Landeskrankenhaus Uchtspringe/Altmark
Kroepelinstraße
39599 Uchtspringe/Altmark
Sachsen-Anhalt
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden (Kommunikation)
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
- Kurze Hilfe
- Kontra:
- Umgang mit Patienten
- Krankheitsbild:
- Angststörung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Mann war dort Patient. Seine Ängste das er schwer krank ist wurden immer nur auf der Psyche geschoben. Organisch Probleme wurden
den nicht in Betracht gezogen. Stattdessen wurde Puppentheater gespielt und mit Knöpfen geredet. Der Umgang mit den Patienten und uns Angehörigen war unter aller würde .Diese Klinik ist auf keinen Fall zu empfehlen. Als Mensch hast du dort verloren. Sorgen und Ängste werden dort nicht nachgegangen und abgetan. Ich schreibe im Namen meines verstorben Mannes. Bitte passt alle auf eure Lieben gut auf. Sein Krankheitsbild soll Angststörung gewesen sein...
Er hatte recht,war aber organisch sehr krank, was keiner erkennen wollte oder konnte.
Bleibt gesund mit K.Rieke
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden (Station 37)
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden (hat keine stattgefunden - auf Station 37)
- Mediz. Behandlung:
- weniger zufrieden (hat keine stattgefunden - auf Station 37)
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden (Verlegung ohne Angabe von Gründen)
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden (Zimmer und Essen OK)
- Pro:
- Mitpatienten
- Kontra:
- Ohne Angabe von Gründen und ohne Vorwarnung Verlegung
- Krankheitsbild:
- Depressionen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Erster Eindruck - Erziehungsanstalt -
Wurde vom Hausarzt Eingewiesen auf Station 37 wegen Depressionen.
Hatte mich sehr gefreut und gehofft endlich Hilfe zu bekommen.
Alles sehr hektisch - Aufnahme - schnell Arzttermin - großes Gelände sehr schlecht Ausgeschildert.
z.B. Mitpatienten haben Ärger bekommen weil sie mir zeigten wo ich meine Wäsche waschen konnte.
Nach der ersten Nacht - bei der Ergotherapie wurde ich abgeholt, sollte meine Sachen packen und wurde ohne Angabe von Gründen verlegt auf die geschlossene Psychiatrie. Die wunderten sich und wussten auch nicht warum ich zu ihnen verlegt wurde.
Somit habe ich beschlossen dem ganzen ein Ende zu setzen und habe mich Entlassen lassen.
Nie wieder !!!
Im Entlassungsbericht wurde dann aus meiner leichten Intelligenzminderung auf einmal eine Mittelgradige Intelligenzminderung.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
- weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
- weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- weniger zufrieden
- Pro:
- Nettes Personal und machen auch was möglich und nette ärzte
- Kontra:
- Zimmer Reinigung sehr katastrophal
- Krankheitsbild:
- Borderliner
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Hygiene ist sehr schlecht durchdacht also die Reinigung der Zimmer bzw Badezimmer ist katastrophal bzw wird überhaupt nicht sauber gemacht was ich anders kenne. Sonst relativ gut gelauntes Personal und Essen schmeckt auch so relativ gut nur Kartoffeln sind immer verkocht was ich negativ bewerten muss und die schmecken auch nicht so gut aber egal. Sonst auch die Therapie Angebote sind ausreichend in der geschlossenen Abteilung.
Bewertung der Suchtklinik
Suchttherapie
- Gesamtzufriedenheit:
- weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
- zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Kein leerlauf und ständig Programm
- Kontra:
- Wer nicht mitspielt muss gehen
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Behandlung ist eigentlich gut ausgerichtet in dem viele rückmeldungen direkt von Patienten kommen und bei nicht passenden Argumenten der Patienten die Therapeuten einspringen. Leider sind die Therapeuten jedoch nicht allwissend und versuchen ihr Konzept durchzusetzen. Meine Erfahrung ist, dass es nicht erwünscht ist gegen der Therapeuten Meinung zu agieren. Anpassen heißt Theater zu spielen um von allen gemocht zu werden, was im Umkehrschluss bedeutet, es geht ja einem gu, man wird von allen gemocht. Das reale Leben bietet dir doch viel mehr Facetten als dieses Theaterspiel. Für mich persönlich war diese Therapieform nicht zielführend.
