Unfassbar!

Schön scheiße, wenn man auf ein Dreierzimmer kommt bei dem die beiden Bettnachbarn 60 Jahre älter sind. Lässt sich aber nicht vermeiden. Allerdings das man wenn man gerade am essen ist raus geschickt wird, weil genau dann die Windel gewechselt werden muss ist ekelig.
Sehr amüsant fand ich das auf meinem Essenszettel Rinderbraten mit Zucchinigemüse und Kartoffeln stand. Drauf war eine Bockwurst mit matschigen und absolut komisch schmeckendes Mischgemüse. Es ist nicht schlimm das etwas anderes drauf war aber wenn Rind drauf steht sollte man auch einen Rind Ersatz drauf machen und nicht Schweinefleisch.
Der Oberhammer war aber das man um 22.50Uhr geweckt wurde das ganze Zimmer taghell gemacht wurde um einen Zugang zu legen.Die Dame hatte sich den Mittags selbst gezogen. Seitdem hätte man Zeit gehabt. Besonders schlimm fand ich aber das die Pflegerin lachend sagte: ja wenn der Zugang Para ist habe ich ja noch Voltaren.

Ich hatte für den Chirurgie - Eingriff eine Übernachtung in dem Krankenhaus.
Mit dem Krankenhausaufenthalt von der Aufnahme bis zur Aushändigung der Abschlusspapiere bin ich sehr zufrieden gewesen.

Sehr tolles Personal ich war auf der Statiom IM1 ,
Alle waren total nett und lieb,
die Ärzte sehr nett und nahmen sich Zeit
Das ganze Personal auf dieser Station war super ,Dankeschön in einem Jahr komme ich wieder zur Kontrolle

Ich, als Besucherin eines Patienten, kann nur Bestes schreiben: auf der Station war eine angenehme Ruhe, man hatte nicht das Gefühl, dass hier unter Stress gearbeitet wird. Der Patient sagte mir auch, dass alle 2 Stunden jemand ins Zimmer kommt und sich nach dem Befinden erkundigt. Das Zimmer war sehr gut - sogar mit angrenzendem Aufenthaltsbereich direkt im Zimmer.
TOLL!!!!
Kennt man heute in dieser Form nicht mehr!
Man fühlt sich wirklich gut betreut!
Möchte möglichst nicht in ein Krankenhaus, aber wenn dann ist man hier noch SEHR GUT aufgehoben!


??? VIELEN DANK ??? an das tolle Personal hier!

Alle Mitarbeiten sind unglaublich freundlich und das Fachpersonal sehr gut. Das einzige negative ist das immer kalte und nicht besonders gute Essen. Wir sind sehr froh, mit der Krankheit meiner Mutter, hier gelandet zu sein.

Sowohl die ärztliche Kompetenz als auch die pflegerische Betreuung der Abteilung Urologie waren ausgezeichnet. Als Patient fühlte ich mich sehr gut aufgehoben. Diese Abteilung kann ich jedem Patienten/jeder Patientin uneingeschränkt empfehlen.

Chirurgen Anästhesisten, Pflegepersonal,Verwaltung, Reinigungspersonal und all diejenigen, die ich kennen lernen durfte, waren freundlich, zuvorkommend, fachlich wunderbar, menschlich und empathisch. Trotz Fachkräftemangel hat sich jeder Zeit genommen. Ich habe noch sehr gut aufgehoben gefühlt. Danke dafür!
Ich bin froh, dass ich mich für dieses Krankenhaus mit diesen Team entscheiden konnte.
Hallo Narkoseteam: Chris de Burgh war nicht dabei....

Vorab erst einmal ein dickes Dankeschön an die lieben Schwestern, Pfleger, SchwesterschülerInnen und PraktikantInnen, die mir -wenn möglich- jeden Wunsch erfüllt haben und mich super gepflegt haben. Auch dass sie hier und da ein offenes Ohr haben trotz ihrer permanenten Überlastung aufgrund von Fachkräftemangel.
Die Betreuung der Patienten leidet immens darunter. Man wartet lange bis jemand kommen kann. Kleinigkeiten, wie „Haare waschen“ werden geschoben.

Hervorzuheben ist, dass es WLAN für jedermann gibt. Hier bin ich nur der Meinung, dass es mehr „beworben“ werden könnte.

