Marienhospital Bottrop

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Josef-Albers-Straße 70
46236 Bottrop
Nordrhein-Westfalen

192 von 241 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
gute Erfahrung
Qualität der Beratung
gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
gute Ausstattung
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242 Bewertungen

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Mangelhafte Versorgung

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Es werden Windeln, trinkfertiges Wasser und Kompressen für das Kind bereitgestellt.
Kontra:
Gelächter in der Nacht, kein Wasser im Zimmer für die Begleitperson, kein bezogenes Bett, kein eigenständiges Handeln der Pfleger
Krankheitsbild:
Magen-Darm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich möchte meine große Enttäuschung über den Aufenthalt in Ihrer Einrichtung zum Ausdruck bringen. Leider musste ich – gemeinsam mit meinem kranken Kind – eine äußerst unzumutbare Erfahrung machen, die in keiner Weise den Standards einer medizinischen Versorgungseinrichtung, insbesondere einer Kinderklinik, entspricht.

Schon bei der Ankunft fiel auf, dass das sogenannte “Bett” für die begleitende Person lediglich ein Schlafsofa war, das weder vorbereitet noch bezogen war. Auf dem Sofa lagen lediglich Kissen, Laken und Bettwäsche lose bereit. Trotz mehrfacher Hinweise kam niemand, um das Bett entsprechend herzurichten – eine Aufgabe, die insbesondere in einer Klinik mit sensibler Zielgruppe selbstverständlich sein sollte.

In der Nacht kam es zudem zu einem weiteren Vorfall: Mein Kind hatte das Laken mit Urin beschmutzt. Obwohl es fiebernd und weinend in meinen Armen lag, wurde mir lediglich ein neues Laken überreicht, ohne jegliche Unterstützung beim Wechseln der Bettwäsche. Das Fehlen jeglicher Empathie und Hilfsbereitschaft in einer solchen Situation war für mich sehr belastend.

Besonders gravierend war jedoch der massive nächtliche Lärm: In der Zeit zwischen Mitternacht und 4 Uhr morgens war lautes Gelächter des Pflegepersonals auf dem Flur zu hören. Dies geschah, obwohl in unmittelbarer Umgebung kranke Kinder untergebracht waren und dringend Ruhe benötigten. Ein derart rücksichtsloses Verhalten ist in einer Kinderklinik völlig inakzeptabel.

Zusätzlich wurde mir weder Abendessen noch Frühstück angeboten. Offenbar war keine Anmeldung meinerseits erfolgt – allerdings wurde ich darüber zu keinem Zeitpunkt informiert. Als Mutter eines kranken Kindes erwarte ich, dass solche organisatorischen Abläufe nicht zu meinen Lasten gehen und man mir grundlegende Informationen unaufgefordert mitteilt.

Trotz Abgabe der AOK-Versichertenkarte am Abend, herrschte Unklarheit über die Situation – auch dies spricht nicht für eine professionelle und koordinierte Arbeitsweise.

Ich bitte Sie, diese Missstände intern zu prüfen und geeignete Maßnahmen zu ergreifen, um vergleichbare Situationen künftig zu vermeiden. Der Aufenthalt in einer Klinik sollte insbesondere für Kinder und ihre Angehörigen von Fürsorge und Struktur geprägt sein – in meinem Fall war leider das Gegenteil der Fall.

1 Kommentar

QMMHB2 am 05.05.2025

Sehr geehrte Angehörige,

es tut uns leid, dass Sie mit verschiedenen Situationen und Abläufen nicht zufrieden waren und sich von unseren Mitarbeitern nicht ausreichend unterstützt fühlten.
Gern würden wir uns mit Ihrer Rückmeldung genauer auseinandersetzen. Leider können wir anhand Ihrer Angaben nicht identifizieren, um welchen konkreten Aufenthalt es geht (wann, welches Kind). Wir möchten Sie daher bitten direkt Kontakt zu uns aufzunehmen und die entsprechenden Angaben zu ergänzen. Gern können Sie uns dazu anrufen unter 02041 106 3015/3016.

Herzlichst
das Patientenzufriedenheitsmanagement des MHB

Wo ist hier die Empathie

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 25
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Mangelnde Empathie
Krankheitsbild:
Influenza
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Meine Tochter lag dort auf der Überwachungsstation und die Betreuung von Seiten des Pflegepersonal und der Ärzte war einfach unzureichend. Man wartete teilweise bis zu drei Stunden auf verordnete und erbetene Medikamente, Unterstützung bei der Körperpflege wurde nicht angeboten obwohl dies nötig gewesen wäre, Ärzte erteilten trotz mehrfacher Nachfrage keine aussagekräftigen bzw.klaren Ergebnisse der Untersuchungen mit. Drei Tage lang wurde Morgens wie Abens das immer gleiche Essen gebracht und eine Info darüber warum etwas verabreicht wird oder nicht nicht mehr verabreicht wird bekam man auch nicht. Leider habe ich das gleich zwei Wochen lang zuvor auf einer anderen Station bei einem Angehörigen auch erlebt. Es ist mir unverständlich,da ich selber in diesem Bereich arbeite. Ich hatte eigentlich immer ein gutes Bild von diesem KH,nun leider nicht mehr.

Katastrophale Wartezeiten

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nach dreieinhalb Stunden Wartezeit gegangen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es hat keine Beratung stattgefunden)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Behandlung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Katastrophale Zustände im Wartezimmer)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Wenigstens spielmöglichkeiten für Kinder im Wartezimmer)
Pro:
Nein
Kontra:
Nach dreieinhalb Stunden Wartezeit wurde immer noch kein einziger Patient im Wartezimmer behandelt. Das Zimmer und die angrenzenden Räume waren überfüllt. Keiner konnte sagen, wann der Arzt anfängt zu behandeln.
Krankheitsbild:
Mittelohrentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir waren die ersten Patienten in der Klinik. Nach knapp dreieinhalb Stunden Wartezeit sind wir wieder gegangen, weil der Arzt immer noch nicht verfügbar war. Eine Patienten sagte, dass sie am Vortag sogar 6 Stunden warten musste. 4-6 Stunden Wartezeit sind anscheinend normal. Ich finde das eine absolute Frechheit. Die Klinik ist leider niemandem zu empfehlen.

1 Kommentar

QMMHB2 am 29.01.2025

Sehr geehrte/r Angehörige/r,

es tut uns leid, dass Sie sich gezwungen sahen unsere Notfallambulanz ohne Behandlung zu verlassen. Gern würden uns näher mit Ihrer Rückmeldung auseinandersetzen, dazu benötigen wir aber weitere Informationen, z.B. Name und Geburtsdatum Ihres Kindes und das Datum Ihres Besuchs. Bitte nehmen Sie deshalb direkt Kontakt zu uns auf, telefonisch unter 02041 106 3015/3016 oder per Email an [email protected].

Herzlichst
das Patientenzufriedenheitsmanagement des MHB

Katastrophe

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 25   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Leider nicht
Kontra:
Krankheitsbild:
Hoher Fieber
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bis zu Behandlung meiner erkrankten Tochter hat es 4 Stunden gedauert. 1 Arzt für 6 Patienten im Wartezimmer und der gleichzeitig auch zum Kreißsaal gerufen wurde. Die Behandlungen in den Krankenhäuser werden immer schlimmer . Hauptsache es werden den Leuten hohe Beiträge für die Krankenkassen abgebucht. Eine Frechheit was in der letzten Zeit hier los ist.

1 Kommentar

QMMHB2 am 29.01.2025

Sehr geehrte/r Angehörige/r,

es tut uns leid, dass der Besuch in unserer Notfallambulanz für Sie und Ihre Tochter so unbefriedigend war. Gern würden uns näher mit Ihrer Rückmeldung auseinandersetzen, dazu benötigen wir aber weitere Informationen, da wir sonst nicht zuordnen können um welche konkrete Behandlung es sich handelt. Bitte nehmen Sie dazu direkt Kontakt zu uns auf, telefonisch unter 02041 106 3015/3016 oder per Email an [email protected].

Herzlichst
das Patientenzufriedenheitsmanagement des MHB

Nie wieder dieses Krankenhaus

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
man hat mich richtig krank gemacht
Krankheitsbild:
Nicht genau definierbare Krankheiten, Copd, PNP, Leberschwellung etc, bekannt.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Tag der Einweisung- Abt. 3D als Kassenpatient.

Erster Eindruck: Ein verschmutztes Zimmer, Tabletten und sonstiges Kleinmaterial unter dem Bett.
Schranktüre war herausgebrochen, Fenstergriff fehlte, Licht im Bad defekt, Abfluss im Bad verstopft.
Personal stets super unfreundlich und auf Konfrontation und Beleidigung gedrillt. Türen wurden so zugeknallt das ich am 2. Tag schon Gehörprobleme vorweisen konnte. Zugänge hatte ich in knapp einer Woche 4 mit 21 Einstichversuchen, meist schmerzhaft mit späteren Hämatomen. Ein Streifen Pflaster hätte evt. geholfen, um den Zugang zum halten zu bringen, aber es gab auf der ganzen Abteilung keines.
CT und Gastroskopie gingen glimpflich ab und man war freundlich und aufklärend. Verständigung mit den ausländischen Ärzte gleich Null, sie fragen ich antworte, sie wiederholen die Frage, ich antworte. Kurz vor dem weggehen nochmal die gleiche Frage, ebenso die Antwort.
Im Abschlussbericht steht dann das genaue Gegenteil. Hallo?
Beim Zimmernachbarn versuchte man den ganzen Tag eine Infusion zu platzieren, es waren wirklich fast 50 (FÜNFZIG) Versuche bis man aufgab. Der Rat des Patienten die Vene mit einer Kochsalzlösung durchzuspülen ging in dummen schmunzeln über. Na ja, der Patient kannte das Problem seit Jahren, so eine KPH hatte wahrscheinlich die Erfahrung über Jahrzehnte.
Das Türenknallende Personal war wohl zur Sache befragt worden, schnauzte seit dem Zeitpunkt nur noch herum und knallte die Türen noch fester zu. AOK Schwein war noch vom Flur zu hören.An 2 Tagen erhielt ich nun in Wasser getränktes Brot und stark versalzenen Salat. Kommentar des Beschwerdemanagement, bzw. der Küche: Das kann nicht sein.
Entlassungstag: Zimmer war nach wie vor verschmutzt, Reparaturen waren nicht erfolgt, Türen wurden immer noch „geknallt“. Nur noch weg von hier, mit leichten Beschwerden rein, krank raus.
Es macht alles den Anschein das man als gesetzlich Versicherter hier Patient 3. Klasse sei, nicht umsonst wird man öfter danach gefragt als nach dem Gesundheitszustand.
Positiv zu bemerken war das ausgetauschte Personal am 2.10, da gab es nichts zu kritisieren. CT und Gastroskopie war auch nichts zu bemängeln. Ansonsten ist hier die Klinikleitung gefragt ob sie weiterhin mit wehenden Fahnen in die scheiße reiten will.
Am besten ist die Klinik zu vermeiden, man unternimmt eh nichts. Die Gehälter für das Qualitätsmanagement könnte man sich einsparen.

