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Schnecke121212 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Nicht zu empfehlen)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Also weiss garnicht wo ich anfangen soll,so geschockt bin ich noch...Wir waren schon leider soo oft mit unserem kleinen im Krankenhaus...zum glück heut das erste mal in der Kinderklinik kohlhof und auch das letzte mal....die eine Schwester total fehl am platz....mag sein das sie alle im stress sind,aber dies geht für eine kinderstation garnicht.wenn man mit Einweisung kommt sich ganz normal an melden tut.die nette Dame am Empfang dann auf Station anruft,ihr gesagt wird schicken sie die Mama mit Kind auf Station.man wird dann von der Schwester angefangen sie müssen zuerst in die Notaufnahme Wir haben jetzt keine Zeit für sie...man wird dann in ein kleines zimmer verbannt...nach min kommt dann eine Schwester Wir sollen zur ersten Untersuchung..von dort zurück immer noch kein Zimmer..man fragt wie lange dies noch dauert und als antwort bekommt das kann noch dauern...dann fragt man ob man was zu essen bekommen könnte da all andere kinder in dem sooo schönen Aufenthaltsraum was zu essen haben...und man es so aus gelegt bekommt das man das essen wo uns angeboten wurd angeblich ablehnt.und dies dann noch ganz laut stark im Flur erzählt..da hab ich keine Worte mehr....dann sollen wir zu dem besagten schlafentzug eeg nachts das Zimmer verlassen uns im Raum auf halten oder draußen in der Nacht ab 1uhr bis morgens um 7uhr spazieren gehen...wie gesagt war schon oft mit dem kleinen im khh aber sowas ist mir noch nie passiert.so dass ich den Entschluss gefasst habe und Mein koffer und Kind genommen habe,uns abgemeldet habe an der Pforte und gesagt habe bitte abmelden Wir werden dieses Krankenhaus nie wieder betreten...so kann man nicht mit Kindern und begeleitpersonen umgehen...zum Glück gibt es für solche Untersuchungen noch andere Kliniken wie nur der kohlhof
Die schwestern haben leider immer noch nicht gelernt wie man mit kindern umgeht traurig es wurde damals auch so mit kinder umgegangen im Sozialpädiatrischen Zentrum auf der Mutter-kind Station es ist dort wohl Standard in dem saftladen
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Hoppemrk berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 20
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Inkompetent und desinteressiert
Krankheitsbild:
Fieber , Schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir waren mit meiner Tochter 8 Jahre alt am Montag Abend gegen 21 uhr wegen 40 Grad Fieber und Schmerzen im Bauch und in den Beinen in der Notaufnahme und bis 23:30 hat immer noch kein Mensch nach uns geschaut das ist traurig und der letzte Laden niemals wieder
weniger zufrieden (als Begleitperson ein Klappbett trotz 149 € EZ Selbstzahler)
Pro:
Pflegekräfte
Kontra:
Chefarzt
Krankheitsbild:
schwere Bronchitis
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Pflegepersonal nett und hilfsbereit aber auch an den Grenzen der Belastbarkeit wenn nicht sogar darüber hinaus
Assistenzärztin bemüht aber teilweise überfordert!
Chefarzt aus meiner Sicht ein Armutszeugnis für die Kinderklinik Kohlhof
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Kevin89 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Bauch schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
In der Ambulanz sind alle genervt und die Schwestern sehr unfreundlich fast unverschämt.
Mein Sohn hatte starke Schmerzen im Bauch konnte nicht mehr laufen geschweigenden sich gerade hinstellen.
Musste mit meinem 8 Jahre alten Sohn 2stunden 30 min warten .
Die Ärztin konnte nur gebrochen deutsch und hat nur Vermutungen aufgestellt und uns wieder heim geschickt.
Wäre Magen Darm oder sowas hat sie zu uns gesagt
Sind dann nach Homburg in die Uniklinik gefahren dort wurde meinem Sohn direkt geholfen.
Es war der Blinddarm.
Wir sind nun zum 2. Mal auf der Pädiatrischen Station des Kohlhofs und leider hat sich unser negatives Bild des ersten Besuchs nicht großartig verändert.
Hätten wir die Möglichkeit unser Kind (Krankheitsbild/Behandlungsschwerpunkt) in einer anderen Klinik behandeln zu lassen, würde ich dies sofort tun!
Bis zum jetzigen Zeitpunkt ist unser Kind Dauerpatient in der Uni Homburg. Für eine gewisse Behandlung mussten wir für 2 Besuche auf den Kohlhof ausweichen.
