Ausgesucht hatte ich mir die Klinik u.a wegen der Erfahrungen auf der Seite „Klinikbewertungen“. Diese Entscheidung war richtig und ich kann die Reha in der Landgrafenklinik weiterempfehlen. Und dennoch – hätte ich einiges vorher gewusst, die erste Zeit wäre einfacher gewesen. Daher auch der Erfahrungsbericht.

Therapie und Anwendungen (Physiotherapie, Krankengymnastik, Bewegungsbad, Krafttraining, ,…): 6 Sterne. Würde es 7 Sterne geben, hätte ich 7 vergeben, denn die Anwendungen waren absolute Spitze und die Therapeuten super kompetent und engagiert. Außerdem gibt es die Möglichkeit, auch außerhalb des Terminplans in einem angrenzenden Fitness-Studio (Medifit) oder / und in der Landgrafentherme weiter zu trainieren. Insgesamt bietet die Landgrafen-Klinik ein herausragend gutes Therapie-Angebot, das seinesgleichen sucht.

Ärzte, Schwestern: 6 Sterne. Aufgrund von Personalmangel wechselten die Ärzte häufig, aber das war nicht schlimm. Die Schwestern waren sehr freundlich, hilfsbereit und unkompliziert

Die Küche: (0-)1 Stern. Gelesen hatte ich, dass einige die Küche nicht gut fanden, andere jedoch die Kritik als „Mosern auf hohem Niveau“ abgetan haben. Daher waren die Erwartungen an die Küche nicht sehr hoch – ich kam, um gesund und mobil zu werden, nicht um gut zu essen.
Das Verpflegungs-Niveau überraschte dennoch. Wer zu 100 % Fertigprodukte, die auch genauso schmecken, mit günstigen, künstlich schmeckenden Fertiggerichten, mit zerkochtem und pappig schmeckendem Tiefkühlgemüse, mit Dosenobst zum Müsli und dem immer gleichen, billigen Aufschnitt und billigen Schnittkäse mag, ist hier genau richtig. Auch sollte man keinen allzu großen Wert auf viele frische Salate legen und generell Vielfalt am Salatbüffet verabscheuen.

Wer jedoch damit nicht so gut klar kommt - die heimische Gastronomie und der heimische Einzelhandel sind glücklicherweise nicht allzu weit entfernt und profitieren gerne. Allerdings sollte man schon eine gewisse Grundmobilität mitbringen, um diese Lokalitäten auch aufsuchen zu können. So ganz frisch operiert ist das schwierig…

Die Küche wird übrigens von einem international tätigen Caterer mit 52 Niederlassungen alleine in Deutschland betrieben. Schade - die Kücheneinrichtung in der Landgrafenklinik scheint wohl überwiegend dem Aufwärmen von in Großküchen mehr oder weniger industriell hergestelltem Essen zu dienen.

Die Landgrafenklinik Bad Nenndorf hat sehr Kompetente, erfahrene und sehr freundliche Therapeuten.

Die Möglichkeit des tgl. Besuches in die Landgrafen Therme erlebte ich sehr willkommen. Diese war nur einen kurzen Fußweg von der Klinik entfernt.

Da ich mein privates Fahrrad dabei hatte, bekam ich die Möglichkeit dieses in der Tiefgarage kostenlos unter zu stellen.

Eine super Klinik. Von der Aufnahme bis zur Entlassung gut organisiert. Die physiotherapeutische Betreuung war sehr gut und auf mein Krankheitsbild (Einsatz einer inversen Schulter TEP) abgestimmt. Mein Heim-Orthopäde war über die Beweglichkeit nach 3 Wochen AHB und Heilung erstaunt.Das Personal insgesamt, ob Küche, Schwestern, Ärzte und allgemeine Betreuung war super. Ein herzliches Dankeschön an alle
Ich kann diese Klinik auf jeden Fall empfehlen.

Ich war 2023 drei mal in der Landgrafenklinik. Meine Beurteilung für diese Klinik wird mit einer Schulnote von zwei+ Bewertet.
" Alle " Therapeuten/Therapeutin haben eine fachliche und Personen bezogene Kompetenz. Falles es erforderlich sein sollte, gehe ich auch ein viertes mal in dieses
Klinik.

Für die AHB nach einer Hüfttep hatte ich mir die Landgrafenklinik gezielt ausgesucht. Ich habe es nicht bereut. Die Klinik ist nicht so riesig und liegt so, dass man in der Nähe auch ein wenig spazieren gehen kann.
Auch wenn der Großteil der Zimmer und des Gebäudes schon in die Jahre gekommen ist und einiges dringend mal renoviert werden müsste, war es in den meisten Bereichen funktional. Allerdings kommt es ja auf die Therapien und nicht auf die Schönheit der Räume an.
Ich hatte leider relativ wenig Therapietermine. Aber die, die ich hatte, waren wirklich gut und haben mich weitergebracht.
Besonders hervorheben möchte ich die auffallende Freundlichkeit von Therapeuten, Schwestern und Klinikpersonal. Das war wirklich phänomenal! Ich habe mich ganz wunderbar betreut gefühlt!