Sommer gerettet, Panik-Auslöser waren unwichtig
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
- weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- körperlich wieder fit
- Kontra:
- psychisch bloß keine Erwartungen oder eigene Meinung
- Krankheitsbild:
- Depression Panikattacke
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
2019 von der Notaufnahme geschlossene Station für 6 Wochen auf die offene Station 6c. Das ganztägige Therapieprogramm reichte um den Zustand zu stabilisieren und die derzeit schwierigen Herausforderungen des Alltags zu schaffen, mehr ist auch nicht gewollt. Das Aufarbeiten von Auslösern der Depressionen oder meiner Panikattacke war nicht möglich. Einstellen auf Medikamente (-nzwang) und schneller wieder nach Hause müssen, wenn Psychopharmaka nach Erfahrung der unangenehmen Nebenwirkungen nicht mehr genommen werden wollen, ist keine gute ärztliche und psychologische Behandlung. Einige engagierte Mitarbeiter, Ärzte Psychologen Schwestern, sind dort an einem guten Platz, aber das wird dann von einem Chefarzt der Patienten nicht wirklich zuhören kann, schnell wieder kaputt gemacht. Vorschnelle Bemerkungen und Beurteilungen sind im depressiven Zustand ein Hammer vorn Kopf. Das Mitgefühl anderer Mitarbeiter konnte das manchmal nicht auffangen.
Manch einem Mitpatienten war der Psychologe zu anstrengend, aber für mich waren die bohrenden Fragen und das rausfinden, wo und warum das eigene Leben „stecken geblieben ist“ durchwühlend und hilfreich. Die Psychologin war freundlich und mitfühlend. Auch wenn eine Stunde die Woche zu wenig war.
Wer wlan nutzen wollte, musste sich mit regelmäßigen Verbindungsabbrüchen rumärgern, da zur Händyausgabe abends es alle gleichzeitig nutzen wollten.
So ging es stabiler nach Hause. Für das wirkliche aufarbeiten ging es dann 2020 in eine Klinik mit Psychosomatik und Tiefenpsychologie.
ein toller Ort für die Seele
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war 2019 auf der offenen psychiatrischen Station. Ich habe mich dort schon beim Ankommen gut aufgehoben gefühlt. Die Station ist schön und gemütlich eingerichtet und es gibt viele Möglichkeiten zur Beschäftigung. Aus den Therapien habe ich viel mitgenommen, vor allem aus den Gesprächsgruppen. Die Therapeuten und das Pflegeteam machen ihren Job sehr gut!
lukrative Studien auf Kosten der Patienten
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden (Skandal Medikation)
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden (erfolgt nicht)
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden (Skandal)
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden (Ich sollte damals Blanco unterschreiben)
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden (Alles egal, Hauptsache Profit)
- Pro:
- Kontra:
- kontraindizierte Medikation bei wehrlosen Patienten
- Krankheitsbild:
- Demenz, psychische Störungen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Kontraindizierte Medikation mit höchst umstrittenen Nitroxolin. Nicht gg.Harnwegsinfekt, sondern gg.innere Unruhe. Neben sämtlichen, laut gelber Liste erwartbaren, Nebenwirkungen auch Gelbfärbung der Haut. Alles bei meiner Mutter, welche im Heim die in Uchtspringe verschriebenen Nitroxolin nehmen muss.
Ich mußte damals in der geschlossenen Psychiatrie, ebenfalls kontraindiziert, Lyrica einnehmen, obwohl ich keine Epilepsie habe. Schlimmer war, dass ich gg.meinen Willen Serotonin Wiederaufnahme Hemmer 500mg!!! schlucken mußte, die dazu führten, dass meine (Auto)Aggression extrem zunahm und dass ich das Gefühl hatte, man würde meinem Gehirn ständig Stromschläge verpassen
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Super Therapeuten und Ärzte
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Panikstörungen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Wer sich ganz sicher ist eine Therapie machen zu wollen sollte Uchtspringe wählen. Es ist zwar sehr sehr hart, aber es hilft wahnsinnig. Die Therapeuten sind klasse und die Ärzte auch. Wer sich nicht sicher ist sollte dort nicht hin gehen. Er nimmt den Platz anderen weg die es wirklich wollen. Ich war auf Station 37 für 14 Wochen und habe sehr sehr viel gelernt. Ich Danke dem gsamten Team
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Pfleger der Station 5A
- Kontra:
- Ärzte
- Krankheitsbild:
