Rhein-Mosel-Fachklinik Andernach

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Vulkanstraße 58
56626 Andernach
Rheinland-Pfalz

10 von 28 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
keine gute Erfahrung
Qualität der Beratung
keine gute Beratung
Medizinische Behandlung
keine gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
keine gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
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29 Bewertungen davon 55 für "Psychiatrie"

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Psychiotherapeutische Begleitung Fehlanzeige

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es werden z.B. Termine erst am Vorabend den Patienten mitgeteilt)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
nette Mitpatienten
Kontra:
schlechte fachliche Kompetenz
Krankheitsbild:
ADHS; Soziophobie; Depression
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mein Eindruck ist katarophal. In den gesamten sechs Wochen gab es nur einmal Einzeltherapie und dreimal Gruppentheapie. Die Hilfestellungen bei Thearpiesuche im Anschluss war nicht vorhanden; die Ärzte desinteressiert; das Essen miserabel. Nur das Pflegepersonal war okay. Insgesamt ist es dort eher eine Verwahranstalt, die nicht an den Patienten orientiert ist, sondern daran, dass das Krankenhaus finanziell über die Runden kommt. Ich würde jedem dringend abraten, dorthin zu gehen.

Vorsicht!!

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Leider steht und fällt alles mit der ärztlichen Versorgung)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Welche Beratung. Es gibt nur Vorwürfe)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Patienten werden fertig gemacht)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Für eine geschlossene Station gute Ausstattung. Außer die matratzen)
Pro:
Die Station an sich ist gut, Pflegepersonal
Kontra:
Die beiden Ärztinnen!!!!!!!
Krankheitsbild:
Komplexe Traumafolgestörung , schwere Depressionen, PTBS
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war eine Woche auf der HaR 4
Zum Schluss bin ich auf eigene Verantwortung gegangen bevor die Oberärztin und die stationsärztin wieder Dienst hatten.

Diese beiden Ärztinnen haben mich so fertig gemacht. Keine Empathie oder Freundlichkeit.
Medikamente viel zu schnell abgesetzt. Habe gedacht ich sterbe so schlecht ging es mir körperlich. Gott sei Dank habe ich einen Mann der mir geholfen hat diesen Ort des Horrors zu verlassen.
Ich bin stark traumatisiert aber das hat da nicht wirklich jemand interessiert.

Jetzt zum positiven
Das Pflegepersonal ist meistens sehr freundlich und kompetent.
Es ist für eine geschlossene Station sehr ruhig
Trotzdem für mich nie wieder HaR 4 es sei denn es gibt andere Ärzte da.

1 Kommentar

Tom121965 am 30.10.2024

Als direkter Angehöriger bin ich auf das Heftigste von der Arroganz und der medizinischen Risikobereitschaft in der HAR4 schockiert.
Die Art und Weise, insbesondere das Tempo in dem hier Medikamente abgesetzt wurden, ist nach Rücksprache mit anderen Fachärzten mindestens als "ambitioniert" bis hochgefährlich zu bezeichnen und kann schlimmstenfalls sogar tödlich enden.
Frau Deimling und die Stationsärztin, die sich selbst als Neurologin und nicht etwa Psychiaterin auswies, übersahen körperliche Nebenwirkungen ihrer Entzugsmethode bishin zu Lähmungen.
Beide Damen scheinen zudem einer besonderen Neigung zu frönen, die sich darin äußert, dass ausgewählte Patientinnen diffamiert und gnadenlos psychisch attackiert werden. Dass Patientinnen das Arztzimmer tränenüberströmt verlassen und psychisch systematisch unter Druck gesetzt werden, stellt keine Ausnahme dar, sondern gehört hier zur Tagesordnung.
Dabei scheint vor allem die Oberärztin massive Machtphantasien auszuleben, wenn sie kleinste Nachfragen nach Behandlungsalternativen ständig mit einer Kritik an ihrer allwissenden Strategie verwechselt und dann umgehend mit einer richterlichen Verfügung zur zwangsweisen Einweisung in die geschlossene Abteilung droht.
Dabei spielt es dann auch keine Rolle, ob tatsächlich Suizidalität oder Fremdgefährdung vorliegt oder eben nicht.
Diese Frau nutzt ihre Position gnadenlos aus, um Kritik abzuschmettern und Patienten klein zu halten. Diese sind ihr dann aber leider auch auf Gedeih und Verderb ausgeliefert.
Für meine Frau hätte der Aufenthalt hier potentiell tödlich enden können, wäre es uns nicht gelungen, am Wochenende bei der Ärztin vom Dienst die Entlassung zu erwirken.

Raubt jede Menschenwürde

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Man wird gezwungen sich einzupinkeln
Krankheitsbild:
PTBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ärzte hören den Patienten nicht zu, lassen diese kaum zu Wort kommen. Stattdessen werden einfach irgendwelche Medikamente aufgezwungen, um die Patienten ruhig zu stellen. Ist man im Zimmer ohne Bad untergebracht, muss man die Toilette auf dem Flur benutzen. Diese wird jedoch abgesperrt und den Patienten der Toilettengang verweigert. So ist man dann gezwungen einzuhalten und wenn das nach über 18 Stunden nicht mehr geht... tja, dann ist halt die Hose nass, interessiert auch keinen Angestellten. Jeder Hund wird besser behandelt als die Patienten in der RMF. Zum Glück bin ich da raus. Hoffe nur, dass ich nie wieder Kontakt mit dem Laden haben muss!

Besser Suizid als Behandlung

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depri
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Hier werden Patienten wie das Letzte behandelt. Als ich hierher kam hatte ich die Hoffnung, mir würde geholfen werden. Stattdessen tut Ärztin alles dafür, dass es mir schlechter geht. Ich werde täglich schikaniert, dass ich mich falsch verhalten würde. Was kann ich denn dafür, wenn mein Krankheitsbild Medikamente erfordert, die ich in der Klinik einfach nicht mehr bekomme, obwohl sie mir verschrieben wurden? Da ist es doch kein Wunder, dass ich falsch bin! Am liebsten würde ich mich einfach umbringen!

Berate sie garantiert besser. Als dieser Drecksladen

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bei diesem Laden ist extreme Vorsicht geboten. Personal teils gemäßigt unfreundlich bis nett.
Bist da der letzte Dreck. Wurde ohne Grund fixiert, auf dem Zimmer isoliert. Musste dort meine Notdurft ins Bett ( im fixierten Zustand ) , oder ins Zimmer machen ( unfixiert ). Wurde vom Personal unter eine heisse Dusche gestellt. Extreme Vorsicht ist bei den Ärzten geboten, unfähig und überbezahlt. Die Klinik wird subventioniert mit EU Zuschüssen.
Zustände fast wie im dritten Reich. Wenn sie ein psychisches Problem haben kommen sie besser zu mir. Habe selber einen an der Klatsche. Bin aber sehr nett und freundlich, habe leider noch keine Praxis aber wir können bei einem Kaffee und einer Zigarette gerne mal reden, über eine kleine Aufmerksamkeit für meine Mühe, würde ich mich freuen. Benutze für die Gespräche mein eigenes ruhiges Zimmer, gefilmt wird auch nicht wie in der Klinik Tag und Nacht. Bei mir sind sie gut aufgehoben. Habe langjährige Psychiatrie Erfahrung, bin selbst Betroffener. Menschen allen Alters und Nationalität, Frau, Mann und Kind willkommen. Nur Einzel Gespräche und nur nach telefonischer Vereinbarung. Auch Roboter sind herzlich willkommen.
Meine Adresse: Jerome Wurms, Giesenstraße 3 , 53474 Ahrweiler. Telefonnummer 017634508611. Werde mir die größte Mühe geben sie nach bestem Wissen und Gewissen zu unterstützen. Liebe Familie Geiss und Andreas ich weiß dass war ein Unfall mit der Brille falls du das liest und eine Haftpflicht hast bitte melde dich bei mir, ich musste mir für 600 Euro eine neue bestellen. Da wir gerade beim Thema sind , Klinik kommt für Schäden bei Aktivitäten nicht auf, und es wird geklaut. Kasse machen im großen Stil. Mit Hilfe von EU Geldern. Tests von neuen Medikamenten an psychich Kranken, Was man so unter psychisch versteht. Rede auch gerne mal mit Ärzten über ihre Probleme. Bitte beachten sie auch meine Zeit ist leider begrenzt.
Grüße an die ganze Welt aus Ahrweiler Germany.
Jerome Wurms

Umgang mit Partnern und Angehörigen

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Unter aller s..
Kontra:
Nicht tragbar
Krankheitsbild:
Psychischose
Erfahrungsbericht:

Sehr geehrte Damen und Herren,


hiermit möchte ich mich offiziell über die Mitarbeiterin der Station Har2 der Rheinmosel Fachklinik Andernach.