Die Schwestern sind alle sehr bemüht und freundlich. Darüber möchte ich kein schlechtes Wort lassen. Einige Ärzte sind weniger angenehm, schnell beleidigt, wenn man kritisch hinterfragt und auch teilweise etwas patzig in ihren Aussagen. Nach dem Motto: die „Gottheit“ im weißen Kittel bloß nicht kritisieren!
Das Verhalten des Oberarztes ließ etwas zu wünschen übrig. Hätte mir von einer promovierten Fachperson etwas mehr Anstand erwartet. Nun ja - studiert zu haben setzt nicht gleich Manieren zu haben und emphatisch zu handeln voraus!!!
Die hygienischen Gegebenheiten des Klinikums lassen zu wünschen übrig und ich kenne von anderen Krankenhäusern bessere Zustände. So dürfte es keinesfalls sein!
Organisation und Abläufe sind oft eine Katastrophe. Hier weiß kaum jemand warum gewisse Gegebenheiten stattfinden. Man erhält das Gefühl eine Marionette im Puppentheater der Klinik zu sein, z.B. werden die Beistellbetten der Kinderstation morgens zusammengeklappt. Und dürfen erst wieder nach der Visite aufgestellt werden. Natürlich kann die Reinigungsfachkraft nun besser putzen, aber ich stand dann über 3 Stunden mit einem Säugling im Zimmer herum. Das morgendliche Kuscheln und Einschlafprogramm entfiel. Für mein Kind sehr ungewohnt. So hab ich ihn mit meinem Bandscheibenvorfall ca. 40 min durch die Gegend getragen bis er einschlief und ich ihn in sein Bettchen legen konnte. Die Klinik hat großen Nachholbedarf im familienorientierten Handeln und im Ablauf-Management! Kohlhof-Besuche nur im absolut äußersten Notfall!
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Ian11 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
EEG Abteilung super
Kontra:
Sonst ist es ein saustall
Krankheitsbild:
Neurologisch pädiatrische
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Also wir würde zwar freundlich von einer Schwester begrüßtaber das war es dann auch. 24 Stunden nach der Aufnahme noch kein Arzt gesehen. Die Abendschwester hat uns den ungefähren Ablauf des Aufenthalts erzählt. Am 2. Tag für 2 Minuten einen Arzt gesehen und der meinte wenn heute nichts mehr ist können wir morgen wieder heim.
Super Erklärung,eine Arztes 3.tag 13.09 Uhr bis jetzt niemand gesehen und Schwester weiss auch nichts.
Also mit einem chronisch kranken Kind würde ich nie wieder hier hin.
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Saskia6789 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 19
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Super nettes Personal mehr aber leider auch nicht
Kontra:
Einfach nur furchtbar
Krankheitsbild:
Krankheitsbild wurde nicht festgestellt Kind ist ein Überraschungsei
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir sind schon lange im Behandlung aber so etwas wie dieses mal noch nie erlebt.
Kamen mit Rettungswagen ins Klinik, erstmal sehr lange mit Rettungswagen im Notaufnahme gestanden, es hieß warten sie bis das Bett kommt. Also ich sage man hat ja Zeit aber liegen gibt's in jeden Notfallraum da muss man nicht 30 min Rettungskräfte aufhalten.
Im Zimmer auf Station angekommen, Katastrophe, ich weiß nicht ob man es hygienisch krankenmässig beschreiben kann.
Aber naja was tut man nicht wegen kranken Kind, man ist bereit uf einiges.
Personal freundlich kann man nach mehrere zusammen gearbeiteten Jahren nur positives sagen. Aber leider nicht von Ärzten.
Bei Visite werden Zimmern übersprungen so das man gar kein Arzt sieht auch nicht wenn dem Kind dreckig geht, keiner fühlt sich verantwortlich für Patient.
Haben zwei Tage auf Untersuchung gewartet bis man die Klinik gewechselt gewechselt hat.
Also nochmal in das Krankenhaus würde ich nicht wollen.
Bzw so lange nicht bis organisation und Verantwortung ist.
Und das Krönung zu dem ganze super Arzt Patient Untersuchung und Behandlung, sie die komische wasserfischer die morgens im Waschbecken auftauchen sowie nach dem Putzfrauen wenn das ganzes zimmer im wasser steht.
