Ich bin entsetzt das es so was gibt. Kein Ansprechpartner Stunden lange auf einen Arzt warten der dann nicht kommt. Schlechte Betten mit denen ältere Menschen nicht zurecht kommen. Unfreundliches überfordertes Personal.Keine Antwort auf Fragen.
Keine Hilfe beim Essen aufstehen anziehen mein Papa ist 92 und braucht Hilfe.
Das ganze Krankenhaus ist renovierungsbedürftig
Am schlimmsten ist aber das man als Angehöriger alleine da steht mit seinen fragen. Das kenne ich so aus anderen krankenkausern nicht. Arbeite selber in der Pflege seid mehr als 20 Jahren und habe nie den Respekt vor der mir anvertrauen Person verloren. Was ich in diesem Krankenhaus nicht sagen kann. Es ging auch meinen beiden anderen Geschwister so.
Stunden langes warten auf Ärzte oder Schwester die Fragen beantworten sollten.
Ich werde mich auch an die Ärzte Kammer wenden es darf nicht so sein.

Mein Vater (90 Jahre) wurde aufgrund Appetitlosigkeit, Erbrechen, Kraftlosigkeit ins Krankenhaus überwiesen.
Dort wurde er zunächst durchgescheckt und sofort wurden Maßnahmen zur Gesundung des Patienten eingeleitet.
Nach etwa zwei Tagen ging es ihm sichtlich besser.
Er wurde in den ersten Tagen jeden Morgen gründlich untersucht. Ein Virus hatte sich im Körper meines Vaters festgesetzt. Die Assistenzärzte gingen professionel und sehr fürsorglich mit meinem Vater um. Die Krankenschwestern und -pflegerinnen waren sehr bemüht und ausgesprochen hilfsbereit. Der Umgang mit älteren Menschen war m.E. nahezu vorbildlich.
Vielen Dank für den medizinischen und menschlichen Einsatz.

Ich wurde mit einer sehr schmerzhaften Darmentzündung an einem Dienstagnachmittag eingeliefert. Sofort wurden alle nötigen Untersuchen vorgenommen. EKG, Röntgen, Ultraschall das komplette Programm. Von den Ärztinnen wurde ich über meine Krankheit ausführlich aufgeklärt.
Nach 10 Tagen durfte ich das KH wieder verlassen. In dieser Zeit wurde ich nur von freundlichen, sehr netten und hilsbereiten Pflegerinnen betreut. Auch die betreuenden Ärzte waren immer für meine Anliegen zu sprechen. Ich kann nur sagen: Vielen Dank an das gesamte Personal der Station W3.

Mein Opa wurde letzte Woche Samstag mit dem Verdacht der Hausärztin auf Herzinsuffizienz auf die Intensivstation nach Wadern eingewiesen. Er selbst wollte schon nicht dort hin was nicht berücksichtigt wurde. Am nächsten Tag habe ich angerufen und mich nach dem Gesundheitszustand erkundigt. Mir wurde gesagt er sei stabil und recht fit. Gleiche Informationen habe ich in den nächsten 3 Tagen täglich bekommen. Als ich am Mittwoch selbst dort hin fuhr um ihn zu besuchen und das Gespräch mit einer Ärztin zu suchen traf mich der Schock. 1. Lag der Mann in Unterhose und OP-Hemd in seinem Bett (nach 5 Tagen war keiner in der Lage ihm mal eine Hose anzuziehen). das Gespräch mit der Oberärztin war der hammer. sie erklärte mir auf dem Gang der Mann sei todkrank und würde nicht mehr lange leben. anschließend erzählte sie mir er wäre am vortag shcon verlegt worden auf eine innere und wäre dort blau angelaufen. Schön das man darüber mal informiert wird. als ich ihr sagte das der mann nervös sei und krankenhäuser nicht wirkich kennt und daher nach hause möchte, bekam ich die antwort: "Dann nehmen sie ihn doch mit nach hause" im weiteren verlauf war die ärztin sehr hochnäsig, arrogant und zeigte ein menschenunwürdiges verhalten. Zur Krönung ließ sie mich dann dumm im flur stehen. darauf hin wies ich die verlegung in ein anderes KH an. am nächsten morgen standen 3 ärzte am bett meines opas und erzählten ihm horrergeschichten und machten ihm druck doch in wadern zu bleiben. Als ich dann dort eintraf bekam ich von der oben genannten ärztin nur zu hören " wenn sie ihn verlegen lassen wollen dann machen sie es eben aber sie werden die transportkosten tragen und kümmern sich drum das der transport ihn abholen kommt." bis dahin wurden auch noch keine untersuchungen gemacht und die erklärungen vom vortag stimmten ihrer aussage nach garnicht. jetzt ist er verlegt und innerhalb von 3 stunden deutlich fitter und wieder mobil....rate jedem davon ab dieses KH aufzusuchen!

