LVR-Klinik Mönchengladbach
Heinrich-Pesch-Straße 39-41
41239 Mönchengladbach
Nordrhein-Westfalen
Frauen
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Sexuelle psychische und körperliche Gewalt
- Krankheitsbild:
- Charakter
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Seit dem 18. Mai bin ich nun in der LVR-Klinik Rheydt Stations AE. Ich kam freiwillig für einen Tag hierher und wurde zwangsweise eingesperrt. Da mich ein Mann provoziert hat und geschubst hat und ich mich gewehrt habe. Ich wurde hier sexuell belästigt, mehrmals von Männern geschlagen, auch von einem männlichen Krankenpfleger. Jetzt habe ich eine Zyste und Herzprobleme als Nebenwirkung von Medikamenten. Ich muss mich seit 24Tagen übergeben und bin schon einmal ohnmächtig geworden, ein Freund hat sich hier vor ein paar Wochen das Leben genommen und ich kämpfe irgendwie ums Überleben. Ich war während des Aufenthalts in der LVR schon 4 mal in externen Krankenhäusern, 3 mal im Elisabethkrankhaus und einmal im Mariahilf
Es wurde mehrmals eine Überdosierung festgestellt, die Bescheide befinden sich im Stationszimmer, dem Ärztezimmer oder bei den externen Krankenhäusern.
https://klinik-moenchengladbach.lvr.de/de/nav_main/fachgebiete_behandlungsangebote/allgemeine_psychiatrie/stationaere_angebote/station_ae/station_ae_1.html
Station AE
Meine Betreuer helfen mir in keinster Weise
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Depression
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Den desaströsen Bewertungen hier kann ich mich nur anschließen.
Ich bin Privatpatientin, zahle also ein Vielfaches mehr und bin es gewohnt, beim Chefarzt der Klinik über dessen Sekretariat einen Termin zu vereinbaren. Alles gegen ordentlich Kohle, also bitte kein Geschrei von Gleichmacherei. Wir haben dieses 2-Klassen-System.
Mir wurde von der sehr selbstbewussten Sekretärin in arrogantem Ton mitgeteilt, dass es keinen Termin gebe, wenn ich nicht vor Ort wohne.Aha.
Die Chefs nehmen gern den einen oder anderen Euro als Nebeneinkünfte ein, so ist es in ganz Deutschland. Der Chef einer Klinik des selben Klinikverbundes in NRW zahlt sogar für die Nennung in der Focus-Liste. Das täte er nicht, wenn nicht bundesweite Kundschaft sprich Patienten anrufen würden. Nur um vor Ort zu sagen "Hallo, liebe Patienten, hier bin ich. Nur so zur Info"gibt er die Kohle bestimmt nicht aus.
Die gesschäftsführende Leiterin, keine Ärztin(!) habe ich angefragt, ob das so richtig sei und bekam keine Antwort. Bei so viel Arroganz bleibt kaum noch etwas zu sagen.. Außer vielleicht: vom links-woken Idealismus wird kein Geld hergeschafft. Denn es pfeifen ja die Spatzen von den Dächern, dass mit dem von den Privaten eingenommenen Geld einiges bezahlt wird und allen Patienten zugute kommt.
Also links, borniert und absteigender Ast.
Der Chef einer anderen Privatklinik in NRW hat mir übrigens gern einen Termin gegeben.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- zufrieden
- Qualität der Beratung:
- zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Alles
- Kontra:
- Ergotherapie
- Krankheitsbild:
- Panikattacken und weniger Depressionen als die ergotanten
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Gartenstraße.... Finger weg von der Ergotherapie.... lassen einen Wochen dahin vegetieren und sind danach der Meinung man sollte vorher seine Bedürfnisse geltend machen um mit sich selbst achtsam sein....ganz schwach... Hund ins Heim abgeben und Bürgergeld beantragen.... unfähig!!!!!alle/s änder/n würde ich empfehlen!!!
