darm
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- Pro:
- alles bestens!!!
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- reizdarm
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
bin mit dieser klinik bestens zufrieden
Hagener Straße 121
58642 Iserlohn
Nordrhein-Westfalen
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bin mit dieser klinik bestens zufrieden
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Angefangen vom ärztlichen Vorgespräch, einem fünfzehntägigen stationären Aufenthalt, bin ich mit den Ärzten und dem Klinikpersonal der Station 5 sehr zufrieden.
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Intensivstation super klasse sehr freundlich auskunftsstark und eiern nicht so wie auf station 2 mehr schlecht als recht rum.
Hut ab für Intensivstation weiter so
Leider ist es so das meine Gepflegt und dabei doch noch kaputt gepflegt wurde.
Personal freundlich bis auf einige die glaube ich überfordert sind und immer in Hektik ausbrechen. Ärzte durchaus kompetent man muss ihnen aber alles aus der Nase ziehen.
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Hatte gestern Vorstellung dort und hatte zuvor noch keine fachlich Bessere Erklärung meiner Erkrankung bekommen. Der Chefarzt ist kompetent und bestimmt freundlich. Ein schlüssiges Medikationsgespräch plus toller Diagnose lassen mich hoffen.Zudem sei gesagt das das vorhandene Equipment beeindruckt und wohl jede Therapie zulässt.Nach erstem Eindruck und das ich hier auch letztes Jahr schon operiert wurde mit gutem Ausgang kann ich nur 5 Sterne geben.Das Personal ist auch sehr freundlich und zuvorkommend.
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Maßlos Enttäuscht der behandeln Arzt hat mir persönlich ins Gesicht gesagt das es bei meinen Verlauf nicht der Geschäftsführung wüsste es diesen zu Berichten also erstmal soweit die Behandlung verweigert mit dem vermerk sollte den Hausarzt aufsuchen aber dieser kann mir auch nicht weiter helfen mal schauen wie das jetzt weiter geht also im diesen Sinne diese Klinik kann ich persönlich nicht empfehlen
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Nachdem der behandelnde Arzt in meiner Heimatstadt mit
dem "Fall" überfordert war, hat er mich in die genannte
Klinik eingewiesen.
Ich hatte so riesiges Glück an den Chefarzt der chirurgischen Abteilungen zu gelangen.
Leider habe ich erfahren, dass dieser Arzt zum Ende
dieses Monats seinen Abschied nimmt.
Das war wirklich noch ein ARZT der "guten, alten Schule".
Und so souverän. Das ganze Team war toll und in diesem
Falle wirklich hilfreich. Man hat sich einfach verstanden und gut aufgehoben gefühlt. Weil es doch schon eh ein unangenehmes Thema ist. Auch fand ich gut, dass nicht, wie woanders bereits vorgerkommen, sofort mit Antibiotka behandelt wurde. Ich bin so begeistert und wünsche dem genannten Herrn für seinen wohlverdienten Ruhestand das Allerbeste !!!
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Ich war vom 16-30.6.2016 stationär in Letmather Krankenhaus,Abteilung :schmerztherapie !!
Ich fühlte mich von Anfang gut aufgehoben. Ich wurde mit den Worten ....fühlen sie sich wohl hier ...aufgenommen!!!
bei mir wurde eine neue Schmerzpumpe implantiert und obwohl es einen gravierenden Fehler ( von meinem Schmerztherapeuten vorlag) man sich aus dem OP heraus mehrmals bei meinem Schmerztherapeuten telefonisch abgesichert hat,kam es leider zum Fehler !!! Mir wurde die doppelte Dosis eines spastik Medikamentes in die Pumpe gegeben!!! ( kein Fehler von der Klinik!!))
Als die Nebenwirkungen plötzlich auftauchten ,hat man sehr professionell gehandelt ( ich bin selber Krankenschwester gewesen und kann das beurteilen)
Als ich durch die Nebenwirkungen kein Gefühl ab Bauchnabel abwärts hatte ,wurde sofort gehandelt,zusätzlich wurde am nächsten Tag sofort MRT von LWS ,BWS und HWS angeordnet aber darauf brauchte ich nicht warten!!!'Mir wurde 10 Minuten später Bescheid gegeben das ich in 10 min.abgeholt werde. Alle Untersuchungen wurden sofort durchgeführt!!! Ich habe das noch in keinem Krankenhaus erlebt!!!!
