keine
- Pro:
- freudliches Personal
- Kontra:
- lange Pausen zwischen den Behandlungen
- Krankheitsbild:
- Verdacht auf Schlaganfall
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Kompetente gute Ärtzte und Personal.
schönes Außengelände.
Vulkanstraße 58
56626 Andernach
Rheinland-Pfalz
Kompetente gute Ärtzte und Personal.
schönes Außengelände.
Ich wurde diskriminiert, beurteilt weil ich ständig krank bin, Rassismus war auch dabei, ich bin für Hilfe gekommen mit starke Schmerzen gekommen ich hatte die Hoffnung besser mich zu fühlen durch medizinische Behandlung aber ich habe nicht die richtige Behandlung gekriegt.
Kritik habe ich gehört, respektlos wurde ich aus der Zimmer ins Korridor geschoben damit ein andere ruhe hat. Sie wollte alleine ins Zimmer bleiben hat irgendwelche Grund ausgedacht und die Ärztin und Schwester haben gar nicht mich gefragt was war passiert ich dürfte auch keine meinung haben oder aus meiner seite erzählen wie es war die haben einfach die Patientin geglaubt und ich musste mit starke schmerzen in die Korridor stehen weil kein andere Zimmer frei war. Die andere Patientin hat ganze Zeit sehr laut ins Handy geredet. Habe ich nicht gesagt habe ich Geduld gezeigt und anstatt ich mich beschweren sie hat sich selber Beschwerde gemacht. Ungerechtigkeit erwarte ich. Jeder Patient muss gleichberechtigt behandeln werden mit respekt. Nicht sagen sie sind 10 mal hier gekommen und warum kommen sie immer? Ich dachte kranken Menschen mit Schmerzen gehen ins Krankenhaus oder nicht ? Wo soll ich gehen wenn ich Schmerzen habe und Medikamente brauche? Kaufland? Ich bin echt geschockt und enttäuscht von diese Personal man kann auch etwa freundlicher und nicht so gemeint sein. Wer kein Lust hat auf seine Aufgaben dann soll sich einen neue Job suchen nicht die Wut bei der Patienten rauskommen lassen. Man geht mit Schmerzen mit letzte Kraft mit eine große Hoffnung dass er gesund wird aber diskriminiert zu werden war das letzte was ich erwartet habe. Man lernt schon von Anfang der Ausbildung wie wichtig ist die Patienten zu respektieren und helfen aber auf kein Fall sein Hautfarbe zuerst gucken beurteilen, gemeint sein, kritisieren dass er öfter kommt ins Krankenhaus als ob ich mag imigräne zu haben ganze zeit. Dann behandeln sie, machen sie mich gesund. Ich fühle mich sehr sauer und beleidigt schade ehrlich echt schade VG Staneva
Bei der Aufnahme war alles etwas chaotisch aber es ging doch recht schnell, vor allem wenn man überlegt, dass drei Aufnahmen und zwei Notfälle gleichzeitig da waren. Die Untersuchung lief ohne vorwarnung vom Personal, was für eine Klaustrophobe person nicht so toll ist vor allem wenn man dies vorher noch angekündigt hat aber es liest sich ja keiner die Zettel durch die man extra dafür ausfüllen musste.
Dann war ich übers Wochenende da nur um Montag dann zu hören, dass noch immer keiner sich die Ergebnisse von Freitag angesehen hat. Wäre dies geschehen hätte ich mir das Wochenende im Krankenhaus erspart, da ich daraufhin dann auch entlassen wurde am Montag. Der Oberarzt hat viel erzählt was gemacht werden muss sollte nichts gefunden werden, der Stationsarzt hat mich entlassen ohne richtige Diagnose sondern nur mit der Vermutung einer Erkrankung, da sonst nichts gefunden wurde.
Bei Notaufnahme eine zügige und freundliche Aufnahme. Untersuchungen wurden direkt durchgeführt. Kompetente Ärzte und sehr gut ausgebildete Pflegekräfte. (Auch zu Zeiten von Corona. Diese Klinik kann man nur weiter empfehlen.
Ich kann in allen Belangen nur positives berichten. Sehr freundliches Personal, geduldige und Kompetente Ärzte. Auch die Krankenschwestern haben Fachkompetenz gezeigt. War jetzt zum 2. mal hier und fühlte mich gut betreut
Ich werde heute von der Neurologie entlassen und kann nur positives berichten.
Schon bei der Anmeldung wurde ich sehr freundlich empfangen. Mir wurde was zum Trinken angeboten und nach Aufnahme vom Mitarbeiter auf die Station begleitet.
