Gut aufgehoben
- Pro:
- Unkompliziert und engagiert
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Korbhenkelriss
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Sehr hilfsbereit, unkompliziert und gute Leitung durch OP mit Vorbereitung und Nachbehandlung.
Zeise 4
52066 Aachen
Nordrhein-Westfalen
Sehr hilfsbereit, unkompliziert und gute Leitung durch OP mit Vorbereitung und Nachbehandlung.
Moderne Klinik in der, der Patient noch Mensch ist.
Hervorragend - Kompetenz, Beratung, Pflege
Insgesamt absolut empfehlenswert - beste Betreuung vor geplanter OP, während der OP-Vorbereitung und im Anschluss an die OP
Besonders hervorzuheben: Atmosphäre - Empathie, Professionalität, Freundlichkeit
Sehr freundliche Mitarbeiter/innen und und vor allem eine Ärztin mit Zeit gehabt
Bei mir wurde links und rechts eine Knieendoprothese innerhalb eines Jahres erfolgreich eingesetzt. Ich habe jeweils nach 4 Wochen Medikamente abgesetzt, und konnte nach 11 Monaten 3 km spazieren gehen.
DANKE!
Für mich ist das Marienhospital Aachen das Beste in der Städteregion. Leider musste ich in letzten Jahren des Öfteren ins Krankenhaus und bin eher aus Zufall in dieses Krankenhaus und nicht in dem an meinen Wohnort gekommen.
Von der modernen Einrichtung und ärztlicher Kompetenz nehmen sich die KH wahrscheinlich nicht viel, aber sie haben sich meistens auf bestimmte Fachgebiete spezialisiert.
Was hier im Marienhospital so besonders ist, ist das top Personal, angefangen von den Reinigungskräften, über Schwestern und Pfleger bis zu den Ärzten… alle super freundlich und bemüht den Patienten zu helfen und den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu machen.
Ich habe hier aber auch schonmal 5 Stunden in der Notaufnahme gesessen und alle Patienten die nach mir kamen, waren schon lange weg… aber jetzt weiß ich…entscheidend ist hier immer die Dringlichkeit…!
Worauf man in diesem Haus besonderen Wert legt, ist die Schmerzbehandlung, auch nicht überall selbstverständlich…ein Patient soll nach Möglichkeit keine Schmerzen haben, weil sonst der Heilungsprozess verzögert werden kann.
Mein Dank gilt dem gesamten Personal dieses Hauses und vor allem den Ärzten, Schwestern und Pflegern der Stationen HZ1 + HZ2 … ich komme nicht allzu gerne wieder… :-) aber ich werde euch weiterempfehlen…
Danke…
Wurde kurz vor Weihnachten als Notfallpatientin in der Viszeralchirurgie aufgenommen. Dank der richtigen Diagnose des Notfall Chirurgen wurde ich am nächsten Tag von einer entzündeten Gallenblase befreit. Von der Notaufnahme über die OP bis hin zur Nachsorge hervorragende Ärzte/Ärztin. Vielen Dank dafür????.
Wegen eines dorsalen Fersensporns,Haglundex-
ostose und Refixierung der Achillessehne war ich Patientin auf Station C 5. Schon bei der ambulanten Voruntersuchung war ich positiv überrascht von der Kompetenz und Freundlichkeit der mich behandelnden Fachärztin. Dies veranlasste mich, die notwendige OP von ihr durchführen zu lassen.
Auch die Organisation rund um die stationäre Aufnahme verlief unkompliziert und wurde von freundlichen Mitarbeitern patientenfreundlich und ohne lange Wartezeiten durchgeführt.
Die Pfleger und Schwestern der Station C 5 gehört meine volle Hochachtung. Trotz der gegenwärtigen schweren
Arbeitsbedingungen verhielten sie sich freundlich und sehr hilfsbereit. Auch nach der OP suchte die Fachärztin mich auch außerhalb der Visite auf Station auf und hatte ein offenes Ohr für meine Fragen. Untersuchungen und Beschaffung von Hilfsmitteln wurde zügig und am Patienten orientiert durchgeführt ebenso wie die Anfertigung der Entlassungspapiere und Befundberichte.
Mein Fazit: Sehr kompetent und nah am Menschen. Ich werde diese Station auf jeden Fall weiterempfehlen!
