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Ulrike32 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
inkompetent und gleichgültig
Krankheitsbild:
Rückenfraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kam in die Notaufnahme mit einem Rückenproblem nach zu schwerem Tragen.Natürlich wartete ich recht lang.Ich wurde gefragt ob ich gefallen sei,was ich verneinte,und es wurde gesagt: eine Röntgenaufnahme sei nicht erforderlich.Nach ca. 2 Stunden wurde ich intravenös mit Ibuprofen "versorgt",es wurde geschaut ob ich gehen kann,ein paar Klopfer auf den Rücken und dann wurde ich nach Hause geschickt.Nach gut einer Woche wurde dann von einem Orthopäden festgestellt, dass ich einen Wirbelanbruch hatte.Danke für die unprofessionelle Abfertigung!Ich kann nur hoffen keine bleibenden Schäden davon zutragen! Marienhospital : Nein Danke!!!!
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Sylke19682 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr kurze Wartezeiten und gute Organisation des Ablaufes
Kontra:
Krankheitsbild:
Stellschraube Fuss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es musste bei mir eine Stellschraube entfernt werden.
Kurze Wartezeiten für den Op Termin. Sehr gute Kommunikation und kurze Wartezeiten für Anästhesie und chirurgiegespraech.
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Lemura berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Präzision
Kontra:
Pflegepersonal perfekt, jedoch unterbesetzt
Krankheitsbild:
Oberschenkelhalsbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die besten Unfallchirurgen! Exzellente Diagnostik und Beratung, perfekte OP
und Nachsorge. Wurde auf der Bahre abends eingeliefert, am nächsten Morgen operiert und konnte sofort laufen.
Herzlichen Dank
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F.EMME berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (schnelle Behandlung)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Notfallbehandlung durch unerfahrene Ärztin
Krankheitsbild:
Sehr starke Rückenschmerzen mit Krämpfen im rechten Bein
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich wurde am 14.10.2019, um 13:17 Uhr als Notfallpatient in der Notaufnahme behandelt. (Unfall- und Wiederherstellungschirurgie). Ich wurde aufgrund sehr starker Rückenschmerzen mit Krämpfen im rechten Bein (konnte nicht mehr aufrecht Gehen ohne zu krampfen), von meiner Dienststelle der Notaufnahme zugewiesen. Eine Behandlung erfolgte recht schnell. Was ich dann erlebt habe, war der Hammer. Eine junge Frau (hoffentlich Ärztin) machte eine Anamnese. Sie führte ein paar Tests durch gab mir 2 Schmerztabletten und eine Magentablette und meinte:
"Sie können jetzt gehen". Meine Frage, ob sie mir nicht eine Spritze geben könne, wurde verneint. Meine nächste Frage war, ob das jetzt alles war, da ich nicht laufen konnte und und wusste , wie ich nach Hause kommen sollte.Sie wies mich freundlich auf das Taxi-Telefon am Ausgang hin. Andere wartende Patienten meinten zu mir:" die wollen Sie doch wohl so nicht gehen lassen?". Doch, ich hatte ja 2 Schmerztabletten. Netterweise wurde ich von einem Kollegen abgeholt und nach Hause gefahren. Zu Hause konnte ich nur auf allen Vieren kriechen.
Bei einem kurzfristigen ambulanten MRT wurde ein schwerwiegender Bandscheibenvorfall festgestellt und die sofortige Einweisung in ein Krankenhaus veranlasst. Hier wurden mir 2 Röntgenspritzen gesetzt. Die Chance an einer OP vorbei zu kommen, stehen 50 : 50. Der Nerv im Schienbein ist geschädigt, sodass dieses taub ist und auch taub bleiben könnte. Ich hätte mich gerne bei dieser jungen unerfahrenen Ärztin (im Sport würde man sie ROOKIE genennen) bedanken, jedoch kann ich ihren Namen auf dem Notfallbehandlungsschein nicht lesen. Vielleicht kann die Hospitalleitung dies für mich übernehmen.
