Tagesklinik Bedburg

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Augustinerallee 1
50180 Bedburg
Nordrhein-Westfalen

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Gesamtzufriedenheit
sehr schlechte Erfahrung
Qualität der Beratung
sehr schlechte Beratung
Medizinische Behandlung
sehr schlechte Behandlung
Verwaltung und Abläufe
keine gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
sehr schlechte Ausstattung
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WO IST DIE EMPATHIE?

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
sehr offen, keine Privatsphäre, unfreundlich, kein Datenschutz
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

unfreundlich, unempathisch, Tonlage sehr fordernd, mit persönlichen Daten wird offen im Flur mit KollegInnen und Patienten gesprochen in einem lästernden und scharfen Tonfall, alles mitgehört, es werden klare Vorstellungen gefordert, was man verändern will und dass man sich quasi selbst heilt und selbst das Problem ist, am Ende des Gesprächs wurde nicht mehr zugehört, überhaupt nicht feinfühlig, man geht kranker und kaputter raus als man gekommen ist, da hilft man sich eher dort nicht hin zu gehen, zur Rückmeldung am Telefon wurde nur gesagt, dass man halt empfindlich ist und sich gerne was anderes suchen kann - auf meine Frage, ob ich mit jemand anderem sprechen könnte, wurde mit ,,Nein, schönen Tag noch'' geantwortet und aufgelegt

absolut nicht empfehlenswert!

Sehr kompetentes Team

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Jedes mal bei Fragen, kompetente Beratung)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Gesamt-Therapieansätze
Kontra:
Räumlichkeiten; etwas beengt
Krankheitsbild:
Depression, PTBS, Angst-Panikattacken
Erfahrungsbericht:

Eine Klinikeinheit, dem LVR angegliedert. Verkehrsgünstig gelegen

Perfekt

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr kompetent und freundlich

Hier bin ich gut aufgehoben :)

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
sehr kompetent , immer ein offenes Ohr , sehr bemüht
Kontra:
Krankheitsbild:
PTBS u Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ein außerordentlich kompetentes Ärzte,-und Betreuungsteam !
Die ersten Tage fiel es mir sehr schwer, mich auf das neue Umfeld u die Therapie einzulassen weil ich mir eine Depression nur sehr schwer eingestehen konnte ! Auch gegen Antidepressiva habe ich mich anfangs vehement gewehrt ... Bedauernswert für die, die vorschnell abbrechen & das "Handtuch schmeißen" - denn aus heutiger Sicht ( werde morgen entlassen ) bedaure ich mein anfängliches Verhalten : die Gegenwehr war völlig deplatziert :( !
Ich kann nur Jeden (!) ermutigen diesen Schritt zu gehen u sich vertrauensvoll darauf einzulassen ! Mein Resultat von heute : ich habe ein unglaublich vor allem für mich überraschendes Therapieziel erreicht u die 12 Wochen verbleiben als unvergesslicher u wichtiger Lebensabschnitt !
Man versteht anfangs nicht gleich den Sinn aller Therapiemaßnahmen, aber Leute : es lohnt sich !!!

Ein sehr intensives Stück Lebenszeit

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Für mein Empfinden sehr zielorientiert.)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Medikation sehr ausgewogen und spärlich)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr angenehme und zuverlässige Abwicklung aller "reall needs".)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Ja also eng, na ich weiß nicht, war gemütlich. Oder optimale Raumnutzung..)
Pro:
Team mit den "drei H" für Hirn, Herz und Hintern!
Kontra:
An den Caterer aus dem KH- bedburg: Kollege, die TK ist keine Kinderstation!
Krankheitsbild:
Persönlichkeitsstörung, Depression, Angstzustände und Panikattacken.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unkomplizierte Überleitung aus stationärer Behandlung im LK Düren.
Reibungslose Eingliederung in den täglichen Ablauf.
Kompetente Mannschaft auf allen Ebenen, die sich alle Mühe gibt, den Menschen da abzuholen, wo er steht.
Ich habe dort viel wieder gefunden und gelernt, was für mein Selbstverständnis wichtig ist.

viel hilft viel

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
umfangreiches therapieangebot
Kontra:
medikamente bis zum abwinken
Krankheitsbild:
panikstörung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Räumlichkeiten allesamt ein wenig eng. kein geeigneter sportraum. häufiger ausfall von theapieangeboten, z.b. Sport über Wochen, musiktherapie, selbst gruppentherapeutische Sitzungen fallen aus. personaldecke zu dünn. lediglich 1 Psychologin vorhanden, eine weitere kraft soll Ärztin sein und befindet sich vor ort in Ausbildung. ansonsten mehrere Krankenpfleger mit ausgeprägtem selbstbwußtsein. ein Oberarzt leitet die Einrichtung, ist jedoch im therapeutischen tagesgeschäft selbst nicht aktiv. er vertritt den klassischen psychiatrieansatz: je bunter der medikamentencocktail, desto besser für alle. gerne verdoppelt er bei der wöchentlichen Visite die Dosierung. Nebenwirkungen dürfen sodann zu hause gegoogelt werden. der austausch der Patienten über Dosierungen ist ausdrücklich unerwünscht. von den Patienten wird erwartet, daß sie die Leistungen des personals zu schätzen wissen und dies gelegentlich in angemessener weise zum ausdruck bringen. Kritik - auch konstruktive - ist generell unerwünscht und deutet darauf hin, daß der Patient die erforderliche therapiereife noch nicht erlangt hat, oder aber die Therapie besser vollstationär in düren fortsetzen möge. alles in allem: ein interessanter ort. wer es gerne auf die harte tour mag, ist hier bestens aufgehoben.

