Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie - LWL-Universitätsklinikum Bochum
Alexandrinenstraße 1-3
44791 Bochum
Nordrhein-Westfalen
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden (Habe dort 10jahre erfahrung.)
- Qualität der Beratung:
- weniger zufrieden (Der sozialarbeiter und 1 pfleger dort konnte gut beraten.)
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden (Hab dank Jatrosom fast die engel singen hören...)
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden (Jeder 2. Termin ist ausgefallen.)
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
- 2 von 10 scheint kompetent.
- Kontra:
- 8 von 10 scheinen inkompetent.
- Krankheitsbild:
- Depressionen
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Weigern sich andauernd schreiben für das amt auszufüllen.
Schlagen behandlungen aus sehr undurchsichtigen gründen aus.
Sind viel zu schnell damit patienten mit den verschiedensten pillen voll zu schütten.
Der spruch: "Die linke hand weiß nicht was die rechte macht." Passt hier sehr gut.
Jeder 2. Termin fällt aus oder wird verschoben (überfordert).
Hatte vitamin D mangel. (Bin selbst drauf gekommen und hab es dann testen lassen)
Lösungsvorschlag mitten im winter bei schnee: "einfach mal mittags etwas in die sonne gehen."
Bei vielen der "Empfangsdamen" in der ambulanz, fragt man sich oft wer denn nun der patient ist. Ich würde deren verhalten teilweise schon als asozial bezeichen. Werden laut und frech, dann passt du dich der lautstärke an, und dann erzählen die was von "so lass ich nicht mit mir reden" und legen auf. (Schizophren?)
Außer alldem wird man noch sehr oft wie ein kleinkind behandelt und oft nicht ernst genommen.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden (Entree war schon sehr herablassend)
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden (Abwimmeln können die LWL-Mitarbeiter gut)
- Pro:
- Schönes Gebäude
- Kontra:
- Empathielose Mitarbeiter
- Krankheitsbild:
- Adipositas
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Hätte ich mal vorher die Rezessionen bei Google gelesen. Dann hätte ich mir den Termin vermutlich „geschenkt“.
Aber von Anfang an. Im Oktober 2021 habe ich einen Termin für den Januar 2022 bekommen. Früher ging es leider nicht.
Auf diesen Termin nun lange gewartet, kam ich 10 Minuten vor dem Termin mit freudiger Erwartung an dem Empfang an. Dort raunzte man mich an, „ob WIR denn überhaupt einen Termin haben“ würden!?
Außerdem ob WIR denn keine FFP2-Maske hätten!?
Worauf ich entgegnete, dass WIR keinen Termin hätten, aber ICH sehr wohl und gab der Empfangsdame zu Verstehen, dass sie gerade etwas unhöflich agiere.. Das schein sie aber überhaupt nicht zu interessieren und meinte nur, dass sie mir „Ausnahmsweise“ mal eine FFP2-Maske überlassen würde., weiterhin mit unfreundlichem Unterton. Eine bestätigende, weitere im Empfang anwesende LWL-Mitarbeiterin mischte entsprechend bestätigend unhöflich mit.
Ich sagte den Beiden, dass man mir von einer FFP2-Maske zuvor nichts gesagt hätte und ich sogar von der Maskenpflicht befreit bin, allerdings trotzdem für den Einlass eine medizinische Atemschutzmaske tragen würde. Das würde aber nicht gehen und müsste den Empfang nun verlassen, worauf ich nach ihren Vorgesetzten fragte. Dieser kam dann auch vor das Gebäude, vor dem ich kurz warten musste.
Auch dieser schien mir sehr empathielos, zumal auch er nur meinte, dass ein Termin so nicht möglich sei. Das ich monatelang auf diesen Term8n „hingefiebert“ habe und dann so enttäuscht von dannen ziehen muss.
Meine Enttäuschung war entsprechend groß, zumal ich mich natürlich auch gut vorbereitet sah, mein Krankheitsbild entsprechend anzugehen.
Solch empathielos agierende Mitarbeiter bereits im Empfang arbeiten zu lassen, empfinde ich als Schlag ins Gesicht der oft sowieso verzweifelten Patienten.
Mein nachfolgender Anruf, um den behandelnden Arzt einmal sprechen zu können, mit dem ich den Termin hatte, schlug ebenfalls fehl. Man verwies mich telefonisch wiederum an den Arzt mit dem ich bereits vor dem Haus sprach und dieser war etwas verunsichert, nachdem auch ich ihm von meiner Masken-Befreiung erzählte. Das wolle er noch klären, da er so einen Fall auch noch nicht hatte und das nochmal diskutiert werden müsse.