1 Kommentar

QMMHB2 am 23.10.2023

Sehr geehrter Patient,

es tut uns leid, dass Sie nicht zufrieden mit uns waren. Ihre Rückmeldung wurde an die verschiedenen Bereiche weitergegeben und intern aufgearbeitet.
Alles Gute wünscht Ihnen
das Patientenzufriedenheitsmanagement des MHB

Völlige Überforderung durch Personalmagel

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Hygiene)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Erst nach 4 Tagen m.e Ärztin gesprochen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Wenig
Kontra:
Fast alles
Krankheitsbild:
Wiederholtes BLut im Stuhl
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo,
mein Vater wurde nach 2 Wochen zum wiederholten Mal mit Blut im Stuhl im MHB auf 3C eingewiesen und folgendes ist passiert.
Weder nach dem Pflegegrad (3) noch nach einer Patientenverfügung wurde gefragt.
Aufnahme in ein Einzelzimmer gegen Zahlung nicht möglich.
Wie bereits 2 Wochen zuvor fehlten 2 Medikamente. Habe ich nachgereicht
Es fehlten bei Aufnahme Station Handtücher für alle 3 Patienten auf dem Zimmer ! Habe ich dann besorgt. Essbesteck fehlte; darufhin die Antwort einer Schester: "das kann man auch mal auslutschen!"! Habe ich auch besorgt.
Windeln der der Größe M wurden häufiger versprochen. Habe ich nachgereicht
Operationshemd vor Magen-Spiegelung nicht vorhanden. Wurde dann in alleer Eile gebracht und hektisch angezogen
Den ersten Kontakt mit einer Ärztin hatte ich erst nach 4 Tagen.
Weder mit mir noch mit meinem Vater wurde die weitere Planung besprochen.
Zum krönenden Abschluss habe ich noch 3 alte angefange Cola Flaschen (v. vorherigen Patienten !!) im unteren Teil des Patientenwagens gefunden. Ekelhaft.
Mal sehen wie die Entschuldigung ausfällt.
Letztendlich ist das völlig überforderte Personal zu bemitleiden. Aber ich glaube, es wird sich nicht viel ändern.
Habe alles auch an QM geschickt. Die Dame will sich darum kümmern.
Leider haben wir nichts davon, da wir nicht wiederkommen.

1 Kommentar

QMMHB2 am 04.10.2023

Sehr geehrter Angehöriger,

wie aus Ihrer Bewertung hervorgeht haben Sie bereits Kontakt zu unserem Qualitätsmanagement aufgenommen und die verschiedenen Beschwerdepunkte vorgebracht. Diese wurden an die zuständigen Leitungen im ärztlichen und pflegerischen Bereich weitergegeben, damit im Team darüber gesprochen werden kann.
Wir bedauern, dass Sie bzw. Ihr Vater aufgrund der Unzufriedenheit unser Krankenhaus künftig nicht mehr aufsuchen möchten.
Wir wünschen Ihnen beiden alles Gute,
herzlichst
das Patientenzufriedenheitsmanagement des MHB

Erfahrungsbericht Neonatologie Teil 3

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Engagement einzelner Mitarbeiter
Kontra:
Haltung
Krankheitsbild:
Postnatale Hyperbilirubinämie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Teil 3: Meine Frau wand ein, dass wir das Kind auf die Brust nähmen, um ihm Nähe und Geborgenheit zu geben und es zu beruhigen und es so auch besser einschlafen könne. Hr. Y reagierte darauf mit der Frage, ob wir denn nicht wüßten, dass Schlafen in Bauchlage in unmittelbarer körperlicher Nähe der Eltern ein Risikofaktor für den plötzlichen Kindstod sei. Da diese Aussage ohne wirklichen Zusammenhang zum Thema stand und wir davon überrascht waren blieb dies umkommentiert.
Ich möchte an dieser Stelle die AWMF Leitlinie zur Hyperbilirubinämie zitieren: „Nicht nur die Gefahren einer Hyperbilirubinämie, sondern auch die Nebenwirkungen der Therapie müssen bedacht werden. Eine der wichtigsten Nebenwirkungen ist die Trennung von der Mutter, sei es durch Inkubatorpflege während der Phototherapie oder durch die Verlegung in eine Kinderklinik ohne Mitverlegung der Mutter. Die Mütter beenden häufiger das Stilllen.“ (S2k-Leitlinie 024/007: Hyperbilirubinämie des Neugeborenen – Diagnostik und Therapie aktueller Stand. 08/2015: AWMF online, S.8). Ich schloß dann das Gespräch mit der Aussage, dass ja ohnehin alles von den Laborwerten abhängig sei und man erst dann entscheiden könne. Hr. Y nannte als Grenzwert für eine weitere Behandlung 14 mg/dl.
Dies blieb unser letzter Kontakt mit dem Oberarzt.
Die Stationsärztin Fr. Z teilte uns dann kurze Zeit später die Laborwerte mit. Der Bilirubin-Wert liege bei 14,09 mg/dl, die anderen Werte seien im Normbereich. Ich bat sie, mir die Laborwerte zu zeigen.
Tatsächlich waren sowohl die Leberwerte (deutlich) als auch die Schilddrüsenwerte (moderat) erhöht. Auf den Hinweis dass die Werte nicht normwertig seien sagte sie, dass die Werte i.R. der Hyperbilirubinämie „normal“ seien. Ich ließ diese Aussage unkommentiert.
Unsere Tochter mußte dann leider weitere 24h behandelt werden. Ich begleitete sie in dieser Zeit, da wir uns entschlossen hatten, sie nicht länger als irgend nötig allein zu lassen.
Am Abend blieb meine Frau über längere Zeit allein bei unserer Tochter. Als sie sie stillen wollte, war die Windel voller Stuhlgang. Die Nachtschwester forderte meine Frau auf, sie dennoch zu stillen, da sie momentan keine Zeit habe, die Windel zu wechseln. Uns war zu Beginn der Behandlung in der Neonatologie gesagt worden, dass wir unsere Tochter wickeln könnten und uns das Prozedere erläutert.

Erfahrungsbericht Neonatologie

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Einzelne Mitarbeiter und ihr Engagement
Kontra:
Haltung
Krankheitsbild:
Postnatale Hyperbilirubinämie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Teil 5:
Ich teilte ihr mit, dass meiner Ansicht nach gerade bei diesem Krankheitsbild der Verlauf der Laborwerte für eine Beurteilung notwendig sei. Man sagte mir dann, dass man zur Zeit die Werte wegen technischer Probleme nicht ausdrucken könne. Die Pflegekraft notierte dann auf meine Drängen hin den Verlauf der Biliriubin-Werte auf einem Notizzettel.

Ich habe mich bemüht, den Ablauf sachlich und so weit möglich ohne Wertungen zu schildern. Sie werden sich dazu selbst ein Urteil bilden.

Was in uns nachwirkt ist der Eindruck, dass wir in dieser Einrichtung nicht willkommen waren, dass unsere bloße Anwesenheit für viele Mitarbeiter eine unangenehme Herausforderung darstellte, ohne dass wir dies von unserer Seite befördert hätten. Wir waren und sind darüber tief verärgert.

1 Kommentar

QMMHB2 am 12.05.2023

Sehr geehrte Eltern,
mit Bedauern haben wir Ihren Bericht gelesen. Es tut uns leid, falls auf Ihre damalige Beschwerde keine Reaktion erfolgt sein sollte. Grundsätzlich nehmen wir uns jeder Rückmeldung von Patienten und Angehörigen an – den positiven wie auch den negativen. Leider sind wir nun nicht mehr in der Lage, den Eingang Ihrer Beschwerde zu überprüfen, da diese nach so langer Zeit nicht mehr aufbewahrt wird. Unabhängig davon haben wir Ihren Bericht an die Leitung der Kinderklinik weitergegeben. Auch wenn es aufgrund des großen zeitlichen Abstands zu den beschriebenen Ereignissen schwierig sein wird, diese heute nachzuvollziehen, möchten wir dennoch versuchen gemeinsam mit Ihnen das Erlebte aufzuarbeiten. Dazu möchten wir Ihnen gern ein persönliches Gespräch mit dem Chefarzt der Kinderklinik anbieten. Sollte von Ihrer Seite Interesse an einem solchen Gespräch bestehen, nehmen Sie bitte direkt Kontakt zu uns auf, damit ein Termin vereinbart werden kann – Tel. 02041 106 3015/3016.

Wir wünschen Ihnen und Ihrer Tochter alles Gute,
herzlichst
das Patientenzufriedenheitsmanagement des MHB

Erfahrungsbericht Neonatologie

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Engagement einiger Mitarbeiter
Kontra:
Haltung
Krankheitsbild:
Postnatale Hyperbilirubinämie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Teil 4:
Kurze Zeit später wurde uns von einer anderen Pflegekraft das Wickeln untersagt.
Als ich zu diesem Zeitpunkt zu meiner Frau kam, entschied ich mich aufgrund der unangenehmen Situation dazu, eigenmächtig meiner Tochter die Windel zu wechseln. Gegenüber der Nachtschwester beschwerte ich mich dann in deutlichen Worten über die aus meiner Sicht unverschämte Aufforderung an meine Frau.
Am nachten Morgen erfolgte eine erneute Blutabnahme, die Werte waren auf etwa 12 mg/dl gesunken. Die Pflegekraft informiert uns, dass man unsere Tochter nun weitere 24h zur Überwachung auf der Station behalten wolle. Wir entschieden uns aber, die Behandlung zu beenden und informierten die Pflegekraft darüber. Diese gab uns dann ein Formular zur Unterschrift bei Entlassung gegen ärztlichen Rat. Über die Konsequenzen einer frühzeitigen Entlassung wurden wir von keinem Arzt aufgeklärt.
Zuvor teilte man uns kurzfristig mit, dass noch eine Sonographische Untersuchung anstünde und unsere Tochter wurde in meinem Beisein zur Untersuchung gebracht.
Die Untersuchung führte Dr. X durch. Ein Gespräch mit mir fand nicht statt, der Sinn der Untersuchung wurde mir nicht erläutert, die Untersuchung fand mit zum Flur geöffneter Tür statt. Während der Untersuchung erläuterte Dr. X der anwesenden Assistenzärztin für mich nicht hörbar die Befunde, war aber größtenteils damit beschäftigt, sich witzelnd mit der Pflegekraft auszutauschen. Bei dieser Untersuchung, die (nach meiner Anschauung) eine Untersuchung des Cerebrums, den Ausschluß von Hüftanomalien und eine Abdomensonographie umfasste, zeigte sich leider eine deutliche Erweiterung des linken Ureters. Die Einzelheiten wurden mir und meiner Frau, die ich zwischenzeitlich dazu geholt hatte, nicht erläutert. Dr. X empfahl eine Kontrolle innerhalb der nächsten 14d. Eine prognostische Aussage machte er nicht. Aufgrund der Unruhe im Untersuchungsraum, dem erkennbaren Zeitdruck und dem offensichtlichen Unwillen, uns zu informieren, stellte ich keine weiteren Fragen.
Bei der anschließenden Entlassung wurde uns ein Kurzbrief mit den Diagnosen ausgehändigt. Ich fragte die Stationsärztin Fr. Z, ob sie die Laborwerte nicht mitgeben wolle. Sie sagte, dies sei nicht nötig und dann (wörtlich): „Der Kinderarzt kennt die Grenzwerte“. Teil 5 folgt

Erfahrungsbericht Neonatologie Teil 2

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Engagement einiger Mitarbeiter
Kontra:
Haltung
Krankheitsbild:
Postnatale Hyperbilirubinämie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Teil 2:
Am nächsten Morgen kam der für die Station verantwortliche OA Herr Y zu uns, begrüßte uns und begann das Gespräch ohne Einleitung mit dem Wort: „Fragen?“
Ich fragte, wie das weitere Vorgehen aussehe. Er antwortete, dass, falls der Wert nicht gesunken sei, man noch einen weiteren 24h Zyklus Phototherapie anschließen müsse. Falls der Wert abgefallen sei, wolle man unsere Tochter ohne Phototherapie noch 24h zur Überwachung auf der Station behalten und danach eine erneute Laborkontrolle anschließen.
Wir fragten, ob diese Überwachung nicht auf der Gynäkologischen Station stattfinden könne. Dort sei das Kind bei uns, und wir könnten sie regelmäßig bei den Hebammen vorstellen. Wir fragten außerdem welche Maßnahmen notwendig seien, die nur auf der Neonatologie möglich wären. Herr Y sagte, dass man dort kurzfristiger intervenieren könne (Songraphie, Labor). Außerdem sei dies lege artis. Wie wir uns entscheiden, sei aber unsere Sache. Er könne nur seine fachliche Meinung äußern.
Ich sagte, dass wir für diese Entscheidung eine nachvollziehbare Rationale brauchen, um die ich ihn ja gebeten hätte. Uns sei völlig bewußt, dass wir uns in einer emotionalen Ausnahmesituation befänden und wir sein Expertise benötigten. Aber bisher sähen wir keine medizinisch nachvollziehbaren Argumente, warum die Überwachung nur hier stattfinden könne. Herr Y sagte, dass die kurzfristigen Verlegungen auch Stress für das Kind bedeuten.
Meine Frau brachte ein, dass doch für das Kind gerade in den ersten Lebenstagen die körperliche Nähe zu den Eltern sehr wichtig sei. Diese sei im Familienzimmer viel eher gegeben, zumal sie nach dem Kaiserschnitt bewegungseingeschränkt sei, sich zur Zeit über längere Strecken, wie den Weg hierher, nur mit dem Rollstuhl fortbewegen könne. Sie sehe außerdem das regelmäßige Stillen gefährdet.
Herr Y stellte daraufhin fest, dass wir damit offensichtlich nur unserer eigene Bequemlichkeit nachgehen würden und nicht das Interesse des Kindes im Auge hätten. Außerdem liege das Kind ja im Familienzimmer auch in einem eigenen Bett, dies sei hier ja auch so.
Teil 3 folgt

Erfahrungsbericht Neonatologie Teil 1

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Einzelne Mitarbeiter und ihr Engagement
Kontra:
Haltung
Krankheitsbild:
Postnatale Hyperbilirubinämie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Den folgenden Erfahrungsbericht habe ich am 06.11.2018 an das Marienkrankenhaus geschickt. Es kam keinerlei Reaktion. Darum werde ich ihn jetzt hier einstellen. alle Namen sind entfernt, mir aber bekannt.

