Positiv:

- sehr schönes und ansprechendes Ambiente in einem historischen Schloss

- fast ausschließlich kompetente und empathische Ärzte und Psychologinnen

- sehr angenehme Wohlfühlatmosphäre; man hat nicht das Gefühl, in einer psychiatrischen Klinik zu sein

- effizienter Carepoint als 24/7-Anlaufstelle; die Carepoint-Mitarbeiter finden zum Großteil immer ein offenes Ohr und unterstützen in jederlei Hinsicht

- überdurchschnittlich gutes Sportprogramm mit 4 festangestellten Sporttherapeuten

- sehr gutes Essen, teilweise a la carte mit Bedienung am Tisch

- sehr engagierte Sozialberaterin

- fast ausnahmslos sehr freundliches Personal

- breit gefächertes Therapieangebot (zum Beispiel EMDR, KBT, Akupunktur, Mountainbikes, Ketamin-Behandlung, Achtsamkeit)

- schöner, großer Kunst-Arbeitsraum


Negativ:
Wie bereits geschrieben, krankt die Klinik an chronischem Personalnotstand. Daraus ergibt sich Folgendes:

- häufig fallen Therapien aus

- häufige Vertretungen, was die Vertrauensbildung erschwert

- starke Personalfluktuation

- die Vitalbar ist häufig ganz geschlossen oder nur eingeschränkt geöffnet, was gerade im Herbst/Winter ein no go ist

- die Gespräche mit dem Bezugsarzt wurden von 50 Minuten auf 30 Minuten gekürzt

- a la carte im Restaurant wurde abends durch Buffet ersetzt

- Kaffeemaschine und Saftautomat im Aufenthaltsraum wurden wegrationalisiert

- die Stelle des zweiten Musiktherapeuten ist seit vielen Monaten unbesetzt, daher nur noch einmal statt zweimal Musiktherapie pro Woche

Wir waren als Patienten in der Libermentaklinik. Vom 11.4-27.5.24
Schloß Gracht ist aber für Senioren ab 65 eher ungeeignet, da das Klientel eher Patienten jüngeren Jahrgangs umfasst-das gesamte Gelände ist für Senioren nicht geeignet- alle Türen erfordern viel Kraft zum Öfnnen und haben hohe Absätze. Die Besprechungsorte mit den Ärzten und Psychiatern liegen im 3. Stock im Nebengebäude und sind sehr weitläufig .Ein Aufzug ist nicht vorhanden.
Als Ehepaar angereist werden Sie nicht gemeinsam behandelt, sondern jeder hat seineEigenen Psychologen und Arzt, So hat man anfangs uns auseinander dirigiert.

Das Zimmer war klein für 2 Personen mit Hund und war kein Wohlfühlort Ein Alarmknopf war unmittelbar über der Nachtischlampe installiert und führte oft zu Fehlalarmen.
Das Reinigungspersonal hat Toparbeit geliefert und es gab schöne Gespräche mit Ihr. Sie hat wohl auch gemerkt, wie einsam wir waren. Sie hat uns jeden Wunsch erfüllt und war auch behilflich bei unserer Abreise. Danke.

Eine Beschwerde Über das unangemessene Zimmer gab keine Resonanz-man musste halt damit leben.

Die Therapieangebote sind daher mehr für diese Altersgruppe-leider hatte man bei derAuswahl kein Mitspracherecht-diese wurden vorgeschrieben und waren Pflichtteile.
Der mitgebrachte Hund kostet 20 € pro Tag für seine bloße Anwesenheit.

Gut fand ich es nicht, dass bei den tiefenphysiologischen Gesprächen nur das Negative in der Amnanese herausgestellt wurde.Dies hat mich letztlich sehr belastet.
Bemerkenswert bleibt auch die Gastronomie. Die Mahlzeiten berücksichtigen mehr jüngere Leute, es gab 1 Woche immer das gleiche Essen., so dass man aufgrund von wenig Abwechslung auf das Essen verzichtete. Das Bedienpersonal ist sehr gut, besonders Claudia. Das Essen war eintönig und nicht immer warm. Das kam bei Claudia aber nie vor. 1000 Dank an Claudia

Die Sporttherapie unter Herrn Castellani/ Herrn Friedrichs sind spitze !1
Lobenswert ist auch der Carepoint, wo man medizinische Behandlung erfährt.

