Altersspychartrie
- Pro:
- Alles in Ordnung
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Parkinson und bipolare Störung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Sehr zuvorkommendes Personal immer freundlich und hilfsbereit ob Schwestern Pfleger sowie die Ärzte.
Eisfelder Straße 41
98646 Hildburghausen
Thüringen
Sehr zuvorkommendes Personal immer freundlich und hilfsbereit ob Schwestern Pfleger sowie die Ärzte.
Wenn Mensch ist krank und braucht Hilfe dann schaut mit ganz anderen Augen .
Salber, Freundliche Schwester und alle Arzte alles was braucht kranke Mensch.Essen halt Geschmack Sache 2von5.
Trotz coronabedingtem Chaos bin ich sehr von der psychotherapeutischen Station der Helios-Klinik überzeugt. Das Personal (Pflege und Therapeuten) ist sehr engagiert und bemüht gute Wege für die Patienten zu finden. In 8 Wochen konnte ich tiefliegende Probleme konstruktiv und nachhaltig bearbeiten, worüber ich sehr dankbar bin.
Ich bin froh dort eine sichere, gute Umgebung gefunden zu haben die ich bei Bedarf jederzeit wieder aufsuchen würde.
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Angeneme Atmosfähre durch Personal und Patienten.Der Park ist sehr schön.
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Ich war zwischen 2008 und 2011 drei Mal wegen einer rezidivierenden Depression stationär in Hildburghausen. Einmal davon auf der Verhaltenstherapiestation (C2), zweimal auf der Depressionsstation (B3). Ich habe mich dort jedes Mal sehr wohl und sehr menschlich behandelt gefühlt. Ärzte, Therapeuten und Schwestern sind gleichermaßen bemüht, alles zu tun, damit es dem Patienten besser geht. Es stimmt, einige Therapeuten sind noch recht jung. Ich hatte das Glück, zwei mal von Frau H. betreut zu werden. Nie wieder habe ich eine Therapeutin erlebt, die so sicher und intuitiv das Problem des Patienten zu identifizieren wusste. Durch wochenlange Gruppentherapie auf der C2 hat sie auch bei mir Einiges zum Positiven verändert.
Natürlich ist ein Klinikaufenthalt nie ein Spaziergang, es wird dem Patienten einiges abverlangt. Nachdem ich im Jahr 2011 eine Schlafmittelabhängigkeit entwickelt hatte und mich HiBu zunächst wegen Überbelegung nicht aufnehmen konnte, war ich einige Tage ein Bad Salzungen und anschließend im kath. Krankenhaus Erfurt. Nie wieder!! Zustände, die ich niemandem wünsche, noch dazu in einer Situation, in der es einem ohnehin schon schlecht geht. In HiBu wurde das Problem dann durch Frau Dr.M. binnen drei Wochen durch das richtige Medikament gelöst.
Fazit: Sollte es je nochmal notwendig sein, was ich im Moment nicht glaube, kommt nur HiBu in Frage.
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Hallo
Ich war von Oktober 2012 bis März 2013 auf der Kinderpsychatrie ( Station K1 ) und war Anfangs echt ziemlich ferti mit den Nerven. Ich sebst hab den Stein selbst ins Rollen gepracht damit ich eingeliefert werde, soll heißen das ich eines Morgens zu meiner hausärztin bin und ich ihr sagte das ich keinen anderen Weg mehr weis und das ich hilfe brauche. Nachdem meien Ärztin die Überweisung in die klinik machte und am Tag darauf mit meiner Mutter redete ging alles ziemlich schnell. Als wir in der Klinik ankammen wurden wir zuerst zu einen Gesprch geboten ( Psychologin war sehr nett - jung ). Mir wurde alles rklärt nochmal etc. Meine Mutter ging dann und ich wurde ersteinmal in mein Zimmer gebracht wo mein Koffer durchstöbert wurde ( keine spitzen Sachen oder Deos, Handys , Zigaretten etc ). Mit meinen Zimmer Nachbarn verstand ich mich leider nicht, als auch Anfangs mit allen nicht. Es dauerte 5 Wochen bis ich mich einer Person anvertraute die mir Kraft und Mutt gab. Nachdem einige Patienten entlassen wurden ( es ist dort ein kommen und gehen ) mit denen ich mich nicht verstanden hatte wurde ich immer selbstbewusster und stärker. Mir machte es auch richtig Spßa jeden Sonntag wieder von Wochenend Urlaub hinzufahren. Ich lernet viele interessante Personen aber auch wurde ich oft auf eine Probe gestellt. Natürlich hab ich mich nicht mit jeden Verstanden und musste mir auch oft mal den ein oder anderen Spruch anhören aber ich hatte Leute dort gefunden die mich helten und zu mir standen. Bei mir wurde eine Soziale Phobie diagnostiziert.