Unorganisiert und gleichgültig
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden (kann ich nicht beurteilen, kenne nur den Besucherraum)
- Pro:
- Kontra:
- Geht nicht mit einem kurzen Satz
- Krankheitsbild:
- Alzheimer Erkrankung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Im Januar 2022 war es durch Corona den Angehörigen nicht gestattet auf die Zimmer des Patienten zu gehen, sie wurden sofort in einen Besucherraum geführt und der Patient aus der Abteilung geholt.
Bekleidung und sonstige Dinge mussten dem Personal übergeben werden, was dann mit der Schmutzwäsche ausgetauscht wurde.
In den 5 Wochen des Aufenthaltes meines Ehemanns, der schwer an Alzheimer erkrankt war, kamen Bekleidungsstücke wie Jeans und Anorak von der Anreise, mehrere Jogginghosen, Armbanduhr, Hausschuhe und das komplette Waschzeug einschl. Elektrorasierer abhanden.
Dafür erhielt man Schlüssel, Handys, Fernbedienungen für Garagentore, Portemonnaies, Damenbekleidung und Kulturtaschen, die einem nicht gehörten und zurückgegeben wurden.
Man war sich dort allerdings keiner Schuld bewusst und mit einem Schulterzucken wurde erklärt, dass keine Haftung übernommen würde.
Ich kann jedem nur raten völlig nackt dort zu erscheinen, denn in einer Kammer gibt es dort diverse Kleidungsstücke, die wohl niemandem mehr zuzuordnen sind. Also wird man wohl etwas gestellt bekommen.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
- nichts
- Kontra:
- Alles
- Krankheitsbild:
- borderline
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Kein Interesse an Patienten. Teilweise aggressive Pfleger. Inkonsequent und unprofessionell.
Schlimmstes Erlebnis jemals
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- schwere Depressionen, selbstmord Versuche
- Erfahrungsbericht:
-
Die Klinik ist schrecklich.
Ich empfehle es nicht weiter .
Meine schlimmste Zeit im Leben war die Zeit auf diese Klinik.
Ich wurde monatelang behandelt und mir wurden Tabletten gegeben. Als Diagnose wurde mir Depressionen diagnostiziert , nach paar Monate wurde mir vorgeworfen ich hätte das alles Schaugespielt. Es ist nicht mehr zu glauben was hier mit einem gemacht wird. Es ist genauso wie wenn jemand dich schlägt und dir sagt du sollst nicht weinen.
Es ist eine sehr sehr schreckliche Klinik, meiner Meinung nach.
Es gibt gute Pfleger aber leider sehr wenige im Gegenteil zu den andern .
Ich rede nicht nur von eine Station , sondern fast alle.
Ich lag selber fast überall,
BE, AE, B1,A2,A1.
Hier werden Sachen gemacht die man nicht begreifen kann. Hier gibt es lügen und alles mögliche was die Außenwelten gar nicht mehr mitbekommt.
Jeder macht einen auf Engel aber hinterm Rücken wird dir dein Grab aufgegraben.
Die haben mich mehrmals entlassen und Tabletten die ich monatelang genommen habe von einem Tag auf dem andern abgesetzt. Bin mehrmals im Krankenhaus deswegen gelandet . Am Ende ist der Patient wieder schuld für alles .
Ich bin froh bald hier raus zu kommen und mein Leben weiter zu schauen.
Hier macht jeder was er will. Mir wurden mehrere Diagnosen gestellt . Jede Woche eine neue .
Ich wurde von den Demos um ca 3 Uhr nachts untergebracht, und um 6 Uhr morgens direkt entlassen.
Nur 3 std. danach waren die der Meinung dass ich gesund wäre .
Bin nächsten zwei Tage wieder mit rtw dahin gelandet .
Sie wollten mich mehrmals nicht aufnehmen mit der Meinung ich wäre gesund .
Ich weiß nicht was ich zuerst erzählen soll.
Es sind so viele schreckliche Sachen passiert , die nicht mehr zu glauben sind .