Unsere Tochter wurde am 14.09. um 09:30 Uhr per Kaiserschnitt geboren. Am Mittag des 15.09. bemerkten wir bei ihr erste Anzeichen einer Hyperbilirubinämie, auch bereits einen Sklerenikterus.
Ich machte im Säuglingszimmer die Hebamme darauf aufmerksam. Diese war sich unsicher und bat die zufällig anwesende Pädiatrische AVD um eine Einschätzung. Diese widersprach, es sei kein Ikterus, auch die Skleren seien nicht gelb. Die Hebamme bemerkte mein Erstaunen und führte in Eigeninitiative eine transkutane Messung durch, die einen Wert von 16 mg/dl ergab. Daraufhin wurde eine Serumbestimmung für den späten Abend angeordnet, die den Wert bestätigte. Die nun diensthabende Pädiaterin besprach mit uns, dass sie eine Phototherapie empfehlen würde und dazu eine Verlegung auf die Neonatologie notwendig sei.
Nach kurzer Überlegung stimmten wir dem zu.
Nach der Verlegung wurden wir am Morgen des 16.09. von Dr. X über das geplante Prozedere informiert. Man plane eine Phototherapie für 24h und danach eine Laborkontrolle, dies solle sich bei nicht ausreichender Absenkung des Bilirubin-Wertes wiederholen. Über mögliche Nebenwirkungen bzw. Risiken einer Phototherapie wurden wir nicht aufgeklärt. Der Ton von Dr. X war in meinen Augen inadäquat und auf unangenehme Weise heiter und belustigt. Wir stimmten dem Prozedere zu.
Im Verlauf der ersten Stunden zeigte sich, dass unsere Tochter in Rückenlage sehr unruhig war und sich immer wieder die Schutzbrille von den Augen zog. Ich machte das Pflegepersonal darauf aufmerksam, allerdings mußte ich mehrfach feststellen, dass, wenn ich nach Verlassen der Station zurückkehrte, ich meine Tochter mit offenen Augen und ohne Schutz vorfand. Ich beschloß daraufhin, meine Tochter nicht mehr allein zu lassen und mich selbst um die Schutzmaske zu kümmern. Den Abend und die Nacht verbrachte ich auf einem Sessel neben meiner Tochter. Erst am nächsten Morgen fiel mir selbst auf, dass es sich um eine ausziehbare Liege gehandelt hatte. Das Pflegepersonal hatte mich darauf nicht aufmerksam gemacht. Es machte eher den Eindruck als sei meine Anwesenheit nicht erwünscht. Ich wurde zwei mal gefragt, ob ich denn nicht schlafen gehen wolle. Teil 2 folgt

Xyz

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

An Inkompetenz nicht mehr zu überbieten da niemand weiss was der andere sagt.da wir mit dem kleinen die kinderambulanz nach einen Sturz auf den kopf aufgesucht haben wurden wir weiter verwiesen an die Zentrale Notambulanz.man bekam die Aussage da er in seinem Alter (5) nicht dafür zuständig wäre um es zu röntgen.
In der Notaufnahme angekommen kam es zu einer Wartezeit von 1,5std bis mal alles geregelt wurde.
In dieser Zeit wurde man unfreundlich behandelt und der kleine schlief ein.
In den Augen des MHB wäre es kein Notfall.
Nach einem kleinen Einblick einer Assistenzärztin wurden wir nach Hause geschickt.
Mir fehlen immernoch die Worte wie unverantwortlich man als Arzt sein kann.An deren Stelle vllt mal die Jobwahl überdenken.
In diesem Sinne niemals dieses KH aufsuchen.
Mfg

1 Kommentar

QMMHB2 am 11.01.2023

Sehr geehrte/r Angehörige/r,

es tut uns leid, dass Sie mit der Notfallbehandlung Ihres Sohnes unzufrieden sind und den Eindruck gewonnen haben, unsere Mitarbeiter hätten unverantwortlich gehandelt. Aufgrund Ihrer Angaben fällt es uns schwer, den Sachverhalt von unserer Seite nachzuvollziehen und angesichts Ihrer Rückmeldung zu prüfen. Deshalb möchten wir Sie bitten direkt Kontakt mit uns aufzunehmen und uns weitere Details zu berichten. Dies können Sie gern telefonisch unter 02041 106 3015/3016 oder per Email an [email protected] tun.

Weiterhin gute Besserung für Ihren Sohn
wünscht das Patientenzufriedenheitsmanagement des MHB

Leider enttäuschend

Geriatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Einige der Pfleger waren sehr engagiert
Kontra:
Diagnostik, Behandlung als ältere Patientin
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nach 7 Tagen Aufenthalt kam das erste Mal ein Arzt zur Visite. Dieser Arzt hat jedoch nicht mit mir gesprochen sondern lediglich mit seinen Kollegen. Generell hatte ich häufig das Gefühl, dass die Ärzte über den eigenen Kopf hinweg gesprochen haben. Ich wurde wegen starker Schmerzen eingewiesen worden und dann habe ich zwei ganze Wochen lang auf die schmerzerlösende Spritze gewartet. Und diese lange Wartezeit trotz intensiver, mehrmaliger Nachfrage, fast schon Drängen. Schlussendlich bin ich ohne Besserung entlassen worden. Im Entlassungsbericht steht ich wäre als schmerzfrei entlassen worden, trotzdem hat man mir starke Schmerzmittel mitgeben müssen, was den Schlussbefund „schmerzfrei“ eindeutig als Fehldiagnose belegt. Alles in allem sind meine hohen Erwartungen an die Orthopädie:Geriatrie im Marienhospital nicht erfüllt worden.

1 Kommentar

QMMHB2 am 09.12.2022

Sehr geehrte Patientin,

es tut uns leid zu lesen, dass Sie sich durch unsere ärztlichen Mitarbeiter nicht gut aufgeklärt und einbezogen fühlten und insgesamt enttäuscht über die Behandlung in unserem Krankenhaus sind. Aufgrund der uns vorliegenden Behandlungsdokumentation können wir Ihre Rückmeldung nur zum Teil nachvollziehen, deshalb würden gern mit Ihnen in den Dialog treten, um gemeinsam die geschilderten Ereignisse und Abläufe – sowohl aus Ihrer Perspektive als auch aus unserer - zu besprechen. Nur so haben wir die Möglichkeit unsere Abläufe zu hinterfragen und ggf. zu verbessern, sowie Ihnen eine konkrete Rückmeldung zu geben. Daher möchten wir Sie bitten, sich bei uns zu melden - telefonisch unter 02041 106 3015/3016 oder per Email an [email protected].

Alles Gute für Sie,
das Patientenzufriedenheitsmanagement des MHB

Ich hoffe nie wieder zur Ambulanz

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Der Arzt war ganz nett
Kontra:
Die Schwester im Nacht Dienst bei der Ambulanz, eine Katastrophe
Krankheitsbild:
Abort
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin in der 8. Woche schwanger gewesen. Am Montag den 1.8.22 sollte ich regulär um 8 Uhr in der gyn Ambulanz erscheinen um zu klären wann die Schwangerschaft abgebrochen wird, da sie nicht intakt sei. Mein Frauenarzt sagte mir, falls Blutungen oder Schmerzen auftreten sollte ich sofort ins Krankenhaus.
Nun war es die Nacht am 31.7.22 mein Geburtstag.
Ich bin scheiß gebadet mit sehr starken Schmerzen und Blutungen aufgewacht. Ich konnte kaum laufen.
Mein Mann hat mich gegen 3 Uhr morgens zur Ambulanz gebracht.
Ich schilderte der Nachtwache mein Anliegen, die unfreundliche Dame ließ mich warten und rief die gyn Abteilung an mit den Worten = Frau, 8 Woche schwanger, Blutungen=
MEHR NICHT
Das ich nicht laufen konnte und vor schmerzen nicht adäquat reagieren konnte interessierte sie nicht.
Ich schleppte mich irgendwie hoch und wartete, es kam niemand über eine Stunde nicht.
Ich rief meinen Mann an und habe vor schmerzen geschrien und sagte er soll mich abholen weil mir hier nicht geholfen wird.
In der Zwischenzeit hat eine Schwester mitbekommen das da jemand ist
Der Hilfe benötigt, sie rief den Arzt an.
Ich musste mit enormen schmerzen zur Toilette und ich habe wohl dort meine Schwangerschaft verloren
Dann kam der Arzt untersuchte mich und gab die Bestätigung das ich einen abort hatte.
Ich wurde nach Hause geschickt OHNE Schmerzmittel OHNE Bericht und OHNE Vorlagen.
Das war die Hölle
Nochmal: ich habe meine Schwangerschaft auf der Toilette vor dem Kreißsaal verloren, da niemand da war.
Ich habe noch mehr schlechte Erfahrungen mit dieser Abteilung, da ich schon einige Fehlgeburten hatte , aber das war die Höhe.

2 Kommentare

QMMHB am 11.08.2022

Sehr geehrte Patientin,
mit Bedauern lese ich, was Sie hier berichten.
Sehr gern würden wir uns aufgrund Ihrer Rückmeldung, Ihren Behandlungsfall noch einmal genau angesehen.
Dazu benötigen wir Ihre Kontaktdaten.
Dann nutzen wir, gemeinsam mit dem Chefarzt der Klinik die Möglichkeit im direkten Kontakt alles zu besprechen.
Wenden Sie sich bitte zur Terminvereinbarung entweder an 020411063016 - [email protected] oder 020411061601.
Vielen Dank und bis dahin alles Gute, herzlichst
das Patientenzufriedenheitsmanagement des MHB

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Damit hatte ich nicht gerechnet

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kardiologie bis zur Umstellung der Thrombozytenhemmer
Kontra:
So macht man Druck auf Patienten
Krankheitsbild:
Herzbeschwerden
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Aufgrund eines schlechten EKG's in der Praxis meiner Hausärztin wurde ich vom 11. bis 20.05.2022 ins Marienhospiotal Bottrop mit RTW und Notarzt eingewiesen.
Dort erst einmal für 3 Tage auf die Überwachungsstation gelegt. Eine Station ohne Intimsphäre, denn z.B, Toilettengang ist nicht gestattet. Ich habe mehrfach darauf hingewiesen, dass bei Krankenhausaufenthalten mein Darm immer etwas verrückt spielt. Dies ist rein physologisch bedingt.
Erst am 13.5. Herzkatheteruntersuchung über die rechte Armvene versucht, leider ohne Erfolg. 3 Tage später (dazwischen war ja Wochenende) über linke Armvene neuer Versuch mit Implantation von drei DE-Stents
Auf einmal war mein Darm aus Sicht der Chirurgen das größte Problem und man wollte sofort operieren. Eine unterlassene Operation würde für mich schwerwiegende Folgen haben. Es wurde richtig Druck erzeugt.
Die bestehende Thrombozytenaggretationshemmung fürs Herz wurde bereits umgestellt, weil sonst ein deutliches Blutungsrisiko bei einer Darmoperation bestehen würde.
Der Narkosearzt machte mich darauf aufmerksame, dass eine Operation unter der geänderten Medikation hoch risikoreich wäre. Es könnte bei der OP zum Herzinfarkt oder einen Schlaganfall kommen und ich könnte sogar während der OP versterben. Habe meine Zustimmung zur OP widerrufen und der Darm hatte schon einigermaßen seine Arbeit wieder aufgenommen.
Kaum eine Woche zu Hause starke Herzschmerzen bekommen. Mit RTW und Notarzt ins Herzzentrum nach Duisburg gebracht. Bei sofortigen Herzkatheter durch den Chefarzt der Kardiologie wurde ein Stentverschluß festgestellt, der wieder geöffnet wurde. Ursache war wohl die Umstellung der Thrombozytenhemmer in Bottrop. Wie man mir sagte ein absolutes Nogo. Zusammenfassend kann ich das Marienhospital aus meiner Sicht nicht empfehlen.

