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Pseudonym2323 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Flügel und Garten
Kontra:
Traumatische unnötige Freiheitsberaubung
Krankheitsbild:
Psychose
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Nach drei Tagen Schlafentzug zeigte ich leicht psychotische Anzeichen.
Nachdem meine Mutter mit der Situation nicht umgehen konnte und der Meinung war (ich selbst zu dem Zeitpunkt Anfang 30) ich sei eigengefährdet und man sollte doch mal nach mir schauen hat man mich drei Wochen (!) in die Geschlossene eingesperrt. Habe versucht mit Rechtsschutzversicherung wieder rauszukommen - erfolglos. Erst nach drei Wochen durfte ich mich selbst entlassen. Ich war zu keinem Zeitpunkt eigengefährdet und habe durch mein plötzliches Verschwinden im beruflichen und auch sonstigen Umfeld inklusive Krankenkasse Probleme und einen „Stempel“ bekommen. Wurde zwangsweise medikamentiert. Mehrere Ärzte hatten mich zwar öberflächlich gefragt, was los sei aber therapeutisch gearbeitet wurde nicht. Konnte keinerlei positive Effekte durch den Klinikaufenthalt festellen. Die Psychose verschwand nachdem ich wieder schlafen konnte innerhalb eines Tages von allein. Entlassen wurde ich nur unter der Bedingung, mir draußen sofort einen ambulanten Psychiater zu suchen. Der unterhielt sich dann in vier Sitzungen sehr ausführlich mit mir und schickte mich heim, da eine Psychotherapie nicht notwendig war und auch er den Klinikaufenthalt rückwirkend als völlig überflüssig bewertete. Stattdessen musste ich den traumatischen Klinikaufenthalt aufarbeiten und wünsche keinem, dass er jemals dorthin muss. Unnötige Freiheitsberaubung!
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Katenburger berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Gute Lügen
Kontra:
ALLES
Krankheitsbild:
P.T.B.S DURCH MISSHANDLUNG 18 JAHRE MIT SUCHT
Erfahrungsbericht:
Ich nehme seid einem 18 Jahre langem Kindheitstrauma 0-18 Jahre ging dies,nun schon 35 Jahre am Stück vom Arzt verordnet täglich Diazepam 10mg 8 Stück verteilt über den Tag ein.Ohne Diese würde ich das noch heutige Trauma nicht überleben. Man weiß das die Toleranz steigt vor allem nach 35 Jahren.
Ich bin im Glauben und dem Versprechen von dem OA in diese Klinik gegangen und dachte mich trifft der Schlag!!!!
1.Die Station war komplett geschlossen,was ich in den 18 Jahren durch meinen Erzeuger auch erlebte u.a
2.Mir wurde dort nicht geglaubt das ich diese Menge wo ich dem Oberarzt mitteilte nehme.
3.verdeckt als Tropfen bekam ich 2 mal diazepam,aber nicht in der Menge da ich mitgezählt habe beim her richten. Es waren 10 Tropfen also 5mg.
Von 80mg Diazepam auf 2×5mg wo ich so vertraut habe,am 1 Abend dachte ich jetzt muss ich sterben. Alles kam plötzlich hoch,mein Körper oh ne ohne Worte.
Ich bat kriechend den Pflege um Hilfe er soll bitte den Arzt anrufen,ein Lächeln mit der Antwort nein sie bekommen nichts mehr,gehen sie schlafen.
Ich rief meinen Mann an er soll mich sofort abholen,dann kam der Arzt dem ich vertrauen solle und sagte mir er nehme 72 Stunden in Anspruch das ich bleiben muss. Warum???