Meine Initialen: F. E., Krankenkasse (sonstige: Heilfürsorge Bundespolizei)
Vielen Dank nochmals !!!
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Aust berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (katastrophal)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schmerzen in der Wade
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war gestern am 20.09.2019 in der Notfallambulanz des Marien-Hospital in Düsseldorf, weil ich sehr starke Schmerzen in meiner Wade spürte. Nach der Anmeldung wurde ich aufgerufen um meine vitalfunktionen zu testen. Bis hier hin war alles in Ordnung und ich fühlte mich gut aufgehoben. Man nahm mir Blut ab und sagte mir, die Ergebnisse wären in 1,5 Stunden da. Nach fast drei Stunden Wartezeit und mehrmaligen versuchen, einen ungefähren Zeitpunkt für eine Behandlung zu bekommen, fasste ich den Entschluss das Krankenhaus zu verlassen. Ich hatte wirklich starke Schmerzen und betonte dies mehrmals. Die Frau an der Anmeldung schrie mich an, warum ich denn klingeln würde, nachdem ich 5 Minuten hinter dem Fenster der anmeldung stand, in der Hoffnung man würde mir Gehör schenken. Ich war so sauer über die Tatsache, dass man bei akuten Schmerzen keine Behandlung bekommt. Meine Freundin entfernte mir dann die Braunüle, die von der Blutabnahme noch im Arm steckte, da hierfür auch niemand zur Verfügung stand. Ich hätte Verständnis gezeigt und aufgebracht, wenn man mir mal eine Information darüber gegeben hätte, wie lange es ungefähr dauern würde. Diese Information hätte in meinem Fall eine deeskalierende Wirkung hervorgerufen.
Ich werde dieses Krankenhaus nie wieder betreten. Weder Empathie, noch der Wille, bei akuten Schmerzen zu helfen, sind weder mir noch den anderen wartenden Patienten widerfahren. Ich war einfach nur entsetzt!
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Unfallchirurgie
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evareuschling berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kompetenz, Freundlichkeit
Kontra:
Krankheitsbild:
Spiralfraktur 5. Mittelhandknochen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach einem Sturz kam ich in die Notfallaufnahme des Marien-Hospitals in Düsseldorf. Das Empfangspersonal dort ist ein bißchen gewöhnungsbedürftig...aber nicht erschrecken lassen, im Grunde sind sie viel lieber und hilfsbereiter, als sie klingen.
Es wurde ein Spiralbruch des fünften Mittelhandknochens festgestellt. Der hinzu gerufene Oberarzt bestellte mich für den nächsten Tag zum OPVorgespräch. Dann wurde ich mit einer Gipsschiene versehen.
Das Gespräch am nächsten Tag war sehr freundlich und informativ, mit dem OPTermin kam man mir zeitlich entgegen.
Am Tag der als ambulant geplanten OP mußte ich um 7 Uhr in der Station sein, wo mich eine sehr nette Schwester in Empfang nahm. Der Oberarzt kam vor der OP vorbei und erklärte mir das Prozedere. Vor dem OPSaal wurde ich dann von sehr freundlichem Personal für die OP vorbereitet.
Nach der OP wurde ich von der schon erwähnten Schwester sehr liebevoll betreut, da ich aber mit heftiger Übelkeit zu kämpfen hatte, kam man in Absprache mit dem Oberazt überein, mich für eine Nacht stationär aufzunehmen.
Ich wurde in einem Zweibettzimmer der Chirurgie untergebracht und am nächsten Morgen nach dem Frühstück wieder entlassen.
Sowohl die Nachuntersuchungen in der Notfallstation durch Ober-und Chefarzt, als auch die Physiotherapie in der hauseigenen Abteilung verliefen angenehm. Ich bekam immer alle notwendigen Informationen, Nachfragen wurden geduldig beantwortet.
Vier Wochen nach der OP hatte die Hand ihre volle Beweglichkeit zurückerlangt, der Bruch war bestens verheilt, die Behandlung konnte abgeschlossen werden.
nicht zu empfehlen. Hoffnungslos überfordert und unterbesetzt
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Unfallchirurgie
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trenbo berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
nichts. wirklich gar nichts.