Es scheint gerade so, dass Patienten dort abgewimmelt werden sollen, was bei mir sehr gut funktioniert hat. Leider ist das überhaupt keine Hilfe und von denen erwarte ich das auch nicht mehr im Geringsten.
Meine 2. stationäre Traumatherapie unter der Leitung von Prof. Dr. H. Kessler
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Das Leitbild der Klinik finde ich vollkommen kongruent mit dem Klinik-Alltag
- Kontra:
- ./.
- Krankheitsbild:
- Posttraumatische Belastungsstörung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Bin zum Jahreswechsel 2020/2021 zum 2. Mal auf der Station P1 bei Oberarzt Prof. Dr. H. Kessler. Das erste Mal ging mein Aufenthalt über die Dauer von 28 Tagen im Februar 2018. Im Vorfeld hatte ich die Diagnose „Traumafolgestörungen“, die vor Ort HIER im Rahmen eines 3-stufigen Modells: Trauma-Stabilisation, Trauma-Exposition und Trauma-Integration behandelt wurde in einem sogenannten „Multimodalen Therapieansatz“. Ich verließ nach Absprache mit dem Behandlungs-Team also nach einem Monat die Station, weil ich erschöpft war durch diese sehr intensive und effektive Behandlung, die für mich „“auf den Punkt gebracht war/ist. Allen war klar, es ist KEIN Vermeideverhalten gewesen, sondern gesunde Selbstfürsorge. Schon seinerzeit erkannte ich schnell, dass Bedürfnis-orientiert gearbeitet wird und ein sehr zeitnaher Austausch im interdisziplinären Team erfolgt. Es ging also tatsächlich um mich als Patient (!). Im zurückliegenden Sommer (2020) tauchten die typischen begleitenden Symptome der Posttraumatischen Belastungsstörung wieder auf (nachdem es mit ambulanter Behandlung im Alltag gut lief) und ich machte bei der Instituts-Ambulanz einen erneuten Termin (Sept.). Seit dem 10. Dez. 2020 konnte/kann ich meine Behandlung HIER weiter fortsetzen und ich machte in der 53. KW. meine erste Trauma-Exposition - ein für mich persönlich überwältigendes Erlebnis mit einem hohen Maß an Trauer und Schmerz; die Begleitung durch diesen 50-minütigen Prozess habe ich als äußerst professionell erlebt und mich dabei die ganze Zeit in Sicherheit gefühlt. Ich nehme derzeit keine regelmäßigen Medikamente, habe jedoch die Möglichkeit einer Bedarfs-Medikation gegen traumabedingte Schmerzen in der Lendenwirbelsäule. Trauma-Gruppe, besagtes Einzelsetting, Skill-Gruppe, Stabilisierungsgruppe, Kunst- und Bewegungstherapie, med. & Pflege-Sprechstunde, Physiotherapie und regelmäßige Oberarzt-Visiten greifen sehr „geschmeidig“ ineinander & ich erlebe es als sehr hilfreich & unterstützend - Danke dafür!
sehr engagiertes Personal
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Personal, klinische Möglichkeiten
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Esstörung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Vom Vorgespräch über die Aufnahme und Behandlung dort bis zur Entlassung war ich in der LWL Klinik in Bochum sehr gut aufgehoben. Die ganze Organisation war vorbildlich, trotz der Corona-bedingten Einschränkungen haben sie dort eine wirklich gute Arbeit geleistet. Das Personal ist sehr engagiert und mit Herzblut bei der Arbeit.
Ich würde jederzeit wieder dort hingehen.
Die besten und gleichzeitig anstrengendste Zeit meines Lebens
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Therapeuten, Pfleger, Mitarbeiter, Offenheit, Vertraulichkeit
- Kontra:
- Essen (teilw.), Organisation (teilw.)
- Krankheitsbild:
- Depressionen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich (37, m) war von Juli bis September 2019 8 Woche in der Klinik und bin ein ganz neuer Mensch, viel positiver, selbstbewusster, reflektierter und zuversichtlich für die Zukunft.
In Emsdetten war ich auf Station 3 in Gruppe 8 untergebracht.
Absoluter Pluspunkt sind m.E. die Therapeuten, Pfleger und sonstigen Mitarbeiter (m/w), die mir jederzeit das Gefühl gegeben haben, wahrgenommen zu werden. Alle hatten stets ein offenes Ohr, es war ständig jemand ansprechbar und ich hatte immer den Eindruck, dass mir jeder dort helfen wollte.