Alle Ärzte und auch das Pflegepersonal waren so bemüht und sorgten dafür das man sich sehr wohl fühlt.man wurde über alles informiert!!!
Ich kann dieses Krankenhaus nur weiterempfehlen!!!!
Ich weiß wenn ich stationär in eine schmerztherapie muss ....auf jeden Fall in dieses Krankenhaus gehe!!!!
Es ist Wahnsinn was Ärzte ,Schwestern und Pfleger auf die Beine stellen das der Patient sich wohl fühlt !!!
Es ist eine rund um sehr gute Betreuung!!!!
Ich habe zu meiner Zeit nicht einen Patienten gehört der unzufrieden war!!!
Großes Lob an das gesamte Team.
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Vom 18.1.16 - 1.2.16 war ich zur stationären
Schmerzbehandlung in dieser Klinik.
Da ich bereits 2008/2009 zur Behandlung in Letmathe war, wollte ich einen erneuten Versuch der erfolgreichen Behandlung unternehmen.
Ich leide bereits seit 2007 unter unerträglichen Rückenschmerzen, trotz unendlich vieler Versuche hat bisher keine Behandlung angeschlagen.
Die hier durchgeführte Epiduroskopie gab zunächst
zu Hoffnung auf Schmerzlinderung Anlass. Nach einigen Tagen verpuffte jedoch die Wirkung.
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Ich musste mich wegen eines aktuten Dreh- und Lagerungsschwindels in ärztl. Behandelung begeben und wurde ins Marienhospital eingewiesen.
Bereits die Voruntersuchung urch kompetente Ärzte und auch die anschl. Hauptuntersuchung durch den Chefarzt waren geprägt von fachlicher Kompetenz. Auch die Anschlussuntersuchungen (MRT, HNO) wurden zeitnah veranlasst. Dnake auch an das Klinikpersonal (Schwestern, Service). Ich kann das Haus guten Gewissens weiterempfehlen.
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Ich kann diese Klinik immer nur wieder empfehlen, man hat und wird mir da immer helfen. Meine Schmerzen werden in jeder Hinsicht ernst genommen. Dr. Kaiser, Dr. Welke, Dr. Michel und der spanische Doktor ( kann mir den Namen nicht merken ) kann ich euch allen nur wärmstens empfehlen. Trotzdem ist und bleibt mein Favorit Dr. Kaiser aber das ist ein persönliches empfinden, alle anderen sind genauso Fachkompetent.
Das Pflegepersonal auf der Station bemüht sich den Patienten gerecht zu werden, auch wenn ich der Meinung bin das sie unterbesetzt sind.
Ich bin immer noch Patient in dieser Klinik, wenn auch nur noch ambulant, aber würde wenn nötig auch jederzeit wieder stationär dort bleiben.
Marion Gehlhaar
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Im Nachhinein kann ich nur sagen: der Weg war umsonst. Leider ist die neue Klinikleitung im Umgang mit den Patienten absolut daneben. Ich bin sehr enttäuscht, obwohl ich alle mir gemachten Therapievorschläge wahrgenommen habe, aber nachdem ich nicht das sagte, was die Herrschaften hören wollten, wurde mir fehlende Mitarbeit unterstellt. Ich kann dieses sehr in die Jahre gekommene Krankenhaus guten Gewissens absolut nicht weiterempfehlen, leider. In der Zwischenzeit habe ich eine Klinik gefunden, die mir wirklich geholfen hat und durch eine OP und weitere Schmerztherapie auch endlich meinen jahrzehnte lang bestehenden Leidensweg hoffentlich beenden wird.
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Nach sämtlichen Kliniken habe ich zum ersten Mal das Gefühl das ich wegen meiner Krankheit ernst genommen wurde.
Super Ärzte , Super Schwester/Pfleger.
Das Einzigste was ich zu bemängeln habe sind die 3,30€ Gebühr für Telefon und Fernseher.
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Meine Mutter war Anfang Mai zur Epiduroskopie der Lendenwirbelsäule 12 Tage dort.Sie war da super zufrieden. Ärtze, Schwestern und Betreuung top. Nur was sehr problematisch für sie war,der sehr niedrige WC. Für ältere Patienten echt schwierig, wenn dann der Rücken auch noch sehr schmerzt. Aber sie hat es nicht bereut und blickr wieder positiv in die Zukunft ohne Schmerzen.
