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MicSchri berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Unsere Geriatrie der ersten Wahl.)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Sehr freundliche, proaktive Beraterinnen)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Der Kontakt zum behandelnden Arzt muß erleichtert werden.)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Die Aufnahme war etwas zu langwierig.)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr emphatisches, hilfsbereites und durchweg freundliches Personal.
Kontra:
Zimmernachbarn kann man sich nicht aussuchen.
Krankheitsbild:
Altersbedingte Schwäche nach zwei Wochen Bettlägerigkeit.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine 87-jährige Mutter war für zwei Wochen auf Station 7 und wurde dort wieder mobilisiert und auf die Beine gestellt. Das hatten wir aufgrund ihres Zustands nach einem Krankenhausaufenthalt in Essen so nicht erwartet bzw. erhofft.
Unser besonderer Dank gilt den Ärzten, dem Pflegepersonal und den Therapeuten des Hauses.
Wir hatten die Überstellung in das Marienhospital über den sog. Liaisondienst selber initiiert und das war gut so.
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Oma45327 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Personal
Kontra:
Organisation
Krankheitsbild:
Gebrochenes Bein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Personal auf der Station 5 war sehr freundlich und zuvorkommend. Man hatte nie das Gefühl man würde stören oder man wäre lässig. Die Ärzte erklären alles ausführlich und verständlich.
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eros8692 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Pflegedienst
Kontra:
Krankheitsbild:
z.n Kreuzbein/ LWK / Beckenfraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Also ich kann nur Gutes über das Aufnahmemanagnent, Pflegekräfte, Sozialdienst, Physio, Ärzte.. berichten.
Meine Mutter wurde post OP und 12 Wo Entlastung(!) zur Frühreha in diese Klinik überwiesen.Mein Vater wollte gern als Begleitperson und zur psychischer,physischer Unterstützung seine Frau begleiten, da wir ca 120 km Anreisefahrt hatten. Denn " mal eben...." ist dann leider nicht.
Das Team hat sich Mega Mühe gegeben und nach vielen Telefonaten ist es auch tatsächlich gelungen. Meine Eltern und ich sind wirklich dankbar über diese Freundlichkeit und Zuvorkommenheit des gesamten Teams.
Der Aufnahmestatus, als auch der weitere Verlauf des Pflegedienstes sucht seines gleichen!! Toll. ( Ich darf und kann mir ein Urteil erlauben,da ich selber über 33 Jahre in diesem Beruf arbeite, und ich weiß wo von ich spreche...!!)
Es wird auch auf die Bedürfnisse des Patienten eingegangen, als auch in ALLEN ATL`S gefördert.
( alle die nicht wissen was die ATL`s sind, dürfen gern in dem Krankenpflegebuch von Liliane Juchli blättern..)
Kann diese Abteilung für " Geriatrische Frühreha " weiterempfehlen, was ich natürlich gern im eigenen Netzwerk mache!
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Walhard berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Patella-Fraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Aufenthalt 06/07 2023
Geriatrie Akut-Reha
Meine Enttäuschung war groß, als mir nach der Aufnahme ein 3-Bett-Zimmer zugewiesen wurde, das zudem Ähnlichkeit mit einem Rollstuhl/Rollator-Lager hatte. Alles deutlich in die Jahre gekommen. 1 Fernseher/Fernbedienung für 3 Personen. Wer bestimmt da? Das Bad sorgt in den meisten Fällen zu einem Benutzungsstau in den frühen Morgenstunden, zumal der Großteil der Patienten nicht mobil ist und somit dem täglichen Reinigungsritual durch Schwestern/Pflegern obliegt. Die 2 funktionierenden Leseleuchten verwandeln den Raum in einen Flutlichtplatz. An ungestörten Schlaf für "Nichtleser" also nicht zu denken. Zeitgemäß ist anders!!! Trotz allem soll nicht unerwähnt bleiben, daß die medizinische Versorgung durch Ärzte und Personal ein dickes Lob verdient. Kompetent und immer freundlich geht man hier seinen Aufgaben nach!!! Auch das Essen verdient eine ordentliche Beurteilung.
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Brigitte1848 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
nach Sturz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Der blanke Horror.Essen wird einer 96jährigen auf den Tisch geknallt.Meine Mutter lag flach im Bett,konnte sich aus eigener Kraft nicht aufrichten, passierte Nahrung muss angereicht werden.Sie sagte der "Schwester: ich kann es nicht alleine. Schwester: doch können Sie.Herzlos , keine Empathie, christliche Grundhaltung fehlt!!
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Loreena11 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Gespräche müssen immer von Angehörigenseite initiiert werden)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Sehr kleines Zimmer)
Pro:
Engagierte Physiothrapie und Logopädie
Kontra:
Essen unzumutbar und einfallslos
Krankheitsbild:
Gangstörung, Schwäche, Zustand nach Covid-Erkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Positive zuerst:
Es ist eine Geriatrie, die einen Platz frei hatte für meine Mutter. Die Anwendungen sind gut, Mitarbeitende engagiert. Dass auf Anfragen häufig eine Rückmeldung erst nach mehrfacher Nachfrage erfolgt, ist wohl dem allgemeinen Zustand des Gesundheitswesens geschuldet und hier kein Einzelfall.
Und nun das Negative:
Das Essen ist katastrophal - obwohl bekannt ist, welche Wichtigkeit es in Kliniken hat. Meine Mutter benötigt pürierte Kost und leidet zudem an einer Intoleranz und Schluckstörung. Darauf gelingt es der Küche auch nach mehrwöchigem Aufenthalt nicht, einzugehen.
Die Mitpatientinnen klagen allesamt, dass das Essen unzumutbar ist und nehmen an verschiedenen Mahlzeiten gar nicht mehr teil.
Kann jemand alles essen, auf Lieferservice zurückgreifen und wird von Angehörigen versorgt, mag er wegen der zufriedenstellenden Anwendungen diese Klinik wählen. Nach meiner Einschätzung: je unselbständiger desto hilfloser…
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Johannes-B. berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kompetentes Team
Kontra:
Krankheitsbild:
Schwäche und Gangunsicherheit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meinem Vater wurde hier wirklich geholfen. Nach vielen Stürzen und erheblicher Schwäche ist er dort wieder auf die Beine gestellt worden und konnte wieder nach Hause entlassen werden. Tolle Leistung! Alle waren sehr freundlich und hilfsbereit. Sehr gute und kompetente ärztliche Betreuung.
