Zentrum für Psychiatrie Calw
Lützenhardter Hof
75365 Calw
Baden-Württemberg
65 Bewertungen
davon 137 für "Psychiatrie"
Hinterher schlimmer als vorher
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Flügel und Garten
- Kontra:
- Traumatische unnötige Freiheitsberaubung
- Krankheitsbild:
- Psychose
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Nach drei Tagen Schlafentzug zeigte ich leicht psychotische Anzeichen.
Nachdem meine Mutter mit der Situation nicht umgehen konnte und der Meinung war (ich selbst zu dem Zeitpunkt Anfang 30) ich sei eigengefährdet und man sollte doch mal nach mir schauen hat man mich drei Wochen (!) in die Geschlossene eingesperrt. Habe versucht mit Rechtsschutzversicherung wieder rauszukommen - erfolglos. Erst nach drei Wochen durfte ich mich selbst entlassen. Ich war zu keinem Zeitpunkt eigengefährdet und habe durch mein plötzliches Verschwinden im beruflichen und auch sonstigen Umfeld inklusive Krankenkasse Probleme und einen „Stempel“ bekommen. Wurde zwangsweise medikamentiert. Mehrere Ärzte hatten mich zwar öberflächlich gefragt, was los sei aber therapeutisch gearbeitet wurde nicht. Konnte keinerlei positive Effekte durch den Klinikaufenthalt festellen. Die Psychose verschwand nachdem ich wieder schlafen konnte innerhalb eines Tages von allein. Entlassen wurde ich nur unter der Bedingung, mir draußen sofort einen ambulanten Psychiater zu suchen. Der unterhielt sich dann in vier Sitzungen sehr ausführlich mit mir und schickte mich heim, da eine Psychotherapie nicht notwendig war und auch er den Klinikaufenthalt rückwirkend als völlig überflüssig bewertete. Stattdessen musste ich den traumatischen Klinikaufenthalt aufarbeiten und wünsche keinem, dass er jemals dorthin muss. Unnötige Freiheitsberaubung!
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- Umfeld, Esseb, medizinische Behandlung
- Krankheitsbild:
- Depression
- Erfahrungsbericht:
-
Insgesamt leider sehr unerfahrene Ärzte. Die Freundlichkeit der Mitarbeiter lässt auch zu wünschen übrig.. das Essen ist ungenießbar insgesamt sicherlich keinerlei Empfehlung
Man wird dort genauso wie in einem nordkoreanischen Gefängnis behandelt
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Bis auf ganz arg wenige vereinzelte Pfleger rein gar nichts!
- Kontra:
- Im Grunde genommen rein alles!
- Krankheitsbild:
- Asperger-Autismus
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
In meinem stationären Klinik-Aufenthalt in dieser Horror-Klinik wurde ich genauso wie in einem nordkoreanischen Gefängnis behandelt! Die ganzen Ärzte dort haben mich nach ihrer Lust und Laune auf Stationen behalten, wo es einem wirklich nur schlecht gehen kann und man wird dort kränker und traumatisierter entlassen, als wie man dort aufgenommen wird!
Mich hat man sogar im Isolierzimmer meine halbe Kleidung weggerissen und fast beschädigt und immer wenn ich Hilfe brauchte haben mich die allermeisten Pfleger gedroht, dass ich wieder in das Isolierzimmer mit abgeschloßener Tür komme!
Ich musste auch nachts auf total verschimmelter Bettwäsche schlafen und das in einem vollverdrecktem vier-Bett-Zimmer; selbst die ganze Station (und der Essensraum) war mehr verdreckt als wie eine Messi-Wohnung!
Selbst das Essen dort war der reinste Müll! Man bekommt selbst beim Mcdonalds nahrhaftigeres Essen, als was man dort "hingestellt" bekommt!
Man bekommt auch als Angehöriger von niemanden Auskunft, selbst wenn man den Ärzten (wo die Meisten kein Wort deutsch und englisch können) eine Schweigepflichtsendbindung gibt!
Ich werde also niemals mehr freiwillig die Station 3B-AP1 und die Station 5B-AP2 betreten!
Nichts für Sensible Menschen!
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- das Essen war o.k
- Kontra:
- Pflegekräfte Ärztin arrogant und herablassend
- Krankheitsbild:
- Borderline
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich kann nur sagen, dass man kategorisch von <
Ärzten und Pflegern nicht ernst genommen wird-
alles wurde mir als Indiz meiner Erkrankung
diagnostiziert-
der Ärztebrief war herablassend -
schon in der Art und weise der Beschreibung meiner Person-
Beschwerden wurden einfach ignoriert-
ich hoffe und bete, dass ich nie mehr hierhin ge-
bracht werde-ich musste Neuroleptika nehmen-
wobei mir kein Arzt die Nebenwirkungen dieser
Chemie erklärte oder schon garnicht mich davor warnte.
Ich komme aus Pforzheim und wünsche mir
ortsnahe Behandlungszentren(stationär)
und humane Behandlung-
leider ist die Station 5a sowie 5b sehr unhuman-
ABER WO GEHT MAN HIN WENN ES EINEM SCHLECHT GEHT?
Klare Empfehlung meiner neuen Ärzte diese Klinik nicht mehr zu betreten, da sie mir mehr geschadet hat.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Ich habe Angst davor wieder auf diese Klinik angewiesen zu sein)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Beratung findet nur durch Therapeuten statt, die Hauptverantwortlichen Ärzte "befehlen")
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Mit undiagnostizierter Tachikardie entlassen, nicht zum 1x und wiederholt instabiler entlassen, als bei Aufnahme)
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Dokumentationen der Aufnahmegespräche wiederholt fehlerhaft, lücken. Austausch unter PSM und Klinik funktioniert nicht)
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (In der Not in Ordnung)
- Pro:
- Sporttherapie, Kunsttherapie, Gartentherapie U.s.w
- Kontra:
- Das Gute wiegt das Schlimmste nicht auf
- Krankheitsbild:
- Panikstörung, Sozialphobie, Zwangsstörung, Depressionen,
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich habe erlebt wie jungen Frauen Hilfe angeboten wurde. Da hat er wohl sein Lieblingsgebiet der OA. Ich allerdings zittere 6 Monate später beim ausfüllen dieses Berichts. Ich habe mich dennoch entschieden wenigstens dieses zu tun.