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Ich habe hier ca. 14 Tage verbracht.
Das Personal sehr nett, die behandelnden
Ärzte sehr nett, gute Aufklärung, geben keine
leeren Versprechungen. Ich habe einen Schmerzkatheder
bekommen, der mir sehr gut geholfen hat.
Das Gebäude selber recht alt, doch wenn man
auf die Station kommt ist man sehr überrascht
wie modern es ist. Alles sauber und ordentlich.
Wenn ich etwas brauchte kamen die Schwestern/
Pfleger recht schnell.
Das einzige Manko :-( das Essen :-(
ich bin überhaupt nicht pingelig was das an geht,
aber das ist wirklich eine Katastrophe.
Trotzdem ich Wahlleistung hatte, schlechter
geht's nimmer.
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Ich möchte diesem Krankenhaus eine Bewertung aus einem anderen Betrachtungswinkel zukommen lassen. In diesem Fall als Bewerber für die sog. OP-Assistenz. Ich hatte mich an einem bestimmten Tag eingefunden, um mir die Abteilung einmal genauer anzusehen und abzuschätzen, ob dieser Bereich für meine berufliche Zukunft in Frage kommt. Nach den Stunden, die ich dort verbracht habe, war ich doch ziemlich erschüttert. Ich fühlte mich insgesamt sehr unwohl. Die leitende Kraft dieser Abteilung versteht es leider nicht, mit "Bewerbern" umzugehen. Da fehlt eine große Portion feingefühl und vor allem sicherlich eine adäquate Schulung. Sätze wie "Täglich wird hier so viel gearbeitet, sodass ich ständig mit dem Arbeitszeitgesetz in Konflikt komme.....!!!" Ein forscher Umgangston: "Ich erwarte....." "Ich will......." "Wer die Eigenschaft (...) nicht mitbringt, kann so schnell wie er gekommen ist auch wieder gehen" "Es ist selbstverständlich, wenn wir bis 22 Uhr arbeiten, dass wir morgens um 7:30 wieder anfangen". Ich dachte nur,was ist mit einem derartigen Menschen nur los, der eher Neuankömmlinge vergrault als sich freundlich (!!!!!!!) mit ihnen auseinandersetzt. Hier besteht dringend Handlungsbedarf, da soetwas nicht geht!
(Kompetenz einer Führungskraft sei dahingestellt). Das ärztliche Personal war ausgesprochen freundlich und hat sich teilweise ebenfalls vorgestellt, was einen sehr guten Eindruck macht. Sehr lobenswert! Die menschliche Kompetenz der pflegerischen Führung ist inakzeptabel!!!
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Ich lag nun schon zum xtenmal in der Klinik und war wie immer sehr zufrieden mit den Ärzten sowie auch das gesamte Pflegepersonal.Nur find ich die Gebühren für Rundfunk und Fernseher mit sage und schreibe 3,30€ total überteuert.Ein besonderen Gruß sende ich hiermit meinen Zimmergenossen Jens zu.Wir hatten sehr viel Spaß sowie auch interessante Gespräche ich wünsche dir alles Gute für die Zukunft.Denke daran bei einer Tasse Kaffee läßt es sich ruhiger leben...lach
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Endlich einmal fachkundige Schmerztherapie und Ärzte, die den Patienten wirklich ernst nehmen. Bei der stationären Aufnahme erfolgte ein umfangreiches Aufnahmegespräch, bei dem wirklich alle Aspekte besprochen wurden.
Sicher war der Schmerzkatheter, zumindest in meinem Fall, kein Zuckerschlecken, aber die Infusionstherapie war wirkungsvoller, als in anderen Krankenhäusern. Die Physiotherapie hat immer auch über den eigenen "Tellerrand" geschaut und bestmögliche Therapiemöglichkeiten gesucht. Über die Versorgung im Marienhospital sollte auch niemand klagen können. Das Essen war immer reichlich vorhanden und frisch. Allerdings fand ich persönlich auch zwei kleinere Mängel, an denen hier sicher noch gearbeitet werden kann:
1. Die Betten: Für Menschen über 1,75m nicht geeignet und nicht gut verstellbar (Es handelt sich nur um die "alten" Betten mit mechanisch verstellbarem Rückenteil). Für Patienten mit Schmerzkatheter völlig ungeeignet, wenn man ab einer entsprechenden Größe nur mit angewinkelten Beinen liegen kann.