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SabineB68 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Sehr gute Rundumbetreuung)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Besonders der soziale Dienst)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Die Abstimmung zwischen dem Arzt und dem Pflegepersonal war manchmal etwas träge)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Schnelle problemlose Abwicklung, auch die Kontrolle der Besuche in der schwierigen Zeit)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Betten etwas einfach, leider kein Radio, Badezimmer war gut eingerichtet)
Pro:
Das gesamte erfolgreiche Team
Kontra:
Das eintönige Essen,etwas Geschmacksneutral
Krankheitsbild:
Gefäßbypass im Knie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein 90jähriger Vater wurde nach einer Gefäß OP zur Rea auf der Station 1 aufgenommen.
Bei der Ankunft war er fast bettlägerig,nach knapp 3Wochen verließ er die Klinik auf eigenen Beinen.
Das gesamte Stationsteam, einschließlich Ärzten, haben einen sehr guten Job gemacht.
Einen besonderen Dank gilt den Physiotherapeuten, die in der schwierigen Zeit,nicht nur ein abwechslungsreiches Programm boten, sondern auch immer die richtige Motivation fanden.
Mein letzter und größter Dank gilt dem Sozialdienst, sie haben wirklich alles getan um ein selbstständiges Leben wieder möglich zu machen.
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EgoMar berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Tolles Team auf Station 2, gute Pflege und gute Kommunikation mit den Ärzten
Kontra:
Krankheitsbild:
Therapie nach Sturz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter wurde am 08.11.21 nach einem Sturz in der Akutgeriatrie Station 2 aufgenommen. Die Aufnahme verlief topp, da könnten sich andere Krankenhäuser noch Tipps holen. Alle Schwestern, Ärzte etc. sind bei der Aufnahme ein eingespieltes Team. Innerhalb von zwei Stunden wurde meine Mutter untersucht, aufgenommen und der Stationsarzt hat sich wirklich viel Zeit genommen für die Anamese. Während meiner täglichen Besuche hatte ich jederzeit Gelegenheit sowohl den Stationsarzt ohne große Barrieren anzusprechen, als auch bei den Schwestern, Pflegern und Co Wünsche zu äußern und Fragen zu stellen. Meine Mutter wurde gut behandelt und mit ihrer demenziellen Entwicklung gezielt betreut und morgens und abends beim waschen und anziehen unterstützt. Therapien wurden im Rahmen entsprechend dem Alter durchgeführt und meine Mutter wurde immer gut behandelt. Die Pflegekräfte auf der Station verdienen wirklich großen Respekt, trotz knappem Zeitplan findet sich immer ein nettes Wort auch für schwierige Patienten
Danke an das Team der Station 2, und besonderen Dank an Schwester Katharina, Stationsleitung!
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Traudi21 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Höchstens 2bett Zimmer wären schön.)
Pro:
Gesamtes Team
Kontra:
Krankheitsbild:
Sturz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter war dort zur Reha. DIe Betreuung, Behandlung, Pflege und der Umgang waren sehr gut. Ich war sehr zufrieden und immer hatte jemand ein offenes Ohr für mich. Diese Berufe verdienen allesamt Respekt und Hochachtung. Diese Menschen sind vorbildlich für alle da und deswegen möchte ich mich sehr bedanken bei dem gesamten Team der Geriatrie im Marien Hospital Bochum Wattenscheid.
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TheEnd berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (Bezieht ich allein auf den behandelnden Arzt)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Der behandelnde Arzt
Kontra:
Der lieblose Umgang mit Patienten
Krankheitsbild:
Krebspatientin
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Meine 94jaehrige Mutter wurde 2 Wochen lang in der geriatrischen Abteilung des Marienhospitals "behandelt". Zum einen medizinisch, der behandelnde Arzt war nett und hat sich Zeit genommen, den Angehoerigen Auskunft zu geben. Mehr Positives ist nicht zu berichten.
Behandelt, und zwar schlecht, wurde sie vom Pflegepersonal. Obwohl sie motorisch stark eingeschraenkt war, nicht mehr selbstaendig essen und trinken konnte. wurde sie nicht unterstuetzt. Sie konnte kaum sprechen, weil sie eben nichts getrunken hatte. Das haette dem Pflegepersonal auffallen muessen. Eine Schnabeltasse, damit sie ueberhaupt mal etwas trinken konnte, mussten wir selbst organisieren. Nachdem sie wiederholt kein Brot gegessen hatte - wie denn auch, sie konnte die Scheiben ja nicht schneiden - wurde ihr das Tablett mit dem Abendessen auf den Tisch geknallt mit der Bemerkung "Brot gibt es nicht mehr, Sie haben es ja heute schon zweimal zurueckgehen lassen." Na toll. Schon zuvor wurde Bitte meiner Mutter, man moege ihr helfen, den Stanioldeckel von Aufstrich etc. zu oeffnen, ignoriert. Aufstrich ohne Brot essen? Also hat sie nichts gegessen, denn auch einen Suppenloeffel konnte sie eigenstaendig nicht halten.
Unfreundlich, voellig ohne Empathie, ruppig, teils frech: so haben wir das Personal in einer Abteilung erlebt, in der Patienten meist hohen Alters liegen, die der Hilfe von aussen beduerfen. Und vor allem auch der Zuwendung. Und nicht der Einschuechterung, wie hier geschehen.
Leider haben wir die Klinikbewertungen erst gelesen, nachdem meine Mutter schon eingeliefert war. Uns schwante Boeses und diese Befuerchtung hat sich leider mehr als bewahrheitet.
Ach ja, fast vergessen, obwohl meine Mutter eine Zusatzversicherung fuer den Aufenthalt im Krankenhaus hat, der Chefarztbehandlung und Einzelzimmer auf der Privatstation beinhaltet, lag sie in einem Zweibettzimmer. Und den Chefarzt hat sie wohl auch nicht zu Gesicht bekommen.
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Leidersehrschade berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Gutes Essen
Kontra:
Schlechtes klima
Krankheitsbild:
Oberschenkel Fraktur und Schultergelenksfraktur , operativ versorgt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Guten Abend, meine Mutter hat heute ihren letzten Tag und wird morgen entlassen.
Also das erste Ärgernis war, dass ein gesunder Mensch in Corona Zeiten, der zu einer Reha kommt, über eine Stunde in der Notaufnahme des Krankenhauses aufgenommen wird . Es befanden sich viele Leute dort und der Krankenwagen brachte weitere Menschen. Auf meine Beschwerde diesbezüglich, wurde mir freundlich erklärt, dass das immer so gemacht wird. Aus meiner Sicht unverschämt.
Der zweite unglaubliche Punkt war, dass meine Mutter eine Woche nicht duschen durfte, eine Erklärung gab es nicht. Es wurde etwas vom einem gelben Zettel erwähnt und von aerosolen gesprochen, wegen Corona. Zu dieser Zeit hatten wir eine Außentemperatur von über 30 Grad. Es war eine Zumutung und eine Unverschämtheit. Meine 86 jährige Mutter hat sehr gelitten. Die Hygiene ebenfalls.