1 Kommentar

QMMHB2 am 05.08.2022

Sehr geehrter Patient,
es tut uns leid, was nach Entlassung aus unserer Klinik passiert ist. Wir freuen uns, dass Ihnen bei dem Notfall, den sie erlitten haben, so schnell geholfen werden konnte.
Aufgrund Ihrer Rückmeldung haben wir uns Ihren Behandlungsfall noch einmal genau angesehen. Es hat sich im Rahmen unserer Recherchen herausgestellt, dass das Herzzentrum Duisburg fälschlicherweise von einer Pausierung eines der beiden plättchenhemmenden Medikamente ausging. Tatsächlich wurde lediglich ein Wechsel durchgeführt, mit dem Ziel, das Blutungsrisiko bei einer gegebenenfalls erforderlichen dringenden Operation zu senken. Die Gabe der Medikamente erfolgte durchgehend entsprechend den aktuellen Leitlinienempfehlungen, so dass hier kein „no go“ vorliegt. Im Entlassungsbrief wurde die Medikation weiter empfohlen und wir gehen davon aus, dass auch eine entsprechende Einnahme erfolgt ist.
Ein Stentverschluss ist unter der durchgeführten Plättchenhemmung eine zum Glück seltene, aber leider nicht untypische Komplikation. Dennoch bedauern wir, dass es zu diesem Vorfall gekommen ist.
Es freut uns, dass der Chefarzt der Klinik bereits die Möglichkeit hatte, den Sachverhalt mit Ihnen im direkten Kontakt zu besprechen.
Wir wünschen Ihnen alles Gute,
herzlichst
das Patientenzufriedenheitsmanagement des MHB

Absolutes Versagen auf allen ebenen und zwar durchgehend und anhaltend

Kinderchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Die Nachtschwester die ihren einsatzt am 03.07.2022 hatte. Eine krankenschwester aus Leodenschaft und überzeugung.
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
Notfall mit Krankenwagen und Notarzt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Katastrophe
Ihr findet meine Bewertung bei google. Bewertung vom 04.07.2022 unter den Namen hilli80.
Wer meine geschichte nicht glaubt kann bestimmt den notarzt ausfindig machen. Selbst er hat die hände über dem Kopf geschlagen. Ein Albtraum

1 Kommentar

QMMHB2 am 07.07.2022

Sehr geehrte/r Patient/in,

leider ist uns keine Google Bewertung unter dem genannten Namen und zum genannten Datum bekannt. Grundsätzlich betrachten und beantworten wir alle Rückmeldungen, die wir von Patienten oder Angehörigen erhalten.
Gern würden wir erfahren, was sich am 03.07.2022 ereignet hat, das Sie als katastrophal erlebt haben. Bitte nehmen Sie Kontakt zu uns auf und schildern uns die Ereignisse, damit wir die Möglichkeit haben, an den betreffenden Abläufen zu arbeiten und ein erneutes Auftreten zu vermeiden. Sie erreichen uns telefonisch unter 02041 106 3015/3016 oder per Email an [email protected]

Herzlichst,
das Patientenzufriedenheitsmanagement des MHB

Geburt

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Für mich eine sehr traumatische Erfahrung.
Ich bin damals da rüber überwiesen weil bei meinem Kind ein Verdacht auf eine Herzrhythmusstörung war
Schon als ich da angekommen bin um ans ctg zu kommen war die Hebamme mega unfreundlich und hat mich nicht ernst genommen als ich gesagt habe ich kann nicht auf dem Rücken liegen ich bekomme keine Luft ihr Spruch war dann wenn etwas dann mit ihrem Kind passiert ist es ihre Schuld.
Ich war so sauer darüber und habe mich so aufgeregt das dann meine fruchtblase geplatzt ist und ich direkt wehen bekommen habe als ich dann da lag und vor schmerzen geschrien habe sagte man mir ich soll aufhören zu schreien und lieber richtig pressen als ich rum heulte das ich nicht mehr kann wurde ich nur angemeckert und man sagte ich soll mich zusammen reißen ständig hat die Hebamme und Ärztin mich angemeckerte weil och in deren Augen nicht richtig gepresst habe bis sie mal drauf kam das meine Wehen zu kurz waren.
Ich wurde ständig an gezickt und wie Müll behandelt selbst als ich mich erbrochen habe hat man mich in meinem Erbrochenen liegen gelassen als meine Freundin endlich kam musste sie mich umziehen
Als mein Sohn endlich da war hat man ihn in die Kinderklinik gebracht und dann durfte ich ihn 8 Stunden lang nicht sehen weil mein Corona Test noch nicht da war als ich angefangen habe zu weinen weil ich ihn sehen wollte hat man mich richtig angemeckert und mir als Vergleich gesagt ich habe die Corona Impfung und muss trotzdem eine Maske tragen.

Dieses Krankenhaus ist für mich das letzte und durch diese Erfahrung möchte ich nie wieder eine Geburt haben.

3 Kommentare

QMMHB2 am 23.05.2022

Sehr geehrte Patientin,

es tut uns leid zu hören, wie Sie die Entbindung in unserem Krankenhaus wahrgenommen haben.
Leider können wir anhand Ihrer Angaben Sie als Patientin und den betreffenden Aufenthalt nicht identifizieren. Wir möchten jedoch die beschriebenen Ereignisse mit Ihnen besprechen und gemeinsam betrachten. Der Chefarzt der Klinik würde Ihnen deshalb gern ein persönliches Gespräch anbieten. Bei Interesse melden Sie sich bitte im Sekretariat der Fachabteilung unter 02041 106 1601 um einen Termin zu vereinbaren.

Wir wünschen Ihnen und Ihrem Sohn alles Gute,
herzlichst,
das Patientenzufriedenheitsmanagement des MHB

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Unterste Schublade

Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Freundliches Pflegepersonal
Kontra:
Man wurde nicht ernst genommen, trotz schmerzen entlassen
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Erfahrungsbericht:

Da aktuell wegen Krankenstand kein Chirurg verfügbar ist für eine Wirbelsäulen OP wurde man trotz schmerzen und der bitte stationär zu bleiben um die Schmerzen ertragbar zu machen entlassen oder viel mehr rausgeschmissen, heute Nacht dann direkt weiter ins nächste Krankenhaus da man nichtmal mit passenden Schmerzmittel versorgt wurde und es irgendwie keinen interessiert hat, sehr verantwortungslos vom Chefarzt, da man selber nichtmal den Gang zur Toilette bewältigen konnte, geschweige denn ein paar Meter laufen, selbst stehen unter diesen Schmerzen kaum möglich, der Chefarzt wortwörtlich sagte nur er nehme nur Verantwortung für seine eigenen Kinder, nicht für die Patienten zuhause, man soll dann halt einfach aufpassen. Leider den Beruf komplett verfehlt

1 Kommentar

QMMHB2 am 12.04.2022

Sehr geehrte/r Angehörige/r

es tut uns leid zu hören, dass der Eindruck entstanden ist, man habe die Beschwerden des Patienten nicht ernst genommen.
Ihre Rückmeldung habe ich an die Fachabteilung weitergeleitet. Nach Rücksprache mit dem behandelnden Arzt und Prüfung der Dokumentation stellen sich der Behandlungsverlauf und der Zustand des Patienten zum Zeitpunkt der Entlassung aus unsere Perspektive anders dar, als von Ihnen geschildert. Dem Patienten wurde zudem der Grund der Entlassung erläutert und auf die ambulante Weiterbehandlung hingewiesen. Eine Fortsetzung der stationären Behandlung war nicht möglich. Weitere Details hierzu können wir nur mit dem Patienten selbst besprechen. Für eine direkte Kontaktaufnahme steht das Qualitätsmanagement zur Verfügung – telefonisch unter 02041 3015/3016 oder [email protected].

Herzlichst,
das Patientenzufriedenheitsmanagement des MHB

Arzt super am 27.01. Um 23 Uhr aber 28.01 11.30 eine unfreundliche Mitarbeitern. Würde wegen dem Arzt das KH empfehlen aber wie an behandelt wird 28. 01 auf keinen Fall

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Fur den 28.01)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Arzt super lieb und Röntgen Frau am 27.01 23.00 auch sehr Nett
Kontra:
Mitarbeiterin chirurgie freches Mundwerk auf keinen Fall mehr.
Krankheitsbild:
Daumen Riss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

So am 26.01 war ich um 17.30 im Marienhospital, es kam Notfälle rein das verstehe ich da würde ich nie was gegen sagen.An diesem Abend sind alle Chirugische Patienten nach einander dran gekommen,die gewartet haben. Der Arzt der an diesem Abend da war hat sich sogar Entschuldigt das ich 6 Std warten musste.Ein Tag später musste ich zur Gibs Kontrolle Sollte zwischen 9-10 Uhr kommen, war um 9,05 Uhr da. Es war ein Patient im Wartezimmer er musste auch Chirugische behandelt werden er war ja auch vor mir. Es kamen dann schließlich 5 Leute noch 3 mitChirugische Sachen und einer auch zur Gibs Kontrolle wie ich.
Der jenige AR genauso gestern Abend da. Schließlich wurden alle aufgerufen auch der jenige der um 10 Uhr kam mit Gibs Kontrolle. Ich sass dann alleine im Wartezimmer um 10.30 Uhr immer noch. Dann fragte Ich ob ich vergessen wurde alsjemand von der Notambulance rauskam die Frau Nein sie wurde nicht vergessen wir haben Notfälle sie wüsste nicht wann ich dran komme, I h sagte ok Notfall an erster Stelle verstehe ich, aber warum kommt einer schon dran der viel später kam und auch zur Gibs Kontrolle kommt eher dran. Da würde diese besagte Frau frech weil ich das sagte das ich früher da war und auch nur zur Gibs Kontrolle komme, das wäre wohl ihre Sache wer dran kommtund was bei den Leuten gemacht werden muss. Er war zur Gips Kontrolle genau wie ich vielleicht hat er eine schönere Maske aufgehabt ich weiss ey nicht. Es war dann viertel vor 11 als die das sagte und Ich bin gegangen muss mich von denen nicht an meckern lassen. Das war das erste und letzte Mal das ich da hingegangen bin. Und die besagte Frau was sich Schwester oder keine Ahnung ist sollte mal überlegen wie man mit Patientin redet.Wie gesagtArzt am 26.01 cirka 23 Uhr war super nett und auch der junge mit dem blauen Anzug der mir den Gips gemacht hat super Nett und Lieb.

