Marienhospital Aachen

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Zeise 4
52066 Aachen
Nordrhein-Westfalen

206 von 231 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
gute Erfahrung
Qualität der Beratung
gute Beratung
Medizinische Behandlung
beste Behandlung
Verwaltung und Abläufe
gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
gute Ausstattung
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231 Bewertungen

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  • Unfallchirurgie (14 Bewertungen)

Nichts für Patienten mit Beschwerden

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Zentrale Notfallaufnahme gleichgültig. Station freundlich gleichgültig)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Welche Beratung? Von dort kam nichts)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Chefarzt in Urlaub. Oberarzt wollte wohl nicht.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Organisation stimmt hinten und vorne nicht.Qualitätsmanagement unfähig)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Schöne Zimmer.Leider keine Patientensprechanlage oder man weis Sie nicht zu bedienen.)
Pro:
Hotel ja
Kontra:
Krankenhaus nein
Krankheitsbild:
Hypertonie Mit Angabe einer hypertensiven Krise
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Einweisung durch die Hausärztin.
Wir waren am Dienstag gegen 11.30Uhr in der Notaufnahme und es wurden Untersuchungen durchgeführt. Gegen 12.45 sagte man uns man hätte ein Zimmer auf Station. Bis dahin alles gut. Dann ging das Rumgeschiebe los. Nach weiteren Untersuchungen immer wieder zurück zur Notaufnahme. Ab ca. 16.00 Uhr standen wir dann im Flur der Notaufnahme . Meiner Frau ging es dann gegen 16.30Uhr so schlecht das ich nachfragte wie es mit dem Bett auf Station währe. Daraufhin wurde mir gesagt wir sollten doch in den Vorraum gehen, dort könne man ein Fenster öffnen und weiter warten. Man rufe noch mal an.
Gegen 17.15Uhr waren wir dann auf Station.
Am Dienstag bei der Visite sagte der Oberarzt zu meiner Frau mit zunehmendem alter steigt der Blutdruck. Das weis Google auch. Tolle Diagnose. Auf weitere Untersuchungen wurde dann verzichtet.
Am Mittwochnachmittag wurde mir dann von der Zimmernachbarin berichtet das Sie nur mit einem Patientenhemd bekleidet auf dem Flur nach Hilfe suchen musste weil auf die Rufanlage nicht reagiert wurde. Meine Frau hatte wohl einen Schwächeanfall. Sie fand dort aber zunächst nur Servicepersonal das weiterhalf. Leider bestätigte sich Dieser Eindruck weil ich auf dem Flur wartend ebenfalls feststellen musste das auf die Patientenrufanlage nicht reagiert wurde. Was mich aber am Meisten erschreckte war als dann ein Pfleger nach über 50 Stunden kam und einen Annamesebogen ausfüllen wollte. Dort fragt man dann Dinge wie, können Sie alleine zur Toilette gehen usw.
Am Donnerstag habe ich dann in einem Telefonat mit dem Qualitätsmanagement diese Dinge besprochen aber den Eindruck gewonnen das man an einem geordneten Krankenhausbetrieb anscheinend kein Interesse hat sondern nur Privatpatienten ein paar schöne Tage auf kosten der Versicherung ermöglichen möchte. Nachdem ich dann klargestellt habe das ich meine Frau spätestens Montag in ein anderes Krankenhaus bringen werde wurde dann Freitag noch ein CT gemacht und Samstag entlassen.

Keine Kommunikation

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Da nicht vorhanden)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Noch nicht abgeschlossen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Kommunikation, Verschiebung von Eingriffen)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Keine Ahnung, da kein Einlass)
Pro:
Ein positives Feedback von einem zuständigen Arzt
Kontra:
Keine Aufklärung, keine Kommunikation, schwere Erreichbarkeit
Krankheitsbild:
Herzinfarkt, Corona
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Trotz aller Vollmachten und der Patientenverfügung erfolgen keine Informationen. Meine Mutter versteht mit über 80 Jahren nicht alles und hat einfach nur Angst. Da sie Corona hat, ist kein Besuch möglich. Sie ist vollkommen isoliert und die Angehörigen können - entsprechend der Vollmachten- überhaupt nichts regeln. Wofür gibt es denn solche Vollmachten, wenn diese total ignoriert werden. Nachfragen auf der Station werden nervend oberflächlich beantwortet. Mutmaßlich Überlastung pur. Danke, liebes Gesundheitssystem. Marode ohne Ende und alle Beteiligten sind die Leidtragenden. Stellt endlich mal mehr Personal ein! Und immer daran denken: Es könnte auch Ihre Mutter sein !!!!!

Unkollegeal, schlechts Team

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Arzt oder Einweiser   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Keine
Kontra:
Viele
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Ich empfehle niemanden sich in dieser Klinik zu behandeln, die Abteilung der Orthopädie und Unfallchirurgie in dem Haus ist sehr schlecht.

1 Kommentar

JuMu am 23.04.2023

ich glaube hier will ein Arzt seine Kollegen schlecht darstellen lassen.

Der Kommentar passt absolut nicht zur Realität - gegenteilig sehr kommunikativ…

Diesen Kommentar sollte man nicht ernst nehmen

Entbindung Nachtrag 1.0

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
/
Kontra:
Alles schief gelaufen!
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

-> Nachtrag Beitrag!
Ich sagte zum wiederholten Male das ich dies eigentlich nicht möchte und ich übrigens auch tierischen Schmerz verspüre und das Gefühl habe das die PDA nicht richtig liegt. Ich willigte abgesehen davon die Einleitung ein, da ich mich total unter Druck gesetzt fühlte. Man sagte mir dann müsse ein Anästhesist über die PDA schauen und jenachdem diese richten oder gar neu legen. Ich willigte ein. Ich sagte das ich noch kurz auf Toilette müsse doch schon stürmte ein total hektischer Anästhesist rein, nichtmal Dienstkleidung an, eine Helferin die total wirr schien. Man zog mir regelrecht die Hose runter, ich wurde von A nach B gesetzt weil man nicht wusste wie man mich richtig auf der Liege positionieren soll. Mein Mann war kurz davor zu explodieren und ich kurz davor zu weinen. Man sagte mir man müsse die PDA neu legen. Gut. Auch das war ein Hantier da die Helferin scheinbar plötzlich nicht mehr wusste was dafür alles benötigt wird. In dem Moment wo die PDA gelegt werden sollte bekam ich eine Wehe, es wurde keine Rücksicht genommen. ich zuckte zusammen da ich sowieso schon total in der Wehe gefangen war, daraufhin motzte man mich regelrecht an, ich dürfe mich ja nicht bewegen. Ich sagte tut mir leid aber bei den anderen Anästhesisten wurde die Wehe abgewartet, ich könne nix dafür. Prozedur von 10 Minuten. Dann erledigt. Ich fragte dann erneut ob ich noch schnell auf die Toilette dürfte. Man sagte, nein dafür ist es zu spät wir legen jetzt einen Katheter und die Hebamme rammte mir diesen rein! Es war mir so unangenehm und tat so weh das kaum was rauskam! Dann dachte ich mir gut, das wir die Frau sein die dein Baby mit auf die Welt bringen wird. Ich wurde an den Tropf gehangen und ich bat darum das wenn es losgehen würde, ich mir Anweisungen wünsche da dies das erste Kind sei und ich mir unsicher bin was ich tun soll. Nach 1 1/2 Std. gingen die Wehen los! Genau dann ging die Hebamme aus dem Raum raus. Ich sagte meinem Mann er solle sie zurückholen. ->

