Dickes Lob an das gesamte Team der hervorragenden Gefäßchirurgie
Gefäßchirurgie
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Tina649 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Alles hervorragend
Kontra:
Fällt mir nichts ein
Krankheitsbild:
Varizenoperation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mir wurden am 7.10.2024 an beiden Beinen (ohne Leistenschnitt)mehrere Varizen entfernt.
Ich bin sehr zufrieden ,da ich in anderen Krankenhäusern ,sehr schlechte Erfahrungen machen musste und deshalb große Angst vor diesem erneuten notwendigen Eingriff hatte.
Die Ärzte sind alle sehr kompetent und außerdem noch äussert empathisch,was mir ein sehr gutes Gefühl gegeben hat und auch meine letzten Zweifel genommen hat.
Das gesamte Team ,ob es jetzt die Narkoseärztin,OP-Ärzte,als auch alle Mitarbeiter der Station 7b,sowie Frau Schwartz (Chefsekretärin)sind sehr freundlich,empathisch und vermitteln einem ein sehr gutes kompetentes Gefühl.
Vielen vielen Dank dafür.
Ich habe kaum Schmerzen und habe alles sehr gut überstanden.
Ich kann dieses Krankenhaus nur weiterempfehlen.Dort wird man auch noch als "Mensch" und nicht nur als Patient gesehen.
Auch deshalb noch mal ein großes Dankeschön.
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Rober0702 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Hier lebt man Menschlichkeit
Kontra:
NICHTS
Krankheitsbild:
Halsschlagader-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 26.3.2024 bis 31.3.2024 Patient im Luisenhospital. Am 27.3. wurde ich an der Halsschlagader erfolgreich operiert. Zuerst möchte ich ein großes DANKE
an alle Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen sagen, von der Verwaltung , auf den Stationen und ein besonderes VIELEN , lieben Dank an "meinen " Chirurgen und an "meine " Narkoseärztin die mit soviel Emphatie auf mich eingegangen sind, Ihre Qualitäten sind in jedem Punkt Beispielhaft.
Danke auch den sowie Mitarbeiterinnen auf der Aufwachstation. Mit ihrer Geduld , mit ihrer liebevollen Freundlichkeit
haben sie mein Erwachen verschönert.Ich fühlte mich überall gut aufgehoben. Dem gesamten Personal von Station 7 A für ihre professionelle und dennoch menschliche Art gaben sie mir immer das Gefühl , hier bist Du richtig gut aufgehoben , menschlich wie auch medizinlich.
Mein ehrliches Fazit : Ich bin froh ins Luisen-Hospital gegangen zu sein und mich hier habe operieren zu lassen.
D A N K E !!!!!!!
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Wasil berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Alles war für mich nur positiv
Kontra:
Nix
Krankheitsbild:
Gefäßprobleme, Duchblutungsstörungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 30.09.2023 wurde mir (77) in der Gefäßchirurgie ein Stent erweitert und ein weiterer implantiert. Die OP verlief ohne Probleme und am nächsten Tage war bei mir alles so top wie früher. Ich kann den Ärzten nur meine große Anerkennung für ihre Professionalität und meinen tiefsten Dank für das gute Gelingen aussprechen. An anderer Stelle hatte ich zwei ähnliche Operationen, die beide sehr sehr große Probleme für mich zur Folge hatten.
Also: Ein Bravo Bravissimo für das Ärzteteam des Luisenhospitals.
Für die zwei Tage, die ich auf der Station verbrachte, kann ich auch nur Positives berichten. Die Schwestern und Pfleger, die mich betreuten, waren durch die Bank freundlich und hilfsbereit. Andauernd fragten sie ob alles OK wäre. ich habe mich dort sehr gut aufgehoben gefühlt. Das war Spitze!
Fazit: Wer Gefäßprobleme hat, kann kein besseres Haus als das Luisenhospital finden.
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Borwin2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Frisches, abwechslungsreiches und gesundes Essen.
Kontra:
Krankheitsbild:
Hochgradige Stenose der Arteria carotis
Erfahrungsbericht:
Mein Gesamturteil sehr gut.
Insbesondere war ich mit der Beratung (Vorgespräch), der OP sowie der Nachsorge sehr zufrieden.
Einen ganz großen Dank an den Chefarzt, Dr. Radtke mit seinem Ärzte- und dem Betreuungsteam. Alle waren sehr einfühlsam, super sympathisch und beantworteten geduldig alle Fragen.
Bei dieser hervorragenden Vorbereitung bin ich dann auch angstfrei und ohne Stress in die OP gegangen. Von der OP selber, habe ich nichts mitbekommen. Die Narbe ist jetzt nach 6 Wochen kaum zu sehen. Der Schnitt wurde derart geschickt gelegt, dass man die Narbe später nur erahnen wird.