Das Personal war gut, zwar gab es ein paar Probleme mit den einen oder anderen und es sind auch Sachen vorgefallen die mich zur Weisglutt brahchten wie wenn es Abendbrot gibt und wie Brot essen mussten, dasdie Betreuer dann die schönsten Sachen essten aber man ( ich ) hab einige Betreuer sehr gut in Erinnerung. Psychologen konnte mir wenige helfen , leider .
War ne erfahrungsvolle Zeit
C.G !
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Ich war von März bis Mai 2011 auf der A2. Mir wurde sehr gut geholfen, das Personal, besonders die Schwestern und Psychologen waren sehr einfühlsam und halfen immer weiter. Ich bin damals ganz plötzlich an meine persönlichen Grenzen gestoßen und wußte gar nicht damit umzugehen. Nach einer 3 wöchigen Akutphase wurde ich nach und nach wieder aufgebaut. Wobei ich selber viel zur Heilung beitrug. Jetzt nach einem halben Jahr bin ich zwar noch nicht ganz geheilt, aber ich arbeite in einer verantwortungsvollen Position und habe auch so mein Leben voll auf die Reihe bekommen. Versucht die angebotenen Terapien anzunehmen und auch die Klinik anzunehmen, man kann es schaffen!!!! Auch ich habe an mir und daran dass ich es schaffe gezweifelt. Aber die "Glocke" unter der man in Hibu lebt hilft erst einmal wieder nach vorne zu schauen, man muß nur die Entlassung annehmen und kämpfen. Auch bei mir waren die ersten Tage danach die Hölle, aber man schafft es. Seit stark!!!!!!!!!
Aber noch einmal vielen Dank, besonders an die Schwestern der Station A2, ihr wart toll!!!! Auch wenn man es in der Zeit dort nicht immer so sieht, aber jetzt mit dem nötigen Abstand.
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Mein Aufenthalt in der Psychiatrie Hildburghausen liegt schon einige Jahre zurück. Ich wurde damals von meinem Facharzt in diese Klinik eingewiesen, wofür ich ihm heute noch sehr dankbar bin. Mir hat die 14-wöchige Therapie sehr geholfen, und ich kann nur jedem, der psychische Probleme hat, raten,sich zu einer solchen Therapie zu entschließen ! Eine Psychiatrie ist in der heutigen Zeit keine "Klapsmühle" mehr - von diesem Klischee solte man sich endlich verabschieden !!!
Das Klima in der Hildburghäuser Psychiatrie war sehr angenehm, woran die netten und einfühlsamen Schwestern der Station großen Anteil hatten !
Aus meiner Erfahrung kann ich diese Klinik nur empfehlen !
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Ich war das erste mal dieses Jahr im Fachkrankenhausen Hildburghausen (Psychiatrie). So ca. 9 Wochen lag ich da im offenen Akutbereich. Ich muss sagen dass mir diese Zeit mehr als gut getan hat. Vorher war ich z.B. in der Psychatrie in Bad Salzungen ( Griff ins Klo - geht lieber nicht dahin!!!) und in einpaar Reha Einrichtungen. Keine Einrichtung hat mir je so geholfen wie die in Hildburghausen. Die Ärzte, Psychologen, Schwestern, Therapheuten und Sozialpädagogen sind alle sehr engagiert, kompetent, hilfsbereit und freundlich. Ich habe da z.B. einen Psychodiagnostik Test gemacht - der ging zwar 3 Stunden aber endlich konnte dort meine wirkliche Diagnose festgestellt werden die dann dort auch umgehend richtig behandelt wurde. Auch als ich körperliche Beschwerden hatte wurden sofort Ärzte/Internisten von der Neurologie (im Haus) geholt und wurde auch im Haus geröngt. Für Sport, Theraphie, Freizeit war auch gut gesorgt. Die Zimmer sind auch top Zwei-Bett Zimmer mit Dusche/WC, Balkon, Telefon und Mini-Kühlschrank. Das Essen schmeckt, das Gelände ist groß mit viel Natur zum lustwandeln, walken, verstecken, VolleyballNetz, Tischtennisplatten, Fußballplatz, Kegelbahn, Minigolfplatz, Ententeich ... das alles ist auf dem wunderschönen Gelände der Klinik ( natürlich auch gepflegt).