2. Die Nachsorgeberatung: Sicher, und das ist ein Pluspunkt, werden alternative Heilmethoden für die Patienten gesucht. Man muss aber auch an Patienten denken, denen Ihre Erkrankung an das Existenzminimum gebracht hat. Da kann man sicher nicht über teure Qi Gong - Kurse reden, sondern sollte über weitere Alternativen nachdenken (Anschlussheilbehandlung etc.). Dies wird leider nicht in Betracht gezogen.
Ansonsten bekommt man hier ein Rundumpaket, dass sich in meinen Augen sehen lassen kann. Vielen Dank an die Ärztinnen und Ärzte, sowie an das sehr aufmerksame Pflege- und Servicepersonal. Hier wird Fürsorge GROSS geschrieben.
Und an meinen Zimmergenossen Uwe aus Pflümlitown als Anmerkung: Junge komm bald wieder !!! :-)
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Bei mir wurde ein Darmtumor festgestellt, mit dieser Diagnose stellte ich mich bei Dr. Hollaenders vor. Recht kurzfristig wurde ein OP-Termin vereinbart. Die Aufklärung wie die OP durchgeführt werden sollte war gut und auch für mich als Laien sehr verständlich.
Das Personal und die Ärzte sind wirklich gut drauf und haben meistens Zeit.
Über das Essen kann man immer streiten, ich fand den Service gut.
Lediglich die Betten fand ich eine Zumutung.
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Mit dem ehemaligen Chefarzt Dr.Schütze hat das Haus seine Seele irgendwie verloren.Nichts ist so wie es einmal war.Der neue"Chef" hat bei weitem nicht die Qualität seines Vorgängers.Da hätten sie mal lieber den Oberarzt Dr.Kaiser zum Chef machen sollen.Bei der morgentliche Visite hat man denn Eindruck es kommt der Herrgott persönlich vorbei.So einen arrogenden Chefarzt habe ich noch nie kennengelernt und stellt man ihn dann mal eine Frage gibt er irgendwelchen Unsinn als Antwort,oder schaut fragend in die Luft.Und Schmerzkatheter legen kann er auch nicht.
Schade ,ich bin nun schon so viele Jahre in dieser Klinik in Behandlung und bin nun gezwungen neue Wege zu gehen.Denn zu diesem Heini gehe ich nicht mehr.Schade eigentlich für die anderen Ärzte sie alle, insbesondere H.Dr.Kaiser,sind super in Ordnung sind.Das Krankenhaus war lange bekannt für ihr schlechtes Essen-was auch stimmte-aber sie haben jetzt ein neues Servicedienst und da ist das Essen schon ok.
P.s ich habe auch mit anderen Patienten gesprochen die auch sehr von den Chefarzt enttäuscht sind,teilweise wollen sich einige bei der Direktion In Lüdenscheid schriflich beschweren.OhOh
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Ich war im April dort. Hätte am liebsten eine Epiduroskopie machen lassen um mein Narbengewebe weglasern zu lassen, aber da dies nicht von der Krankenkasse übernommen wird habe ich nur die abgespeckte Variante machen lassen und habe mir einen Katheter ins Rückenmark legen lassen.
Die Kommunikation mit den Ärzten ist perfekt. Hier traf ich auf den aller ersten Chef- und Oberarzt der nicht hochnäsig und eingebildet ist. Man wurde mit seinen Schmerzen auch ernst genommen und der Abschlussbericht war sogar mal richtig. Endlich ein Krankenhaus welches schreibt das die Schmerzen nicht reduziert werden konnten.
Die Kommunikation zwischen Ärzten und Schwestern klappt leider nicht. Wenn der Arzt bei Visite mit dem Patient etwas abspricht und neue Dinge anordnet werden diese von den Schwestern meistens erst zum Folgetag umgesetzt. Sowas darf bei Medikamenten o.ä. nicht passieren.
Bei den Schwestern passt der Satz "bloß nicht über den Tellerrand gucken" ganz gut. Die sind alle nur froh wenn ihre Schicht vorbei ist (Ich glaube ich war auf Station 5).