Unterbringung: Mein Zimmer war schön mit Blick auf den Dom und auf die Innenstadt,
Essen: Sehr schmackhaft, Frühstück und Abendbüffet war sehr variabel und lecker. Das Mittagessen war ebenso schmackhaft und immer frisch zubereitet. Nicht vergleichbar mit dem Essen aus Catering- Betrieben.
Jederzeit standen Heiß- und Kaltgetränke zur Verfügung.
Wer sich hier nicht gut aufgehoben fühlte, der war noch nie in einer anderen Klinik.
In dieser Umgebung habe ich mich sehr gut erholt und bin schnell wieder genesen. Das tolle Essen hat zur guten Erholung beigetragen.
Betreuung: Sehr gute und stehst freundlich Mitarbeiter der Station 7B.
Ein herzliches Dankeschön für den hilfsbereiten Umgang mit mir.
Sie machten wirklich einen sehr guten Job.
In Verbindung mit der exzellenten Verpflegung kam das schon einem Hotelaufenthalt sehr nahe.
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HGA1605 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (bei der Visite sollten alle hinsichtlich der durchgeführten OP etwas besser im Thema sein .)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Soweit alles ok , es müsste vielleicht eine Räumlichkeit , die wohl immer wieder aufgrund von Platzmangel benutzt wird und eigentlich eine Abstellkammer ist renoviert werden.)
Pro:
sehr einsatzfreudig und bemüht dem Patienten gerecht zu werden .
Kontra:
Nichts , wenn überhaupt dann lediglich etwas längere Wartezeiten aufgrund der Auslastung
Krankheitsbild:
Veneninsuffizienz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann das Luisenhospital und Ihre Gefäßchirurgie gerne weiterempfehlen. Diese Station beherbergt viel Fach - und Methodenkompetenz und alle Kräfte die ich persönlich kennengelernt habe , waren immer hilfsbereit und bemüht die oftmals hohen Anforderungen aufgrund einer äußerst starken Auslastung zu meistern . Besser geht es einfach nicht ! Auch im OP - Bereich war die Begleitung ganz hervorragend und mit dem Ergebnis bin ich sehr zufrieden. Tolles Team !
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Josi52 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Aufklärung über die anstehende OP durch den Chefarzt fand ich vorbildlich)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Ärtzteteam mit Chefarzt hervorragend)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
kompetent, hilfsbereit, freundlich
Kontra:
./.
Krankheitsbild:
Halsschlagader
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Vom Beratungsgespräch, OP, Betreuung bis hin zur Nachsorge wurde ich bestens betreut. Ein ganz großen Dank an den Chefarzt, Dr. Radtke mit seinem Ärzte- u. Betreuungsteam, die wirklich einen sehr guten Job machen.
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Jochen74 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (einfach nur zu empfehlen)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (sehr kompetent und ausführlich von Oberarzt)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (besser geht nicht)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (problemlos)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (wirklich gut)
Pro:
professionelle und hochkompetente Leistung aller Teams
Kontra:
wirklich keine
Krankheitsbild:
Implantat Aneurysma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wenn jemand ein Problem hat, bei dem die Gefäßchirurgie helfen kann, ist diese Fachklinik innerhalb des Luisenhospitals Aachen sehr empfehlenswert.
Nach meiner gemachten Erfahrung nach 6 Tagen Klinikaufenthalt klappt alles von der Aufklärung über besonders die professionelle Operation inklusive Anästhesie bis zur Betreuung/Pflege auf der Station 7B.
Ich bedanke mich sehr bei dem hervorragenden Ärzteteam wie auch bei dem sehr zuvorkommenden, immer freundlichen und sorgsam arbeitenden Stationsteam 7B.
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GudrunSturm berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Besser geht nicht)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Hier wird der Patient sehr gut behandelt
Kontra:
Gibt es nichts
Krankheitsbild:
Krampfadern
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin hier gestern operiert worden und bin noch nie in einem so guten Krankenhaus gewesen. Alle Mitarbeiter der Klinik waren Top. Ein großes Lob von mir.
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Gefäßchirurgie
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Hilde72 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Alles war super, Aufklärung, Vorbereitung, Ausführung
Kontra:
nix
Krankheitsbild:
paVK Stadium rechts bei längerstreckigem Verschluß des fernorpoplitealen Segments
Erfahrungsbericht:
Am Samstag, 14. Mai 2016, aus der ambulanten Behandlung entlassen. Nach der tollen Behandlung kann ich nun wieder schmerzfrei laufen. Ein Dank an das Team! Von A bis Z ist der Gefäßchirurgischen Abteilung nur Lob auszusprechen! Sollte ich nochmal eine Behandlung brauchen, immer NUR Luisenhospital! Vor Jahren war ich schon mal auf einer anderen Abtelung in diesem Krankenhaus, die Behandlung ist im Luisenhospital überall spitzenmäßig!
