus Krankenhaus fort.
Oberarzt Herr Dr. med. Wickler (Hr. W) übernahm meinen Fall und von Anfang viel mir seine ehrliche, direkte Art und Weise auf. Was der Schaden bedeutet, welche Chancen es gibt und wo die Grenzen liegen. Dabei verlor er nie seine Gelassenheit in den Schilderungen oder Antworten auf meine Fragen. Hr. W schlug eine Kooperation mit Herr Dr. med. Schöniger vom Chirurgischen Zentrum am Bethanien vor. Hr. W war der erste Orthopäde, der mein Bein wirklich aus der Mecron Schiene nahm das Gelenk händisch untersuchte.
Nach einer weiteren CT (ohne große Wartezeit), verabschiedeten wir uns, da ein stationärer Aufenthalt vor der OP nicht nötig war. Am Montag 19.4. wurde die Aufnahme am Krankenhaus organisiert. Dies lief völlig unproblematisch und danach folgte das Aufklärungsgespräch über die OP an sich. Dafür nahm sich Hr. W ausgiebig Zeit und sprach alle Möglichkeiten durch. Best Case / Worst Case Szenarien. Auch bei anschließender Anästhesie wurde ich Umfangreich aufgeklärt und entschied mich für die Spinale Betäubung.
Am Mittwoch den 21.4. früh um 6:30 wurde ich stationär aufgenommen. Direkt auf die OP vorbereitet. Betäubung wurde völlig schmerzfrei und sanft eingeleitet. Hr. W übernahm mich noch vor dem OP-Saal. Die Anästhesistin nahm äußert sensibel meine Nervosität war und sedierte mich auf Nachfrage.
Nach 5-6 Stunden wachte ich schmerzfrei im Aufwachraum auf.
Ich wurde noch am selben Tag von Hr. W über das OP-Ergebnis aufgeklärt.
Stationäre Behandlung bis Samstag war tadellos.
Auch die Post OP-Behandlung und die Vermittlung an den niedergelassenen Orthopäden Dr. med. Schöniger ist großartig.
Vielen Dank für alles!
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Positive Atmosphäre
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Komplizierter Armbruch
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Nach einem Fahrradunfall wurde ich durch den herbeigerufenen Notarzt in das Markus-Krankenhaus eingeliefert. Diagnose: komplizierter Armbruch links. Schnell, freundlich und professionell wurde ich mit einem Fixateur versehen und wachte auf Station 54 in einem schönen Zimmer auf. In den folgenden Tagen wurde ich vom Pflegepersonal außerordentlich nett und zugewandt versorgt und vom Ärzteteam freundlich auf den OP-Termin vorbereitet. Wegen eines Herzstillstands, der sich während der Umlagerung in Bauchlage für die OP ereignete (ein Effekt, der sich gelegentlich einstellt), wurde eine Reanimation durchgeführt, ich verbrachte eine Nacht auf der Intensivstation,
und am nächsten Morgen wurde ich wieder auf die Normalstation verlegt. Eine Woche später wurde die OP (dann in einfacher Seitenlage) erfolgreich ohne Komplikationen durchgeführt.
Während des gesamten Aufenthalts vom 25.03. bis zur Entlassung am 12.04.2021 fühlte ich mich in der Betreuung und Überwachung durch das wundervolle Klinikpersonal jederzeit bestens aufgehoben.
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Das unmögliche möglich gemacht!
- Kontra:
- Gibts nicht
- Krankheitsbild:
- Hundebiss
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war wegen einer ganz anderen Sache im Krankenhaus. Da ich aber mit meinem Finger ein großes Problem hatte nach einem Hundebiss, haben sich die ärzte vor Ort hervorragend gekümmert. Das engagement welches die Unfallchirurgen gezeigt haben habe ich selten erleben dürfen. Sie haben alles menschenmögliche getan und meinen Zeigefinger gerettet. Nun sieht er auch wieder aus wie ein Finger! Danke dafür !!!
Ambulante OP in der Unfallchirurgie
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Sehr kompetent, ausgesprochen freundlich. Man fühlt sich gut aufgehoben.