Völlig überfordert durch Personalmangel und extrem unfreundlich

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Ich gehe davon aus, dass das Personal grundsätzlich gute Absichten hat, das Personal von der Telefonzentrale war sehr, sehr freundlich und behilflich.
Kontra:
Terminale Patienten nicht begleiten, keine Zeit für Kommunikation mit Familie, sehr unfreundliches Personal
Krankheitsbild:
Magenkrebs im Endstadium
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter ist terminal krank. Sie wurde wegen ihrer Übelkeit, Flüssigkeitsmangel und Unterernährung durch den Tumor und die Chemotherapie am Mittag zur Notaufnahme des Marienhospitals gebracht.
Dort durfte kein Besuch mitgehen.
Ich habe dem Personal gesagt, sie sei terminal, wünsche keinerlei weiterführenden Maßnahmen und solle nicht reanimiert werden. Auch mitgeteilt dass ich die Vollmacht habe um medizinische Entscheidungen zu treffen. Meine Mutter war im Delir und kaum ansprechbar.
Ich habe ACHT STUNDEN LANG keine Informationen zu ihrem Zustand bekommen. Man hat mir sogar am Nachmittag gesagt, man hätte zu viel Arbeit, man würde mich sowieso nicht anrufen. Am Abend habe ich die Telefonzentrale angerufen um nachzufragen ob meine Mutter noch in der Notaufnahme sei. Nein, sie wäre auf der Intensivstation und man würde mich mit dieser Abteilung verbinden. Dort wusste man nur, dass meine Mutter dort angemeldet war weil sie noch im Operationssaal wäre. DAS PFLEGEPERSONAL ERZÄHLT MIR ALSO, DASS MAN MEINE MUTTER OPERIERT HABE.
Ohne das mit der Familie zu besprechen, ohne die Zustimmung zu erfragen und trotz der Mitteilung, meine Mutter wolle keine weiteren Behandlungen hat man meine Mutter operiert.
Danach wurde sie auf die Intensivstation gelegt.
Als ich diese Abteilung heute morgen angerufen habe, wurde ich mitten im Satz von einer extrem unfreundlichen Person unterbrochen, man sei jetzt bei der Übergabe.
Völlig menschenunwürdig, völlig überarbeitet, unfreundlich, freches Personal.
Ganz grauenhafte Klinik.

Traumatische Endometriose OP

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Endometriose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war für eine Bauchspiegelung im Marienhospital - um eine mögliche Endometriose festzustellen / entfernen.
Der Eingriff war ambulant geplant, am Ende sollte ich mehrere Nächte bleiben, habe mich dann nach einer Horrornacht selbst entlassen.

Insgesamt war es leider ein traumatisches Erlebnis. Was aus meiner Sicht primär an der unzureichenden Kommunikation vor bzw. bis zur Narkose lag und dem heftigen Aufenthalt auf Station danach.

Die schlimmsten Erfahrung sind für mich die herabwürdigende Situation im OP/ vor der Vollnarkose. Halbnackt, frierend mit gespreizten Beinen fixiert zu werden.
Und das mir nach der OP in der Nacht nicht ausreichend Schmerzmittel gegeben wurde bzw. kein Lefax um die OP-Gase im Bauch los zu werden. Ich habe in dieser Nacht kein Auge zu getan. Konnte mich aufgrund des Blasenkatheter nicht bewegen, dieser wurde erst nach Aufforderung des Arztes am nächsten morgen geleert und gezogen.

Mir wurde keine Reha/Anschlussheilbehandlung seitens der Klinik angeboten. Ich musste hier selbstständig aktiv werden, nachdem die Heilung mit Komplikationen verlief.

2 Kommentare

Silvi1342 am 10.08.2021

Sorry, aber ich habe keine Ahnung was Ihnen passiert ist, aber ich hatte fast die gleiche Diagnose.
Es war unklar um welche Art der "Zyste "es sich handelte,aber die komplette Behandlung war super.
Das ganze Team von A-Z.
Würde sofort wieder ins Marienhospital.

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Totale Überforderung

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Vertrauenswürdiger Operateur
Kontra:
Nach der O.P eine Katastrophe
Krankheitsbild:
Schlitten Prothese Knie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Im Bereich OP und Radiologie kann ich nur positives berichten.
Leider war der Aufenthalt für mich das Schlimmste
, was ich in meinem Leben erleben musste.
Das Einzelzimmer war in einem Zustand, den ich auf einer Skala von 0-10 mit 4 bewerten würde.
Beim Essen würde ich 6 Punkte vergeben ( Privatstation).
Die Temperaturen im Zimmer lagen während meines Aufenthaltes nahe bei 30°C.
Ein Fenster konnte man wegen des Baulärms nicht öffnen. Selbst ein Telefongespräch wäre nicht möglich gewesen.
Die Bettwäsche war teilweise löchrig. Das OP Hemd hatte keine Verschlussbänder mehr. Das Personal war nicht in der Lage das Gerät für die Lymphdrainage zu bedienen, was dazu führte, dass mein Fuß einen schweren Bluterguss davontrug.
Totale Überforderung und Personalmangel. Ich bin nach 4 Tagen nach Hause gegangen ohne eine vernünftige Physiotherapie. Hier hatte ich wenigstens keine Kreislaufprobleme wegen der Hitze. Mein jetziger Therapeut konnte es nicht fassen was die schlecht ausgebildeten Krankenschwestern mit meinem Fuß gemacht hatten.
Ich frage mich ernsthaft was aus Deutschland geworden ist.
Meine Operation war eine Teilprothese am Knie.

Chaosspital

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Unfreundlichkeit
Krankheitsbild:
Atembeschwerden, Bluthochdruck
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Schwiegermutter war dort ca. 1 Woche untergebracht. Als Blutdruck-Problempatientin ist ihr nicht einmal mehrmals täglich der Blutdruck kontrolliert worden.
Sie ist auch dement, trotzdem wurde ihr nur das Essen hingestellt, ohne zu kontrollieren, ob sie in der Lage ist, es einzunehmen.
Die behandelnde Ärztin sagte uns am Ende der Woche, nach Corona-Test könne sie entlassen werden, dass sie hohes Fieber hatte, wurde übersehen!
Die Entlassung selbst geschah in großem Chaos. Der Transportdienst musste stundenlang warten, bis endlich die Entlassungspapiere ausgestellt waren.
Mein Gesamteindruck: das Personal ist derart mit sich selbst und ihrem Chaos beschäftigt, dass Patienten nur als Störfaktor wahrgenommen werden.
Wer seine Angehörigen möglichst schnell loswerden möchte, sollte sie unbedingt dort einliefern.

Nie wieder

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Küchenpersonal
Kontra:
Med. Versorgung, Personal
Krankheitsbild:
Brustverkleinerung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich würde dieses Krankenhaus wirklich niemandem empfehlen. Nachdem ich aus dem Aufwachraum hochgekommen bin hat niemand mehr nach mir gesehen (ich war allein im Zimmer), obwohl es mir Kreislaufmässig nicht gut ging.
Blutdruck wurde kein einziges Mal mal gemessen- trotz Schwindel. Eine aseptische Tätigkeit (tauschen meiner Redon-Drainage) wurde ohne Desinfektion und Handschuhe durchgeführt. Meine Drainage war mehrere Stunden abgeklemmt- es fiel niemandem auf und ich hatte Schmerzen.
Als ich kein Novalgin mehr wollte (es senkt den Blutdruck und ich hatte wie gesagt mit Schwindel zu kämpfen) gab es einfach nichts mehr.
Mein intakter Zugang wurde gezogen, obwohl ich noch Medikamente darüber bekommen sollte.
Die Schwestern waren überwiegend sehr unfreundlich. Man hat das Gefühl dass einer nicht weiß was der andere macht.
Nach meiner Entlassung gab es Komplikationen und ich musste zurück ins Krankenhaus, die diensthabende Ärztin meinte nur dass sie sich mit Brüsten nicht auskenne und ich wann anders wiederkommen müsste.

