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egypten berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Zügige und persönlich zugewandte Aufnahme)
Pro:
Kompetenz, Höflichkeit
Kontra:
nicht bekannt
Krankheitsbild:
Quetschung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Toll, wie schnell ich in der Ambulanz drankam. Mein blutunterlaufener Fingernagel wurde angebohrt und entlastet und der Schmerz ließ nach. Die Schwestern sind freundlich, der Arzt kompetent und alles schön sauber. Es ist ein liebenswertes kleineres Krankenhaus, wo man zum Glück keine Hektik spürt und von den Mitarbeitern höflich gegrüßt wird und zwar mit Guten Tag und nicht dem hingeworfenen Hallo.
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HeGu berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war als Ambulanzpatient in der Klinik und kann für die Allgemeine Chirurgie nur die Beste Beurteilung aussprechen. Es handelt sich wirklich um ein sehr kompetentes Team. Das Haus ist gut organisiert, die Kommunikation zwischen den verschiedenen Fachleuten funktioniert.
Vielen Dank an den Oberarzt für seine nette freundliche Art und fachlich sehr gute Bahandlung und seine Geduld.
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EN31 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Zuhörender Stationsarzt (Station 4, Chirurgie)
Kontra:
Amulanz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unsere Erfahrungen in der Ambulanz des Krankenhauses sind mit Worten kaum auszudrücken. Ärzte, die die Welt von oben betrachten und Angehörige von Demenzkranken nicht ernst nehmen. Pflegepersonal, das sich grundlos und hinter dem Rücken der Angehörigen in herablassender Art und Weise über diese äußert und dies sogar gegenüber Dritten, Fehldiagnosen, ...
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Martina-75 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Nichts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater lag 14 Tage auf der Orthopädie der Station 3/4. Er bekam dort eine neue Hüfte eingesetzt. Ich als seine Tochter, wurde super mit in die Bahandlung einbezogen. Wenn man mal Fragen an die Ärzte oder das Pflegepersonal hat, wird dies wenn möglich Kompetent beantwortet. Also ich würde meinen Vater jederzeit raten, sich dort wieder Operieren zu lassen.
Denn ich kann die ganzen Negativen Berichte hier nicht verstehen. Ich denke auch mal, dass jeder Patient mit verantwortlich ist, wie er behandelt wird.
Denn auch im Krankenhaus gilt, wie es im Wald reingeschriehen wird so kommt es auch wieder raus.
unzufrieden (Rechnungen für Privatpatienten schnell geschrieben, Behandlungsberichte lückenhaft)
Pro:
kein Pro
Kontra:
viel Kontra
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Von der Einlieferung bis zur Flucht in eine andere Klinik
ein einziger Horrortrip.
Schwersterkrankter Patient wird als Simulant
behandelt. Diagnosen nicht infrage gestellt.
Wenn man über 70 ist, ist das besonders ungünstig.
Sprüche wie " was sollen wir tun, da liegt ein alter Mann
und zittert " waren Ausdruck großer Ratlosigkeit.
Überfordertes Personal. Von Pflege keine Spur.
Patient hat als Notfall die Klinik verlassen und landete
für die nächsten 8 Tage auf der Intensivstation einer anderen
Klinik.
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Heike.J2010 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kompetenter Arzt - wenn er mal da ist.
Kontra:
Unfreundliche Fachkräfte - ohne Interesse und ohne Zeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Hüft-OP ist gut verlaufen, das ist aber schon alles. Die Krankenschwestern haben weder Zeit, noch Interesse für die Patienten - sie schauen sich lieber Modekataloge an. Wenn Sie klingeln, kommt erst niemand, nach 2 Stunden hat sich schließlich doch jemand erbarmt. Als ich eine schmerzhafte Allergie bekam, wurde 2 Tage kein Arzt gerufen. In diesen 2 Tagen hat man mich mit falschen Salben behandelt, die alles nur noch schlimmer machten. Mit der Freundlichkeit haben es die Mitarbeiter vor Ort auch nicht unbedingt. Sowohl die Schwestern als auch die Damen des verwaltenden Teils waren alles andere als freundlich. Immer hat man das Gefühl, dass dort alle beleidigt sind. Schlimm. Ich möchte nie wieder solche Erfahrungen machen.