Am Tag der Entscheidung soll meine Mutter um 10 Uhr morgens ihr Bett abgeben, aber noch den Tag mit Therapien verbringen. Gegen 16 Uhr ist der heimtransport geplant. Einen alten Menschen mit dicken Beinen noch dazu , die ganze Zeit ohne die Möglichkeit einer Mittagspause im Flug sitzen zu lassen ist unglaublich. Das Personal war sehr frech , als meine Mutter ihr Entsetzen darüber laut werden ließ.
Viele Therapeuten und Therapien waren gut und hilfreich, aber diese Klinik würden wir nie wieder aufsuchen und auch nicht weiter empfehlen. Es ist sehr schade, dass man mit so einem Eindruck geht .
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sasnewpw4u berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Parkinson
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es wurden untersuchungen an den Patienten weiter durchgeführt, obwohl er sagte daß diese starke schmerzen verursacht.
Personal hilft ungern den Patienten beim Anziehen, obwohl eine Pflegestufe vorhanden ist.
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frederic01 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
besser kann man keinen patienten behandeln.ich fühlte mich priatpatient.ichhffe noch einmalwieder zu kommen
Kontra:
Krankheitsbild:
komplett sanierung(altres bedingt)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
mein rehaaufenthalt war vom ersten bis zum letzten tag top.
die versorgung in allen berreichen war für mich super.
es blieb keine frage oder bitte unerfüllt.
ärzte oder ärztinen waren jeder zeit ansprechbar.
schwestern haben sich aufgeopfert bis zum letzten.
meine anwendungen waren gut zusammen gestellt,das personal in allen bereichen super ausgebildet.
essen sehr lecker und abwechselungsreich.
rundrum sehr zufrieden.
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iriko28 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (wenn man jemanden gerufen hat, dauert es Stunden)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (wenig Fachpersonal , was helfen kann)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (viel zu schnell und zu starke Schmerzmittel)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (modern ist anders)
Pro:
das Essen
Kontra:
siehe Bericht
Krankheitsbild:
Reha nach schwerer Knie-OP, neues Knie, wo auch Blutzysten im Spiel waren
Erfahrungsbericht:
Die Betreuung älterer Menschen ist unzureichend.
Ja, ich bringe sofort Wasser, ja, ich bringe sofort neue Handtücher, z. B. ABER: Es kam in den nächsten Stunden keiner.
Immer freundlich gegrüßt, Hallo, Herr, Hallo Frau... sonst nix.
Dieses Ja, ich komme gleich oder ich bin sofort wieder bei Ihnen dauert Stunden.
Freundlich sind die Schwestern und Ärzte, doch richtig DA sein, sind se nicht.
Bei meiner Mutter wurde auch viel zu früh mit der Therapie begonnen, z. B. direkt am ersten Tag schon Fahrrad fahren nach einer komplizierten Knie-OP.
Viel zu viel Schmerzmittel gegeben. Viel zu starke noch dazu.
Es sollte lieber die Ursache starker Schmerzen herausgefunden werden, anstatt die Patienten mit Schmerzmittel ruhig zu stellen.
Es war nicht schlecht aber auch nicht voll zufrieden stellend.
Ich bin froh, auch meine Mutter, daß Sie wieder zu Hause ist.
Auch die Zimmer lassen zu wünschen übrig.
Es kann jedem geraten werden, sich eine andere Reha auszusuchen, wenn geht. Und mit dieser Meinung sind wir nicht alleine, wie meine Mutter in Gesprächen erfahren hat.
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Ulla1954 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Akutstation nach Oberschenkelhalsbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach Oberschenkelhalsbruch
verlegt worden auf Station
7a. Super liebevolle Schwestern und bemühte Ärzte, die immer (!) sich für Fragen Zeit genommen haben.
Ein grosses Dankeschön.
|
KurtMittag2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (großes geräumiges Zimmer mit Bad und schöner Aussicht)
Pro:
Freundlichkeit, Offenheit, Ungezwungenheit
Kontra:
(nichts)
Krankheitsbild:
Re-Mobilisierung nach Oberschenkelfraktur bei Demenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine 93-jährige Mutter, die erheblich an Demenz erkrankt ist, war im Februar/März 2020 zu dritten Male in der geriatrischen und orthopädischen Abteilung des Marienhospitals aufgenommen. Der Anlass war eine Oberschenkelfraktur, die sie im Januar 2020 erlitten hatte. Das mit der Behandlung angestrebte Ziel einer Re-Mobilisierung konnte zwar wegen der aufgrund der Demenz fehlenden Mitarbeit nicht erreicht werden, jedoch waren wir mit der freundlichen und fürsorglichen Behandlung sehr zufrieden. Von Seiten mehrerer Mit-Patienten wurde mir bestätigt, wie sehr sich das Personal um meine Mutter gekümmert hat.
Die Atmosphäre auf der Station 7 war wieder so offen und freundlich, wie man es für einen Krankenhausbetrieb kaum erwarten kann. Ich hatte gute Kontakte zu der behandelnden Ärztin, zu dem sozialen Dienst, zu dem Pflegepersonal und zu einer ganzen Reihe der Mit-Patienten meiner Mutter.
Wenn ich nicht schon anderweitig umgangreich ehrenamtlich engagiert wäre, hätte ich mich zu einer ehrenamtliche Mitarbeit auf der Station 7 im Marienhospital durchaus entschließen können.
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Station08 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Nach Beschwerde, kein Telefonkabel für todkranken Patient)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Wir können das Telefonkabel am Wochenende leider nicht reparieren)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Findet noch statt, daher keine Angabe)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Telefonkabel kaputt, Techniker weg, da ist halt nix zu machen.)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Kein Telefonkabel für todkranken Patient)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Meine 84 jährige, erblindete Mutter mit einer Schwerbehinderung von 100% liegt zur Zeit in der Geriatrie des Marien Hospital in Wattenscheid.