In meiner derzeitigen Therapie in einer renommierten Psychosomatischen Fachklinik wurde mir gesagt, das ich respektlos, menschenverachtend und unterwürfig behandelt wurde und mich in Zukunft dieser Situationen entziehen muss wenn ich wieder so behandelt werde. Ich wurde bedroht, man würde mich in ein "Heim stecken", Vorwürfe, warum ich wieder da wäre, ich musste Nachweise meiner ambulanten Psychiaterin einholen, weil man mir nicht glaubte. Eine Medikamentenumstellung sollte so schnell erfolgen,das man mich wohl schnell wieder los ist, aber nicht zu meiner medizinischen Sicherheit, da bin ich mir sicher. Die Tatsache, das nach vielen Jahren Therapie und wiederholtem Hilfegesuch in dieser Klinik, ich mich erdreiste wieder um Hilfe zu bitten macht die Ärzte und viele Pfleger wohl dermaßen ärgerlich, das ich dieses zu spüren bekommen habe.Therorie ist nicht Praxis, eine schlimme Kindheit lässt sich nicht so schnell aufarbeiten und Verhalten nicht verändern auch wenn man will. Man versuchte mich dann weiter zu triggern in dem man mein inneres Kind anspornte deren Enttäuschung mit Leistung entgegen zu wirken. Ging leider nach hinten los, Dissoziation, Lebensmüde Gedanken, noch mehr Angstzustände. Und es gäbe noch so viel mehr zu berichten. Ich werde jetzt ermutigt langsammer zu machen und meine Ängste und Kontrolle in einem gesunden Tempo anzustreben um nicht wieder am Boden zu legen. Ich habe viel zu sagen und könnte Einiges nachweisen, am liebsten würde ich klagen aber das schaffe ich nicht und ich habe immer noch genug Folgen dieses Aufenthalts zu bearbeiten. Ich werde die Station 3a nie wieder freiwillig betreten. Ich hoffe es gibt irgendwann Konsequenzen. Und ich zittere bei dem Gedanken, dass diese Klinik im Notfall für mich Zuständig ist Der Oberarzt gibt einen Stil vor und alle kuschen vor Angst, das muss aufhören.
Eigentlich wie in einem russischen Straflager (dies klingt übertrieben, ist aber so).
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Mitpatienten
- Kontra:
- Ärzte (hauptsächlich der Oberarzt) und Pfleger
- Krankheitsbild:
- Selbstmordversuch
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nach einem Suizidversuch (dies kommt in Deutschland bedauerlicherweise häufiger vor als man denkt), wurde ich leider in diese Horrorklinik gebracht. Nach dem Aufenthalt ging es mir deutlich schlechter als zuvor, obwohl es mir schon zuvor nicht gut ging, da ich sonst nicht versucht hätte, mir das Leben zu nehmen.
Ich kam auf die Station 4a und von dieser Station kann ich eigentlich nur überaus negatives berichten, obwohl es mit den Mitpatienten keine Probleme gab beziehungsweise ich mit dem Essen zufrieden war.
Die Pfleger sind überaus barsch und überhaupt nicht hilfsbereit. Die meiste Zeit sind sie damit beschäftigt zu rauchen oder mit ihrem Handy zu spielen. Einmal am Tag wird eben die übliche Runde gelaufen und dabei wird fast jeder Patient dumm angemacht beziehungsweise bekommt sein Fett ab. Danach verbarrikadieren sie sich in ihrem Kabuff und sind extrem genervt, wenn ein Patient eine Frage oder ein Anliegen hat. Ich frage mich ernsthaft, wofür sie eigentlich bezahlt werden. Sicherlich sind sie nicht geeignet sich um Patienten zu kümmern, denen es nicht gut geht beziehungsweise die angeschlagen sind. Den Pflegern ist eigentlich alles zu viel beziehungsweise egal und besonders die junge Krankenschwester ist überaus schnippisch.
Die Ärzte sind hingegen hauptsächlich damit beschäftigt sich gegenseitig einzureden, wie toll und gut sie doch sind. Eine Patientin meinte treffend, dass sie sich gegenseitig Zucker in den A*sch blasen. Dabei ist eher das Gegenteil der Fall und sie sind - wie die Pfleger - eigentlich nicht geeignet. Es gibt nicht umsonst den Spruch, dass Psychologen nur deswegen Psychologie studiert haben, um zu verstehen, warum sie und ihre Familien so kaputt sind.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Das meiste Pflegepersonal ist nett.
Die Ärzte sind absolut inkompetent und sind nicht in der Lage eine richtige Diagnose zu stellen. Deshalb bekommt man Medikamente, die man eigentlich gar nicht benötigt und ohne Verbesserung entlassen. Sehr traurig, dass eine solch große Klinik nicht in der Lage ist, Patienten angemessen zu versorgen.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Alles
- Krankheitsbild:
- Demenz
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
In der Akupsychiatrie herrschen menschenunwürdige Zustände. Schmutzige Laken, verschmiert Wände,keine pflegerische Unterstützung (Patient ist 90 Jahre alt) trotz Bedarf. Dreckiger Fußboden, die Kleider nicht auffindbar, mehrere Stürze, halbnackte Patienten nach denen keiner schaut. Bei Entlassungen wurde das Eigentum nicht mit gegeben und keiner fühlt sich zuständig. Alles erinnert an:" Einer flog übers Kuckucksnest"
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Garten-Arbeitstherapie
- Kontra:
- ALLES
- Krankheitsbild:
- schizoffektive Störung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Letztes Jahr wurde ich wegen einer Psychose zwangseingewiesen und kam traumatisierter raus (Selbstentlassung) als rein.
Während meines Aufenthaltes wurde mir eine Depression angehängt, die auf absolut nichts beruht. "Sie sind so antriebslos und liegen nur im Bett, gehen nie raus" (auf der offenen Station). Ja, was soll man bei Eiseskälte in dieser Drecksklinik mit neu dazugekommenen Panikattacken (sobald man raus geht, u.a.) auch tun?!
Ich habe schon seit meiner Kindheit Schluckbeschwerden aufgrund eines traumatisierenden Ereignisses. Schlimmer wird es unter Stress, erst Recht wenn man in einem Essenssaal mit XY anderen Personen essen muss. Irgendwann habe ich einfach nichts mehr runterbekommen. Habe locker 15 Kilo in kürzester Zeit abgenommen. Daraufhin kam die Aussage "Denken Sie etwa, das Essen sei vergiftet!?" Selbst die normalsten Pfleger*innen (offene Station) haben einen irgendwann nur noch wie Abschaum behandelt.
Kurz nach meiner Ankunft wurde ich in eine Isolierungszelle gesteckt und wurde mehr oder minder dazu genötigt die Tabletten zu schlucken. Mit Schluckbeschwerden der reinste Horror. Aber auf meine Anfrage, Tropfen oder Schmelztabletten zu bekommen kam nur die Antwort "Geht nicht, gibt's nicht". Und wie es die gibt! Und wie es verdammt nochmal erst recht GEHT. Diese Erfahrung habe ich in der Psychiatrie des Uniklinikums Heidelberg erfahren dürfen. Die absolut beste Psychiatrie und das krasseste Gegenteil von Calw-Hirsau!
Des Weiteren wurden mir die Klamotten vom Leib gerissen. Ich stand praktisch nackt da und wurde für ein paar Stunden eingesperrt. Ich dachte bisher das sei eventuell meine Psychose gewesen, aber hier berichten tatsächlich mehrere davon! Das ist absolut menschenrechtsverachtend! Und zu wem kann man mit einer Psychose gehen? GENAU: zu niemandem. Ist ja logischerweise alles nur im Kopf.