1 Kommentar

QMMHB2 am 07.02.2022

Sehr geehrte/r Patient/in,

wir bedauern zu lesen, dass Sie mit der ambulanten Behandlung nicht ganz zufrieden waren und letztlich den Termin zur Gipskontrolle nicht wahrgenommen haben.
In der Notfallaufnahme kann es aufgrund von Notfällen auch mit Termin zu längeren Wartezeiten kommen. Aufgrund verschiedener Abläufe im Hintergrund, die nicht „von außen“ erkennbar sind, sind diese Wartezeiten für unsere Patienten nicht immer nachvollziehbar.
Das von Ihnen beschriebene Ereignis werden wir betrachten und mit den Mitarbeitern besprechen. Sollte bei einer zukünftigen Behandlung eine Situation entstehen, mit der Sie nicht einverstanden sind, nehmen Sie gerne direkt Kontakt zu uns ([email protected] oder 02041 106 3015/3016), dies wird es uns erleichtern, Ihre Rückmeldung zu bearbeiten und Ihnen eine konkretere Antwort zu geben.
Wir wünschen Ihnen gute Besserung,
herzlichst,
das Patientenzufriedenheitsmanagement des MHB

Mein Sohn als Übungsgegenstand für inkompetente Menschen

Handchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (der später gerufene Handchirurg hat es professionell gemacht)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
jedes mal inkompetente, gefühllose Behandlung
Krankheitsbild:
Notaufnahme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ohne anleitenden Arzt haben sich zwei Menschen an dem luxierten Finger meines Sohnes etwa halbe Stunde lang ausgetobt, bis keiner weiter wußte, und erst dann ein Handchirurg gerufen wurde. Die Corona Regeln passen der Klinik sehr gut, denn ich als Physiotherapeutin, die in einer anderen Klinik in der Unfallchirurgie arbeitet, nicht reingelassen wurde. Zum wiederholten Mal habe ich da in der Notaufnahme Chirurgie innerhalb letzten Jahre nicht klinikwürdige, sondern menschenverachtende Behandlung erfahren.

2 Kommentare

QMMHB2 am 21.09.2021

Sehr geehrte Angehörige,

anhand der Informationen aus Ihrer Bewertung können wir leider nicht identifizieren, um welchen Patienten und welche Mitarbeiter es geht und Ihnen entsprechend keine konkrete Rückmeldung geben. Gern würden wir die Ereignisse von unserer Seite nachvollziehen und näher betrachten, dazu benötigen wir aber weitere Details wie z.B. Datum und Uhrzeit der Behandlung und den Namen Ihres Sohnes. Bitte teilen Sie uns diese Informationen mit, damit wir die Möglichkeit haben, Ihre Beschwerde weiterzuverfolgen. Sie können uns telefonisch unter 02041 106 3015/3016 oder [email protected] erreichen.

Herzlichst,
das Patientenzufriedenheitsmanagement des MHB

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Das schlimmste was mir in meinem Leben bisher passiert ist.

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 214   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Es gab eine Schwester Y., die einzige die freundlich war.
Kontra:
Einfach alles, von Anfang bis Ende.
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Entbindung 2014, der Aufenthalt hat mich Traumatisiert. Ich war damals Bottroperin und hatte mich bewusst für das KKHs entschieden, da eine Klinik vorhanden ist, durch den plötzlichen Kindstod meiner Tochter Jahre zuvor sollte mein Sohn dort 5 Tage zur Beobachtung an einen Monitor. Da der Tod immer noch Ängste weckte habe ich mir Hilfe gesucht. Eine Unterstützung in der ersten Zeit. Dies habe ich beim Jugendamt gemacht. Naiv wie ich war hatte ich etwas unterschrieben. Diese Unterschrift brachte den Stein ins Rollen, da ich ein Formular unterschrieben habe, dass Eltern, bei denen das Kindeswohl angezweifelt wird, auferlegt wird. Somit wusste das Krankenhaus, dass ich vom Jugendamt"betreut" wurde u. hat mich auch so behandelt. Das es freiwillig war hat mir keiner geglaubt. Bei der frühen Hilfe hatte ich mir ebenfalls Hilfe gesucht, was auch ein großer Fehler war. Die Hebamme hat Teilschuld was dann passiert ist.
Die Hebamme bei der Entbindung war patzig u. sagte Dinge wie:Stell Dich nicht so an. Während der Entbindung?!Personal war komplett gegen mich! Es spritzte sich so zu, dass das Jugendamt am Tag der Entlassung mit Ärzten und Schwestern in mein Zimmer kam u. mir meinen Sohn wegnehmen wollte. Ich sei angeblich am Tod meiner Tochter schuld u. wäre nicht fähig mich um mein Kind zu kümmern. Mein Vater musste alles durch die Scheibe der Tür ansehen, da er nicht reingelassen wurde. Dass alles freiwillig war hat man mir auch hier nicht geglaubt, die damalige Sachbearbeiterin vom JA gab es nicht mehr, meine Akte war weg. Durch die Hilfe einer Sozialarbeiterin bin ich ins Mutter Kind Heim gekommen (sonst wäre mein Sohn zu Pflegeeltern gekommen) wo ich erst mit einem Anwalt nach 5 Wochen entlassen wurde.Das alles kurz nach der Entbindung! Ich denke seit 7 Jahren jeden Tag daran und habe bereits eine Langzeit Therapie gemacht. Wie kann so viel schief laufen wenn man sich Hilfe holt? Wie kann man einen Menschen einfach sein Kind wegnehmen wollen?Ich werde es nie verarbeiten

1 Kommentar

QMMHB2 am 17.09.2021

Sehr geehrte Patientin,

wir bedauern zu lesen, welche Erinnerungen Sie mit der Entbindung in unserer Klinik verbinden. Da die Ereignisse bereits viele Jahre zurückliegen, haben wir leider nicht mehr die Möglichkeit, diese von unserer Seite nachzuvollziehen und dazu Stellung zu nehmen. Wir möchten Sie deshalb auffordern, wann immer sich bei einer künftigen Behandlung Situationen ergeben, mit denen Sie nicht einverstanden sind, zeitnah Kontakt mit uns aufzunehmen. Denn nur so haben wir die Möglichkeit entsprechend zu recherchieren und auch zu reagieren.

Herzlichst,
das Patientenzufriedenheitsmanagement des MHB

Menschenunwürdig

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Zum Teil Erschüttert!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Wenn man ganz viel Glück hat, begegnet einem ein Arzt den man versteht und eine nette Schwester... Wenn man Glück hat!
Kontra:
Unfreundlich, inkompetent... Die Liste ist lang
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe leider mehrfach negatives hier erlebt,zuletzt gestern.Ich hatte einen Termin in der Neuropädiatrie,hätte ich gewusst, dass dieser in der Kinderklinik ist, hätte ich dort keinen Termin vereinbart. Es ging um eine Untersuchung bezüglich der Sprach. Mein Sohn ist 3 und war zuvor noch nicht in diesem Krankenhaus. Zu Anfang musste ich einen Blanco Zettel unterschreiben, man kann somit alles möglich hineinschreiben. Beim ersten Mal habe ich mir nichts gedacht, gestern war dies wieder der Fall. Ich werde defitniv bei der Krankenkasse anfragen ob dies Usus ist und was da genau abgerechnet wird.Im Behandlungsraum wurden Bilder von meinem Sohn gemacht und mir daraufhin "ausziehen" gesagt. Ich verneinte,da dies nichts mit der eigentlichen Behandlung zu tun hat und ich sein U Heft dabei habe,wo alles zu entnehmen ist. Unfreundlich wurde ich darauf hingewiesen, dass dies vermerkt wird. Der Arzt diskutierte später auch noch mit mir, warum ich mein Kind nicht ausgezogen habe. Das ich das Recht habe dies zu verweigern wollte Er nicht hören.Gestern habe ich nach 2Wochen eine Termin mit einer Logopädin dort wahrgenommen. Es fing damit an, dass mein Sohn angeblich ein Frühchen sei(8 Wochen zu früh?!), was absolut nicht stimmt!so zog sich das ganze weiter. Einen Bericht sollte ich in 3 Monaten erhalten. Ein einfacher Bericht!? Ich benötige diesen für den Logopäden, wo ich kommenden Dienstag ein Termin hätte. Aber das war der Dame nicht wichtig. Ich verließ wütend das KKHS und werde mir einen anderen Facharzt suchen!
Meine Oma (88) wurde mit einer Schiene im Arm Nach 3 Tagen entlassen. Kein Angehöriger war zu dem Zeitpunkt in der Nähe. (Urlaub) Es wurde sich nicht um eine Pflege gekümmert- meine Mutter solle dies übernehmen. Pfleger haben von oben herab behandelt.So wurde Sie auch noch mit Stützstrümpfem entlassen, die Sie mciht ausziehen konnte. Sie dürfe 3 Tage zusehen,wie Sie zurecht kommt.Menschenunwürdig!Ich könnte dazu noch viel mehr berichten, leider keine Zeichen übrig.

1 Kommentar

QMMHB2 am 17.09.2021

Sehr geehrte Angehörige,

es tut uns leid zu hören, dass Sie mit der Untersuchung Ihres Sohnes in unserer Neuropädiatrie nicht zufrieden waren.
Anhand der Informationen, die wir Ihrer Bewertung entnehmen, können wir Ihnen zunächst nur mitteilen, dass die ganzheitliche Untersuchung und damit auch eine Erfassung des Ganzkörper-Status eines Kindes in unserer Kinderklinik eine standardmäßige Maßnahme ist. Falls Ihnen dies nicht entsprechend erläutert wurde, bedauern wir dies und werden unseren Mitarbeitern einen entsprechenden Hinweis geben.
Die Anmerkungen zum Blanko-Formular, welches Sie unterschreiben sollten, können wir leider nicht einordnen. Für eine konkrete Rückmeldung möchten wir Sie bitten, uns genauer zu erläutern, worum es sich dabei handelt.
Ebenfalls ist es uns nicht möglich, die Behandlung und Umstände der Entlassung Ihrer Oma nachzuvollziehen.
Nehmen Sie gern Kontakt mit uns auf, damit wir mehr erfahren und uns die unterschiedlichen Beschwerdepunkte näher ansehen können – telefonisch unter 02041 106 3015/3016 oder per Email an [email protected].

Alles Gute für Sie und Ihren Sohn,
herzlichst,
das Patientenzufriedenheitsmanagement des MHB

Nie wieder !

Thoraxchirurgie + Herz
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Ärzte deutscher Sprache nicht fähig
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sachen sind von meiner Mutter verschwunden, Zahnprotese musste ich selbst zum neuen Krankenhaus bringen.
Das Krankenhaus sollte eigentlich eher in Duisburg Marxloh stehen...
Oberärzte sprechen nur gebrochen deutsch und man muss sich die Sätze selbst zusammen reimen...
Meine Mutter bekam das Essen nur hingestellt und sollte selbst essen obwohl Sie das noch nicht kann da über 100 Tage Intensivstation und über 7 Wochen im Koma..
Personal naja...
Dann wurde meine Mutter einfach in ein anderes kranke gepackt und uns wurde nicht mal Bescheid gegeben ..

Ich selbst habe auch schlechte Erfahrungen gemacht dort..

Never Ever

1 Kommentar

QMMHB2 am 09.09.2021

Sehr geehrter Angehöriger,

Sie sind mit der Behandlung und Versorgung Ihrer Mutter sehr unzufrieden, das tut uns leid.
Leider können wir anhand der Informationen aus Ihrer Bewertung nicht feststellen, um welche Patientin es sich handelt. Gern würden wir uns die von Ihnen geschilderten Ereignisse und Umstände genauer ansehen, dazu fehlen uns aber weitere Details. Bitte nehmen Sie doch direkt Kontakt zu uns auf, damit wir mehr erfahren und uns der Angelegenheit widmen können – per Email an [email protected] oder telefonisch unter 02041 106 3015/3016.
Gern können Sie uns auch Ihre eigenen Erfahrungen mitteilen.