Dort auch sehr freundlich empfangen, bekam ich mein Bett in einem für krankenhausverhältnisse grosses Zimmer, mit zwei Betten belegt. Ausreichend Platz für die Hygiene und für jeden Patient ein eigener Fernseher.
Das gesammte Personal überaus fürsorglich. Auch die Ärzte, auch wenn sie sehr viel zu tun hatten, nahmen sich die Zeit jede Untersuchung zu erklären.
Rundum habe ich mich sehr gut aufgehoben gefühlt.
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Professionell handelndes Fachpersonal.
Im Bereich der Neurologie 1 wäre eine Verbesserung der Sanitärbereiche wünschenswert.
Das Essen ist gut. Suppen sollten jedoch wärmer beim Patienten ankommen.
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Ich besuchte mit meiner Mutter die Tagesklinik.
Nach der Blutentnahme fand die erste Untersuchung statt. Ich ging aus dem Behandlungszimmer und bat die Ärztin besonders aufzupassen da meine Mutter mit über 80 schon einer besonderen Hilfe bedarf. Die Ärztin meinte: "Sie würde schon gut auf meine Mutter aufpassen". Dies war leider nicht der Fall. Nach 6 Minunten ein Schrei und ein großer Knall. Meine Mutter war schwer gestürzt als Sie sich im Behandlungszimmmer auf Anweisung der Arztin an die Wand stellen sollte, die in Wirklichkeit aber nur eine Trennwand war. Danach mußte meine Mutter mit dem Rollstuhl zum Röntgen gefahren werden. Dabei wurden starke Prellungen im Bereich von Rücken und Gesäß festegestellt.
Trotz starker Schmerzen (Erst nach 2 Stunden wurde auf mein Drängen endlich eine Salbe und danach noch eine Schmerztablette gegeben) mußte meine Mutter noch über drei Stunden auf die Ultraschalluntersuchung des Halses warten Deswegen waren wir in die Klinik gefahren. In dieser Zeit erkundigte sich die Ärztin nicht einmal nach dem Befinden meiner Mutter.
Bei der Ultraschalluntersuchung diente meine Mutter als Ausbildungsobjekt, da der Arzt einem Mitarbeiter die Untersuchung erklärte. Dabei nahm er keine Rücksicht auf die Verletzung und das Alter meiner Mutter. Als Sie nach ca. 7 Minuten sagte, das Sie nicht mehr könne, hies es nur, wir haben hier noch ältere Patienten, Sie solle sich nicht so anstellen. Mein Hinweis auf den vorhergehenden Sturtz und die Verletzung meiner Mutter wurde übergangen und ich aus dem Behandlungsraum geschickt.
Wir können diese Klinik auf keinen Fall weiter empfehlen. Menschlich eine Katastrophe. Hier wird keine Rücksicht auf die Patienten genommen.
Da sind wir von änderen Krankenhäusern (Neuwied) eine wesentlich einfühlsamere Behandlung und menschlichere Ärzte gewohnt.
Meine Mutter muß nach diesem Besuch starke Schmerzmittel +Morphium nehmen, damit Sie nachts überhaupt etwas schlafen kann. Alleine Aufstehen ist zur Zeit nicht möglich.
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Als Patientin auf der Neurologie II habe ich mich von der ersten bis zur letzten Minute gut aufgehoben gefühlt. Das ärztliche Personal, besonders mein behandelnder Oberarzt hat mir sehr menschlich sein fachliches Wissen vermittelt und mir jede anstehende Untersuchung oder Medikamentenverordnung genauestens erklärt.
Das Pflegepersonal begeisterte mich durch seine Freundlichkeit. Selbst am Wochenende wurde wegen einer allergischen Reaktion (Hautrötung), ohne mein Drängen hin, die diensthabende Ärztin gerufen.
Es gibt heute kein Krankenhaus mehr, wo nicht Pflegepersonal gekürzt wird, deshalb "gehen" auch hier die Mitarbeiter nicht über Station, sondern absolvieren einen "Dauerlauf". Und trotzdem fühlte ich mich stets ernst genommen und habe mich nicht gescheut meine Fragen zu stellen.
Einmal hat mich eine Mitarbeiterin (EEG) zu unrecht angefahren, aber die hatte wohl auch nur mal einen schlechten Tag. Denn als ich ihr sagte, dass ich für die Abläufe und die Organisation im Klinikalltag auch nicht zuständig wäre, konnten wir beide darüber grinsen...
Das Essen hat mir gut geschmeckt und es gab reichlich Auswahl. Die Portionen habe ich meistens nicht ganz geschafft.