Das Krankenhaus ist absolut veraltet. Man hat zwar ein WC mit Waschbecken an seinem Zimmer, aber nur eine Dusche für den ganzen Flur. Der Preis fürs Fernsehgucken ist unverschämt. 2,00€ pro Tag fürs TV! Ich habe noch nie eine Klinik zuvor gesehen wo man fürs TV zahlen musste. Da ich eh das Beistellbett war und direkt unter dem Fernseher lag hatte ich eh nicht groß die Wahl. Und das obwohl ich den Einweisungstermin bereits 4 Wochen vorher hatte, da sollte doch ein normales Bett frei sein... Also am besten viel zu lesen mitnehmen.
Das Essen war der Horror. Ich war in den letzten 2 Jahren 8x im Krankenhaus und 1x zur Reha doch dort war es das schlechteste Essen was ich je bekommen habe!
hier gehts weiter:
Die Nachkontrolle in der Schmerzambulanz verlief für mich zwar nicht positiv, aber der Chefarzt hat sich sehr viel Zeit genommen und mit mir lange über meine Situation gesprochen. Nein, ich bin Kassenpatient! Leider konnte er mir nicht wirklich weiter helfen und so bin ich mit meinen chronischen Schmerzen und der Umstellung auf Opiate lieber in eine richtige Schmerzklinik gegangen. Von den Opiaten riet er mir sofort wieder ab womit er auch vollkommen richtig lag.
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Fürchterlich schlechte Pflege und Versorgung, meine Mutter war da ist bei allem auf Hilfe angewiesen nach 6tagen ich hatte 3 mal gebeten sie zu waschen und saubere sachen anzuziehen haben sie erst gehandelt. Einfach menschenunwürdig keine Hilfestellung bei den Mahlzeiten einfach mehr als mangelhaft dazu kann meine Mutter nicht mehr sprechen das Personal hatte mir mehrfach versprochen sie zu versorgen erst als ich mit Konsequenzen gedroht habe wurde sie versorgt.........nur schrecklich!!!!!!!
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Aloisius Schwenzfeger
Am 12.04.2011 wurde ich im Marienhospital in Letmathe von Herrn Dr. Hollenders und seinem Team operiert.
Seit 1988 bin ich Insulinpflichtiger Diabetiker, und leide unter anderem an der Akne-Inversa. Durch diese A-I hatte ich vermehrt Abszesse im Leisten,-und Achselbereich.
Nach ca. 25 Operationen unter Vollnarkose in den letzten 23 Jahren hatte ich aufgehört zu zählen.
Bei den vorigen Operationen gab es regelmäßig Komplikationen: Ich wurde nachoperiert, oft wurde eine Ciste nicht entfernt, oder nur zum Teil entfernt etc.
Oft bekam ich nicht Mals Verbandmaterial mit, geschweige denn Desinfektionsmittel. Die Behandlung durch die verschiedenen Krankenhäuser war auch nicht immer gut.
Die Behandlung im Marienhospital Letmathe, Des gesamten Personals war einwandfrei, auch die Nachbehandlung (regelmäßiger Verbandswechsel, den sehr oft der Klinikleiter Herr Dr. Hollenders selbst machte).
Er hat mir die Achsel völlig ausgehölt, alle Entzündungsherde hat er entfern. Das erste Mal seit vielen Jahren sieht meine linke Achsel wieder wie eine normale Achsel aus. Die kleineren Abszesse haben überall nachgelassen, und größere sind nicht in Aussicht. Meine Lebensqualität hat zugenommen; ich habe seit der Operation ca. 20 Kg abgenommen.
Die Energie hierzu zog ich aus dem Interesse das mir entgegengebracht wurde. Der Klinikleiter Herr Dr. Hollenders nimmt sich sehr viel Zeit für seine Patienten; wir hatten gute Gespräche; man ist keine Nummer im Marienhospital in Letmathe.
Dr. Müller von der Inneren war in vielen Bereichen sehr Kooperativ.
Die Junge Ärztin (Russin), und der junge (Assistens) Arzt (Rumäne), waren sehr zuvorkommen, und sie achteten immer darauf, dass ich beim Verbandswechsel keine Schmerzen hatte. (Entschuldigen Sie, das ich die Namen nicht behalten habe).
Am Schwesternpersonal war auch nichts auszusetzen. Dieses sieht zu, das der Ablauf einwandfrei ist.
Jederzeit wieder (hoffentlich nicht).