Meine Mutter ist terminal krank. Sie wurde wegen ihrer Übelkeit, Flüssigkeitsmangel und Unterernährung durch den Tumor und die Chemotherapie am Mittag zur Notaufnahme des Marienhospitals gebracht.
Dort durfte kein Besuch mitgehen.
Ich habe dem Personal gesagt, sie sei terminal, wünsche keinerlei weiterführenden Maßnahmen und solle nicht reanimiert werden. Auch mitgeteilt dass ich die Vollmacht habe um medizinische Entscheidungen zu treffen. Meine Mutter war im Delir und kaum ansprechbar.
Ich habe ACHT STUNDEN LANG keine Informationen zu ihrem Zustand bekommen. Man hat mir sogar am Nachmittag gesagt, man hätte zu viel Arbeit, man würde mich sowieso nicht anrufen. Am Abend habe ich die Telefonzentrale angerufen um nachzufragen ob meine Mutter noch in der Notaufnahme sei. Nein, sie wäre auf der Intensivstation und man würde mich mit dieser Abteilung verbinden. Dort wusste man nur, dass meine Mutter dort angemeldet war weil sie noch im Operationssaal wäre. DAS PFLEGEPERSONAL ERZÄHLT MIR ALSO, DASS MAN MEINE MUTTER OPERIERT HABE.
Ohne das mit der Familie zu besprechen, ohne die Zustimmung zu erfragen und trotz der Mitteilung, meine Mutter wolle keine weiteren Behandlungen hat man meine Mutter operiert.
Danach wurde sie auf die Intensivstation gelegt.
Als ich diese Abteilung heute morgen angerufen habe, wurde ich mitten im Satz von einer extrem unfreundlichen Person unterbrochen, man sei jetzt bei der Übergabe.
Völlig menschenunwürdig, völlig überarbeitet, unfreundlich, freches Personal.
Ganz grauenhafte Klinik.
Ein sehr kompetentes Ärzte Team unter Leitung von Dr. Quandel.
Eine sehr einfühlsames und sehr gutes Team auf der Station C1
Schon beim ersten Beratungsgespräch fühlte ich mich gut aufgehoben. Es hat Sicherheit vermittelt.
Auch dann der Tag OP Vorbereitung lief rund und ohne größere Wartezeiten.
Die Aufnahme auf der Station verlief reibungslos. Die Zimmer sind groß genug und praktisch eingerichtet. Der Neubau si ja schon weit fortgeschritten und wird bestimmt noch eine Verbesserung bringen.
Das Mittagessen verdient eines besonderes Lob. Reichhaltig, warm und sehr abwechslungsreich.
Lediglich beim Frühstück und Abendbrot gibt es Kritik.
Durch das neue Tablett System wied die Auswahl durch den Patentienten eingeengt und das Pflegepersonal zusätzlich belastet. Der alte Buffetwagen, wo jeder Patient am Wagen selber aussuchen konnte war besser und ökologischer.
Die Lage inmitten des Ortsteil Burtscheid ist verkehrsgünstig auch mit ÖPNV.
Zur Zeit Baumaßnahmen, aber für empfindliche Ohren bei offenem Fenster nicht angenehm.
Medizinisch und pflegerisch top.
Lediglich die Rezeption hat gelegentlich was von der kölschen Freundlichkeit.
Ich fühlte mich von Beginn an sehr wohl in der Ophut von Dr. Tziotzios, er hat mir den Aufenthalt sehr angenehm gemacht, ich komme selber aus dem Medizinischen Bereich und war erstaunt mit welcher Ruhe und Gelassenheit er Patienten betreut und alles sehr verständlich erklärt. Meine Fuß-OP ( Sprunggelenk, 3 facher Knöchelbruch etc.) ist einwandfrei verlaufen. Auch hat er nicht zuviel versprochen, als er sagte, daß ich wieder normal laufen werden würde und Pumps tragen kann.Nicht mehr so hohe aber immerhin. Dies ist jetzt genau ein Jahr her und wie versprochen kann ich nach 1 Jahr( das wusste ich vorher) fast wieder beschwerdefrei laufen.
Vielen lieben Dank Herr Doktor!!