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gartenbaerlie berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Pflegepersonal war einfach Spitze , immer nett und freundlich . Das Ärzteteam auch , nur der Entlassungsbericht hatte einige Fehler z.B. verkehrter Hausarzt und einiges mehr
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heinz36 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Alles Bestens
Kontra:
Nichts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vom 06.09.10-15.09.10 war ich Patient auf der Station 4
(Orthopädie)Das pflegeriche als auch das ärtzliche Personal
waren zu jeder Zeit sehr aufmerksam und hilfsbereit.
Das Zimmer das Essen und auch die Betten für Kassen-
patienten sehr Gut.
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HeikeB berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Betreuung, Essen, Zimmer, Ärzte
Kontra:
gibt nichts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
meine Mutter war vom 29.04.-12.05.10 Patientin im Marienhospital Schwelm (Fachbereich Orthopädie)! Sie hat eine künstliche Hüfte von Dr. Dohle (Orthopäde aus Wuppertal) bekommen. Von der OP bis hin zum Zimmer, Essen, Personal...alles bestens...Die Betreuung vom Klinikpersonal liess keine Wünsche offen. Ein grosses Dankeschön an das Marienhospital Schwelm! In diesem KH ist wird man auch noch als Kassenpatient (!) ordentlich gesund gepflegt!!!!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Paul55 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich halte die Klinik für schmutzig und unhygienisch. . Im Zimmer lagen noch die Krümel von meinem Vorgänger. Als ich entlassen wurde lagen diese immer noch da. 3 Tagen durfte ich nichts essen. Danach Schonkost. Am ersten Tag kam Gulasch. Auch in den nächsten Tagen war das Ordern von Schonkost nicht möglich Auf einen neuen Zugang habe ich u.a. 5 Stunden gewartet, obwohl ich meine Medikamente pünktlich brauchte. Blut wurde Mangels Tupfer mit Toilettenpapier von meinem Arm entfernt. Ein Desinfizierspender fehlte völlig.
Alles in Allem nie wieder
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Moadip berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
gibt es nicht
Kontra:
dafür wird wohl der platz nicht reichen!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vom Patientenwunsch ist da keine Rede, entweder wird das so gemacht wie die Ärzte das haben wollen oder gar nicht.
Keine richtige Beratung, hab mich in einer anderen Klinik Informiert, das was die hier erzählt haben ist einfach nicht in Ordnung!
Bin echt stink sauer, auf die Narkose Ärztin, die war frech zu mir....
Keine Empfehlung ! Schaut euch lieber wo anders um, bei anderen Kliniken wird man so nicht behandelt.
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nasi92 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 1992
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (kein offener Umgang mit dem Behandlungsfehler)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (sehr geringe Beratung, kein gekonnter Umgang mit Kindern)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Behandlungsfehler)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (zunächst keine Herausgabe von Patientenunterlagen)
Pro:
innerstädtische Lage
Kontra:
schlechte Ausstattung, schlechte Behandlung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich erlitt im Rahmen einer Appendektomie (Blinddarmoperation) durch den damaligen Chefarzt einen ärztlichen Behandlungsfehler und leide seitdem an extremen Schmerzen am rechten Oberarm (Muskelteilsehnenruptur re. trizeps) mit einhergehender Hämatombildung und immensen Schmerzen. Drei Folgeoperationen waren notwendig. Es bleibt ein Dauerschaden.
Zunächst unternahm man im Krankenhaus überhaupt nichts. Der Arm schwoll steif an. Ich klagte vor immensem Schmerzen. Nach mehrmaligen Rufen des medizinischen Personals wurde am zweiten Tage Gel verabreicht - für die Behandlung völlig untauglich.
Nach starkem Druck wurden am dritten Tage Röntgenaufnahmen gemacht - ohne Ergebnis (da am Knochen ja auch keine Schädigung vorlag...). Nähere Behandlungen befand das Krankenhaus nicht für nötig.