- Depressionen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Danken möchte ich den Pflegern der Station 5A,denn nur sie haben sich wirklich für den Patienten interessiert.Mein Mann ging 2017 freiwillig auf die geschlossene Abteilung da wo anders kein Bett frei war,er erhoffte sich endlich hilfe,da es ihn seid einiger zeit nicht gut ging,von anderen Ärzten wurde Depressionen Diagonstisiert.Wurde mit Pillen voll gestopft,keine erkennbare Therapien.Aussage des Arztes müssen erstmal sehen wo er rein passt.Wir durften ihn jeden Tag besuchen und mit ihn raus gehen,nach 4 Wochen liefen die Pfleger hinter uns hinter her,und mussten auf Staion zurück,da der Chefarzt dieses veranlasst.Er kam sich vor wie ein Schwerverbrecher,zumal er ihn bei der Visite am morgen nicht einmal gesehen hat,und mein Mann sogar am WE. Zuhause war.Danach wollten wir ihn auch sofort mit nach Hause nehmen,aber der Verwaltungsakt dauerte noch 3tage.2018 ging er nochmals freiwillig rein,da ihn irgendwie keine anderen Ärzte halfen.Nach nicht einmal 5min gespräch in der Ambulanz war die Antwort von Dr.Poley,sie sind schwer krank,sie wollte sich dann kümmern.Erzählte mir das er nur solange bleiben müsste zum Tabletten einzustellen,und nachher Therapien im häuslichen umfeld bekommt.Es vergingen wieder 5 Wochen.Nach 3 tagen war er nicht mehr wieder zuerkennen total ängstlich,Hosentasche voller Tabletten,auf anfrage bei den Schwestern,meinten sie muss noch von der anderen station sein.Es erfolgten keine Therapien Zuhause,man musste immer in die ambulante Sprechstunde fahren.Und auch da nur Pillen verschreiben.Als meine Tochter dem Arzt sagte,das er sich zu wenig bewegt.Meinte dr.Gewandt warum soll er sich bewegen.Jetzt ist mein Mann am 22.12.2018 verstorben.Wenn er doch angeblich Depressionen gehabt hat,daran stirbt man nicht,sei denn man macht Suizid,und das hat er nicht getan.Er hatte allen Ärzten gesagt, dass er Luftnot,Rückenschmerzen hat.Im bericht steht in domo 2011,sollten sie mal prüfen,mein Mann war 2017 da,nicht mal das merken sie. Bin nur Traurig u.Wütend.
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden (traumatische Erfahrungen während der "Behandlung")
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden (gab keine, besonders bei den Medikamenten)
- Mediz. Behandlung:
- weniger zufrieden (nur die bereitschaftsärztin des Aufenthaltes 2012 war nett)
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden (besonders kinder und jugendstation fühlt man sich überhaupt nicht wohl)
- Pro:
- gab es für mich nicht
- Kontra:
- Personal unfreundlich, Zwangsmaßnahmen, haufenweise Medikamente
- Krankheitsbild:
- Posttraumatische Belastungsstörung, Borderline, dissoziative Störung, schwere Depressionen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war drei mal dort
1. 4 1/2 Monate auf der 8A
2. 14 Tage auf der 7A/7B
3. 1 Nacht auf der 5C
8A- offene kinder und Jugend
Als ich dort ankam hatte ich schon nichts mehr zu melden. Ernst genommen wurde ich dort nicht. Durch eine Traumatisierung wünschte ich zu einer weiblichen Therapeutin zu dürfen. Dies wurde abgelehnt. Das einzige was vom ersten Tag an passierte waren Medikamente. Mit 14 schon 3 Sorten Psychopharmaka. Nach 4 1/2 Monaten hatte ich dann die Nase voll und habe mich durch meine Erzeugerin entlassen lassen. Auf der Station hat man nicht mal ansatzweise begriffen das meine psychische verfassung durch meine Eltern verursacht wurde. Das Vertrauen war spätestens dann im Eimer, als mein Therapeut die Themen aus dem Einzelgespräch im Familiengespräch erzählte.
7A/7B
die 14 Tage waren die pre Hölle. Eingeliefert durch suizidgefährdung (auch aufgrund vom Trauma) kam ich auf die Station. Die diensthabende Ärztin war sehr nett, der Rest war für die Tonne. Mit 15 war ich dann das erste mal Medikamentenabhängig nachdem ich 14 Tage lang 4 mal täglich Tavor bekommen habe. Ohne Grund. Nur aufgrund von Dissoziationen. Gesprochen hat dort niemand mit mir, hauptsache ich war ruhig. Die Chefärztin gab mir die Schuld an meiner Situation. Zudem wurde ich fixiert. Keiner fragte nach der rsache das ich Flashbacks hatte und keinen um mich haben wollte. Diese Erfahrung war für mich eine weitere Traumatisierung.
5C
eingewiesen über die Notaufnahme durch einee massive Panikattacke kam ich dort an. Personal war unfreundlich und lachte mich aus, das ich am nächsten Tag raus wollte. Der Arzt war aber meiner Meinung und ich wurde am nächsten Tag wieder entlassen.