Also ich kann euch dieses Fachkkrankenhaus wärmstens empfehlen. Dort findet jeder seinen Platz. Ich lag auf der Station C2. Ich brauchte zwar auch erst meine Zeit - aber wenn man offen ist, mit den Psychologen redet und sich nicht quer stellt kann man dort ne echt schöne Zeit haben.
Nach 7 Jahren Qualen mit Depression und Angst hier her gekommen, stationär - auf die H3. Das erste Mal wurde mir wirklich geholfen! Medispiegel geprüft, umgestellt und EKT - Behabdlungen durchgeführt. Ich bin begeistert und würde immer wieder hier her kommen. Der Chefarzt höchstpersönlich hat sich mitgekümmert.
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Als ich mitte März diesen Jahres in die Klinik nach Hildburghausen kam wurde ich auf die geschützte (geschlossene) Station F3 verlegt, dort musste ich 4 Tage bleiben und wurde dann auf die Aufnahmestation verlegt, die zu der Zeit noch etwas unpraktisch räumlich zusammen mit der Station G23 lag und wurde zu 2 Patienten dieser Station ins Zimmer gebracht. Ich kam da gar nicht klar und wurde so in ein anderes Zimmer gebracht. Die erste Woche ging es mir ziemlich schlecht und ich kam gar nicht klar, was aber mehr an mir als an allem anderen lag. Nach 1 Woche wurde ich dann auf die Station H3 verlegt wo es mir auch meistens ziemlich gut gefiel. Die Therapien waren zum größten Teil gut und es wurde einem auch zu gehört, nur leider verschlechterte sich mein Zustand nach 7 Wochen wieder extrem, so das ich wieder auf die Station f3 kam. Der Psychooge dieser Station lies mir viel Zeit und so erkannte ich mein Problem, konnte es lösen und wurde dabei auch unterstützt. Ich hoffe natürlich das ich nie wieder in eine solche Klinik muss, wenn es aber so wäre dann würde ich wieder Hildburghausen wählen. Da auch der Klinikpark sehr schön gestaltet ist und das essen war auch meistens in ordnung.
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Ich wurde in diesem Krankenhaus über Jahre wiederholt wegen meinen schweren Depressionen behandelt, meine Erfahrungen sind gemischt. Die Schwestern sind sehr nett , entgegenkommend, haben immer Zeit zum Zuhören, die Atmosphäre auf der Station war meistens sehr angenehm. Die Ärzte (außer den Chefarzt) wechseln sehr oft, es besteht keine Kontinuität während der Behandlung. Ich habe sehr gute und sehr schlechte Ärzte erlebt. Noch schlimmer ist die Situation, was die psychologische Betreuung betrifft. Es kommen ständig neue, ganz junge und unerfahrene Psychologinen, die wahrscheinlich gerade ihr Studium beendet haben - und das merkt man ja auch sehr deutlich. Der Wechsel von Ärzten und Psychologen auf eine andere Station, in die Tagesklinik oder Institutsambulanz kommt immer auch für sie sehr plätzlich und unvorbereitet, so dass die Arbeit nicht ordentlich übergeben werden kann. Darunter leiden dann beide Seiten. Gerade für psychisch kranke ist Kontinuität bei der Behandlung sehr wichtig. Die Unterbringung ist grundsätzlich in Ordnung, die Zimmer aber leider sehr oft überbelegt (3 statt 2 Betten). Therapieangebot ist nach meiner Meinung OK, die Kliniklage schön. Essen mittelmäßig, Caffeteria viel zu teuer.
Ich kam damals mit Borderline und leichten Depressionen ins Klinikum Hildburghausen. Das Fachpersonal war steht’s und ständig genervt oder hatten keine Zeit. Die medizinische Versorgung nur Ferndiagnosen. Die Psychologin hatte kein Einfühlvermögen und schnauzte die Patienten an was das Zeug hielt. Zum Schluss kam ich mit schweren Depressionen und Schizophrenie wieder raus. Diese Psychologin hat total ihren Job verwehlt. Diese Klinik würde ich nicht weiterempfehlen!