Ich arbeite selbst im Gesundheitswesen (großes Krankenhaus) und weiß, wie die aktuelle Lage ausschaut. Mit allem haben wir gerechnet, nur nicht damit, dass alles perfekt läuft! Naja, über das Essen hat meine Mutter etwas gemeckert (sie ist aber auch sehr anspruchsvoll), aber ALLES Andere war einfach nur der Wahnsinn!!!

Vom Ein- bis Auszug haben sich dort ALLE Mitarbeiter sichtlich Mühe gegeben. Frau Astor (der Name fiel mindestens 5x täglich) scheint die beste Therepeutin der Welt zu sein! Meiner Mutter geht es deutlich besser und sie wird wieder die Alte!!!

Danke Frau Astor und danke auch an alle anderen! Seit Oktober 2022 kämpften wir um ihr Überleben, alles nur wegen einer bzw. dann leider 2 Rücken-Operationen und weil unser Gesunheitssystem nicht mehr in Ordnung ist!

In der Landgrafenklinik ist von all dem überhaupt nichts zu spüren! HIER GEHT ES TATSÄCHLICH DARUM, DEM PATIENTEN ZU HELFEN! Unglaublich aber wahr!

Also alles in allem, das Beste, was meiner Mutter und somit auch dem Rest wie mir, passieren konnte!!!

Danke an alle Beteiligten und macht bloß weiter so!

Liebe Grüße aus Hannover

Die Therapeuten sind super. Essen sehr gut für Blähungen. Betten so, daß ich eine Verspannung des Rückens bekam,die von den Therapeuten wieder beseitigt werden musste.die Ansprache sowohl an der Rezeption als auch in der Verwaltung war nicht zufriedenstellend.

Auffallend freundliches Personal in allen Bereichen. Es wird sehr auf die persönlichen Belange der Patienten eingegangen. Die Kommunikation unter den Therapeuten und Ärzten scheint sehr gut zu funktionieren, was sich in den Behandlungen widerspiegelt. Die Therapeuten, bei denen ich in Behandlung war, waren sehr kompetent.
Aufenthalt ansich war sehr angenehm. Alles war sehr sauber und sehr gut organisiert.
Die Verpflegung war für Großküchenverhältnisse sehr gut. Hohe Qualität der Lebensmittel und schmackhafter Zubereitung.
Wer über diese Klinik etwas zu meckern hat, verwechselt die Rehaklinik mit einem Hotel.
Vergleichsmöglichkeiten durch Erfahrungen mit anderen Kliniken sind aus eigener Erfahrung vorhanden.

Super REHA Klinik
super Therapeuten
Tolles Personal in allen Bereichen
Tolle Zimmer
Super Ärzte
Alles war super in der Klink,viele Anwendungen

Es handelt sich um eine gut ausgestattete Klinik mit sehr freundlichen und hilfsbereiten Pflegekräften .Die ärztliche Betreuung war angemessen . Die Qualität der Speisen war sehr befriedigend und bekömmlich . An vielfältigen Getränken bestand kein Mangel .Die Reinlichkeit war vorbildlich. Die Corona-Auflagen wurden organisatorisch hervorragend umgesetzt .Das körperliche Wohlbefinden wurde durch gut abgestimmte Therapien erfolgreich gebessert. Der Klinikaufenthalt gestaltete sich einwandfrei .

Ich wurde für 18 Tage in der Rehaklinik nach einer Hüft-OP stationär behandelt. Es ist ein überaus freundliches Haus. Der Empfang, die zu Hilfe gehende Damen und Herren, die Stationsschwester sowie der Stationsarzt, alle kompetent und sehr emphatisch. Das Physioteam ist einfach super, kompetent, freundlich, hilfsbereit und immer ansprechbar. Das Personal im Speisesaal ist etwas genervt, wahrscheinlich durch die z. Zt. angesagten 3 Essenszeiten. Das Essenangebot fand ich gut und geschmacklich habe ich auch nichts auszusetzen. Manchmal musste man etwas nachwürzen. Die Standardzimmer sind klein, aber vollkommen ausreichend. Ich hatte das Glück in einem renovierten Zimmer zu wohnen. Die Möbel dort waren hell und freundlich. Leider hatte das Cafe nur die letzten 5 Tage geöffnet. Das wurde dann eine Bereicherung in Bezug auf Kontakte. Mein Aufenthalt war erfolgreich und hat einiges zu meiner Genesung beigetragen. Danke für die gute Betreuung.

...medizinisch / therapeutisch Top, aber Sozial inkompetent, empathielos über Weihnachten und Neujahr menschenunwürdig! ...ab 18h "Ausgangssperre",kein weihnachtliche Atmosphäre, geschweige persönliche Worte,keine Rücksichtnahme auf " gefundene" Gruppenzugehörigkeit,eine Seelsorgerin,die nicht im Haus war,aber die eine CD und Flyer in der sehr schönen Kapelle ausgelegt hatte. Das "festliche Menü", wurde nicht am Tisch serviert, die gehbehinderten und meist älteren Menschen (~ 70 Jahre)musst in einer langen " Schlange " am Tresen vorbei treten, um das Essen auf den Teller zu erhalten. - ein gemeinsames Essen, war so nicht möglich, außerdem waren zu wenig Portionen vorhanden...um 18: 55h musste der Speiseraum, nach Klingelton, verlassen werden. Ende der Festtage!
Ein großer Trost, ist das Team an der Rezeption, die ein wenig Licht, nicht nur während dieser Zeit, den Patienten und Gästen entgegen bringt.
Der Abreise- Tag, nach dem Frühstück gegen 8:30h Zimmer- räumen, wird komplett in Rechnung gesetzt.
Eine stationäre Reha, aus gesundheitlichen Gründen, mit einem andern Catering, wäre sicherlich zu empfehlen.