Muss Kontakt wegenGrippe vermeiden. Als ich gestern, am Donnerstag, den 26. September, mit ihr telefonierte, bekam ich am Telefon mit, wie meine Mutter versuchte Hilfe zu holen. Wegen ihrer Erblindung fand sie den Hilferuf-Knopf nicht. Also versuchte sie verzweifelt im Hintergrund deutlich hörbares Personal anzusprechen. Dazu rief sie immer wieder um Hilfe. Leider wurde ich Zeuge, wie alle Hilferufe meiner Mutter ignoriert wurden. Meine Mutter hatte Halsschmerzen, konnte das Fenster nicht schließen, frohr, und wollte zur Linderung ihrer Schmerzen einen Schluck Wasser haben. Doch alle ihre verzweifelten Versuche im Hintergrund deutlich hörbares Personal anzusprechen wurden komplett ignoriert. Selbstverständlich rief ich daraufhin die Station an und beschwerte mich über die unterlassene Hilfeleistung. Mir wurde dann erklärt, dass es meiner Mutter "gut" gehe, und dass das Personal halt überlastet sei und sich schon um meine Mutter kümmern würde. Zudem wurde ich gebeten, nicht zu oft anzurufen. Ein Anruf auf dem privaten Telefon meiner Mutter ist aber Privatsache und überlastet auch niemanden. Als ich heute, am Freitag, den 27. September versuchte sie wieder zu erreichen kam ich nicht mehr durch. Es klingelte aber keiner hob ab. Erst am Abend bekam ich die Erklärung, dass das Telefonkabel beim Bette rutschen leider beschädigt wurden sei und die Techniker leider schon nach Hause gegangen seien und erst am Montag morgen wieder da sein würden. Zudem weigerte sich das Personal das beschädigte Telefonkabel auszutauschen. Morgen soll meine Mutter einem Not-Eingriff unterzogen werden, der natürlich mit Risiken verbunden ist. Zusammenfassung: Wurde am Telefon Zeuge von unterlassener Hilfeleistung. Nach einer Beschwerde ist am nächsten Tag ist das Telefonkabel beschädigt. Personal weigert sich das Telefon Kabel auszutauschen.
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RoKi2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 19
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Klare Worte ohne drumherum
Kontra:
Krankheitsbild:
Zustand nach Herzbeschwerden, depressive Störungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach einem Krankenhaus-Aufenthalt zuhause habe ich für meinen Vater, fast 89, das Marienkrankenhaus gewählt, weil es ein geriatrisches Haus ist. Ich bin tatsächlich überrascht worden, wie intensiv sich die Ärztin um ihn gekümmert hat. Das Aufnahmegespraech war sehr intensiv und lange, sie hat sich wirklich sehr viel Zeit genommen! Und im weiteren Verlauf seiner Zeit dort wurde er sehr gut behandelt, hatte Anwendungen für den Bewegungsapparat usw.. Sowohl mein Vater als auch ich können das Haus nur loben, Versorgung gut, Essen gut und das Ergebnis war ein Mann, der wieder positiv in die Zukunft blickt. Danke dafür!
|
Petra159 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (Habe nur mit 2 Schwestern sprechen können)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Einen Arzt habe ich dort nie gesehen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Die Kranken Versicherungversicherungskarte meine Vaters wurde verloren)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Zum Schluß der Behandlung war mein Vater in einem neu renoviertem Zimmer)
Pro:
Zwei Schwestern
Kontra:
Die Oberärztin det Geriatrie
Krankheitsbild:
Atemnot Bronchitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater 84 Jahre wurde nach 19 Tagen von der Geriatrie trotz Atemnot ohne Sauerstoffgerät entlassen. Er wurde mit starker Bronchitis, Wasser in den Beinen, schwachem Herz und Magenschleimhautentzündung mit dem RTW vom Josefs - Hospital Bochum aus Platzmangel dahin verlegt. Nachdem sie ihn die 1. Woche etwas aufgepeppelt haben, fing die 2. Woche gleich mit Novovirus an, zunächst nur einige Zimmer und dann wurde die gesamte Station gesperrt. Mein Vater erkrankte auch, ebenfalls seine Lebensgefährtin und ich. Zwei Schwestern haben sich auch um meinen Vater gekümmert, nachdem ich mit Ihnen gesprochen habe und mich auch telefonisch informiert. Ansonsten mußte man nachfragen, um die Anwendungen zu bekommen, die vom Arzt angeordnet waren. Mein Vater hatte die ganze Zeit in der Klinik Sauerstoff, wodurch es ihm wesentlich besser ging. Zunächst sollte er auch mit Sauerstoff nach Hause kommen, bis dann ein erneuter Test von der Oberärztin ergab, dass mein Vater etwas über den Werten lag, ab denen man Sauerstoff bekommt. Mein Vater ist 10 TAGE SPÄTER AN ATEMNOT GESTORBEN.
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delphinarium berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
NEGATIV
Krankheitsbild:
Schwerkrank und völliger Entzug von Flüssigkeiten, Nahrung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter liegt auf der Geratrie. Sie wird einfach so sterben gelassen
KEINE FLÜSSIGKEIT, KEINE NARHUNG, keine Medikamente, trotz mehrfacher Aufforderung, keinerlei Regung
Die Augen quellen heraus und der Urin ist mittlerweise dunkelbraun im Katheder
Es ist jeder nur warnen dort hinzugehen.
Mein Vater war 2014 als Privatpatient in dieser Klinik zur Reha. Heute noch rate ich alten Menschen von dieser Klinik ab. Ich habe noch nie in einer Klinik so viel Respektlosigkeit und Unmenschlichkeit gegenüber alten Menschen erlebt, so meine Meinung.
Da kann ich nur zustimmen. Habe noch nie so viel Respektlosigkeit erlebt wie in dieser Geriatrie.Es wurde mir Lympfdrainage verordnet, obwohl ich eine Thrombose hatte.Auch Fango bekam ich. Auch das war nicht zu vereinbaren mit einer Thrombose. Hallo, geht das noch? Habe den Stationsarzt darauf hin angesprochen. Es wurde trotzdem weiter verordnet. Bis ich dann in der Physiotherapie meinen Unmut kund tat,daraufhin wurden die Anwendungen sofort abgebrochen. Kann nur von mir sprechen. Nie wieder in diese Geriatrie!!!!!!!!!
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Geriatrie Marienhosp.Bochum
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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M.D.3... berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Geriatrie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Geriatrie: Eigene Mutter, 3 Wochen. Einwandfreier Ablauf ! Sehr nettes Personal, immer freundlich. Sauber. Die Küche in der Kantine ist für ein Krankenhaus sehr gut.
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Enkelin2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Das komplette Konzept
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Verwirrtheit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Da mein Großvater,89 Jahre alt, in letzter Zeit zunehmend verwirrt,antriebsschwach und depressiv wurde, entschieden wir als Familie, ihn in die Tagesklinik des Marienhospitals einzuliefern. Der Hausarzt hat dies befürwortet,da dort eine umfangreiche Diagnostik,kombiniert mit Therapien stattfinden konnte.