Nachbehandlung

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nachbehandlung)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nachbehandlung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (NUR DIE OP)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nachbehandlung)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Nachbehandlung)
Pro:
Ellbogen OP
Kontra:
Alles was danach kam
Krankheitsbild:
Ellbogen OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zur Zeit wenn man kein Corona hat ,wird man entweder garnicht behandelt oder belogen. Bin selbst vor kurzem dort operiert worden. Eine Woche nach der Operation traten Probleme mit der Wunde und Körperteil auf. Kein richtige Hilfe. Nur verschleppen. Erst Sprechstunde Termin abgesagt und nach erneuten vorstellen in der Notaufnahme , der Zusage eines neuen Termins ,kein Rückruf. Als ich mich selbst erkundigen wollte was nun mit dem Termin wäre, kam die Aussage das meine Untersuchung in der Notaufnahme nicht mal protokolliert wurde. Eine FRECHHEIT

Katastrophe Privat Station

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nur die Behandlung des Operateur und des Narkoseteam war gut)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Toller Operateur
Kontra:
Unzumutbar
Krankheitsbild:
Gebärmutterentfernung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Am 27.11. wurde mir dort meine Gebärmutter durch meinen Gynäkologen entfernt . Der Eingriff verlief problemlos und ich bin bisher mit dem Ergebnis in höchstem Maße zufrieden.Ich bin privat versichert und die sogenannte Privatstation F1 ist eine absolute Katastrophe..Mobiliar ist in desolatem Zustand, Essen ist unterirdisch Badezimmer ist rostig und dreckig.. Absolut untragbar. Geklebte Möbel mit Tesa sind nur ein Beispiel.Wäre die dortige Versorgung jetzt 1a gewesen, hätte ich hier sicher nicht geschrieben, aber auch dies ließ zu wünschen übrig. Bei der Anmeldung nahm eine Schwesternhelferin ( vermutlich zum 1. mal) meinen Anamnesebogen auf. Leider sprach sie nicht ganz so gut deutsch und war sehr unsicher, was wiederum mich verunsicherte.. Am Tag meiner Operation kam ein Notfall herein, was selbstverständlich Vorrang hat, was aber dazu führte, dass die Beruhigungsmittel schon wieder unwirksam waren, als ich dann dran war und ich auch keine neuen bekam.. aufgeregt und verängstigt und völlig klar musste ich in den OP.Nach der OP hatte ich höllische Schmerzen über einen Zeitraum von mehr als 8 Stunden, worum sich allerdings niemand kümmern wollte oder konnte, da ich die maximale Dosis Schmerzmittel wohl schon erhalten hatte.. in diesen 8 Stunden war außer meiner Mutter und meinem Mann kein Fachpersonal zugegen um mir zu helfen. Ich habe mich stundenlang übergeben und geschrieben vor Schmerzen, bis sich meine Mutter durchsetzte und ein Morphin für mich durchsetze.
Auch dieses verabreicht von einer völlig überforderten Hilfsschwester. Ich habe x mal darum gebeten, den Katheter zu entfernen, wie es mein Gynäkologe im übrigen angedacht hatte, bis dies dann endlich um ca 20:00 passierte.Danach ging es sofort steil bergauf und es ging mir schlagartig besser..Erst in der Nacht kam eine „richtige“ Krankenschwester, die übrigens sehr nett und bemüht war .Am nächsten Tag keine Aussicht auf einen Arzt. Ich habe mich selbst entlassen und rate jeden zu einem anderen Krankenhaus

Menschlichkeit fehl am Platz!

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Ärzte sind gut.
Kontra:
Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Cluster Kopfschmerz. HWS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach mehreren Aufenthalten auf Station C4 kann ich über das Pflegepersonal bis auf 2-3 Ausnahmen nur ein vernichtendes Urteil abgeben. Auf C5 ist es um einiges besser jedoch auch ein paar sehr unfreundliche Schwestern. Ich kann nur sagen wer so mit seinem Beruf überlastet ist und kranken Menschen mit Höllen Schmerzen kein freundliches Wort geschweige demn Mitgefühl rüberbringt, der sollte seinen Beruf lieber aufgeben. Man geht nicht grundlos in ein Krankenhaus sondern weil man Hilfe braucht. Das scheinen einige Mitarbeiter wohl vergessen zu haben. Obwohl mein Zustand nach 5 Tagen unverändert war wollte man mich innerhalb von 3 Stunden mit extremen Schmerzen entlassen. Es kämen ja neue Patienten die mein Bett bräuchten. Unglaublich! Wie soll man mit solchen Schmerzen seine Sachen unter Eile packen. Um mich dann ganz nach meinem Einwand einzuschüchtern schickte man mir dann noch den Chefarzt auf den Hals um mir die Situation zu erklären. Ich bin echt fassungslos wie auf der Unfallchirurgie mit kranken schmerzgeplagten Menschen umgegangen wird. Ich hoffe nur das die besagten Schwestern selbst einmal in so eine Situation geraten damit sie wissen was sie getan haben. Marienhospital? Nie wieder!! Vielen Dank es reicht jetzt!!

Höllen Entbindung

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Inkompetenz der Hebamme
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war dort zur Entbindung meines zweiten Kindes. Trotz extremer schmerzen musste ich unbegründet auf dem Rücken liegen. Bei Wehen presste ich mein Knie gegen die Schulter der Hebamme. Dabei erwiderte Sie „Bitte nicht berühren“. Unverschämt und Beruf verfehlt. Es gab auch keine weiteren Geburten an diesem Abend. Wir hatten die Hebamme bei einem gemütlichen DVD Abend gestört. Süßigkeiten, Film und Decke lagen bereit: begründet ihr Verhalten (nicht!). Die Geburt meines ersten Sohnes verlief ganz anders. Das war aber auch in einem anderen Krankenhaus. Schade, so einen schönen Kreißsaal und so eine schlechte Hebamme.

Freundliche, nein. Lange Wartezeit

  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Parkplätze
Kontra:
Freundlichkeit, Wartezeit
Krankheitsbild:
Magengeschwür
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mehre Stunden in der leeren Notaufnahme und anschließend fast zwei Stunden warten müssen das die Station den Patienten abholt.

Mit freundlichen Worten könnte man einiges herausholen, könnte wenn man es dann macht...

Erfahrungen null

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Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlechte Erfahrungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Also Leute ich habe mit meinem eine sehr schlechte Erfahrung gemacht ich rate euch nicht auf Station m4 zu liegen.

1 Kommentar

Enrico am 05.12.2018

Was soll dieser Kommentar? Wenn schon Kritik, dann auch Details, damit kann kein Mensch etwas anfangen.