Kontra:
extrem lange Wartezeit. unterbesetzt. hilfloses Personal
Krankheitsbild:
Handverletzung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als ich ankam, war dort ein älterer Patient der mich warnte.
Er wäre schon 3 Stunden am warten. So wie es ausah wurde er einfach vergessen.
Ich dachte das sei Zufall, aber es wurde immer schlimmer. Eine Frau tauchte auf die ebenfalls lauthals am meckern war. Anfangs dachte ich die Patienten übertreiben.
Nach 3 stündigem Warten in der Ambulanz muss ich aber sagen, dass es wirklich so war, wie der ältere Herr sagte.
Eine reine Katastrophe. Das Personal ist nicht unfreundlich. Es ist einfach nur total über fordert. Das zahleäßige Verhältnis zwischen Ärzten und Patienten ist einfach falsch.
Hinzu kommen "Management" Probleme bei der Aufnahme.
Besser wäre es die Patienten mit "kleineren" Verletzungen auf diese Wartezeit hinzuweisen, anstatt mehrmals zu sagen, "sie sind als Nächster dran" und dann stimmt es nicht.
Ich dachte wirklich die ganze Zeit gleich kommt jemand mit der versteckten Kamera um die Ecke.
Ich wurde am Dienstag als Notfallpatientin in diese Klinik gebracht, da ich mich bei einem Sturz am Hinterkopf und am Brustwirbel verletzt habe.
Dort angekommen wurde ich sehr unfreundlich empfangen und sage und schreibe knapp 2 Stunden mit meinen höllischen Schmerzen alleine sitzengelassen. Das Personal hat sich nicht darum gekümmert, ob ich im Nebenraum überhaupt noch lebe oder ob ich mittlerweile schon umgefallen bin. Manchmal liefen irgendwelche Mitarbeiter an meinem Raum vorbei, kamen auch mal rein - sagten jedoch alle s kein Wort und schauten nur böse umher.
Da ich sehr starke Schmerzen hatte, war die Wartezeit für mich unerträglich und das Personal hat mich alles andere als freundlich behandelt. Ehe meine Diagnose kam, wurde mir eine Verdachts-Diagnose von einer Krankenschwester (?) die von der Materie keine Ahnung hatte, vermittelt - welche mir unnötiger Weise einen weiteren Schock versetzte, da sich diese letzten Endes gar nicht bestätigt hat.
Nach Anfrage auf Schmerzmedikamente bekam ich ein Medikament, welches nicht das war, was ich angefordert hatte. Nach erneuter Nachfrage und der Bestätigung, dass es sich um das gewünschte Medikament handelt, war mir jedoch klar - dass dieses Medikament definitiv NICHT das geforderte Medikament war sondern eines, dessen Inhaltsstoff ich gar nicht vertragen kann. Ich wurde also zu all diesem Übel noch angelogen und habe die Schmerztabletten natürlich nicht eingenommen.
Ich kann froh sein, dass ich nach dem Unfall noch bei Bewusstsein war, denn ich hätte nicht gerne erlebt, was das unfähige Personal sonst mit mir angestellt hätte.
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Unfallchirurgie
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Oldie berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (insbes. Dr. Firouzabadi, Dr. Dauer, Dr. Baumann)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es ist zwar schon zwei Jahre her - aber trotzdem ein kurzer Bericht: nach einem Sturzunfall - lt. Bericht "ohne Alkoholeinfluß" - wurde ich ins MHD eingeliefert, wo eine komplexe Schenkelhalsfraktur diagnostiziert wurde. Die Aufnahme und kompetente und einfühlsame Behandlung/Beratung durch Herrn Dr. Firouzabadi halfen mir sehr über den ersten Schock hinweg, denn es wurde der Einbau einer Duokopfprothese (künstliches Hüftgelenk) erforderlich. Die Operation wurde am nächsten Tag durch Herrn Dr. Dauer durchgeführt. (So wurde gesagt - ich weiß es nicht, weil man mir - obgleich Kassenpatient - eine Vollnarkose hat verabreichen lassen.) Nach anfänglichen Problemen - ein "Klock"-Geräusch beim Gehen - sieht es heute so aus, daß ich 100prozentig zufrieden bin und keinerlei Probleme habe.