Tatsächlich muss man sagen, dass dies die beste Entscheidung war, die wir treffen konnten. Er war 3 Wochen dort. Alle Untersuchungen wurden innerhalb dieser Zeit durchgeführt und besprochen. Hätten wir den CT Termin von zu Hause organisiert wäre es vermutlich Weihnachten geworden... Außerdem wirkte mein Opa bereits nach einigen Tagen deutlich klarer und lebensfroher. Abends war er zwar sehr erschöpft von den Therapien, aber die Tatsache dass er trotz Untersuchungen und intensiver medizinischer Behandlung jede Nacht zu Hause schlafen konnte,war wirklich unbezahlbar. Sowohl das Pflegepersonal als auch der Arzt standen immer zur Verfügung um meinem Opa alles nötige zu erklären. Ich kann die Behandlung im Marienhospital nur weiterempfehlen. Die Ausrichtung auf die Bedürfnisse betagter Menschen ist hier deutlich spürbar!
Vielen Dank an die Schwestern und Ärzte!
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MoniBart berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (so weit ich das beurteilen kann)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schädelbasisbruch mit Hirnblutungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach einem Sturz wurde meine Mutter mit einem Schädelbasisbruch und Hirnblutungen zunächst im Josefs-Hospital in Bochum behandelt und später in die Geriatrie Bochum-Wattenscheid verlegt.
Zuvor hatte ich im Internet die Klinikbewertungen gelesen und war entsetzt über die negativen Berichte!
Diese negativen Erfahrungen kann ich aber überhaupt nicht bestätigen! Meine Mutter ist einfache Kassenpatientin. Sie war in einem sehr hellen, großen und freundlich ausgestattetem Zimmer mit zwei weiteren Patientinnen untergebracht. Alles machte einen sehr gepflegten Eindruck, die Zimmer wurden regelmäßig gereinigt.
Mindestens zwei Bewegungstherapien bekam sie täglich. Manchmal war sie danach aber so müde, dass eine weitere Therapie gar nicht möglich war.
Das Personal war stets freundlich und ansprechbar. Sie wurde regelmäßig gewaschen und alle waren stets freundlich und geduldig. Auch der behandelnde Arzt stand immer für Fragen und Auskünfte zur Verfügung. Er war stets sehr freundlich und nahm sich für alle Fragen Zeit.
Meine Familie und ich sind sehr positiv überrascht und wir würden das Marien-Hospital jederzeit weiter empfehlen.
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KurtMittag berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Die Verwaltungsabläufe hätten nicht besser funktionieren können.)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Persönliche Zuwendung und Betreuung
Kontra:
(nichts)
Krankheitsbild:
Altersbedingte Demenz und körperliche Einschränkungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine 91-jährige Mutter war durch eine einfache Erkältung und Flüssigkeitsmangel im Februar 2018 so hinfällig geworden, dass sie nicht mehr selbständig laufen und stehen konnte und ganz erhebliche dementielle Störungen auftraten.
Nachdem eine Behandlung im Martin-Luther-Krankenhaus in Wattenscheid abgelehnt worden war, brachte ich meine Mutter zunächst in das St. Josefs-Hospital in Bochum. Dort wurde sie innerhalb von vier Tagen so gezielt behandelt, dass sie auf die geriatrische REHA-Station im Marienhospital Wattenscheid verlegt werden konnte.
Obwohl meine Mutter eine einfache Kassenpatientin war, wurde sie dort so persönlich behandelt und betreut, wie man es eigentlich nur auf einer Privatstation erwarten würde. Die Unterbringung erfolgte in einem freundlichen und funktionellen Zwei-Bett-Zimmer. Alle benötigten Hilfsmittel standen zur Verfügung und das Personal stellte am Abend sogar das Lieblings-Ferhsehprogramm ein. Die Einahme der Mahlzeiten erfolgte in einem Tagesraum, der auch als Aufenthalts- und Erfrischungsraum diente. Von Seiten des Personals war man darauf bedacht, diesen Raum auch für soziale Kontakte unter den Patienten und ihren Angehörigen zu nutzen. Die gesamte Atmosphäre war sehr entspannt und man verstand es sehr gut, mit dem einen oder anderen "Tick" eines demenzkranken Patienten locker umzugehen. Meiner Mutter hat es im Marienhospital so gut gefallen, dass sie dieses bis heute trotz ihrer Demenzerkrankung in guter Erinnerung behalten hat. Mit Unterstützung des sozialen Dienste des Marienhospitals haben wir inzwischen eine 24-Stunden-Betreuung mit einer polnischen Pflegekraft für meine Mutter eingerichtet, was sehr gut funktioniert.
Ich habe die geriatrische Abteilung des Marienhospitals angesichts dieser sehr guten Erfahrungen inzwischen mehrfach empfohlen.
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SaThKrPu berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 04-05/18
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Uns wurde im Vorfeld mitgeteilt, was gemacht wird)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Die Stationsärztin nimmt sich immer Zeit für einen)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Alle benötigten Hilfsmittel stehen bei der Entlassung bereit)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Goße, saubere Zimmer, toller Park,)
Pro:
Stationsärztin top, Personal gut, für uns Behandlugsziel erreicht - Danke
Kontra:
Es ist extrem warm im ganzen Haus - Aufenthalt in Cafeteria bei Sonne fast unmöglich
Krankheitsbild:
Meine Mutter (91 Jahre) konnte nach einem Sturz nicht mehr laufen, obwohl medizinisch kein Grund adf
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter wurde nach einem Sturz, bei dem medizinisch nichts passiert ist in das St. Josef-Hospital in Bochum eingeliefert. Nach 3 1/2 Wochen im Bett kam sie nach Wattenscheid auf die Station 3. Sie konnte nicht mehr selbständig aufstehen bzw. laufen.
Sie wurde montags eingeliefert und bekam ab Dienstag Anwendungen.
Bei der Aufnahme versprach ihr die Ärztin, dass Sie sie wieder auf die Beine bringen wird. Das hat sie gehalten. Meine Mutter wird zwar zukünftig auf den Rollstuhl angewiesen sein, aber dank der Therapie kann sie sich zu großen Teilen wieder selber helfen. Sie kann alleine aus dem Rollstuhl in das Bett und umgekehrt, bzw. alleine zur Toilette.
Wenn ich mir die Berichte hier durchlese, heißt es, dass man sich dort zu wenig um die die Patienten kümmert und sie zu wenig Anwendungen bekommen. Diese Leute sollten sich einmal den körperlichen Zustand ihrer Angehörigen ansehen, wenn sie eingeliefert werden. Meine Mutter war nach ihren kurzen Läufen (während der Therapie) so kaputt, dass noch mehr Anwendungen keinen Sinn gemacht hätten. Sie ist abends bereits um 19:00 Uhr eingeschlafen - da wäre es vermessen zu sagen, sie hätte noch mehr Anwendungen bekommen müssen - wir reden von alten bzw. kranken Menschen, nicht von Maschinen.