Erfahrung mit ambulanter OP: Von Aufklärung, über Anästhesie, Durchführung der OP bis hin zur Nachbetreuung auf Station war alles sehr gut organisiert und hoch professionell.
interne Prozesse sind zu verbessern
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- ärztliche Kompetenz
- Kontra:
- interne Kommunikation, Verpflegung
- Krankheitsbild:
- Materialentfernung nach Fermurfraktur
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Das Personal auf Station 23 war zum Teil extrem unfreundlich. Ich hatte den Eindruck, die interne Kommunikation funktioniert überhaupt nicht. Die rechte Hand weiß nicht, was die linke tut bzw. bereits erledigt hat. Wünsche und Fragen werden offensichtlich nicht weitergegeben bzw. gehen unter. Das Essen war für ein Krankenhaus absolut untragbar. Das Corona-Besuchermanagement funktioniert leider auch nicht. Wie kann es passieren, dass man trotz vorheriger Registrierung und Anmeldung für einen Slot eine halbe Stunde vor dem Krankenhaus Schlange stehen muss?
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kurze Wartezeit
- Kontra:
- Abfertigung, kein Interesse am Mensch
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Arbeitsunfall.
Nicht kompetent behandelt
Zweite Fehldiagnose
Andere Ärzte mussten es wieder richten
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (Betr. die Stat. 54, Pflegepersonal)
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Gute medizinische Versorgung und Betreuung
- Kontra:
- Genervtes, pampiges Pflegepersonal
- Krankheitsbild:
- Chirurgische Versorgung einer Humerusfraktur
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine fast 85-jährige Mutter wurde mit einer
komplizierten Humerusfraktur abends eingeliefert, die am nächsten Tag chirurg. versorgt wurde. Im
Anschluß befand sie sich in einem Durchgangssyndrom, einer nicht untypischen Folge nach einer Narkose besonders älterer Menschen.
Das Pflegepersonal reagierte äußerst genervt und
auch unverständlich auf ihre Verwirrtheit. Es ist
zugegebenermaßen nicht einfach damit umgehen zu
müssen, aber eigentlich sollte das Personal Kenntnis davon haben, und meine Mutter war sicher
nicht die erste alte, verwirrte Pat.
Auch fanden wir es nicht gut, daß der Spätdienst
gemeinsam Pause in einem außerhalb der Station
liegendem Raum macht. Die Station mit Frischoperierten ist dann verwaist.
Medizinisch waren wir sehr zufrieden. Das Personal
der Station 54 fiel in erster Linie durch Pampigkeit und Genervtheit auf. Da man so gut
wie nie einen Arzt sprechen kann, sollte das
Pflegepersonal etwas zugänglicher sein.
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Krankenhaus)
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (viel zu lange und zuviel Formulare mit immer den gleichen Fragen)
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (versprochenes Zimmer, was ich nicht bekam)
- Pro:
- medizinisch und therapeutisch sehr gut
- Kontra:
- Pflegepersonal ungeduldig bis arrogant, teilweise unverschämt
- Krankheitsbild:
- neues Knie
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Das Krankenhaus kann ich nicht empfehlen. Was da ein unfreundliches Personal und Schwestern rum läuft, unglaublich. Der Höhepunkt war heute Abend, als ich etwas später ins Zimmer kam und das Abendessen schon auf den Tischen stand. Meine Nachbarin; die gestern operiert wurde und auch heute noch ganz durcheinander war, hatte nicht gemerkt, so wie am Morgen, dass sie mein Tablet hatte. Na wir konnten das Problem noch lösen. Aber als ich meine Tropfen nehmen wollte, stellte ich fest, daß sie die schon genommen hatte, ausserdem ihre Tabletten, die morgens verteilt wurden. Da brannten bei mir die Sicherungen durch. Gott sei Dank handelte es sich nur um Novalgintropfen. Da meckert die Schwester Frau K. an, das auf dem Deckel doch Frau F. drauf stand. Das werde ich morgen noch melden. So harmlos geht es nicht immer ab! Über die Schwestern und die nicht Pflege könnte ich Romane schreiben.
Die medizinische und therapeutische Behanndlung war top!!
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Keine
- Kontra:
- Arrogantes Personal, lange Wartezeit
- Krankheitsbild:
- Subunguales Hämatom
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Unterirdische Behandlung in der Notaufnahme! Arroganter Arzt beim Empfang, gibt keine Auskünfte, aber umso mehr schnippische Kommentare. Ewig lange Wartezeit in der Notaufnahme, die selben Patienten warten ohne Auskünfte zum weiteren Vorgehen stundenlang und werden bei wiederholter Anfrage vom Personal angeschnauzt. Absolut unterirdisch, wenn dir dein Leben lieb ist, nicht zu diesem Krankenhaus kommen!