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Gefäßchirurgie
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LennetTheTrucker berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (gehe immer wieder gerne ( bei Bedarf ) in dieses Krankenhaus)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
für mich alles bestens / gute Vorgespräche / Beratung / O.P. /Nachsorge
Kontra:
nichts auszusetzen.
Krankheitsbild:
Aneurysma
Erfahrungsbericht:
Ich war 2012 zur Aneurysma O.P. in diesem Haus,und fühlte mich sehr gut aufgehoben.
Das Team um H.Dr. Radtke war sehr kompetent.
Auch die Station 8 a war zuvorkommend.Mein Einzelzimmer war rundum durch Pflegepersonal im Fokus.
Nochmals Herzlichen Dank
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Gefäßchirurgie
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Heike819 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
3 Bett-Zimmer
Krankheitsbild:
pavk
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unter der Leitung von H.DR.Radtke möchte ich mich recht Herzlich bedanken.Dr.Seitz der mich operierte hat mir sehr geholfen An alle Ärzte ein grosses Lob.Auch im aufwachraum fühlte ich mich super betreut.Alle Schwestern und Pfleger der Station 8 A muss man loben alles Prima von a bis z.Die Verpflegung war echt gut.Immer wieder gerne ins Luisenhospital Vielen Dank nochmal.Auch die Dame an der Anmeldung war sehr freundlich.Fühlte mich sofort wohl.Patientin vom 20.04.15 bis 28.04.15
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Gefäßchirurgie
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Ushi06 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Ärzteteam Personal
Kontra:
Gibt es nicht
Krankheitsbild:
Bypass im Bein
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich kann dieses Krankenhaus und speziell Dr. Radke und sein Team nur auf das äußerste empfehlen.
Er hat meine Mutter operiert und alles ist sehr sehr gut verlaufen.
Auch das Personal der Königin Luise Station ist sehr liebevoll mit meiner Mutter umgegangen.
Ein herzliches Dankeschön an alle.
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Gefäßchirurgie
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Johanndin berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Freundliches,Fachliches gutes Personal und gute betreung.Essen gut
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war von 06.02.2007 - 27.04.2007 in Luisen habe eine Y-Prothese,Künstlichen Darmausgang,milz wurde endferrnt und eine Hautverpfanzung bekommen. Lag davon 6 Wochen auf Intensievstadion.
Ein Lob der Gefäßchirurgischen Abtlg und der Station Königin Luise
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Gefäßchirurgie
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egru70 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (s. unten)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (im Fachbereich sehr freundlich und hilsbereit. Ärztliche Termine exakt eingehalten.)
Pro:
alles
Kontra:
Parkplatz: fieser Rammschutzfelsen vor dem Einfahrtsautomaten - ein Holzpfahl zugunsten des Autoblechs tät´s auch! Eine Anzeige der gestaffelten Gebühren fehlt!
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Wenn einer, der trotz bester Kraft
sein Wanderpensum nicht mehr schafft,
weil seine Muskeln schmerzhaft pieken,
der wird gezwungen, still zu steh´n,
dabei verschämt sich umzukieken,
bis seine Beine wieder geh´n.
Es gärt in ihm seit einem Jahr
nun der Verdacht auf AVK,
und zur Gewissheit und Erhellung
wird Dr. Radtke konsultiert,
der ihm nach Diagnosestellung
die Bauchaorta operiert.
Der Eingriff wurde gut vertragen,
per Stent die Enge toll saniert –
Schmerzen musst´ er nicht ertragen,
nichts im Verlauf war kompliziert.
Am dritten Tag ein Treppentest: -
- die Beine frei ! – oh welch ein Fest !
Der Service auf Station perfekt,
das ganze Team war freundlich, nett,
das Zimmer sauber, hübsch, adrett,
das Essen war ein rechter Schmaus –
so hält man´s gern ´ne Weile aus.
Nun bleibt mir nur noch, Dank zu sagen
den Ärzten und dem Pflegepersonal:
es gab tatsächlich nichts zu klagen –
und trifft mich nochmals Krankheitsqual ….
Das Luisen-Hospital kann ich nur empfehlen, alles simmt.
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Gefäßchirurgie
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Ferdi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (wenn ich ins Krankenhaus muß. gerne wieder.)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Das was gesagt wurde , wurde gehalten.)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Hervorragend, ein lustiges Völkchen.)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (So findet man es selten.)