Rezeption freundlich und hilfsbereit. Das Zimmer Eiche
rustikal, in die Jahre gekommen, aber sauber, was sehr wichtig ist. Die Aufnahmeuntersuchung gründlich, der Arzt hatte Zeit und ist immer wieder auf meine Beschwerden eingegangen. Die Visite auf der Station
zeitlich sehr knapp, aber auch noch Zeit für Fragen.
Die Therapie gut abgestimmt, die Therapeuten freundlich und gründlich, bis auf eine, aber die Ausnahme gibt es fast immer. Auch im MediFit gut eingewiesen und auch da sehr freundlicher Umgang mit uns Patienten.
Nun zum Essen, alle Mahlzeiten in 3 Essenszeiten, fest eingeteilt, Frühstück und Abendbrot als Bufett, wer da die 3. Essenszeit hat, hat leider nicht die Auswahl wie die anderen beiden Zeiten. Das Mittagessen kann zwischen 2 Gerichten gewählt werden, da ist noch viel Luft nach oben, oft ohne Geschmack oder zu gar und langweilig in der Zusammenstellung. Gemüse wenig Abwechslung.
Mittags und abends immer Salate, die waren gut, aber auch hier, wer zuletzt kommt, kann schon mal Pech haben. Personal im Speisesaal könnte freundlicher und hilfsbereiter sein.
Nebenkosten für Fernsehen und Telefon in Ordnung. Wasser pro Kiste 9,00€, nicht günstig, aber auch kein Billigwasser, wird ins Zimmer gestellt und Leergut wird auch wieder eingesammelt.

Nach 2016 der 2. Aufenthalt und ich würde noch mal wiederkommen.

Ich habe in der Landgrafenklinik 4 Wochen meine Rhea verbracht.

Rezeption sehr gut.
Zimmer sind im 80iger Jahre Still.

Speisesaal sehr gut das Essen,war abwechslungsreich.
Leider für mich als Vegetarier am Morgen und Abend nichts da, nur manchmal vegetarische Wurst verpackt.Die Bedienung war sehr freundlich und zuvorkommend, immer wenn man Hilfe brauchte waren sie da.
Leider negativ das ich Wasser Kasten kaufen musste
für 9,00€,an der Rezeption.
Ist ne Frechheit Wasser gehört dazu am Tag zum trinken zur Gesundheit.
Leider kann ich über die Ärzte negatives sagen.
Ich hatte was am Bein Pickel die ich aufkratze,dann haben se geblutet.Sie hätten mich ja zum Hautarzt überweisen können.Mein Ellenbogen war dick wie ein Tennisball,.
Die Ärzte hätten ja mit der Spritze mein Ellenbogen puntiert können, und Blut rausziehen,somit ihn entlasten können.
Ich war kaum zu Hause musste ich zum Hautarzt,der gab mir Cortison für mein Bein.
Mein Orthopäde zog mir
4 Spriten mit Blut aus mein Ellenbogen um ihn zu entlasten muss nochmal hin nach 1 Woche.
Muss auch negativ sagen,das ich zur Nacht Tillidin bekam. Das zur abhängig führen kann.
Ich würde nie wieder in die Landgrafenklinik gehen zur Rhea.
Sondern lieber in die Niedersachsen Klinik in
Bad Nenndorf.

Ich war 3,5 Wochen dort,hat mich deutlich weiter gebracht. Die Verpflegung ist ok, alles ein wenig geschmacksarm, aber das ist nun mal so in den Kliniken.
Aber das Therapeuten-Team ist hoch motiviert und die Stimmung ist gut. Möchte betonen: KG, Massage,Nordic Walking,Gymnastik im Solebad. Alles total empfehlenswert.

kenne die rehaklinik als besucher vor etlichen jahren und 2x als patient.
keine eigene küche mehr. caterer liefert essen zum aufwärmen. vollkost oder vegetarisch. viel frittiertes essen (schnitzel am rand hart/panade ölig trocken, fisch schwimmt in öl, kartoffeln halbgar oder zerfallen...usw.) salate gut. backwaren gut. 2 wochen lang kein schwarzer tee. personal unfreundlich, genervt. geschirr hat essensreste oder schmier-oder starke kalkspuren. angeschlagenes geschirr wird nicht aussortiert.
zimmer 80iger jahre. verwohnt, veraltet und renovierungdbedürftig.
betonbalkon nur über schmale 2teilige Stufe erreichbar(schlecht bei gehbehinderung). laut hausflyer helle moderne klinik...ein witz... etliche flure haben olivgrüne wände und ausgeblichene wandbilder. nur noch wenige erfahrene stammtherapeuten. personalmangel, dadurch öfters terminabsagen. ärzte großteils gut. informationsfluß schlecht. nicht immer therapieplan-aktualisierung nach therapieänderung. corona bedingt müssen patienten in badezeug und - mantel triefend nass vom keller-solebad durchs ganze gebäude, um im zimmer zu duschen. dass durch nasse flurstellen sturzgefahr besteht, wird - trotz patientenhinweisen - ignoriert.

die klinik ist nicht mehr zu empfehlen.