Natürlich ist Eigeninitiative, völlige Offenheit und Ehrlichkeit sowie die Bereitschaft, an sich zu arbeiten, Grundlage für eine erfolgreiche Therapie. Daher waren es auch die anstrengendsten Wochen meines Lebens, denn wer denkt schon gerne viel über sich selbst und seine Probleme nach bzw. lässt sich die Probleme gerne ins Gesicht sagen. Aber es hilft!!
Ich bin nach sehr kurzer Wartezeit (erster Kontakt bis Aufnahme ca. 4 Wochen) aufgenommen worden.
Die Zimmer und Räumlichkeiten sind zweckmäßig, aber gemütlicher eingerichtet als in einem normalen Krankenhaus.
Natürlich gibt es negative Punkte, die in meinen Augen aber allesamt sekundär sind, da die Therapie für mich im Vordergrund steht.
--> Organisation manchmal etwas schleppend, selten chaotisch
--> durch Krankheit und Urlaub sind einige Therapien ausgefallen
--> Essen durchschnittlich, da Kantinenversorgung, selten sehr schlecht
--> kein Hausmeister o.ä., so dass vermeintliche Kleinigkeiten (falsch gehende Uhren, defekte Waschmaschine, nicht funktionierender Lüfter) oft sehr lange unbehoben blieben
--> strenger, genervter Umgangston bei ganz wenigen MitarbeiterInnen, der für mich nicht hilfreich war
--> keine Möglichkeiten zu schwimmen oder Therapien im Wasser
Alles in allem war es eine einschneidende, extrem anstrengende, aber größtenteils und vor allem im Ergebnis positive Erfahrung. Ich kann eine Therapie in dieser Klinik auf jeden Fall empfehlen.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- zufrieden (Die Sozialberatung konnte mir nicht helfen.)
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden (Viel Papierkram)
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Gutes Gesamt-Konzept, sehr gute Einzeltherapie
- Kontra:
- Essen
- Krankheitsbild:
- PTBS, Trauma-Folgestörungen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Eindeutig positiv!
Für mich war diese Klinik der letzte Versuch, eine qualifizierte Behandlung meiner Trauma-Folgestörung zu bekommen.
Nach Jahrzehnten erfolgloser ambulanter Therapien, die am Thema PTBS vorbei gingen, nach jahrzehntelanger, erfolgloser medikamentöser Therapie einer nicht vorhandenen Depression, faßte ich mir ein Herz und meldete mich in der Psychosomatischen Klinik an.
Ich war von Ende Oktober bis Mitte Dezember in der Tagesklinik.
Angebot:
Einzel-Gesprächstherapie, Gruppentherapie, Kunsttherapie, Bewegungstherapie, Skill-Gruppen und Achtsamkeitstraining, auch Schwimmen ist möglich.
Zu Anfang war ich aufgrund meiner negativen Erfahrungen sehr skeptisch.
In der Tat dauerte es zwei bis drei Wochen, bis das Therapiekonzept eine erste Wirkung zeigte.
Doch von da an ging es täglich bergauf.
Das Pflegepersonal ist freundlich und achtsam, obwohl es Ausnahmen gibt. Aber das ist überall so.
Die Kunsttherapie ist sehr vielfältig; die Bewegungstherapie ist leider oft ausgefallen und war nicht so anspruchsvoll, wie ich mir erhofft hatte.
Nachteil:
-Die Zeit (bei mir 7 Wochen) ist zu kurz, um nachhaltige Veränderungen zu erzielen.
-Obacht beim Mittagstisch!
-Der Aufenthaltsraum für die Tageskliniker ist zwar gemütlich, aber ein Mittagsschlaf war mir(chronifizierte Schlafstörung) leider nicht möglich.
Fazit:
Zum ersten Mal seit 41 (!) Jahren fühlte ich mich mit meinen Sorgen, Ängsten, Wut, Trauer angenommen.
Endlich wurde die Ursache erkannt und gezielt angegangen.
Wenn es mir wieder schlechter geht, melde ich mich dort erneut an. Die Klinik ist auf jeden Fall (TK) zu empfehlen.