Zur Zeit wenn man kein Corona hat ,wird man entweder garnicht behandelt oder belogen. Bin selbst vor kurzem dort operiert worden. Eine Woche nach der Operation traten Probleme mit der Wunde und Körperteil auf. Kein richtige Hilfe. Nur verschleppen. Erst Sprechstunde Termin abgesagt und nach erneuten vorstellen in der Notaufnahme , der Zusage eines neuen Termins ,kein Rückruf. Als ich mich selbst erkundigen wollte was nun mit dem Termin wäre, kam die Aussage das meine Untersuchung in der Notaufnahme nicht mal protokolliert wurde. Eine FRECHHEIT
Im Okt.2019 wurde mir ein Herzschrittmacher implantiert.Der/die Ärzte waren spitzenklasse genau so wie das pflegepersonal.
Bei der Röntgen untersuchung hat man festgestellt,das meine Bauchaorta einen viel zu großen Durchmesser hat.
Dieser Stend musste extra Angefertigt werden.
Im Dez,2019 wurde er dann implantiert (4Std)
auch diese OP.ist fantastich verlaufen.
Auch hier ein Spitzenplatz an das Ärtzeteam,und in der Nachsorge natürlichauch für die gesamte Pflege station.
Ich wurde mit einem Schienenbeinbruch,in die Notaufnahme,eingeliefert. Und bin zufrieden.Von der OP bis zur Entlassung wurde ich,ob von Ärzten und auch das Pflegepersonal,mit Zufriedenheit behandelt.
Eine wirklich sehr gute Chirurgische Abteilung-sowohl stationär als auch ambulant. Die Ärzte sind sehr kompetent, hören dem Patienten zu, nehmen ihn ernst.
Das Pflegepersonal leistet hervorragende Arbeit, ist zuvorkommend und immer da, wenn man sie braucht. Selbst wenn viel zu tun ist, wird einem geholfen. Jeder Patient zählt.
Ich würde dieses Krankenhaus uneingeschränkt empfehlen!
Ich bin im Dezember 2017 von Herrn Dr. Krones operiert worden. Nach verdächtigem Ultraschall-Befund wurde meine Schilddrüse entfernt. Glücklicherweise ergab die Gewebeuntersuchung einen gutartigen Befund. Bei der Operation wurde mein Stimmband gelähmt und die Nebenschilddrüsen inaktiviert bzw versehentlich entfernt. Das ist sehr selten, aber ich wurde vor der Operation ausführlich darüber aufgeklärt, dass dies in seltenen Fällen passieren kann. Das Stimmband hat sich erholt, die Nebenschilddrüsen leider nicht.
Herr Dr. Krones und das gesamte Team waren sehr nett und besorgt.
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Ich bin zum erstenmal stationär in diesem KH gewesen, nachdem mir die Klinik, mit einem Schwerpunkt für Hernien, empfohlen worden ist. Die Voruntersuchungen über Terminabsprache über Patientenvorbereitung und der anschließenden OP sind bis zur Entlassung hervorragend gewesen. Habe mich jederzeit sehr gut aufgenommen und als Mensch gefühlt
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Ich fühlte mich im Marienhospital sehr gut aufgehoben. (Station H1)
Die Ärzte arbeiteten sehr gewissenhaft und nahmen sich bei der Visite, immer die nötige Zeit, meine Fragen zu beantworten. Besonders loben, möchte ich das zuständige Pflegepersonal. Sie waren immer sofort zur Stelle. Der Umgangston war freundlich und man versuchte mir den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu machen. Ich habe mich sehr wohl gefühlt.
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Meine tochter ist bei ihnen operiert Worden. Alles gut verlaufen gute nachsorge. Kann ihr krankenaus nur empfehlen. Ich war auch schön ofter da und komme immer wieder zu ihrem krabjebhaus
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ein sehr gutes haus.
es stimmte einfach alles. kompetenz, freundlichkeit, zimmer und vor allem die sehr freundlichen pfleger und pflegerinnen (schwestern) machen einen hervorragenden job.
die behandelnden ärzte waren ausnahmslos alle sehr gut.
auch die küchenversorgung war beispielhaft, man wurde sogar gefragt ob man noch etwas mehr haben möchte. die qualität des essens brauch sich nicht zu verstecken, ebenfalls sehr gut.
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Die Vorstellung erfolgte über die Notfallambulanz bei einem Abszess.
Ein Arzt aus der allgemeinchirurgischen Abteilung untersuchte mich und nahm sich viel Zeit mir alles zu erklären. Kurz darauf kam noch ein Oberarzt hinzu.