Die Stationsärztin auf dieser Station ist einfach nur super. Sie hat uns im Vorfeld mitgeteilt was sie machen möchte. Wenn man sie am Nachmittag anspricht und Fragen hat, so hat sie immer ein offenes Ohr und nimmt sich Zeit um einem die Situation und die Behandlung zu erklären. Selbst nach einer 12 Stunden Schicht hat man nie das Gefühl, dass man sie stört und sie eigentlich lieber zu Hause wäre, als mit uns unsere Probleme zu besprechen - eigentlich hätte sie schon Feierabend und wir hätten auch am Tage kommen können.
Das gesamte Personal ist immer nett und hilfsbereit, wenn man es anspricht. Wir haben es täglich mitbekommen.
Wir werden dieses Krankenhaus immer weiter empfehlen.
Ich kann die vorstehende Bewertung und Schilderung von SaThKrPu auch für die geriatrische Abteilung in jeder Beziehung nur bestätigen. Auch bei der Behandlung meiner 91-jährigen Mutter war es stets so, dass die beabsichtigte Behandlung mitgeteilt und erläutert wurde und die Ärzte und das Pflegepersonal immer für ein Gespräch - manchmal mit dienstlich begründeter Wartezeit - zur Verfügung standen. In den Gesprächen war zu erkennen, dass die Ärzte und das Pflegepersonal meine Mutter als Patientin sehr gut kannten und auch mit dieser ausführlich gesprochen hatten.
Ich möchte die Leser dieser Beurteilung nur darüber informieren, dass es sich bei STATION 3 in dieser Klinik um die Privatstation mit Chefarztbehandlung handelt und nicht um die normale Geriatrische Innere (Station 2), auf welcher die Kassenpatienten untergebracht sind.
Anfang Dezember 2018 wurde meine Mutter vom Josefs-Hospital in das Marien-Hospital verlegt nach einer dortigen Humerusfraktur-OP (Oberarmkopfbruch, welcher operiert wurde). Die Zustände auf dieser Station 2 sind unhaltbar! Unfreundliches und pampiges Pflegepersonal, welches nicht in der Lage war, meiner Mutter einigermaßen "professionell" und Schmerzfrei die Schulterfixbandage ab- und anzulegen. Auch hat man nicht berücksichtigt, dass ein Mensch, welcher einen Arm zur Ruhigstellung fixiert hat, nicht in der Lage ist, mit Messer und Gabel umzugehen und sich demnach auch kein Stück Fleisch klein schneiden kann. Somit wurde dann das Essen wieder fortgetragen mit der Bemerkung dass man keine Zeit habe auch noch das Fleisch klein zu schneiden. Es sind noch weitere Dinge vorgefallen, die mich dann nach 3 Tagen veranlaßt haben, meine Mutter auf eigene Kosten auf die Station 3 - also die Privatstation mit Chefarztbehandlung - verlegen zu lassen, da aufgrund der Verhältnisse auf der Station 2 eine Genesung nicht möglich war.
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Nicht empfehlenswert! Kaum Förderung/Therapieeinheiten, Defizitorientierung
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Silke123452 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Mutet nach Pflegeheim/ Verwahrungsanstalt an, kaum Therapie, Blutflecken auf Möbeln/Fußboden/Bettdecke/Kleidung des Patienten/Gesicht und Hände des Patienten werden selten zeitnah entfernt)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Informationsweitergabe (selbst bei Nachhaken) miserabel, Unterstützung nicht vorhanden)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Es wird still und heimlich über den Kopf des Patienten und der Angehörigen hinwegentschieden)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Logopädinnen waren die einzigen, die Möglichkeit zur Förderung gesehen und informiert haben.
Kontra:
Informationsweitergabe zwischen Personal und Patient und zwischen Personal selbst war grauenhaft.
Krankheitsbild:
Schlaganfall mit einseitiger Lähmung und Aphasie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Dieses Reha-Zentrum ist absolut nicht empfehlenswert!
Die Informationsweitergabe zwischen Patient und Personal, aber auch zwischen dem Personal selbst, ist miserabel.
Das Zentrum an sich mutet nach Pflegeheim an, in dem kaum gefördert/ therapiert wird. Zwei kurze Therapieeinheiten täglich sind da schon viel.
Auf Hilfe bei Anträgen oder gar eine Antragsstellung des Krankenhauses selbst, braucht man nicht zu hoffen.
Defizitorientierung wird hier groß geschrieben!
Lediglich die Logopädinnen scheinen hier Möglichkeiten zur Förderung zu sehen.
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misterx007 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
ärztlich Betreuung, Nahrungsmittelaufnahme
Krankheitsbild:
Beckenbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine über 80jährige Mutter hat sich nach 2 Wochen leider einen Virus im Krankenhaus eingefangen. Sie wird das krankenhaus leider nicht mehr lebend verlassen können. Das macht mich sehr traurig und wütend! Ich bin fix und fertig mit den Nerven!
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TeMa berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
siehe Text
Krankheitsbild:
Hüftfraktur / Demenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter wurde nach der OP im Bergmannsheil Bochum ins Marienhospital nach Wattenscheid überwiesen, um ihre Mobilität durch Reha-Maßnahmen wieder herzustellen. Nach 2 Wochen stürzte sie dort erneut (aus dem nicht gesicherten Rollstuhl) und musste daraufhin wieder zurück ins Bergmannsheil für eine 2. OP.
Am 15.02.18 wurde sie wieder nach Wattenscheid gebracht, wo man sie am 16.2. auf die Intensiv-Station verlegt hat. Es war trotz Anruf und täglich 2 Besuchen durch Angehörige nicht möglich, mit einem behandelnden Arzt zu sprechen. Nach 4 Tagen Intensiv-Station wurde sie bis heute (12.03.18) insgesamt 4 mal innerhalb des Krankenhauses verlegt, wodurch sich ihr geistiger Zustand erheblich verschlechtert hat. Es wurden keine Reha-Maßnahmen durchgeführt, so dass auch ihre Mobilität mehr als eingeschränkt ist. Die Pflegekräfte auf allen Stationen sind total überfordert. Medikamente werden nur hingestellt, das Essen ebenfalls und als Angehöriger ist man gezwungen, auf Medikamentengabe und Nahrungsaufnahme selbst zu achten. Außerdem habe ich selbst mit anhören müssen, wie meine Mutter von einer Krankenschwester angeschrien wurde. Ich bin froh, wenn ich meine Mutter in dieser Woche nach Hause holen kann, weil sie einen noch längerer Aufenthalt in diesem Krankenhaus nicht durchstehen würde. Ich bin über die medizinische Versorgung und den Umgang mit den alten Menschen in diesem Krankenhaus mehr als entsetzt und würde jedem dringend abraten, einen Angehörigen
dorthin überweisen zu lassen.