Am nächsten Morgen ging ich zur Ärztin und bat um mein Medikament wo mir versprochen wurde. Sie sagte,nachher. Es kam nichts.Mein Mann holte mich nach 72 Stunden ab. Die Pfleger-innen interessierten sich nicht.Rauchen,lachen,Büro Türe zu machen war ihre Arbeit.Ich kam stabil hin und leide seid dort an den Horror zenarien als ich ging. Mein Trauma wurde ins ermessliche gebracht ich leide unter Ängsten die mir davor fremd waren. Das ist jetzt über 1 Jahr her. Und vertrauen? Niemals mehr!!! Aber eines weiß ich,das man dort erst richtig krank wird.Nicht nur seelisch ich bekam durch dieses erlebte körperliche Probleme und habe heute Krebs. Ob es von dort ist oder nicht weiß niemand. Das es dort eine Hilfe gibt,das kann ich mit NEIN für mich beantworten.
Einweisende Aerzte begeben sich in den Grenzbereich zur vorsätzlichen schweren Koerperverletzung! Gemessene Werte fuer Blutdruck und Puls infolge einer spaeter vom Hausarzt diagnostizieren Novovirus-Lebensmittel- Vergiftung von 186-85-37 werden nach offensichtlich erfolgter Wunderheilung in der Krankenakte zu 145-75-53...
Die ganze, von hoch spezialisierten auslaendischen Fachkraeften aerztlich "betreute" Abteilung ist mit schweren Teppichen ausgelegt. Damit man alles drunter kehren kann, was nicht fuer das Klinische Tageslicht taugt!
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themiraculix berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 202
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Umfeld, Esseb, medizinische Behandlung
Krankheitsbild:
Depression
Erfahrungsbericht:
Insgesamt leider sehr unerfahrene Ärzte. Die Freundlichkeit der Mitarbeiter lässt auch zu wünschen übrig.. das Essen ist ungenießbar insgesamt sicherlich keinerlei Empfehlung
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Rike03 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022-2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Therapien, Essen, Pfleger, Hygiene
Kontra:
Manche Mitpatienten, 1-2 Ärzte waren etwas kalt
Krankheitsbild:
Depressionen, Borderline
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin sehr zufrieden mit der Behandlung hier auf Station 4A. Das schönste an diesem Aufenthalt hier ist, das die Pfleger total einfühlsam, freundlich und sehr geduldig sind. Ich habe mich ernst genommen gefühlt und die Pfleger sowie die Ärzte waren immer offen und ehrlich mit mir. Es wird auch schnell reagiert, wenn etwas nicht stimmt. Zum Beispiel habe ich von einem Medikament Alpträume bekommen (eine Nebenwirkung, aber das hat jedes Medikament) ich habe es den Ärzten und Pflegern gesagt und das Medikament wurde sofort abgesetzt. Die Pfleger haben schnell gemerkt was mir gut tut und was nicht und haben mir wirklich sehr geholfen. Ich finde es tatsächlich traurig dass es hier so viele negative Bewertungen gibt, da ich finde Hirsau hat mir das Leben gerettet. Großer Dank vor allem an alle Pfleger und Therapeuten!!!
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Lada-Fan berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Bis auf ganz arg wenige vereinzelte Pfleger rein gar nichts!
Kontra:
Im Grunde genommen rein alles!
Krankheitsbild:
Asperger-Autismus
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
In meinem stationären Klinik-Aufenthalt in dieser Horror-Klinik wurde ich genauso wie in einem nordkoreanischen Gefängnis behandelt! Die ganzen Ärzte dort haben mich nach ihrer Lust und Laune auf Stationen behalten, wo es einem wirklich nur schlecht gehen kann und man wird dort kränker und traumatisierter entlassen, als wie man dort aufgenommen wird!
Mich hat man sogar im Isolierzimmer meine halbe Kleidung weggerissen und fast beschädigt und immer wenn ich Hilfe brauchte haben mich die allermeisten Pfleger gedroht, dass ich wieder in das Isolierzimmer mit abgeschloßener Tür komme!
Ich musste auch nachts auf total verschimmelter Bettwäsche schlafen und das in einem vollverdrecktem vier-Bett-Zimmer; selbst die ganze Station (und der Essensraum) war mehr verdreckt als wie eine Messi-Wohnung!
