darm
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- Pro:
- alles bestens!!!
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- reizdarm
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
bin mit dieser klinik bestens zufrieden
Hagener Straße 121
58642 Iserlohn
Nordrhein-Westfalen
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bin mit dieser klinik bestens zufrieden
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Angefangen vom ärztlichen Vorgespräch, einem fünfzehntägigen stationären Aufenthalt, bin ich mit den Ärzten und dem Klinikpersonal der Station 5 sehr zufrieden.
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Hatte gestern Vorstellung dort und hatte zuvor noch keine fachlich Bessere Erklärung meiner Erkrankung bekommen. Der Chefarzt ist kompetent und bestimmt freundlich. Ein schlüssiges Medikationsgespräch plus toller Diagnose lassen mich hoffen.Zudem sei gesagt das das vorhandene Equipment beeindruckt und wohl jede Therapie zulässt.Nach erstem Eindruck und das ich hier auch letztes Jahr schon operiert wurde mit gutem Ausgang kann ich nur 5 Sterne geben.Das Personal ist auch sehr freundlich und zuvorkommend.
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Maßlos Enttäuscht der behandeln Arzt hat mir persönlich ins Gesicht gesagt das es bei meinen Verlauf nicht der Geschäftsführung wüsste es diesen zu Berichten also erstmal soweit die Behandlung verweigert mit dem vermerk sollte den Hausarzt aufsuchen aber dieser kann mir auch nicht weiter helfen mal schauen wie das jetzt weiter geht also im diesen Sinne diese Klinik kann ich persönlich nicht empfehlen
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Ich war vom 16-30.6.2016 stationär in Letmather Krankenhaus,Abteilung :schmerztherapie !!
Ich fühlte mich von Anfang gut aufgehoben. Ich wurde mit den Worten ....fühlen sie sich wohl hier ...aufgenommen!!!
bei mir wurde eine neue Schmerzpumpe implantiert und obwohl es einen gravierenden Fehler ( von meinem Schmerztherapeuten vorlag) man sich aus dem OP heraus mehrmals bei meinem Schmerztherapeuten telefonisch abgesichert hat,kam es leider zum Fehler !!! Mir wurde die doppelte Dosis eines spastik Medikamentes in die Pumpe gegeben!!! ( kein Fehler von der Klinik!!))
Als die Nebenwirkungen plötzlich auftauchten ,hat man sehr professionell gehandelt ( ich bin selber Krankenschwester gewesen und kann das beurteilen)
Als ich durch die Nebenwirkungen kein Gefühl ab Bauchnabel abwärts hatte ,wurde sofort gehandelt,zusätzlich wurde am nächsten Tag sofort MRT von LWS ,BWS und HWS angeordnet aber darauf brauchte ich nicht warten!!!'Mir wurde 10 Minuten später Bescheid gegeben das ich in 10 min.abgeholt werde. Alle Untersuchungen wurden sofort durchgeführt!!! Ich habe das noch in keinem Krankenhaus erlebt!!!!
Alle Ärzte und auch das Pflegepersonal waren so bemüht und sorgten dafür das man sich sehr wohl fühlt.man wurde über alles informiert!!!
Ich kann dieses Krankenhaus nur weiterempfehlen!!!!
Ich weiß wenn ich stationär in eine schmerztherapie muss ....auf jeden Fall in dieses Krankenhaus gehe!!!!
Es ist Wahnsinn was Ärzte ,Schwestern und Pfleger auf die Beine stellen das der Patient sich wohl fühlt !!!
Es ist eine rund um sehr gute Betreuung!!!!
Ich habe zu meiner Zeit nicht einen Patienten gehört der unzufrieden war!!!
Großes Lob an das gesamte Team.
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Vom 18.1.16 - 1.2.16 war ich zur stationären
Schmerzbehandlung in dieser Klinik.
Da ich bereits 2008/2009 zur Behandlung in Letmathe war, wollte ich einen erneuten Versuch der erfolgreichen Behandlung unternehmen.
Ich leide bereits seit 2007 unter unerträglichen Rückenschmerzen, trotz unendlich vieler Versuche hat bisher keine Behandlung angeschlagen.
Die hier durchgeführte Epiduroskopie gab zunächst
zu Hoffnung auf Schmerzlinderung Anlass. Nach einigen Tagen verpuffte jedoch die Wirkung.
