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elsi210 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Essen
Kontra:
Personal, Fachkompetenz, Umgang mit Angehörigen, Hygiene
Krankheitsbild:
Schmerztherapie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter war in diesem Krankenhaus zum ersten und zum letzten Mal.
Eigentlich sollten nur die Schmerzmittel neu eingestellt werden.
Leider gab man ihr die doppelte Menge - wonach sie in eine Art "Dämmerzustand" geriet. Keiner, außer der Bettnachbarn kümmerte sich. Wir als Angehörige wurden nicht informiert. Von mittags bis spät abends wurde meine Mutter sich selbst überlassen, obwohl sie nicht mal mehr sitzen oder essen konnte ohne sofort das Bewusstsein zu verlieren. Als die Zimmerkolleginnen mehrmals das Pflegepersonal darauf hinwiesen, kam abends gegen 22:30 endlich mal ein Arzt und meine Mutter wurde weggebracht. Am nächsten Morgen, als mein Vater sie besuchen wollte, stand er vor einem leeren Bett bzw. gar keinem Bett. Die Zimmernachbarn wussten auch nichts genaues. Ebenso wie die Schwestern. Erst nach mehrmaligem Fragen bekam er die Auskunft, das meine Mutter auf der Intensivstation wäre.
Im übrigen war sie nicht die Einzige, der die Medikamente in der falschen Dosierung bekam! Dies bestätigten mir mehrere Patienten auf der Station. Das ganze Zimmer musste während des Aufenthaltes umziehen. Freitags kam man in die neuen Zimmer, am Dienstag wurden diese das erste Mal kurz gereinigt - wenn man das so nennen kann.
Zwar entschuldigte man sich hinterher mehrmals, aber ohne ständiges Nachfragen bekam man vom unfreundlichen Personal keinerlei Antworten.
NIE WIEDER!!!
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Gisela1943 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Arztbehandlung der Schmerzambulanz
Kontra:
Aufzug im Nebengebäude
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfälle
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Man sollte wissen, das man auf jedenfall gut zu Fuss sein sollte, wenn man die Schmerzambulanz bzw. die Onkologie aufsuchen muss. Beide befinden sich in einem mehr als renovierungsbedürftigen Nebengebäude des Marienhospitals.
Man kommt schon ins grübeln ,wenn man sieht das dass Hauptgebäude für mehrere Millionen Euro umgebaut wird,und wirklich kranke Menschen nicht in die Praxisräume des behandelnden Arztest gelangen.Weil der Aufzug der für Rollstuhlfahrer mehr als unangebracht ist ,einfach zu klein und zu eng.Jetzt ist besagter Fahrstuhl sogar nur Zeitweise bis gar nicht zu benutzen.Das heisst für Patienten mit Gehbehinderung das Sie in der Vorhalle behandelt
werden.Oder im Haupthaus nach einem Raum gesucht werden muss, um eine Morphiumpumpe aufzufüllen.
Wir kommen jetzt fast seid zwei Jahrzenten in dieses Haus aber es wird nicht an Gehbehinderte Menschen gedacht.
Schade
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Klangschale003 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Qualitativ sehr gute Schmerztherapie
Kontra:
Weit weg von zu Hause - jedoch lohnt sich der Weg
Krankheitsbild:
Ganzkörperschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Alle waren sehr freundlich und um einen bemüht ( Stationsschwestern, Ärzte und Physio-/Psychotherapeuten).
Sehr empfehlenswert diese Klinik aufzusuchen, wenn die hiesige Schmerztherapie versagt.