Für mich steht fest, das ich nie wieder in diese Klinik gehe, auch zu keinem der ambulanten Ärzte von der Salus. hauptsache Medikamente.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- alles
- Kontra:
- nichts
- Krankheitsbild:
- psychosom. Belastungsstörung, Depressionen ect
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
- weniger zufrieden (Mehr zusammen Arbeit mit Angehörigen)
- Qualität der Beratung:
- weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Die regeln an die die Kinder sich halten müssen
- Kontra:
- Zu viel um das alles zu schreiben
- Krankheitsbild:
- Agresieon und Handysucht
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Kind war in der Klinik , Wurde auch genau nach Ablauf der 12 Wochen endlassen obwohl mein Kind noch lange nicht so weit war. Mein kind wurde nicht auf den wieder einstieg in den normalen Alltag vorbereitet .... Seit dem mein Kind wieder zuhause ist verletzt es sich selber ( was vorher NIE vorgekommen ist ) und kommt in der Schule nicht mehr klar ( mein Kind ging vorher gerne zur Schule ) !!! Der Psychologe meines Kindes sagt das die Klinik Fehler gemacht hat, sie haben einige Therapie Punkte einfach weg gelassen ... wie z.b. die wieder Eingliederung in den Schulalltag ! Ich bin sehr endtäuscht von der Klinik ! Jetzt hab ich mehr Probleme mit meinem Kind als vorher !!! Ach ja und die Handysucht wurde dort nie thematisiert wegen der mein Kind da war !!!
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden (5d)
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden (patientenverwaltung)
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- super personal auf dr 5d
- Kontra:
- nichts
- Krankheitsbild:
- depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
ich war 4 wochen auf der 5d .
man wurde sehr gut dort aufgenommen
am4.5.16 bin ich gut aufgebaut entlassen worden
aber heute kam die:rechnung
(zahlungsaufforderung und anhörung nach kommen §....dann kommt der zeitraum und die fallnummer.....
irgendwie reicht doch eine rechnung
ich bin echt fertig mit den nerven .fallnummer ? ich war patient und kein fall
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Aufgefangen
- Kontra:
- Essen ...
- Krankheitsbild:
- Depression, Angst- und Essstörung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war 2008 in Uchtspringe Haus 37 und ohne die 12 Wochen Behandlung weiß ich nicht, ob ich noch wäre.
Es war bereits mein 2. Klinikaufenthalt (innerhalb von 10 Jahren) und ich habe bewusst wieder Uchtspringe gewählt.
Ich war wirklich ganz unten, abgestorben und der Aufenthalt dort hat mich dahingehend gerettet, dass ich wieder fühlen konnte und meine Symptome (Migräne, Allergie, Schmerzen) sich wesentlich gebessert hatten.
Uchtspringe ist sehr sehr hart und manchmal schafft man es eben nicht gleich beim 1. Mal.
Ich bin sehr dankbar und demütig geworden und würde, wenn es nötig wäre, wieder dorthin gehen.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Angehörigenarbeit
- Kontra:
- Nichts
- Krankheitsbild:
- Psychose und Sucht
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich beurteile die Klinik als Mutter, deren Sohn eine 15-jährige Krankheitsgeschichte hat. Mein Angehöriger kam nach einem längeren Krankenhausaufenthalt für ein Jahr in die geschlossene Abteilung. Uchtspringe war sein dritter Zwangsaufenthalt. Noch nie zuvor, abgesehen von der Jugendpsychiatrie, wurden wir als Eltern so positiv in die Behandlung einbezogen. Unser Sohn ist nun mehr als ein Jahr dort und durfte auf die offenen Station wechseln. Ihm selbst gefällt es dort sehr gut, da er, anders als bei vorherigen Maßnahmen, dort nicht nur verwahrt wird, sondern man wirklich mit ihm arbeitet und ihm eine Chance gibt, im Rahmen seiner Möglichkeiten am normalen Leben teilzunehmen. Ich hoffe, dass ihm diesmal langfristig geholfen werden kann - falls nicht, liegt es jedenfalls nicht an der Klinik. Ich bin sehr dankbar, dass wir als Angehörige mit einbezogen wurden, denn dass ist kein Standard in der Psychiatrie.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Pro:
- das Gefühl mein Problem ist wichtig
- Kontra:
- 3 Bett Zimmer
- Krankheitsbild:
- Depression ,Persönlichkeitsstöhrung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war 12 Wochen im Haus 20 untergebracht und war mit den Schwestern und Ärzten sehr zu frieden hab mich gut auf gehoben gefühlt würde jeder zeit wieder bei Problemen in diese Klinik gehen super Konzept
Suchttherapie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Pro:
- Nachtpfleger (ein netter Mensch), Mitpatienten, Therapeuten im Einzelgespräch
- Kontra:
- Essen, Umgang mit den Patienten
- Krankheitsbild:
- Sucht (Alkohol)
- Erfahrungsbericht:
-
Das diese Klinik eine Catering hat, habe ich nie bemerkt. Ich habe mir im NP mein eigenes Essen gekauft und nebenbei noch 10 kg abgenommen. Mit 71 kg rein und meiner Rechte beraubt nach 12 Wochen raus. Ich wünschte mir, dass Uchtspringe Menschen als Menschen behandelt. Und sie nicht als Kleinkinder behandelt, die nichts fragen dürfen. Und toll Fensterputzen als Arbeitstherapie zu verkaufen. Ich habe eine 40 Stunden Arbeitswoche. Ich kann sogar eigenständig (ohne der Hilfe von Dirigenten aus Uchte) waschen, kochen und aufs Klo gehen.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden (das wird einem erst im Nachhinein bewußt)
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden (mit meinem (von mir!) gewählten Therapeuten)
- Mediz. Behandlung:
- zufrieden (nicht so schnell Medikamente verschreiben!)