Nervig war der Eingang mit einer sehr hohen Kante.-ein absolutes Nogo für Senioren-
Der soziale Dienst sollte uns auf die Zeit nach der Klinik vorbereiten- dies geschah aber mit wenig konkreten Ergebnissen.

Die Kosten der Therapie in Höhe von 42000 € für die 6 Wochen sind meiners Erachtens aufgrund der Unterbringung nicht sachgerechte.

Ich bin sehr zufrieden mit dem Angebo5der Klinik. Das Personal ist außerdem sehr freundlich und man fühlt sich ganz gut aufgehoben

Diese Klinik ist absolut weiter zu empfehlen,
sehr nette Menschen, egal ob Arzt oder Reinigungskraft!
Durchweg positiv und das Ambiente ist sehr schön.

Absolut empfehlenswert!
Durch das aufeinander abgestimmte Konzept (Einzelgespräche mit Ärzten und Therapeuten, den Gruppentherapien (offene Gruppen, Tanz-, Kunst-, Musik-, Sport-, Outdoor-Aktivitäten) und viele andere)
hatte ich stets das Gefühl mich in den richtigen Händen zu befinden.
Alle Angestellten (alle Bereiche) absolute Profis in ihren Fachgebieten und immer freundlich und hilfsbereit. Die Gastronomie abwechslungsreich und auf sehr hohem Niveau. Unser Zweibett-Zimmer war sehr groß, jeder hatte seinen eigenen Bereich.
Ich war fast auf den Tag genau 8 Monate im Schloss
und habe sehr viel über mich gelernt. Nun heißt es für mich das Erlernte täglich zu reflektieren und anzuwenden um diesen wirklich tollen Glücks- und Gefühlszustand beizubehalten.
Ich habe gemerkt, das ich mich alleine nicht mehr am Schopf fassen und aus dem ‚Sumpf‘ ziehen konnte und professionelle Hilfe brauchte. Genauso habe ich gemerkt, das ich mich nach ‚meiner Zeit’ nun wieder stabil fühle und das Schloss verlassen kann.
Vielen Dank an alle Mitarbeiter des Schlosses.

Die Klinik Schloss Gracht bietet alles auf sehr, sehr hohem Niveau.
Dies bezieht sich auf alle Bereiche, die einem, ungeachtet der Behandlungen einen sorgenfreien Aufenthalt ermöglichen: ob es der CarePoint ist, der Empfang, das Patientenmanagement und nicht zu vergessen das Servicepersonal im Bereich Restaurant und Catering.

Die Therapeuten arbeiten nach meiner Einschätzung auf einem extrem hohen Niveau. Mit extrem hohem Einfühlungsvermögen konnten wir Themen meiner Erkrankung in den Gesprächen erkennen.

Mit meinem behandelnder Arzt Dr.Aslan hatte ich das große Los gezogen. Er zeichnete sich nicht nur durch eine unglaubliche Ruhe aus, sondern auch durch ein immenses Einfühlungsvermögen, stringente und sehr lösungsorientierte Vorgehensweise und nach meinem persönlichen Empfinden einer unglaublichen Fachkenntnis, die er nie öffentlich zur Schau getragen hat!

Ich war 10 Wochen in Schloss Gracht und kann sagen, dass für mich keine Minute verschenkte Zeit war!
Ich bin nicht geheilt, das kann niemand erwarten, der ähnlich unterwegs ist wie ich. Aber ich habe ein sehr, sehr gutes Rüstzeug für meinen Alltag bekommen

Eigentlich bin ich kein Freund von langen Sprüchen, aber dies musste ich einfach mal loswerden.