Es gibt zwischzeitlich mehrere Vorfälle mit Mitarbeiter und Patient ( mein Sohn)
Während und nach dem Aufenthalt in der Klinik.

Eine Mitarbeiterin der Station gab keine Auskunft über das befinden oder falsche Auskunft.
Sie hat mich als Mutter von
Patienten beleidigt und mir nach fragen die Wörter im Mund herum gedreht.

Dieses muss ein Ende haben.
Da es schon mehrere Vorfälle auf dieser Station gab, kann ich das nicht weiter so hinnehmen. Es ist erniedrigend wie man dort mit uns umgegangen wird.


Missachtung der Wünsche von mir unter anderem was den Behandlungsverlauf betrifft. Gleich Null!
Mein Sohn ist dort wegen suizidversuchen an einem Abend und zwar am vergangenen Freitag 29.9.2023 er wird dort kaum beachtet und auf seine Wünsche wird einfach nicht eingegangen. Zudem wurde er immer wieder zu früh entlassen und nicht ernst genommen. Alle versuchen zum Gespräch sind ignoriert worden.
Mein Sohn befindet sich in Lebensgefahr momentan.
Unter der derweligen Medikation kam es in Vergangenheit schon ein bis 2 Mal zu suizidversuchen.
Bitte helfen Sie meinem Sohn und mir. Wir wissen nicht mehr weiter. Mit der Klinik zu sprechen ist erfolglos geblieben.

Dir Mitarbeiterin sagte frei von jeglicher Empathie wortwörtlich zu mir, es gäbe draußen noch mehr
Die sich das Leben nehmen wollen.
Ich soll mir nicht so viel Gedanken machen.



Beschwerden in der Klinik selbst wurden nicht beachtet.


Bitte weiterleiten an die zuständige Stelle.

Vielen lieben Dank

Harry 4

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Ihr seid immer für mich da
Kontra:
Wenig Anwendungen
Krankheitsbild:
Borderliner
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vielen herzlichen Dank an euch in der RMF... Ich bin nun mal Borderliner, war, b ich glaube, zum neunten Mal bei euch... Ihr bekommt mich immer wieder hin, dass ich wieder einen ein im Leben sehe.

Untragbare zustände

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Menschlichkeit
Krankheitsbild:
Schwere Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Frau Dr. Daimling behandelt Menschen mit psychischen Problemen sehr schlecht. Wenn Patienten schon heulend aus dem Zimmer laufen weil sie runter gemacht worden sind ,sagt das alles über die dortige Menschlichkeit. Für mich überhaupt nicht tragbar solch eine Person.

Danke an die HaR 3 & 6

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Super Team auf der 3 & 6
Kontra:
Sozialarbeit HaR 3 ????
Krankheitsbild:
Versuchter Suizid
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo erstmal möchte ich mich bedanken bei der ganzen HaR 6 die mich wie einen Menschen behandelt und einigermaßen aufgebaut haben.
Hiermit möchte ich mich rechtherzlich beim gesamten Personal und dem Sozialarbeiter bedanken.
Als ich nach knapp drei Wochen auf die HaR 3 geschickt und auch hier herzlich willkommen wurde.
Die einzige die mich nicht verstanden hat war die Sozialarbeiterin von HaR 3 die mir über dem Mund gefahren ist, ich fühlte mich von dieser Person regelrecht diskriminiert.
Dieses ist auch kein Wunder da meine ehemalige Betreuerin genauso hieß wie die Sachbearbeiterin da auch da ist der Name wohl voll Programm.
(Ich hasse dominante Frauen die meinen in allen Lebenslagen Männer dominieren zu müssen)

Für alle anderen bedanke ich mich Recht herzlich und ich bin froh dass, es so ein Haus wie Euch gibt sonst wäre ich echt auf die schiefe Bahn geraten.

Maßlos enttäuscht

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Überheblichkeit und Provokation der Chefärztin
Krankheitsbild:
Bordeline
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Maßlos enttäuscht, meine Tochter ist nach 5 Jahren in denen sie stabil war nun rückfällig geworden(selbstverletzung) und ist freiwillig dort hin.Nach einer Nacht wurde sie wieder heimgeschickt und wurde prompt am nächsten Tag von der Hausärztin wieder eingewiesen mit RTW und Polizei und wurde dann nach 4 Tagen entlassen weil sie angeblich nicht richtig mitmacht.
Mal ehrlich sie ist nicht wegen einem Fusspilz dort und man braucht eine gewisse Zeit um anzukommen,zu realisieren was los ist und die Hilfe anzunehmen und anstelle ihr geholfen wurde, wurde sie unmöglich behandelt, provoziert, ausgelacht.Chefärztin und auch einige Pfleger haben wohl ihren Beruf absolut verfehlt, etwas mehr Empathie wäre schön. Man konnte ihr nicht sagen was für Inhaltsangaben die Nahrungsmittel haben, aus Angst wegen ihrer sehr starken Allergie traute sie sich nichts zu essen und bekam somit auch noch einen Rückfall zur Magersucht. Zudem hat sie sich im Kamerazimmer die Arme blutig gekratzt, sehr eigenartige Art der Überwachung. Also Hilfe nenne ich was anderes!
Zudem kommt das es überall nach Fäkalien roch, weil jemand sich nicht saubermachen konnte und auch dort wurde nicht geholfen. Dann mussten die Betten selbst abgezogen werden und sauber war es auch nicht. Das ist mit Abstand der letzte Laden!!!!

Danke, so geholfen wurde mit noch nie

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Nett, empathisch, hilfreich, konkrete Hilfe, danke
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Borderliner
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde mit einem Rückfall zu meinem Borderline und Selbstverletzung mit dem Rettungswagen eingeliefert, kann zur HAR4, geschlossene Station. Ich bin das achte Mal in der Klinik, war aber sieben Jahre nicht mehr akut dort. Es hat sich unbehaglich viel verändert, so viel Hilfe habe ich noch nie bekommen... Ich bin immer noch hin und weg und rundum begeistert. So tolle Ärzte, Pflegepersonal, Therapeuten, herzlichen Dank, ihr habt mir so geholfen.

Hölle auf Erden

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
NICHTS
Kontra:
ALLES
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Dieser Ort ist die Hölle auf Erden. Oberärztin droht nach Beschwerde über sie unverhohlen damit, dass der Aufenthalt mit richterlicher Verfügung sehr lange dauern könnte (bzw. sie dafür sorgen wird). Ich hoffe, ich muss nie wieder dorthin.

Überwachungszimmer mit Schimmel, abgerissenen Fußleisten, versifften Betten und Fäkaliengeruch. Frischluft gibt es für Nichtraucher keine, denn der einzige vergitterte erreichbare Außenbereich ist der Raucherbalkon.

Im Kot hilferufende Frau

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
lassen mich in Ruh
Kontra:
Helfen nicht
Krankheitsbild:
Kriesenintervention
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hier liegt eine Frau, die es nicht ertragen kann, dass sie so behandelt wird.
Deshalb ist sie oft am Hilferufen.
Was aber den Klinikaltag der Putzfrauen und Pfleger stört.
Weshalb diese Rollstuhlfahrerin in ihrem eigenem Kot nun eingeschlossen seit Tagen in ihrem Bett liegen gelassen wurde.