Auch über die ärztliche und pflegerische Betreuung auf der Station durch Herrn Dr. Baumann (u.a.) und die Teams kann ich nur Positives berichten.
Und Negtives? Naja: Vierbettzimmer sollten nicht mehr sein, zumal in einer Innenstadtklinik häufig "nicht kompatible Patientengruppen" aufeinanderstoßen. Die Abläufe waren i.G. in Ordnung - außer daß man zum Aufpumpen der Rollireifen erst die Haustechnik rufen mußte. Die kam für so was aber gar nicht erst...
Alles in allem: ich bin mit dieser Abteilung dieser Klinik sehr zufrieden. (Das war mal anders, aber das ist schon 20 Jahre her und die Mitarbeiter hießen anders.)
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Unfallchirurgie
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KnocheHorst berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (qualitativ hochwertige med. Versorgung)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (sehr gut und kompetent)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (sehr gut un d kompetent)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Verwaltung schwerfällig, Essen mangelhaft)
Pro:
tadellose merd. Versorgung
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
1. Diagnose: rechte Fuss OP nach Bruch des OSG
2. Behandelnde Ärzte:
a] Dr. Dauer,
b] Dr. Mohme,
c] Dr. Baumann
Beurteilung: Die gesamte med. Versorgung der 3 Mediziner war von erstklassiger Qualität, insbesondere die ausführliche med. Beratung und dir durchgefühten OPs.
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Unfallchirurgie
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Kiwe0802 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
sehr gute medizinische Behandlung
Kontra:
nichts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin sehr zufrieden. Die medizinische Behandlung war sehr gut. Die Betreuung war persönlich und von bester Qualität. Sowohl die Ärzte als auch das Pflegepersonal haben sich viel Zeit genommen, meine Fragen zu beantworten und mir die Ängste zu nehmen. Das Zimmer war groß, hell und sauber (und das Essen war auch ok).
3 tage stationäre behandlung in der unfallchirurgie
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Unfallchirurgie
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luisa2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
ärzte, physiotherapeuten
Kontra:
pflegepersonal, organisation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
hallo.
also ich bin vor ca. 7 wochen von einem auto angefahren worden und habe mir dabei 3 mittelfußknochen,das sprunggelenk und einen bruch im unterschenkel des linken beines zugezogen. Ein Krankenwagen hat mich dann zum Marienhospital gefahren.Ich muss sagen , dass die Ärzte dort wirklich sehr gut und sehr freundlich sind und gute arbeit geleistet haben. Allerdings war ich sehr unzufrieden mit dem pflegepersonal. Jedesmal wenn man um Schmerzmittel gebeten hat oder das einer mich zur toilette mit dem rollstuhl fährt (als ich noch keine krücken hatte) haben die pfleger und schwestern das nur mit widerwillen getan, das konnte man an dem gesichtsausdruck und verhalten merken. Ich hätte auch lieber alles selbst gemacht, aber es ging nun einfach mal nicht. Auch der unfallchirurg, der mir vom Marienhospital empfohlen worden ist, lässt sehr zu wünschen übrig. Kriege jetzt bald meine schrauben und drähte im marienhospital raus.aber gott sei dank ist dies nur eine ambulante operation!
Würde mich bei einem Unfall jederzeit wieder dort behandeln lassen
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
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rolli berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Freundliches und nettes Personal
Kontra:
Zimmer müssten modernisiert werden.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ausführliche Beratung und erstklassige Behandlung bei Operation eines Kreuzbandrisses, freundliches Personal schon bei der Erstvorstellung in der Ambulanz sowie nachfolgend auf der unfallchirurgischen Station, ebenso bei der Nachbehandlung in der Unfallambulanz.