Die Psychotherapeutin auf der offenen Station, die den absolut unpassendsten Namen überhaupt trägt, war nur noch das i-Tüpfelchen. Sie hat immer und immer wieder in derselben Wunde gepult (die absolut nichts mit meiner Psychose zu tun hatte). Bis ich mich geweigert habe auch nur noch irgendwas zu sagen.
Die Ärzte sprechen gebrochenes Deutsch (man versteht wirklich absolut GAR NICHTS). Der Entlassbrief ist ein Witz und jeder Schüler würde für die Rechtschreibleistung eine 6 kassieren!
Das absolut einzig positive ist die Garten-Arbeitstherapie gewesen. Absolut grandioser Therapeut (Stand Feb-Apr 2021).
Einfach nur Horror und traumatisierend
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (kaum Aufklärung/ Gespräche)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (wird mit Medis ruhig gestellt)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Größtes Chaos, null Kommunikation im Team, KEIN Datenschutz)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Unmenschlich. Schlimmer als auf einer Bahnhofstoilette)
- Pro:
- Der Ausblick in die Natur
- Kontra:
- alles
- Krankheitsbild:
- Depression, PTBS, BPD, Angststörung
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Mehrere Aufenthalte dort und diese Klinik ist einfach nur traumatisierend… als PTBS Patient purer Horror. Meisten Ärzte sprechen kaum richtig die deutsche Sprache und verstehen einen somit erst gar nicht. Man wird nicht als Mensch gesehen… pures Machtspiel und Manipulation. Pfleger sind die meiste Zeit schlecht drauf und schreien Patienten (vor allem die alten Leute…) Clearingstation ist der reinste Horror… gemeinsam dort eingesperrt mit allen Patienten, die eingewiesen werden und man echt Angst hat vor manchen aggressiven Patienten. Verwaltung und Ablauf auch pures Chaos… an einem Tag wird noch mit Richter gedroht und am nächsten kann man sich ohne Probleme entlassen. Lächerlich und einfach traurig, dass man dort keine Hilfe bekommt, die so viele Menschen dringend nötig haben. Aber in dieser Klinik wird alles nur noch schlimmer. Nie wieder. Würde sogar meinen Wohnort wechseln, um nicht mehr in dieser Klinik landen zu müssen.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Nächsten beiden Fragen nei)
- Pro:
- Konnte zu einer guten Ärztin wechseln war aber dann krank geschrieben
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Dep. Ptbs
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin die Patienten angeblich 4 Klinikaufen Medikament tentrsistend Ekt letzte Chance musste abgebrochen werden .Mit unter anderem Mit 40mg Citalopram gekommen nicht gewirkt schwerste Depressionen und 9.5 Wochen mit 20mg mehr schwersten Depressionen entlassen Weil wieder die Ärztin die lch am 10 Tag erst mal meine Diagnose nennen musste. Wieder nichts imBlick hatte und ich immer noch keine Ärztin bin mich für Hirnschtmacher Forschung vorgestellt habe und wurdedarauf hingewiesen das MAO Hämmer als vieleverspechendes 81 Prozent reagieren positiv darauf Diese ÄRZTIN schätze etwas über30 sollte stark in sich gehen und sich ihrer wahnsinnigen Verantwortung bewusst werden
Besser die Klinik meiden !!!
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Frau war 4,5 Monate wegen schweren Depressionen in der Klinik.
Ihr Zustand wurde von Woche zu Woche schlechter.
3 Tage nach der Entlassung hat sie sich das Leben genommen.
Ich glaube nicht, dass in dieser Klinik wirkliche Hilfe zu erwarten ist.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Beratung gut, Umsetzung zuletzt mangelhaft)
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (zunächst zufrieden, kein funktionierendes Behandlungsteam)
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Verwaltung ok)
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Gestaltungstherapie
- Kontra:
- mangelnde Kommunikation, Patient nicht auf Augenhöhe
- Krankheitsbild:
- Depression, PTBS
- Erfahrungsbericht:
-
Die Kommunikation zwischen Chefarzt, Oberarzt, diensthabendem Arzt und Station haben an einem sehr wichtigen Punkt nicht funktioniert mit der Folge, dass eine begonnene Behandlung über mehrere Tage nicht fortgesetzt wurde. Es war unklar, wann der fallführende Arzt wieder im Haus ist. Nicht einmal der diensthabende Oberarzt wollte vertretungshalber in die Wege leiten, was mit mir als PatientIn bereits fest geplant gewesen war. Ich hatte das Gefühl kein Gehör zu finden und mir selbst überlassen zu sein. Ich musste mir selber helfen.
Von vertretungshalber aufgesuchten Ärzten habe ich mich herablassend behandelt erlebt, man hat mir nicht geglaubt und meine Situation schien diesen Ärzten egal zu sein.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Durfte zu einer sehr guten Ärztin wechseln
- Kontra:
- Sie werden hier nicht Verfolgt und umgebracht
- Krankheitsbild:
- Depressionen und Ptbs
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
STATION 3B ÄRZTIN WUSTE selbst am 10 Tag auf Station nicht einmal meine Diagnosen ich habe um 1o Minuten Gespräch gebeten um sie Aufzuklären das ich nicht wie gefordert ins Mrt gehen kann Ptbs Missbrauch von Säugling an über JAHREN Am Schluß vom Aufnahme Gespräch SAGTE sie sie list ja dann die Psychiatrberlchte von den Kliniken zuvor 10 Tage nicht mal kurz imm Computeter 5Minuten gekugt aber Rumgemault ohne MRT keineEKTSie Tausch sich null mit dem Personal aus.Det größtenteils vom Personal null Interesse Am Patienten
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- Siehe Beschreibung
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
„Die Würde des Menschen ist unantastbar“ ist ein Fremdwort für sie.
Ich wurde 4 von 14 Tagen isoliert, durfte nicht mal auf Toilette und habe somit in der Isolationszelle mein Geschäft verrichtet.
Mir wurde gegen meines Willens eine Beruhigungsspritze gegeben von der ich 1 Monat lang blaue Flecken gehabt habe.
Die Mitarbeiter haben sich nicht um einen gekümmert, es gab keine richtige Beschäftigung und raus in die frische Luft durfte ich auch erst die letzten 2 Tage.
Ich musste mir das Zimmer mit einer Obdachlosen teilen die sich voll uriniert hat und mich beklaut hat.
Ich war in einem 4-Zimmer das zu dritt besetzt wurde!!!
Auch wurde ich sexuelle belästigt von Mitpatient- ein Opa hat seine Hose runtergezogen sodass ich seinen Dödel gesehen habe.
Das Personal war so überfordert sodass wir Patienten Küchendienste erteilt bekommen haben.
NIE WIEDER ZFP CALW !!!
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Wollen einen entlassen statt zu helfen.)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Unabgesprochene Medikamente mit nachweislichen Wechselwirkungen die zum Tode führen können.)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Null Absprache.)
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Lage im Grünen
- Kontra:
- Zu viel um es auf zu schreiben. Siehe Text.