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Ich kann diese Klinik immer nur wieder empfehlen, man hat und wird mir da immer helfen. Meine Schmerzen werden in jeder Hinsicht ernst genommen. Dr. Kaiser, Dr. Welke, Dr. Michel und der spanische Doktor ( kann mir den Namen nicht merken ) kann ich euch allen nur wärmstens empfehlen. Trotzdem ist und bleibt mein Favorit Dr. Kaiser aber das ist ein persönliches empfinden, alle anderen sind genauso Fachkompetent.
Das Pflegepersonal auf der Station bemüht sich den Patienten gerecht zu werden, auch wenn ich der Meinung bin das sie unterbesetzt sind.
Ich bin immer noch Patient in dieser Klinik, wenn auch nur noch ambulant, aber würde wenn nötig auch jederzeit wieder stationär dort bleiben.
Marion Gehlhaar
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Im Nachhinein kann ich nur sagen: der Weg war umsonst. Leider ist die neue Klinikleitung im Umgang mit den Patienten absolut daneben. Ich bin sehr enttäuscht, obwohl ich alle mir gemachten Therapievorschläge wahrgenommen habe, aber nachdem ich nicht das sagte, was die Herrschaften hören wollten, wurde mir fehlende Mitarbeit unterstellt. Ich kann dieses sehr in die Jahre gekommene Krankenhaus guten Gewissens absolut nicht weiterempfehlen, leider. In der Zwischenzeit habe ich eine Klinik gefunden, die mir wirklich geholfen hat und durch eine OP und weitere Schmerztherapie auch endlich meinen jahrzehnte lang bestehenden Leidensweg hoffentlich beenden wird.
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Nach sämtlichen Kliniken habe ich zum ersten Mal das Gefühl das ich wegen meiner Krankheit ernst genommen wurde.
Super Ärzte , Super Schwester/Pfleger.
Das Einzigste was ich zu bemängeln habe sind die 3,30€ Gebühr für Telefon und Fernseher.
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Meine Mutter war Anfang Mai zur Epiduroskopie der Lendenwirbelsäule 12 Tage dort.Sie war da super zufrieden. Ärtze, Schwestern und Betreuung top. Nur was sehr problematisch für sie war,der sehr niedrige WC. Für ältere Patienten echt schwierig, wenn dann der Rücken auch noch sehr schmerzt. Aber sie hat es nicht bereut und blickr wieder positiv in die Zukunft ohne Schmerzen.
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Ich habe hier ca. 14 Tage verbracht.
Das Personal sehr nett, die behandelnden
Ärzte sehr nett, gute Aufklärung, geben keine
leeren Versprechungen. Ich habe einen Schmerzkatheder
bekommen, der mir sehr gut geholfen hat.
Das Gebäude selber recht alt, doch wenn man
auf die Station kommt ist man sehr überrascht
wie modern es ist. Alles sauber und ordentlich.
Wenn ich etwas brauchte kamen die Schwestern/
Pfleger recht schnell.
Das einzige Manko :-( das Essen :-(
ich bin überhaupt nicht pingelig was das an geht,
aber das ist wirklich eine Katastrophe.
Trotzdem ich Wahlleistung hatte, schlechter
geht's nimmer.
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Ich lag nun schon zum xtenmal in der Klinik und war wie immer sehr zufrieden mit den Ärzten sowie auch das gesamte Pflegepersonal.Nur find ich die Gebühren für Rundfunk und Fernseher mit sage und schreibe 3,30€ total überteuert.Ein besonderen Gruß sende ich hiermit meinen Zimmergenossen Jens zu.Wir hatten sehr viel Spaß sowie auch interessante Gespräche ich wünsche dir alles Gute für die Zukunft.Denke daran bei einer Tasse Kaffee läßt es sich ruhiger leben...lach
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Endlich einmal fachkundige Schmerztherapie und Ärzte, die den Patienten wirklich ernst nehmen. Bei der stationären Aufnahme erfolgte ein umfangreiches Aufnahmegespräch, bei dem wirklich alle Aspekte besprochen wurden.