Ich war drei Wochen in der Klinik mit einem neuen Knie
Ich hatte immer ein volles Programm mit sehr guten Therapeuten .Es hat jeder Termin geklappt nichts verschoben
Mein Zimmer war sauber Natürlich müssen die Zimmer renoviert werden ,aber die Therapeuten waren mir wichtiger und die waren top
Für mich war das Essen gut Wir hatten jeden Tag frisches Vollkornbrot ( 9sorten Brot ) Salat hat immer weiter geholfen wenn ich Wurstmüde war Das Mittagessen war ausnahmslos gut
Das Personal im Speisesaal muss aber noch besonders erwähnt werden.Da war nicht einer freundlich und hilfsbereit.Selbst beim Essen wurde einem der Teller einfach weggenommen,auch wenn man vielleicht noch etwas drauf hatte.Die alten Menschen die dort auf Hilfe angewiesen waren ,waren dort verloren und das in einer Rehaklinik.
Ich habe 3 Ebene mein Zimmer gehabt ,Ich habe dort einen sehr netten Stationsarzt erlebt mit dem ich über alles reden konnte.Aber es ist ja immer so ,wenn der Flurfunk sagt der ist blöd ,dann gehen Patienten auch mit ihm so um …….
Ich kann nur sagen mir haben die drei Wochen sehr geholfen wieder auf die Beine zu kommen
Vielleicht sollten Patienten mit sehr Kritischen Beurteilungen sich mal selbst in Frage stellen

Die Landgrafen-Klinik Bad Nenndorf ist sehr veraltet was noch viele Zimmer und die anderen Räumlichkeiten und das äußere betrifft. Keine Klimaanlage in den Vortragsräumen und auch sonst nirgendwo. Die Zimmer haben eine funktionelle Ausstattung in Eiche rustikal aus den 80.gern. Die Ärzte machen einen kompetenten Eindruck und gehen auch auf Behandlungswünsche ein. Die Reinigung der Zimmer lässt sehr zu wünschen übrig, zumindest auf meinem Flur in Etage 1. Husch husch schnell den Fußboden gewischt und weiter. Die Ecken wurde nicht gewischt, Staub und Spinnennetze an immer der selben Stelle am Fußboden beobachte ich seit 3 Wochen und im Badezimmer habe ich anschließend immer alle Armaturen, die Toilette und das Waschbecken selbst desinfiziert. Den Balkon musste ich auch selber reinigen da wurde sicher in diesem Jahr noch gar nichts gemacht. Die Therapeuten sind nett und machen ihren Job, aber auch nicht mehr, die Behandlungen waren immer ok. Die Cafeteria hat leider nur kurz am Nachmittag auf und sonst nicht. Man kann ja nicht gut laufen und daher auch nicht einkaufen und muß daher das teure Klinik Wasser für 9 Euro pro Kiste kaufen, eine Frechheit ist das, ein ausnutzen der Kranken. Die Klinik wird um 21 Uhr abgeschlossen, dann muss man auf dem Gelände sein oder es gibt Stress. Zu den Mahlzeiten hat man nur 30 bzw 45 Minuten (Mittag) Zeit, viel zu wenig, man schafft es kaum, da man sich in lange und träge Schlangen einreihen muss. Der Koch sollte mal den Wetter entsprechend kochen, es gab bei über 32 Grad Kasseler und Sauerkraut, Leberkäse mit Kraut und auch Hünersuppe. Da schmeckt dann natürlich nix von. Ansonsten war das Essen aber wirklich gut und auch abwechslungsreich. An den Wochenenden ist hier rein gar nichts zu tun. Keine Anwendung und auch keine Nutzung vom Schwimmbad oder dem Fitnessraum. Als Raucher muss man sich hier in eine stinkende Ecke begeben obwohl auch anderswo Platz genug wäre. Manches hat Corona als Hintergrund, könnte aber trotzdem besser gelöst werden. Ich werde diese Klinik nicht weiter empfehlen und werde auch nicht wieder herkommen.

Positiv:
Sehr gute Anwendungen,Physio etc.
Therapeuten alle sehr freundlich und kompetent.
Lage sehr schön direkt am Kurpark
Negativ:
Zimmer im 70er Jahre Look- renovierungsbedürftig. Bett zu kurz, keine Verdunkelungsmöglichkeit.
Essen: Frühstück sehr gut,Abendessen immer gleich langweilig.
Mittagessen kaum genießbar.Immer alles in fetter Sahnesoße oder tot paniert. Kaum frisches Obst.Ich habe noch nie so ungesund gegessen. Ein Unding für eine REHA Einrichtung.

Ich befand mich nach einer Knie-TEP für 16 Tage
in der Landgrafen-Klinik in Bad Nenndorf zur Reha.

Einschränkungen betreff Corona waren minimal vorhanden
aber überhaupt nicht hinderlich oder ausschlaggebend
für die Reha-Maßnahme.
Alle verordneten Reha-Anwendungen wurden sehr gut umgesetzt und dies ist bei der Anzahl der Menschen in dieser Klinik auch lobenswert.