- Krankheitsbild:
- Suizidalität
- Erfahrungsbericht:
-
Nachdem ich auf die Auffangstation kam wurde ich verlegt auf die 3B.
Keine Psychologen auf der Station. Sadistische Pfleger. Keine Beschäftigung. Ich hatte starke körperliche Probleme auf die nicht eingegangen wurde & ich wurde immer depressiver.
Unabgesprochen Medikamenten gabe. Unabgesprochene Therapie Änderungen & wenn man dann nicht dort war oder die Medikamente verweigert hat gab es Vorwürfe & Unterstellungen.
Pfleger lässtern über Patienten. Sagen ihnen würde es auch schlecht gehen & sind Pampig.
Habe all dies auch der Leitung gemeldet ohne das diese sich zurück gemeldet hätte trotz bitte. Pfleger schreien suizidgefärdete an das sie nach hause verschwinden sollen wenn man nicht schluckt oder etwas sagt gegen die pampige Art. Ärzte sagen 15mal man sei falsch dort & es sei kein Hotel obwohl es einem sehr schlecht geht. Geben keinen Rat wenn man fragt wie es weiter gehen soll. Gehen Sie nach Hause. Am Ende wird alles so gedreht das der Patient schuld ist.
Ich bin nicht Schizophren & bin Akademikerin. Also kann ich das alles sehr gut überblicken.
Ich ließ mich selbst entlassen & sehe keine andere Möglichkeit als mich wenn überhaupt nochmal ein zu weisen & zu bitten auf eine andere Station zu kommen. Weil die mich nicht verlegen wollten auf eine Station wo ein Psychologe da ist.
Nur mit Medikamenten wird keine Seele gesund.
Ich bin froh selbst stark genug zu sein um wo anders um Hilfe zu Bitten. Wäre ich das nicht hätte ich mir womöglich erst recht das Leben in diesem Krankenhaus genommen.
Dr W. Der Stationsarzt geht seiner Fürsorgepflicht nicht nach & alle anderen ruhen sich darauf aus das wie gesagt am Ende der Patient an allem Schuld ist.
Ich habe alle Gespräche aufgenommen so das ich sicher sein konnte das wirklich Sachen nicht besprochen wurden. Doch mir jedesmal wenn ich es angesprochen habe eingeredet wurde das dies getan wurde.
Auch habe ich oft Lactosehaltiges Essen trotz Vermarkter intolerant bekommen was mich nach 2h zum übergeben gebracht hat mit Krämpfen bis in den nächsten Tag. Am Ende war ich selbst Schuld.
"Wieso essen sie es dann"
Dieser Klinik kann man nicht vertrauen.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- nichts
- Kontra:
- alles
- Krankheitsbild:
- Lebensmüdigkeit
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Eine echte Katastrophe. Hier werden Menschen nicht geheilt, sondern kaputt gemacht. Mehr gibt es nichts zu sagen.
Unterlassung ihrer Pflichten als Ärzte und Pflegekräfte
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Katastrophe)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Katastrophe)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Katastrophe)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Katastrophe)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Nicht menschlich)
- Pro:
- Nix
- Kontra:
- Keinerlei Informationen oder Auskünfte
- Krankheitsbild:
- Bipolar manisch depressiv
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich finde das man die Ärzte die in dieser landesklinik hirsau tätig sind und die Pflege Mitarbeiter anzeigen sollte die Unterlassung ihrer Pflichten und nicht kompetente Einstellung gegen über ihren Patienten und deren Angehörigen zu nichts fähig keine Gespräche keine Therapien keine Lösungen nur Medikation und ruhig stellen ist keine Lösung auch in der Pandemie Zeit brauchen Menschen Hilfe und diese wird Ihnen in dieser Klinik verweigert das ist eine Straftat in meine Augen
Hirsau (Nordschwarzwald Klinikum) ist kontraproduktiv
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Schrecklich und ganz schlimm)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Ärzte sind unverschämt)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Medikamente pur.. Zombieland)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Schwer endlich raus zu kommen)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Dreckig und stinkend)
- Pro:
- Fernseher
- Kontra:
- Alles (siehe Beschreibung)
- Krankheitsbild:
- Psychische Erkrankungen und Suchterkrankungen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Runtergekommene Einrichtung, krankmachende Atmosphäre. Personal ständig am Rauchen und Ärzte unverschämt. Das Essen ist zum Kotzen und ich hatte von den vielen Geschmacksverstärkern Durchfall. Wer sich mit Medikamenten betäuben lassen möchte anstatt die Ursache der psychischen Erkrankung durch Psychotherapie anzugehen, der ist hier richtig.
Einmal drin, schwer wieder raus zu kommen.
Noch nie habe ich mich so dreckig gefühlt, wie in dieser zu tiefst Menschenunwürdigen Klinik. Nach der zum Glück schnellen Entlassung und einer qualvollen Nacht, angeschnallt am Engelsbett und zum pinkeln nahm mir der Krankenpfleger meinen penis und so musste ich im Liegen gedemütigt in eine Flasche pinkeln.
Traurig das diese Klinik heute noch exestiert. Ist nicht mehr zeitgemäß.
alleine die Station 21 (Entgiftung von Suchtmitteln)kann ich empfehlen. Aber auch da gibt es bessere Entgiftung. Zum Beispiel kann ich die Entgiftung Einrichtung in Wittichen empfehlen.
Wer gerne erniedrigt wird, zum kettenraucher werden will und Medikamenten abhängig werden will, der ist in Hiraus richtig.
Traurig aber wahr. Widerlich und zu tiefst traumatisierend.
schlimmste Klinik die es gibt
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (zu viele Medikamente)
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Gelände toll, Therapie sind gut
- Kontra:
- Pflege und ärtze sind total scheiße usw.
- Krankheitsbild:
- borderline, Stimmen, eigen und fremdgefärdet, Suizidal, aggressionen, Depressionen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich fand die Klinik echt richtig scheiße besser kann man es nicht ausdrücken.
Die haben mich jeden Tag fixiert und ins iso zimmer gesteckt.
Im Iso zimmer haben die mich auch ausgezogen sogar auch Männer obwohl ich eine Frau bin.
Die Pflege aber auch die ärtze sind zum Teil garnicht nett und behandeln eine wie ein Stück scheiße hmm ja und die pumpen einen nur mit Beruhigungsmittel voll dass sie ruhe haben ich war da wie eine andere Person keinet meiner Familie und Freunde haben mich wieder erkannt.
In Calw Hirsau war ich 9 Monaten und dann haben sie mich aufgegeben und in die psychatrie nach Hause verlegt.
Dass einzige gute an der Klknik war das große Gelände und die Therapie da bin ich echt dankbar dass ich sowas hatte in der Klinik da ich jetzt bin gibt es nur Sport und ergo.