Letzter Punkt: Kommunikation!
Der Fachkräftemangel macht sicher auch bei den Ärzten keinen Halt.
Es ist schön zu sehen, dass Ärzte und Fachkräfte Ihre Ausbildung im DRK machen können, allerdings manche werden auf Patienten losgelassen, obgleich sie schlecht verständlich wichtige Informationen dem Patienten mitteilen wollen/sollen. Hier geht oft die Hälfte verloren. Das darf nicht sein.

Allumfassend möchte ich mich aber von ganzem Herzen bedanken, dass sie mich gut zusammen geflickt haben und ich immer in freundliche Gesichter schauen durfte.

Ich wurde in der Abteilung für Innere Medizin behandelt, nachdem ich akute Beschwerden des Magen- Darm -Trakts hatte. Die Untersuchungen waren gründlich und umfangreich. Wirklich alle Mitarbeiter/innen waren bemüht und sehr freundlich. Die allgemeine Wertschätzung hat mir Sicherheit gegeben und ich habe mich in den vier Tagen nie unwohl gefühlt.
Der Chefarzt hat mich mit seiner Empathie und gleichzeitiger Fachkompetenz sehr beeindruckt. Diese Kombination ist nicht häufig zu finden. Danke dafür.
Sicherlich gibt es immer etwas zu optimieren, aber bei den aktuellen Begebenheiten, mit Pflegenotstand und Fachkräftemangel, war mein Aufenthalt sehr gut.

Meine Tochter im Teenageralter war zur Magen - Darm - Spiegelung auf der Internistischen Abteilung. Das Krankenhaus Personal war unfreundlich und unmotiviert. Die Ärzte konnte man aufgrund mangelnder Deutschkenntnisse kaum verstehen. Trotz Vorbereitung für den Eingriff wurde Essen ausgegeben und dann ein Anschiss verteilt, warum man gegessen hat. Am nächsten Tag nach dem Eingriff gab es gar kein Essen mehr! Auf die Bitte nach Tee wurde man angewiesen, sich diesen selbst zu holen. Es wurden aufgrund einer Privatversicherung völlig unnötige weitere Untersuchungen angeordnet, um den Aufenthalt zu verlängern. Auf den Ebtlassungsbericht warten wir, 1 Woche nach Entlassung, noch immer.

schneller Termin, umfassende Beratung vor einer OP;
Anmeldeprozess bei OP- und Narkosegespräch könnte besser organisiert sein;
Stationärer Aufenthalt und OP ohne Einschränkungen ok, nettes Personal und auch für Kassenpatienten ein 2 Bett Zimmer, Unaufgeregtheit im Krankenhaus überträgt sich auch positiv auf die Patienten

Nach der Renovierung ist das Krankenhaus sehr schön. Ärzte, Personal und Angestellte sind sehr zuvorkommend und freundlich. In den 2 Tagen, in denen ich da war, habe ich mich wohlgefühlt.

Kompetent
Herzlich

Ich war 8 Tage Patient Anfang Februar im Krankenhaus und kann einfach nur sagen, dass ich total nett, kompetent und hilfbereit von allen Kräften, die im Einsatz waren, betreut und mitgenommen wurde. Ich habe niemanden erlebt, der genervt oder schlecht gelaunt war. Ich weiß, dass die Pflegekräfte sehr gefordert sind und beim besten Willen nicht in Überbesetzung arbeiten, aber alle waren immer einfach nur gut gelaunt und man merkte ihnen den grundsätzlichen Spaß und die Hingabe an ihrer Tätigkeit an.

Zu zwei telefonischen Anfragen an das DRK Krankenhaus in Altenkirchen, ob eine Notfallaufnahme für Rückenwirbebeschwerden aufgenommen werden kann.wurde dies zugesagt.Nach Anreise zum DRK Krankenhaus Altenkirchen, wurde ich zum Orthopädischen Arzt verwiesen. Anfahrt umsonst. Musste dannn nach Bonn ins Universitätsklinikum/ Notfallaufnahme fahren. Da konnte mir geholfen werden Es war frustrierend DRK Krankenhaus in Altenkirchen:"Nicht empfehlenswert"