Sicher war der Schmerzkatheter, zumindest in meinem Fall, kein Zuckerschlecken, aber die Infusionstherapie war wirkungsvoller, als in anderen Krankenhäusern. Die Physiotherapie hat immer auch über den eigenen "Tellerrand" geschaut und bestmögliche Therapiemöglichkeiten gesucht. Über die Versorgung im Marienhospital sollte auch niemand klagen können. Das Essen war immer reichlich vorhanden und frisch. Allerdings fand ich persönlich auch zwei kleinere Mängel, an denen hier sicher noch gearbeitet werden kann:
1. Die Betten: Für Menschen über 1,75m nicht geeignet und nicht gut verstellbar (Es handelt sich nur um die "alten" Betten mit mechanisch verstellbarem Rückenteil). Für Patienten mit Schmerzkatheter völlig ungeeignet, wenn man ab einer entsprechenden Größe nur mit angewinkelten Beinen liegen kann.
2. Die Nachsorgeberatung: Sicher, und das ist ein Pluspunkt, werden alternative Heilmethoden für die Patienten gesucht. Man muss aber auch an Patienten denken, denen Ihre Erkrankung an das Existenzminimum gebracht hat. Da kann man sicher nicht über teure Qi Gong - Kurse reden, sondern sollte über weitere Alternativen nachdenken (Anschlussheilbehandlung etc.). Dies wird leider nicht in Betracht gezogen.
Ansonsten bekommt man hier ein Rundumpaket, dass sich in meinen Augen sehen lassen kann. Vielen Dank an die Ärztinnen und Ärzte, sowie an das sehr aufmerksame Pflege- und Servicepersonal. Hier wird Fürsorge GROSS geschrieben.
Und an meinen Zimmergenossen Uwe aus Pflümlitown als Anmerkung: Junge komm bald wieder !!! :-)
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Mit dem ehemaligen Chefarzt Dr.Schütze hat das Haus seine Seele irgendwie verloren.Nichts ist so wie es einmal war.Der neue"Chef" hat bei weitem nicht die Qualität seines Vorgängers.Da hätten sie mal lieber den Oberarzt Dr.Kaiser zum Chef machen sollen.Bei der morgentliche Visite hat man denn Eindruck es kommt der Herrgott persönlich vorbei.So einen arrogenden Chefarzt habe ich noch nie kennengelernt und stellt man ihn dann mal eine Frage gibt er irgendwelchen Unsinn als Antwort,oder schaut fragend in die Luft.Und Schmerzkatheter legen kann er auch nicht.
Schade ,ich bin nun schon so viele Jahre in dieser Klinik in Behandlung und bin nun gezwungen neue Wege zu gehen.Denn zu diesem Heini gehe ich nicht mehr.Schade eigentlich für die anderen Ärzte sie alle, insbesondere H.Dr.Kaiser,sind super in Ordnung sind.Das Krankenhaus war lange bekannt für ihr schlechtes Essen-was auch stimmte-aber sie haben jetzt ein neues Servicedienst und da ist das Essen schon ok.
P.s ich habe auch mit anderen Patienten gesprochen die auch sehr von den Chefarzt enttäuscht sind,teilweise wollen sich einige bei der Direktion In Lüdenscheid schriflich beschweren.OhOh
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Ich war im April dort. Hätte am liebsten eine Epiduroskopie machen lassen um mein Narbengewebe weglasern zu lassen, aber da dies nicht von der Krankenkasse übernommen wird habe ich nur die abgespeckte Variante machen lassen und habe mir einen Katheter ins Rückenmark legen lassen.
Die Kommunikation mit den Ärzten ist perfekt. Hier traf ich auf den aller ersten Chef- und Oberarzt der nicht hochnäsig und eingebildet ist. Man wurde mit seinen Schmerzen auch ernst genommen und der Abschlussbericht war sogar mal richtig. Endlich ein Krankenhaus welches schreibt das die Schmerzen nicht reduziert werden konnten.
Die Kommunikation zwischen Ärzten und Schwestern klappt leider nicht. Wenn der Arzt bei Visite mit dem Patient etwas abspricht und neue Dinge anordnet werden diese von den Schwestern meistens erst zum Folgetag umgesetzt. Sowas darf bei Medikamenten o.ä. nicht passieren.