Ich war 2023 zum zweiten Mal als Patient in der Klinik. Man fühlt sich sehr gut aufgehoben und geschützt. Das Personal und die Therapeuten sind jederzeit ansprechbar und behilflich. Die Versorgung und die Zimmer sind einfach traumhaft.
Das Angebot reicht von Sport über Musik, Kunst, Tanz usw. Jeder wird abgeholt wo ersteht.
Das gleiche gilt für die Therapie.
Ich würde immer wieder hierher kommen. Man kann sich wirklich mal ganz auf sich konzentrieren

Ich war 2 Monate in Schloß Gracht.
Es war Das beste was ich tun konnte.Hier wird der Mensch nochgesehen und auf die gesundheitlichen Probleme eingegangen.
Ich habe mich sehr wohl und geschützt gefühlt.
Die Therapien waren allesamt sehr hilfreich für mich.
Das Essen und die Bedienung ließen bei mir keine Wünsche offen.
Die Therapeuten haben mich da abgeholt wo ich stand und mir gut weiter geholfen.Sehr emphatisch.
Das Ambiente gleicht einem 4 Sterne Hotel.
Ich kann nur sagen ich komme wieder.

Etwas mehr als acht Monate war ich Patient (u.a.Zwangsgedanken) in der Libermenta Klinik auf Schloss Gracht in Erftstadt-Liblar. Davon sechs Monate voll-stationär und zwei Weitere in der Tagesklinik.

Nach dieser langen Zeit gehe ich gestärkt und mit mehr Selbstbewusstsein zurück in den Alltag. Die abwechslungfsreichen Therapieformen aus Verhaltenstherapie, tiefenpsychologischer Therapie, sowie Musik-, Sport- und Kunstherapie halfen mir dabei einen Rahmen um mich selbst zu schaffen und Sorgen und Ängste sowie neu Erlentes darzustellen und zu vertiefen. In meiner Zwangserkrankung halfen mir zudem die Einzel- sowie Gruppentherapien und das vertraute Verhältnis zu Therapeuten/-innen und Ärzte/-innen, was meiner Reise zu mir selbst ebenfalls gut tat. Bei meiner Diagnose war es wichtig Expositionsübungen gegen den Zwang durchzuführen, die ich begleitet sehr gut absolvieren konnte.
Neben dem netten Personal (sowohl auf therapeutischer wie auch auf allen anderen Ebenen) lernte ich mehrere nette Mitpatienten kennen, zu denen ich auch nach dem Klinikaufenthalt Kontakt halten werde.

Alles in Allem hat mir der Aufenthalt auf Schloss Gracht sehr gut getan und für ein späteres "Refresh" wäre ich immer offen.

Ich war für 2 Monate wegen Depressionen in der Klinik.
Die Aufnahme erfolgte sehr zügig.
Meine Chefärztin, sowie alle anderen Ärzte und Psychologinnen waren sehr einfühlsam. Es entstand nie ein Zeitdruck, es konnte in Ruhe alles besprochen werden.
Besonders sind auch die Musik-, Kunst -, Tanztherapie zu erwähnen, die Therapeutinnen waren sehr qualifiziert und allen Patienten freundlich zugewandt.
Die Sporttherapeuten sind auf meine körperlichen Probleme eingegangen, mit Worten und Taten.
Das Pflegeteam hatte stets ein offenes Ohr und konnte mir bei vielen Dingen helfen.
Das Essen, oft ein leidiges Thema, wer hier meckert………dem ist nicht zu helfen! Service, Küche, kann ich nur loben ( es könnte manchmal etwas
Einfaches geben ).Hohe Qualität.
Das Zimmerpersonal : sehr nette, freundliche Damen.
Es war alles blitzeblank und alle Wünsche wurden erfüllt .
Verwaltung: alles hat gut geklappt.
Die Sozialarbeiterin hat ebenfalls gute Tipps gegeben.

All diese Punkte haben zu einer Stabilisierung
meiner Gesundheit geführt.
Danke!!!!

Ich bin im April diesen Jahres mit großer Hoffnung als Patient in die Schloßklinik Gracht gegangen. Ich habe Erfahrung in therapeutischen
Maßnahmen über 10 Jahre gesammelt. Ein Burnout machte es in meinen Augen nötig, mich in ein geschütztes Umfeld zu begeben, um wieder zu Kräften zu kommen.
Auf Anhieb ist mir im Schloss Gracht das tolle Personal aufgefallen. Insbesondere die Sporttherapie mit seinen Mitarbeitern motivierte mich enorm.