Leider musste ich nach einem längeren aufklärendem Gespräch noch am selben Tag operiert werden.
Nach der gründlichen Aufklärung konnte ich noch ohne Stress auf Station "einziehen".
Die Schwestern und Pfleger waren sehr nett und zuvorkommend.
Das Essen war in Ordnung.
Ein paar Stunden nach der Operation kam der Operateur zu mir und berichtete was genau gemacht wurde.
Nach 2 Tagen konnte ich das Marienhospital wieder verlassen. Schmerzmittel und Brief wurden mir direkt bei Entlassung mitgegeben, was ich sehr gut finde.
Vielen Dank für die exzellente und freundliche Betreuung durch das Ärzte und Pflegepersonal!!!
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Umfassende sehr gute Aufklärung vor der Operation. Ständiger Kontakt mit behandelnder Ärztin. Prima Betreuung und gute Versorgung auf der Station.
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Gute Organisation, Zimmer sauber, Ärzte sehr nett und kompetent.
Herzlichen Dank an Oberärztin Katrin Wienert und Dr. med. Benjamin Bock.
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Ich war in den letzten drei Jahren zweimalig Patient in der Chirugie Station H1.
Die Versorgung durch die Mitarbeiter der Pflege, sowie die ärztliche Versorgung war sehr professionell, sehr freundlich und hilfsbereit. Ich habe mich auch in einer schwierigen Situation gut beraten und versorgt gefühlt.
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Ich würde nach einem Zufallsbefund bei einem CT ins Krankenhaus eingewiesen
Da ich vor 6 Jahren schon einmal in der Gynäkologischen Abteilung gelegen
hatte und ich dort sehr zufrieden war bin ich ins Marienhospital gegangen
19 Tage war ich inkl. OP dort als Patientin
Diesmal in die Chirugie Station H1 dort hatte ich ein Einzelzimmer das habe
ich als Wunschleistung Privat zugezahlt.
Die Ärzte waren sehr freundlich und was ich auch sehr wichtig finde
Empathisch !
Die Aufklärung für die OP war ausführlich und verständlich auch in der Anästhesie wurde ich gut aufgeklärt .In allen Bereichen ob in der Notaufnahme
,Intensivstation ,die Pfleger auf der Station oder die Mitarbeiter der Radiologie
oder auch schon am Empfang waren alle sehr freundlich .
Da sich nach der Entlassung noch Wundwasser unter der Narbe gebildet hat
konnte ich mich auch dort weiter amb. behandeln lassen
Ich kann dieses Krankenhaus guten Gewissens weiter empfehlen !!
Und fühlte mich dort sehr gut aufgehoben .
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Nachts hatte mich meine Frau wegen starken Schmerzen ins Marienhospital gebracht.
In der Notaufnahme würde ich absolut professionell behandelt. Man stellte einen akuten Magendurchbruch und eine Bauchfellentzündung fest und ich wurde umgehend notoperiert.
In der Intensivstation wachte ich wieder auf und auch hier: Hohe Professionalität, sehr gute und immer freundliche Patientenbetreuung.
Das änderte sich leider schlagartig mit Verlegung auf die chirurgische Pflegestation. Außer netten Auszubildenden durchweg unfreundliches Personal, die selbst mit den einfachsten Dingen überfordert waren. Ich selbst war sicher kein einfacher Patient, der häufig die Behandlungen hinterfragte, aber das gehört zur Arbeit der Pflegekräfte dazu.
Dazu kamen Behandlungsfehler in der Nachsorge, die man auch den Ärzten vorwerfen muss. Meine Klammern am OP-Schnitt wurden nach 11 Tagen entfernt. Das machte eine Studentin, die auf meinen Einwand, dass die Wundränder noch sehr entzündet aussähen, meinte dass das Standard sei.
In der darauf folgenden Nacht ging die OP- Narbe wieder auf. Ein Arzt war Nachts nicht zu bekommen, der Pfleger meinte ( in gebrochenem Deutsch) dass das nichts mache. Arzt kommt morrgen.
Der Chefarzt war zu dieser Zeit leider im Urlaub. Man entschied dann, dass nicht operiert wird, die Narbe werde wieder allein zuwachsen.