Bei den Schwestern passt der Satz "bloß nicht über den Tellerrand gucken" ganz gut. Die sind alle nur froh wenn ihre Schicht vorbei ist (Ich glaube ich war auf Station 5).
Das Krankenhaus ist absolut veraltet. Man hat zwar ein WC mit Waschbecken an seinem Zimmer, aber nur eine Dusche für den ganzen Flur. Der Preis fürs Fernsehgucken ist unverschämt. 2,00€ pro Tag fürs TV! Ich habe noch nie eine Klinik zuvor gesehen wo man fürs TV zahlen musste. Da ich eh das Beistellbett war und direkt unter dem Fernseher lag hatte ich eh nicht groß die Wahl. Und das obwohl ich den Einweisungstermin bereits 4 Wochen vorher hatte, da sollte doch ein normales Bett frei sein... Also am besten viel zu lesen mitnehmen.
Das Essen war der Horror. Ich war in den letzten 2 Jahren 8x im Krankenhaus und 1x zur Reha doch dort war es das schlechteste Essen was ich je bekommen habe!
hier gehts weiter:
Die Nachkontrolle in der Schmerzambulanz verlief für mich zwar nicht positiv, aber der Chefarzt hat sich sehr viel Zeit genommen und mit mir lange über meine Situation gesprochen. Nein, ich bin Kassenpatient! Leider konnte er mir nicht wirklich weiter helfen und so bin ich mit meinen chronischen Schmerzen und der Umstellung auf Opiate lieber in eine richtige Schmerzklinik gegangen. Von den Opiaten riet er mir sofort wieder ab womit er auch vollkommen richtig lag.
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absolut topp - in jeder Beziehung.
fachlich einfach ausgezeichnet, nahezu ohne Makel.
jederzeit empfand ich mich als sehr, sehr gut aufgehoben, obwohl bei der op ein kleiner Fehler gemacht wurde, sehe ich letztendlich gerne darüber hinweg.
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Ich kann nur sagen, das ich in diesem Haus endlich eine Einrichtung gefunden hatte, die mir endlich und dauerhaft helfen konnte.
Nach einer 4 wöchigen ambulanten Therapie ging es mir schon erheblich besser. Ich habe es sogar auf mich genommen, jedesmal von Düsseldorf nach Letmathe und zurück zu fahren, wiel man mir in unserer hochgelobten UNI 3 Wirbel stilllegen wollte.
Erst hier wurde erkannt, das meine Bandscheiben eigentlich noch fast in Ordnung waren und während dem stationären Aufenthalt stellte man hier GENAU fest, was mir fehlte.
Nachdem ich die Behandlung abgeschlossen hatte, war ich nach fast 10 Jahren endlich zu fast 100% schmerzfrei und das sogar ohne OP!!!
Ich habe aus eigener Überzeugung dieses Haus schon mehrmals weiterempfohlen und nur gute Resonanzen gehört.
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Top Ärzteteam sehr kompetent und freundlich.
Atmosphäre auf der Schmerzstation sehr freundlich.
Sehr hilfsbereites Pflegeteam, Zimmerausstattung(Komfortzimmer) top.
1 Kommentar
Hallo Rockythebest, ich hatte das Glück, Herrn Dr. Schütze durch einen wirklich glücklichen Zufall kennen zu lernen und kann mich Ihrem Kommentar voll und ganz anschließen. Ich war nur einmal dort, deshalb kann ich über die Zeit, in der Herr Dr. Schütze Klinikleiter war, nichts sagen. Die jetzige Klinikleitung kann Herrn Dr. Schütze menschlich wie auch fachlich nicht einmal ansatzweise das Wasser reichen. Leider darf man hier keine Namen nennen, aber jeder der dort schon einmal war, weiß, wer gemeint ist (auch einer der Oberärzte der Schmerztherapie). Man ist dort grundsätzlich medikamentenabhängig und damit stigmatisiert und unmündig. Das geht sogar so weit, dass mir Medikamente im Rahmen meiner seit langen Jahren durchgeführten Schmerztherapie komplett verweigert wurden, weshalb ich mir noch überlege, rechtliche Schritte zu ergreifen, womit ich zwar nichts außer Scherereien für die betreffenden Personen bewirke, aber schon das alleine reicht. Dort ist die Zeit stehen geblieben.