Ich würde die Klinik nicht empfehlen, sondern eine andere Klinik suchen.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Schön gelegen
- Kontra:
- Patienten werden wie Menschen unterster klasse behandelt
- Krankheitsbild:
- Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Dank des Coronavirus und der derzeitigen Einschränkungen habe ich nun auch Zeit eine Bewertung zu schreiben.
Viele der hier geschriebenen Bewertungen entsprechen der Wahrheit.
meiner Meinung nach gibt es teilweise große Missstände seitens des Personals, auch wenn manches bestimmt" überdramatisiert " wird.
Ich denke aber nicht, das die Klinik an sich schlecht ist. Man sollte nicht alles schlecht reden aber kann auch nicht alles schön reden.
Ich war auf der Station 4b untergebracht und hatte insgesamt einen Aufenthalt von ca. 6 Wochen.
Der osteuropäische Oberarzt schien auf den ersten Eindruck ein recht kompetenter Arzt zu sein. Bis ich allmählich merkte, dass es ihm mehr um die Ruhe auf der Station ging, als um eine wirklich individuelle Anpassung der Medikation.
Mir schien das alle Patienten auf der Station mit ruhig stellenden Medikamenten behandelt worden waren. Keine Lebensfreude, kein Lachen, keine Positivität.
Der größte Teil der Patienten saß den ganzen Tag ruhig im Zimmer oder alleine in einer Ecke. Zum Teil auch sehr junge Damen, die bestimmt mehr Lebensfreude und Motivation mit einer angepassten Medikation hätten. Das kann auf Dauer keine sinnvolle Lösung sein, man sollte die Lebensfreunde und Motivation steigern, anstatt ruhig stellende Medikamente " en masse" zu verteilen. Es kann ja gut möglich sein, das ruhig stellende Medikamente bei dem ein oder anderen Patienten angebracht sind, aber ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, daß diese Ruhigsteller bei fast allen Patienten sinnvoll sind.
Fragen bezüglich der Medikation und sonstige Fragen über meinen Gemütszustand wurden oft nur mit einem herablassenden Lächeln unbeantwortet gelassen. Mir schien der Oberarzt nach dem ersten doch positiven Eindruck immer mehr arrogant und herablassend zu sein.
Zudem beobachtete ich mehrmals wie der Oberarzt sich herablassend und wirklich mit einer gewissen Arroganz über die Patienten äußerte. Nicht nur auf der Station, sondern auch in der Cafeteria mit einer auch aus Osteuropa stammenden Angestellten (in dem Fall mit Gesten wie z. B. Augenverdrehen weil neben ihm am Tisch ein Patient seiner Station saß)
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Schön gelegen
- Kontra:
- Patienten werden wie Menschen unterster klasse behandelt
- Krankheitsbild:
- Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Zudem beobachtete ich mehrmals wie der Oberarzt sich herablassend und wirklich mit einer gewissen Arroganz über die Patienten äußerte. Nicht nur auf der Station, sondern auch in der Cafeteria mit einer auch aus Osteuropa stammenden Angestellten (in dem Fall mit Gesten wie z. B. Augenverdrehen weil neben ihm am Tisch ein Patient seiner Station saß)
Die Pfleger waren größten teils sehr engagiert und gut geschult (war mein Eindruck)
Aber nicht alle.
Ich kann mich an eine Pflegerin erinnern, die wirklich nicht gerade nett mit den Patienten umging.
Diese Pflegerin war mental nicht für diesen Beruf geeignet (war mein Eindruck).
Ich habe dort keinen Patienten gesehen, der sich so daneben benahm wie diese Pflegerin. Von der Ausdrucksweise bis zur Körpersprache.
Sie verhielt sich extrem dominant und wollte ganz klar zeigen, wer hier das Sagen hat.
Eine leicht korpulente Pflegerin Mitte 30, die ihre Alltagsprobleme mit in die Klinik nahm.
Man hatte den Eindruck, daß sie nach ihrem Sympathieempfinden gegenüber des jeweiligen Patienten handelte.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Schön gelegen
- Kontra:
- Patienten werden wie Menschen unterster klasse behandelt
- Krankheitsbild:
- Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Sie verhielt sich extrem dominant und wollte ganz klar zeigen, wer hier das Sagen hat.
Eine leicht korpulente Pflegerin Mitte 30, die ihre Alltagsprobleme mit in die Klinik nahm.
Man hatte den Eindruck, daß sie nach ihrem Sympathieempfinden gegenüber des jeweiligen Patienten handelte.
Zu manchen Patienten war sie "relativ" nett, zu anderen wiederum war sie wirklich extrem harsch und unfreundlich, und keifte bei jedem noch so kleinen Grund extrem rum.
Bei ihr hatte man wirklich den Eindruck, daß sie sich für was Besseres hielt, und die Patienten nur Verrückte sind, die ihr buchstäblich zu gehorchen haben.
Diese Pflegerin trug auch des Öfteren Springerstiefel bei der Arbeit. keine hohen Boots, Stiefel, oder sonstiges, sondern richtige Springer Stiefel wie sie vom Militär oder auch von ein paar" braunen"Gruppierungen getragen werden.
Das gab mir doch sehr zu denken. Denn immerhin waren dort auch traumatisierte Kriegsflüchtlinge untergebracht. Die mit dieser Art von Schuhwerk bestimmt nichts positives verbinden konnten.
Weniger Feingefühl geht wohl kaum.
Meiner Meinung nach komplett fehl am Platz.
Man muss aber auch sagen, daß der groß Teil der Pfleger sehr engagiert und kompetent waren und man den Eindruck hatte, daß sie professionell aber zugleich auch empathisch waren .
Teilweise wirklich sehr nette und einfühlsame Pfleger.
Nur in einem so sensiblen Bereich wie einer Psychiatrie wo menschliches Feingefühl wahrscheinlich wichtiger als alles andere ist, fallen diese negativen Erfahrungen mit deplatzierten Pflegern oder Oberärzten viel mehr ins Gewicht .
Ich habe von mehreren Patienten (auch von anderen Stationen) gehört ,das sie vermuten durch das ein oder andere Verhalten der Pfleger und Ärzte am Ende noch geschädigter aus der Klink entlassen zu werden.
Deswegen kann ich die vielen negativen Bewertungen absolut nachvollziehen und verstehen . Auch wenn vieles bestimmt übertrieben dargestellt ist. Etwas Wahres ist auf jeden Fall dran .
Man muss bedenken, daß sich vielleicht nicht jeder der dort behandelten Patienten perfekt ausdrücken kann bzw. die Geschehnisse auf einem kritischen aber doch sachlichen Weg äußern kann. Trotzdem sollten sie ernst genommen werden. Denn Es geht hier immerhin um Menschen!!!!!!
Ärzte sind eine absolute Schande
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- nichts
- Kontra:
- eigentlich alles
- Krankheitsbild:
- depressive Verstimmung, Lebensmüdigkeit
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war nun etwa vier Mal in der Klinik und jedes Mal ging es mir nach dem Klinikaufenthalt deutlich schlechter als zuvor. Dabei ging es mir vor den Aufenthalten schon nicht gut, da ich sonst nicht in die Klinik gekommen wäre.