Ich wurde mit Verdacht auf Lungenembolie in die Notaufnahme geschickt. Auf der Einweisung stand: Verdacht Lungenembolie!!!
Das sollte mit einem CT ausgeschlossen werden!
Nach 2 Std. Wartezeit kam endlich eine Schwester mit einem Rollstuhl und rief meinen Namen.
Ich sagte: den brauche ich nicht!
Sie:...doch bei dem Verdacht brauchen sie den !!!
Ich wurde in den Schockraum gefahren, EKG und Blutabnahme usw.
Aber KEIN CT !!!!
Ich soll besser eine Nacht im KH bleiben....! Okay.... Am nächsten Tag entließ mich der Oberarzt mit dem Hinweis einer nötigen Magenspiegelung. Da es WE war und Montag Feiertag....und es für Dienstag/Mittwoch keine freien Termine gab, kam ich nach Hause.
Meine Atemnot, Herzrasen und der Druck auf dem Brustkorb wurden immer schlimmer.....!!!
Mein Hausarzt war entsetzt, das bei der Einweisung das CT NICHT gemacht wurde. Eine Embolie kann nicht durch Blutabnahme ausgeschlossen werden!!! Ich hatte dem KH Altenkirchen vertraut und war erst nach weiteren 2 Wochen der Angst und Schmerzen zum Hausarzt gegangen. Er hat mich sofort in Siegen zur stationären Aufnahme angemeldet.Dort wurde mir endlich geholfen !

Das Personal ist zweigeteilt, es gibt nette und sehr arrogante. Definitiv ist da ein Ärztemangel der zur leid der Patienten geht. Das darf in 2021 eigentlich nicht mehr sein. Das keine Diagnose aus Sicht des Arztes gestellt werden kann, weil er nicht mehr weiter weiß und Patienten an andere Krankenhäuser gebracht werden. Wobei da eine akute und sofortige Behandlung und Diagnose festgestellt wurde. Sehr schade den Ärzten und Schwestern die sich den Ar... aufreißen gegenüber.
Aber es wurde innerhalb weniger Stunden im anderen Krankenhaus das Problem entdeckt und wir hoffen das es noch ohne Komplikationen gelöst wird.

Wie die meisten von uns bin ich auch nicht begeistert, in ein Krankenhaus gehen zu müssen. Ich habe mehrere mit meinem Einweisungsschein des Hausarztes aufgesucht und mich beraten lassen.
Es fiel mir leicht, mich rasch für das DRK in Altenkirchen zu entscheiden, zumal eine gute Nachbarin auch nur Gutes davon zu berichten wußte.
Die Anmeldung, das erste Arztgespräch, die Aufnahme, die Station und letztlich die Entlassung... Alles ging reibungslos und im Miteinander, war freundlich und hilfsbereit geprägt, wenn nicht sogar mitfühlend.
Das Zimmer wie das ganze Krankenhaus machten einen bemerkenswert sauberen Eindruck. Ich sage dies, weil ich in anderen KH schon ziemlich ungute Erfahrungen machen mußte.
Die OP wurde mir gut beschrieben, terminlich überraschend schnell geplant und fand genau nach Absprache statt.
Freilich war die chirurgische Tätigkeit von Sachlichkeit geprägt, aber trotzallem fand ich mich gut aufgehoben und freute mich über die Anteilnahme des Pflegepersonals.
Überhaupt waren die Schwestern immer für meine Belange da, ich bekam alles nach Wunsch. Ich fühlte mich sehr wohl.
Ich kann das DRK Krankenhaus Altenkirchen nur jedem empfehlen; es lohnt sich gewiß, dort vorbei zu schauen, wenn ein KH-Aufenthalt bevorsteht und man sich gut behandelt wissen möchte.
Sehr zu empfehlen, falls es finanzierbar ist, ist ein Einzelzimmer ! Es war mir eine große Hilfe, ungestört bei mir bleiben zu können, die Ungestörtheit und Ruhe zu genießen und in nichts Fremdes anderer Patienten hineingezogen zu werden. Ich hatte mit mir genug zu tun.

Mein Vater stark an demend erkrankt meine Mutter hat eine Patientenverfügung und durfte ihn nur drei Stunden von 12 tagen sehen keine Auskunft über den Zustand meines Vaters frechheiten am Telefon nach versuchten Auskünfte verlogener entlassungs bericht danach auslieferrung an das Altenheim die Worte von denen in so einem schlimmen Zustand haben sie noch nie einen Patienten erhalten mein Vater ist verstorben

Die ist für mich das aller letzte. Mann bettelte eine Woche lang das man einen Arzt sprechen möchte um zu erfahren was für ein Befund bei der Magenspiegelung und Darmspieglung herauskam, es hieß bei beidem hohne Befund. Mein Schwiegervater wurde am 14.5.21 in Krankenhaus eingeliefert mit Innererblutung, und wurde am 26.5.21 ins Pflegeheim verlegt, die im Pflegeheim waren entsetzt wie der Zustand meines Schwiegervaters war.Am 27.5.21 ist er um 9.45 verstorben. Mein Wunsch wäre man würde mal beim Personal was ändern und ihnen beibringen das man ältere Menschen mit würde noch pflegen und behandeln tut. Es könnten ja die eigenen Eltern mal sein. Was man in diesem Krankenhaus mit Demzkraken Meschen macht skandalös