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden (Katastrophe)
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
- Nichts bekantes
- Kontra:
- Einiges
- Krankheitsbild:
- Angeblich Paranoid
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nicht Zu empfehlen unfähiges Personal Lügen und Betrügen keiner hält sich an absprachen die getroffen werden und Zuständige Ärzte Legen bei hinterfragen einfach den höherer auf ich selber war vor ca 20 Jahren auch dort in Behandlung und damals war es schon schlecht aber jetzt ist es Katastrophal Nimmt man Medis nicht wird man Fixiert danach heißt es die Fixierung war notwendig weil man Aggressiv wäre ( Scheinlüge ) Telefongespräche mit Familie werden nicht Tolleriert Besuch Laut dem Arzt ( der sein Studium besser mal erneuern sollte ) täglich aber jedesmal wird eine andere Ausrede erfunden dann wird die Person die in der AE ist absichtlich Laufen gelassen nur damit Laut LVR sie nicht die Bösen sind Patient wird von Polizei eingefangen und vermöbelt und die LVR kehrt alles unterm Teppich wieder kein Besuch ist ja klar damit man die blauen Flecken vom Patienten nicht sieht und Rechtlich nichts machen kann ein Ehepartner bekommt keine Auskunft noch nicht mal wer der zuständige Betreuer ist oder gar schriftlich irgendwas die LVR sollte nochmal Dringend an Ihre Mitarbeiter apelieren und Handlungen Überdenken dies was hier geschieht ist Menschen Verachtent und in meinen Augen ist kein Mitarbeiter der Station AE würdig mit Patienten zu Arbeiten
Zufrieden und dankbar für die gute Hilfe
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Zustand und Ausstattung der Gebäude, Kunst-, Ergo- und Sporttherapie, freundliches Personal, Psychoedukation, Sozialberatung,
- Kontra:
- mehr Therapiegespräche wären wünschenswert
- Krankheitsbild:
- Depression, Panikstörung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ein Burnout mit einer schweren depressiven Episode und Panikstörung spitzte sich im September 2019 so zu, dass mein Hausarzt mich in die Psychiatrie einwies. Ich wurde für 7,5 Wochen Patientin der LVR-Klinik Rheydt. Natürlich war ich erst einmal geschockt und hatte keinerlei Vorstellung, wie es in einer psychiatrischen Klinik zugeht. Doch die Zeit auf Station H1 habe ich als äußerst positiv und hilfreich erlebt. Ich bin froh, dass ich diesen Schritt gegangen bin.
Ich bin bis heute sehr dankbar für die gute und professionelle, menschlich sehr zugewandte Fürsorge, die mir dort zuteil wurde. Auch die Gemeinschaft mit den Mitpatienten, die kreative Betätigung in der Ergotherapie und der Kunsttherapie sowie die Sportangebote taten mir sehr gut.
Eine gute Sache ist auch die "Integrierte Versorgung" im Anschluss an den Klinikaufenthalt.
Sehr gute Stationäre Hilfe.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- War froh dort zu sein , man hat mir sehr gut geholfen dort.
- Kontra:
- soweit nichts.
- Krankheitsbild:
- Starkes Suizid Bild, schwere Depressionen.
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin schon über 3 Jahre in der Klinik in Behandlung, und war Anfang dieses Jahres dort Voll/Stationär. Mir wurde dort gut geholfen, und war in jeder Hinsicht gut aufgehoben dort. Alles in einem, war es für mich in meiner schlimmen Krise, gut dorthin gegangen zu sein. Im September, steht erneut eine Stationäre Behandlung an, der Zustand ist leider wieder schlechter geworden.
Schlechte Therapeuten ohne Ahnung
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Nur schlecht
- Krankheitsbild:
- Psyche
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ganz schlechte Therapeuten, die nur ans Geld machen denken.
Peter röhl Haus und die aussenwohngrupppen unterstützen die Patienten nicht.
Patienten werden abhängig gemacht von dem System. Keine weiter Entwicklung möglich.