Nicht gut gelaufen!!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider kann ich nicht nur positives berichten. Anfangs war ich sehr zurfrieden als die Geburt meiner Tochter begann. Doch dann bin ich insgesamt 44Std durch die Hölle gegangen! Tagsüber super Betreuung im Kreissaal aber Nachts waren nur 2 Hebammen vor Ort..eine war wirklich der Hammer und hat mich dort leiden lassen ohne mir jegliche Beachtung zu schenken! Sie wäre im Ruhestand deutlich besser aufgehoben so verständnislos, gefühlskalt und unverschämt wurde noch nie behandelt sie schenkte mir keinerlei Beachtung und meinte die ganze Zeit gleich ist Schichtwechsel dann kümmert sich jemand um sie och solle einfach was schlafen (unter starken Wehen nicht wirklich machbar!) Aber das schlimmste war das ich 2 PDA bekommen haben welche beide nicht richtig wirkten ( Der Anästhesie Arzt machte noch Scherze „von wegen er würde das heute zum erst Mal machen“ Mittlerweile glaube ich Ihm das wirklich)Ich sagte mehrmals das ich trotz der PDA starke Schmerzen habe doch ich wurde nicht ernst genommen!!!Des öfteren erwähnte ich das ich kraftlos zu sein und sagte das ich einen Kaiserschnitt haben möchte..doch mal wieder nahm mich niemand für voll! Erst als der Muttermund vollständig geöffnet war und mein Kind in Becken stand und ich nicht mehr in der Lage war zu pressen da ich so kraftlos war bekam ich dann einen Kaiserschnitt welcher auch gut war, und dann sehr zügig gemacht wurde. Leider unter Vollnarkose da die pda ja nicht wirkte..Somit ist mir der schönste Moment in meinem Leben genommen wurden! Erst 4 Std später wachte ich auf und ich könnte meine Tochter endlich in den Arm nehmen. Auf Station waren wir sehr zufrieden mit der Betreuung! Man muss aber auch sagen, dass es dort ganz tolle Hebammen gab denen man wirklich ihre Freude an dem Beruf angemerkt hat!

SCHROTT!!!

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 1 Woche   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Es gibt einigermaßen saubere Toiletten zum SCHEISSEN gehen
Kontra:
Niemand hat irgend eine Ahnung dort !!! Unfreundlich und keine Bildung
Krankheitsbild:
Pankreas/Lungekrebs
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

SCHROTT !!!
Mein Vater (60) wurde mit starken Bauchschmerzen eingeliefert. Diagnose pankreas Entzündung !
Nach zwei Tagen mit künstlicher Nahrung plötzlich die Diagnose Lungenkrebs. Der Tumor war erst 2.5 cm und ein Tag später 4 cm ???!!! Mein Vater hat angefangen Fieber zu kriegen und ein taubheitsgefühl in beiden Händen, darauf hin kommt die Krankenschwester und hängt ihm eine Infusion mit dem Medikament Dipidolor an was die Schmerzen und das Fieber lindern soll. Darauf hin fragt mein Vater nach dem Arzt und die Schwester sagt „ SIE MÜSSEN NICHT HIER BLEIBEN, NIEMAND ZWINGT SIE HIER IM KRANKENHAUS Zu BLEIBEN.“
UNVORSTELLBAR
Die Ärzte kommen nur alle paar Tage und jeder Arzt gibt keine richtige Auskunft über den jetzigen Zustand meines Vaters.
An alle die gesund werden wollen Hände weg von diesem beschissenen Krankenhaus. Das ist die reinste Abfertigung dort !!!!!!!!!
Es finden Untersuchungen statt (Nur um Geld zu verdienen) die total irrelevant sind anstatt mal vernünftig Untersuchungen durchzuführen sodass man mit der Therapie beginnen kann.
Die reinste „GELD MACHEREI „ !!!!!!

HÄNDE WEG VON DIESEM SCHEISS „MENSCHEN LABOR „ !!!!!!!!!!!

Hilflos

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Einige von den Pflgern
Kontra:
Alle Ärzte
Krankheitsbild:
Demenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Katastrophale Zustände auf der Station!!
Täglich andere Ärzte,täglich andere Anordnungen,selbst Pflegepersonal blickte oft nicht mehr durch obwohl einige sehr bemüht waren.
Es wird dort eine gefährliche Pflege betrieben,viele Anzeichen werden nicht erkannt!!!

Schlechte Versorgung/ Krankenhaus Keim

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Demenz / Harnweginfekt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Für alte Demenzkranke ist diese Station die Hölle!
Werden schlecht betreut,liegen mehrere Stunden in nassen Windeln Ehe Mal einer kommt.
Man muss als Angehöriger schon Anwesend sein sonst ist der Kranke verloren.
Sie werden vernachlässigt und als lästig empfunden!Sie hat sich dort einen Krankenhaus Keim zugezogen und es ging ihr sehr schlecht.
Dann wurde auf Entlassung gedrängt! Nie wieder!

Schlechte Korrektur von Knochenbrüchen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Essen
Kontra:
Chirurgische Kompetenz
Krankheitsbild:
Patellafraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Patellafraktur wurde mangelhaft korrigiert.

Röntgenbilder wurden nicht analysiert obwohl zugesagt.

Pysiologin kam eine Woche zuspät, war uninformiert und inkompetent.

Penicillinunverträglichkeit wurde trotz Dokumentation unbeachtet.

Pflegepersonal war kompetent und freundlich.

Die Wochen im Horrorhaus

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Aber nur durch die Ärzte)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Ebenfalls durch die Ärzte)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nettes und sich kümmerndes Ärzteteam
Kontra:
Siehe oben im Text!
Krankheitsbild:
Lungrnkrankheit COPD( Luftröhrenschnitt mit Wochen langem koma)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mäßige Chirurgie, schlechte Pflege

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
professionelle Notaufnahme und Intensivmedizin
Kontra:
grottenschlechte Pflege, unfreundliches und überfordertes Personal
Krankheitsbild:
Magendurchbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nachts hatte mich meine Frau wegen starken Schmerzen ins Marienhospital gebracht.
In der Notaufnahme würde ich absolut professionell behandelt. Man stellte einen akuten Magendurchbruch und eine Bauchfellentzündung fest und ich wurde umgehend notoperiert.
In der Intensivstation wachte ich wieder auf und auch hier: Hohe Professionalität, sehr gute und immer freundliche Patientenbetreuung.
Das änderte sich leider schlagartig mit Verlegung auf die chirurgische Pflegestation. Außer netten Auszubildenden durchweg unfreundliches Personal, die selbst mit den einfachsten Dingen überfordert waren. Ich selbst war sicher kein einfacher Patient, der häufig die Behandlungen hinterfragte, aber das gehört zur Arbeit der Pflegekräfte dazu.
Dazu kamen Behandlungsfehler in der Nachsorge, die man auch den Ärzten vorwerfen muss. Meine Klammern am OP-Schnitt wurden nach 11 Tagen entfernt. Das machte eine Studentin, die auf meinen Einwand, dass die Wundränder noch sehr entzündet aussähen, meinte dass das Standard sei.
In der darauf folgenden Nacht ging die OP- Narbe wieder auf. Ein Arzt war Nachts nicht zu bekommen, der Pfleger meinte ( in gebrochenem Deutsch) dass das nichts mache. Arzt kommt morrgen.
Der Chefarzt war zu dieser Zeit leider im Urlaub. Man entschied dann, dass nicht operiert wird, die Narbe werde wieder allein zuwachsen.
Eine Woche später kam der Chef aus dem Urlaub zurück, faltete seine Mitarbeiter, ordnete eine erneute OP an und tags drauf war die Narbe wieder genäht. Diese verheilte in kürzester Zeit und ich konnte ein paar Tage später das Krankwnhaus verlassen.
Nie mehr gehe ich da hin!!

Abenteuer krankenhaus

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 07.215   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (zt.Muffiges,vergessliches personal .Mittagessen Katastrophe)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Mit Dr Sanker)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Op Top Vers.seitens einiger schwestern Flopp)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Operateur Dr Sanker sehr gut
Kontra:
Personal der station H2 bis auf ausnahmen schlecht
Krankheitsbild:
BSV LWS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am Montag den 20.07 15 bin ich auf Grund eines BSV im LW -bereich von Dr.Sanker auf Station H2 operiert worden .Die Operation und die Nachsorge von Dr.Sanker war hervorragend, aber die Krankenschwestern bis auf wenige ausnahmen sind entweder überlastet oder müssten
mal Nachschulungen bezüglich Pflege und Umgang mit Patienten machen . Das ein Krankenhaus kein Hotel Dorint ist und die Schwester keine Rundum Sorglos Animateure oder zum bespaßen von Patienten da sind sollte man sich im klaren sein jedoch wer sich für den Job entscheidet sollte auch entsprechend handeln ein freundliches Wort tut keinem weh .
Fazit: Operateur sehr gut Schwestern bis auf einige ausnahmen auf der Station H2 Muffig ,vergesslich ,überfordert. Krankenhausküche Katastrophe,Man muß erst auf den Putz klopfen damit Schmerzmedikation richtig eingestellt wird .