Meine 85-jährige Mutter wurde vom Hausarzt eingwiesen. Wir warteten von 9:30 Uhr ab bis 12:00 Uhr dass meine Mutter an die Reihe kam, aufgenommen zu werden. Dann kam sie dran und die Aufnahme-Untersuchung wurde ständig von irgendwelchen Notfällen unterbrochen. Um 15 Uhr war sie dann endlich auf dem Zimmer. Meine Mutter war sehr erschöpft. Bis um 19:30 hatte sie noch nichts zu Essen bekommen!
Das Gleiche bei der Entlassung, Ihr wurde morgens gesagt sie werden heute entlassen. Meine Mutter hat von 11 Uhr bis 17:30 Uhr mit ihren gepackten Sachen da gesessen und gewartet, dass ihr jemand den Venenzugang zog und die Entlassungspapiere unterschrieb!
Die Ärzte und das Pflegepersonal sind kompetetent, nett und freundlich aber unseres Erachtens völlig überlastet. Die "Zentrale Anmeldung" in Kombination von Einweisungsaufnahme und Norfall-Ambulanz ist eine völlig Fehlplanung!

Sehr freundlich aber Unterbesetzt, daher immer sehr späte Informationen die zur Sicherheit dienen

Menüassistentin wird nicht rechtzeitig informiert bzw kommt nur dann wenn sie kommt und es gibt anscheinend keine andere Kommunikation

Hygiene Gemeinschaftsbad Katastrophe

Sehr gute Untersuchung und Beratung.

Gute Ärzte und Pflegepersonal. Alle sehr bemüht, trotz Zeit- und Personalmangel.

Lag 3 Wochen dort,2 Wochen Intensiv! Das schlimmste was in meinem Leben passiert ist!!!!
Erst Routine OP,1 Tag später Not OP!
Wäre fast gestorben,nach Koma beim aufwachen hätte ich mir manchmal gewünscht zu sterben vor Schmerzen!
Erinnere mich nur bei klaren Momenten ohne "Hallos" an überforderte Schwestern,und Kommentare wie " Stellen Sie sich nicht so an!""
Nicht alle Intensivmitarbeiter,aber mind. 85%!!!!
Hölle!!!
Auf Station dann nach gut 2 Wochen tolle Schwestern,Ärzte wenig gesehen,nur vereinselnt... wahrscheinlich weil jeder weiss was da bei ersten Op schiefgegangen ist!
Kämpfe noch mit den Folgen....

Ps: Nie wieder!!!!!!

Ich bin als Notfall selbstständig mit einem gestauchten/gebrochenen Arm in die Aufnahmegekommen. Hier wurde ich ernst genommen
und es erfolgte umgehend eine Röntgen- u. CT Aufnamhe => Trümmerbruch des Ellenbogens. Anschließend wurde direkt eine Armschine angelegt. Ein anschließendes Gespräch mit einer Ärztin ergab, dass eine OP nötig ist. ES folgte daher das Gespräch mit einer Narkoseärztin und die Vereinbarung eines OP Termines für 3 Tage später.

1)Station - nett , bemüht und motiviert . Allerdings hektisch und ungenau. So erhielt ich vor der OP nicht die sonst üblichen Medekamente.
Mangels Personal musste meine Frau beim Transport des Bettes zum OP helfen
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2) Station - mit jungen Ärzten und Ärztin mit mangelnden Deutschkenntnissen . Schwestern / Pfleger von Schicht zu Schicht völlig wechselnder Qualität.
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3)Erste OP: 40Minuten Wartezeit im kalten Flur vor der Narkose. Während dieser Zeit zankten sich zwei Pfleger mit wüsten Beschimpfungen in meiner Gegewart.
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4)Zweite OP: Nach 2 Tagen wurde mir ohne weitere Erläuterung mitgeteilt, dass umgehend eine weitere OP notwendig sei.Auf meinen Wunsch unter örtlicher Betäubung. Der OP Saal war m.E. nicht wirklich clean; ein direkt in der OP verwendetes Metallgestell war verrostet; während der OP musste eine an der OP beteiligte Scwester 3mal den Saal verlassen, um im Büro des Arztes Schrauben zu holen; sie betrat den Saal in den selben blutigen Kitteln in denen sie ihn verlassen hatte
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5) nun sollte eine 3. OP erfolgen => habe ich abgelhnt und das Haus auf eigene Verantwortung verlassen.
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Die MA der Station waren freundlich und bemüht, aber leider total überfordert.
Die Ärzte größtenteils unfreundlich, unhöflich und überheblich.
Die Zimmerausstattung (Privatpatient, EZ)ist überholt
Das Essen ist geschmacklos
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IN EINER EREUTEN OP IN EINEM ANDEREN KRANKEHAUS WURDE SÄMTLICHE TEILE WIEDER ENTFERNT; SCHRAUBEN WAREN ZU LANG; IMMER NOCH TRÜMMERTEILE IN DER WUNDE: ES WURDE EIN KÜNSTL: ELLENBOGEN EINGESETZT