Pro:
Eine Familjähre umgebung, einfach toll.
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Verwaltung und Station war sehr zufriedenstellend. Das Pflegepersonal sowie die Ärzte waren sehr gut. Auch die information in jeder hinsicht waren zutreffend und sehr gut. Selbst die Scherzbehandlung war TOP! Das Essen war reichlich und hervorragend und die Sauberkeitsehr gut.
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Gefäßchirurgie
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Hubert berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 1993
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (alles bestens)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (der Chefarzt nimmt sich Zeit)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (der beste Gefäßchirug)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (unkompliziert)
Pro:
hervorragende ärztliche Betreuung
Kontra:
Erfahrungsbericht:
Im Jahre 1993 wurde ich, im Alter von 49 Jahren, von Herrn Chefarzt Dr. Stöveken, erfolgreich operiert. Es wurde eine hohe Aortenthrombose festgestellt, welche bis zu den Nierenarterien heran reicht. So wurde zur Beinerhaltung u. Lebenserhaltung die Implantation einer aorto-fermoralen
Bifurkationsprothese durchgeführt.
Während der Arbeitszeit, in der Mittagspause, wurde in einem anderen Aachener Krankenhaus, das Kontrastmittel zur Röntgenuntersuchung gespritzt u. obiges Ergebnis festgestellt. Als der OP-Arzt den Sachverhalt sah, hört ich, hier ist ja alles zu, wie soll ich dies denn machen ?
Von meinem damaligen AG wurde mir sofort Herr Chefarzt Dr. Stöveken vorgeschlagen. Als dieser die Röntgenaufnahmen sah, hörte ich, dies ist nicht so schlimm, das operieren wir mehrmals wöchentlich. Ich hatte sofort volles Vertrauen und kann nur Gutes berichten.
Herzlichen Dank, Herr Chefarzt Dr. Stöveken !
1983 wurde mein 1995 im alter von 83 Jahren verstorbener Vater Dr. med. Günter Rathert von dem seinerzeit im ev. Krankenhaus in Mülheim a.d. Ruhr als Oberarzt tätig gewesenen Herrn Dr. Stöveken an einem lebensbedrohlichen Aortenaneurysma erfolgreich operiert. Mein Vater hat immer wieder gesagt, dass er sein leben nach der sehr schweren Operation nur Herrn Dr. Stöveken zu verdanken habe. Er war ihm bis zu seinem Tode dafür dankbar gewesen.
super Pflege
Gefäßchirurgie
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oma742 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 18/19
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
tolles Pflegeteam
Kontra:
manchmal stimmt die Koordination auf der Station m.E. nicht
Krankheitsbild:
Stentbehandlung - ich weiß nicht, ob das richtig ist-
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vom 29.11.18 bis 12.2.19 war ich auf Station 7B. Ich wurde über alles informiert, nur leider war bei der 1. OP etwas Unerfreuliches passiert, es wurde in die - wie man mir sagte, unsichtbaren Lymphdrüsen gestochen - so dass ich diese lange Aufenthaltsdauer brauchte, weil das Wasser lief und lief. Es müßte nicht passieren, könnte aber, bekam ich von den Ärzten die Auskunft. Als medizinischer Laie muss ich das ja glauben, trotzdem haben sich alle Ärzte sehr um mich bemüht und waren auch sehr auskunftsfreudig, bekam immer auf meine Fragen Antworten. Zudem sollte man neue Patienten nicht bei Diabetikern legen, nachts um 3 Uhr ist verständlicher Weise bei solchen Patienten Zuckerkontrolle, man wird mit geweckt, ist nicht schön!Mit ein wenig Koordinationsüberarbeitungg wäre das evtl. zu bewerkstelligen.
Betr. der Pflege muss ich sagen, die war einmalig! Das Pflegepersonal ist einfach Spitze! Freundlich, kompetent und hilfsbereit zu jeder Zeit. Herzlichen Dank, ihr seid super!
Aber wie überall überlastet, die haben "zuviel am Hals"!
Z. B. finde ich, dass das Hospital einen Essensdienst separat einführen sollte, damit müssen die Schwestern sich auch noch befassen, die Zeit könnten sie doch dann für die Pflege anwenden. Alles in allem bin ich sehr zufrieden.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Gefäßchirurgie
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gabisarda berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Betreuung in der Ambulanz freundlich und zuvorkommend.
Kontra:
Sauberkeit!! Selten so schmutziges Zimmer gesehen.