Skeptisch wurde ich bei meinen ersten Stunden der Gesprächstherapie.
Chefarzt Dr. Bornheim verweist direkt darauf , dass er gerne zuhört und wenig spricht. So redete und redete ich und bekam das Feedback, dass er
nicht wisse , ob er meinen " Lebensauftrag" austherapiert bekommt.
Nach vier Wochen bat ich dann um eine zielgerichtete Therapie mit der Erhöhung der Intensität.

Ich hatte Schloß Gracht ausgewählt, da ich meinen Hund mitnehmen durfte.
Dieser fand auch großen Anklang bei den Mitpatienten, ua. Uwe K.
Dieser besagte Uwe K. , Selbstzahler der gleich 3 Zimmer buchte und nach eigenem lautstarken Erkunden 30000 EUR pro Monat zahlte, lieferte mir meinen Pudel nach einer Therapiesitzung , völlig entstellt, alle Haare brutal entfernt , ins Gesicht geschnitten , unter Zeugen zurück.

Völlig geschockt durch die offensichtliche Brutalität dir über den Hund auf mich ausgetragen wurde informierte ich die Klinikleitung. Mir wurde mitgeteilt , dass ich eine Strafanzeige stellen solle, der Patient aber aus wirtschaftlichen Gründe bleibe. Ich packte meine Koffer und verließ die Klinik unter dem Hinweis, Uwe K. sei gefährlich. Drei Wochen später misshandelte Uwe K mehrere Frauen in der Schloßklinik Gracht und wurde des Hauses verwiesen. Mein Anwalt bereitet aktuell die Klage gegen die Klinik und die Chefärzte Bornheim und Kalbheim ein vor dem Landgericht Köln ein. Sobald ein Aktenzeichen existiert, werde ich es hier einstellen.

Mein Fazit ist , dass ich ein Geschützes Umfeld gesucht und einen Schlag ins Gesicht bekommen habe.

Ich war vor einigen Jahren in einer anderen Klinik und war dieses Jahr im Schloß Gracht. Was ich da erlebt habe, war unvorstellbar. Ich hatte psychische Probleme und wegen zwei vorangegangenen Corona-Infektionen Long Covid und war sehr erschöpft und habe dies auch bei der Aufnahme gesagt, dass ich mitunter zu schwach bin, um alles mitzumachen. Mein Plan wurde trotzdem vollgepackt und ich sollte es in meinem Tempo machen, wenn ich an etwas nicht teilnehmen kann (an den Therapiesitzungen habe ich teilgenommen, es ging zb um das Sportprogramm, dass ich aufgrund von Long Covid in der Intensität nicht gepackt habe). Damit war ich einverstanden. Wenn ich dann aber (trotz persönlicher Abmeldung bei den Therapeuten) dann nicht teilgenommen habe, wurde mir direkt mit Rausschmiss gedroht. DAs habe ich noch nie erlebt. Einen Tag später meinten andere Ärzte, dass das niemand gesagt hätte. So ging das mehrere Tage: Androhung mit Rauswurf, als ich meine Sachen gepackt habe, Gespräch mit Mitarbeitern die meinten, das würde nicht stimmen, hier werden keine PAtienten rausgeworfen.Meine Angststörung wurde daraufhin schlimmer und ich hatte immer weniger Vertrauen in die Klinik.Beim Urlaub des Bezugstherapeuten wurde die Vertretung nicht über meine PRoblematik informiert, der hat noch nichtmal meine PAtientenakte gelesen und ich musste dann quasi wieder von vorne anfangen. Coronamaßnahmen wurden überhaupt nicht eingehalten, Räume in Gruppentherapie wurden nicht gelüftet, Mitpatienten trugen schmutzige Masken, die nicht richtig getragen wurden (meine Beschwerden wurden, wie gewohnt, so beantwortet, dass das nicht stimmen würde und da alle drauf achten - machte aber niemand).Zum Glück habe ich mich dann selbst entlassen. Wie dort mit Patienten umgegangen wird ist so verantwortungslos! Gasligthning vom Feinsten!Am letzten Abend hat mir eine Pflegerin bestätigt, dass sie die Patienten anlügen müssen. Danach gab es Probleme und Lügen mit der Abrechnung.Hat sich noch ein halbes Jahr hingezogen.Auch da Bestätigung der Mitarbeiterin, dass sie mich anlügen musste