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AndreasBO berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
mir ist nichts eingefallen
Kontra:
bitte den Text lesen
Krankheitsbild:
Demenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Eine Empfehlung kann ich nicht aussprechen. Meine an Demenz erkankte Mutter befindet sich, nach einer Operation im Bergmannsheil Bochum, nun seit 3,5 Wochen dort. Minimaler Tagesplan, zwei Therapien von 15-30 Minuten am ganzen Tag. Die Pflegekräfte fühlen sich gestört, wenn man eine Frage hat. Notwendige Hilfsmittel fehlen und müssen nachgefragt werden. Auf eine passende Stützbandage und eine verordnete Creme haben wir fast eine Woche, trotz mehrmaliger Nachfrage, warten müssen. Die Einnahme der notwendigen Medikamente wird nicht überprüft, hingestellt und fertig. Beim Warten auf dem Flur habe ich feststellt, dass ein Patientenruf keine Reaktion hervorrief. Minutenlang gingen Pflegekräfte ihren "Tätigkeiten" nach, ohne sich am Ruf zu stören. Bei meinen regelmäßigen Besuchen nach der Arbeit musste ich feststellen, dass das Abendessen immer gleich ist. Ein Toast mit Schmelzkäse, ein Toast mit Teewurst und ein Graubrot mit Salamie. Dazu ein Minztee, ein Jogurt (unterschiedliche Geschmaacksrichtungen) und einen Möhren/Apfelsalat. Wer noch nicht abgestumpft oder geistig verarmt ist, ist es nach einem längeren Aufenthalt dort mit Sicherheit.
So ich schreibe nun weiter also Mittwoch endlich Arzt gesprochen als erstes fragte ich welche Medikamente sie für Blutdruck bekommt ich hatte ja extra angeben welche Medikamente nicht gewirkt haben bisher...
Als erstes kam die Frage woher ich Popel also Laie das Wissen will nun 17 mal Notaufnahme sollte reichen wegen zu hohen Blutdruck trotz Notfall Tabletten1! Aber ich bin natürlich nur ein Idiot also wurde mir erklärt das kann nicht sein.
Dann sagte ich das RAMIPRIL hatte sie mal und leider nicht gewirkt aber sie bekommt abends davon 10 mg obwohl sie ja davon auch wegen Nebenwirkung weg kam mit Hausarzt.
Da bekommt sie die und und der Arzt war sehr unwillig das zu ändern klar er Oberarzt ich Popel und Hausarzt wohl auch dann hatte ich gesagt ich möchte das AMLIDOPIN weiter als Notfall Tablette behalten weil wirkt schnell und gut bisher meine echte Rettung als erstes wurde mir erklärt das kann nicht sein da es ein normales Blutdruck Mittel ist das kann nicht wirken.
Tja sorry tut es aber bisher aber hier wurde ihr das auch morgens gegeben obwohl ich ausdrücklich sagte welche Tabletten nicht wurde genau das gegeben. Kann nicht sein das jemand so ausdrücklich den Wunsch etwas was man kennt und hilft ablehnt oder eine Tablette mit bekannten Nebenwirkung nun wider gegeben wird obwohl Hausarzt dafür neue verordnet hatte die auch 1 Jahr funktioniert hat.
Nur eben jetzt ist Wurm drin wieder aber anstatt neues Medikament wird gegen den Wunsch des Patienten ein Mittel gegeben wo wir nach 2 Monaten unter extremen Nebenwirkung gelitten hatten und ausgetauscht wurde.
So nach dem unerfreulichen Gespräch sagte der Oberarzt dann eventuell muss meine Mutter 3 Mittel bekommen tja gute Lösung wird nur nicht getan außer das in Bericht steht wenn meiner Mutter schlecht geht Blutdruck messen nur wenn das eine halbe bis eine Stunde dauert bist jemand kommt zum messen aber sie bekommt dann trotz hoher Werte nichts dagegen bei mir gab es Notfall Tablette und gut ist da nichts
Und ich dachte dann wird ja wieder Langzeit Blutdruck gemessen aber nichts Donnerstag 2 mal heute Freitag auch nur 2 mal manuell nichts Langzeit aber weil ich und meine Mutter renitent sind ist schon klar an Mittwoch das meine Mutter schnell raus ist aus Krankenhaus also nicht wirklich bemüht jemand zu helfen finde ich wenn so über den Mensch bestimmt wird
Meine Mutter ist jeden Tag gefallen in Krankenhaus weil ihr niemand geholfen hat bei wenn es ihr schlecht ging w
Und was ich gehört habe wie die mit alten Leuten menschlich umgehen und auch mit denen sprechen klar ist es nervig ja auch ich kann manchmal ungehalten sein wenn meine Mutter mir etwas sagen will aber nicht kann aber trotzdem tun will und muss
Man darf als Klinik Mitarbeiter das aber nicht tun sorry es gibt auf station 2 nicht wirklich gute menschliche Behandlung
Ich bin am überlegen Sie nicht morgen einfach mit nach Hause zu nehmen Sie heult jedes mal will nur nach Hause in keinem anderen normalen Krankenhaus wurde meine Mutter so scheisse behandelt wie in dieser Einrichtung die extra auf alte Leute zugeschnitten sein soll und deren Krankheitsbild
Sorry Leute station 2 unter aller Kanone die Behandlung da liegt aber am den Mitarbeitern da auf dieser station die lernSchwestern also alles was sehr jung ist ist nett aber alles andere Nein
Sehr nett ist der ausländische Mitarbeiter am Empfang und auch die Frau dort also man kommt rein und wird sehr sehr nett behandelt aber ab Fahrstuhl bist du ne arme Sau
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Klinik ist nicht professionell
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Michaelius1 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Oberschenkelhalsbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Der behandelnde Arzt ist nicht nicht an eine zielführende Behandlung interessiert. Diagnose ist medizinisch absurd. Verhalten des Klinikpersonals ist nicht professionell. Hygiene mangelhaft.
Die Negativliste wird immer länger....Wann kümmert sich mal Jemand um dieses Haus und sein Personal? Das kann doch nicht sein, dass die ungestraft so weiter machen können und sich auch noch vergrößern dürfen.
Das meiste Personal muss ausgetauscht werden, angefangen beim Pflegemanagement. Es ist lebensgefährlich dort untergebracht zu werden, wenn man sich net beim Dreck etwas wegholt, dann beim Personal, welches nix von desinfizueren hält. Auch wie Patienten dort menschlich behandelt werden, ist unter aller Sau. Ich wünsche dem Personal,natürlich nicht allen,denn es gibt auch sehr wenige Ausnahmen,dass sie da mal eingeliefert werden
Stimme leider voll zu es ist eine Katastrophe wie da alte Leute behandel werden.