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Pro:
- man bekommt keine "Krücken" sondern muß sebst laufen lernen!
- Kontra:
- manchmal dürfte es etwas individueller sein
- Krankheitsbild:
- Burnout, Depressionen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
an alle Interessenten,
ich lese hier viele negative Zeilen und ich weiß genau, wovon sie berichten. Traurig macht mich jedoch, das diese Menschen nichts verstanden und FÜR SICH gelernt haben.
Sie glauben, das "wegstreicheln" funktioniert? Das tut es nicht. Und die Therapie mag Jenen hart und unsinnig erschienen sein, aber das ist sie nicht.
Die meisten Patienten, die hier schlechte Bewertungen abgeben, sind nur sauer, weil man sie "zwingt", sich mit sich selbst zu befassen.
Sie hassen es, wenn man ihnen die rosaroten Brillen wegnimmt und dazu auffordert, endlich eigenverantwortlich zu handeln.
Ich war vor einigen Jahren dort ... über Weihnachten und Silvester - also auch noch eine Jahreszeit, die für Menschen, denen es nicht gut geht, sehr schwer ist.
In meiner ersten Woche fühlte ich mich wie eine einzige geballte Faust - ich habe es so empfunden, wie ihr. Aber ich habe durchgehalten und die Therapie angenommen.
Die 4 Therapeuten dort sind alle sehr verschieden und ich habe mir meinen gewählt und es hat funktioniert. Sie leisten eine gute Arbeit, die ganz sicher alles andere als einfach ist!!!!
Ich bin dankbar für die Erfahrungen, die ich dort gemacht habe - harte aber ehrliche Erfahrungen. Und sportlich hab ich mich auspowern können, dazu brauchte es keinen Fitnesspark!
Ich habe von 12 verschriebenen Wochen nur 7 gebraucht und ich bin stärker geworden. Ich habe gelernt, mir selbst zu helfen (und das unter Vollverweigerung zur Einnahme von Medikamenten!)
Darauf bin ich sehr stolz und dem ganzen Team dort sehr dankbar.
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden (außer eine Sation (siehe Pro))
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- weniger zufrieden (Sie verschreiben so gern Psychopharmaka in Massen,aber wenn ein echtes körperl.Problem anliegt eher nicht ! Kommt aber auch sehr auf Arzt/Ärztin an)
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Pro:
- verhaltensthera. Kinder & Jugendstation
- Kontra:
- alles andere
- Krankheitsbild:
- Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
geschlossene Kinder/J.Station : Isolierung wegen NICHTS! Mit 15 Jahren im Raum eingesperrt , mit Fixierbett & Kacheln an der Wand.Ansonsten Nichts.Keine Schwester anwesend.Glasscheibe zum Schwesternzimmer hin. Mit Beruhigungsmittel vollgepumpt.Keine Toilettengänge alleine. Kein Duschen alleine.Nicht mal Erlaubnis aus d. Fenster zu schauen (!) ,geschweige denn, die Station zu verlassen,zu 5.(!) gefilzt. Nehmen den Jugendlichen jede Würde, Selbstbestimmung. Regeln wie im Knast- zurück bekommen Eltern ihre Kinder mit kaputteren Seelen als vorher.
tiefenpsych.Kinder/J.Station : Etwas lockerer, trotz allem aber ganze 12 Wochen keine Privatsphäre (nicht allein raus),zum Teil nette Schwestern.Unmögliche Chefärztin.Gutes Angebot. Zu strenge Regeln.Die Kinder können nicht selbstbestimmen, ähnelt auch eher Knastalltag.Man muss sich Besuch der Eltern "verdienen". Es dürfen auch nur die Eltern sein.1 x die Woche ein 5 Min Telefonat mit Eltern.Falsche Diagnose & somit völlig falsche Behandlung, die sehr schon menschenunwürdig war, was Privatsphäre angeht.
verhaltensther.Kinder/J.Station: Viel,viel besser.Lockerer,netteres Personal,bessere Angebote,Familie wird mit einbezogen & nicht von einm Abgeschottet.Nette Ärztin, mehr Besuche Zu Hause.