Habe meine Mutter am Pfingstmontag 28.05.2012 (Feiertag!!) als Notfall in diese Klinik gebracht. Sofort wurde sie gründlichst untersucht, was nicht selbstverständlich ist.
Danach, ein paar Tage später, die Diagnose Magenkrebs....... war ein Schock für uns. Doch gerade nun konnten wir feststellen, daß wir hier eine hervorragende Klinik mit topp Beratung vor der OP, gefunden hatten.
Hohe ärztliche Leistung mit freundlichem Personal, das den Aufenthalt in der Klinik durch die gute Versorgung angenehm macht. Auch vor, während und nach der Operation, war meine Mutter nur von sehr freundlichem Personal umgeben und ich hatte zu keinem Zeitpunkt irgendwelche Sorgen oder Ängste. was den gesamten Aufenthalt dort betrifft! Diese Klinik kann man nur uneingeschränkt weiterempfehlen. Noch einmal unseren herzlichsten Dank an all diese "guten Geister"! Wir sind immer wieder froh, daß wir dieses Krankenhaus gewählt haben!!
Vom Aufnahmetag bis zur Entlassung " Daumen hoch" !!

Intensivstation Wadern- - alles wird verniedlichst!!

Es werden den Angehoerigen keine Informationen des Krankheitsbildes vermittelt!
Es wird nicht eingegangen von der Mehrzahl der Aerzte auf Fragen und man wird belogen was die Befunde betrifft!
Es wurde mir gesagt das das CT meiner Tochter soweit in ordnung sei und man hat es abgetan !!!!
Bei den Untersuchungen bekommt man obwohl man dabei ist keinerlei Information...kurz---man steht da wie ein Depp!!

Fakt ist nun das mein Kind im kuenstlichem Koma liegt und wir nicht wissen ob sie ueberlebt! Sie wurde mit dem Helikopter nach Heidelberg geflogen !!

Ich rate jedem ab diesen Aerzten zu vertrauen !!
Auch was die Chirurgie betrifft ,da selbst der Chefarzt die komplette Darmlaehmung nicht erkannt hat und das Krankheitsbild der junge Frau als eher harmlos eingestuft hat!!

Wir mussten wegen eines kleinen Unfalls Abends in die Ambulanz.
Die diensthabende Assistenzärztin erkannte wohl auf den ersten Blick, dass die Verletzung doch nicht so einfach war und hat sofort den Oberarzt Dr. Scheck gerufen.
Dann ging alles reibungslos und Ruck-Zuck.
Röntgen, Gespräch mit dem Oberarzt, Narkosearzt, OP gleich danach.
Obwohl das für mich doch überraschend war, fühlte ich einfach, dass mein Sohn hier in den allerbesten Händen war.
Das gesamte Team strahlte Kompetenz, Ruhe und Professionalität aus.
Hier wusste jeder was zu tun war, jeder hatte seine Aufgabe, ein eingespieltes und kompetentes Team, dass auch noch die Zeit hatte mir alles zu erklären und meinem Sohn und mir Sicherheit gab.
Die OP verlief bestens, ich durfte im Aufwachraum bei ihm sein.

Die Nachbehandlung erfolgte durch einen niedergelassenen Chirurgen, der mir ebenfalls bestätigte, dass das OP Ergebnis hervorragend sei.

Über Stationen, Essen, Dienstleistungen usw, kann ich nichts sagen, die OP erfolgte ambulant.

Ich wurde für zwei endoskopische Untersuchungen von meinem HA eingewiesen. Aufgrund psych. Hintergründe mussten die Untersuchungen in Kurznarkose vollzogen werden.
Absolut kompetentes Personal. Ruhe und Zeit, sowie Verständnis für die Situation. In den 24h wurde ich vom Personal sorgsam "bewacht", was ich positiv finde. Ich wurde also nicht allein gelassen!
Einzig und allein die Aufnahmesituation war bedenklich, da man hinter meinem Rücken Befunde anfordern wollte (Pflegepersonal). Dies wurde vom OA sofort unterbunden und er nahm meine Kritik ernst und keinesfalls persönlich. Hätte, so denke ich, überall anders auch passieren können.