Geschockt

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Parkanlagen
Kontra:
Überwachung von Risikopatienten
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Eine Angehörige kam zum wiederholten Mal als Notfall in die Geschlossene HAR2. Sie litt unter extremer Unruhe, heftigen Stimmungsschwankungen, enormer Schlaflosigkeit und Angstzuständen bis hin zu Todesangst. Sie wollte igentlich Hilfe beim Absetzen ihrer Medikamente. Sie bekam zum wiederholten Mal eine Kombination aus 3 Psychopharmaka, auf die sie bei Voraufenthalten u.a. mit QT-Zeitverlängerung reagierte. Sie nahm außerdem Betablocker ein und bekam bei Bedarf weitere Medikamente zur Beruhigung bzw. Schlafförderung. Sie berichtete von komatösen Zuständen und äußerte konkrete Angst zu sterben.
Nach einer Woche wurde sie tod in ihrem Bett gefunden. Ein Suizid kann nach ersten Untersuchungen ausgeschlossen werden. Die genaue Ursache ist selbst ein Jahr später noch unklar.

Positive Erfahrungen

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kompetent und verständnisvoll
Kontra:
Kleidung ging verloren
Krankheitsbild:
Schizophrenie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ein Angehöriger lag zum zweiten mal auf der Station PZ2 und ich muss sagen, dass ich nur positives berichten kann. Es ging um eine Medikamenteneinstellung. Die ist gut gelungen. Ärzte waren gesprächsbereit und gut zu erreichen. Pflegepersonal- zumindest mit denen ich gesprochen habe- zeigten Verständnis für das Krankheitsbild und waren sehr nett. Was zu bemängeln ist, dass Kleidung verloren geht. Darüber will ich aber hinwegsehen, da die Gesundheit im Vordergrund steht.
Insgesamt bin ich mit dieser Station zufrieden. In der Vergangenheit habe ich mit anderen Stationen andere Erfahrungen gemacht. Dazu habe ich hier schon mal geschrieben. Diesmal wollte ich aber auch was positives schreiben, denn das geht oft unter. Der sozialdienst ist auch sehr angagiert. Vielen Dank Station PZ2.

Definitiv nicht zu empfehlen

Psychiatrie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts positives
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war bis gestern auf der Station Haus Martinsberg wegen Depressionen.
Ich bin gestern freiwillig aus der Klinik gegangen, da ich mit diesen Regeln nicht mehr zurechtg kam.
Ich kann die Station Haus Martinsberg nicht empfehlen.

Begründen: Für alles benötigt man Punkte,um etwas tun oder machen zu können.
Gestern war das mass voll.
Ich empfehle diese Klinik definitiv nicht für gut.

Geschlossene Station

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Pflege, Ärztin der HR-2
Kontra:
Ausstattung
Krankheitsbild:
Psychose
Erfahrungsbericht:

Alles in allem kann ich sagen das ich den Eindruck habe, dass sich Angehörige mit psychischen Erkrankungen hier in guten Händen befinden. Die Pfleger sind sehr nett und bemühen sich neben dem ganzen „Chaos“ sehr. Die blonde Ärztin auf Station war auch klasse, die Oberärztin dafür grausig. Aber mit ihr hatten wir (Gott sei dank) bis zuletzt kaum Kontakt. Am Ende ging es meinem Angehörigen deutlich besser, das ist das einzige was zählt. Dafür danke ich dem Team der HR-2 sehr!

Freiheitsberaubung?

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hypochondrische Störung und Zwänge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aufnahme meines Sohnes nach freiwilliger Einweisung des Hausarztes. Befund:Hypochondrische Störung und wahnhafte Vorst. ( betr. UROGENITALE ERKRANKUNGEN).
Er kam sofort auf die Station HaR4, auch mit seiner Zustimmung. Angeblich war auf den anderen Stationen kein Bett frei. Dort (HaR4)sollte er dann auch nur vorübergehend bleiben bis woanders ein Bett frei sei.Die Gabe von Zyprexa lehnte er ab und so wurde er auf Abilify eingestellt. Ich meldete eine Woche später ein Angehörigengespräch an( Schweigepflichtsentbindung lag vor)um den weiteren Verlauf der Behandlung und die Zielführung zu erfahren. Nach anderthalb Stunden ging die Täür des Besprechungszimmers auf und die Stationsärztin wollte schon weggehen, als ich sie darauf aufmerksam machte, dass wir schon 90 Minuten auf unser Gespräch warten würden. Sie liess mich auch kaum zu Worte kommen und erlärte uns den geplanten weiteren Verlauf der Behandlung ( wenn man es denn so nennen darf). Denn außer Ergotherapie und etwas Sport sowie die Behandlung? mit Abilify und ein paar Worte mit meinem Sohn war ja bisher nix passiert. In den kommenden Tagen fühlte sich mein Sohn sichtlich unwohl,was zum Teil auch auf die ständige Unruhe auf dieser Station zurückzuführen war. Und jetzt kommt's: als mein Sohn sich selber entlassen wollte, wohlgemerkt, er war freiwillig dort, wurde ihm das verweigert und es wurde sogar mit einem richterlichen Beschluss gedroht. Selbst die Polizei war gegen das Argument des Oberarztes machtlos. Meiner Meinung nach entspricht das einer erheblichen Arroganz und Willkür des so entscheidenden Oberarztes. Es ist schlicht und einfach Freiheitsberaubung.Mein Sohn bedroht niemanden und ist auch nicht selbstmordgefährdet.Und läuft zur Zeit wie ein Zomby herum.
Auch dem Zimmerkollegen meines Sohnes, der ebenfalls kein Zyprexa einnehmen wollte, wurde mit Zwangsmaßnahme und richterlichem Beschluss gedroht.
Eine empfehlenswerte Klinik, die so mit Ihren Patienten umgeht?

Nicht zufrieden mit Ärzten, Psychologen, Pflegekräfte und Sozialarbeiter wirken nett.

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Die Beratung der Psychologin war gut. Die der Ärzte nicht.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Pflegepersonal, Psychologen, Sozialarbeiter
Kontra:
Ärzte
Krankheitsbild:
Depression, Zwang, evtl. Psychose, Persönlichkeitsstörung, V.a. Bipolar 2
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Aussagen betreffen hauptsächlich die Ärzte der Station HAR4. Soweit ich weiß, waren das damals alles Oberärzte in der Vertretung. Also, ich will jetzt hier wirklich niemanden schlecht darstellen, aber, wenn man nicht gut behandelt wird, bzw. herablassend behandelt wird, dann finde ich, dass es gerechtfertigt ist. Der Assistentzarzt dieser Station, hat mit einem Patienten auf dem Gang lautstark über seine Diagnose gesprochen, was meiner Meinung nach gegen die Schweigepflicht verstößt, außerdem hat er einer Patientin, die etwas aufgewühlt war, angedroht sie zu fixieren, wenn sie sich jetzt nicht zusammenreißen würde. Mir ist das zum Glück nicht passiert. Aber ich denke, dass das menschenunwürdige Zustände sind. Jetzt komme ich zu den Oberärzten: Ich würde sagen, dass die nicht richtig zuhören, oder einen einfach verurteilen. Jedenfalls ist es vorgekommen, dass ich ca. 5 mal Cannabis konsumiert hatte, dass war aber lange nachdem ich zum ersten mal psychotische Symptome hatte. Das wurde übergangen und meiner Meinung nach wurden zwei völlig falsche Diagnosen festgestellt. Aber dazu muss ich sagen, dass das bei mir schon in der Tat als etwas schwierig herausgestellt hat, weil bisher jeder Arzt, bei dem ich war, etwas anderes gesagt hat.
Außerdem war ich gut auf Risperidone eingestellt und dann meint die Oberärztin, dass sie mich auf Abilify umstellen will, obwohl sich die zwei Medikamente sehr ähnlich sind, und das Medikament, was ich genommen hatte gut vertragen habe. Und einen Monat vor diesem Aufenthalt, war ich woanders stationär. Dort wurde ein Langzeit EKG gemacht, aufgrund einer Tachykardie. Prompt wurde das Bisoprolol abgesetzt und beschlossen, dass ich noch ein Langzeit EKG gemacht bekommen soll. Ich habe gesagt, dass sie die Daten anfordern sollen und, dass ich kein neues machen will. Außerdem sind diese ganzen so kompetenten Psychiater nicht mal auf die Idee gekommen, dass die Tachykardie von den ganzen Neuroleptika kommen.