Trotz allem, liebe Eltern, sucht für eure Kinder lieber eine andere Klinik.
Suchttherapie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Pro:
- fachlich kompetent, individuell orientiert, ganzheitlich
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Sucht, Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Zu Beginn des Jahres 2013 war ich für die Dauer von ca. 12 Wochen Patientin im Fachklinikum Uchtspringe - Station 14/23.
Ich bin ganz klar und deutlich rundum zufrieden mit meiner Behandlung dort! Als "alter Hase" in Sachen Therapie, sah ich eigentlich schon keine Möglichkeit mehr, mich und mein Leben, mein Selbst- und Weltbild wieder "grade zu rücken". Jetzt - auch noch Wochen nach der Behandlung - merke ich, wie die Therapie immer noch in mir arbeitet, wie vieles klarer wird, sich setzt und wirkt. Mein Aufenthalt auf der Station war - das kann ich klar sagen - das Beste, was ich machen konnte! Sicherlich war es ein weiter Weg bis zu dem Punkt, an dem ich jetzt bin. Ich musste auch einiges einstecken - ein Zuckerschlecken war das nicht. Dennoch musste es zwangsläufig dieser Weg sein, damit ich jetzt also endlich anfangen kann, langsam GANZ zu werden.
Zur Organisation: Der wöchentliche Therapieplan ist sehr straff durchorganisiert. Freizeit gibt es wenig. Das ist sicherlich anfangs gewöhnungsbedürftig und nicht leicht. Dennoch erscheinen einem die Wochenenden, an denen man dann mehr Freizeit hat, endlos. Sein Telephon bekommt man nur zu bestimmten Zeiten, aber auch das finde ich eher sinnvoll als schlecht. Viel Wert wird auf die Interaktion der Patienten gelegt, auf Beziehungsgestaltung und Konfliktlösung. Von außen kommende "Berieselung" jedweder Art würde dem im Wege stehen - der Sinn dieses Therapieansatzes wäre verloren. Das Pflegepersonal habe ich rundum als kompetent und "mitschwingend" erlebt, flexibel aber auch individuell therapieorientiert handelnd. Die Therapeuten Herr M. und Frau W., sowie die Ärzte Frau A. und Frau U. machen einen großartigen, wirklich guten, Job! Als eingespieltes Team verstehen sie ihr Handwerk, gehen aber auf jeden Patienten so individuell ein, dass man sich ganzheitlich als Mensch gesehen fühlt. Die medizinische und therapeutische Behandlung war sehr kompetent, fachlich und einfühlsam.
Ausdrücklich sehr empfehlenswert!!!
Suchttherapie
- Gesamtzufriedenheit:
- zufrieden
- Qualität der Beratung:
- zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- weniger zufrieden
- Pro:
- personal
- Kontra:
- komfort
- Krankheitsbild:
- alkoholsucht
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
gutes personal . pfleger,therapeuten sehr engagiert und freundlich . hervorragend ,weil sehr kompotent . leider auch manchmal zusehr fordernt , herr kn..... . ansosten wie fast an allen kliniken das problem kostenersparnis . ärzte sind zeit - und massemässig fast überlastet . essen miserabel . sehr schönes klinikumgelände , speziell station 14 auch schönes gebäude . allerdings von innen sanierungsbedürtig . zum schluss leider noch ein paar worte : ich glaube , dass wir uns nach ca. 2 jahren doch nochmal wiedersehen . aber noch kämpfe ich .