Eine Woche später kam der Chef aus dem Urlaub zurück, faltete seine Mitarbeiter, ordnete eine erneute OP an und tags drauf war die Narbe wieder genäht. Diese verheilte in kürzester Zeit und ich konnte ein paar Tage später das Krankwnhaus verlassen.
Nie mehr gehe ich da hin!!
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Angefangen von der Voruntersuchung, Patientenaufnahme, OP und ärztlichen Betreuung hervorragend.
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Meine Erfahrungen auf der Station H1 waren rundum positiv. Das Pflegepersonal war sehr zugewandt und freundlich und unterstützte auch ungefragt in kompetenter Weise. Ebenfalls positiv ist meine Erfahrung in allen Bereichen der OP. Die Visite wurde zuverlässig durchgeführt und die besuchenden Ärzte waren gut informiert und sehr freundlich.
Und was das Essen betrifft: da kann ich wirklich nichts aussetzen. Habe aber auch erlebt, dass es Patienten gibt, die ausdauernd "das Haar in der Suppe" suchen mit Argumenten wie: "Das esse ich zu Hause nicht."
Zum Thema Verwaltung kann ich nicht viel sagen, da ich als Notaufnahme kam und es hier auch im Nach hinein problemlos glatt lief.
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Im Gegensatz zu den hervorragenden medizinischen- und pflegerischen Leistungen steht der Bereich der Hotel-Leistungen.
Hier besteht ein hoher Optimierungsbedarf.
Die Verpflegung ist dabei als besonders negativ hervorzuheben.
Ebenfalls negativ manche Mitarbeiter in der Buch- bzw. Rechnungsabteilung. Der Begriff der Kundenorientierung ist Ihnen scheinbar fremd.
In dieser Hinsicht leider nicht empfehlenswert.
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Ich habe mich bereits mehrfach zu Operationen dem Marienhospital anvertraut und habe vollstes Vertrauen in die Ärzteschaft. Auch die jetzt durchgeführte Entfernung gutartiger Tumoren lief gewohnt professionell ab. Voruntersuchung, Aufklärung, Beratung, Operation und Nachbetreuung haben mein Vertrauen in Herrn Dr. Krones und sein Team erneut gerechtfertigt. Ein besonderer Dank gilt auch der netten Oberärztin Fr. Dr. El Magt für die sensible und menschlich wie fachlich tolle Nachbetreuung.
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Möchte mich zunächst mal bei allen Schwestern der Station H2 recht herzlichen bedanken ich war dieses Jahr schon dreimal dort und so ein liebes und zuvorkommendes Personal habe ich noch nirgends anderswo erlebt zur Klinik selber kann ich nur weiter empfehlen das einzigste Manko diese Betten gerade wenn man mit der Bandscheibe zutun hat da sollte die Krankenhausleitung etwas ändern .Mit freundlichen grüßen C.Büke
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Da auf der ursprünglich vorgesehenen Station H1 kein Bett frei war,wurde ich auf die F4 "ausgelagert".Die Schwestern waren alle total zuvorkommend und freundlich,genau wie die für mich zuständigen Ärzte.Auch wenn man bei einer "Auslagerung" davon abhängig ist,wann die Docs Zeit haben zum Besuch einer Fremdstation,hat es täglich gut funktioniert.
Nach 8 Tagen Entlassung und 2 Tage später Nachuntersuchung in der Ambulanz.Wegen Kalziummangel sofort wieder an Tropf und Aufnahme.Diesmal kam ich auf H2,auch dort sehr freundliche Schwestern,"meine" Ärzte kannte ich ja schon und auch hier gab es keine Probleme oder Gründe für Beanstandungen.
4 Tage mit Tropf und Brause und wieder nach Hause :-)
2 Tage später Kontrolle in der Ambulanz, kein Problem..bis..1 Tag später wieder schlimme Anzeichen von Kalziumunterversorgung.Also wieder Tasche gepackt und ab in die Ambulanz.Hier war ich schon so bekannt, dass ich ohne Warten sofort in Behandlungsraum kam,an den Tropf angeschlossen wurde und auf eine für mich neue Station sollte. Auf meine Bitte hin besorgte mir der Pfleger (nochmal mein Dank dafür) ein Bett wieder auf der F4,weil ich ja hier schon jeden kannte.Die freundlich ausgebreiteten Arme der Schwester und ihr liebes Hallo beim Wiedersehen haben meinen Frust ein bisschen eingedämmt.Satte 12 Tage habe ich wieder dort verbracht und nicht ein einziges Mal Anlass zu Beanstandungen gehabt.