Entgegen den Richtlinien der Geriatri wird hier am Patienten vorbei behandelt und bisher muss ich sagen leider sieht es so aus das die Leute da nur kränker werden als sie rein kamen.
Kann deinem Bericht nur voll zustimmen
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Niemals Demenzerkrankte in dieses KH
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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SchwesterSonnenschein berichtet als Arzt oder Einweiser |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Abgelehnt und weggeschickt)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Unfreundlich
Krankheitsbild:
Inappetenz,Schmerzen,Gewichtsverlust,Erbrechen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Heute eine Patientin auf die Privatstation der Akut Geriatrie eingewiesen. Grund: Inappetenz, 10 kg Gewichtsverlust in kurzer Zeit,galleartiges Erbrechen und akutes Abdomen!
Patientin wurde abgewiesen,ein Telefonat folgte,indem man inkompetetent,frech und gleichgültig war und gesagt hat:“ Es interessiert mich nicht,was Sie sagen,ich diskutiere nicht mit Ihnen!“
Meine Mitarbeiterin wurde nicht nett behandelt, als hätten wir nichts anderes zu tun und überweisen die arme Patienten ohne Grund dorthin!
Nie wieder !
Und bitte niemals eine Demente Bewohnerin in dieses Kh.
Die Betreuerin ist Rechtsanwältin, mal schauen ,welche Konsequenzen das für das Kh hat,denn hatte die Dame ein akutes Problem!!!!
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Lenja02 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 201717
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Pflege und ärztliche Versorgung
Kontra:
Essenzeiten wenig Unterhaltung starre Abläufe
Krankheitsbild:
M.Parkinson und gelockerte Hüft TEPre.
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ausstattung der Zimmer gut mit Balkon Blick in den Park schön pflegepersonsl nett und kompetent ärztliche Versorgung ok.nicht in ordnung sind die essenszeiten morgens erst den patient waschen dann frühstück erst um 10 Uhr Abendessen um 17 Uhr dann nichts zu essen bis andren morgen unmöglich.auch wenig Erfahrung hat das Pflegepersonal mit Kinästhetik z.B
Transfer Rollstuhl ins bett und umgekehrt.meinem mann wurde durch die hüftschmerzen mehr weh getan da er in den rollstuhl hineingezerrt wurde unmöglich.logopädie schwache leistungen.Krankengymnastik gut.wenig Erfahrung mit dem Krankheitsbild M.Parkinson Ressourcen wurden zu wenig berücksichtigt.
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gelif39 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Nur auf der Privatstation sehr zufrieden)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Nur auf der Privatstation sehr zufrieden)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Nur auf der Privatstation sehr zufrieden)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Nur auf der Privatstation sehr zufrieden)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Nur auf der Privatstation sehr zufrieden)
Pro:
Privatstation
Kontra:
normale kassenärztliche Behandlung
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter wurde Mitte des letzten Jahres nach drei Wochen auf der Intensivstation nach einem schweren Schlaganfall (mit Magensonde, da schluckunfähig, sprachunfähig, bewegungsunfähig) zur Rehabilitation in das Marienhospital Wattenscheid, Geriatrie, eingewiesen.
Als ich sie am ersten Tag besuchte, brach ich fast in Tränen aus. Sie lag in einem Vier-Bett-Zimmer mit zwei geistig vitalen Damen (die lautstark den Fernseher laufen hatten). Neben meiner Mutter lag eine demenzkranke Dame. Meine Mutter lag flach auf dem Bett gebettet. Sie hatte keinen Anschluss an die Magensonde. Auf ihrem Beistelltisch lagen keine Pflegematerialien. Es sah so aus, als sei sie einfach abgelegt worden. Sie war zu dem Zeitpunkt nicht gelagert worden.
Der Versuch, eine Ärztin zu finden, die sich kümmerte, scheiterte.
Die einzige Ärztin, die ich auftreiben konnte, hatte bereits ihre Jacke an und war auf dem Weg nach Hause.
Ich kümmerte mich darum, dass ich einen Pfleger auftrieb, und sie wenigstens Flüssigkeit, Nahrung bekam und gelagert wurde.
Für mich war am ersten Tag klar: Hier bleibt sie nicht!
Nach einer schlaflosen Nacht entschied ich mich am nächsten Tag, sie sofort in die Privatstation verlegen zu lassen. Das war eine gute, wenn auch kostspielige, Entscheidung, die uns als Familie aber beruhigte, gleichzeitig aber auch sehr traurig machte.
Wie wird mit Menschen umgegangen, die sich das nicht leisten können?
Nach 5 Wochen Privatstation konnte meine Mutter zwar nicht fit gemacht werden – der Schlaganfall war zu schwer -, aber es kam ihr die bestmögliche Hilfe in ihrem Zustand zuteil und sie wurde gut behandelt. Die Zimmer waren sehr schön, auch war die Chefärztin oft zu sprechen und auch das Personal immer ansprechbar.
Auf der Privatstation: Daumen hoch!
Wenn alle normalen Kassenpatienten so versorgt werden wie es bei meiner Mutter war, dann kann ich vom Marienhospital nur abraten.
Nach einem Aufenthalt von vielen Wochen in der geriatrischen orthopädischen Reha-Klinik kann ich mich nur dankbar äußern über die Behandlung, die ich dort erfahren konnte. Mein Zimmer war groß und hell, das Pflegepersonal war liebevoll und freundlich, die therapeutische Behandlung hervorragend und alle Ärzte, vor allem die Chefärztin, waren einfühlsam, verständnisvoll, immer ansprechbar und medizinisch beruhigend kompetent.
Auch das Service-Personal der Küche verbreitete stets gute Stimmung und war darum bemüht, auch Extrawünsche zu erfüllen.
Ich kann die Klinik nur wärmstens empfehlen.
Das ist sehr schön, dass Sie nur positive Erfahrungen gemacht haben. Aber ich finde es ungerecht, dass Kassenpatienten nicht so gut behandelt werden. Sind eben nur Patienten der Holzklasse, noch nicht einmal 2. Klasse. Und was machen die Krankenkassen???? NIXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
2 Kommentare
Mein Vater war 2014 als Privatpatient in dieser Klinik zur Reha. Heute noch rate ich alten Menschen von dieser Klinik ab. Ich habe noch nie in einer Klinik so viel Respektlosigkeit und Unmenschlichkeit gegenüber alten Menschen erlebt, so meine Meinung.