Selbst das Essen dort war der reinste Müll! Man bekommt selbst beim Mcdonalds nahrhaftigeres Essen, als was man dort "hingestellt" bekommt!
Man bekommt auch als Angehöriger von niemanden Auskunft, selbst wenn man den Ärzten (wo die Meisten kein Wort deutsch und englisch können) eine Schweigepflichtsendbindung gibt!
Ich werde also niemals mehr freiwillig die Station 3B-AP1 und die Station 5B-AP2 betreten!
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mokasin berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
das Essen war o.k
Kontra:
Pflegekräfte Ärztin arrogant und herablassend
Krankheitsbild:
Borderline
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann nur sagen, dass man kategorisch von <
Ärzten und Pflegern nicht ernst genommen wird-
alles wurde mir als Indiz meiner Erkrankung
diagnostiziert-
der Ärztebrief war herablassend -
schon in der Art und weise der Beschreibung meiner Person-
Beschwerden wurden einfach ignoriert-
ich hoffe und bete, dass ich nie mehr hierhin ge-
bracht werde-ich musste Neuroleptika nehmen-
wobei mir kein Arzt die Nebenwirkungen dieser
Chemie erklärte oder schon garnicht mich davor warnte.
Ich komme aus Pforzheim und wünsche mir
ortsnahe Behandlungszentren(stationär)
und humane Behandlung-
leider ist die Station 5a sowie 5b sehr unhuman-
ABER WO GEHT MAN HIN WENN ES EINEM SCHLECHT GEHT?
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WolfgangHu berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Manischer Depressionszustand mit hoher Agressivität gegenüber anderen Personen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unser Sohn wurde wegen eines manischen Depressionszustandes vom behandelnden Hausarzt in
Abstimmung mit seinem Psychiater zweimal kurz hintereinander in die Klinik eingewiesen und am
nächsten Tag sofort wieder entlassen.
Sowohl die Ärzte, die Ihn eingewiesen haben als auch
seine Eltern halten die Klinik für völlig inkompent.
Bedauerlicherweise haben Sie aber die Klinik sehr positiv bewertet. So haben Sie vier Mal die volle Anzahl an Sterne vergeben. Ihr Gesamturteil ist laut den Sternen daher "sehr zufrieden".
In Wirklichkeit sind Sie aber mit der Klinik überhaupt nicht zufrieden gewesen.
Seien Sie froh, dass Ihr Sohn kurz nach der Einweisung wieder entlassen worden ist. Wahrscheinlich hätte er in der Klinik eine schreckliche Zeit gehabt und wäre kränker herausgekommen als er hineingekommen ist. Es weiß doch eigentlich jeder, dass man diese Klinik so gut wie möglich meiden soll. Selbst Pfleger schreiben überaus negative Bewertungen.
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Sabse1961 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter befindet sich auf Grund einer psychiatrischen Erkrankung stationär in der Gerontopsychiatrie. Die Mitarbeiter sind freundlich und geben stets bereitwillig Auskunft, egal ob vor Ort, oder oder am Telefon. Heute hatte ich eine ganz nette, herzliche und kompetente Ärztin am Telefon, die mich genauestens über den Gesungheitszustand meiner Mutter aufgeklärt hat. Beide Daumen hoch und Hut ab, vor allen Ärzten und Pflegekräften dieser Klinik!
Ich habe erlebt wie jungen Frauen Hilfe angeboten wurde. Da hat er wohl sein Lieblingsgebiet der OA. Ich allerdings zittere 6 Monate später beim ausfüllen dieses Berichts. Ich habe mich dennoch entschieden wenigstens dieses zu tun.