Die Ärzte sind eine absolute Schande und gehen mit ihren Patienten überaus fahrlässig sowie wie der letzte Dreck um (man kann es leider nicht anders sagen). Sie beleidigen und greifen diese massiv an, obwohl bekannt ist, dass sie lebensmüde beziehungsweise selbstmordgefährdet sind. Hierbei darf man sich absolut nicht wundern, wenn die Situation deswegen eskaliert und sich der Patient das Leben nehmen möchte. Ich habe es während meiner Aufenthalte schon zwei Mal erlebt, dass sich ein anderer Patient etwas schlimmes angetan hat, weil dieser von den Ärzten so schlecht behandelt beziehungsweise angegriffen wurde.
Von Seiten der Ärzte wird dann aber alles versucht, um die Thematik unter den Teppich zu kehren oder die Schuld am Patienten abzuladen. Hierbei sind sie überaus kreativ und verlogen. Die Ärzte machen nie etwas falsch, sondern immer stets ist der Patient der Schuldige. Es ist wirklich eine Schande und diese Klinik ist sicherlich einer der Schlechtesten.
Man darf absolut nicht erwarten, dass einen geholfen wird, sondern muss eher mit dem Gegenteil rechnen. Wie gesagt, mir ging es nach den Klinikaufenthalten immer deutlich schlechter als zuvor. Aber die Schuld wird stets beim Patienten gesucht. Die Ärzte sind überaus falsch, hinterhältig und verlogen. Besonders die Oberärztin der Station 5b Frau W.
Von Seiten der Klinik hat man kein Interesse, dies zu ändern beziehungsweise sich mehr um die Patienten zu kümmern. Man nimmt generell die Beschwerden der Patienten nicht ernst und meint, dass diese kaputt seien. Man muss sich aber fragen, wo die Patienten kaputt gemacht werden.
Eigentlich sollte sich die LKN Calw in H(interhältigkeit)F(alschheit)V(erlogenheit) umbennen. Dies wäre eindeutig zutreffender.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Aufbewahrungsanstalt)
- Pro:
- z.T. nette Mitpatienten
- Kontra:
- Viele Medi's kein Interesse am Patienten
- Krankheitsbild:
- Erfahrungsbericht:
-
Grauenhafte Klinik. Pfleger desinteressiert und unfreundlich. Ärzte haben keine Zeit. Oberarzt arrogant, macht die Patienten runter, destruktiv. Das meiste von dem eh geringen Angebot fällt aus. Die meisten gehen in einem schlechteren Zustand heim. Tabletten werden ab dem 1. Tag hochgeschraubt, obwohl die einen NULL kennen.
Unverantwortlich
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Personal
- Erfahrungsbericht:
-
Als Fachpfleger für Psychiatrie habe ich im Zentrum für Psychiatrie in Böblingen auf verschiedenen Stationen gearbeitet.
Als erstes will ich betonen, dass diese Klinik kein Ort ist an dem ich mich selbst oder mir nahestehende Personen behandeln lassen würde. Die Kollegen empfand ich als mehr oder weniger kompetent, die Qualität der pflegerischen und therapeutischen Leistungen war sehr unterschiedlich und Abhängig von der jeweiligen Schichtbesetzung. Der Krankenstand beim Personal ist extrem hoch, viele Kollegen empfand ich als ausgebrannt und nicht mehr wirklich motiviert. Die Empathische Haltung gegenüber den Patienten hielt sich dementsprechend in Grenzen. Die Situation auf der geschlossenen ( sogenannter Beschütztem Bereich ) empfand ich für alle Beteiligten als katastrophal. Auf engsten Raum werden da Menschen mit verschiedenen Krankheitsbildern zusammengepfercht. So kam es immer wieder vor, dass depressive Menschen die suizidal sind, mit aggressiven psychotisch Erkrankten, mit dementen geriatrischen Patienten, mit geistig Behinderten, mit Alkoholiker und sonstigen Störungsbildern bunt gemischt auf engsten Raum und bei sehr schäbigen Ambiente mit einander ausharren müssen. Die dort herrschenden Zustände gehören eigentlich angezeigt. Psychiatrische Patienten sind oft Raucher, die Möglichkeit dort zu Rauchen war ein Ort mit der Größe einer Telefonzelle.
Therapien : Es hat einige therapeutische Angebote die wahrgenommen werden können oft fallen die aber auch aus weil Therapeuten entweder Krank sind oder viele gleichzeitig in Urlaub oder auf Fortbildungen sind. Die Kommunikation unter einander ist nicht besonders gut, oft herrscht mehr ein Konkurrenzdenken unter den einzelnen Berufsgruppen, dies wirkt sich dann natürlich auf die Qualität der Behandlung aus. Der wesentliche Bestandteil der Behandlung, ist die Gabe von Medikamenten, psychosoziale Aspekte werden aber kaum mit einbezogen.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Das Essen war in Ordnung und die Mitpatienten waren nett
- Kontra:
- Ärzte sind allesamt eine einzige Katastrophe. Pfleger sind bis auf ganz wenige Ausnahmen nicht geeignet.
- Krankheitsbild:
- Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Dieses Zentrum für Psychiatrie ist eine grauenhafte Klinik und kein Krankenhaus hat schlechtere Bewertungen. Jedenfalls habe ich mir mehrere Tagen die Bewertungen von etlichen Kliniken angeschaut und keines hat bei Weitem so negative Feedbacks wie dieses Krankenhaus.
Ich hatte ein paar Aufenthalte dort und mich haben sie so sehr kaputt gemacht, dass ich nun dauerhaft Erwerbsminderungsrente beziehen muss. Eventuell sollte ich dieser Klinik auf eine verdrehte Art und Weise sogar noch dankbar sein, dass ich nun jeden Tag ausschlafen kann und eine Nachzahlung von 60.000,- € erhalten habe.
Die Ärzte und die Pfleger sind zu sämtlichen Patienten sehr abweisend und ruppig. Sie sind an deren Wohlbefinden nicht interessiert und tragen viel dazu bei, dass es einem noch schlechter geht. Es wird eben jeden Tag eine Runde gelaufen und jeder Patient bekommt dabei sein Fett ab. Danach ziehen sie sich in in ihr Zimmer zurück und sind bei jedem Patienten extrem genervt, wenn dieser eine Frage hat.
Bedauerlicherweise sind die Ärzte eigentlich noch schlimmer als die Pfleger. Man wird mit Medikamenten vollgepumpt und vegetiert dann sinnlos vor sich hin. Wenn man die Medikamentenabgabe hinterfragt, wird einem sofort vorgeworfen, dass man nur nicht mitarbeiten möchte. Generell machen die Ärzte eigentlich jeden Patienten nur dumm an.
Wenn die Ärzte bei sich selber genau so kritisch wären, wie bei den Patienten, hätten sie schon längst eingesehen, dass sie den Patienten nur schaden und ihren Beruf aufgegeben.