Nachdem ich mit einer anderen Klinik weniger zufrieden war, habe ich hier ein individualisiertes Konzept und eine menschlich angenehme Atmosphäre vorgefunden.
Obwohl ich relativ kurz da war, konnte ich Therapiefortschritte machen, vor allem dank der sehr guten Einzeltherapie.
Leider bekam ich als Beihilfepatientin weniger Therapieleistungen als Vollprivatversicherte. Das fühlte sich manchmal etwas ungerecht an. Auch war die Aufnahme etwas komplizierter als in einer vorherigen Klinik.

Rundum zufriedenstellend

Psychotherapie (Einzel und Gruupe) 4-5 Sitzungen in der Woche
Musiktherapie, Kunsttherapie, Sport usw.
Sehr gute Rundumbetreuung, sehr gutes Essen,
Alles sehr Professionell

Absolut empfehlenswert für alle, die eine schwierige Zeit haben mit mentalen Problemen. Alles setzt darauf, dass es dem Patient besser geht: Von der Atmosphäre über der netten Servicekraft, zum carepoint bis hin zu den überaus kompetenten Ärzt*innen und Psycholog*innen.

Diese Klinik ist uneingeschränkt zu empfehlen. Gute und freundliche TherapeutInnen und Personal. Das Ruindumwohlfühlpaket.

Schloss Gracht ist wunderschön eingebettet in den sehr gepflegten Schlosspark. Die Klinik selber strahlte auf mich eine Ruhe aus, die sich sehr positiv auf meinen seelischen Zustand auswirkte. Hierzu trug auch, die von allen Mitarbeitern vorgelebte Gelassenheit bei, die trotz allen Einsatzes für die Patienten in keinem Moment Zeitmangel oder Hektik erkennen ließen. Das im hohen Standard für Hotel- und Gaststättengewerbe ausgebildete Restaurant- und Rezeptionspersonal war immer bemüht alle Wünsche, seien sie auch manchmal weit überzogen, zu erfüllen. Eine freundliche Ansprache und ein nettes Lächeln für uns Patienten rundeten auch hier das Äußerst positive Bild der Klinik ab. Die Küche der Klinik kann aus meiner Sicht nicht hoch genug gelobt werden, sie ist abwechslungsreich und fügt sich in das Gesamtkonzept und der Einheitlichkeit der gesamten Therapien und Ärztlichen Betreuung ein. Um mir als Patienten den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu gestalten, wurden von der Patientenaufnahme alle Aufnahme- und Abrechnungsformalitäten übernommen, ein super Service. Die Ärztlichen und psychologischen Therapien reagierten sofort auf Veränderungen in meinem Gesundheitszustand. Ich habe bisher in meinen zahlreichen Klinikaufenthalten keine so abgestimmte und konsequent durchgeführte Behandlung erfahren. Besonders hervorzuheben ist noch, dass sich Ärzte und Therapeuten mehrmals täglich über aktuelle Veränderungen bei jedem einzelnen Patienten informieren und abstimmen. Mir persönlich spiegelte sich diese Abstimmung nach einem Therapiegespräch am Morgen über die angebotene Körpertherapie sowie der Sporttherapie am späten Nachmittag wieder. Hier haben mein Chefarzt und meine Therapeutin sofort auf mein Tief reagiert und gehandelt. Dies spiegelt sich innerhalb der Therapie durch die überaus empathische psychotherapeutische Arbeit der Therapeuten wieder. Hier steht wirklich die Psyche des einzelnen Menschen im Fokus der Behandlung. Chefarzt und Therapeutin hatten jederzeit ein offenes Ohr und erläuterten gerne alle verordneten Medikationen und Therapiefortschritte. Die positive Atmosphäre in der gesamten Klinik wirkte sich auch auf meine Familie und meine Besucher aus, die sich alle als willkommen und erwünscht fühlten. Dies kann ich auch nicht unbedingt von anderen Kliniken behaupten. Ich wünsche dem gesamten Team von Schloss Gracht viel Erfolg, auf dass noch vielen Menschen in Ihrem Hause geholfen werden kann. Herzlichen Dank