Standart aus den 60ern

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Das Stationspersonal, Essen, Therapien
Krankheitsbild:
Bipolare Störung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Erfahrungen nur auf die PZ 6 bezogen!

Das Pflegepersonal ist, zum Großteil, eine Katastrophe. Unfreundlich und schroff. Wenn es einem nicht gut geht, dann wird auch gerne mal Salz in die Wunde gerieben. Nur so 3-4 sind wirklich in Ordnung und hilfsbereit. Der Rest hat hier nichts verloren und bekommt eine glatte 6.
Genau wie das Essen eine 6 bekommt. Teilweise echt wiederliche und ungenießbar. Auch in einer Großküche kann man leckeres Essen zubereiten. Das hier ist billigste Tütenessen.
Erwartet nicht zu viel Therapien. Ein Einzelgespräche pro Woche ist ein echter Glücksfall. Es sind Patienten mit mir dort gewesen die in 8 Wochen gar kein Einzel hatten. Ansonsten jeden Tag Sport. Wenn man täglich ein bis zwei Termine hat kann man sich glücklich schätzen. Manche Tage sind knalle voll und an den meisten Tagen gammelt man nur rum.
Im Speisesaal gibt es 5 Tische. Jeder Tisch hat einmal pro Woche Küchendienst. Das ist nicht meine Aufgabe!!!
Standard ist, entgegen der Internetseite 3!!! Bett Zimmer. Da wird es lustig im Bad. Wenn dann noch jemand dabei ist der nicht so klar im Kopf ist, kann es auch ziemlich ekelhaft werden.

Es gibt viele Kliniken die viel viel besser sind. Hierhin wirklich nur wenn nichts anderes möglich ist.

Weil man um Hilfe bittet, will man ja angeblich nur Aufmerksamkeit...

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Medikamente wurden nicht lang genug getestet, sondern nach 3 Tagen umgestellt, wo sich noch keine Wirkung bilden kann.)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Essen
Kontra:
Die Verlogenheit der Ärzte und Pfleger
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wie soll ich anfangen? Bin aufgrund von Suizidgedanken reingegangen und hab mir erstmal Schutz vor mir selber gewünscht. Diesen hab ich auch bekommen. Allerdings mit der Rechnung, dass im Arztbrief meine Krisen als unglaubhaft und vorgetäuscht dargestellt werden, damit ich Aufmerksamkeit bekomme. Darüber wurde mit mir nie gesprochen...Eine andere Mitpatientin beispielsweise läuft mit gut sichtbaren benarbten Armen durch die Station rum und hat sich versucht vor den Pflegern zu suizidieren und bei ihr wird das nicht als Aufmerksamkeitsgetue abgetan...Nein sie bekommt alles an nötigen Hilfen. Bei mir wurde gesagt, ich sei nicht depressiv, obwohl ich fast den ganzen Tag antriebslos im Bett lag und oft die Therapien absagte, weil es einfach nicht ging. War letztes beim Psychiater der den Arztbrief gelesen hat und gesagt, dass er diese Klinik nicht versteht und er hat auch gesagt, dass ich hochgradig depressiv sei. Mein Schwindel wurde als vorgetäuscht betrachtet, weil die nicht kompetent genug waren die Ursache heraus zu finden, was jetzt auch passiert ist. Irgendwann in der Klinik hab ich so getan, als ob es mir gut geht, damit ich da schneller raus komme, weil ich gemerkt habe, dass die mich nicht verstehen können. Versuche mit den behandelnden Ärzten über den Arztbrief sachlich zu sprechen wurden abgeblockt. Auch erlaubt sich das therapeutische Team Phasen aus anderen Kliniken als Aufmerksamkeitsgetue abzuwerten, obwohl diese ja nicht in dieser Klinik dabei waren. Weitere Hilfe in Form einer Tagesklinik wurden blockiert, weil die nicht das Ausmaß meiner Probleme erkennen konnten. Dadurch hat sich alles verschlimmert. Total fahrlässig seitens der Klinik. Und mir fällt noch ein, dass ich diese Klinik nicht bei Essstörungen empfehlen würde, da man bei denen erst eine Essstörung hat, wenn man Untergewicht hat. Ob man schon vor dem Erreichen des Untergewicht essgestörtes Denken aufweist, wird nicht beachtet. Es wird keine Psychotherapie angeboten...

Psychiatrie im modernen Zeitalter

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Freundlich/verständnissvoll
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression, Persönlichkeitsstörung
Erfahrungsbericht:

Die Rhein Mosel Fachklinik bietet eine sehr gute Psychiatrische Behandlung auf ein sehr großes Spektrum an Krankheitsbildern. Höchst Quallifiziertes Pflege und Fach Pflege Personal sowie gut erfahrene Ärzte sorgen dafür das man langfristig stabil wird. Es wird sich immer um einen angenehmen und damit dem verbundenen wohlfühlen bemüht. So kann man wirklich gesund werden.

Vernachlässigung der Patienten

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Bei Hinweis darauf, dass er sich nicht selber waschen und anziehen kann ändert sich nichts)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schizophrenie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Station Haus am Rennweg 2 und 4

Als Angehöriger eines Patienten mit Schizophrenie, der nicht in der Lage ist sich selbstständig zu waschen und umzuziehen finde ich es unmöglich, dass das Personal dieser Station in keinerlei Weise auf die Körperpflege meines Bruders eingeht, was ihr Job wäre, sondern ihn seit 2 Wochen ungewaschen und mit den selben Klamotten der Einlieferung rumlaufen lässt. Stattdessen muss ich mich jeden Tag darum kümmern, nach meiner Arbeit dorthin zu fahren und ihn zu waschen und umzuziehen, damit er sich wohl fühlt und nicht in schmutzigen stinkenden Klamotten rum läuft. Dies war schon bei Voraufenthalten auf der HaR 4 so, nun genauso auf der 2. Natürlich hat das Personal viel zu tun, doch so viel Zeit ist immer. Kenne Leute die da arbeiten, auch die finden so eine Pflege unmöglich. Zufriedenere Patienten sorgen für weniger Probleme. Macht euren Job Leute. Denn dafür werdet ihr bezahlt !!! Faulenzen könnt ihr daheim

Es ging so...

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Geschlossene
Kontra:
Offene
Krankheitsbild:
Bipolare Störung, Atypischd Anorexie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Also an dem Tag, als ich ankam war ich manisch, was dem Personal auf der Geschlossenen aufgefallen ist, nur denen auf der offenen nicht. So würden die Medikamente abgesetzt und ich hatte nachdem ich mich dort deswegen selber entlassen habe einen heftigen Rückfall, weil die Medikamente weg waren. So war ich wieder manisch -depressiv und sah Dinge, die nicht real waren. Die Gesclossene hat mir besser gefallen als die offene weil ich das Personal dort kompetenter finde. Die Psychologin auf der offenen fand ich gefühlskalt und unfreundlich. Ich finde es auch gut, dass psychotische nur kurzzeitig fixiert werden, um das Medikament zu spritzen(so habe ich ey miterlebt). Und dass mich eine Ärztin vor einem älteren Mann beschützt hat. Das Essen war gut.

Menschlich nicht vertretbar

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Katastrophe)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Teichanlage
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression, Alkohol
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Menschliche Katastrophe!