Es wird ein g a nz schlechtes sozialverhalten vermittelt.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Moderne Ausstattung, freundliche Hauswirtschfterinnen
- Kontra:
- alles andere
- Krankheitsbild:
- Erfahrungsbericht:
-
Die LVR Klinik ist das Schlimmste, was ich je erlebt habe (aus fachlicher- und Patientensicht). Die Therapien/Angebote (Ausnahme Kunsttherapie/Imagination) sind mangelhaft, teilweise unbeaufsichtigt, fallen häufig aus und sind oft nicht auf den Patienten ausgerichtet. Der Umgang mit den Patienten ist( bis auf wenige Ausnahmen) sehr respektlos. Patienten werden am liebsten mit Medikamenten abgespeist. Teilweise ist das Pflegepersonal nicht geschult. Hinzukommt, dass die eine Hand nicht weiß, was die andere macht und man hinter Allem herlaufen muss. Es gibt oft keinen roten Faden in der Behandlung und an Vorschriften wird sich auch nicht immer gehalten. Ich habe noch nie eine Klinik erlebt, die in solchen Maßen mit Benzodiazepinen um sich wirft, ohne die Patienten richtig aufzuklären.Und auch keine, wo die zufriedenen Patienten in solch einer Unterzahl waren. Wenn es kein Notfall ist (und selbst dann, würde ich versuchen wo anders unterzukommen), würde ich die Zeit investieren und eine geeignete Klinik zu suchen.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden (Weiß nicht)
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Handtücher vorhanden, Bett auch
- Kontra:
- Bruch der Schweigepflicht, keine Aufnahme trotz Suizidversuche, Lügen über die Bereitschaft der Kasse zu zahlen
- Krankheitsbild:
- Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nach einem Suizidversuch wurde ich von der Intensivstation eines anderen Krankenhauses hier her gefahren. Ich dachte an meine Kinder, die meine Partnerin mir entziehen will, was Anlass für den Versuch War, und wollte es mit einer Therapie versuchen, weil meine Kinder mich später brauchen könnten. Erst sollte ich nach Hause geschickt und gar nicht behandelt werden. Ich war schockiert, schilderte den ernst der Lage und könnte dann sogar stationär aufgenommen werden, da mir der Vorschlag in der Tagesambulanz behandelt zu werden nicht behagte, da ich dann zurück zum Ort des Geschehens müsste um dort zu schlafen. Das nächste Gespräch hatte ich Tage später und wurde erstmal alleine mit meinen quälenden Gedanken gelassen, während die Situation Zuhause immer schlimmer wurde. In dem Gespräch wurde erklärt, dass die Krankenkasse nur eine Notfallbehandlung bezahlen würde und ich nach 4 Tagen wieder entlassen werden solle, untherapiert. Ich rief bei der Kasse an und erfuhr, dass die LVR sich gar nicht bei der Kasse gemeldet hat, die natürlich auch eine Therapie bezahlen würde. Man wollte mich also in einer Akutsituation einfach wieder gehen lassen....
Von meinen Gedanken des Schlafes beraubt wollte ich Fernsehen um etwas Zerstreuung zu finden. Die Nachtwache verbot es mir. So legte ich mich wieder ins Bett und grübelte weiter. Pflegepersonal mit einer einfachen Pflegeausbildung übernimmt hier Therapieaufgaben und setzt sich über Anordnungen der Ärzte hinweg, die es nur sporadisch zu sehen gibt und die vor allem keine Zeit haben. LVR könnte auch für Leidend, Verzweifelt, Ruhiggestellt stehen. Ein paar Pfleger sind gut. Das Meiste machen aber die Insassen unter sich aus. Obwohl ich das KH gegenüber meiner ex Partnerin nicht von der Schweigepflicht befreite, führten sie ein Gespräch mit ihr.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden (note 6 minus)
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden (note 6 minus)
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden (note 6 minus)
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden (note 6 minus)
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden (eine glatte 5)
- Pro:
- hier sind nette patienten
- Kontra:
- das personal ist z.t unter aller sau
- Krankheitsbild:
- psychose wahn schizophrenie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
andere sollten erfahren dass hier im haus seit jahren immer wieder post /anrufe/faxe/zugesandte päckchen oder dergleichen unterschlagen werden.darüber hinaus wird hier im haus geklaut. wenn sich patienten darüber beklagen gibts noch dumme sprüche vom personal dazu. so geschehen vor einigen tagen in der aufnahmestation AE im haus A. ich selbst und freunde von mir und zum Leute von den kritischen polizisten haben das mehrmals bewiesen. wir haben testbriefe abgeschickt an mehrere patienten. nicht ein brief ist angekommen bei den patienten. hier wird mit vierlerlei maß gemessen. wer ja+ amen sagt zu allem was einem nachgesagt/abverlangt wurde/wird hat dieses problem möglicherweise nicht. meine freunde und ich haben dieses problem immer wieder.wir reden ein offenes wort über das was nicht stimmt.die unterschlagung kann also getrost als ein racheakt bezeichnet werden.das ist auch die meinung vieler polizisten. eins und eins ist zwei. es steckt ein sinn dahinter. und solche "zufälle" kann nach adam riese und der wahrscheinlichkeitsrechnung nicht geben. eher bricht der mond in der mitte durch und stürzt in den titikakasee.