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Lillymarie2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Die Schwestern waren sehr nett und zuvorkommend
Kontra:
Mangelnde oder besser gesagt keine zimmerhygiene.. Ganz schlimme beistellbetten
Krankheitsbild:
Babychirurgie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ärztliche Behandlung gut nur leider Hygiene ganz klein geschrieben was ich in einem Krankenhaus wirklich überhaupt nicht gut heißen kann das zimmer wo wir bekamen war nicht gereinigt worden nachdem die vorherigen Patienten gegangen sind die Fenster waren komplett versabbert und verspuckt (Kinderklinik) im duschbereisch waren noch dusvhrückstende vom vorherigen und die Böden waren auch komplett dreckig also wenn man ein ansich gesundes Kind hat muss man aufpassen das es sich in der klinik nichts einfängt.. Wenn man dann fragt heißt es die Putzfrauen machen Wochenende nur die Toiletten dies war auch bei uns dann der Fall die Toilette ist trocken geputzt worden was eigentlich keinen Sinn gemacht hat da alle schmutzigen Stellen immer noch vorhanden waren.. Das zimmer war eine Zumutung!!! Dann muss man als Mutter noch auf beistellbett schlafen die auch eine Zumutung sind..
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FitNad berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 18
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Chirug)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war mit meinem Sohn 10 Tage in der Klinik, und kann nur den Kopf schütteln...
Krankenpfleger/Innen Total unfreundlich bis auf Ausnahmen.
Das ging soweit das ich mich nicht mal mehr mal getraut habe nach vorne zu gehen wenn ich ein Anliegen hatte.
Durch diese Stimmung habe ich mich total unwohl gefühlt und dadurch konnte ich kein Vertrauen was gegen über meines Sohnes zu dem Personal haben und habe jedes Mal angezweifelt ob Sie alles richtig machen...
Habe dieses Problem angesprochen und wollte auf Wunsch die Klinik wechseln dieses wurde verneint und mir wurde mit Jugendamt gedroht wenn ich dies ohne ihr Einverständnis machen würde obwohl es mein gutes Recht gewesen wäre.
Eine der Pflegerinnen die etwas älter ist und normal langjährige Berufserfahrung haben sollte war der Maßen frech!! Beispiel: Habe gefragt wann der Verband gewechselt wird darauf hin meinte die Gute Dame, (Ich soll ihr nicht auf die Eier gehen und zurück in mein Zimmer)!!!!!!!!
Meine Psyche ist dadurch ziemlich gesunken!!!
Das Essen schmeckt bedingt und ist sehr wenig und auf die Frage ob man eventuell noch etwas bekommen könnte wurde mir gesagt das würde nicht gehen dann müsste ich unten in der Cafeteria für 5,00 Euro Nachschlag kaufen! Echt frech!
Das Bett für die Begleitperson (Klappbett) war nicht bequem und vorallem sehr klein mit einem Kinderbett vergleichbar!
Positiv war der Chirug, sehr besorgt, kompiitent, und vertrauenswürdig!
Und hat sein Job wirklich super gemacht.
Ich persönlich werde diese Klinik nie wieder besuchen!
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SaHe88 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr herzliches personal
Kontra:
Krankheitsbild:
RS-Virus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir kamen mit unserem ehemaligen Frühchen,zu diesem Zeitpunkt 10 Wochen alt wegen einer RSV infektion
Diese wurde die Woche vorher schon in der homburger Uniklinik behandelt. Dort wurden wir zu früh entlassen und auch schlecht behandelt.
Auf Station pädiatrie 1 wurden wir von Anfang an gut versorgt, sehr liebevoll behandelt und konnten endlich die Sorgen um unseren kleinen Mann ein bisschen reduzieren. Denn zu jederzeit gab man uns das Gefühl, dass man sich um unseren Sohn kümmert und ihm nichts passieren wird.
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Flo-33 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Sehr liebe Schwestern mit einer Ausnahme
Kontra:
Hygiene lässt sehr zu wünschen übrig
Krankheitsbild:
Mycoplasmen Infektion
Erfahrungsbericht:
Notaufnahme mit meiner Tochter wegen Atemnot durch Bronchitis.
Gegen die Atemnot wurde perfekt gehandelt. Haben uns sehr wohl gefühlt.
Nachdem sich eine mycoplasmen Infektion rausstellte, wurde sie mit Antibiotika dreimal täglich behandelt. Nach der ersten Einnahme kämpfte sie wegen Schmerzen, Übelkeit und Erbrechen.
Mehmals über zwei Tage lang darauf hingewiesen, das sie es nicht verträgt.
Nachdem ich völlig mit den Nerven am Ende war und mein Kind nicht mehr essen und trinken wollte und letztlich apathisch reagierte, holte ich mir Rat bei unserem Kinderarzt. Der hat sogleich ein anderes Medikament aufgetan.
Ich konfrontierte nach der Rückkehr ins Krankenhaus die behandelnde Ärztin damit.