Ungenügende Aufklärung - Kommunikation

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (absolut ungenügend)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ohne Aufklärung - nie wieder!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Anästhesie-Gespräch vor OP, Pflegepersonal
Kontra:
Folgenschwerer Entscheidungsfehler meinerseits - nie wieder MH!
Krankheitsbild:
Knie plötzlich geschwollen - Knie Arthroskopie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Überweisung vom Unfallarzt: Im MH nach 13 Tagen endlich der ersehnte MRT Termin (kein Gehen, kein Autofahren, kein Fahrrad möglich). 3 Tage später wurde eine Knie-Arthroskopie endlich operiert = „zwischengeschoben“ mit „Verdacht auf Meniskusriss“ (nach MRT fand kein Gespräch statt, da es keinen Vorgesprächstermin frei war).
Es wurde mehr gemacht als bei einem Meniskusriss, nämlich Absaugen des Hoffaschen Fettkörpers sowie eine großflächige Mikrofrakturierung. Die Mikrofrakturierung wurde begründet durch einen großen Knorpelschaden, der mir bis dahin keine Probleme machte. Mein Gelenkspalt war zu diesem Zeitpunkt sehr gut, Arthroseprobleme kannte ich bis dahin nicht! Niemanden im MH interessierte mein Knie oder meine Anschauung zum Knieproblem. Nach der OP wurde mir eindringlich versichert: “Da folgen noch Operationen!“ Schriftlich empfahl man mir eine Prothese oder Knorpeltransplantationen!
16 Monate später: Ich habe mich natürlich nicht mehr operieren lassen und fahre viel Fahrrad, gehe schwimmen, mache Muskeltrainig. Doch gefühlt bin ich nun „chronischer Patient“, da massiv eingeschränkt. Was ich vor der OP konnte, kann ich jetzt nicht mehr = kein Wandern mehr möglich, kein Spaziergang ist angenehm. Ich kann nicht mehr richtig gehen, täglich leichte Beschwerden ….
Mit dieser Möglichkeit hätte ich niemals gerechnet, niemand hat mich vorher aufgeklärt, was eine Mikrofrakturierung ist, dabei steht in jedem Lehrbuch das solle vor der OP mit dem Patienten abgeklärt werden. Warum sonst ein MRT? Technisch war die OP okay, menschlich das Allerletzte! Der Umsatz des Krankenhauses steht über der Gesunderhaltung des Einzelnen! Hier herrscht die Philosophie: „Ersetzen statt erhalten“, leider habe ich schmerzlich lernen müssen, dass es (wenige) Ärzte gibt mit der Philosophie:“ Erhalten statt ersetzen“ .
6 Wochen nicht auftreten, 3 und mehr Monate an Krücken, auf Treppen (wir wohnen im 3. Stock) erst nach 14 Monaten ohne Krücken. Bester Begleiter: Hausarzt

Dr Moreau

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall hws
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Dr Moreau ist der schlimmste Arzt dem ich je in meinem Leben begegnet bin. Hat mich kaum ausreden lassen und ist nicht auf meine Probleme eingegangen. Da geht es wohl wirklich nur um schnelle Geld!! Vorsicht!!! Habe wirklich schlimme Schmerzen wegen einem Bandscheibenvorfall an der Halswirbelsäule. Nachdem ich meine Probleme schildern wollte hat er mir doch den Tipp gegeben nicht auf falsche Hasen zu schießen, und wenn man sagt Frau Merkel sei gut kann ich nur sagen das ist alles Scheiße!!! Ich gehe mal davon aus das er aus Holland kommt und ich mich frage warum er nicht zurück geht wenn er so unzufrieden ist. Als ich gesagt habe ich sei sehr zufrieden mit der Kanzlerin wurde er richtig wütend! Wie man merkt geht es dort wohl nur um das " wohl empfinden" des Patienten... Richtige Totale Voll Katastrophe dieser Arzt!!! Natürlich habe ich sofort mitgeteilt das es keinen zweiten Termin mit mir geben würde, und ich sofort einen neuen Neurochirugen aufsuchen werde. Aber ich denke mal das er nicht auf mich angewiesen ist, weil das Wartezimmer ziemlich voll war. Dazu sage ich nur die armen Menschen tun mir wirklich Leid! Die Arzthelferinnen dort haben sich im übrigen auch sehr gut an die Situation angepasst und hoppeln gefügig zum Wohle des Arztes!Das hat man sofort gemerkt als man rein kam!

4 Kommentare

Enrico am 23.05.2015

Hier hat wohl jemand etwas verwechselt. Dr. Moreau ist
nicht im Marienhospital beschäftigt. Er hat die Praxis
AM Marienhospital im Ärztehaus. Eine Bewertung sollte
daher bei Jameda erfolgen und keine schlechte Bewertung
für das Krankenhaus. Augen auf...im Straßenverkehr....

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Nie wieder

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde stationär aufgenommen, damit ein mrt von meinem Knie gemacht werden kann (noch am selben Tag hieß es). Am folgenden Tag sollte dann eine wahrscheinliche Op am Knie besprochen werden. Nach 30 Stunden Wartezeit vor Ort, teilte man mir ohne Angabe von Gründen zwischen Tür und Angel mit, dass der Termin erst in einer Woche wäre und ich nach Hause könne. Die angeforderte Krankschreibung hatte man auch vergessen.
Nie wieder!

das "grausame" pflegepersonal

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Chirurgie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Es wird mal zeit für einen kleinen denkanstoss für gewisse Patienten und angehörige...

Der Pflegeberuf ist einer der härtesten die es gibt..denn es wird verlangt das man seelsorge+schwester+putzfrau+arzt+krankengymnast etc in einem darstellt..wie viele bemerkt haben ist das doch ziemlich schwierig in diesem beruf, der ja angeblich sehr geschätzt wird aber viele doch die wörter bitte und danke in ihrer Kinderstube nicht auf ihrem weg in die Zukunft mit auf den weg bekommen haben..alle bewundern ja was man so leistet, es doch aber ziemlich selbstverständlich ist das man 24h griffbereit ist aber doch so wenige diesen meist undankbaren beruf ausüben wollen..denn da haben wir so einige Probleme:

-starke verwechselung von Krankenhaus mit Hotel (notfallschelle heisst nicht roomservice für Kaffee etc, denn die zeit fehlt wieder für die Patienten die wissen was eine notfallschelle ist)

-klar Ärzte sind immer da und hilfsbereit etc..ja aber wo sind sie die meiste zeit? nicht da!! und müssen nicht ständig von neuem immer mit den selben fragen konfrontiert wird und wie ne Schallplatte die selben dinge ständig wiederholen

-inteniv: 1 schwester für 3 Patienten
normalstation: 1 schwester für 28 Patienten

-auch wenn das viele meinen hat keiner anrecht auf eine privatschwester

-angehörige die tag und nacht sich über alles und jeden beschweren aber aaaaaalles besser wissen weil sie ja vom fach sind da sie ja bei Wikipedia eine Diagnose eingegeben haben

-alles immer sofort und jetzt erledigt werden muss denn mein vater/mutter/onkel/tante etc der wichtigste und einzig wichtige Patient hier ist

etc etc etc

Fazit: angehörige die hier schreiben oder meinetwegen auch Patienten die sich nur beschweren (statt wenn möglich mal einen Handschlag selbst tun könnten) müssen sich nicht wundern wenn ihre ansprüche utopisch sind aber in Zukunft keiner mehr diesen meist undankbaren Job ausüben möchte..