ich bin in mönchengladbach eine art bunter hund weil ich in dieser stadt schon einiges kritisiert habe und versucht habe mithilfe der polizi zustände zu ändern die nichtz sein dürfen. ich bin bei solchen die ihr süppchen gerne selbst kochen und mauscheln um um das strafgesetzbuch herumzukommen sehr unbeliebt. deshalb war ich auch schon häufiger patient ohne rechte in der LVR. hier in diesem haus wird man zur erziehung eingeliefert. meine BITTE : redet darüber wenn es euch auch so geht.vernünftige polizisten sagen danke dafür. unvernünftige,die nicht bei der polizei arbeiten dürften, hassen es wenn man den mund aufmacht und das kind beim namen nennt.
hier sind seit vielen jahren immer wieder menschen in der psychiatrie die kriminelle verpfeiffen oder am staat etwas auszusetzen haben.leider ist das wahr.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein erster Kontakt, erstes kurzes Gespräch ist freundlich und hilfreich gewesen.
Als es jedoch um ein spezifisches Hilfegesuch ging (bei einem Arzt ), fühlte ich mich nicht ernst genommen - in keinster Weise unterstützend.
Ich kann nur dieses Gespräch wirklich beurteilen - dies wäre max 1 Stern wert ... kurz gesagt: stundenlang gewartet und hinterher verunsichert und mit dem Gefühl 'allein gelassen zu werden' dagestanden.
Versprochen hat man, das meine Mutter eine Psychologische Behandlung bekommt und verlegt wird. Aber nix passiert.
Angeblich alles überfüllt und Ärztemangel.
Aber Sie nur mit Tabletten vollpumpen das Sie kaum noch gehen kann.... Nun auch schon öfter gefallen ist... Das kann doch nicht die Lösung sein.
Das bekommt Sie auch alles noch bewusst mit und tut somit Ihrem seelischen Zustand nicht gut.
Es macht alles nur schlimmer.
Sie ist nun kranker als vorher
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- zufrieden (war Ok)
- Qualität der Beratung:
- weniger zufrieden (Hätte man besser machen können)
- Mediz. Behandlung:
- weniger zufrieden (Hätte man besser machen können)
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden (normaler Tagesablauf)
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden (gut)
- Pro:
- Pflegekräfte
- Kontra:
- Arzt
- Krankheitsbild:
- Angst u. Depressionen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Der erste Eindruck war mit Vorsicht und mit Angst verbunden. Mein Pfleger meldete sich erst nach ca. 4 Tagen bei mir. Sicher dass ich mich zuerst an die Umgebung gewöhnen sollte. Dann ging er am nächsten Tag in Urlaub und blieb 3 Wochen weg. In der Zeit wurde ich mehrmals in Angsterprobung gesendet ohne das ein Psychologe mit mir gesprochen hat. Zeichen und Bewegung sollte mich ablenken. Nur das ich sehr schlecht laufen konnte wurde ignoriert. Erst als ich mit starken Schmerzen zum Orthopäde kam wurde es etwas besser. Auch wurden meine Angstzustände leicht besser. Aber es wurde immer und immer wieder auf die Probe gestellt. Die Morgendliche Morgenrunde wurde nur das Tagesprogramm bearbeitet. Alle Pflegekräfte waren sehr nett und halfen wo sie konnten.