Mein Weg aus der Depression und mein neues Selbstverständnis.

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
sehr engagiertes Klinikteam
Kontra:
.-.
Krankheitsbild:
Burnout, Depression
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nach einem ausführlichen "Vorstellungsgespräch", bei dem u.a. abgeklärt wurde, ob die Klinik zu mir passt, d.h. mir mit meinem Krankheitsbild helfen kann, konnte ich relativ zeitnah einen Therapieplatz bekommen.

Ich habe in der Tagesklinik 11 Wochen täglich zwischen 8.00Uhr morgens und ca. 16.00Uhr nachmittags verbracht. Der Tages/Wochenplan war gut gefüllt mit den verschiedensten "Anwendungen".

Sport
Ergotherapie
Entspannungsübungen
Tiefenpsychologie in der Gruppe
Selbstsicherheitstraining
Einzelgesprächstherapie mit "meiner Therapeutin"
etc.

Für mich war es erstaunlich, zu welchen Leistungen und Ergebnissen eine "Gruppe" von max. 10 Patienten in den Gruppensitzungen fähig war und ist.
Ich muss dazu sagen, dass meine Gruppe von der Therapeutin "geführt" wurde, mit der ich auch meine Einzelgespräche hatte. Diese beiden Therapieeinheiten bildeten für mich den Kern, auf den sich letztendlich mein erfolgreicher Therapieverlauf gründete.

Die übrigen "Anwendungen" möchte ich allerdings nicht vernachlässigen, da man auch hier immer wieder alte Gewohnheiten und negative Verhaltensmuster bei sich und den Mitpatienten erkennen konnte.

Selbst das tägliche Tischgespräch zu den Mahlzeiten oder in den Pausen brachte immer wieder neue Erkenntnisse und Motivation.

1 Kommentar

Heimarbeit am 06.03.2015

jeder, der Wochen und Monate in tk Bedburg verbracht hat, weiß, daß es die heile welt tk Bedburg nicht gibt und auch nicht geben kann. die Konflikte dort mit allem drum und dran sind wichtig. daran wachsen wir. warum dann diese glatte Darstellung? schreibt da einer pro domo?

konservative Psychtherapie

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (weniger individuell)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (nur nach festen Schema)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Beköstigung
Kontra:
Medikamentenzwang
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als Tagesklinik mit der Infrastruktur ein wenig
zu klein bei den Räumlichkeiten!

Erhotherapie Raum: für 10 Personen zu eng

Sport: findet im Großgruppenraum statt, dort müssen dann die Stühle jedesmal entfernt werden

Tagesraum: für Frühstück u. Mittagessen
man sitzt hier mit bis zu 7 Personen an einem Tisch

Ruheraum: wenn alle Stühle mit Fußablage
und Rückenlehne ausgestellt sind, ist es auch leider sehr eng

Toiletten: überwiegend ohne Fenster, dadurch sehr schlechtes Raumklima

Nun zur Therapie:

Personal: Krankenschwestern und Pfleger sehr nett

Psychotherapeutin: sehr narzisstisch, zupft sich ständig am Pullover herum, beßt an ihren Fingern herum, reibt sich mit Spucke und Finger ihre Schuhe sauber

Oberarzt Psychater: total arrogant, wenig Empathie, schwört nur auf Medikation von AD und Schlafmittel; man hat das Gefühl, dass die Pharmalobby hier sehr gut Medikamente absetzt!!!
Wenn jemand Bedenken wg. Nebenwirkungen hat, wird das ingnoriert und sofort wird ein anderes AD verabreicht

Übrigens, Psychater +Therapeutin beides Raucher, schlechte Beispiele, da Rauchen = Sucht!

Therapie Programme: wenig individuell, ständige Konfrontation mit Mitpatienten und deren leidigen Nebenwirkungen, die sich im Verhalten wiederspiegeln!

Jeder muß seine Billanz vortragen, aus Biographie, Vita, etc., schon manchmal sehr grausam!

Programmpunkte: Ergotherapie
Sport, Musiktherapie, Tiefenpsychologie i.d. Kleingruppe ca. 10 Personen, Edukation, Imganination, PMR nach Jacobsen, soziale Kompetenz, Waldspaziergang 1x die Woche,

Versorgung bzw. Beköstigung: Frühstück, Mittagessen, Freitags Kuchen, Mineralwasser
frei, Fahrtkostenerstattung

Zeitplan: ca. 12 Wochen, Mo - Do
08.00-15.45 Fr: 08.00- 14.30

Kücgendienst, Blunendienst etc. werden auf Patienten eingeteilt!

1 Kommentar

Heimarbeit am 06.03.2015

in der tat ein wichtiger hinweis. Arbeitsleistungen, die üblicherweise von der Klinik erbracht werden und als solche natürlich auch bezahlt werden müßten, werden an die Patienten weitergereicht. Problem: erhalten die Patienten Arbeitsanweisungen vom klinikpersonal sind diese je nach Rechtsauffassung keine Patienten mehr, sondern weisungsgebundene Arbeitnehmer. versuch einer lösung: das machen die Patienten unter sich aus. entscheidend dürfte sein, ob solche arbeitseinsätze von Patienten als integraler Bestandteil der Therapie benannt und anerkannt wurden. ansonsten gilt: wer fragt, wir schlauer.