Therapien finden sehr wenige statt und bringen auch nichts. Man vegetiert nur sinnlos vor sich hin und hofft, dass dieser Tag möglichst schnell zu Ende geht. Obwohl den Ärzten und den Pflegern eigentlich jeder Patient lästig ist, wird man so lange wie möglich festgehalten, damit man bei den Krankenkassen entsprechend abkassieren kann.
Diese Klinik ist eine echte Schande und gehört so schnell wie möglich geschlossen. Es ist schlimm, dass sowas in Deutschland möglich ist.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Einrichtung, zwischenmenschlichkeit, Zeit, Platz, Atmosphäre, Pflege
- Krankheitsbild:
- Demenz
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Alter Bau aus den 70er Jahren. Patienten werden kaum körperlich gepflegt. Es gleicht einer Verwahrlosung und hat mit Würde wenig zu tun. Pflegekräfte sind meist mit organisatorischen Aufgaben beschäftigt, reagieren kurz angebunden bei Fragen an sie gerichtet. Wie kann es sein, dass im 21. Jahrhunderten Zustände vorherrschen, die wir eigentlich als längst überstanden sehen müssten! Ich als Angehöriger musste dem Pfleger sagen, dass eine Patientin eingenässt hat, da eine Stunde niemand vom Personal im Aufenthaltsraum zu sehen war.
Patienten können am Tag sich auf geringem Raum zu 15 Personen im Wechsel von A nach B bewegen, was dem Löwen-Lauf im Zoo gleicht. Es stinkt nach Urin und der Mensch wird auf seine Erkrankung reduziert betrachtet eingesperrt. Im wahrsten Sinne des Wortes. Wenn ich in der Pflege mit diesem Klientel arbeite bedarf es an Einfühlungsvermögen, Respekt und Wertschätzung - trotz Krankheit. Das beginnt im zwischenmenschlich und muss sich in der Pflege sowie in der räumlichen Gestaltung und Bewegungsfreiheit zeigen.
Dass es solch eine Einsperrung auf diesem Niveau heute noch gibt, gehört verboten und muss menschenrechtlich verfolgt werden. Der Mensch hat auch in Krankheit eine Würde bis zum Tode. Sonst bitte liebe Pflegekräfte und Leistungen arbeitet mit materiellen Dingen - nicht mit Menschen.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Erfahrungsbericht:
-
Die Leute,die es dort auch noch gut fanden leiden wohl an Masochismus.
Naja,jedem das seine.
Ich kann alle negativen Bewertungen jedenfalls völlig nachvollziehen.
Ich habe dort auch nur Scheiß Erfahrungen gemacht,von denen ich bis heute noch traumatisiert bin.
Mehrere Leute aus meinem Bekanntenkreis hatten auch schon das Vergnügen und fanden es schrecklich.
Das Verhalten das Ärzte und Pfleger an den Tag legen ist eine Frechheit,und mit Nichts zu rechtfertigen!!
man wird sich ja wohl noch beschweren dürfen,ohne das sonst was passiert,dass wird dort wohl anders gesehen.
Dort wird sich in mehreren Bereichen strafbar gemacht,mit dem Datenschutz nimmt man es nicht so ernst etc...
am besten beschwert man sich beim Sozialministerium Baden-Württemberg, die für den Laden zuständig sind, die Krankenkassen interessiert das meiner Erfahrung nach herzlich wenig.
Man kann nur hoffen,dass sich irgendwann etwas ändert
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Erfahrungsbericht:
-
KÖRPERVERLETZUNG IN DER PSYCHIATRIE!
Großes Erschrecken auf der Station 4! Als Patient musste man eine Körperverletzung erleben. Ohne Grund und ohne Erkennung würde man in der Psychiatrie mehrmals geschlagen. Folgen: starke Prellung, Fassungslosigkeit, Entsetzen, Schock!
Dabei würde man von den zuständigen Ärzten und Pflegepersonal alleine und im Stich gelassen. Die Klinik wollte diese Körperverletzung unbedingt unterm Tisch kerren und davon nichts wissen. Sie haben und wollten es nicht ernst nehmen. Es passiere nun Mal in solch einer Klinik. ABER SO ETWAS DARF NICHT PASSIEREN!!! Der Täter durfte sogar auf dieser Station bleiben und man begegnete dem Täter permanent auf der Station; mit großen Ängsten.
Wenige Tage später war er Wiederholungstäter. Der gleiche Schlug mich nochmals. Trotz mehreren Zeugen unternahm das Personal gar nichts!
Es wurde als "Spaß" angenommen!!
Unglaublich!! Unfassbar!! Keine Unterstützung!!
Arztberichte sind zum lachen
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Essen
- Kontra:
- Alles andere
- Krankheitsbild:
- Schwere Depressionen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Wenn man nach Jahren die Berichte der Ärzte findet uns liest muss man sich totlachen. Mir wurde vorhergesagt das mein Zustand die nächsten Jahren verschlechtern wird und das ich aufgrund der Erkrankung eine geschlossene Unterbringung brauchen werde. Klar wenn man 30 verschiedene Tabletten pro Tag kriegt. Ist man nicht nur Unfähig klar zu denken sondern macht auch dumme Sachen!!
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nur schlechtes zu berichten seit 2003.
So gesehen ist dies auch eine Leistung
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Der Kopf war kaputt und jetzt ist es noch schlimmer
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Bei Google sieht es mit den Bewertungen noch schlechter aus, obwohl bereits schon hier die Feedbacks alles andere als gut sind.
Einfach mal bei Google "Zentrum für Psychiatrie Calw" eingeben, es erscheinen die Bewertungen und danach nach "Neueste" sortieren. Von den letzten 19 Nutzern haben 16 nur einen einzigen Stern abgegeben. Wenn man bedenkt, dass man mindestens einen Stern vergeben muss, ist dies auch eine Leistung.
Von der Klinik wird zwar immer behauptet, dass man die Bewertungen von den Patienten nicht ernst nehmen darf. Wenn diese aber so häufig so schlecht sind, ist es aber dennoch ein Zeichen, dass die Klinik erheblichen Verbesserungsbedarf hat.
Ich habe den Eindruck gewonnen, dass die Ärzte beziehungsweise die Pfleger eher mit sich selbst beschäftigt sind und Machtkämpfe beziehungsweise die eigenen Interesse im Vordergrund stehen. Es ist fraglich, ob das Wohl des Patienten so sehr beachtet wird.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- eigentlich nichts
- Kontra:
- eigentlich alles
- Krankheitsbild:
- Depressionen und Lebensmüdigkeit
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Hallo,
in der Klinik herrscht eine ziemliche schlechte Atmosphäre und von Seiten der Ärzte beziehungsweise Pfleger ist man nicht besonders freundlich zu den Patienten. Auch mit einigem Abstand bin ich der Ansicht, dass der Aufenthalt beziehungsweise die Therapien mir nichts gebracht haben und es letztendlich eine Enttäuschung war.