Nachsatz:
Den Willen zur Änderung eingefahrener Verhaltesschemata muß man selbst mitbringen.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Modernes Gebäude, Essen ok, Therapeuten ok
- Kontra:
- Pflegepersonal, viele Ausfälle, keine Freitzeitangebote
- Krankheitsbild:
- Posttraumatischefolgestörung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Pro:
Ausstattung, Lage, Therapeutenwissen
Kontra:
Pflegepersonal, viele Ausfälle, wenig Therapieangebot
Erfahrungsbericht:
Ausstattung: Modern und sauber
Essen: akzeptabel und ausreichend
Pflegepersonal: gestresst, großteils unfreundlich und unqualifiziert
Therapeuten: fachlich sehr gut, teils sehr distanziert
Viele Therapieausfälle
Fazit: bedingt empfehlenswert
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Ausstattung, Lage, Therapeutenwissen
- Kontra:
- Pflegepersonal, viele Ausfälle, wenig Therapieangebot
- Krankheitsbild:
- Trauma
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ausstattung: Modern und sauber
Essen: akzeptabel und ausreichend
Pflegepersonal: gestresst, großteils unfreundlich und unqualifiziert
Therapeuten: fachlich sehr gut, teils sehr distanziert
Viele Therapieausfälle
Fazit: bedingt empfehlenswert
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Pflegepersonal, Therapeuten, Ärzte, Hilfsbereitschaft, Wertschätzung
- Kontra:
- -
- Krankheitsbild:
- -
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich kann die Klinik für psychosomatische Medizin und Psychotherapie / LWL Klinik Bochum nur jedem ans Herz legen, der Wert auf eine kompetente, empathische, menschliche, herzliche, wertschätzende und entgegenkommende Behandlung legt.
Vor allen Dingen das Pflegepersonal, unter der Leitung von Herrn Brüggen, ist jederzeit ansprechbar und zu einem Gespräch bereit, freundlich und entgegenkommend und hat große fachliche Kenntnis von den auf der Station herrschenden Krankheitsbildern, kann sich einstellen, nimmt sich immer Zeit, hat Herz und hilft wo es nur kann, egal welchen Bereich es betrifft; das hat mich dazu ermutigt, mich auf den Stationsalltag einzulassen.
Man kann sich bedenkenlos an diese Menschen wenden und wird zu keiner Zeit allein - oder hängengelassen.
Das Gleiche gilt für die Therapeuten und Ärzte, sie sind ebenso freundlich, kompetent und jederzeit um den Patienten bemüht.
Auch die Bewegungs - und Kunsttherapie hinterlässt bei mir einen guten Eindruck.
Pro Woche findet ein Einzelgespräch beim Psychotherapeuten statt.
Ebenso finden zwei Patientenkonferenzen pro Woche statt.
Meine Erfahrungen im anfänglichen Kontakt mit den Mitarbeitern der Ambulanz sind ebenso positiv.
Das Essen auf der Station ist durchaus annehmbar, lange nicht so schlimm als auf einer Station im üblichen Krankenhaus, auch wenn das Essen Zuhause natürlich besser schmeckt.
Zumeist wird man auf Zweibettzimmern untergebracht, es gibt aber auch Einzelzimmer, die dann anscheinend aber eine längere Wartezeit haben.
Die Patientengemeinschaft ist ok, natürlich gibt es bei den an die zwanzig Patienten auf einer Station immer mal wieder Leute, die einem nicht so liegen, alles in allem kann man aber sagen, dass auch hier der Umgang miteinander von Rücksichtnahme und Höflichkeit bestimmt ist, auch wenn es natürlich ab und an die ein oder andere Tuschelei gibt; da muss jeder selbst sehen, wie er damit umgehen möchte, aber auch hier kann man sich vertrauensvoll an die Pflege wenden.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Total nette Therapeutin
- Kontra:
- Nichts
- Krankheitsbild:
- Posttraumatischen Syndrom
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war in der Traumaambulanz, und war dort sehr zufrieden, fachkundige Mitarbeiter, freundliches Team, mir konnte nach einem Trauma sehr schnell geholfen werden.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden (Organisation nicht immer reibungslos)
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Umgebung, sämtl. Mitarbeiter/Therapeuten/Ärzte
- Kontra:
- nichts
- Krankheitsbild:
- chron.Schmerzen, Depression, Angststörungen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war sehr zufrieden!
Kompetente Betreuung und Beratung vom Erstgespräch in der Ambulanz bis zum 8-wöchigen Aufenhalt in der Klinik.
Auch außerhalb der Therapien waren auf der Station immer Ansprechpartner zur Stelle.