Freundliche und immer hilfsbereite Mitarbeiterinnen/Mitarbeiter von Ärzten, Schwestern und Therapeuten.



Die Therapien und somit die Therapeuten waren sehr gut.

Regelmäßige ärztliche Kontrollen und Gespräche waren jederzeit gegeben.

Ich persönlich bedanke mich bei Frau Dr. Seck
und den jederzeit ansprechbaren Schwestern.

Das Essen von Frühstück bis zum Abendessen war stets sehr gut und abwechslungsreich, wobei das Mittagessen besonders hervorstach.

Ein besonderes Lob an das Küchenpersonal.

Die tägliche Reinigung des Zimmers war gut.

Besser geht es nicht.

Ich kann nichts Negatives berichten und würde die Klinik jederzeit gern wieder besuchen!

Ich war vom 22.02.- 04.04.21 stationärer Patient nach einer Kniegelenk OP in der Klinik.
Die Therapeuten allesamt sehr nett und kompetent, auch einfühlsam.
Ebenso die Kranken Schwestern.
Auch der Arzt auf Station 1 , sehr nett und menschlich, wogegen die Chefärztin gewöhnungs bedürftig ist , einen barschen Ton hat, den Patienten nicht ausreden läßt.

Das Service Personal ebenfalls sehr zuvorkommend, hilfsbereit.
Sehr angenehm empfand ich den Bringedienst bei den Mahlzeiten an den Tisch.
Wir haben ja keine Hände frei :)

Verbesserungswürdig wäre das Mittag Essen. Makkaroni mit Apelmus oder Schnitzel mit Tomaten Soße, was ist das?

Ich hätte einen Stuhl im Wasch- und Trockner Raum als angenehm empfunden.

Nicht gut fand ich, die Klinik läßt sich alles bezahlen.
Eine Wasserkiste mit 9,00 €
waschen und trocknen der Wäsche 3,00 €
Freischaltung d. Fernsehers 8,00 €
Freischaltung d. Telefons 0,50 €/ Tag
Pfand für Fernbedienung 10,00 €

Coronabedingte Einschränkungen waren vorhanden aber keineswegs hinderlich oder ausschlaggebend für die Rehamaßnahme. Es wurde alles sehr gut umgesetzt

Freundliche und immer hilfsbereite geduldige Mitarbeiterinnen/Mitarbeiter von Ärzten, Therapeuten, Reinigung.

Die Therapien und somit die Therapeuten waren immer gut drauf. Mann fühlte sich sehr gut aufgehoben.

Regelmässige ärtzliche Kontrollen und Gespräche waren jederzeit gegeben. Ich persönlich bedanke mich ganz herzlich bei Frau Dr. Küch Jederzeit ansprechbare Schwestern.

Das Essen von Frühstück bis zum Abendessen waren vorzüglich und abwechslungsreich.

Ich würde die Klinik jederzeit wieder in Anspruch nehmen.

Shuttle vom Krankenhaus In die Reha-Klinik wurde pünktlich und freundlich ausgeführt; freundlicher Empfang in der Klinik; sehr freundliches Personal an der Rezeption; Transport des Gepäcks auf das Zimmer wurde umgehend übernommen; sehr schönes zweckmäßiges und helles Zimmer; Betreuung durch das Klinikpersonal war topp; das Essen war sehr gut; ich esse rein pflanzlich und bekam überraschend gute Gerichte; Küche und Service sind ebenfalls sehr gut; TherapeutenInnen sind sehr unterstützend, freundlich und absolut patientennah; die Fachvorträge waren für mich ebenfalls sehr hilfreich; das angeschlossene Fitnesscenter „MediFit“ bietet ebenfalls und dank der freundlichen TrainerIn einen Topp-Service. Ich empfehle die Klinik sehr gerne weiter - ich bin überrascht, was in drei Wochen gesundheitlich passieren kann.

Sehr durchwachsen. Verpflegung war gut.
Therapeuten sind gut bis sehr gut. Nur einer war absolut überfordert.
Ärzte und ärztliche Betreuung schlecht bis ganz schlecht. Stationsarzt lehnte eine Untersuchung ab und verweigerte ärztliche Hilfe.

Wenn nichts passiert und man die Ärzte nicht benötigt, dann ist die Klinik zu empfehlen.
Keine ärztliche Abschlußuntersuchung und daraus resultierend ein med. falscher Abschlußbericht.