Mitte 2016 wurde ich dort, nach einer zweijährigen Trockenphase, zur Behandlung meiner Alkoholsucht stationär aufgenommen.Obwohl Akten zur offensichtlich Erkrankung vorlagen, wurde mir gesagt, dass ich psychotisch sei und kein Alkoholproblen habe und jetzt erstmal die Tabletten nehmen solle.
Vorausgegangen war, dass ich nach einer Pause wieder getrunken hatte und nach einer Zeit von Hause den Rettungsdienst wegen starker Schmerzen im Oberbauch verständigt hatte. Beim Eintreffen der Besatzung in meine Wohnung brach ich bewusstlos zusammen und wurde in intubiertem Zustand ins Krankenhaus verbracht wo eine Pankreatitis behandelt wurde und danach in die RMF verlegt wurde. Die gesamte Behandlung orientierte sich an der angeblichen Schizophrenie obwohl keinerlei Infos über abnormale oder mysteriöse Themen zugrunde lagen.
Versuche eine Langzeittherapie zur Entwöhnung anzustreben würden natürlich abgewisen! Trotz alle dem bemühte ich mich eine Behandlung zu erzwingen und bekam etwas Unterstützung in der ambulanten Einrichtung. Die Unterstützung half nur kurz und wegen der Verschlechterung meines Zustandes nach der Entlassung 2016 verbrachte ich noch einige Male dort wegen zahlreichen Suizidversuchen bis ich im März 2017 ein anderes Krankenhaus aufsuchte und eine vernünftige Hilfe insbesondere die Unterstützung zur Langzeitentwöhnung bekam.
Aufgrund von diesem Vorfall, von dem ich nur eine Aussage hier wiedergegeben habe, und noch viele andere Katastrophen hier nicht geschildert habe, rate ich hiermit wärmstens von dieser Klinik ab.
Egal ob Pflegepersonal oder Ärzte, hochnäsig, inkompetent und wohl das was im Krankenhaus gemeingefährlich ist.
Sucht euch was anderes und gute Besserung.

Bewertung

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Psychiatrie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Es gibt keine Pro Nachrichten
Kontra:
Einiges
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann die Psychiatrie überhaupt nicht empfehlen.
Die Pfleger und Dr.sind unfreundlich und meckern Rum wenn man ein Gespräch sucht man merkt sofort das ihnen alles zuviel wird und genervt sind.
Die gehen mit den Menschen die wirklich Probleme haben total unfreundlich um.
Die Pfleger und Dr.nehmen einen nicht ernst man bekommt Medikamente damit man ruhig ist und bloß die Angestellten nicht nervt

Ich kann die Psychiatrie überhaupt nicht empfehlen woanders ist man besser aufgehoben

Gut das ich mich nicht gegen die TK - A entschieden habe

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden (Aufwendig)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Mitarbeiter und Leitung/Cheffschwester
Kontra:
Eigentlich nichts
Krankheitsbild:
Schwere Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war für einen längeren Zeitraum 2017 teilstationär in Behandlung.
Vom ersten Tag an, bis zu dem Tag meiner Entlassung habe ich mich stets bestens aufgehoben und behandelt gefühlt.
Das Team insbes.meine ganztags-Bezugsschwester und Leitung mit ihrer positiven Art und Zuverlässigkeit, sowie das Fach- Personal dieser Klinik sind tolle Ansprechpartner und verstehen wovon sie reden-lediglich ein Mitarbeiter scheint ebenso viele Probleme zu haben wie die Patienten (dennoch hat er immer ein empathisches Ohr und setzt sich ein), ansonsten sind alle hochqualifiziert und motiviert. Ich habe dort sehr viel über meine Krankheit gelernt und wurde in die Behandlungen mit einbezogen, so dass ich immer wusste was ich anders machen könne und warum etwas gemacht wurde und wie ich das Erlernte anwenden kann. Ich konnte mich entlasten und Kraft tanken, mich ausweinen und Halt finden sowie neue Perspektiven entwickeln- egal bei wem; Für das gesamte Personal gestaltet sich ein stressiger Klinikalltag dennoch fand ich immer eine Ansprechperson, die sich Zeit für mich nahm. Niemals kam ich mir wie eine Nummer oder eine Akte vor, sondern stets wie ein menschliches Individuum. Die Verpflegung war ausreichend abet wenig abwechslungsreich ...halt typische Krankenhauskost. Das Gelände ist wunderschön mit seinem alten Baumbestand und der üppigen Fläche für Spaziergänge- Ich fand dort Ruhe um abschalten zu können. Das Angebot außerhalb des Wochenplans ist bei entsprechender Eigenmotivation sehr groß und hochwertig, sei es Filme,TEK oder Angstgruppe und Angehörigengespräch... Ich kann nur meine Empfehlung aussprechen und empfinde die absurden Negativbewertungen sehr seltsam zumal fast alle Patienten Einzeltherapie neben den Gruppen haben und neben der psych. Erkrankung der gesamte soziale Bereiche verbessert und medikamentöse Änderungen mit den jeweiligen Patienten entschieden werden- bzw. ich meine sogar absetzen durfte. Mit hat es sehr geholfen und komme wieder zurecht im Leben.

Leider nicht zu empfehlen

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Männergruppe. Mitpatienten
Kontra:
Pflegepersonal und Therapie Abläufe
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Station hra3- offene Station

Aufgrund von schweren Depressionen im Zusammenhang mit Suchtproblemen hatte ich mich selbst Einweisen lassen.

Als ich in der ersten Woche entzügig nach meinem bedarfsmedikament frage (welches vom Arzt festgelegt wurde), wurde mir vom Pflegepersonal gesagt ich solle spazieren gehen. Ich wurde herablassend behandelt und kam mir vor wie ein Junkie der bettelte.
Es sollte mir nur die ersten schweren Tage zur Unterstützung dienen,die Woche darauf habe ich persönlich alle Medikamente bei einer Visite absetzen lassen.

Nach einem Wochenendausgang den ich mit der Familie verbrachte, wurde eine Urinprobe durchgeführt. Dies finde ich vollkommen in Ordnung. Jedoch wurde ich am Tag darauf vom Pflegepersonal angesprochen und gefragt wann ich das letzte mal Konsumiert habe. Ich antwortete dass dieß vor meiner Einweisung war.Es wurde gesagt dass könne nicht wahr sein.
Der Grund dafür hieß meine Werte seien gleich geblieben. Ich sagte dem Pflegepersonal dass der Wert wohl noch nicht runter sei,daraufhin wurde ich ausgelacht und mir wurde gesagt nach 2 Wochen müsste der Wert unten liegen. Nach langer Recherche und Gesprächen mit Ärzten wurde mir klar gemacht dass sich meine Werte durch jahrelangen und exzessiven Konsum nur extrem langsam abbauen.
Ich glaube hier ist eine Nachschulung des Pflegepersonals sehr zu empfehlen.
Aus diesen und weiteren Gründen konnte ich mich in der Klinik nicht wohlfühlen.
Als es dann um meine Entlassung ging,welche an einem Montag für den Mittwoch festgelegt wurde, war von dieser nichts im System eingetragen. Dieser Mittwoch ist Morgen und nun bin ich gespannt wie es weiter gehen wird.
Positiv zu erwähnen ist die Männergruppe
Und etwaige Einzelgespräche mit Physiologen. Außerdem der Zusammenhalt und Hilfsbereitschaft der mitpatienten

Sehr schade aber ich persönlich werde diese Klinik nicht noch einmal besuchen und kann sie leider auch keinem Weiterempfehlen!!!

leider absolute Fehlentscheidung

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (* bezieht sich nur auf Sozialdienst)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sozialdienst,Parkanlage,Räumlichkeiten, Ergotherapie
Kontra:
keine Einzeltherapie, Ärztin, Pflege, Einhaltung Schweigepflicht fragwürdig
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

nach bereits längerer Krankheitsphase habe ich von meiner ambulanten Psychologin eine Einweisung zur tagesklinischen Behandlung bekommmen.
Leider war das ein absoluter Misserfolg und großer Fehler, habe die Therapie dort nach 6 endlosen Wochen auf eigenen Wunsch beendet, da es mir statt Besserung nur noch weitere Verschlimmerung gebracht hat.Die Pflege versagt auf sozialer Ebene völlig, als Patient ist man auf sich allein gestellt. Therapeutische Einzelgespräche finden nicht statt... ärztliche Kontakte nur einmal in der Woche in Form von Visite ( Einzelgespräche nur wenn man kollosal darauf drängt. die eigentliche Therapie ist der großartige Austausch/Kontakt mit den Mitpat. ohne die hätte ich das ganze schon nach einer Woche aufgegeben.
Positv: die Infrastruktur auf dem Klinikgelände, Ergotherapie, Sporttherapie, die Mitpat.! <3 sowie ein Riesen LOB und großen Dank an den Sozialdienst!!!!