Das war bei mir nicht sonderlich viel.
Ich bekam ein Doppelzimmer und war sicherlich nicht der beste Zimmergeselle gewesen. Aber man muss es eben hinnehmen. Nach ca. ein Monat bin ich fast jeden Tag zur Angstbewältigung außerhalb gewesen. Aber richtig wurde es nicht oder nur kaum getestet. Das gab ich auch an. Reaktion darauf war keine. Nach 5 Wochen hatte ich die genug und wollte heim. Was den in der 6 Wochen den passierte.
Mein Eindruck war mit geteilter Meinung teils gut wegen der Pflegekräfte aber auch schlecht wegen der schlechten Behandlung meines Problems. Hat aber am Ende doch etwas geholfen.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden (Die Entlassungsberichte sollten zeitnah erfolgen, die sind wichtig für die weitere Behandlung wie eine Reha)
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Geduldig und unterstützend
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Depressionen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war sehr lange auf der Station C1.
Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt, sehr verstanden und und geborgen gefühlt.
Das Pflegepersonal war sehr geduldig mit mir, obwohl ich sehr anstrengend war.
Ich habe viel über meine Depressionen und Ängste gelernt und gezeigt bekommen woher alles kommt.
Mit meinem "Lieblingsekefant" Bezugspfleger Hr. Dangel war ich oft im Konflikt und das hat mir sehr gut getan. Mir wurde oft der berühmte Spiegel vorgehalten.
Dank seiner Ratschläge, oder Aufgaben, die ich sehr oft falsch interpretiert habe, da ich ein falsches Denken hatte, konnte ich meine Denkweise immer einen Angriff zu sehen, positiv überschreiben und konnte sehr viele Ängste überschreiben bzw. überwinden.
Die LVR ist für mich eine Topklinik.
Ich wurde gut stabilisiert, so dass ich künftig besser klar komme.
Vielen Dank an alle Therapeuten auf der C1, beim Sport, bei der Ergo und auch besonders an Fr. Raphael, die mir bei verschiedenen Anträgen sehr geholfen hat.
Vielen Dank auch an Dr. Rinckens.
Mit seiner geduldigen und ruhigen Art hat er mir die Ängste vor Chefs oder Chefärzten genommen.
Sollte ich jemals wieder in so einer schlechten Verfassung sein, wie im Dezember und nochmal in die Klinik muss, ist die LVR C1 meine erste Wahl.
Herzliche Grüße
Eine anstrengende Patientin
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Behandlungsteam
- Kontra:
- wenig andere Therapien
- Krankheitsbild:
- Psychose derzeit depressiv, Borderline, Postraumatische Belastungsstörungen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war 9 Wochen auf Station H1. Sehr gutes Behandlungs team. Die Sozialtherapeutin Frau Wehrsig hat mir sehr gut weitergeholfen. Auch die Bezugspflege bei Frau Siller/Herrn Loosen und Herrn Offermanns war sehr gut. Frau Dr. Schöller hat auch einige neue Gesichtspunkte in meine Psychosebehandlung (ich bin auch Borderlinerin) gebracht. Bin weiterhin in der Institutsambulanz bei Frau Yeganeh-Doost in Behandlung.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden (Zitat: "Wir haben eine Krise" und genau davon rede ich!)
- Qualität der Beratung:
- zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Pro:
- Pflegekräfte, Verpflegung
- Kontra:
- bei selbst erzeugten Problemen völlig verantwortungslos und handlungsunfähig!