12/2020
corona bedingte änderungen:
zugang über hintereingang. alle balkone sind zum hinterhof. anlieferlärm (lieferanten-lkw, patiententaxis...) und baustelle im hof machen erholsame zimmeraufenthalte fast unmöglich. anwendungen nur im haupthaus. therme, moorhaus, medifit...geschlossen. tägliche fiebermessung / maskentausch von 12 -13.30 uhr. 80er zimmer. probleme mit abfluss (säuerlicher geruch). reinigung nicht immer gründlich (staub auf armatur... wc-sitz-erhöhung im hinteren drittel braun... wc-becken im wasserzulaufbereich schwarz...usw.) standlampe kippte beinah (standfuß gebrochen). vorhang am rand ausgefädelt.
am selben tag kam ein haustechniker(!), der eine neue lampe aufstellte, den vorhang auffädelte und den abfluss reparierte. top!
das medizinische personal ist hilfsbereit, nett und fachlich top! empfehlenswert!
nette ärzte passen - auf wunsch - therapie an.
trotz sprechzeiten ist die stationsschwester oft nicht erreichbar.
toller, netter service der rezeption! hier muss man sein wasser selber kaufen.
der caterer ist nicht zu empfehlen:
unfreundliches, mürrisches servicepersonal. essen nicht auf klinikbedürfnisse ausgerichtet. (nur vegan/vegetarisch und vollwert, aber keine schonkost bzw. diätkost) essen oft angetrocknet/trocken. mini-obst. fruchtsalat aus der dose. joghurt, der eine schleimige konsistenz hat...usw. zu den mahlzeiten gibt es billig wasser bzw. tee/kaffee. kein fruchtsaft oder -schorle.
die abstimmung zw. caterer und klinik ist mangelhaft. (essen auf zimmer werden zu spät geliefert oder auch mal vergessen...unfassbar!)
als die klinik eine eigene küche hatte, war das essen frisch und lecker sowie der service besser. schade...
die durchweg positiven essensbewertungen entsprechen nicht der realität.
medizinisch gesehen:
top-rehaklinik!!

Ich war Patientin in der Klinik im Okt/Nov 2020. Wegen des Anstiegs der Coronazahlen war kurz vor meiner Ankunft wieder ein Besuchsverbot verhängt worden. Das war völlig in Ordnung. Auch gab es drei Essenszeiten, somit war der Speisesaal sehr übersichtlich gefüllt und man hatte genügend Abstand. Es herrschte freie Platzwahl, so dass man sich mit den Leuten zusammensetzen könnte, mit denen man sich schnell angefreundet hatte. Das Mittagessen war hervorragend, das Salatbufett, was auch am Abend angeboten wurde, war spitze. Aber ich war ja nicht nur zum Essen dort. Mein Therapieplan war bestens auf meine Bedürfnisse abgestimmt, gute Mischung aus Fitness, Gesundheit und Entspannung. Die Massagen von Herrn Draheim haben Wunder vollbracht. Die Sportgruppen bei Frau Astor haben mich motiviert und mich auf einen guten Weg gebracht. Herzlichen Dank. Ich habe mich sehr wohl gefühlt und mich bestens erholt. Nach zwei Wochen Aufenthalt wurde aufgrund des Teillockdowns die Landgrafen-Therme geschlossen. Das war sehr schade, da auch die Aquakurse dort sehr wohltuend waren. Zum Glück hatte man die Möglichkeit, im Medifit weiterhin zu trainieren, obwohl die Fitnesscenter alle schließen mussten. Das Bistro in der Klinik hatte auch weiterhin geöffnet und auch dort wurde freundlichst am Nachmittag und Abend für unser Wohl gesorgt.

Das Gebäude selber ist schon betagt und wirkt sehr dunkel.
Die Rundum-Baustelle macht es nicht attraktiver.
Abfedern kann man es durch freundliches Empfangspersonal.
Oder durch schnippische und dominante Art die Coronamaßnahmen und die Klinik insgesamt vertreten/verkaufen.
Durch Letzteres hat man vor Antritt der AHB bereits ein ungutes Gefühl.
Hoffentlich trügt es!!

Coronabedingte Einschränkungen waren vorhanden aber keineswegs hinderlich oder ausschlaggebend für die Rehamaßnahme. Es wurde alles sehr gut umgesetzt und dies sollte bei der Anzahl der Menschen in dieser Klinik auch mal lobenswert erwähnt werden.

Freundliche und immer hilfsbereite geduldige Mitarbeiterinnen/Mitarbeiter von Ärzten, Therapeuten, Reinigung bis zum Küchenpersonal.

Die Therapien und somit die Therapeuten waren sehr gut und es wurde auf die div. Krankheitsbilder eingegangen und vor allem Rücksicht genommen.Schade war allerding, dass während meines Aufenthalts an 3 Samstagen keine Anwendungen stattgefunden haben. Übungen im Zimmer und im Kurpark waren jedoch möglich.

Regelmässige ärtzliche Kontrollen und Gespräche waren jederzeit gegeben. Ich persönlich bedanke mich ganz herzlich bei Frau Dr. Seck. Jederzeit ansprechbare Schwestern.

Das Essen von Frühstück bis zum Abendessen waren vorzüglich und abwechslungsreich. Ich kann die kritischen Bemerkungen einzelner Personen nicht nachvollziehen. Was wird eigentlich in einer Reha erwartet? Jeder hat es selbst in der Hand sich ausgewogen und gesund zu ernähren und dabei evtl. das eine oder andere Kilo zu verlieren oder umgekehrt. Jammern auf sehr hohem Niveau.