Negativ zu betonen: Stationsleitung (überheblich man wird von oben herab behandelt/ z.b. erlebt das Mitpatientin vor ganzer Gruppe mutmaßlich wegen eines Kommunikatitonsproblems einer Schülerin bloßgestellt wurde u. in der Folge des Drogenmissbrauchs beschuldigt wurde- ich hoffe das die kleene sich rechtlich dagegen wehrt!)
außerdem sollte man dort keine kulinarischen Genüsse erwarten an 4 von 5 Tagen war zudem das Essen beim Erhalt bereits kalt

1 Kommentar

Waldimarti54 am 20.04.2017

Oh....mein.....Gott!
Wir schreiben nun April 2017 und offenbar hat sich noch immer nichts geändert!!!!!
So ist das wohl, wenn man fest im Sattel sitzt...sprich: einen Arbeitsplatz im öffentlichen Dienst hat!
Da hilft wohl letztlich nur ein gezielter Hinweis an die Medien!
Tut mir sehr leid für Dich, versuchs mal in der Ehrenwallschen in BNA oder Klinik Lahnhöhe.

Eine Fachklinik, die diesen Namen auch verdient.

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (War immer informiert über den Verlauf)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Meine Therapeuten waren alle sehr engagiert und empathisch.)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Manchmal kamen Infos über Therapieänderungen nicht rechtzeitig an.)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Das Personal ist hochqualifiziert und empathisch.
Kontra:
Mein Bad hatte keinen Heizkörper
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war für einen längeren Zeitraum stationär in der RMF zur Behandlung meiner psychischen Erkrankungen.
Vom ersten Tag an, bis zu dem Tag meiner Entlassung habe ich mich stets bestens aufgehoben und behandelt gefühlt.

Das Personal dieser Klinik ist hoch qualifiziert und motiviert.

Ich habe dort sehr viel über meine Krankheiten gelernt und wurde immer in die Behandlungen mit einbezogen, so dass ich immer wusste warum etwas gemacht wurde und wie ich das Erlernte praktisch anwenden kann.

Trotz des für das gesamte Personal sehr stressigen Klinikalltags fand ich immer eine Ansprechperson, die sich Zeit für mich nahm.
Niemals kam ich mir wie eine Nummer oder eine Akte vor, sodern stets wie ein menschliches Individuum.

Die Verpflegung war reichhaltig, abwechslungsreich und definitiv keine typische Krankenhauskost.

Das Gelände ist wunderschön mit seinem alten Baumbestand und der üppigen Fläche für Spaziergänge.Ich fand immer ein ruhiges Plätzchen um abschalten zu können.

Das Angebot außerhalb der Therapien ist bei entsprechender Eigenmotivation sehr reichhaltig und hochwertig, sei es die Kunstwerkstatt, diverse AGs, Filmvorführungen etc.

Ich kann nur meine allergrößte Empfehlung aussprechen und empfinde die teilweise absurden Negativbewertungen sehr seltsam und nur durch Frust bei unfreiwilliger Einlieferung ( immerhin ist die RMF eine Klinik mit Akutbereichen ) erklärbar.

Ich für meinen Teil bin sehr dankbar für die Hilfe, die ich hier erhalten habe und kann nur meinen tiefen Dank an alle,die an meiner Behandlung mitgewirkt haben aussprechen.

1 Kommentar

Waldimarti54 am 20.04.2017

Sie können unmöglich in der RMF Andernach gewesen sein.....zumindest nicht auf PZ6 ......

GANZ GUT

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015 & 16   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Das man seine freizeit hat
Kontra:
Der altersunterschied und der käse :D
Krankheitsbild:
Aus einer krisensituation raus, depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war letzes jahr da hatte mich selbst einweisen lassen und war eine nacht auf der geschlossenen(niewieder geh ich da hin das ist ne nummer zu hoch eindeutig!!) Kam dann am nächsten Morgen direkt auf die pz6 und bin sehr zufrieden gewesen. Das essen lässt zwar zu wünschen übrig,aber ich war ja nicht dort um gut zu essen sondern gesund zu werden. Ich durfte rausgehen wann ich wollte auch in die stadt durfte ich was man aber vorher besprechen musste. wonanders Übernachten kann ich nichts zu sagen da ich zu diesem Zeitpunkt obdachlos war. Ich habe mich vor zwei wochen dort gemeldet , da ich eine weitere Therapie benötige und habe sehr schnell einen platz bekommen. Heute geht es dann endlich los. Auch wenn ich meine Verlobte sehr vermissen werde, es muss einfach sein. Medikamente wollte ich nie haben, doch diese Leute haben geschafft sie dir schön zu reden, habe sie nach der Entlassung dann einfach abgesetzt. Was eindeutig ein fehler war, denn seitdem habe ich ein deutliches aggressions Problem und stark an Gewicht zugelegt. 50 kilo um genau zu sein. Innerhalb einem Jahr. Bei der visite vor 4/5 leuten zu sitzen und zu sprechen ist sehr unangenehm, aber was muss das muss.

Horror Bericht :)

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Zyprexa 20 mg)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Patienten
Kontra:
Ärztin, Stress
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nachdem ich freiwillig da war, wurde ich empfangen. Die haben erst den Kopf geröngt um zu schauen ob ich krank bin. Nach dem netten Gespräch mit dem Empfang, kam dann das Gespräch mit der Ärztin, Sie fragte mich ob ich Sachen höre oder sehe. Ich beschrieb ihr das ich was sehe! - Mouches Volantes (Fliegende Mücken). Tinnitus. Das alles nahm sie aber anders auf und stempelte mich als psychisch krank ab, ich sollte medikamentös behandelt werden! Zyprexa 20 mg Morgens Mittags Abends!!!. LEBENSGEFÄHRLICH ICH MACHT EINEN MENSCHEN KAPUTT Ich wollte das nicht mit dem Medikament. Dan zeigte jemand vom Empfang mein Zimmer, es war der Horror, Zimmernachbar hatte extreme Deppresionen. Ich musste also die Nacht überstehen, mir war schon klar das ich am nächsten Tag freiwillig wieder gehe. Das kam aber alles anders. Am Abend kam eine Schwester und sagte das ist ihre Medizin für heute Abend!. Sie sagte aber sie müssen es nicht nehmen. Ich nahm es nicht. Die Nacht überstanden, wollte ich am nächsten Tag gehen. Also Gespräch mit ´Ärztin´ . Sie versicherte mir das ich hier bleiben sollte, ich hatte die Schnauze voll. Ich ging in die Küche um was zu essen, als ich wieder raus kam, standen am Eingang 8 Betreuer sie sagten sie hätten den Befehl mich in die geschlossene zu nehmen, Plötzlich habe ich so ein Schwitzen und hatte so eine Kraft entwickelt, Ich würde das nennen wie in einer Überlebenssituation zu entkommen. Ich wusste aber es gibt kein entkommen. Sie würden die Polizei alamieren. Mir Haldol geben mich fesseln und spritzen. Also blieb mir nur die Kommunikation mit der Ärztin ich bot ihr an hier zu bleiben, sie sagte Nein sie gehen hier rein. Also blieb mir nur in das geschlossene Loch zu gehen. Ich hatte gute Kontakte von außen, die alles setzen um mich hier raus zu holen. Das schlimmste was war als sie sagte ich werde mir einen Gerichtsbeschluß holen vom Richter. Später hatte ich ein Gespräch mit dem Richter der mich für voll hielt. Danke. Es gab keinen Beschluß, Ich hatte schon an medikamentöse Behandlung gedacht, und mein ´Job war auch in Gefahr. :) Gegen Nachmittag war ich auch wieder draußen, aber das warten war der ´Horror. Und alles nur weil ich reale Schmerzen habe, was sich später heraustellte, habe mehrere Brüche im Thorax.. Ihr Schweine hättet unschuldig ein Leben kaputt gemacht. Ich hatte auch schon an Rechtliches Vorgehen gedacht! Hut ab für diese Ärztin (long hair - old).