Sowohl Ärzte wie auch Pflegepersonal haben durch ihre kompetente und freundliche Art meine Meinung gefestigt,dass ich im Marienhospital "gut aufgehoben" bin.
Auch in Punkto Verpflegung gibt es nix zu Meckern,einzig ein Kaffeeautomat sollte angedacht werden,obwohl ich mir morgens auch schonmal einen Kaffee aus den Mitarbeiter-Restaurant besorgen konnte,ist halt lang von Wecken bis Frühstück ;-)
Vielleicht stimmt es:wie man in den Wald hineinruft,so schallt es heraus.Dass ein KH kein Hotel mit persönlichen Lakaien in Form von Schwestern ist,sollte sich bei den Meckerern auch mal rumsprechen.
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Es wird mal zeit für einen kleinen denkanstoss für gewisse Patienten und angehörige...
Der Pflegeberuf ist einer der härtesten die es gibt..denn es wird verlangt das man seelsorge+schwester+putzfrau+arzt+krankengymnast etc in einem darstellt..wie viele bemerkt haben ist das doch ziemlich schwierig in diesem beruf, der ja angeblich sehr geschätzt wird aber viele doch die wörter bitte und danke in ihrer Kinderstube nicht auf ihrem weg in die Zukunft mit auf den weg bekommen haben..alle bewundern ja was man so leistet, es doch aber ziemlich selbstverständlich ist das man 24h griffbereit ist aber doch so wenige diesen meist undankbaren beruf ausüben wollen..denn da haben wir so einige Probleme:
-starke verwechselung von Krankenhaus mit Hotel (notfallschelle heisst nicht roomservice für Kaffee etc, denn die zeit fehlt wieder für die Patienten die wissen was eine notfallschelle ist)
-klar Ärzte sind immer da und hilfsbereit etc..ja aber wo sind sie die meiste zeit? nicht da!! und müssen nicht ständig von neuem immer mit den selben fragen konfrontiert wird und wie ne Schallplatte die selben dinge ständig wiederholen
-inteniv: 1 schwester für 3 Patienten
normalstation: 1 schwester für 28 Patienten
-auch wenn das viele meinen hat keiner anrecht auf eine privatschwester
-angehörige die tag und nacht sich über alles und jeden beschweren aber aaaaaalles besser wissen weil sie ja vom fach sind da sie ja bei Wikipedia eine Diagnose eingegeben haben
-alles immer sofort und jetzt erledigt werden muss denn mein vater/mutter/onkel/tante etc der wichtigste und einzig wichtige Patient hier ist
etc etc etc
Fazit: angehörige die hier schreiben oder meinetwegen auch Patienten die sich nur beschweren (statt wenn möglich mal einen Handschlag selbst tun könnten) müssen sich nicht wundern wenn ihre ansprüche utopisch sind aber in Zukunft keiner mehr diesen meist undankbaren Job ausüben möchte..
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Ich lag in Köln in einem Krankenhaus und hatte einen Ilius, nach der Op wurde ich nur soweit versorgt, indem ich mit Schmerzmittel zugepumpt wurde. Ich bat nach Aachen verlegt zu werden und kam dann so in das Marienhospital. Die Ärzte dort sagten mir, dass ich kurz vor einer Medikamentenabhängigkeit stand. Ich kann nur sagen, dass ich sehr gut über diese schlimme Zeit von den Ärzten und Schwestern und Pflegern geholfen wurde. Ich habe mich nie alleine gelassen gefühlt und wurde sehr gut betreut. Wie auf der Intensivstation oder auf Normalstation gab es keinen unterschied. Ich kann das Maho nur empfehlen.
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Über eine persönliche Empfehlung hatten wir uns für eine Operation unseres Sohnes im Marienhospital entschieden. Und diese Empfehlung war gold wert. Uns wurde die große Unsicherheit und Angst vor der Bauch-Operation unseres Kindes schnell durch die sehr kompetente und menschlich extrem freundliche Zuwendung genommen. Da der Eingriff auch im operativen Bereich absolut vorbildlich verlief, können wir das Krankenhaus Marienhospital- insbesondere nach unserer bisheriger Erfahrung die Abteilung Allgemeinchirurgie - absolut empfehlen!