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War als Patient erst auf der B1 für einige Tage und dann auf der B3 für mehrere Monate....geholfen hat es nur bedingt. Die ersten Tage "da unten" waren die Hölle und ich weiß bis heute nicht, wo ich den Lebensmut hergeholt habe, da wieder herauszukommen. Mit Tavor versehen bin ich nur zum Essen und Duschen in der Lage gewesen aufzustehen und überhaupt etwas nahezu Sinnvolles zu vollbringen. Wären einige Patienten nicht gewesen, wäre ich heute garantiert nicht in der Lage diesen Beitrag zu schreiben, geschweige denn überhaupt noch hier. Es wurde viel probiert, doch wirklich geholfen hat mir dort nahezu nichts. Eine mir plausible Diagnose habe ich erst in einer Tagesklinik nach dem Aufenthalt in Hibu bekommen. Mit dieser versuche ich nun durch das Leben zu kommen. Mein Dank geht vor allem an das Personal der B3 und an die Ergotherapeuten, in erster Linie Frau M. in der Korbflecht-Ergo! Die Psychotherapeuten als auch die Ärzte kommen meiner Meinung nach schnell an ihre Grenzen und können nur bedingt, wenn überhaupt weiterhelfen. Mein Fazit: nie wieder Hibu! Meine Angehörigen habe ich dazu auch gebrieft und sie sind, nach diversen Gesprächen mit den Psychologen vor Ort und den Ärzten auch meiner Meinung.
Meine Mutter kam wegen starker Verwirrtheit in die Klinik. Sie hatte keine Entzündungen. Dort bekam sie zwei Entzündungen und Corona. Jetzt kann sie nicht mehr sprechen, möchte nicht mehr Essen und Trinken und jeder Tag könnte ihr letzter Tag sein.
Sehr schlechte Kommunikation mit dem Personal.... sehr unfreundlich. Wenn ich als Besucher hin komme fällt mir zu allererst die Unsauberkeit der Station B1 auf. Dann das Personal was sehr schroff ist( nicht alle). Es wäre auch schön wenn man als Besucher irgendwelche Info's bekäme wie z.B was darf ich nicht mitbringen, wieviele Besucher dürfen es sein, ab welchem Alter etc. Wenn dann einen Pfleger etwas auffällt z.B offene Speisen, wird es sehr unfreundlich vermittelt das man dies nicht darf. Bei den einen wird es erlaubt aber bei nen anderen nicht. Klara Richtlinien die eventuell irgendwo aushängen wären da eventuell echt hilfreich.
Dann schlafen die Patienten in dreckigen Betten. Sauberkeit im allgemeinen lässt sehr zu wünschen übrig. Personal raucht da wo Patienten rauchen. Soll bestimmt auch nicht so sein.
Also als Patient würde ich mich dort keinesfalls wohl fühlen. Ich als Besucher finde es schon eine echte Zumutung und die Patienten die auf der geschlossenen sind sehen diese tristen, schmutzigen Räume den ganzen Tag und vegitieren da völlig alleine vor sich hin. Da soll man genesen??? Kann ich mir nicht vorstellen. Personal ist mehr mit sich beschäftigt und ständig im Pausenraum. Station B1 für mich eine totale Katastrophe. Den Menschen dort geht es nicht sonderlich gut aber jeder Mensch hat das Recht wie ein Mensch behandelt zu werden. Personal macht sich lustig über manche und aus meiner Sicht ist das ein Unding. Habe aber auch 1 bis 2 nette Pfleger/innen treffen dürfen.
- Familien unfreundlich
- von oben herab
- Unterschiede zwischen Patienten
- Baby unfreundlich
- Baby darf nicht gestillt werden
Katastrophale Zustände im Maßregelvollzug und der Freistaat Thüringen schaut dem Machtmissbrauch der Klinikleitung ungerührt zu. Bossing und Mobbing von Mitarbeitenden ist hier an der Tagesordnung. Aussagen hoch dissozialer Patienten werden instrumentalisiert, um kritische Mitarbeiter loszuwerden. Patienten müssen mit Behandlungsfehlern von Oberärztin W rechnen.
Katastrophal.
Grundrechte von forensischen Patienten werden strukturell mit Füßen getreten. Anschuldigungen hoch dissozialer Patienten gegen Therapeuten wird Glauben geschenkt. Datenschutzverletzungen am laufenden Band, der Klinikpark wird vom Maßregelvollzug aus teilweise mit überwacht. Und der Freistaat duldet das, obwohl schon zum 01.01.2022 eine Reverstaatlichung hätte erfolgt sein sollen.
Diskriminierung von Schwerbehinderten.