Mit freundlichen Grüßen
Aloisius Schwenzfeger
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Mein Name ist Erwin Brenzel
Ich bin am 10.06.2010 von Dr. Hollenders am Enddarm opperiert
worden.Bei der Abschlußuntersuchung am 16.06.stellte Dr. Hollenders fest,das sich die Naht wieder geöffnet hatte.Ich wurde darauf hin am 19.06. noch mal opperiert und nach weiteren 7Tagen am 24.06 2010 wieder entlassen.
Die Entlassungspapiere sollten an meinem Hausarzt Dr Feldhaus und Dr. Schnietz gesendet werden gesendet werden,(der die Darmspiegelung gemacht hatte).Die aber bis dato 24.05.2011 noch nicht eingegangen.
Nach monatlichen Anrufen,bat mich Dr. Hollenders am 09.12.2010 zu ihm zu kommen,um mir die Entlassungspapiere auszuhändigen.Vorher wollte er sich aber den Darm anschauen.Es wurde eine rauhe Stelle entdeckt,von der eine Gewebeprobe genommen wurde.Nach meinem Anruf am 22.12. teilte er mir mit,das alles iO. sei und er die Papiere an Dr. Feldhaus senden würde.
Ich rufe 2 mal im Monat das Sekretariat an und frage nach den
Papieren.Ich möchte schließlich wissen,ob und wann ich zu einer Nachuntersuchung muß.
Da ich teilweise in Bedburg-Hau bei meiner Lebensgefährtin bin,und nicht in Letmathe würde ich dort zu einem Proktologen gehen.Dazu brauchte ich aber den Untersuchungs bzw Endlassungsbericht.
Mein Arzt Dr. Feldhaus hat es aufgegeben,sich um meine Papiere zu kümmern.
Ich weis mir auch keinen Rat mehr.
Ich hoffe,Sie können mir weiterhelfen
Erwin Brenzel geb. 03.09.1938
Am Flehmebach 1
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Kleines familiäres Krankenhaus am Rande der Stadt. Freundliches und kompetentes Personal auf der Station (III).
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Habe 2010 eine Operation an der Schilddrüse durchführen lassen müssen. Der mir empfohlene Arzt bekam tatsächlich mein Vertrauen. Ich erlebte ihn als sehr besonnen,in sich ruhend, mir zugewandt und soweit ich das als Nichtmedizinerin beurteilen konnte, als sehr sehr kompetent.
Sollte ich noch einmal an der Schildrüse operiert werden müssen, dann bitte nur von diesem Arzt!!!!Die Tage auf der Stadion waren jedoch überhaupt nicht ok. . Es war eine laute,
unpersönliche Atmosphäre, teilweise schon respektlos gegenüber den Kranken. Nur eine Schwester, der ich eventuell mein Vertrauen gegeben hätte.Hier fühlte ich mich absolut nicht aufgehoben und in Sicherheit. Die Intensivstation hingegen hat meinen Respekt voll und ganz. Die Schwestern und Pfeger sind sehr geduldig , würdevoll und einfühlsam mit uns Patienten umgegangen. Kein Patient, egal wie er sich benommen hat während seiner Schmerzen wurde nicht liebevoll zugewandt behandelt. Ich war sehr aufmerksam trotz meines oder gerade wegen meines Zustandes und konnte auch nicht eine klitzekleine Ungeduld oder Lieblosigkeit wahrnehmen. Dafür vielen vielen Dank!!!!!!!!So ein Personal auch auf der Station, dass wäre unglaublich wohltuend gewesen.Ich finde, dass kann nicht nur auf Überlastung und wenig Personal zurückgeführt werden, denn auf der Intensivstation waren die Schwestern und Plfeger ständig in Bewegung und sicherlich auch unterbesetzt. Die Arbeit all dieser Menschen ( Arzt,Pfleger,Schwester) wird nicht genügend gewertschätzt. Mein Sohn möchte auch Arzt werden, ein schöner Beruf---eigentlich. Also, wenn uns unsere Ärzteschaft und das Pfegepersonal erhalten bleiben solenl, muss sich vieles tun. Hoffentlich schnell, sonst laufen uns die, die noch da sind weg oder fallen wegen burn - out aus.Bekommt das Krankenhaus die Defizite auf den Stationen in den Griff, z.B durch Supervision der Mitarbeiter, durch deren Schulung im Umgang mit Patienten, Angehörigen und sich Selbst, könnte das KH ohne Einschränkung weiterempfohlen werden.
Es wäre schön zu wissen, welche Station gemeint ist.