Dass ich eine Histaminintoleranz habe, hatte ich der Klinik ausreichend vorher per E-Mail mitgeteilt. Für die Information hatte die Mitarbeiterin sich freundlich bedankt. Die Küche hatte anscheinend nichts davon erfahren. Weil sie nicht bereit oder nicht in der Lage waren, mir eine verträgliche Kost zuzubereiten und ich in den ersten Tagen meines Aufenthalts dort richtig krank geworden bin, hat die Chefärztin angeordnet, man möge mir mittags Reis und Gemüse kochen. Diese Mahlzeit haben die Küchenmitarbeiterinnen mir (immer, wenn die Diätassistentinnen nicht da waren) so sehr versalzen, dass sie ungenießbar war. Für Patienten, die eine spezielle Ernährung brauchen, kann ich diese Klinik also überhaupt nicht empfehlen - da nützt die beste orthopädische Reha nichts.

Ich befand mich nach einem Patellarückflächenersatz für 3 Wochen in dieser Reha-Einrichtung.
Leider gab es während meines Aufenthaltes verschärfte Bedingungen durch Corona.
Die Klinik wurde um 20:00 Uhr geschlossen. Die Cafeteria war nur in meiner letzten Woche von 14:00 bis 16:00 Uhr geöffnet. Es herrschte absolutes Besuchsverbot, allerdings konnte man sich mit seinem Besuch im Ort treffen. Diese Regelung habe ich nicht ganz verstanden. Alles in allem haben sie die Corona Beschränkungen gut umgesetzt.
Ein klares Minus bekommt von mir die Cateringfirma, die für das Essen zuständig ist.
Größtenteils unfreundliches Personal, wirkte genervt.
Mittagessen ging noch. Zum Frühstück und Abendessen gab es immer dasselbe. Kam man gegen Ende der Essenszeit, waren nur noch Reste da. Ganz schlechte Planung.
Im März 2019 war ich schon einmal in dieser Klinik.
Damals war es auch nicht anders.
Letztes Jahr fingen sie an, das klinikeigene Bad zu sanieren, womit sie immer noch nicht fertig sind. Dies soll vorraussichtlich im November der Fall sein. Wegen Corona wird man leider nicht in die Landgrafentherme gefahren.
Der Baulärm ist unbeschreiblich. Von 7:00 bis 18:00 Uhr. Nicht wirklich erholsam.

Ganz hervorragend sind die Therapeuten und die Leute an der Rezeption. Ich bin letztes- und dies Mal mit gutem Ergebnis nach Haus gefahren.

Ich wurde im März nach eine TEP Operation zur Weiterbehandlung in die Landgrafenklinik verlegt. Die Aufnahme war sehr freundlich, nur mein Zimmer war ein wenig in die Jahre gekommen. Durch die Coronasituation konnte man außerhalb leider nicht viel unternehmen. Leider wurden die Maßnahmen innerhalb der Klinik „verschärft“, weil einige der älteren Patienten sich mit dem Besuchsverbot des Landes Niedersachsen nicht anfreunden konnten oder wollten!!!
Durch die nun mal gegebenen Umstände wurde aber stets versucht den Therapieplan nicht zu gefährden.
Besonders möchte ich den Therapeuten, insbesondere der Frau Thomas und der Frau Wedig danken, sie waren Spitze.
Die Verpflegung hätte Abends etwas abwechslungsreicher sein können.
Eine Unfreundlichkeit des Küchenpersonals konnte ich nicht feststellen. „Wie man in den Wald hineinruft, so schallt es wieder hinaus“.
Alles in allem hab ich mich trotz Coronazeit durchaus wohl gefühlt.
Es war halt nicht einfach für jeden im Hause.
Liebe Grüße an die Rauchercommunity....

Ich war im Februar 2020 drei Wochen nach eine Knie-Schlitten-OP dort zur Reha. Ich war sehr zufrieden. Die Physiotherapeuten waren ausgesprochen freundlich und sehr kompetent. Der Stationsarzt sehr zuvorkommend und immer gesprächsbereit. Mein Komfort-Zimmer war gut, es gab nichts zu meckern. Die Zimmer waren immer sehr sauber (danke an die fröhliche Reinigungskraft). Der Speisesaal war immer sehr voll. Das Essen war gut bis befriedigend. Besonderes Highlight war täglich das tolle Salatbuffet. Auch die tgl. in der Zeit von 14:00 bis 20:00 Uhr geöffnete Cafeteria mit netten Personal war mir 8mmer einen Besuch Wert.
Ich kann nichts Negatives sagen und würde die Klinik gern wieder besuchen!

Ich bin im Februar 2020 nach einer Knie-TEP in die Landgrafenklinik zur Reha gekommen. Leider Habe ich sie nach drei Wochen ohne große Fortschritte verlassen,weil mehr darauf geachtet wird das man an Vorträgen teilnimmt,anstatt mehr Krankengymnastik zubekommen.
Der Speisesaal war die reinste Katastrophe ,unfreundliches Personal und unmögliche Hygiene.
Tische wurden abends für den anderen morgen eingedeckt,ohne vorher einen Lappen zu benutzen und den Tisch abzuwischen.Die Speisekarten auf den Tischen waren so dreckig das man sie am besten nicht angefasst hat. Da ich selber Allergiker bin,fand ich es unmöglich das nicht eine einzige Speise oder Salate mit Zutaten-Listen versehen waren.
Also mein Fazit ist das man sich die Klinik sparen kann.