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich hatte mehrere Aufenthalte wegen einer Pschose und mich anfangs gut aufgehoben gefühlt. Hatte dann eine starke emotionale Bindung zu einer Schwester der ich als Einziges vertraut habe, sie meinte sie "hätte kein Problem damit die einzige für jmd zu sein" und dass wir "das schon hinkriegen". Ein Krisengespräch folgte in dem man sagte, ich wüde nicht auf ihre Station verlegt weil ich sie einenge. Ich wusste gar nicht was los war, habe mich völlig aufgelöst entlassen lassen. Ein Anruf der Klinik folgte in dem man meiner Familie mitteilte, ich hätte eine Schwester so in Bedrängnis gebracht dass ich zwangsentlassen worden wäre. Kreislaufkollaps, ich verstand die Welt nicht mehr! Neuaufnahme und ein "klärendes Gespräch" in dem die Schwester teilnahmslos da saß und 5 Leute sich alle Mühe machten, mir sämtliche Verantwortung für die Situation zuzuschieben, um mich vollständig und ersatzlos von ihr zu lösen. Bin völlig ans Ende aller Kräfte gebracht worden und habe 3 Tage später versucht mir auf einem Heimurlaub die Pulsadern aufzuschneiden, nachdem besagte Schwester mich wieder mal ohne eines Blickes zu würdigen passiert hatte. Gespräch und Suizidversuch tauchen nirgends im Entlassungsbericht auf, die Sache wird komplett vertuscht. Die Dame die als einzige Schmerzlinderung hätte herbeiführen können schweigt, sämtliche Trauerbewältigung durften ihre sehr ambitionierten Kollegen übernehmen und sie münzt ihre Unzufriedenheit darüber dass sie mich im entscheidenden Moment hat fallen lassen in Aggression gegenüber meiner Person um, Taktik für den Umgang mit Suizidalen erscheint sie der Klinik fern zu halten, eine Neuaufnahme wurde abgelehnt. Auch bei einer Mitpatientin, sie sei "nicht tragbar". Katastrophales Krisenmanagement, vor und nach einem Ernstfall, fehlendes Verantwortungsbewusstsein, Ignoranz, mangelnde Empathie und Deeskalation, bemühte aber nutzlose Problemlösungen. Mein Favorit, Zitat des Direktors: "im entscheidenden Moment sind wir immer alleine". Sogar HIER?!
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden (Oberarzt Dr. Schober und Bezugspflegerin Frau Reiche haben einen tollen Job gemacht!!)
- Mediz. Behandlung:
- zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Pro:
- Pfleger, Gespräche mit Mitpatienten
- Kontra:
- Kostendruck der Krankenkassen wird an Patienten "weitergegeben".
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nach meinem ersten Aufenthalt 2001 habe ich mich 2008 wieder um einen Therapieplatz in der Tagesklinik auf der Brucknerallee bemüht. Die Wartezeiten sind eine totale Zumutung (Ende Oktober angemeldet, Mitte Januar 2009 untergekommen). Also muss ich eigentlich schon ein vierteljahr vorher wissen, dass ich Hilfe brauche, um in angemessener Zeit Hilfe zu bekommen.
Kommunikation der Pfleger mit den Patienten (immer ein offenes Ohr) und untereinander (Vorkommnisse in den Therapiestunden) war klasse und genau richtig dosiert.
Das Therapieangebot war krankheitsbedingt und wegen Feiertagen etwas schwach (KEINE Ergotherapie, nur 1 x pro Woche Kunst, dafür Holz (dort habe ich mich so verloren gefühlt) und Sport (der Sporttherapeut ist nicht sehr einfühlsam und war für mich der absolute Horror).
Stark: durch Gruppentherapie (Stationsintern) und Hausversammlung entsteht ein gutes Zusammengehörigkeitsgefühl und fördert die Kommunikation der Patienten untereinander.
Wenn ich "müsste" (was ich nicht hoffe ;-) ), würde ich mich jederzeit wieder dort in Behandlung begeben.