Mir hat die Zeit in der Klinik sehr viel gebracht.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Therapiekonzept
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Anorexie/Bulimie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die klinik war die letzte Chance für meine Tochter, die seit 25 Jahren an einer sehr schweren Ess-Störung leidet Die Behandlung dort war sehr erfolgreich. Die Therapeuten sehr erfahren und kompetent. Die Therapie wurde an die Bedürfnisse angepasst. Über sechs Monate Aufenthalt dort haben ihr das Leben gerettet. Ganz großes Lob.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Therapie angebot,Essen Unterbringung
- Kontra:
- nichts
- Krankheitsbild:
- Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Das Beste was mir passieren konnte,ein Aufenthalt in der Klinik ,Personal Ärzte Therapeuten ,kurz das Gesamtpaket .Ich war das erste mal in Therapie,ging mit gemischten Gefühlen hin,wurde auch von den Mitpatienten gut aufgenommen.Essen war gut .Zimmer auch. Herzlichen Dank an die C1.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden (wird alleine gelassen)
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden (hätte ich mir sparen können...)
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden (kann ich nicht beurteilen)
- Ausstattung und Gestaltung:
- weniger zufrieden
- Pro:
- Von aussen Schön
- Kontra:
- mehr Schein als sein
- Krankheitsbild:
- PTBS, Zwangsstörung, Depression und Angst
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nachdem ich im März meine Arbeitsstelle verloren hatte auf Grund meiner Erkrankung und ich vorher Ambulante Therapien schon durch hatte und 1 Tagesklinischen Aufenthalt, hatte ich mich dazu überwunden eine Stationäre Therapie zu machen ! hatte dann das Erstgespräch in der Klink wo ich mich erstmals auch verstanden gefühlt habe und ich im ersten Moment erleichtert war! am Ende des Gesprächs wurde mir dann gesagt das ich ja 8 jahre schon damit Lebe und einigermaßen stabil bin und es ja keine `Akut` Situation ist und ich mir eine Ambulante Traumatherapeutin suchen sollte , was aber schwierig ist und ich bis zu 1 jahr auf eine Stationäre Therapie dort warten müsste !! Sollte wenns Akut ist in die Psychiatrie gehen, wo ich aber auf gar keinen Fall hin wollte !! Bin Total zerstört dort raus gegangen und hab nix mehr verstanden und dachte wirklich was muss passieren damit man Hilfe bekommt ? habe bis Heute auch nichts wegen ein Aufnahme Termin mehr von der Klink gehört !!
Also was die auf ihrer Internet Seite beschreiben find ich unter aller Sau machen den Leuten Hoffnung und im Endeffekt wird man weg geschickt und allein gelassen !!!!
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- pos
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- depression, bullemie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
ich bin froh das ich da sein durfte ob wohl die zeit war für mich zu wenig weil ich wegen private grund abrechen muste patienten waren sehr nett mich hat mann herzlich aufgenommen. arzte und plege personal sind sehr gut gebildet alle wusten von patienten bescheid was war sind immer da gewesen wenn rede bedarf da wa also top klinik ich war bei c1 ich hoffe das ich wieder die möglichkeit krige mich da behandeln zulassen .danke an C1
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Unterstützung von allen Seiten
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Anorexie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Als meine Freunde und Bekannte sich eingehend informierten, was für mich wohl am Besten sei, wurde Ihnen in einer Beratungsstelle eine stationäre Therapie empfohlen. Mein Eindruck von dem Ganzen war zu Beginn sehr negativ geprägt.
Heute bin ich äußerst froh, dass ich von meinem besten Freund so lange belabert wurde, dass ich in die Klinik gegangen bin.
Ich war erst in der offenen Sprechstunde für offenen Sprechstunde für Essstörungen. Dort hat mir die Ärztin einen weiteren Termin angeboten, damit sie mich mit dem Behandlungskonzept und anderen Möglichkeiten vertraut machen kann. Das Angebot einer offenen Sprechstunde und die schnelle Reaktion eine weitere Beratung zu erhalten waren perfekt. Wenn ich länger hätte warten müssen, wäre ich wahrscheinlich nicht noch mal dort hingefahren.
Bei diesem Gespräch kam am Ende raus, dass eine stationäre Therapie am sinnvollsten für mich sei. Eine Wartezeit von 2-6 Wochen bestand nun für mich.
Für einen ambulanten Therapieplatz wären es 12 Wochen - 8 Monate gewesen.
Nach drei Wochen rief mich die Oberärztin persönlich an und zwei Tage später war ich schon Patientin.