Mit immensen Schmerzen, einem stark geschwollenen und roten sowie steifen Oberarm wurde ich nach einer Woche aus dem Krankenhaus entlassen.
Das Krankenhaus zeigte sich überhaupt nicht umgänglich. Die Herausgabe von Akten wurde lange verweigert. Der damalige Chefarzt, der einige Zeit später im Hause der Antonius-Kliniken andere (weniger medizinische) Aufgaben wahrnahm, erzählte bei einem mehrstündigen Gespräch mehr über seine eigene Familie, als über die medizinische Behebung des Schadens.
Schon damals hätte es zu einer Notoperation umgehend kommen müssen. Stattdessen verschrieb er krankengymnastische Behandlungen, die zu einer Manifestation der Schädigung führten.
Der Zustand des Krankenhauses:
Das Krankenhaus ist - trotz mittlerweile vorgenommener Renovierungsarbeiten - verhältnismäßig schlecht. Damals existierten nur in den Privatzimmern eigene Badezimmer. Auch heute ist das Krankenhaus bei weitem nicht zeitgemäß.
Bereits im Vorfeld der Appendektomie war mir aufgefallen, wie unsicher das ärztliche Personal handelte. So wurde ich mit akuter Blinddarmentzündung (Beginn der starken Beschwerden am Mittwoch Mittag, Behandlung am Montag abend) entlassen und sollte am nächsten Tage wieder kommen. Erst am Dienstag morgen, fast eine Woche nach Beginn der heftigen Schmerzen, wurde dann die OP vorgenommen. Später hieß es, dass der Blinddarm ganz akut entzündet war und schnellstes Handeln notwendig gewesen sei.
Sehr geehrter nasi92!
Es tut mir sehr leid, dass Ihnen vor nunmehr 17 Jahren im MHS ein Schaden zugefügt wurde, der sicher besser behandelt werden konnte.Aber alles andere stimmt zum jetztigen Zeitpunkt in keinster Weise! Das Haus ist auf allen Stationen nach heutigem Stand modernisiert und hat nur noch vereinzelt Bereiche,die ausstehen. Außerdem ist gerade der chirurgische Bereich sehr standardisiert, was Klinik-Leitfade belegen. Sicher kann man immer noch etwas verbessern, aber nach 17 Jahren ist ein solcher Kommentar doch kaum noch relevant!
ich finde das so eine Bewertung immer wichtig ist , auch nach 17 Jahren . Denn ich mußte feststellen , das sich leider bis heute immer noch nichts geändert hat .Man ist auf den Stationen einfach allein , ich habe auf der gesamten Station keine Schwester und keinen Pfleger gefunden .Was macht man da als Patient wenn man Hilfe benötigt?
Es ist zwar renoviert worden jedoch nur für die Büromenschen , die Patientenzimmer sind immer noch so alt , eng und unmenschlich wie anno 1900, die einzigen Zimmer die man als Zimmer bezeichnen kann , sind die aus dem Neubau , der ist aber auch erst 1999 entstanden .Diese Zimmer bekommen anscheinend nur die Patienten die noch einigermaßen gehfähig sind und noch nicht senil .Wenn man allerdings ein gewisses Alter erreicht hat braucht man diesen "Luxus" ja nicht mehr .Das Pflegepersonal (sofern man welches findet) macht den Eindruck als wären sie gerade aus dem Kindergarten entlassen , wie soll man sich bei dem ständigen Gekichere sicher und gut versorgt fühlen ?
2 Kommentare
Sehr geehrter nasi92!
Es tut mir sehr leid, dass Ihnen vor nunmehr 17 Jahren im MHS ein Schaden zugefügt wurde, der sicher besser behandelt werden konnte.Aber alles andere stimmt zum jetztigen Zeitpunkt in keinster Weise! Das Haus ist auf allen Stationen nach heutigem Stand modernisiert und hat nur noch vereinzelt Bereiche,die ausstehen. Außerdem ist gerade der chirurgische Bereich sehr standardisiert, was Klinik-Leitfade belegen. Sicher kann man immer noch etwas verbessern, aber nach 17 Jahren ist ein solcher Kommentar doch kaum noch relevant!