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Lungenentzündung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Sohn saß mit über 39 Grad Fieber mehr als 4 Stunden in der Notfallambulanz.
Bekam dann irgendwann gesagt er kann gehen. Der Zugang von der Blutabnahme wurde nicht gezogen, ein Arztbrief wurde nicht mitgegeben, keine anständige Diagnose erstellt.
Nachdem er weiterhin 5 Tage Fieber hatte und wir selbst aktiv mit Hausarzt und einem anderen Facharzt wurden, stellte es sich heraus das er eine Lungenentzündung hat!
5 Tage ohne rechtzeitiger Behandlung .
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Pro:
- Menschlich einfühlsam, fachlich kompetent.
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Hüftprothese
- Erfahrungsbericht:
-
Sehr gute Behandlung, hier steht der Patient als Mensch im Vordergrund. Fachlich kompetent und persönlich. Prof. Rehart begeistert mit seiner ruhigen, optimistischen und charismatischen Art.
Die Physiotherapie ist besonders lobend zu erwähnen.
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Pro:
- alles zügig und nett
- Kontra:
- keines
- Krankheitsbild:
- li.Daumn mußte genäht werden
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich wurde zügig von freundlichem Personal behandelt.
Mir wurde alle Ergebnisse klar erläutert.
Würde (hoffentlich nicht nötig) jederzeit aufsuchen.
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Es zählte trotz Lärm doch nur der Heilungserfolg!)
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Sehr netter Empfang, liebenswürdige Ärzte)
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Für diese OP gibt's nur 3 oder 4 Ärzte in Deutschland)
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Alles sehr unbürokratisch und schnell)
- Pro:
- Hervorragende Leistung vom Personal
- Kontra:
- 4-Bett-Zimmer, Baulärm
- Krankheitsbild:
- Charcot-Arthropatie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich, 52, weiblich, wohnhaft in Mainz, kam nach einer Arzt-Odyssee in die Unfallchirurgie und ihren sehr netten und bemühten Personal, allen voran der Leiter der Abteilung, der mit seiner fachlich und menschlich hochkompetenten Art und mit Hilfe seiner nicht minder kompetenten Oberärztin nach zwei sehr komplizierten Operationen an meinen Füßen immer ein Platz in meinem Herzen hat! Nach jahrelangen Qualen bin ich auf dem Weg der Besserung und kann nun meine Zeit - trotz Rheuma und Fibromyalgie - mit meiner 2-jährigem Enkelin genießen.
Bei der ersten OP kam ich wegen Bettenmangels auf der normalen Station, auf die Privatstation des Chefarztes und wurde dort wunderbar versorgt. Bei der zweiten OP kam ich in der regulären Station unter, die tatsächlich noch 4-Bett-Zimmer hat. Aber es wird ja schwer modernisiert und ich war bestimmt eine der letzten Patienten vor dem großen Umzug ins neue Gebäude. Nach der ersten Enttäuschung wurde ich aber so liebevoll umsorgt, dass ich es gar nicht mehr als so schlimm empfand und ich mich sogar mit meiner Bettnachbarin anfreundete. Die anderen 2 Damen waren schon sehr betagt und schliefen nach ihren OPs eh sehr viel.
Das Essen sei noch erwähnt: es war lecker, jeden Tag konnte man zwischen - ich weiß leider nicht mehr genau - 5, 6 Menüs wählen. Auch zum Frühstück und Abendessen wurde jeder Geschmack berücksichtigt und wer da sagt, es hat nicht geschmeckt, dem kann ich nur mitteilen: dann war es halt falsch ausgesucht!
Nach den OPs musste ich jede Woche zur Narbenkontrolle und nach 12 Wochen kam die Abschlussuntersuchung und ich war so glücklich, dass das Team um dem Leiter der Abteilung alles möglich gemacht hat und ich nicht mehr auf den Rollstuhl angewiesen bin. Und auch vielen Dank an das Team der ZNA (Zentralen Notaufnahme), bei denen ich zur wöchentlichen Kontolle vorsprechen musste, weil meine Narben wegen des Rheumas schlecht heilten.
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Pro:
- Steht's immer hilfsbereit
- Kontra:
- Baulärm
- Krankheitsbild:
- Knietep
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Lange war es geplant und endlich hat es nach vielen Monaten geklappt. Ich habe mein neues Knie Tep bekommen bin rundherum zufrieden . Die Ärzte haben mich bestens aufgeklärt sind freundlich und nehmen sich auch Zeit wenn nötig. Da gesammte Team der Unfallchirurgen kenne ich seit 7 Jahren.