Das Pflegepersonal unterstützte mich vom ersten Tag an, hielt meine verschiedenen Gemütshaltungen aus und hatte immer ein offenes Ohr. Natürlich wurde ich auch mal in die Schranken gewiesen, wenn ich zu meiner Essstörung gehalten habe. Nach 10 Wochen konnte ich entlassen werden. Ich war bei der Entlassung nicht komplett genesen, aber ich wusste worauf ich zu achten habe, was ich tun muss, wenn sich die Essstörung wieder meldet.
Aus tiefster Überzeugung kann ich heute sagen, dass es der beste Schritt war, um nicht weiter abzumagern. Die Station, das Team, die Therapeuten waren einsame Spitze und haben mir auf jeden Fall gezeigt, dass es wieder aufwärts gehen kann.
Jeder der eine Essstörung hat braucht erst die Einsicht und dann schnelle Hilfe. Diese beiden Faktoren haben mich in die Psychosomatische Klinik Bochum geführt und mir geholfen!
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden (Umfassende Beratung, einfühlsames Erstgespräch)
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden (Kompetentes Team)
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden (Zügige Aufnahme)
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden (Moderne Ausstattung)
- Pro:
- Unfassendes Therapieangebot
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- PTBS, depressive Störung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Von Anfang an wurde ich aufgefangen, unterstützt und ermutigt.
Das breitgefächerte Therapieangebot wird für jeden individuell zusammengestellt. Es gibt Einzel- und Gruppentherapie, Kunst- und Bewegungstherapie, Sozialer Dienst, Ernährungsberatung, Schmerztherapie, Achtsamkeit- und Stabilisierungsgruppen, Arztvisite usw..
Eingebunden in eine feste Tagesstruktur wird auch Zeit gelassen eigenverantwortlich Interessen und Hobbys nachzugehen, Freunde und Familie zu treffen.
Die Patientengemeinschaft trifft sich täglich zur Patientenkonferenz. Gemeinsame Mahlzeiten sind Pflicht, aber auch eine Zeit um ins Gespräch zu kommen. Die Patientengemeinschaft trägt zu dem Erfolg der Therapie mit bei.
Die Ärzte sind zugewandt und kompetent. Es werden moderne Therapie- und Diagnostikverfahren angewendet.
Sie gaben mir Methoden an die Hand, Kontrolle zu erleben über meine Albträume und andere belastende Beschwerden und Probleme, die ich habe (z.B. den Zauberwürfel, Diskriminationstraining, Imaginationsübungen, Skillbox).
Durch korrigierende Erfahrungen in der Gruppentherapie habe ich wieder Vertrauen in andere Menschen und mich gewonnen.
Vom Pflegeteam umsorgt wurde mir in vielen Gesprächen Selbstfürsorge und Achtsamkeit nahegebracht. Mit der Zeit erschloss sich mir das Gefühl der Sicherheit.
In der Kunst- und Bewegungstherapie wurden alte Interessen geweckt.
Die Klinik habe ich stabilisiert mit einer deutlichen Abschwächung der Symptome verlassen.
Ein Anker auch in meinen Gedanken.
Vielen Dank!
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden (außer die letzte Visite ! Aber das ist ein persönliches Ding)
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Pflegeteam Traumatherapeutin Oberarzt Te Wildt
- Kontra:
- 6-8 Wochen sind doch etwas wenig, man braucht leider zu lange um anzukommen bis es richtig losgehen kann.
- Krankheitsbild:
- Trauma
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war bis Montag 16.2.2015 stationär auf der C1.
Ich kann bis auf 1 Punkt nur Positives sagen :
Pflegeperson TOP ( einen hat man immer dazwischen mit dem man nicht so kann, ist aber auch völlig normal ) ich persönlich hatte zu jeder Zeit einen Ansprechspartner vom Personal und fühlte mich auch immer gut aufgehoben.Besonders bei Schwester Bettina L. und Schwester Kirsten !!!
Die Therapeuten sind klasse, ich hatte das Glück eine SEHR gute Traumatherapeutin gehabt zu haben. Kann Sie nur weiter empfehlen, Frau Hellebrand ist RICHTIG GUT !!!
Ebenfalls die Therapeuten in Kunst und Bewegung sind richtig Klasse, anfangs habe ich mich noch gegen alles gewehrt ... aber die verstehen Ihr Handwerk und ich muss sagen, wenn man den inneren Schweinehund überwindet und Ihnen eine Chance gibt, einen zu erreichen, funktioniert der Rest von alleine. Beide Therapeutinnen Frau Domnik & Frau Hirsemann sind einfach mehr wie Klasse !!!