Krankheitsbild:
Varizen-OP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Bei der Voruntersuchung für meine Varizen-OP in der gefäßchirurgischen Ambulanz fühlte ich mich sehr gut beraten und betreut. Dort bekam ich dann auch einen OP-Termin für den 24.03.2016.
Zum OP-Termin hatte ich zunächst ein wenig den Eindruck, dass man diesen vergessen hatte, ein zu tragen. Der Ablauf an diesem Morgen war eher chaotisch. Es wurden in der Ambulanz die zu operieren Areale eingezeichnet und ich immer wieder befragt, was denn alles gemacht werden soll. Dass der Chefarzt nach meiner Voruntersuchung eingetragen hatte, dass das linke Bein auf jeden Fall und das Rechte nur eventuell gemacht werden soll, irritierte wohl den nun behandelden Oberarzt (!?).
Auf der Station gab man sich Mühe, war aber scheinbar über die konkreten Abläufe genauso wenig informiert, wie ich.
Nach einer sehr langen OP, bei der ich in der Einleitung recht unfreundlich empfangen wurde, kam ich zurück aufs Zimmer. An weitere Einzelheiten zu OP und Aufwachraum kann ich mich nicht erinnern. Ich weiss nur, dass mir sehr kalt war.
Da ich nur bis zum nächsten Mittag blieb, kann ich generell nicht viel zur Station allgemein sagen. Das Personal des Spätdienstes gab sich Mühe, war jedoch sichtlich überfordert. Der Nachtdienst war freundlich und sehr daran interessiert, dass ich keine Schmerzen habe (zu sehr!), der Frühdienst freundlich und kompetent.
Negativ möchte ich jedoch die Sauberkeit des Zimmers erwähnen. Ich habe selten ein so schmutziges Krankenhaus-Zimmer gesehen. Da ich selbst jahrelang Krankenschwester war, weiss ich, dass unsere Stationsleitung uns wahrscheinlich den Kopf abgerissen hätte.
Station Königin Luise / 3 Tage stat. Aufenthalt Dez. 2009
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Gefäßchirurgie
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Lerby berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Chefarzt Dr. Radtke und sein Team)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
med. Betreuung, Ausstattung Station Königin Luise
Kontra:
Organisation der Anästhesieambulanz
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Gefäßchirurgische Ambulanz:
Wartezeiten in normalen Grenzen, sehr netter OA Dr. Kemke
stat. Aufnahme: freundlich, höflich und schnell
Station Königin LUISE: sehr freundliches, höfliches und hilfsbereites Pflegepersonal, W-LAN Zugang und sehr gutes Essen (Homepage macht keine leeren Versprechungen!)
Negativ: Anästhesievorgespräch wird NICHT vom tatsächlich zuständigen Arzt/Ärztin für die Narkose durchgeführt sondern nur von einem Assistenzarzt (Organisationsform einer zentralen Anästhesieambulanz). Nach einer kurzen Diskussion mit der Assistenzärztin war es dann doch möglich den zuständigen OA vor der Narkoseeinleitung kennen zu lernen, dies ist aber kein Standard.
Zimmer und Bad waren sehr sauber, die Bettwäsche wurde tägl. gewechselt.
Z. Zt. wird der 2. Abschnitt der Fassadensanierung am Luisen-Hospital durchgeführt: eine Lärmbelästigung war während meines Aufenthaltes nicht vorhanden, was aber an den bevorstehenden Weihnachtsfeiertagen (Bauferien?) gelegen haben kann.
Fehlende Kommunikation
Gefäßchirurgie
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HSchr berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (keinerlei Info)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (enges Dreibettzimmer)
Pro:
Kontra:
Zusagen werden werden nicht eingehalten
Krankheitsbild:
Diabetis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe total schlechte Erfahrung mit der Abteilung Gefäßchirurgie gemacht. Bei meinem Vater wurde eine Amputation vorgenommen, OHNE, dass irgendwelche Angehörigen vorab (oder auch danach) informiert wurden. Dieses wurde vorher zugesagt. Von der Amputation haben wir erst beim nächsten Besuch erfahren.
Absolutes No-Go. Ganz schlechte Kommunikation. Man wird alleingelassen. Wenn möglich – never ever.