Massiver Behandlungsfehler von Oberärztin BW, der letztlich zum Tod eines forensischen Patienten führte.
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Sehr schlechte Organisation und Inkompetenz.
Ich sollte am 24.10.18 in der Klinik aufgenommen werden,ich selbst hatte mir ein Einweisungsschein von meiner Hausärztin erbeten.
Nun un stand ich am 24 an der Klinik und wurde von einer unfreundlichen Oberärztin gemaßregelt diese Oberärztin behandelte mich schon in der JVA Goldlauter es ist eine Neurologin und sie hat mich damals schon mit ihren Tabletten vergiftet,woraufhin ich mich weigerte weiter mit ihr zusammenzuarbeiten.
Sie wollte mich gleich auf eine Suchtstation stecken obwohl ich gar kein Alkohol oder illegale Drogen konsumiere bzw nicht mehr seit Jahren.
Auf den Einweisungsschein stand ganz klar akute psychische Dekompensation und nicht Einweisung in die Suchtmedizin.
Diese Klinik ist keinesfalls zu empfehlen. Und die besagte Oberärztin soll Ihre Gift Tabletten mal lieber selber nehmen vielleicht kommt dann ihre Kompetenz zurück.
Durch die Schlampigkeit der Klinik sitze ich nun in Hildburghausen auf der Straße bzw in einer Notwohnung fest.
Ich werde in den kommenden Tagen auch noch eine Petition gegen die Klinik schreiben und diese bei dem Thüringer Landtag einreichen.
Und ich werde auch gegebenenfalls durch einen Anwalt eine unterlassene Hilfeleistung prüfen lassen.
Durch die Nichtaufnahme dieser Frau habe ich nun massive Probleme.
In meinen Augen ist sie es nicht würdig diesen Titel zu tragen das soll in keinem Fall eine Beleidigung darstellen sondern eine Tatsache.
Und das habe ich ihr damals schon gesagt.
So nun wünsche ich allen noch einen schönen Tag.
Und immer schön den Kopf oben halten.
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Vorerst nette Behandlung (Station A2), aber bei den kleinsten Schwierigkeiten drohte man mir mit geschl. psychattrie!(Von Station C3 auf Station B1)
Hallo?! Ich bin depressiv und nicht verrückt! Drei Wochen lang keine Diagnose. Zum Schluss "flüchtete" ich in ein anderes Krankenhaus nach Bad Salzungen. (Bericht folgt) Hierbei möchte ich noch erwähnen das die station A2 die beste war, und zwar alles an ihr! Station C3 war dann mein Unterganng!
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ich kann diese klinik niemanden weiterempfehlen. der zustand meines mannes hat sich dort sehr verschlechtert. er hat dort sogar ein verhältnis mit einer mitpatientin begonnen, aus welchem grund er auch krankhaft entlassen wurde. ich habe mich von ihm getrennt. er hat bis zum heutigen tag keinen bezug mehr zur realität, keine freunde, arbeitet nicht mehr uvm. ich kann insbesondere vor der psychologin warnen. sie hat ihn behandelt und vollkommen fehleingeschätzt!
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Zwischen 2002 und 2004 hatte ich dort 4 Klinikaufenthalte und war weiter in ambulanter Behandlung.
Was ich heute weiß, der Grund für meine Aufenthalte war ein Psychotrauma- was leider nicht diagnostiziert und ich unter Zwang falsch medikamentös behandelt wurde.
Die Behandlung lief damals nach Schema "F" ab, ein starkes Neuroleptikum wurde verabreicht, was die Verarbeitung der Traumatisierung verhinderte, es wurde nicht versucht den Grund der Erkrankung herauszufinden, ernsthafte psychologische Psychotherapie fand nicht statt.
Ich kann nur sagen, dass mir durch die Fehlbehandlung großer gesundheitlicher und materieller Schaden entstanden ist.
Erst als ich den Arzt wechselte, das Medikament abgesetzt wurde(übrigens ein "Skandalmedikament") und eine psychologische Psychotherapie startete verbesserte sich mein Befinden und ich konnte mit der Aufarbeitung des Traumas beginnen.
Heute habe ich wieder eine Arbeit und lebe seit über 3 Jahren ohne Medikamente, leider noch mit Symptomen der PTBS und der Retraumatisierung durch die jahrelange Fehlbehandlung und den wirtschaftlichen und sozialen Folgen.
Die Klinik an sich ist recht nett gelegen in einem Park und modern eingerichtet.