Freundlichkeit des Personals ist stark verbesserungswürdig

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 14   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Atmosphäre ist bedrückend unf man hat den eindruck, dass das Personal hier nicht gerne arbeitet
Krankheitsbild:
Brust OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Medizinsche Versorgung im Brustzentrum ist zufrieden stellend.
Das Personal in der gynäkologie ist allerdings verbesserungswürdig. Zu keinem Zeitpunkt einmal ein nettes, petsönliches oder freundliches Wort. Hier bleibt die Kommunikation mit dem Patienten auf der Strecke. Auf Ein freundliches Lächeln wartet man vergebens. Das gilt nicht nur für die Krankenschwestern, sondern auch für die Ärzte. Sie sollten sich am Personal im eschweiler Krankenhaus ein Beispiel nehmen. Die freundlichkeit des Personals dort trägt auch zu schnelleren gesundung des Patienten bei.

Ein nettes und freundliches wort würde zur Verbesserung der Patienten Psyche dienen.

grauenvolle Entbindungsstation

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Einfühlungsvermögen gleich null
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Die Entbindung meines Sohnes im Marienhospital war der reinste Albtraum. Diese paar Tage würde ich meinem ärgsten Feind nicht wünschen. Angefangen von einer kaltschnäuzigen, gefühlskalten Hebamme, die auch noch stellvertretende Stationsleiterin ist, bis hin zu alles andere als einfühlsamen Schwestern auf der Station in den nächsten Tagen, kann ich wirklich nur Schreckliches berichten. Als ich endlich zu Hause war, brauchte ich Tage, um mich davon zu erholen. Bis heute bin ich traumatisiert.

2 Kommentare

incrediblehar am 11.08.2013

Und das fällt ihnen 3 Jahre später ein...alle Achtung!!!!!

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Unverschämtheit

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
vor der Op alles gut
Kontra:
bei Problemen nach Op keine richtige Nachsorge
Krankheitsbild:
Reflux
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nach einer Refluxoperation bekam ich enorme Schmerzen, nahm 9kg ab. 3 Monate später wurde ich deswegen vorstellig. 2-3 Tage stationär zur Abklärung, waren dann aber mehr. Jeden Tag ne andere Aussage, pure Arroganz. Ich wurde bei der Essensausgabe und beim Bettenmachen vergessen. Ich bin Privatpatientin. Entlassung: kommen sie in 3 Monaten wieder. Im Hausarzt Brief stand psychosomatisch. Mir wurde dort nicht geholfen.
2 Wochen später wurde ich dann in einem anderen Krankenhaus operiert, nun ist alles ok.
Vor einiger Zeit schrieb ich ein Beschwerde an den Vorstand des Marienhospitals. Die Antwort kam heute. Nicht wie verlang vom Vorstand, sondern vom Operateur...der Brief ist ungenügend!!! Also werde ich wieder an den Vorstand schreiben. Ich will mindestens eine Entschuldigung und sicher keinen verlogenen Kontakt vom Operateur.
Das Marienhospital ist definitiv NICHT zu empfehlen. Die Nachbehandlung fehlt komplett!!!
Dann die ebenso große Enttäuschung, dass sich der Vorstand, den ich anschrieb, nicht dazu äußert.

1 Kommentar

marylou25 am 25.03.2014

wird er auch nicht tun..denn die Beschwerde wird zu den akten gelegt und nicht weiter beachtet denn dadurch verändert sich nix

Nicht empfehlenswert

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Chirurgie
  |  berichtet als Arzt oder Einweiser   |   Jahr der Behandlung: 2009   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Ein chirurgischer Oberarzt
Kontra:
alle anderen ignorant
Krankheitsbild:
CRPS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Grauenhafte Abteilung. Der Chefarzt uniformiert über die Kassenpatienten auf seiner Station, die Diagnose CRPS hat er nch nie gehört und eine diesbezügliche Behandlung findet nicht statt, ein Arztbrief wird nicht geschrieben und Befunde nicht weitergeleitet.
Absolut nicht empfehlenswert

Nie mehr Inner M 4

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Intensivstation mit sehr guter medizinischer und menschllcher Betreuung
Kontra:
M 4 Trotz Notwendigkeit- raus aus Intensivzimmer
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater wurde mit Herzinfarkt und Lungenenzündung bei bestehender COPD eingeliefert. Er lag zunächst auf einem Intensivzimmer. Das war im August letzen Jahres bei über 30 Grad Hitze. Ich habe mich ständig bemüht, das Zimmer so kühl wie möglich zu halten und mein Vater war auf dem Weg der Besserung. Mir wurde gesagt, dass er am nächsten morgen auf die M 5 verlegt werden würde. Da ich ihn gut versorgt dachte, fuhr ich abends nach hause. Bis meine Tochter mich am gleichen Abend anrief- mein Vater sei verlegt auf die M 5- Normalzimmer, da sei es über 30 Grad- es ginge ihm schlechter. Ich nahm Eis und Ventilator mit um ihm die Situation zu erleichtern. Keinen kümmerte das im Krankenhaus. Die Ärztin die ihn verlegt hatte meinte nur, die Zeit für Intensivzimmer wäre abgelaufen, es wäre normal, dass er nach ...Tagen da raus müsse. Mein Vater kam noch in der Nacht auf Intensivstation und ist 1 Woche später verstorben. Hauptsache der Pfleger und die Ärtzin hatten eine Patienten weniger und was nicht bezahlt wird, das gibt es auch nicht.
Obwohl ich fast ständig anwesend war (Tel. Nr. war bekannt) und mir eine Verlegung für den nächsten Tag angegeben wurde, wurde mein Vater hinter meinem Rücken ohne Information verlegt. Ich fühle mich belogen und mein Vertrauen zu Aussagen von Ärtzen ist gleich null. Bei Dienstwechseln sind die vorherigen Aussagen hinfällig.

Mein großer Dank gilt allerdings den Ärzten und Pflegern der Intensivstation, dem Pfarrer und der Ordensschwester, die nicht nur meinen Vater gut bestreut haben, sondern auch mir und meine Mutter Kraft gegeben haben. Ich wurde nachts mit Kissenund Kaffee versorgt, brauchte nur piep zu sagen und sofort war jemand zur Stelle um zu helfen. Eine bessere Betreuung in dieser Situation hätte ich mir nicht wünschen können.

Auch nach einem halben Jahr denke ich an diese Menschen in Dankbarkeit zurück, mit Wut jedoch an die verantwortungslose junge Ärztin und den rüpelhaften Pfleger der M 4.

2 Kommentare

incrediblehar am 26.02.2012

Für mich ein typischer Fall von keine Ahnung von nichts und entsprechenden Krankheitsbildern. Auf einer Intensiv liegen Intensivpatienten und sobald diese keiner Intensiven Behandlung mehr bedürfen werden sie auf Normalstation verlegt um Intensivpflichtigen Patienten Platz zu machen. Der Trend geht zu Mehrbettzimmern, es sei denn auf den Privatstationen sofern denn 2 Bett Zimmer dort frei sind. Und.....wir Pfleger haben keinerlei Einfluss auf die Temperaturen in den Zimmern es sei denn es ist zu kalt. Wir Schwestern und Pfleger sind auch nur Menschen und jeder der diesen Job macht weiss auch wovon ich hier rede.....letztlich ist es sicher sehr schwer einen Angehörigen zu verlieren aber man sollte dies nicht den Pflegern und Ärzten in die Schuhe schieben sondern sich auch mal damit befassen das ein Leben auch mal ein Ende hat zumal mit solch schwerwiegenden Grunderkrankungen.