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Sheba berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Pflegekräfte
Kontra:
Assistenzärzte
Krankheitsbild:
Aneurysma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ganz herzlichen Dank an die super Pflegekräfte der Station 7B. Beim Vorgespräch in der Ambulanz wies ich auf meine 2 Operationen dieses Jahr in einem anderen Krankenhaus hin, und dass man in der Rehaklinik sowohl neben d. Aneyrisma am rechten Knie auch eine Stenose im linken Bein festgestellt hatte. Schließlich bot mir die Ärztin an, das Aneurysma zu beseitigen und während der OP würde man nach der Stenose schauen. Auf d. Station nur ein kurzes Gespräch mit einem der Ärzte, die endgültige Versorgung würde sich während der OP ergeben. Ist in der Gefäßchirgurgie tatsächlich oft so (Internet). Nach der OP bekam ich nur ein Kärtchen mit dem neuen Implantat, statt einer kleinen Aneurysmaoperation mit Patch hatte man mir tatsächlich einen neuen 15cm Bypass implantiert. Schlimmste Schmerzen mit denen ich gar nicht gerechet hatte. Aber dass ich mir die Informationen zu dem Implantat, Material incl. ca 5 Jahre Haltbarkeit selber googeln musste fand ich doch ein starkes Stück. Material 2. Wahl. Kein Arztgespräch hierzu. Da man ich bei meinen Gehversuchen beobachtete, meinte man ich könne laufen. Ja, erst 5 dann 10 Meter. Man nahm mir den Rollstuhl weg, ungeachtet meiner instabilen Lendenwirbelfraktur und Hüftproblemen die ich sowieso schon habe. Ich hatte zeitig wegen Haushaltshilfe und Reha nach d. Sozialdienst bei den Ärzten gefragt und am Tag vor der Entlassung bei den Ärzten nachgehakt. Die wussten angeblich nichts mehr von Haushaltshilfe und Reha wäre bei mir nicht indiziert. Wieso muss man bei den Ärzten nach dem Sozialdienst fragen und kann sich nicht selber daran wenden? Eine Assistenzärztin hatte ich als feindlich erlebt, ein anderer Arzt stieß aus Versehen mein nagelneues teures Smartphone vom Tisch, er gab es mir mit den Worten: Da, Ihr Handy. Über die Stenose im linken Bein weiß ich noch immer nichts, Fuß ist manchmal taub. Sozialdienst kam, habe Haushaltshilfeantrag aber nur von der Aok selber Antrag erhalten und von der Rentenversicherung gar nichts mehr gehört.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Gefäßchirurgie
|
tsvpuppe berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Schwestern
Kontra:
Patienten an und abmeldung
Krankheitsbild:
Tschand
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach dem ersten beschwerde brief an die Stationsschwester und den Behandelnden Arzt ging der Umgang mit dem Betroffenen Patieneten. Aber Ich als angehöriger mußte nun schon drei monate hintereinander das Hospital anrufen und fregen warum der die Patient, patienetin nach 21 Tagen immer noch nicht als entlassen geführt wird und wir dem Pflegegeld hinterherlaufen müßen weil die zuständige abteilung nicht im stande ist den Patieneten bei der Krankenkasse als entlassen zu melden und die Kasse solange auch kein Pflegegeld bezahlt!!!!
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19541957 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 25
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Gefässchirurgie
Kontra:
Nachsorge und Medikation
Krankheitsbild:
Diabetiker Wundheilungsstörung nach OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Op technisch absolut in Ordnung. Von der Vorbereitung bis zur Durchführung. Aber dann- die Wundversorgung war einfach nur Katastrophe. Wasser in den Beinen bekam man nicht in den Griff. Dadurch entstandene Blasen entzündeten sich. Verbandwechsel alle drei Tage bei jeder OP, wovon es nach Stands und Baypass noch 6 gab. Insgesamt 9 OP,s in 6 Wochen. Noch immer externe Wunden an den Füssen als wir ihn auf eigene Verantwortung nach Hause holten. Das Wasser hatte ich nach 5 Tagen aus den Beinen. Ein Wundmanager versorgt nun seit 1 Woche alle zwei Tage die zahlreichen Wunden und es beginnt zu heilen. Die Fäden an den Leisten wurden erst nach 5 Wochen gezogen und ein Faden ist immer noch drin. Auch diese Stellen waren vereitert. Die 11 Fäden vom Baypass vor 6 Wochen waren auch noch drin und teilweise eingewachsen. Man hatte ihm literweise Antibiotika eingeflösst, was nichts gebracht hatte. Als der professionelle Wundmanager das Ausmaß gesehen hatte, was er fassungslos und hat alles dokumentiert. Hätten wir ihn nicht heim geholt, hätte er seine Beine verloren. Davon bin ich überzeugt. Nie wieder.