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Trauma
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war von März-Juni 2013 auf der Station 37, Haus 20. Ich bin dort mit maximalem Therapieerfolg entlassen worden. Die Schwestern, Therapeuten und die Ärzte waren immer für mich da und haben mir sehr geholfen. Der Tagesplan ist schon sehr straff aber dahingehend sehr sinnvoll das man nicht an seine Probleme ständig erinnert wird. Die Zimmer sind groß und zweckmäßig gewesen. Negativ für mich als Raucher war nur das man bis um 6.00 Uhr warten musste um raus zu können und bei Regen und schlechtem Wetter keinen Schutz hat. Das Essen war nicht so toll aber das liegt ja eher an der Küche als an der Station. Im großen und ganzem würde ich es weiterempfehlen.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Pro:
- fachliche Kompetenz
- Kontra:
- alte Räumlichkeiten (sind aber schon umgebaut bzw, im Umbau)
- Krankheitsbild:
- Angststörungen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war wegen Angststörungen 2003 und 2010 in Uchtspringe. 2008 bin ich im Fachkrankenhaus Jerichow gewesen. Dort waren die Räumlichkeiten besser und man hatte mehr Freiräume/Freizeit. Trotz meiner Erfahrungen aus 2003, wo ich Probleme mit dem vollgepackten Terminplan und einigen Therapien (Märchenabend, Abendveranstaltungen) hatte und auch die alten Räumlichkeiten abstoßend fand, habe ich mich 2010 entschlossen noch einmal in Uchtspringe eine Therapie zu machen. Unterm Strich muss ich sagen, dass diese Form der Therapie, mit allen Einschränkungen und, aus meiner Sicht sinnlosen Therapien, wie den Abendveranstaltungen, letztlich mehr für mich gebracht haben. Auch im "richtigen" Leben draußen muss man Dinge machen, die man nicht will. So gesehen ist Uchtspringe die richtige Wahl. Es ist schwer Uchtspringe durchzustehen. Es ist immer leichter den Weg mit dem geringsten Widerstand zu gehen, die Therapie zu machen die "angenehmer" sind, bei der man mehr Freizeit und weniger Konfrontation hat. Das muss aber jeder für sich entscheiden. Unterm Strich bin ich Frau Ulrich, der Chefärztin und dem ganzen Team dankbar.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Pro:
- gibt es nicht
- Kontra:
- Methodik, Therapieplan, Schwestern, Gebäude
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war ein paar Wochen in Haus 20, Station 37. Bereits das erste Gespräch mit der Chefärztin hat mich stutzig gemacht. Nach 3 Sätzen wollte sie mich bereits auf Medikamente setzen, ohne genau mit mir geredet zu haben. Desweiteren funktionierte alles nur auf unterster Schiene und mit Druck, mir wurde nicht nur einmal mit der Verlegung in die geschlossene Anstalt gedroht. Der Höhepunkt des ganzen war dann eine Durchsuchung meines Zimmer ohne jeglichen Anlass und Berechtigung. Den anderen Berichten kann ich nur zustimmen. Individuell passiert nicht viel im Therapieplan und das meiste ist einfach nur hinhalten in Form von Ergo- oder Musiktherapie, nur einmal Einzelgespräch in der Woche. In meinem Fall wurde auch die Mutter beschuldigt, mich vernachlässigt zu haben und mein Freund, der mir in der Zeit mehr geholfen hat, als alles in der Klinik, wurde im Einzelgespräch als Borderliner abgestempelt, ohne dass die Therapeutin ihm auch nur einmal begegnet ist. Alles in Allem ein einziges Fiasko. Auch die Schwestern sind nicht gerade freundlich und behandeln einen, als wäre man komplett verrückt oder 5 Jahre alt.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden (welche Beratung? Gibt es da sowas?)
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Kind war im Haus 24 für ca.5 Wochen.
Er wurde von uns wegen Verhaltensstörung eingeliefert.
Das Einlieferungsgespräch lief sehr Agressiv von seiten des Therapheuten S.. Er schrie uns an uns beleidigte uns aufs Übelste. Weil wir keine Vollmacht zur Auskunft anderer geben wollten, setzte er uns unter Druck und wollte das Kind nicht aufnehmen. Da das Fachpersonal der Stadion überfordert ist und das Kind angeblich nicht mitarbeite wird er Zwangsentlassen. Termine mit der Stationärztin wurden uns immer auf Nachfrage verwehrt! Er sollte auch Midikamente nehmen ohne mit uns vorher eine Einverständnisserklärung ab zu klären. Das Kind durfte nicht einmal seinen Vater zum Geburtstag gratulieren ( Telefonisch). Diese Klinik soll Phychisch Kranke Kinder helfen und nicht noch mehr Kaputt machen. Es war ein großer Fehler ihn in diese Klinik behandeln zu lassen.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Pro:
- Essen
- Kontra:
- Organisation,Koordination
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Im November 2011 sollte es endlich soweit sein! Haus 20,Station 37 stand in dem Schreiben des Fachklinikums Uchtspringe..Dort angekommen wurde schnell klar,hier läuft was falsch! Viele Patienten waren bereits seit Wochen dort,sind vertraut miteinander und ein Zugang zu "dieser Gruppe" kaum möglich,Mobbing inklusive! Die Schwestern fühlten sich nicht zuständig. Auch die eigentlichen Therapeuten sieht man selten. Es gibt 1(!) Einzelgespräch pro Woche. Es findet also ALLES in einer Gruppe von ca.22 Leuten,jeden Alters und Krankheitsbildes statt. Für Menschen,die sich Fremden gegenüber nur schwer öffnen können,ein echter Horror!Auch der Tagesplan überforderte mich: Von 6.15Uhr bis 20.45Uhr ist alles straff durchorgansiert.Gruppentherapien,Ergotherapien,Musiktherapien usw..Die Wochenenden müssen ebenfalls dort verbracht werden.Lediglich in Sonderfällen darf man nach Hause.Sportmöglichkeiten gibt es keine, die Schwimmhalle darf von Patienten dieser Station nicht genutzt werden und auch andere Sportgeräte sind nicht vorhanden. Für Raucher gibt es einen Platz hinter dem Haus.Ein NP zum Einkaufen liegt 10Minuten entfernt.