Ich kann nur gutes über diese Klinik berichten.Ich habe einfach ganz viel Glück gehabt, saß ich hierhin gekommen bin.In den über 4 Wochen wo ich hier sein durfte, kann ich absolut nichts negatives sagen. Alle Therapeuten sind so was von freundlich und hilfsbereit und verstehen ihr Handwerk. In diesem Hause wird eine Philosophy gelebt, die dem Patienten absolut zu Gute kommt. An dieser Stelle nochmals ein großes "Danke schön". Ihr wart toll und der Wohlfühlfaktor sehr hoch. Das gleiche Lob kann ich auch für die Ärzte weitergeben, sehr menschlich, kompetent, einfühlsam und die Kommunikation erfolgt auf Augenhöhe.
Von den angekündigten Umbaumaßnahmen kann ich nicht sagen, daß hierdurch maßive Beeinträchtigungen stattgefunden haben.
Ich habe mich hier sehr wohl gefühlt und kann diese Klinik nur weiterempfehlen.
Das einzige Manko war leider die Küche. Zum Frühstück und Abendbrot gab es immer wieder die gleiche Wurst und der gleiche Käse, bis auf ein paar Ausnahmen. Bei den Salaten war auch keine große Vielfalt. Angekündigtes Essen lt. Aushang wurde kurzfristig umdisponiert.Teilweise wurde der Fisch oder das Hühnchen "tot gekocht". Das Servicepersonal war z. T. sehr unfreundlich. Da mein Ziel u a. auch eine Gewichtsabnahme war, kam mir dies entgegen, was aber für die anderen Patienten bei weitem nicht in Ordnung war.

Bin nach einer Hüft-OP (neues Gelenk) zur Reha in die Landgrafen-Klinik gekommen. Der Physio-Bereich war Spitze, bin dadurch weit nach vorne gekommen. Deshalb habe ich die negativen Seiten hin gekommen. Das Zimmer war sehr klein und selbst bei Sonnenlicht noch sehr dunkel, man musste immer Licht machen. Eine Steckdose gab es nur ganz unten auf der Fußbodenleiste. Da ich mich ja nicht bücken durfte, musste mein Mann, der auch nicht mehr fit ist, unter den Schreibtisch kriechen, um mir von dort eine 3-fach Steckdosenleiste nach oben zu verlegen, damit ich meinen Fön (für die Steckdose im Alibert-Schrank im Bad müsste man mind. 2 Meter groß sein) und meine Ladekabel anschließen konnte. Leider habe ich erst sehr spät erfahren, dass vereinzelte Kassenpatienten ohne Zuzahlung im Neubau tolle Zimmer mit großem Bad bewohnten, während ich als Privatpatienten dort nicht untergebracht wurde.
Auf das Mittagessen habe ich nach ca. 10 Tagen verzichtet, weil es nicht mein Fall war und zum Frühstück und Abendessen gab es 3 Wochen lang die gleiche Wurst und den gleichen Käse, bis auf ganz wenige Ausnahmen. Das Servicepersonal war z.T. Patzig und unfreundlich. Dieser Meinung bin ich nicht allein, und wie ich jetzt hörte, hat sich nichts geändert.

Nach einer Hüft-OP wurde ich, als Reha-Massnahme, in die Landgrafen Klinik überführt. Der Empfang und Einweisung waren sehr freundlich und ich durfte erst einmal zur Ruhe kommen. Leider habe ich das Angebot, mir beim Auspacken helfen zu lassen, nicht angenommen. Das war mit zwei Gehilfen ein nervenaufreibendes, äusserst zeitaufwendiges Unterfangen. Im Gegensatz zum eher tristen Gebäude und Zimmer, stand die umfassende Behandlung, die sowohl auf physischer wie psychischer Ebene individuell auf jeden Patienten eingeht. Das Essen war ausgezeichnet, wenngleich die Koopertionsbereitschaft des Servicepersonals dürftig war. Sämtliche Therapeuten waren höchst angagiert, freundlich und geduldig! Die Ärzte wirkten, wie leider so oft, kurz angebunden. Beim Abschlussbericht fehlten mir wichtige Informationen.

Klinik sehr strukturiert und die Anwendungen sind gut, was natürlich das wichtigste ist aber die Randbedingungen sollten halt auch stimmen.
Bei der Anzahl der Anwendungen hätte ich mir speziell für mein neues Knie mehr gewünscht.
Ich wurde in einem Trakt untergebracht, in dem im Keller Abbrucharbeiten ausgeführt wurden und aktuell auch noch lange anhalten werden und das von morgens 7:00 Uhr bis Abends 18:00 Uhr. Vom Geräuschpegel sehr, sehr laut, an Ruhephasen zwischen den Anwendungen nicht zu denken. Der Antrieb hier Patienten unterzubringen kann nur das Geld gewesen sein, ansonsten tut man das seinem Gegenüber nicht an!
Die Zimmer sind sehr alt und abgerockt aber sauber. Ein Wohlfühlen ist hier nicht wirklich aufgekommen. Das Bett entsprechend dem Alter des Zimmer angepasst und ging gar nicht.
Das Essen war OK bis Gut nur leider wenig Abwechslungsreich, nach ca. 1,5 Wochen hatte man es zum Teil über. Das Personal im Bereich Ausgabe Essen war sehr unfreundlich und sollte lieber nicht angesprochen Werden.