Sie reagierte Beleidigt auf die Tatsache das ich mir anderweitig Hilfe besorgte. Sie handeln nach den Leitlinien des Robert Koch Institut und die schreiben dieses Medikament vor. Da sie keineswegs offen war, das Medikament zu wechseln, nahm ich nach Rücksprache mit dem Chefarzt mein Kind mit heim. Keine Medikamente mehr und mein Kind hat nach zwei Stunden sich so enorm erholt das sie gegessen, getrunken, gelacht und geschlafen hat. "Aber es war ja auf keinen Fall das Medikament"
Dabei hat es laut der Ärztin angeblich daran gelegen, das sie nicht essen will.
Eine Schwester der Station, hat eine Empathie und Einfühlungsvermögen das für die Pathologie ausreichend wäre, da beschwert sich keiner mehr. Leitlinien sind wichtiger als das wohl des Kindes.
Nie wieder.
Den Mamas sei gesagt, hört auf euren Bauch. Es hat sich immer bestätigt.
Für uns absolut Tabu dieses Krankenhaus für Kinder zu empfehlen.
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sophie103 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
negativ war für mich die parksituation um die klink, parkplätze sind genügent vorhanden nur die art "wegelagerer"die dort das sagen haben haben mich verärgert.das bezahlsystem ist auf "knöllchen" ausgelegt. das könnte man einfacher lösen.
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Amelie30 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Super Team
Kontra:
Gibt nichts zu meckern tun wirklich alle dort ihr bestes
Krankheitsbild:
RS - Virus bei Säuglingen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Tolles Team
Sehr Hilfsbereit
Die geben wirklich nur ihr bestes
Sehr höfliche Schwestern und Ärzten
Haben unserm Enkelkind ein zweites Leben geschenkt.....Vielen Dank macht weiter so
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Murphy1931 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Gar nichts
Kontra:
Siehe oben, absolutes No Go
Krankheitsbild:
Kopfverletzung eventuell epilept. Anfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Zum zweiten Mal wurden wir in dieser Klinik abgewiesen, trotz Überweisung vom Kinderarzt und Kopfverletzung unserer Tochter. Eine Schweinerei, so etwas haben wir noch nicht erlebt. Wir behalten uns auch vor rechtliche Schritte einzuleiten. Behandelt wurde unsere Tochter dann in der Uniklinik Homburg, die wir nur in den höchsten Tönen loben können. Es wurde auch um 16 Uhr noch ein EEG geschrieben und weitere Untersuchungen folgen. Fazit: Kohlhof nie wieder, das Allerletzte ein krankes Kind, welches sogar privat versichert ist, abzuweisen!
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Augenbrauenkünstler berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Eigentlich alles
Kontra:
Die Duschköpfe - viel zu wenig Wasser :-/
Krankheitsbild:
Hochfieberhafter, bakterieller Infekt mit spastischer Bronchitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war mit meinem 7 Monate alten Sohn 4 Tage auf der Pädiatrie 1. Wir wurden stets bestens betreut. Das Pflegepersonal war immer für uns da und zudem sehr liebevoll und hilfsbereit. Wir werden Euch weiterempfehlen.
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Fr.Schappert berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (super Kinderklinik)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Jederzei war jemand zu sprechen)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (absolut kompetent)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
eingespieltes Team Ärzte und Pflegepersonal
Kontra:
gab nichts
Krankheitsbild:
Meningitis
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Unser Sohn wurde vom Kinderarzt in die Kinderklinik eingewiesen mit V.a. Meningitis.
Hier auch ein Dank an unseren Hausarzt, der ebenso schnell wie fachlich kompetent gehandelt hat.
Es wurde keine unnötige Zeit verschwendet, was auch medizinisch bei dem Verdacht natürlich nicht zu vertreten wäre.
Die Kinderintensivabteilung, sowie die Pädiatrie1 waren allesamt super nett und kompetent.
Ein Lob an das Pflegepersonal, sowie an den leitenden Professor und die Oberärztin und die Assistenzärzte.
Nach 2 Tagen ging es unserem Sohn wieder etwas besser und man konnte sehen wie die Behandlung anschlug.
Alles ist neu gestaltet, das Essen war super, man hat sich jederzeit trotz der bedrohlichen Erkrankung wohl gefühlt.
Vielen Dank
1 Kommentar
Die schwestern haben leider immer noch nicht gelernt wie man mit kindern umgeht traurig es wurde damals auch so mit kinder umgegangen im Sozialpädiatrischen Zentrum auf der Mutter-kind Station es ist dort wohl Standard in dem saftladen