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Ich war zweimal da. Einmal mit gebrochenem Schlüsselbein und einmal mit einer Varikozele. Beide Male lief alles optimal. Ich wurde sehr nett behandelt und hatte bei der Behandlung sogar Spaß. Auch mit meiner Angst wurde mir geholfen sodass ich furchtlos in den OP gehen konnte.
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Zu meinem Aufenthalt in der Fußchirurgie möchte ich heute, 4 Monate nach der OP sehr gerne meine überaus positiven Erfahrungen mitteilen.
Bei dem ersten persönlichen Gespräch hat sich ein starkes Ver- und Zutrauen zum behandelnden Arzt und der Kollegin ergeben, durch die ausführlichen und verständlichen Informationen. So konnte ich ohne große Aufregung in eine nicht ganz leichte Fuß-OP (Hallux-Valgus und einige weitere Zehen die behandelt werden mußten, incl. Drahteinlagen und insbesondere Korrektur einer ersten OP), die mir nicht die Schmerzen genommen hatte. Der Aufenthalt in der Klinik mit der Betreuung am Bett, sei es von dem behandelnden Arzt oder den Schwestern, war fröhlich, nett, zuverlässig, einfach gut aufgehoben. Die Anreichung der Mahlzeiten war durch das Frühstücksangebot, einfach nicht alles auf ein Tablett und ess oder ess nicht, gibt es nicht. Ich konnte auswählen, so mußte man den Tag einfach gut beginnen. Auch die Anmeldeformulitäten, Terminvereinbarungen etc. liefen reibungslos. Wenn wieder etwas bei mir ansteht, wo mir im Marienhospital geholfen werden kann, bin ich sofort wieder da.
Herzlichen Dank.
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Leider muss ich hier zwei Aufenthalte gegenüber stellen, da beide doch recht unterschiedlich waren.
Station C4: Sehr gut organisierte Station mit für mich als Pat. sehr gut ersichtlichen Abläufen, daher war es einfach mich entsprechend anzupassen und dadurch lief alles super reibungslos. Sehr gróßes Lob auch an die Damen vom Service, die Essenwünsche waren immer sofort umgesetzt, auch das sollte erwähnt werden.
Einziges kleines Manko: Obwohl ich Kardial vorerkrankt bin wurde ab zweitem Post-OP Tag keine Vitalzeichen mehr gemessen. Allerdings wurde mehrfach am Tag nach meinem Befinden gefragt und auch die Schmerzanamnese lief wirlich gut.
Station H1: Hier lief es leider nicht so rund. Aufnahme und OP vorbereitungen waren noch gut und absolut nachvollziehbar. Schwierig wurde es dann nach der OP. Leider noch schlapp und kaum in der Lage die Augen offen zu halten, allerdings mit starken Schmerzen kam ich zurück auf station. Die Schwester kümmerte sich sofort um mich und reagierte auch auf meine Schmerzen, leider nicht ganz so wie es richtig gewesen wäre. Bereits bei Aufnahme gab ich meine Herzprobleme an und machte darauf aufmerksam das ich kein Novalgin nehme, da es bei mir den Blutdruck gefährlich absinken lässt. Doch genau dieses Medikament bekam ich und das sogar recht schnell. Folge war das ich mich erst schwallartig erbrechen musste und dann kaum noch ansprechbar war. Meine Lebensgefährtin umschrieb die folgende Zeit als hektisch, leider kann ich mich an nichts mehr erinnern. Ich muss wohl kopf tief gelegen haben und bekamm sehr schnell infusionen.
Die nachsorge war OK, wurde komplett von den Ärzten versorgt, leider gab es hier keine erkennbare routine. Fragen konnten mir nicht beantwortet werden und der erste Verband durch die Pflege war absolut unzureichend. Ich habe mich dann am selben Tag entlassen lassen.
Die Wundsprechstunde war sehr gut, hier kann ich nichts negatives sagen. Im ganzen kein schlechtes Krankenhaus, aber starke Schwankungen.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Die Patientenaufnahme erfolgte zügig und problemlos. Das ärztliche Informationsgespräch vor der OP war hervorragend.
Die Betreuung nach erfolgreicher OP war so wie man sie sich nur wünschen kann.