Hallo zusammen,

ich bin als Notfall selbstständig in die Aufnahme an einem Donnerstag ca. 07.30Uhr ( starke Schmerzen, Schweisausbrüche, Erbrechen und Kurzatmigkeit ) .

Ich würde in der Aufnahme ernst genommen, die Schmerzbehandlung wurde sofort gestartet und war hilfreich, konnte dann zum Röntgen und CT - hier waren alle sehr unfreundlich und es wird sehr viel Wert auf Papiere gelegt ( weil sonst nicht abgerechnet werden kann - rief eine Schwester sehr lautstark ).

Ursache wurde schnell gefunden: Nierenstein verklemmt im Harnleiter mit Koliken leichtem Fieber und Entzündungswerten.

1) Übergangsstation - nett , bemüht und motiviert . Allerdings bis 15.00Uhr gewartet um auf die Station zu kommen.

2) Station - mit jungen Ärzten und Ärztin mit mangelnden Deutschkenntnissen . Schwestern / Pfleger von Schicht zu Schicht völlig wechselnder Qualität.

3) Behandlung - keine und mir wurde am Freitag sofort unter 4 Augen gesagt , dass in diesem Krankenhaus am Wochenende keine Behandlung gibt - da am Wochenende kein Arzt da wäre. Wurde dann entlassen , musste 6 Stunden auf nen Entlassungsbrief warten und durfte gehen mit dem Tipp : wenn es Ihnen schlechter geht gehen Sie in ein Krankenhaus, dass im Notfall auch am Wochenende arbeitet. ( Krass ).

Das Essen verdient noch eine besondere Erwähnung : Nicht gut ! Ohne Geschmack.

Am Samstag musste ich als Notfall operiert werden - in Bonn dann als Notaufnahme... war ja klar, man hatte in AK das ganze schieben wollen - da das WE dort anscheinend heilig ist und der Patient zweitrangig .

Gestern hatte ich eine ambulante Portentfernung und und bin mit dem Ergebnis sehr zufrieden. Die Wunde verheilt problemlos, ohne Schmerzen.
Vor der OP, schon im OP-Bereich, wurde ich vom Chirurgen angesprochen wegen meiner gewünschten Betäubungsart. Ich wollte auf Empfehlung des einweisenden Arztes, und weil ich mich sehr stark fühlte, keine Sedierung. Das wurde denn auch vom Personal bei der Übergabe an der Schleuse sehr betont. Worauf der Chirurg mich darauf hinwies, dass mit einer leichten Sedierung das Ganze für mich entspannter sei. Also entschied ich um ...und sorgte für einen kurzen Wirbel im OP-Bereich. Der Anästhesist musste mich auf die Schnelle einweisen bzw beraten und da ich schwerhörig bin leider mit vielen Wiederholungen! Für diese Ungelegenheit möchte ich mich entschuldigen!
Dem einweisenden Arzt muss ich allerdings sagen, dass er diesen kleinen Eingriff nicht ganz so bagatellisieren sollte. Die Örtliche Betäubung hätte mir nämlich nicht gereicht. Ich habe nur den Anfang mitgekriegt und weiß, dass ich damit überfordert gewesen wäre.
Deshalb kommt jetzt ein ganz dickes DANKESCHÖN an den Cirurgen, Dr. Hanisch, der mich darauf aufmerksam machte. Auch Danke an das hervorragende Team im OP und in der Nachsorge auf Station!

Absolute Katastrophe! Die Station C1 kann ich absolut nicht empfehlen!Nach dem klingel der Schwestern wurde der Patienten fast eine Stunde im Kot liegen gelassen! Weil angeblich man es zu 2 machen müsste und die andere Schwester beschäftigt sei! Das ist ein absolutes no go!!!! Da frage ich mich was ist bei einem Notfall?