Die Station, wie auch die Zimmer und das Essen kann ich nur weiter empfehlen, hatte dem ganzen nichts auszusetzen und war für mich zufrieden ( klar gibt es mal Tage wo einem das Essen vielleicht nicht schmeckt oder irgendwas fehlt, normal ! )
Von den Ärzten her ... ok !
Oberärzte ... Herr Te Wildt ist RICHTIG klasse ein TOP Oberarzt und das Beste, Er ist sehr Menschlich geblieben, SEHR freundlich und lässt einen NICHT im Regen stehen. Der beste Oberarzt den ich je kennen lernen durfte.
Zu dem anderen Oberarzt äußere ich mich nicht, Therapeutisch ist Er TOP, für mich drehte sich das Blatt leider in Enttäuscht und Verletzt, hätte das ganze gerne positiver verabschiedet !!
Im großen und ganzen ist die Station C1 mit dem gesamten TEAM nur Empfehlenswert. Hätte ich die Chance, es irgendwann nochmal nutzen zu dürfen, ich würde es glaube ich tun !?
Es war die Beste Entscheidung diese Therapie zu nutzen und so gut aufgehoben gewesen zu sein.
Vielen Dank.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden (meistens eine Ansprechperson)
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Tu das was dir am besten tut
- Kontra:
- Essen (ist aber ja auch ein krankenhaus)
- Krankheitsbild:
- Trauma
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Stationär war ich ende 2014 auf der station C1.
Ich wurde dort sehr gut und nett aufgenommen.
Therapie und Einzelgespräche waren super und hilfreich.
Pfleger, Ärzte etc. gaben einem (so oft wies ging) ein offenes Ohr und haben mit DIR zusammen wege und ziele erarbeitet.
Ich kann die Klinik nur weiter empfehlen und würde wenn es nötig wäre dort wieder hingehen.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden (sehr viele Formulare)
- Pro:
- Behandlungskonzept der klinik
- Kontra:
- Mittagessen
- Krankheitsbild:
- mittelgradige Depression, Binge Eating
- Erfahrungsbericht:
-
Hier kümmern sich alle - Ärtzte, Therapeuten und besonders auch das Pflegepersonal umfassend um die Patienten.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden (Beste Entscheidung hinsichtlich meiner Erkrankung)
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden (Wäre ambulant nicht möglich gewesen)
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden (absolut aufmerksames und kompetentes Personal)
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden (normal)
- Pro:
- (fast) Alles
- Kontra:
- (fast) Nichts
- Krankheitsbild:
- Schmerzen, Depresion, Essstörung
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
In 2014 war ich in der Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie und schreibe diese Bewertung, weil ich die miesmachenden und meiner Ansicht nach verleumderischen Bewertungen überhaupt nicht nachvollziehen kann.
Von Anfang an wurde man dort vom Pflegepersonal freundlich und Hilfestellung gebend aufgenommen. Es erfolgten Vorgespräche mit Ärzten und Therapeuten, Untersuchung mit Blutabnahme, EKG etc. und es wurde ein Terminplan mit allen therapeutischen Maßnahmen übergeben. Dazu gehörten: Einzel- und Gruppen-Therapie (1 bzw. 3 mal die Woche), Bewegungs- und Kunsttherapie (3/2 mal, davon einmal Schwimmen), Schmerz- Ernährungsberatung, Entspannungs- oder Stabilisierungstechniken und die Termine für Arztvisiten sowie die festen Essenszeiten.
Darüber hinaus sind alle Beschäftigten jederzeit ansprechbar. Aber auch sonst ist das Pflegepersonal bestens geschult und man wunderte sich oft, wie schnell alle Personen des Klinikpersonals der Station über „Vorkommnisse“ informiert waren. Diese tauschten sich mehrmals täglich in Teambesprechungen aus und jede Kleinigkeit wurde wahrgenommen und wichtig genommen.
Man hatte jederzeit Gefühl der Sicherheit und im Mittelpunkt der Betreuung zu stehen ohne bedrängt zu werden.
Insgesamt ein sehr gelungenes Konzept der Klinik, welches mich bei meiner Erkrankung schnell und sehrgut wieder in die Zukunft blicken lässt.
Voraussetzung dafür scheint aber auch, dass man sich auf die Therapiemöglichkeiten einlässt und sich nicht kleinkindlichen Trotz und Gehabe hingibt und glaubt, dass man nach wenigen Tagen Erfolg oder Misserfolg einer Therapie beurteilen kann. Wer dies macht, brauchte meines Erachtens nicht DIESE Art von Psychotherapie.