Wir wünschen Ihnen und Ihrer Mutter alles Gute,
herzlichst
das Patientenzufriedenheitsmanagement des MHB

NIE WIEDER

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Vorbereitung Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Absolute Katastrophe. Ich wollte eigentlich gerne meine 1. Kind im MHB zur Welt bringen, nach dem Geburtsplanungsgespräch hatte sich das allerdings schnell erledigt. Der Oberarzt hat mich aufgrund von Übergewicht behandelt wie ein Mensch zweiter Klasse. Kein nettes Wort , nicht einmal ein kleines Lächeln, nichts. Er hat an den Dokumentationen in meinem Mutterpass gezweifelt weil das angeblich sein könnte bei meinem Gewicht. Ein absoluter Unmensch. Danach war ich fertig und bin weinend nach Hause. Jetzt habe ich mich für ein anderes Krankenhaus entschieden wo ich sehr lieb behandelt wurde.

1 Kommentar

QMMHB2 am 16.07.2021

Sehr geehrte Patientin,

es tut uns leid, dass Sie unzufrieden sind. Wir werden den Vorgang intern aufarbeiten und wenn Sie dies wünschen, steht Ihnen der Chefarzt der Frauenklinik gerne für ein Gespräch zur Verfügung. Bitte wenden Sie sich bei Interesse zur Vereinbarung eines Termins an das Sekretariat unter Tel. 02041 106 1601.

Alles Gute für Sie,
herzlichst,
das Patientenzufriedenheitsmanagement des MHB

Horrorgeburt mit/wegen schlimmer Hebamme

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Die Hebamme war so schrecklich, ich musste mein Baby fast auf dem Zimmer alleine bekommen weil ich unter Wehen immer wieder zurück geschickt wurde. Mein Partner durfte ebenfalls nur 1 Stunde dabei sein weil er nicht getest wurde und 40 min warten muß)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Außer dumme Sprüche der Hebamme bekam ich nichts. „Ich sollte mal besser atmen und meine Zähne zusammen beißen, da muss ich durch“ etc.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Die Ärzte waren sehr nett außer die Assistentensärztin Y.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es war schrecklich! Ich wurde unter Schrecklichen Wehen nicht ernst gemommen und wurde immer wieder auf mein Zimmer geschickt. Mein Freund konnte deshalb nur 1 Stunde dabei sein)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Als ich auf Klo musste, musste ich durch einen anderen belegten Kreißsaal laufen um die Toilette zu nutzen.)
Pro:
Die Ärzte die meiner Tochter das Leben gerettet hatten mit der Saugglocke
Kontra:
Die Hebamme, die Situation mit dem Corona Test, Kreissaal Organisation mit dem Partner,
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am Dienstag den 25.05.2021 mit 5-7 min Wehen zum Kreissaal. Die Wehen verschwanden wieder und für den Tag war die Einleitung geplant also bekam ich gegen 14 Uhr die erste Tablette. Um 15 Uhr waren die Wehen schon auf 2-4 Minuten. Ich hatte ein Zimmer wegen der Einleitung. Unter Schmerzen ging ich zum Kreissaal und hatte nach Schmerzmittel gefragt. Es wurde nur ein Ctg geschrieben und ich wurde trotzdem weggeschickt. Ich sollte um 18 Uhr wieder kommen zum erneuten Ctg.
Um 17.30 Uhr bin ich wieder runter weil ich es nicht mehr ausgehalten habe. (1-2 Minuten Wehen) Ich bettelte nach Schmerzmittel und trotzdem sollte erst wieder ein Ctg gemacht werden und danach der Muttermund angeguckt werden. Ich hatte aus Verzweiflung dann meine Mutter angerufen weil ich unter Schmerzen nichts mehr klären konnte.
Die Hebamme hatte dann wohl noch mit meiner Mutter gestritten und kam völlig wütend zu mir und meinte „ich wäre nunmal nicht die einzige Patientin hier und eine Geburt ist eben kein Ponyhof“. Es kamen immer wieder so dumme Sprüche.
Ich bekam dann Buscopan über den Tropf der definitiv nicht richtig angebracht wurde weil ich nichts gespürt habe von Besserung. Mir wurde gesagt, dass mein Partner bei 4-5 Minuten Wehen rein kommen darf. Dann doch erst 4-5 cm MuMu alle sagen was anderes. Hebamme Sa. ging dann mit mir in den richtigen Kreissaal gg. 18.20 Uhr und guckte nochmal und plötzlich war mein Muttermund auf 8cm und ich musste fragen ob mein Freund endlich kommen darf. Gesagt getan war er vor dem Krankenhaus und wurde zur Notaufnahme zum COVID Test geschickt.
40 Minuten musste er warten um dran genommen zu werden obwohl mehrmals gesagt wurde er muss dringend rein!
Die Sicherheitsmänner vom Eingang mussten Stress machen, dass er getestet wird.. erst um 19.45 Uhr war er bei mir und um 20:41 Uhr war meine Tochter da. Die Hebamme Sa. machte meiner Tochter kein Namensbändchen dran was absolut gefährlich ist!Unfreundliche schreckliche Hebamme und eine Horrorgeburt ganz alleine.

1 Kommentar

QMMHB2 am 15.06.2021

Sehr geehrte Patientin,

wir bedauern zu lesen, wie Sie die Entbindung in unserem Krankenhaus und insbesondere den Umgang der Hebamme mit Ihnen empfunden haben.

Gern möchten wir Ihnen ein persönliches Gespräch mit dem Chefarzt der Klinik anbieten, um die beschriebenen Ereignisse gemeinsam aufzuarbeiten. Sollte von Ihrer Seite Interesse an einem solchen Gespräch bestehen, möchten wir Sie bitten zwecks Terminvereinbarung telefonisch Kontakt mit dem Chefarztsekretariat der Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe unter 02041 106 1601 aufzunehmen.

Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie alles Gute.
Herzlichst,
das Patientenzufriedenheitsmanagement des MHB

Mit Luftnot vor der Notaufnahme

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Asthma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bewertung zur Notaufnahme:

Mein Asthmaspray war leer so das ich mit etwas Panik und Luftnot gegen 05:30Uhr vor der Tür der Notaufnahme stand. Durch eine Sprechanlage erklärte ich, meine (für mich) Notsituation. Sie sagte, Rezepte werden erst ab 10 Uhr gestellt, ich solle um 10 Uhr wieder kommen. Ich erklärte weinend das ich keine 4 Stunden warten kann...Ich erklärte das ICH KEINE LUFT BEKOMME!
Da sagte sie mir ich solle die Nummer 11611 anrufen...Dort stand ich völlig entspannt mit Luftnot in eine Warteschleife, dann ne Durchsage mit "drücken Sie die 1 wenn..." und das alles während man keine Luft bekommt. Für mich war es die Hölle...Ich würde auch schon sauer, mein Herz schlug wie verrückt, ich klingelte nochmal, eine Frau machte auf, ich regte mich über die Situation auf und sagte das ich dringend Hilfe brauche, das ich nicht verstehen kann das man jemand mit luftnot erstmal draußen rum telefonieren lässt anstatt einen sofort zu helfen! Leute jede Sekunde ohne Luft ist eine Qual! Jetzt der hammer: Ihre Antwort mir gegen über: "Dafür das Sie keine Luft kriegen können Sie sich aber noch gut aufregen"

In so eine Situation, noch so ein Spruch.

Die Ärztin allerdings war sehr nett. Hat sich gut um mich gekümmert und konnte meine Situation verstehen. Große Lob und Dank von mir an diese Stelle.

So eine Erlebnis wünsche ich niemanden. Vielen Dank dafür

2 Kommentare

QMMHB2 am 04.06.2021

Sehr geehrte Patientin,

es tut uns leid, dass Sie den Eindruck gewonnen haben, dass unsere Mitarbeiter Ihre Situation nicht richtig eingeschätzt und nicht ernst genommen haben. Ich habe Ihre Rückmeldung bereits intern weitergeleitet, damit wir diese mit dem Personal unserer Notfallaufnahme besprechen können.

Wir wünschen Ihnen gute Besserung,
herzlichst,
das Patientenzufriedenheitsmanagement des MHB

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Wie in einem schlechten Film

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Anästhesist
Kontra:
Oberarzt, Dokumentation, Personal, Security
Krankheitsbild:
Fruchtblasenprollaps
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war in der 22. Ssw, Fruchtblasenprollaps.
Der zuständige Gynäkologe war nett und freundlich.
Ich wurde in den Warteraum des Kreißsaales gelegt, leider verschlechterte sich die Situation, die Fruchtblase ist geplatzt und die Geburt begann. Ich wurde auf meinem Bett in den Kreißsaal geschoben, erhielt mehrere Medikamente gegen die Schmerzen. Im Verlauf stellte man fest das das Kind quer lag , es wurde, MEHRMALS, eine Innere Wendung versucht. Die Schmerzen sind nicht zu beschreiben. Ich hörte wie gesagt wurde das ggf. eine Kurznarkose gemacht werden soll um einen Kaiserschnitt zu vermeiden.
Bedingt durch die mehrmaligen Versuche und die unfassbaren Schmerzen sagte ich, ich möchte die Narkose.
Nun, der Oberarzt wurde hinzugezogen, aber statt meinem Wunsch nachzugehen musste ich nochmals vom Bett auf das Kreißsaalbett, mit Wehen in welchen ich nicht pressen durfte. Dort meinte nun auch der Oberarzt dann auch nochmal es versuchen zu müssen, statt seinem Assistensarzt zu vertrauen und MEINEM willen nachzukommen. Natürlich klappte es auch in diesem weiteren, unnötigem Versuch nicht. Es wurde danach, ENDLICH, der Weg gewählt das Ganze in Narkose zu versuchen. Ausführungen von Narkoseaufklärung und wieder umlagern spare ich mir hier im Detail.
Zurück im Kreißsaal musste ich einige Dinge unterschreiben, unter anderem das einer Sammelbestattung zugestimmt wurde und wir Informationen zum stattfinden dieser erhalten werden.
Am nächsten Morgen konnte ich entlassen werden, mein Partner durfte, TROTZ Absprache mit der Station nicht auf die Station, der Security Herr verweigerte dies.
Ausführungen zur Entlassung spare ich mir an dieser Stelle.Angeforderte Berichte wurden zunächst nicht geschickt wie zugesagt, der Bericht der Geburt ist in zwei Sätzen beschrieben und liest sich wie „ein Spaziergang“. Das solch ein traumatisches Erlebnis so abgespeist wird ist unglaublich!
Eine Mitteilung zur Beisetzung erfolgte heute, sie findet MORGEN statt und wir wurden vergessen zeitnah informiert zu werden. Alles in allem gibt es von mir gewiss keine positiven Bewertungen.

1 Kommentar

QMMHB2 am 23.11.2020

Sehr geehrte Patientin,

es tut uns leid zu lesen, wie Sie die Geburt in unserer Klinik erlebt haben und dass die Informationen zur Bestattung so spät bei Ihnen angekommen sind.
Ihre Rückmeldung werden wir intern weiterleiten und die Ereignisse noch einmal betrachten.
Gern können Sie auch direkt Kontakt zu uns aufnehmen - telefonisch unter 02041 106 3015/3016 oder per Email unter [email protected]
Alles Gute für Sie und Ihren Mann,
herzlichst, das Patientenzufriedenheitsmanagement des MHB

Krankenhaus mit eklatanten Schwächen

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Guter Arzt
Kontra:
Schlechte Krankenschwestern
Krankheitsbild:
Doppelseitige Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter 78 wurde eingeliefert mit hohem Fieber und doppelseitiger Lungenentzündung. Wegen Corona zunächst auf der Quarantäne Station.
Hierfür ein Dank und Lob, an das Personal und Dr. Kassalek ( hoffe richtig geschrieben).
Danach kam sie auf die normale Station.
Unfreundliche Krankenschwestern, ein paar nette waren dabei, aber die Ausnahme.
Da meine Mutter sehr schlecht Luft bekam, war sie auf Hilfe angewiesen. Die wurde entweder verwehrt oder Stunden später erfüllt.
Infusionen mussten durch meine Mutter erinnert werden. Eine Infusion ist ausgelaufen, dadurch wurde das Bett nass, allerdings nicht neu bezogen. Warum auch, sie hatte ja nur eine Lungenentzündung, da kann man ja in einem nassen Bett liegen.
Von den hygienischen Zuständen in dem Zimmer konnte ich mich selbst überzeugen. Das war eine Katastrophe.
Meine Mutter und ich waren froh, als sie endlich nach Hause konnte.
Sie ist, nicht weil es meine Mutter ist, eine liebenswerte ältere Dame. Kein Nörgler oder nervige Person. Nur ein älterer Mensch, der vernünftig und respektvoll behandelt werden will.
Vielleicht sollten das die jüngeren Krankenschwestern von Station 3c mal lernen.
Die Zustände waren bei meinem stationären Aufenthalt schon so, es hat sich nichts geändert.
Dann hoffen wir mal, das wir gesund bleiben und wenn nicht, in ein anderes Krankenhaus kommen.