1 Kommentar

Xpxp am 21.11.2016

Krass :o

Das beste was mir passieren konnte - Station PZ 6

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr freundliches Personal, sehr gute Therapien
Kontra:
Das Mittagessen
Krankheitsbild:
Depression / Trauma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ersteinmal möchte ich sagen, dass die Erfahrungen, welche ich in der Rhein Mosel Fachklinik machen durfte, durchweg positiv sind. Ich habe mich vom ersten Tag an sehr wohl gefühlt, was nicht nur an der liebevollen Dekoration der Station lag.

Eingeliefert wurde ich wegen einer akuten Depressiven Phase/ Trauma. Am ersten Tag wurde mir alles erklärt und ich wurde herum geführt. Ich habe ca 10% von den mir gegebenen Informationen behalten und musste im Laufe der Zeit oftmals nachfragen, wie, was, wo wäre. Ich wurde stets freundlich, oftmals sogar liebevoll, behandelt.

Das Therapie Angebot ist vielfältig und sehr hilfreich. Von einer Depressionsgruppe über Sporttherapie bis hin zum autogenen Training. Mir persönlich hat es sehr viel gebracht und ich kann sagen, dass ich viel gelernt habe, in der Gruppe sowie in den angebotenen Einzelgesprächen.

Das einzige was ich zu bemängeln habe war das Mittagessen. Aber das war leicht zu verkraften.

Nach 8 Wochen in stationärer Behandlung, kann ich sagen, dass ich die Zeit auf Station PZ6 nicht müssen wollen würde und noch einmal ein Lob für die Arbeit der dortigen Angestellten aussprechen möchte.


Vielen Dank!

Sehr zu empfehlen

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 16   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (+)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Medizinische Behandlung
Kontra:
nichts!
Krankheitsbild:
Burnout/Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin mit einem Burnout/ Depression stationär in der Klinik aufgenommen worden (Station PZ 6). Mein Aufenthalt dauert nun schon drei Wochen und ich kann diese Klinik nur wärmstens empfehlen!!! Die medizinische Betreuung ist sehr professionel, die Kommunikation unter den Therapeuten, Fachbereichen und den Ärzten funktioniert tadellos. Die Zimmer sind sehr sauber, modern eingerichtet und verfügen alle über Bäder. Das Pflegepersonal ist der Hauptgrund für meinen so positiven Eindruck-stehts freundlich, hilfsbereit und vor allem besorgt. Hier arbeiten nur absolute Vollprofis. Jeder Patient wird einfühlsam betreut und das bei der Bürokratie die die Damen und der Herr ja auch noch zu bewältigen haben. Für mich ist die Zeit in der ich bereits hier war vergangen wie im Flug, da es einem Urlaub gleicht. Der Park ist sehr schön angelegt und gepflegt. Das gesamte Haus macht einen sehr guten und straff durchorganisierten Eindruck. Hier kann man wirklich zur Ruhe kommen und wer sich selber wieder im Leben stehend sehen will und die Therapieangebote für sich nutzt, wird schnell merken, dass er hier richtig aufgehoben ist. Das Essen ist ebenfalls vollkommen zufriedenstellend. Morgends und Abends Buffet und Mittags nach Plan in 4 verschiedenen Kategorien. Das einzige, worüber man hier meckern könnte sind die Patienten, die rund um die uhr nur am meckern sind, also wie die Urlauber, die sich selbst über das Salzwasser bei einem Mittelmeerurlaub beschweren würden. Mein Gesamteindruck: 1A

Man wird nicht mit Respekt behandelt! Reinste Katastrophe!!

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Man wird nur mit Medikamenten ruhig gestellt.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Nur der Park ist schön)
Pro:
Schöner Park
Kontra:
Mitarbeiter sind sehr unfreundlich. Respekt ist ein Fremdwort. Es wird einem nicht geholfen und und und....
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Freundin ist nun seit mehr als einem Monat in dieser Klinik, und es wird von Tag zu Tag schlimmer, da dort scheinbar nur Angestellte umher geistern die nichts gelernt haben.
Die haben den Beruf total verfehlt!

Kurz davor war Sie für einen Tag auf der geschlossenen Station, dort wurde Sie nachts einfach in ein anderes Zimmer verlegt, während Sie am Schlafen war! Ihre Sachen wurden einfach im alten Zimmer gelassen, auf die Frage, wo denn die Sachen sind, wurde nur mit "Wissen wir nicht" geantwortet.
Inzwischen ist meine Freundin nervlich so am Ende, das Sie nicht mehr kann. Und das nur durch die!
Hilfe kann man von den Mitarbeitern nicht erwarten.

Nun möchte ich ein Beispiel nennen:
Meine Freundin geht abends zum Schwestern Zimmer, weil Ihr übel ist und Sie sich kaum noch auf den Beinen halten kann, Sie schildert, was für Beschwerden Sie hat, Sie konnte nicht mal aussprechen schon klingelt das Telefon im Schwesternzimmer und Ihr wird sofort die Tür vor der Nase zugeschlagen, ohne das die Schwester "Entschuldigen Sie einen Moment" sagt o.Ä !

Sie geht wieder auf Ihr Zimmer, da das Gespräch etwas gedauert hat.
Nach circa einer Stunde kommt die Schwester ins Zimmer und meint dann "Müssen Sie wieder ruhiggestellt werden"? (Es war so etwas in der Art) und hat direkt Tropfen dabei von denen man schläfrig wird und sich am nächsten Tag kaum auf den Beinen halten kann und es einem richtig Scheiße geht. Die Schwester hatte nicht einmal nach den Beschwerden gefragt.
Am nächsten Tag wird man dann noch runter gemacht mit den Worten: "Sie sind den ganzen Tag am Schlafen, so geht das aber nicht" oder aber auch "Hallo Frau xx, sind Sie nun auch mal auf den Beinen".

Das heißt, man wird dort von Tag zu Tag nur ruhiggestellt, damit die Angestellten sich in ihren". Dann hängt an der Tür ein Schild mit: "Bitte nicht stören"... Wenn man dann doch mal klopfen sollte, wird man direkt angemotzt... scheinbar weil man nervt.


Und das ist nur ein Bruchteil von allem!


Drecks Laden!

3 Kommentare

Fussel1803. am 11.09.2015

*Das heißt man wird dort von Tag zu Tag nur ruhig gestellt damit die Angestellten sich in ihren "Aufenthaltsraum" setzen können und dort TV schauen. Dann hängt an der Tür ein Schild mit: "Bitte nicht stören"... Wenn man dann doch mal klopfen sollte wird man direkt angemotzt und abgewimmelt.
Wenn man Glück hat bekommt man mal jemanden bei Schichtwechsel zu Gesicht, dies ist aber auch reine Glückssache.