Nun noch zu meinem „fast“: Das Essen war nicht immer das Beste. In anderen Kliniken konnte ich schon Besseres erleben. Allerdings befand ich mich hier nicht in einem 4*-Hotel, sondern in einem Krankenhaus. Allerdings brauchte ich nie etwas stehen lassen. Dazu Bestand auch die Möglichkeit, sich ein wenig selbst zu versorgen. Am Rande sei noch vermerkt, dass Obst in ausreichendem Maße angeboten wurde.
Mein Fazit kann daher nur lauten: IMMER WIEDER und vielen, vielen Dank an das tolle Pflegepersonal und die kompetenten Ärzte und Therapeuten.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Erfahrungsbericht:
-
Traumatisierter rausgekommen!Katastrophale Zustände!Pflegeteam unzureichend ausgebildet, überhaupt keine Ahnung mit dem Umgang von psychisch Erkrankten. Das Konzept funktioniert nicht.Zu 90% nur Freizeit, angebliches Sportangebot ist schlimmer als Seniorensport. Bei der Laufgruppe geht man spazieren, schwimmen kann man nur von Träumen. Das Essen echt grenzwertig, zumal Essgestörte nicht mal die Chance haben dort ein gesundes Verhältnis aufzubauen (Kaum Obst oder Gemüse). Diabetespatienten, Essgestörte, Spielsüchtige,Depressive und Traumatisierte werden dort in einen Topf geworfen und dann muss man zusehen, wie man mit denen klar kommt!Es ist eine reine Zeitverschwendung!
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden (Inkompetenz)
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden (Inkompetenz)
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden (alles Praktikanten)
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden (langsam und dumm)
- Pro:
- gsr nichts
- Kontra:
- einfach alles
- Krankheitsbild:
- Depression
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Diese Klinik ist der letzte Dreck! Niemand kümmert sich! Probleme werden nicht ernst genommen! Abzockerladen!
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Essen, Verwaltungsabläufe
- Kontra:
- Einzeltherapie
- Krankheitsbild:
- Zwangsstörung, Angststörung, Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich wurde Anfang August in der Klinik für Psychosomatik wegen einer Angst- und Zwangsstörung und Depressionen tagesklinisch aufgenommen.
3,5 Wochen bin ich in die Tagesklinik gegangen, dann wurde die Therapie so intensiv das ich instabil wurde. Dann wurde ich stationär aufgenommen und dann, nach wenigen Tagen in die Psychiatrie gegenüber weitergeleitet.
Dort, auf der Station 6, habe ich dann endlich gute Hilfe erhalten. Die psychosomatische Klinik ist keine gute Adresse. Wird es in der Therapie für den Patienten anstrengend wird kein Weg gefunden auch dort die Behandlung abzuschliessen.
Dabei wurde mir dann etwas diagnostiziert was ich gar nicht habe/ ausübe begleitend zu meiner Störung.
Die Psychosomatik kann ich wirklich nicht empfehlen, die Psychiatrie gegenüber schon.
Die Oberärztin der Psychosomatik ist jedoch sehr kompetent und hat sich gut um mich gekümmert.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Pro:
- Stationsleitung und Pflegepersonal
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Angststörung, Trauerbewältigung, leichte Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war stationär für 6 Wochen in der Psychosomatische KLinik wegen meines Diabetes, Trauerbewältigung und Angstzustände.
Auf meinen Diabetes ud den für mich damit verbundenen Probleme wurde nicht eingegangen ... die Trauerbewältigung wurde kurz angesprochen.
Leider kommt die Einzeltherapie zu kurz.
Das Sportprogramm - ganz anders als erwartet und angegeben. Auch sonstige Therapieeinheiten werden meiner Meinung nach nicht in einem angemessenen Rahmen angeboten.
Für Menschen mit Essproblemen ist das dort angebotene Essen eine Katastrophe und dient dazu lediglich den kranken Menschen den Hunger zu neehmen. Magersüchtige, Bulimie erkrankte und auch die Adipösen Menschen lernen dort nur vorübergehend zu Essen ... Freude am Essen kam nämlich nicht dort auf.
Während meines Aufenthalts wechselte mein Einzeltherapeut die Stationen laut Rotationsverfahren. Für mich hieß es mich noch für 2 Termine an einen neuen Therapeuten zu gewöhnen was für den Erfolg der Therapie gar nicht förderlich war.
Das Personal auf der C1 war durchweg freundlich und kompetent ... was ich von dem Klinikleiter und einer Bewegungstherapeutin nicht gerade behaupten kann.
2 Kommentare
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Das Behandlungsteam des LWL-Universitätsklinikums Bochum