1 Kommentar

QMMHB2 am 07.09.2020

Sehr geehrte/r Angehörige/r,

es tut uns leid zu erfahren, dass Sie mit der Versorgung Ihrer Mutter durch unsere Mitarbeiter nicht zufrieden waren und unser Haus deswegen künftig nicht mehr aufsuchen möchten. Wir haben den Anspruch, alle unsere Patienten gleich und mit dem gleichen Respekt zu behandeln und pflegen. Ihre Rückmeldung werden wir an die Abteilung weiterleiten, damit diese intern besprochen werden kann. Wir würden uns freuen, wenn Sie auch direkt Kontakt zu uns aufnehmen, unter 02041 106 3015/3016 oder [email protected].
Wir wünschen Ihrer Mutter alles Gute,
herzlichst,
das Patientenzufriedenheitsmanagement des MHB

Katastrophale Organisation

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Erstberatung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Oberarzt Kinderstation
Kontra:
Organisation der Klinik
Krankheitsbild:
Geburt mit anschließend Besuch des Säuglings der Intensivstation
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Katastrophale Beratung durch einen spanischen Assistentsarzt nach einer Geburt. Keine Information warum der Säugling auf die Intensivstation verlegt werden muss. Erst der Oberarzt gab zufriedenstellende Auskunft.
Untersuchungsergebnisse waren nicht mehr auffindbar und mussten wiederholt werden. Erst als klar war, dass der Patient und die Mutter privat versichert waren, besserte sich die Informationspolitik. Die Daten bei der Anmeldung wurden verschlammt.

1 Kommentar

QMMHB2 am 04.08.2020

Sehr geehrte/r Angehörige/r,

es tut uns leid zu hören, dass unsere Leistungen im Zusammenhang mit der Behandlung Ihres Kindes nicht Ihren Erwartungen entsprechen konnten und Sie unsere Klinik deshalb unzufrieden verlassen haben. Aufgrund Ihrer Angaben fällt es uns aktuell schwer den Sachverhalt von unserer Seite nachzuvollziehen. Wir würden deshalb gern weitere Details erfahren und möchten Sie bitten, direkt Kontakt mit uns aufzunehmen – dies können Sie per Email an [email protected] oder telefonisch unter 02041 106 3015/3016 tun.

Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie alles Gute,
Herzlichst,
das Patientenzufriedenheitsmanagement des MHB

Unmenschlich

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Keine Angabe, da ich nicht vor Ort sein konnte)
Pro:
Fassungslos
Kontra:
Arzt sein bedeutet auch Menschlichkeit
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater (86 J.) wurde am 18.5.2020 nach einen Sturz in seiner Wohnung gegen Abend in die Notaufnahme eingeliefert. Er war nach meinem Auffinden in seiner Wohnung sehr durcheinander, dehydriert und voller blauer Flecken und blutverschmiert. Leider hatte er seinen Notfallknopf nicht betätigt, so dass er seit den Morgenstunden bis zum späten Nachmittag in seiner Wohnung auf dem Boden lag. Die diensthabende Chirurgin In der Notaufnahme teilte mir telefonisch mit, dass sie ihn untersucht hätte, nichts gebrochen wäre und sie ihn nun mit dem Krankentransport zurück nach Hause bringen würde. Mein Vater war gar nicht in der Lage alleine zu stehen, geschweige zu laufen, war desorientiert und nach wie vor dehydriert. Sie warf mir vor, ich hätte ein Versorgungsproblem.. die Krankenvorgeschichte meines Vaters wollte sie nicht hören. Erst nach meinem vehementen Verlangen, zog sie einen Internisten hinzu. Auch dieser wollte zuerst nichts von der Krankenvorgeschichte ( Schlaganfall, collitis ulzerosa etc.)
hören. Erst nach meinem erneuten Verlangen, das weitere neurologische Untersuchungen und Blutuntersuchungen gemacht werden müssen, wurde dies auch gemacht.
Ich finde es sehr schlimm und einfach nur unmöglich, wie man - gerade jetzt in der Zeit, wo man als Begleitung nicht im Krankenhaus mit anwesend sein kann- mit den Angehörigen umgeht. Ich kümmere mich sehr um meinen Vater und fand das Verhalten einfach nur menschenunwürdig und anmaßend.

1 Kommentar

QMMHB2 am 22.05.2020

Sehr geehrte/r Angehörige/r,

es tut uns leid zu lesen, wie unzufrieden Sie mit der Behandlung Ihres Vaters durch die ärztlichen Mitarbeiter unsere Notfallaufnahme waren. Ihre Rückmeldung werden wir entsprechend intern weitergeben. Gern würden wir die Ereignisse und Umstände genauer mit Ihnen besprechen. Bitte nehmen Sie dazu Kontakt zu uns auf - per Email an [email protected] oder telefonisch unter 02041 106 3015/3016.

Alles Gute für Sie und Ihren Vater,
herzlichst das Patientenzufriedenheitsmanagement des MHB

Behandlung Bandscheibenvorfall

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
-
Kontra:
mangelhafte Aufklärung, schlechte Betreuung, halbherzige Betreuung, keine Verbindlichkeit, leere Versprechungen, schlampige Organisation, man muss allem hinterherrennen. absolut keine A ufklärung, aber Unterschriften verlangt
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Erfahrungsbericht:

mangelhafte Aufklärung, schlechte Betreuung, halbherzige Betreuung, keine Verbindlichkeit, leere Versprechungen, schlampige Organisation, man muss allem hinterherrennen. absolut keine Aufklärung, aber Unterschriften verlangt

1 Kommentar

QMMHB am 30.04.2020

Sehr geehrter Angehöriger,

wir bedauern, dass Sie bzw. der Patient mit unseren Leistungen unzufrieden waren.

Leider konnten wir jedoch unter den hier angegebenen Details keinen Patienten ausfindig machen.
Gerne würden wir zu Ihrem individuellen Fall Stellung nehmen, da es uns sehr wichtig ist, unsere internen Vorgänge zu optimieren und allen Patienten die beste Behandlung zu ermöglichen. Gerne bieten wir Ihnen ein persönliches Gespräch an, kontaktieren Sie hierzu einfach unter [email protected] oder telefonisch 02041 106 3015/3016.

Vielen Dank und alles Gute,
herzlichst das Patientenzufriedenheitsmanagement

Einfach in einer Ecke geschoben schlechtestes Zimmer erhalten

Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Keine schenkt Ihr Beachtung
Kontra:
Krankheitsbild:
Bakterielle Infektion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Niemals Marienhospital kann jeden nur davon abraten

1 Kommentar

QMMHB2 am 20.04.2020

Sehr geehrte/r Patient/in,

es tut und leid zu hören, dass Sie scheinbar nicht mit uns zufrieden waren. Anhand Ihrer Angaben fällt es uns aktuell schwer den Sachverhalt nachzuvollziehen. Bitte nehmen Sie doch Kontakt zu uns auf, damit wir mehr erfahren können – unter [email protected] oder 02041 106 3015 / 3016.

Herzlichst,
das Patientenzufriedenheitsmanagement des MHB

Notfall und std langes warten

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 20   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Oberarzt frech wenn man sich beschwert und sagt wir sollen wenn wir nicht warten wollen gehen
Krankheitsbild:
Blinddarm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Std langes warten trotz kein betrieb trotz Notfall

1 Kommentar

QMMHB2 am 13.01.2020

Sehr geehrte/r Patient/in,

es tut uns leid zu hören, dass Sie unser Haus so unzufrieden verlassen haben.
Leider fällt es uns anhand Ihrer Angaben schwer, Ihre Rückmeldung weiter zu bearbeiten.
Bitte nehmen Sie doch Kontakt mit uns auf um uns weitere Details zu Ihrem Aufenthalt mitzuteilen - telefonisch unter 02041 106 3015/3016 oder per Mail an [email protected].

Wir wünschen Ihnen alles Gute,
herzlichst das Patientenzufriedenheitsmanagement des MHB.

Schlechter Arzt ohne Angement

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nette Schwester
Kontra:
Schlechter Oberarzt ohne Interesse
Krankheitsbild:
Sucht
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Meine Tochter wurde vorletzte Woche, wegen einem Amphetamin Missbrauch eingewiesen. Da durch unsere Angaben (Eltern), bekannt war, dass sie schon länger Drogen nimmt, gingen wir davon aus, dass sie eine entsprechende Behandlung bekommt. Also, dass sich jemand mit ihr unterhält und mal nachfragt, welches Problem sie hat, um ihr zu helfen. Weit gefehlt, sie wurde aufgenommen, es wurde Blut abgenommen und eine Urinprobe. Gesprochen hat mit ihr über die Gründe, warum sie das nimmt, niemand. Der Oberarzt hat uns, in ihrer Anwesenheit, darüber informiert, dass wir uns selbst darum kümmern müssen, dass sie eine Therapie macht. Wenn sie darin nicht einwilligt, dann haben wir halt Pech. Originalton Oberarzt:
Wenn sie Amphetamine nimmt, um sich besser zu fühlen, dann ist das halt so.
Was ist das für ein Arzt, der Eltern, die Hilfe für ihr drogensüchtiges Kind suchen,so behandelt.
Wenn man nicht in der Lage ist Jugendliche mit psychischen Problemen zu behandeln, sollte man das klar sagen. Das Einzige worauf Wert gelegt wurde, war eine 3 Minuten Gespräch mit einer Psychologin. Diese steht kurz vor der Rente und es ging eigentlich nur um den Satz, dass meine Tochter sagt, sie ist nicht Suizid gefährdet. Interessiert hat sie nur dieser Satz. Denn in dem Gespräch, dasss ich mit dieser "sogenannten Psychologin" führte, was nebenbei bemerkt durch 2 Telefonate unterbrochen wurde, wurde klar, das sie noch nichtmal die Jugendhilfe und Drogenberatung kennt. An diese hatten wir uns als Eltern schon vorher gewandt, sie wusste noch nichtmals, dass dort Therapeuten arbeiten. Als Eltern, mit einem Kind, dass psychische Probleme hat, ist dieses Krankenhaus das aller Letzte. Im Gegenteil allen Beteiligten wird das Gefühl gegeben unerwünscht zu sein. Danke an einen inkompetenten Oberarzt und Psychologin. Es ist eine Frechheit, dass Eltern , die sich kümmern und sorgen, so im Stich gelassen werden. Man ist nur am Umsatz interessiert und daran solche Patienten schnell loszuwerden.

1 Kommentar

QMMHB2 am 03.12.2019

Sehr geehrte Angehörige,

es tut uns leid zu hören, dass Ihre Erwartungen im Zusammenhang mit der Behandlung Ihrer Tochter nicht erfüllt werden konnten und Sie unsere Klinik deshalb so unzufrieden und enttäuscht verlassen haben.
Ihre Rückmeldungen werden wir an die zuständigen Mitarbeiter weitergeben.

Gern können Sie telefonisch unter 02041 106 3015/3016 oder per Email an [email protected] Kontakt mit uns aufnehmen.