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Chraly25 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Versorgung katastrophal
Krankheitsbild:
Diabetischesfußsyndrom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wundversorgungen sind katastrophal , Verbände werden morgens entfernt für z.b wundfoto Patient liegt mehrere Stunden mit einer offenen Wunde im Bett die Wunde nur notdürftig abgedeckt mit einem sterilen Tuch. Wundflüßigkeit Tropf aus der Wunde das richtige Pfützen entstehn. Bei Nachfrage wann es weiter geht mit der Behandlung Oton keine Ahnung das muss der Arzt machen. 5 Std war die Wunde ohne verband Wunden dürfen nicht auskühlen hohe infektionsgefahr. Es wurde im Patienten zimmer haut und gewebe abgetragen so das der bettnachbar es mit bekommen hat. Wenn Schläuche gewechselt wurden wurde teilweise alles liegen gelassen nicht in einem Abwurf entsorgt sondern auf dem Patienten Tisch abgelegt.teilweise am nächsten Tag noch altes getrocknetes wundsekret auf dem Boden oder am Tisch. Die Wunde lag nicht nur einmal offen mehrere Stunden sondern viele Male. Unser Angehöriger hat sich nicht wohl gefühlt er hat sich allein gelassen gefühlt. Es war ein längerer Aufenthalt dort und nie wieder
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Moni734 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Gefäßchirurg a2B
Erfahrungsbericht:
Station 2 B ambulante OP
Ich sollte plötzlich 1 Stunde früher erscheinen, saß dann zum Zeitpunkt des eigentlichen Termines aber immer noch dort. Unnötiger zusätzlicher Stress also.
Ich kam wie ich fand in kein richtiges Zimmer sondern un eine Art Notraum mit einer Klappliege die sehr unbequem war. Und musste dort sowohl vor der OP als auch danach verweilen so dass ich höllische Rückenschmerzen hatte. Auch ein Kissen gab es nicht einmal.
Nach dem Aufwachen hatte ich starke Schmerzen was ich äußerte trotzdem aber kein Schmerzmittel bekam, Aussage nicht jeder bräuchte eines und dies sei nur ambulant und die Klinik deshalb nicht zuständig sondern der ausführende Arzt. Ich könnte ja zu Hazse etwas nehmen sollte es also bis dahin aushalten und so auch den Weg nach Hause antreten. Das habe ich noch nie erlebt. Und ich hatte schon ambulante OPs die zeigten das es auch anders geht.
Dann hat mir nicht mal jemand geholfen meine Hose anzuziehen. Aussage auch hier müsste ich zu Hause ja auch alleine. Das geht doch nicht.
Auf meine Frage ob ich meine Abholung anrufen dürfe hieß es dann, haben Sie das noch nicht gemacht! Dabei war mir noch schummrig znd ich kam nicht an mein Handy ran.
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Quaeki berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Bypass im Knie bekommen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Unfassbar was hier passiert! Nichts, einfach nichts.
Patient wurde im fremden Zimmer rasiert. Vom Badezimmer in den op gefahren.
Das nennt sich mal 1. Klasse.
Schwestern, anderes Personal , Verwaltung bekommt es nach 3 Tagen immer noch nicht geregelt das die Begleitung auch 1. klasse liegt und privat zahlt.
Diese Bewertung sagt nichts aus.
Wer bekommt was nicht hin und von welchen anderen Dingen ganz zu schweigen?
Unterversorgung
Gefäßchirurgie
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Herbert542 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Teilweise freundliche Krankenschwestern
Kontra:
Ausrede: zu wenig Personal ( aber zu 4 in der Kanzel sitzen mit den Handys)
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Frau hatte schon mehrmals einen Aufenthalt in diesem Hause.Immer Gefässchirurgie.Nach Jeder Operation ,wenn meine Frau auf ihr Zimmer kommt,der selbe Mist.Keine Pflege,unregelmäßige Wundversorgungen und und und. Das ist jetzt schon der 6 Klinikaufenthalt hier,aber immer der selbe Kram. Hatten uns schon öfters beschwert, einmal haben sogar die Palliativärzte meiner Frau eine Ethikkommussion einberufen. Trotz schriftlichen Protokoll was man uns zugeschickt und Besserung gelobt hat,leider keine Verbesserung. Meine Frau hat Pflegegrad 5. Wird ja auch jedesmal bei der Einweisung nach gefragt. Sie bekommt keine Hilfe.Sue wird auch nicht gewaschen. Da sie im Rollstuhl sitzt kann sie das nicht alleine. Ich muss jeden Tag nach Aachen ins KH fahren um meine Frau zu waschen.Das kann es doch nicht sein.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Gefäßchirurgie
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Umadu berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 18
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Leider nicht mehr empfehlenswert)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Nette, kompetente Gefäßassistentin in der Ambulanz
Kontra:
Ständig wechselnde Ärzte, Schlechte Beratung und Aufklärung
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Aufklärung vor Op' s findet gar nicht, oder nur sehr unzureichend statt. Eine Aufklärung über den Verlauf nach einer Op hatte ich vor zuletzt 3 Jahren, danach nicht mehr. Sowohl die Informationsübermittlung der Ärzte untereinander, als auch die Weitergabe an das Pflegepersonal scheint große Mängel aufzuweisen.