Ich habe schlechte Erfahrungen gemacht
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Selbstmordversuch
- Erfahrungsbericht:
-
Auch ich kam - wie mein Vorbewerter - nach einem Selbstmordversuch auf die Station 5. Seine guten Erfahrungen kann ich aber bedauerlicherweise nicht teilen. Bei mir war es das Gegenteil.
Die Oberärztin Frau W. empfand ich nicht als ehrlich oder empathisch. Schon beim ersten Gespräch log sie mich an und versuchte mich zu provozieren beziehungsweise zu reizen. Diese Vorgehensweise hielt die nächsten Tage so an.
Meiner Meinung gelingt es den Ärzten absolut nicht, dass sich ein kleines Vertrauensverhältnis zum Patienten bildet oder sich etwas Sympathie entwickelt (wahrscheinlich möchten sie dies auch gar nicht). Aufgrund dessen wird die Klinik auch so viele schlechte Bewertungen haben.
Vielmehr entsteht das Gefühl, dass die Ärzte einem schaden möchten und es besser ist, die Klinik so schnell wie möglich zu verlassen. Man hat den Eindruck, dass man Teil eines schlechten Kriminalfilm ist, wo der Verdächtige sowie der Ermittler beide wissen, dass er unschuldig ist. Dennoch möchte der Ermittler den Verdächtigen ans Messer liefern, um einen Erfolg vorweisen zu können.
Ich habe die Ansicht gewonnen, dass zudem sehr viel gelogen wird, um die Klinik beziehungsweise die Ärzte in ein gutes Bild zu rücken. Die Schuld wird hingegen fast immer beim Patienten abgeladen.
Sicherlich gibt es bessere Alternativen, um gesund zu werden.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Depressionen, Suizidgedanken
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich wurde 2017 in diesem Saftladen untergebracht, und kann auch nur schlechtes berichten.
Man wird mit schwachsinnigen Medikamenten vollgepumpt, zum Teil weiß man gar nicht was man da nimmt, da man überhaupt nicht darüber aufgeklärt wird, weigert man sich diesen Scheiß einzunehmen wird man direkt blöd angemacht, was echt unter aller Sau ist.
Von Ärzten, Pflegern wird man dermaßen Beschissen behandelt, und gerade zu provoziert, sodass man irgendwann ausflippt.
Wie es einem geht ist dort ebenfalls Scheiß egal.
Mein Zustand hat sich dort verschlechtert, und insgesamt hat dieser Aufenthalt alles nur noch schlimmer gemacht.
Man sitzt dort nur seine Zeit ab, und hofft einfach nur, dass man wieder nach Hause kann.
Man fühlt sich dort total ausgeliefert, gerade wen man dort mit Richterlichem Beschluss untergebracht wurde.
Ich kam mir vor wie ein Schwerverbrecher, der seine Strafe absitzen muss.
So einen Aufenthalt würde ich nicht mal meinem schlimmsten Feind wünschen.
Dort wird man noch kränker gemacht und Traumatisiert.
Einfach nur Furchtbar diese Klinik!!
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Borderline
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Ärztin war unfreundlich und wollte einem nicht helfen. Es schien sogar, dass sie sich über einen lustig machte. Schon enttäuschend und frustrierend. Letztendlich war es verlorene Zeit!
Absoluter Horror hoch zehn
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Es ist deutlich zu sehen, dass die Ärzte und die Pfleger teilweise ziemlich überfordert oder überhaupt nicht bemüht sind. Aufgrund dieser Überforderung beziehungsweise des Desinteresses sind sie ziemlich launisch und aggressiv. Patienten werden oft wegen Nichtigkeiten dumm angemacht und in der Klinik herrscht eine überaus schlechte Atmosphäre sowie Stimmung.
Zudem ist alles überaus desorganisiert und ein völliges Chaos. Therapien fallen oft aus, es wird überaus oft gegen den Datenschutz verstoßen und so weiter. Wenn man darauf aufmerksam macht, wird man aber nur dumm angemacht.
Trotzdem wird man genötigt möglichst lange in der Klinik zu bleiben und hierbei wird mit allen möglichen Tricks gearbeitet, obwohl man sofort sieht, dass einem die Klinik nicht gut tut und die Ärzte sowie Pfleger mit sich selbst genug zu tun haben.
Die Klinik erinnert sehr stark an den Spielfilm "Einer flog aus dem Kuckucksnest". Der Film wurde mit mehreren Oscars ausgezeichnet und zeigt die fürchterlichen Zustände in einer Psychiatrie. Im Nordschwarzwald gibt es aber noch deutlich schlimmere Gegebenheiten und der genannte Film ist schon aus dem Jahr 1975.
Man sollte diese Klinik auf alle Fälle meiden.
Absolut keine gute Klinik
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Ärzte kommen hauptsächlich aus Rumänien und mit der Verständigung gibt es teilweise erhebliche Probleme. Sie können nicht gut Deutsch und das Lesen des Entlassberichts ist teilweise recht amüsant (eigentlich das einzige, was den Patienten ein Lächeln in das Gesicht zaubert).
Viel schlimmer ist jedoch, dass die Ärzte die Patienten nicht sachgerecht behandeln. Wenn man in einem anderen Land studiert beziehungsweise gearbeitet hat, hat man eben andere Meinungen, Ansichten beziehungsweise Vorstellungen.
Die Ärzte scheinen der Meinung zu sein, dass es für die Patienten von Vorteil ist, wenn man überaus ruppig beziehungsweise grob ist und sie oft anschreit. Bei vielen Patienten verstärkt sich aber hierdurch die Depression eher.
Die Pfleger sind nicht viel besser. Diese haben meist nur den Werkrealschulabschluss (früher hieß es Hauptschulabschluss) und meist keine große Lust. Alles ist lästig und wird überaus widerwillig gemacht.
Der Klinikleitung ist bekannt, dass sie kein gutes Personal hat. Es heißt eben, dass die guten beziehungsweise durchschnittlichen Ärzte nach Tübingen oder Stuttgart gehen und hier eben keiner arbeiten möchte.
Demzufolge sollten sich auch die Patienten eine andere Klinik suchen, in der sie bessere Hilfe erhalten und wo der Aufenthalt auch angenehm ist.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Krankenschwestern, Essen
- Kontra:
- Ärzte, Thraoien
- Krankheitsbild:
- depressive Episode
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Oberärztin der Station 3B ist einfach nur inkompetent und unempathisch. Sie hat wenig fachliches Wissen über Medikamente und Therapien. Statt dessen wird man unter Druck gesetzt schnell wieder entlassen zu werden.
Die Krankenschwestern/pfleger sind aber sehr nett.
Weitere Bewertungen anzeigen...
1 Kommentar
Guten Tag,
Ihre Bewertung haben wir zur Kenntnis genommen. Gerne bieten wir Ihnen ein persönliches Gespräch an. Sie erreichen uns unter Tel. 07051/5862672.
Mit freundlichem Gruß
Bianca Thaler
Qualitätsmanagementbeauftragte
Zentrum für Psychiatrie Calw, Klinikum Nordschwarzwald