Wir wünschen Ihnen und Ihrer Tochter alles Gute,
herzlichst das Patientenzufriedenheitsmanagement des MHB

Schlechter Arzt ohne Angement

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kein Intresse
Kontra:
Kein Intresse
Krankheitsbild:
Sucht
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Absolut katastrophale Klink, nicht mit neurologischen Erkrankungen hingehen.
Das EKO in Oberhausen ist besser.
Unsere Tochter war mit 10 Jahren da und wurde wegen einer Nesselsucht mit Antibiotikum behandelt. Absolut ungeeignet!!!
Heute 2019 hat unsere Tochter ein Suchtproblem, wurde für 24 Stunden zwangseingeliefert. Keiner der Ärzte hat uns befragt oder einen Rat gegeben. Die Aussage des Oberarztes war er kann sie nicht in die Psychiatrie einweisen, weil sie das nicht will. Wohl gemerkt ein Kind,dass nachgewiesen ein Drogenproblem mit Amphetaminen hat. Im Gegenteil seine Aussage war er ist Internist und muss darauf hören was sie sagt. Mit uns als Eltern hat sich niemand unterhalten. Aussage des Oberarztes war wenn sie Amphetamie nehmen will, um sich besser zu fühlen ist das ok.
Toller Arzt um sich seine Hände nicht schmutzig zu machen.

1 Kommentar

QMMHB2 am 03.12.2019

siehe Kommentar oben

Fehlgeburt wegen einhalten der Wartezeit im Warteraum bekommen

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Selbst in 3 Weltländer läuft es besser)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Es gibt strickte Regel, egal ob man stirbt, wer zu erst da war kommt zuerst dran
Kontra:
Anmelde Personal mehr als Inkompetent, sollte verklagt werden!!
Krankheitsbild:
Fehlgeburt im Wartezimmer bekommen
Erfahrungsbericht:

Trotzt starken Schmerzen wurde an der reihenfolge der Sprechzeiten festgehalten. Nach einer halben Stunde bin ich mit starken Schmerzen (Wehen) nochmal zur Anmeldung der Gynäkologie gelaufen und gefragt ob ich vergessen wurde!!! Im selben Augenblick bekam ich meine Fehlgeburt und musste noch eine weitere Stunde warte!!!!!! Die Patienten die nur zur Vorsorge da waren hätte bestimmt gewartet.Die Person an der Anmeldung mit kurzen Haaren und Anfang 50 ist komplett inkompetent und kann den Ernst der Lage nicht einschätzen. Ich kann jeden nur abraten mit Schmerzen niemals die Gynäkologin aufzusuchen! Da wäre es leichter gewesen die Fehlgeburt zu Hause zu bekommen.
Selbst für Geld würde ich das Krankenhaus nie mehr aufsuchen.

1 Kommentar

QMMHB2 am 17.10.2019

Sehr geehrte Patientin,

gern würden wir Genaueres erfahren und Ihnen ein persönliches Gespräch anbieten, um die Ereignisse mit Ihnen gemeinsam aufzuarbeiten. Bitte nehmen Sie dazu Kontakt mit uns auf, per Email an [email protected] oder telefonisch unter 02041 106- 3015 / 3016.

Herzlichst, das Patientenzufriedenheitsmanagement des MHB

Nie Wieder eine Entbindung im MHB

Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Hebamme bei der Geburt und das Pflegepersonal
Kontra:
Kreißsaal unberechtigte Zutritte
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der Kreißsaal entspricht einer Bahnhofsvorhalle es hat nichts von einem ruhigen Ort an dem man sein Kind zu Welt bringen möchte .
Ich muß sagen ich habe schon 2 mal als begleitender Vater im Clements Hospital in Oberhausen Nachwuchs bekommen und war sehr zufrieden! Da meine Jetzige Frau aber unbedingt ins MHB wollte stimmte ich trotzdem zu. Als die Fruchtblase platze machten wir uns morgens auf dem Weg ( 6 Uhr ) nach Ankunft Aufnahme usw. sollte eine Untersuchen des Arztes stattfinden darauf warteten wir dann im sitzen 2,5 Stunden im Flur .Auf Fragen wie lange es dauert wurde immer nur gesagt der Arzt kommt gleich , und als es meiner Frau immer schlechter ging weil sie bis dahin immer noch nichts essen konnte . Fragten wir nochmal ob wir nicht kurz was essen gehen könnten .Drauf wurde der Arzt angerufen und und er lies ausrichten in 8 min sei er da und untersucht Sie. Nach ca 10 min war er dann da aber nicht wir wurden untersucht sondern eine Frau vermutlich Privat Patient die grade erst eintraf für einen Kaiserschnitt am nächsten Tag!!!Kommen wir aber zu dem Schlimmsten Punkt und zwar der Zugang zu dieser Station ,wir hatten ja genug Stunden Zeit das alles zu erleben .Die Entbindungstation verfügt über eine 'Sprechanlage die aber nicht genutzt wird sondern nur aufgedrückt wird so gelangen Leute in diesen Bereich( selbst kleine Kinder ) und es dauert ca 3 min bis dann eine Hebamme auf dem Flur kommt und fragt was gewünscht wird . Dazu waren nach einer Geburt 5 Angehörige im Kreißsaal wo gibt es denn so was ??Aber der Absolute Hammer und ich glaube das sollte man auch melden ist das Andere Partienten in Rollstühlen ( 80 Jähriger Mann) nach seiner Augen OP durch den Kreißsaal geschoben wird mit der Aussage des Pflegers zu seinem Azubi "Das ist zwar nicht der Offizielle Weg aber der leichtere" ICH SAGE NUR DAS GEHT GAR NICHT und es war kein Einzelfall an diesem Tag der Kreißsaal wird auch genutzt als Weg für die Mitarbeiter um mal eine Rauchen zu gehen

1 Kommentar

QMMHB2 am 16.09.2019

Sehr geehrter Angehöriger,

Ihre Eindrücke zum Aufenthalt in unserem Kreißsaal haben wir an die Klinik weitergegeben.
Gern möchten wir zu dem, was Sie berichten, weitere Details erfahren, auch um die interne Besprechung der verschiedenen Punkte zu erleichtern. Bitte nehmen Sie dazu Kontakt mit uns auf, per Email an [email protected] oder telefonisch unter 02041 106- 3015 / 3016.

Alles Gute für Sie und Ihre Familie,
Herzlichst, das Patientenzufriedenheitsmanagement des MHB

Meiner Tochter wird nicht richtig geholfen

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Unfähige Ärzte die kaum deutsch spreche
Kontra:
Krankheitsbild:
Lunge
Erfahrungsbericht:

Meine Tochter ist jetzt seit einer Woche in der Kinderklinik Bottrop und es geht ihr immer schlechter sie ist neun Monate alt und hat Probleme mit der Luft Plan A und B sind schon eingeleitet worden wenn man den Arzt fragt was jetzt als nächstes gemacht wird was deren Plan ist um meine Tochter zu retten bekommt man die Antwort keine Ahnung das kann doch nicht normal sein Die Ärzte kann man kaum verstehen weil sie kaum Deutsch sprechen und da weiß echt keiner was der andere macht und da sollen die kinder gesund werden ich bin richtig erbost da drüber

1 Kommentar

QMMHB2 am 12.09.2019

Sehr geehrter Angehöriger,

es tut uns leid zu hören, dass Sie mit der Behandlung Ihrer Tochter in unserer Kinderklinik nicht zufrieden sind.
Wir würden gern Genaueres dazu erfahren, bitte nehmen Sie dazu Kontakt mit uns auf, per Email an [email protected] oder telefonisch unter 02041 106- 3015 / 3016.
Herzlichst,
das Patientenzufriedenheitsmanagement des MHB

Unsensibel, rabiat und unfachmännisch

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nette Krankenschwester bei der Blutabnahme und freundlicher Krankenpfleger
Kontra:
Unfreundlich, unfachmännisch, unsensibel, stumme Handlungen
Krankheitsbild:
Schlafkontrolle
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir können immer noch nicht glauben, welchen Horrortrip unser Baby dort erlebt hat ! Ich hatte bereits alles geschildert und am Ende war alles weg ( Text angeblich zu lang, obwohl verbleibende Zeichen unten stehen..)

Deswegen extrem abgespeckte Version :

Kinderarzt & Kinderkrankenschwestern handeln stumm, dass heißt die Eltern werden übergangen und nicht informiert, bevor ein Eingriff an dem Kind vorgenommen wird. Das Kind wird grob und unfachmännisch behandelt und wäre beinahe noch vom Behandlungstisch gestürzt ( Baby).

Wir haben unser Kind noch nie so aufgelöst erlebt und es wurde unbeirrt, ohne die kleinste Pause weiter gequält.

1 Kommentar

QMMHB2 am 12.08.2019

Sehr geehrte/r Angehörige/r,

es tut uns leid zu hören, dass Sie mit der Behandlung Ihres Kindes in unserer Klinik so unzufrieden waren.
Wir möchten gern Genaueres darüber erfahren. Bitte nehmen Sie doch Kontakt mit uns auf, per Email an [email protected] oder telefonisch unter 02041 106- 3015 / 3016.

Alles Gute für Sie und Ihre Familie,
Herzlichst,
das Patientenzufriedenheitsmanagement des MHB

Ohne Worte...

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Eine sehr nette Oberärzrin
Kontra:
Ohne Worte...unfassbar
Krankheitsbild:
Adenomyosis utri, Anämie, 2 Myomnuklationen per Unterbauchquerlaparotomie wegen Kinderwunsch.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin 53 Jahre alt und habe mich viermal wegen alternativen Methoden im Marienhospital Bottrop bei der Oberärztin vorgestellt. Ich wurde sehr respektvoll von ihr behandelt und nach einem MRT und dem Ausschluss von MRg FUS und der Myomembolisation, besprachen wir die Möglichkeit einer HSK, Abrasio und Novasure Operation. Am 18.6.2019 stellte ich mich dann dort in der Notfallambulanz wegen massiver vaginaler Blutungen mit Anämie vor. Ich wurde stationär mit sehr niedrigen HB aufgenommen. Ein für mich unfassbar unempatischer Oberarzt, der den Therapievorschlag seiner Kollegin komplett übergang untersuchte mich. Die Oberärztin hatte leider zu diesem Zeitpunkt Urlaub. So machte er aus dem Therapievorschlag seiner Kollegin , der HSK Abrasio und Novasure Operation eine Gebärmutterentfernung, samt Eierstöcke, per Bauchschnitt. Über meine Eierstöcke verhandelte er mit mir, wie auf einen Basar. Mit der Frage "Die Eierstöcke mit raus was?" Ich war geschockt. Sofort wurde am nächsten Tag eine Abrasio geplant und am übernächsten Tag eine Totaloperation , per Bauchschnitt. Ich sagte das ich meine Eierstöcke gerne behalten würde. Das nahm er widerwillig zur Kenntnis. Auch der Chefarzt versuchte mich von der Meinung des Oberarztes zu überzeugen. Und begann das Gespräch mit dem Satz "So kommt man auch zum Oberarzt." ( wohl gemerkt ich nicht privatversichert) und beendete das Gespräch mit dem Satz, den er zu seiner Mitarbeiterin sagte "Dann ist die geplante Operation Freitag eben abgesagt." Ich verließ die Klinik wurde Notfalltechnisch bei meinem Hämatologen an die Blutbank im Helios Krefeld verwiesen, wo ich sofort zwei Bluttransfusion bekam. Weiter ging es dann in die Uniklinik Essen, wo ich mit anämisierender vaginaler Blutungen stationär aufgenommen wurde. Ich bekam blutstillende Mittel und zwei weitere Bluttransfusionen, es folgte eine diagnostische Hysteroskopie, Abrasio und Endometriumablation mit Heißwasserballon. DANKE an das Uniklinikum Essen. MHB Bottrop ohne Worte.

7 Kommentare

SusanneG. am 08.07.2019

Ich habe mich leider verschrieben...

Der Chefarzt sagte:
"So kommt man auch zum Chefarzt"

nicht Oberarzt

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