Als Patient erhält man immer wieder andere z.T.auch wiedersprüchliche Aussagen, die ungemein verunsichern und ebenso, wie die Unmõglichkeit, ausserhalb einer Visite, mit einem Arzt sprechen zu können, erst recht wenn bei der zuvor stattgefundenen Op offensichtlich etwas falsch gelaufen ist.
Arztbriefe und Berichte der letzten Jahre entsprechen mehrfach nicht den Tatsachen. Alles in allem, neben den häufigen Wechseln von Stations- und Oberärzten, keine Station mehr in die man sich vertrauenscoll begeben kann und sollte.
Nicht unerwähnt möchte ich jedoch auch lassen, dass es hier schon seit einigen Jahren zumindest einen sehr fähigen und erfahrenen Chirurgen gibt, der mich im letzten Jahr, trotz relativ aussichstloser Ausgangslage, erfolgreich operiert hat und mir somit zumindest für dieses Jahr noch einmal zu einer relativ guten Lebensqualitat verholfen hat, wof?r ich ihm sehr dankbar bin.
Meines Erachtens fehlt die "gute Seele des Hauses", in Form von Dr. Kempke, der das Haus leider verlassen hat und der, in meinen Augen (für die nun aussterbende Spezies) der Mediziner stand,für die der Patient als Mensch im Vordergrund steht und nicht wirtschaftliche Interessen und Pe söhnliches Karrierestreben im Vordergrund.
Lärmterror durch überlaute Fernseher auf den Zimmern
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Gefäßchirurgie
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Umadu berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 18
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
kleines Krankenhaus
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider gibt es auf den 3-Bettzimmern je einen Fernseher, ohne die Möglichkeit den Ton über Kopfhörer zu empfangen. Ich erlebe es jetzt schon zum 2.Mal, dass ich von früh morgens bis spät abends ununterbrochen dem Lärm eines überlauten Fersehers ausgesetzt bin, weil meine schwerhörigen Mitpatienten ununterbrochen den Fernseher an haben und das auch für normal halten. Mir wurde schon gesagt, wenn ich nicht fern sehen wollte, müsste ich mir ein Einzelzimmer nehmen. Von Seiten der Schwestern oder Ärzten gibt es keinerlei Unterstützung und keine Ruhezeiten. Für mich sind die Aufenthalte unter diesen Umständen hier inzwischen unerträglich und eine wirkliche Genesung wird unmoeglich gemacht, da ich mich auch dieses Mal wieder früher als aerztlich empfohlen entlassen werden lassen muss
Dieses Mal das Glück(oder ärztl. Weitsicht?) gehabt, auf der (umbaubedingten) Ausweichstation der 8B, nämlich der 7B zu landen. Pro hier sind eindeutig das ?berwiegend nette, hilfsbereite Pflegeteam und die 2-Bettzimmer.
Medizinisch fühle ich mich nur bedingt gut aufgehoben: Trotz Zusage und 2- tägigem vergeblichen Warten bekam ich nicht das vorher zugesagte Gespräch mit einem der Oberärzte [mit denen ich sprechen wollte, weil die Stationsärztin (ebenso, wie der Chefarzt) z.T. falsch informiert schienen], ein Aufklärungsgspräch vor der letzten Op fand schlicht nicht statt (:den Aufklärungsbogen habe ich unmittelbar vor der Op, in der Schleuse, ohne Brille im Bett liegend(!)vorgelegt bekommen und unterschrieben!) und eine postoperative Aufklärung durch den Operateur (wie ich es aus früheren Jahren kenne) hat in diesem Jahr bisher noch bei keiner meiner 3 ( unterschiedlichen) Op's stattgefunden. (Das man als Patient auch darauf ein Anrecht hat und die Chirurgen nicht nur für's operieren bezahlt werden, habe ich erst jetzt von einer Anästhesistin hier erfahren).
1 Kommentar
1983 wurde mein 1995 im alter von 83 Jahren verstorbener Vater Dr. med. Günter Rathert von dem seinerzeit im ev. Krankenhaus in Mülheim a.d. Ruhr als Oberarzt tätig gewesenen Herrn Dr. Stöveken an einem lebensbedrohlichen Aortenaneurysma erfolgreich operiert. Mein Vater hat immer wieder gesagt, dass er sein leben nach der sehr schweren Operation nur Herrn Dr. Stöveken zu verdanken habe. Er war ihm bis zu seinem Tode dafür dankbar gewesen.