Marienhospital Herne

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Hölkeskampring 40
44625 Herne
Nordrhein-Westfalen

126 von 157 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
gute Erfahrung
Qualität der Beratung
gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
gute Ausstattung
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157 Bewertungen

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Kritik

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Schlafmedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
freundlich und bei Ansprache hilfsbereit.
Kontra:
siehe persöhnlichen Erfahrungsbericht
Krankheitsbild:
Schlafapnoe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Parkgebühren überteuert, Fahrstühle unzureichend, (es wird für Millionen € umgebaut, aber an vernünftigen und schnellen Fahrstühlen wird gespart) lange Fußwege, unzureichende Info, wo man sich melden muss, keine Kennzeichnung der einzelnen Etagen, Etageanzeige im Lift defekt, jahrelanges Umbauen mit erheblicher Lärmbelästigung, ständiges Umorientieren ohne Information,es wurde ein neues Nummernsystem eingeführt um Gleichbehandlung zu ermöglichen (reines Wunschdenken)im Prinzip nicht mehr zu empfehlen.

Absolut unsauber

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Schlafmedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Beratung vom Personal ist so larifari)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (kann ich nicht beurteilen)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
bis jetzt noch nichts
Kontra:
Patienten müssen sich um alles selber kümmern, dreckig
Krankheitsbild:
noch nicht Bekannt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater lag auf Station 6, wobei das Krankheitsbild noch herausgefunden werden musste.
Er wurde morgens aufgenommen und am Nachmittag besuchte ich ihn. Da hatte er eine Magenspiegelung hinter sich. Während dieser Spiegelung hatte er wohl ins Bett genässt und teilte dieses auch dem Personal mit. Selbst nach Stunden hat sich niemand darum gekümmert.
Andere Patienten berichteten mir, dass auch mehrere Tage keine Reinigung in den Zimmern vorgenommen wird, ganz zu Schweigen vom Betten machen.
Dieses ist ein NO GO. Ein nicht Einhalten der Hygiene wird in der ST. Elisabeth Gruppe normaler Weise mit Kündigung bestraft.
So etwas Dreckiges habe ich in einem Krankenhaus noch nicht gesehen.
Und das für eine UNI KLINIK!!!

Arme Kassenpatienten

Einfach (nicht)ignorieren

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Schlafmedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
bisher waren meine Behandlungen und die meiner Angehörigen immer vorbildhaft
Kontra:
Krankheitsbild:
Apnoe
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich versuchte als Kassenpatient ein Gespräch zu meinen Beschwerden wg. Schimmelpilz in meiner Wohnung zu bekommen,
ob und wie ich zu Untersuchungen kommen könnte. Habe dreimal mit dem Sekretariat telefoniert und um ein Gespräch bzw. Rückruf mit dem leitenden Arzt zu erhalten. Dies wurde mir bei jedem Anruf versichert, dass er über Zettel-Nachricht-Vorlage informiert sei. Keine Rückmeldung. Bin dann nochmals vor Ort gewesen. Im Sekretariat (die Dame machte einen bemühten Eindruck)wurde ich gebeten, doch auf die Station zu gehen. Dort sprach ich mit einem weiß bekittelten Mann, der sich nicht vorstellte aber zu der Abtlg. gehörte. Er hörte sich meine Bitte und Anliegen an und er wolle sich kümmern. Das ist jetzt 2 Monate vorbei und ich habe es aufgegeben. Kein Feedback von dort nichts. Das macht unser Dackel übrigens auch, nicht kümmern, abtauchen, zusätzlich schüttelt er sich, damit auch wirklich alles vergessen ist. Das ist meines Erachtens alles sehr befremdlich und entspricht auch nicht meinem Verständnis von ärztlicher Sorgfalt. Im Übrigen entspricht es dem Grundverständis mitteleuropäischer Erziehung, Respekt vor dem Mitmenschen zu zeigen.