In der Cafeteria gibt es ebenfalls viel Auswahl. Man kann mit den Angehörigen gemütlich zusammen sitzen...leider sind die Toiletten in der Cafeteria eine Zumutung!
Leider dauerte es sehr lange bis mein Hausarzt einen endgültigen Arztbericht erhalten hat.
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eigendlich nur der blanke horror.
alles fing mit einer lüge an, Dr.W. meinte, das ich nicht am wochenende zu hause schlafen dürfe, das würde die krankenkasse nicht erlauben.
nach einem telefonat mit der krankenkasse stellte sich herraus, das dies eine lüge ist... jeder darf zu hause schlafen wann er möchte, da hat die krankenkasse nichts dagegen.
ich hätte verstanden wenn er gesagt hätte das er mich nicht für stabil genug gehalten hätte.
3 tage hatten wir kein wasser auf station und mussten es uns teuer in der cafeteria kaufen .
obs gab es nur an feiertage.
das essen ansich recht schlecht. aber krankenhaus essen kann auch besser schmecken.
nun habe ich mich selber entlassen vor 7 wochen und bin fast wieder auf dem damm.
troz des witzigen bericht von diesem möchtegern docktor.
mir gehts gut und ich bin FREI !!!!
ich war damals auf der PZ6 , meiden !!!!
am besten direkt nach saffig...
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- Zimmer nicht sonderlich sauber aber mit schöner Aussicht
- Essen ganz gut, hier war ich positiv überrascht
- Fernseher ist gebührenfrei, funktioniert dafür aber auch die halbe Zeit nicht (geht nicht an, geht nicht aus, lässt sich nicht umschalten)
- es gibt zwar Schränke mit Schlüssel, das Schloss war aber defekt und wurde auch trotz Nachfrage nicht instandgesetzt, somit gibt es keine möglichkeit etwas sicher zu verwahren wenn man zu untersuchungen muss und teilweise stundenlang weg ist
- bis auf zwei-drei wenige Ausnahmen waren die Krankenschwestern nicht nur ausgesprochen unfreundlich sondern auch ziemlich unmotiviert. Die wenigen die ihren Job aber anscheinend noch gerne machen waren dafür Gold wert!
- die medizinische Betreuung kann ich nicht wirklich beurteilen, hierfür fehlt mir das Fachwissen. Auch hier war meiner Meinung nach einiges nicht hundertprozentig und vieles musste man mehrfach einfordern um es zu bekommen (z.b. eine simple Kopfschmerztablette um ein Beispiel von vielen zu nennen)
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War zu einer Lumbalpunktion dort. Na ja - normalerweise ist man ja schnell wieder zu Hause, nur mich hat's halt leider 1 Woche dort gehalten, denn ich hatte das große Los (gewinne sonst nix, aber hier ;-)) gezogen (wofür niemand was konnte): 1 von 1000 bekommt halt mal dieses "post-punktionelle-Syndrom" (übersetzt: es geht einem erst mal sch... !) und ich war dieser "Einer". Jedenfalls waren alle dort - ob Schwestern, Pfleger, PT's und Ärzte sehr nett und kompetent. CA Bamberg machte einen sympathischen Eindruck.
Zimmer usw. alles sauber und ok.
Einziges Minus gebe ich dem Essen - ok, habe eh nix Essen können, aber selbst mit den besten Vorsätzen zum Essen wäre ich dort nicht dazu gekommen... was soll man denn zur Kombi von warmen Kartoffelsalat mit Backfisch und Rote Beete-Salat (soweit ja noch akzeptabel) mit der Vorspeise GULASCHSUPPE sagen?!?! Da sollte man nochmals die Kochschule besuchen oder die Kochprofis bestellen ... na ja, als ich nach Hause ging, haben auch die knappen Klamotten "gut" gepasst ;-)!
Jedenfalls - falls ich noch mal wegen irgendwas in/auf die Neurologie müßte, Andernach wäre meine Wahl (wenn ich sie dann hätte) - das Medizinische und Pflegerische sollte ja entscheiden - nur mit Essen müßte ich mir was überlegen.
Beim Essen habe ich ganz arg Vollwertkost, Obst, Salat und Gemüse vermisst. Wenn etwas davon vorhanden war, dann überwiegend in sehr, sehr geringem Maße.
Bei fast 5 Monaten Aufenthalt hatte ich akute Mangelerscheinungen nach gesunder Nahrung.
In der Cafeteria konnte man häufig überteuertes Obst (Bananen und Äpfel) kaufen, was in meinen Augen keine gesunde Kost ersetzt, eher eine gesunde Zwischenmahlzeit bietet.
1 Kommentar
Kann ich mir nicht vorstellen...!!!