Noch kurz etwas zum Thema Visite:
Es gibt dort eine Liste wo man sich mit Uhrzeit nach der Visite einträgt um einen Termin für die nächste Visite zu haben.
An sich etwas tolles, nur würde sich der Arzt / Helfer auch mal daran halten wäre dies überhaupt kein Problem!
Person 1 hat um 9:50 Uhr ein Termin und Person 2 um 10:50 Uhr.
Person 2 setzt sich um 9:40 Uhr in den Wartebereich und kommt dann vor Person 1 ins Zimmer obwohl diese schon seit 9:30 Uhr am warten war.

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Kurze Zusammenfassung meines Klinikaufenthalts

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Es gibt auch andere Kliniken
Kontra:
Eigentlich alles
Krankheitsbild:
Burnout
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Folgend meine eigene freie Meinung.

Generell sollte die Einrichtung eher Jugendherberge statt Fachklinik tragen, denn mehr ist es im Grunde nicht. Ich war auf den Stationen HAR1 und HAR3, für andere Stationen kann ich nicht sprechen, allerdings habe ich von anderen Patienten die gleichen Meinungen auch über andere Stationen gehört.

Die Unfreundlichkeit der Pfleger (das Wort Fach vor dem Pfleger oder Ärzten lasse ich hier gezielt weg) wird nur noch durch deren Inkompetenz übertroffen. Wenn ein Patient während der Chefvisite einem Neurologen über eine simple Nervenerkrankung belehren muss und der Neurologe dann auch noch so lange auf sein Recht beharrt, bis er vom Chefarzt auf seinen Fehler hingewiesen wird, weiß man, man ist in der Rhein Mosel Fachklinik angekommen.

Therapieansätze fehlten auf beiden Stationen gänzlich. Der Wochenplan beinhaltet einen Rundgang auf dem Gelände am Morgen und einmal die Woche eine Beschäftigung wie Karten spielen mit einem unvollständigen Kartendeck. Die restliche Zeit ist man auf sich alleine gestellt, oder wartet teilweise über eine Stunde auf dem Flur um kurz mit einem Arzt zu sprechen, ansonsten ist man eigentlich durchgehend auf sich alleine gestellt.

Wer nur mal ne Auszeit braucht für 10 Tage ist hier gut aufgehoben, oder er fährt mal für 9 Tage in Urlaub, was ich ehrlich gesagt eher empfehlen würde... Wer wirklich krank ist, oder Probleme mit der Psyche, oder Sucht hat, sollte definitiv eine andere Einrichtung aufsuchen...

Das ist was ich von meinem Aufenthalt dort an Erfahrungen mitgenommen habe.

Als dementer Patient mit Lungenentzündung den Ärzten ausgeliefert

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (man ist dem Ärzten hilflos ausgeliefert und wird als unmündig behandelt)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Lügen, Falschaussagen Irreführung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (außer Ruhigstellung, was sogar lebensbedrohend war, nichts)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (die Verwaltung hat mit dem allen nichts zu tun)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (es ist frustrierend auf so eine Station zu kommen,)
Pro:
einige Pflegekräfte versuchen in ihren Möglichkeiten Menschlichkeit spüren zu lassen
Kontra:
Für die Ärzte sind Patienten und Angehörige nur lästige unmündige, dumme Menschen, die man belügen kann
Krankheitsbild:
Lungenentzündung und leichte Demenz
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik ist nicht zu empfehlen!!!!!
Mein Vater (etwas dement) wurde von einem Allgemeinkrankenhaus mit Lungenentzündung, weil er nachts über den Flur geisterte und sich den Infusionsschlauch durchgeschnitten hatte um auf die Toilette zu kommen, ins Landeskrankenhaus abgeschoben. In Andernach wurde er ruhig gestellt, so ruhig, dass sogar die Hustenreflexe unterdrückt wurden. Er bekam, da er dadurch ja auch nicht richtig schlucken konnte, nur einen bruchteil des aufgelösten Antibiotikums. Die Schwestern waren recht lieb, aber konnten gegen die Oberärztin nichts ausrichten. Selbst die Stationsärztin hatte den Auftrag uns (Tochter und Ehefrau) zu sagen, dass er kein Psychophamaka erhielt.
Mein Vater wurde in diesen Tagen von einem mobilen Menschen zu einem inkontinenten, hilflosen, sterbenden Menschen in somnolenter Bewußtseinslage gebracht.
Gott sei Dank bekamen wir ihn dann kurz vor dem Sterben (Rasseln, Erstickungsanfälle, 40 Grad Fieber, Inkontinent, fast komatös) zurück verlegt in das Allgemeinkrankenhaus. Die haben dort nur den Kopf geschüttelt. Leider ist von der Hilflosigkeit einiges zurück geblieben (Nachwirkungen der Medikation) und wenn wir nicht stets präsent gewesen wären, wäre er in Andernach verstorben.
Wer und wieso und durch wen ist eigentlich berechtigt Patienten wie in den 30iger Jahren zu behandeln?
Auch der Bettnachbar wurde obwohl er sich nicht rühren konnte, so ruhig gestellt, dass der Schleim vor dem mund stand, er nur über Sonde ernährt wurde. Es wurde den ganzen Vormittag und Nachmittag nicht reingeschaut wurde, nur einmal gegen Mittag um die Infusion zu wechseln. Leider hatte dieser Patient keine Angehörigen. Dafür hatte dieser Patient aber Bauchgurt, Fuß- und Armfesseln WARUM?

Lasst die Fachleute ruhig mal an Euch dran !

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Das Medizinische Fach-Personal versteht sein Handwerk !
Kontra:
Der Bastelaufseher,gen. "Ergotherapeut" hatte mehr Probleme als die Patienten
Krankheitsbild:
Anpassungsstörung, Depressive Krise
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als ehemalige Patientin (4 Monate in 2012) der Tagesklinik profitiere ich noch heute von der damaligen Behandlungsform, besonders von den deutlich therapeutischen Einzelgesprächen als auch von den Gruppenprogrammen und den "eher nebenher laufenden" Gesprächen und Aktivitäten, deren Nutzen mir damals eher verschlossen bis unwichtig erschienen. Ich hatte die-durchaus positive- Wirksamkeit schlichtweg unterschätzt. Ein Rätsel ist mir bisweilen, wie die -für mich zuständige Ärztin und die Chefschwester es schaffen konnten, mich zu knacken, obgleich ich extrem skeptisch bis unwillig in diese Klinik ging. Meinen Respekt und meine späte Verwunderung dafür.
Allein, ich merke, nach nun fast zwei Jahren, es wäre aller-aller-aller-dringendst eine Auffrischung
vonnöten...
Also, für alle Skeptiker: sehr zu empfehlen !

Es hat sich viel verändert und es kann noch besser werden

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Therapieangebote
Kontra:
Kosteneinsparungen durch Krankenkassen
Krankheitsbild:
Persönlichkeitsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Vergleich zu den 90ern Jahren hat sich ganz besonders das Therapieangebot deutlich verbessert.
Mit den jeweiligen Sanierungs- und Renovierungsarbeiten der RMF wurden meines Erachtens auch die Qualität und die Quantität der jeweiligen Möglichkeiten z.B. Therapien, Pflege, Behandlung usw. verbessert und ausgebaut. Die Zustände in der RMF Klinik haben sich deutlich verbessert. Das Psychiatriewesen befindet sich auf einem guten Weg und kann natürlich noch viel besser werden. Ich kann aber auch nur die Allgemeinpsychiatrie beurteilen und bewerten. Und ich würde insgesamt ein "Zufrieden" geben. Nicht nur Patienten lernen, sicher auch das Personal sowie die Ärzteschaft.

Menschen unwürdige

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (unzumutbar)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (gibt es keine)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (wird nach dem ene mene miste es rappelt in der Kiste Prinzip Entschieden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (jedem selbst überlassen)
Pro:
Fenster
Kontra:
Pflegepersonal Ärzte Therapie
Krankheitsbild:
suizid
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Was soll ich dazu noch sagen!? Rate jedem der sich in ner Klinik das leben nehmen will hier hin zu kommen!! Als Suizid gefährdeter darf kann man schon alleine mit dem Rasierrer rasieren ich glaube mehr muss man nicht sagen

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