Meine Mutter kam Ende Juli in die Klinik wegen eines nicht heilenden Dekubitus und Harnwegsinfektion. Ihr Zustand wurde dort immer schlechter, obwohl sich bis auf einige Ausnahmen die Schwestern und Pfleger im Rahmen der Möglichkeiten, die ihnen ihre Vorgesetzten einräumten, um sie gekümmert haben. Es macht sehr stark den Eindruck, dass es wie bei einer Triage die Ärzte und Vorgesetzten entscheiden, wer als "lebenswert" erachtet wird und somit eine Chance auf Besserung hat. Als meine Mutter am sterben war und ich ihre behandelnde Ärztin wegen der Nahrungsaufnahme etwas gefragt habe, hat diese vor dem Bett Aussagen getätigt, die man nicht im Angesicht eines sterbenden Menschen macht. Wir waren schockiert. Ich möchte es hier auch nicht wiederholen. Leider darf ich hier den Namen der Ärztin nicht nennen, aber ich lasse keine Gelegenheit aus, Ross und Reiter zu nennen. KollegenInnen von ihr und Schwestern waren ebenfalls sprachlos. Man hat mir geraten, dies unbedingt dem Chefarzt zu melden, was ich getan habe und dessen Sekretärin mir einen Rückruf zugesagt hat. Nur dies interessiert den Herrn Doktor nicht die Bohne und ein Rückruf kam bis jetzt nicht. Auch diesen Herrn würde ich hier gerne beim Namen nennen. Aber den kann jeder auf der Homepage der Klinik rausfinden. Die Klinik hatte mal einen guten Ruf, auch bei uns. Aber so etwas pietätloses, menschenverachtendes, freches Verhalten wie von dieser Ärztin geht nicht und muss eigentlich zur Kündigung führen. Nur wie gesagt, den Chefarzt interessiert es nicht!

Bringe Angehörigen am Werktag nachmittags zur Notaufnahme wegen starker Bauchschmerzen.
Arzt betritt den Untersuchungsraum, nennt im Gehen seinen Namen, den niemand verstanden hat und setzt sich auf den Stuhl vor den PC. Patient kann Arzt nicht sehen. Anamnese gleicht einem Verhör. Arzt zeigt Unverständis, dass wir am Nachmittag in der Notaufnahme erscheinen (Unverschämtheit!).
Wartezeit bis Untersuchung abgeschlossen ist, beträgt vier Stunden. Adäquates Schmerzmittel wurde nach drei Stunden verabreicht.
Unmögliches Aufnahmeverfahren. Patient wurde in letzter Minute operiert und ist noch nicht über den Berg.

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AUCH BEIM CHECK IN WIRD MAN SEHR FREUNDLICH EMPFANGEN.ZÜGIG GEHT'S DANN WEITER ZU DEN UNTERSUCHUNGEN.
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Nach Einlieferung meiner Schwiegermutter in die Notaufnahme wurde nach sorgfältiger Untersuchung eine Diagnose festgestellt. Sie wurde umgehend operiert. Die Ärzte waren sehr kompetent und das Personal immer sehr feundlich. Es wurde sich noch während des Aufenthaltes um eine Anschluß Reha bemüht. Welche auch gleich nach der Klinikentlassung angetreten weder konnte. Wir fühlten uns zu jeder Zeit von Ärzten und Klinikpersonal gut umsorgt.
Ich kann diese Klinik nur empfehlen.