Zurückblickend kann ich diese Station und diesen Bereich des Klinikums nicht empfehlen. Ich dachte solche Einrichtungen dienen Menschlicher Wärme und Zuwendung,doch darüber wird sich wenig Gedanken gemacht.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
- weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Pro:
- die Schwestern
- Kontra:
- die Therapeuten u die Chefärztin, Gehirnwäsche
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war von Mai 2011 bis August 2011 auf Station 37 bzw im Haus 20. Mit den Schwestern war ich zufrieden, dort waren fast alle sehr nett und höflich aber wie die Therapeuten u vor allem die Chefärztin mit den Patienten umgehen ist teilweise unterste Schublade. Alles wird auf die Kindheit bzw. den Partner geschoben. Am besten, man solle sich von allem lösen u neu anfangen dann ginge es einem besser. Sie sagen zwar, man solle innerhalb der Therapie und bis zum viertel Jahr danach keine Veränderungen an seinem alten leben vornehmen aber andersherum erwarten sie es von einem. Macht man es nicht, heißt es, man verweigere die Therapie oder lasse sich nicht darauf ein. Wieviele Leute sich während meines Aufenthaltes von ihren Partnern oder der Familie losgesagt haben und denen die Schuld an allem gegeben haben ist sagenhaft. Mindestens die hälfte ist heute nicht mehr mit dem Partner zusammen. Handy muss man abgeben u bekommt es nur für ne halbe Stunde nach dem Mittag und dann erst wieder nach dem Abendbrot für ne Stunde, danach muss man es wieder abgeben. Man wird in vielen Dingen wie ein unmündiges Kind behandelt.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
- zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Pro:
- Mitpatieten, Therapieplan, 90% des Personals :)
- Kontra:
- sehr alte gebäude und sehr triste zimmer, alles Probleme werden auf die Kindheit geschoben
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war von Feb- Mai 2010 auf der Tiefenpsychologischen Station (37) und Uchtspringe.
Es ist sind 2 Gebäude ein sehr altes und ein neu saniertes.
Wenn ma neu ankommt,kommt man ins alte haus,weil das das Haus ist,wo auch eine Nachtschwester ist. Das Haus ist auf den ersten Blick sehr abschreckend,aber man gewöhnt sich schnell daran :)
Der Tagesablauf ist voll durchgeplant.. es fängt morgens mit dem Frühstück an,welches Patieten zubereiten (jede woche gibt es neue Dienste,wie z.B den Küchendienst)danach geht es direkt weiter mit therapien... das hin bis abends 20.45uhr ..
Mittags und abend hat mal jeweils 1h Freizeit,wo man dann auch sein Handy benutzen darf...
Ich fand die Zeit dort sehr toll, nur gebracht hat es mit bei meinem Problem leider Nichts.
Ich bin krankhaft eifersüchtig,was von einer Borderline Persönlichkeitsstörung kommt.
Und da es auf der Station um Tiefenpsychologie geht, konnten die mir dort nicht wirklich helfen. Es wir immer nur alles auf deine Kindheit und Familie (Eltern) geschoben...
Es war ne tolle Zeit ,aber bei MEINEM Problem konnte mir DORT nicht geholfen werden....
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- zufrieden (bis dato ok)
- Qualität der Beratung:
- weniger zufrieden (könnte bisher besser sein)
- Mediz. Behandlung:
- zufrieden (Hoffnung)
- Verwaltung und Abläufe:
- weniger zufrieden (Lethargie)
- Pro:
- ---
- Kontra:
- bessere Info (Broschüren, Telefon) wäre gut
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Man bekommt realtiv schnell einen Termin
Chefärztin macht das Vorgespräch, war krank, Termin hole ich nach am 22.7.
Erste Eindrücke:
Uchtspringe findet man nicht auf jeder Karte, kleiner Ort, etwa 1.400 Einwohner, Kreis Stendal, Sachsen-Anhalt, östlich von Wolfsburg
Hat einen guten Namen
Das Bemühen am Telefon gegenüber Patienten könnte etwas besser sein, wirkt lethargisch
Informationsmaterial könnte besser sein
Bin gespannt beim Vorgespräch
2 Kommentare
Ich verstehe nicht, daß man ohne Angabe von Gründen auf die geschlossene kommt. Kann das dann mit anderen Patienten auch einfach so gemacht werden?