Klasse: Sozialarbeiterin vor Ort, diese hilft bei Behördengängen und gibt hilfreiche Tipps
Die Psychotherapeutin ist selber etwas schräg. Sie nimmt sich sehr wichtig. Durch ihre "Fehlberatung" hat sich mein Rehatermin um mindestens zwei Monate verschoben.
Suchttherapie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden (Die empfehlenswerteste Entgiftung die ich kenne)
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden (Immer Gespräche möglich.Sozialer Dienst=TOP)
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden (Man passt gut auf einen auf!)
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden (Irren ist menschlich.In der Regel o.k.)
- Pro:
- Sehr gutes Personal!Kompetent und freundlich
- Kontra:
- Manche Entscheidungen des Teams sind nicht immer ganz nachvollziehbar-schaden tuts aber nie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich habe im LKH Rheydt mehrere Alkoholentgiftungen durchlaufen.Nach anfänglicher Skepsis habe ich mittlerweile einen rundum guten Eindruck!Das Personal ist äußerst freundlich-man wird hier als suchtkranker Mensch nicht wie ein asozialer sondern als vollwertiges menschliches Wesen behandelt(was in Alkoholentgiftungen leider längst nicht selbstverständlich ist)Das Personal ist jederzeit ansprechbar,Probleme und Befindlichkeiten des einzelnen werden ernst genommen,die Unterbringung ist sehr gut(1-2 Bett Zimmer mit eigener Toilette und Dusche),das Essen gut bis akzeptabel,die medizinische Betreuung ausgezeichnet und sorgfältig(man sieht lieber zweimal hin,auch wenn es manchen Patienten,die gleich wieder abhauen wollen-was es in Entgiftungen ja immer wieder gibt-nicht immer gefällt)Die mögliche Einbindung in die angeschlossene Suchtambulanz gibt die Möglichkeit zu einer kompetenten Nachsorge und Beratungsgesprächen.Der soziale Dienst ist kompetent und sehr engagiert.Wer wirklich Hilfe in seiner Suchtproblematik sucht ist hier bestens aufgehoben und hat hier jede in einem Krankenhaus mögliche Hilfestellung.Verarschen lässt sich das Personal (wie wohl jeder andere )jedoch äußerst ungern!!(Also besser nicht lautstark Therapiewünsche äußern o.äh. und dann einen Tag nach Entlassung wieder auf der Matte stehen-nur zum Beispiel).Die Ambulanz bietet ferner die Möglichkeit zur Krisenintervention,d.h. man kann schon kommen BEVOR man seinem Suchtmittel wieder erliegt.Der gute Umgang mit den Patienten stärkt das oftmals angeschlagene Selbstbewusstsein eines Suchtkranken(während man "draussen" ja öfters angesehen wird wie ein Mensch zweiter Klasse)und motiviert daher auch zu einem offenen Umgang mit seiner Suchterkrankung und bestärkt Therapiemotivationen.Wer wirklich etwas tun will erhält jede hier machbare Unterstützung!!Daumen ganz oben!Ich habe in meiner Suchtkarriere mehrere Entgiftungen kennen gelernt und diese ist mit Abstand die Beste!!
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Pro:
- Pflegepersonal sehr entgegenkommend
- Kontra:
- viel zu wenig Therapieangebote
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ärzte sehr kompetent; Zimmer jedoch oft mit drei Personen belegt; Essen war durchschnittlich; kein Kiosk im Haus; Cafeteria nur zu bestimmten Zeiten und zu selten geöffnet - ausgerechnet am Wochenende war sie geschlossen!!!
3 Kommentare
Hallo zusammen,
Dem schlechten Urteil kann ich nur beipflichten und zudem noch sehr viel mehr negatives.
Dabei sei angemerkt, dass ich stets versuche in allem etwas gutes zu finden. Dich in dem Falke zwecklos.
Ich selbst befand mich 2013 in ambulanter Behandlung. Nach 6 Wochen entließ ich mich "selbst". Patienten sind sich selbst überlassen. Medizinische Hilfestellung gänzlich unzureichend.
Der Psychiater Dr Rinckens trat mir sehr abfällig gegen