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traurig

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
schlechte Organisation und unfreundliche Betreuung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

In der Aufnahme nette Betreuung, trotz fast eine Stunde in sehr kalten Flur warten musste, auf St. M1 zuerst freundliche Betreuung, später zunenmehnd unfreundlich und frech, ausgenommen den Nachtschwester.
Lange warten auf Visiten, wenn die auch überhaupt stattfinden, sehr schlechte Organisation und Terminierung von Untersuchungen, zuletzt Ignoranz und Arroganz von den Pflegepersonal und Ärzten, ausgenommen aber von den Chefarzt.
Nie mehr - in diese Klinik.

Hygienemangel

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Essen
Kontra:
Mäßige OP, schlechte Nachsorge
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Achtung Hygienegefahr ! Leider sind mir und auch einem
Bettnachbarn die OP Wunden drei Tage nicht verbunden worden. Wir trafen uns mit einer Sepsis in einem anderen krankenhaus wieder. Dort wurde uns erklärt, das es im
Marienhospital auch wohl ein anderes Problem im OP mit
der Hygiene gebe. Unter anderem wären dort weniger
qualifiziertes Personal eingestellt um Kosten zu sparen.
eine äußerst bedauernswerte Entwicklung die ich so bei Dr
Nagel nie erlebt habe. Es gab auch kaum Schwestern auf Station.

Kein Personal ?

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Essen
Kontra:
wenig Ärzte und Schwestern
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In der Aufnahme war man sehr freundlich, jedoch auf der Intensiv Station ziemliche Unordnung. Mein Vater wurde
hin und her geschoben und keiner fühlte sich zuständig. Auf Nachfrage hies es, hier wäre Fremdpersonal, weil hier so viele
Mitarbeiter gekündigt hätten. Auf der anderen Station war dann nachmittags, auch nur ein Pfleger und unser Vater musste sehr lang warten. Unsere ganze Familie schwört seit
Generationen auf das Marienhospital, nur der letzte Aufenthalt
stellt vieles in Frage.

4 Kommentare

heike50 am 28.04.2010

Hier wäre soviel Fremdpersonal-was heißt das denn ?? Sie sagen doch auch nicht-ich liege hier umsonst im Bett-meine
Krankenkasse zahlt nicht...Da würde man Sie aber sofort aus dem Bett schmeißen. denn Ärzte und das nette Personal wollen
ja bezahlt werden - nicht wahr ?

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Optik Top, Pflege Flop!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Pflege auf den Stationen 4 und 5 zum gruseln, Intensiv spitze)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Jüngere Ärzte etwas unbeholfen und überfordert, aber freundlich und bemüt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Von Arzt angeordenete Massnahmen nur verzögert oder gar nicht umgesetzt, Pflege zum teil Menschenunwürdig)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Nette, fairständnisvolle Ärzte, nette Umgebung
Kontra:
Unverschähmte und arbeitsscheue Schwestern, teilweise hilflose und anungslose Jungärzte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter wurde Mitte dieses Jahres ins Marienhospital eingeliefert mit einem Verdacht auf Herzinfarkt. Der Arzt in der Notaufname war sehr bemüt und nett, aber er wirkte sehr überfordert mit dem ganzen. Meine Mutter wurde dann von der Notaufnahme auf die Station 4 gebracht, wo sie an einem Monitor angeschlossen werden sollte. Auf der Station angekommen musste meine Mutter trotz unserer Hinweise meines Mannes und mir lange Zeit auf dem Flur im Bett warten, wo ständig Leute an ihr vorbei gekommen sind und was ihr sehr peinlich war. Auch den vom Arzt aufgeschriebenen Sauerstoff hat sie ab der Notaufnahme nicht bekommen weil die junge Schwester die noch in der Ausbildung war ein leeres Gerät dabei hatte und auf unsere Nachfragen hies es nur sie käme ja gleich in ein Zimmer und da gebe es Sauerstoff. Insgesamt waren die Schwestern sehr grob und barsch und schienen sich durch unsere Anwesenheit und unsere Fragen gestöhrt zu fühlen. Meine Mutter wurde dann im Zimmer angewiesen ein Flügelhemd anzuziehen, dann wurde sie ohne Erklärungen an den Monitor gemacht wobei auch hier keine Spur von Mitgefühl zu merken war. Meine Mutter sagte sie würde sich wie ein Stück Fleisch fühlen und schemte sich sehr auf die Pfanne zu müssen. Nur die Nachtschwester zeigte Fairstä
ndnis für ihre Gefühle und erklärte ihr alles was sie machte und fragte nach ihren Wünschen. Am nächsten Tag kam meine Mutter auf die Nachbarstation 5 in ein Dreibettzimmer in dem eine Schwerkranke lag. Meine Mutter bat darum in ein anderes Zimmer zu dürfen da sie erst kurz vorher meinen Vater bis zu seinem Tod gepflegt hatte. Dieses wurde kommentarlos als unmöglich abgewigelt obwohl die Tochter der Kranken Frau sagte das auf dem alten Zimmer ihrer Mutter doch noch das Bett frei sei. Zum Glück für die kranke Frau blieb meine Mutter in dem Zimmer denn die Schwestern reagierten oft sehr lange nicht auf das Klingeln der Frau die dann oft aus Not in die Hose machen musste weil keiner kam. Auch wenn meine Mutter im vollen Schwesternzimmer fragen ging ob nicht mal jemand nach der Frau sehen kann kam nur eine Lernschwester mit ins Zimmer oder man sagte die Frau mache ja sowiso in die Hose. Als es der Frau in den nächsten Tagen schlechter ging nam man ihr sogar die Klingel weg damit sie nicht ständig schellte obwohl die Frau Angst hatte und nur Hilfe wollte. Die Frau kam dann schlieslich in ein fensterloses Zimmer am Ende des Flurs wo meine Mutter sie aus "gesundheitlichen Gründen" nicht besuchen durfte. Nach Aussage der Tochter starb sie da nach ein paar Tagen. Meine Mutter selber bekam weil sie kein Stuhl machen konnte abends etwas zum Abführen weil das über Nacht wirken sollte und schemte sich sehr als sie nicht rechtzeitig aufs WC kam und das ganze Bett und der Boden schmutzig waren. Der Nachtpfleger war äußerst fairständnisvoll und hat meine Mutter sehr beruhigt trotzdem war es ihr sehr peinlich. Die sonstige Behandlung von den Ärzten her war sehr gut und bemüt aber die Anweisungen von den Ärzten auf der Visite wurden nur sehr spät befolgt. Oft bekam meine Mutter ihren Tropf erst mittags obwohl er seit morgens vor der Tür hing. Auf meine Nachfrage sagten mehrere Schwestern das das nicht ihre Aufgabe ist sondern das das der Arzt machen muss. Aber der hat doch andere Sachen zu tun sagte ich und eine Schwester lachte nur und meinte sie auch. Obwohl ich selber auf der Chirurgie sehr gute Erfahrungen gemacht habe und auch meine beiden Kinder im Marienhospital bekommen habe werden wir uns gut überlegen ob wir noch einmal das Marienhospital wählen. Leider, denn es liegt schön ruhig und ist gut ausgestattet. Nur das Parken ist sehr teuer und auch das Kaffee.