Sie leisten tolle Arbeit.
Vielen Dank
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Pro:
- tw. sehr engagiertes Personal
- Kontra:
- Unaufrichtig
- Krankheitsbild:
- Oberschenkelhalsbruch
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Mutter wrde als Notfall nach einem Sturz mit Oberschenkelhalsbruch eingeliefert. Hatte mich aufgrund meiner bisher guten Erfahrungen mit dem Markus und dem Diakonissenkrankenhaus für dieses Haus entschieden. Auch wenn die Betreuung durch einige Schwestern/Pfleger sehr herzlich und professionell war, die jetzige Erfahrung war sehr ernüchternd - es hängt stark von der Schicht und den Einzelpersonen ab.
Schmerztherapie: ok/gut.
Vor dem Sturz konnte meine Mutter (demenzkrank) gut Laufen und Treppensteigen, hatte ein intaktes Hautbild. Auf meine Fragen zur Dekubitusvermeidung wurde auf die praktizierte Mikrolagerung verwiesen, Dekumatrazen würden nicht eingesetzt. Die Lagerung erfolgte aber nicht wie erforderlich - ist schließlich zeitintensiv... Meine Erfahrung: 'Mikrolagerung' nur auf dem Papier, nicht in der Praxis.
Besonders schlimm empfand ich es, daß vermieden wurde, ehrliche Aufklärung über den Zustand zu geben (meine Mutter kann sich zu ihrem Zustand selber nicht differenziert äußern).
Da ich nur selten sah, daß umgelagert wurde und die versprochene unmittelbare Mobilisierung ausblieb bzw. aufgrund von Personalmangel minimal war, und auf dem 'Mobilisationsstuhl' keinerlei Dekuprophylaxe erkennbar war, bestand ich schließlich darauf bei der Pflege anwesend zu sein. Am 4. Tag wurde mir auf Nachfrage mitgeteilt, daß noch kein Dekubitus vorliegt aber die Haut am Steißbein 'etwas gerötet' sei und vorsichtshalber ein Gelpflaster aufgebracht wurde. Am nächsten Morgen war ich dann bei der Pflege anwesend (habe Vorsorgevollmacht für meine Mutter), fragte vorab, ob Deku 1, Antwort: ja. Fakt bei Abnahme des Pflasters und Wundversorgung: nicht nur größere dunkelverfärbte Partien, sondern auch offene Hautstellen, d.h. Deku 2!!
Quintessenz: für selbstständige Patienten sicher akzeptabel, für betreuungsabhängige Patienten nicht empfehlenswert und ständige Aufmerksamkeit erforderlich
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Pro:
- Ärzte
- Kontra:
- Wartezeit
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Bin mit meiner rausgesprungenen Kniescheibe endlich nach zwei Stunden Wartezeit in der Notaufnahme bei Dr. Lust gelandet. Sehr guter, kompetenter Arzt. Hat trotz Stress, sich sehr viel Zeit für mich genommen. Schwestern sind auch sehr freundlich und zuvorkommend! Werd beim nächsten Mal, was auch immer es ist, dorthin gehen.
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Pro:
- Alles
- Kontra:
- Nichts
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nach einem Skiunfall wurde im MarkusKH das Sprunggelenk und das Handgelenk operiert und ich war nach 4 Tagen wieder Zuhause. Eine Infektion zwang mich zurück und auch da wurde sofort agiert, obwoh Sonntag 20:00 Uhr. Ich wurde sofort noch operiert und mittels Antibiotika versorgt. 5 Tage später war soweit fast alles wieder im Griff. Blutwerte o.k. Infektionsparameter o.k.
Den Ärzten ein ganz großes DANKESCHÖN und vorallem auch dem Pfelgepersonal, welches sich um mich gekümmert hat, kann ich nicht genug danken. Da fühlt man sich aufgehoben und zwar RICHTIG GUT. Die Unterbringung war Hotelähnlich, da ich in dem neu gebauten Gebäudeteil untergebracht wurde (Einzelzimmer weil infektiös). Aber auch das gesamte drum herum war so, dass man genesen muss.
DANKE
4 Kommentare
Soll das ein Witz sein? Gute Ärzte? Das ich nicht lache. Lieber verrecke ich, bevor ich mich von deutschen Ärzten behandeln lass. Das schon garnicht im verfickten Markus Krankenhaus!