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absolut topp - in jeder Beziehung.
fachlich einfach ausgezeichnet, nahezu ohne Makel.
jederzeit empfand ich mich als sehr, sehr gut aufgehoben, obwohl bei der op ein kleiner Fehler gemacht wurde, sehe ich letztendlich gerne darüber hinweg.
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Ich kann nur sagen, das ich in diesem Haus endlich eine Einrichtung gefunden hatte, die mir endlich und dauerhaft helfen konnte.
Nach einer 4 wöchigen ambulanten Therapie ging es mir schon erheblich besser. Ich habe es sogar auf mich genommen, jedesmal von Düsseldorf nach Letmathe und zurück zu fahren, wiel man mir in unserer hochgelobten UNI 3 Wirbel stilllegen wollte.
Erst hier wurde erkannt, das meine Bandscheiben eigentlich noch fast in Ordnung waren und während dem stationären Aufenthalt stellte man hier GENAU fest, was mir fehlte.
Nachdem ich die Behandlung abgeschlossen hatte, war ich nach fast 10 Jahren endlich zu fast 100% schmerzfrei und das sogar ohne OP!!!
Ich habe aus eigener Überzeugung dieses Haus schon mehrmals weiterempfohlen und nur gute Resonanzen gehört.
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Keine Anmeldepapiere erhalten (u.a. wg. TV), 3er-Zimmer mit veralteter Ausstattung, Bad ohne Duschgelegenheit, Direkt nach OP Zusage über Informationsgespräch zum Verlauf und Ergebnissen am kommenden Tag - nicht erfolgt, erst nach Nachfrage durch Familienangehörige: anschließend Art und Weise der Ärztin im Gespräch absolut herablassend und unangemessen, nach dem Arztgespräch wurde der Tropf erst nach 2maliger Bitte, diesen zu wechseln (über 1,5 Stunde leer, Blutrücklauf in Schlauch), ausgetauscht. Bei der ersten Mahlzeit (am 2. Tag) wurde mir leider kommentarlos ein Tablett mit verschütteter Brühe und benutztem Suppenlöffel hingestellt. Meine höfliche und freundliche Ansprache zur Umgangsweise wurde leider nicht ernst genommen und ignoriert. Bin sehr enttäuscht....
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Top Ärzteteam sehr kompetent und freundlich.
Atmosphäre auf der Schmerzstation sehr freundlich.
Sehr hilfsbereites Pflegeteam, Zimmerausstattung(Komfortzimmer) top.
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Bei mir wurde die Gallenblase entfernt. Es gab keine Probleme.
Ärzte und Pflepersonal super. Kleines familiäres Krankenhaus. Das einzige was zu beanstanden wäre, ist die große Bettenanzahl auf dem Zimmer, ich lag auf einem 4-Bett-Zimmer.
Sollte ich nochmals einen Krankenhausaufenthalt benötigen, meine erste Wahl ist Letmathe.
Ich kenne sehr dut dieses Haus und es gibt dort KEINE 4 Bettzimmer.Es gibt ein paar 3 Bettzimmer, es gibts aber auch Komfortzimmer und die sind NOBEL. Die Klinik ist zu Empfehlen.
1 Kommentar
Hallo Rockythebest, ich hatte das Glück, Herrn Dr. Schütze durch einen wirklich glücklichen Zufall kennen zu lernen und kann mich Ihrem Kommentar voll und ganz anschließen. Ich war nur einmal dort, deshalb kann ich über die Zeit, in der Herr Dr. Schütze Klinikleiter war, nichts sagen. Die jetzige Klinikleitung kann Herrn Dr. Schütze menschlich wie auch fachlich nicht einmal ansatzweise das Wasser reichen. Leider darf man hier keine Namen nennen, aber jeder der dort schon einmal war, weiß, wer gemeint ist (auch einer der Oberärzte der Schmerztherapie). Man ist dort grundsätzlich medikamentenabhängig und damit stigmatisiert und unmündig. Das geht sogar so weit, dass mir Medikamente im Rahmen meiner seit langen Jahren durchgeführten Schmerztherapie komplett verweigert wurden, weshalb ich mir noch überlege, rechtliche Schritte zu ergreifen, womit ich zwar nichts außer Scherereien für die betreffenden Personen bewirke, aber schon das alleine reicht. Dort ist die Zeit stehen geblieben.