1 Kommentar

heike50 am 28.04.2010

Die Frau ,die in ein fensterloses Zimmer geschoben wurde und dann auch in diesem Zimmer starb-tut mir sehr leid..Aber wahr-
scheinlich war sie zu lieb . Meine Schwester lag in ein anderes Krankenhaus und war sogar Privatpatientin-sie wurde
sehr schlecht behandelt-wir haben gesagt-wehre dich. Manche
Menschen nutzen liebe,ruhige Menschen aus, erst, wenn man sie anbrüllt (als Privatpatientin) reagieren sie. Mit Ausrede: Personalmangel hat das nichts zu tun. Ich hoffe der
armen Frau, die verstorben ist- geht es im Himmel jetzt besser ..

Kompetenz im Pflegepersonal?

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (bezieht sich vorallem auf Pflege)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Erfahrungsbericht:

es liegt zwar eine gemütliche atmosphäre im marienhospital vor ansonsten schließe ich mich den letzten Kommentaren an.
ich denke das ,das marienhospital zeitweise sehr unorganisiert ist und das es im Gegensatz zu anderen Krankenhäusern nicht genug über kompetentez im Pflegepersonal verfügt, im Vergleich zu anderen Kliniken.( musste öfters schon pflegeberichte der Entlassung von älteren Patienten, die bei uns in der Einrichtung sind lesen teilweise unqualifiziert)
ebenfalls finde ich den weiten Weg zur Intensivstation ( von der inneren) unzumutbar insbesondere für wirkliche Notfälle.
leider hat die Qualität im marienhospital welches einst vorallem für die gute Pflege bekannt war enorm abgenommen so das ich es jederzeit Vorziehen würde ein anderes Krankenhaus aufzu suchen was meistens auch noch über eine bessere medizinische Betreuung verfügt.

datenschutz, Intimsphäre ein Fremdwort?

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Stationteam)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Gartenanlge und Cafe super toll
Kontra:
umgang mit Patient mehr als fragwürdig. Gegen Aufpreis wird es besser.
Erfahrungsbericht:

Das Aufnahmegespräch bei dem sehr private und intime Dinge abgefragt werden, wird trotz Einwand im Beisein anderer Patienten durchgeführt. Wo bleibt da der Datenschutz.
Aber als wenn das alles wäre, nein, die OP-Vorbereitung (Intimrasur) wird ebenfalls in Gesellschft der Zimmerkolleginnen durchgeführt. Vor der Tür wird natürlich kein Schild:Bitte nicht stören angebracht. Bei ganz viel Pech steht der Besuch der anwesenden Zimmerkollegin auch noch im Zimmer. Prima. Soviel zum Schutz der Intimsphäre.Nur ein heftiger Protest macht das Ausweichen auf ein Behandlungszimmer möglich.

Die (in meinem Fall) Angehende Ärztin kann zu ihrem Schutz entscheiden ob bei der Blutabnahme Handschuhe getragen werden oder nicht. Der Patient hat keinen Anspruch auf diese Vorsichtsmaßnahme.

Das Essen ist eben wie Krankenhausessen und die Unterkunft so unerträglich das ich gegen einen hohen Aufpreis ein einzelzimmer gebucht habe. Nicht das ich mir das leisten könnte. Ganz sicher nicht, Trotzdem habe ich das getan und das sagt wohl alles.
Das einzige TV Gerät im Zimmer wurde von der Zimmergenossin unter Beschlag genommen.

Was die Dienstleistung betrifft,: Frisör und Fußpflege vorhanden. Top Park, Top Caffee. Aber auch dieser Service wird nebensächlich wenn das Stationspersonal mit dir umgeht als wärst du du ein Stück Vieh.

Die Ärtzte waren bemüht und fühlte mich gut informiert. Aber das nützt nichts wenn es einem alleine wegen des Aufenthaltes schlecht geht. Dazu kommt ja noch das man krank ist.

....und das alles am 1. Tag....

Alles wenig einfühlsam, wenig rücksichtsvoll, wenig interessiert. Bei Buchung eines Einzelzimmers kommt plötzlich mehr Interesse auf.

Ich könnte jetzt noch platzen vor Wut. Nicht empfehlenswert.

2 Kommentare

gue62 am 23.05.2007

Ich kann mich der Meinung nur anschließen.
Allerdings war ich in der Abteilung für Fußchirurgie.
Um so trauriger, dass die Behandlung durch das Personal wohl stationsübergreifend ist.

Die Toilette war schon schmutzig und wurde in den drei Tagen meines Aufenthaltes, auch nach mehrmaliger Aufforderung, nicht gereinigt.
Ich bin dann frisch operiert, auf Krücken und mit Drainagen im Fuß, auf die Besuchertoilette gegangen....
Auch die Behandlung durch die Ärzte war genauso. Handschuhe und Desinfektionsmittel wurden erst nach Aufforderung benutzt und die Ärzte hatten vorher schon zwei andere frisch operierte Patienten verbunden....

Also, ich würde das Krankenhaus nur wegen der speziellen Fußchirurgie empfehlen, allerdings würde ich dann auch den Patienten bzgl. Personal, Zimmer, Sauberkeit und Hygiene vorwarnen.

Der Verwaltungsablauf vor der OP war sehr gut organisiert.
Allerdings der Ablauf am OP Tag selber eine Katastrophe.
Ich sollte um 8Uhr auf Station sein, Anreise aus Köln und nüchtern, bekam das Zimmer in oben geschriebenen Zustand gegen 11Uhr und habe ohne Information bis 18uhr auf die OP gewartet. Ich dürfte trotz mehrmaliger Nachfrage das Zimmer nicht verlassen.Originalton:"Sie können ja jederzeit dran sein".
Normalerweise gibt es einen OP-Plan.....

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Mangelnde Kommunikation

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Bruch der Hüfte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich schreibe als Angehöriger (Sohn) einer 87 jährigen Patientin, die nach einem Sturz einer Hüft-OP unterzogen wurde. Des Weiteren leidet sie seit längerer Zeit unter Aphasie (Verlust der Sprache) und kann sich selber nicht äußern.
Die fachliche Kompetenz der Ärzte kann ich nicht bewerten. Aber links und rechts vom Tellerrand schauen wie man so schön sagt, scheint nicht mehr vorzukommen.
Ich meine damit, dass man der Patientin bei der Visite vermutlich, fachkompetent alles erklärt hat mit allem was dazu gehört. So wie es eben im Geschäftsverteilungsplan steht. Also egal ob die 20 jährige, die via Handy ihre Angehörigen informiert hätte oder in diesem Fall die 87 jährige, die sich nicht mitteilen kann.
Die Aktenlage ist somit sauber und den Bevollmächtigten informieren steht da offenbar nicht drin.

Trotz Vollmacht mit hinterlegter Telefonnummer erhält man am Telefon keine Auskunft.
Ein Rückruf der Ärztin, trotz mehrfacher Bitte ---Fehlanzeige.
Auf der Station erhält man von der Schwester die Auskunft, dass die Ärztin im Haus unterwegs ist und sie keine Befugnis zur Auskunft hat, obwohl es sich lediglich um Abläufe OP Termine etc. handelt und nicht um medizinische Details, wo eine Schweigepflicht gilt.
Als Angehöriger eines alten Menschen kann ich dieses Krankenhaus nicht empfehlen

Schlecht

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nette pfleger
Kontra:
Schlechte behandlung
Krankheitsbild:
Brust Schmerzen, schwindel Atemnot
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Gestern mit akuten schmerzen in der brus, schwindel, Kopfschmerzen und atemmnot per rtw eingeliefert am ekg angeschlossen und 3 std allein gelassen. Dann gabs erst Schmerzmittel.
Seit 6 uhr früh 2 Untersuchungen gehabt und durfte seitdem nichts essen oder trinken. Mein Kreislauf freut sich.
Nun einfach entlassen mit den worten nichts organisches. Nach herz ultraschall und röntgen.
Trotz anhaltenden schmerzen soll ich entlassen werden.
Sucht euch lieber ein anderes Krankenhaus

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