In meiner derzeitigen Therapie in einer renommierten Psychosomatischen Fachklinik wurde mir gesagt, das ich respektlos, menschenverachtend und unterwürfig behandelt wurde und mich in Zukunft dieser Situationen entziehen muss wenn ich wieder so behandelt werde. Ich wurde bedroht, man würde mich in ein "Heim stecken", Vorwürfe, warum ich wieder da wäre, ich musste Nachweise meiner ambulanten Psychiaterin einholen, weil man mir nicht glaubte. Eine Medikamentenumstellung sollte so schnell erfolgen,das man mich wohl schnell wieder los ist, aber nicht zu meiner medizinischen Sicherheit, da bin ich mir sicher. Die Tatsache, das nach vielen Jahren Therapie und wiederholtem Hilfegesuch in dieser Klinik, ich mich erdreiste wieder um Hilfe zu bitten macht die Ärzte und viele Pfleger wohl dermaßen ärgerlich, das ich dieses zu spüren bekommen habe.Therorie ist nicht Praxis, eine schlimme Kindheit lässt sich nicht so schnell aufarbeiten und Verhalten nicht verändern auch wenn man will. Man versuchte mich dann weiter zu triggern in dem man mein inneres Kind anspornte deren Enttäuschung mit Leistung entgegen zu wirken. Ging leider nach hinten los, Dissoziation, Lebensmüde Gedanken, noch mehr Angstzustände. Und es gäbe noch so viel mehr zu berichten. Ich werde jetzt ermutigt langsammer zu machen und meine Ängste und Kontrolle in einem gesunden Tempo anzustreben um nicht wieder am Boden zu legen. Ich habe viel zu sagen und könnte Einiges nachweisen, am liebsten würde ich klagen aber das schaffe ich nicht und ich habe immer noch genug Folgen dieses Aufenthalts zu bearbeiten. Ich werde die Station 3a nie wieder freiwillig betreten. Ich hoffe es gibt irgendwann Konsequenzen. Und ich zittere bei dem Gedanken, dass diese Klinik im Notfall für mich Zuständig ist Der Oberarzt gibt einen Stil vor und alle kuschen vor Angst, das muss aufhören.
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Giraffensenior berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Mitpatienten
Kontra:
Ärzte (hauptsächlich der Oberarzt) und Pfleger
Krankheitsbild:
Selbstmordversuch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach einem Suizidversuch (dies kommt in Deutschland bedauerlicherweise häufiger vor als man denkt), wurde ich leider in diese Horrorklinik gebracht. Nach dem Aufenthalt ging es mir deutlich schlechter als zuvor, obwohl es mir schon zuvor nicht gut ging, da ich sonst nicht versucht hätte, mir das Leben zu nehmen.
Ich kam auf die Station 4a und von dieser Station kann ich eigentlich nur überaus negatives berichten, obwohl es mit den Mitpatienten keine Probleme gab beziehungsweise ich mit dem Essen zufrieden war.
Die Pfleger sind überaus barsch und überhaupt nicht hilfsbereit. Die meiste Zeit sind sie damit beschäftigt zu rauchen oder mit ihrem Handy zu spielen. Einmal am Tag wird eben die übliche Runde gelaufen und dabei wird fast jeder Patient dumm angemacht beziehungsweise bekommt sein Fett ab. Danach verbarrikadieren sie sich in ihrem Kabuff und sind extrem genervt, wenn ein Patient eine Frage oder ein Anliegen hat. Ich frage mich ernsthaft, wofür sie eigentlich bezahlt werden. Sicherlich sind sie nicht geeignet sich um Patienten zu kümmern, denen es nicht gut geht beziehungsweise die angeschlagen sind. Den Pflegern ist eigentlich alles zu viel beziehungsweise egal und besonders die junge Krankenschwester ist überaus schnippisch.
Die Ärzte sind hingegen hauptsächlich damit beschäftigt sich gegenseitig einzureden, wie toll und gut sie doch sind. Eine Patientin meinte treffend, dass sie sich gegenseitig Zucker in den A*sch blasen. Dabei ist eher das Gegenteil der Fall und sie sind - wie die Pfleger - eigentlich nicht geeignet. Es gibt nicht umsonst den Spruch, dass Psychologen nur deswegen Psychologie studiert haben, um zu verstehen, warum sie und ihre Familien so kaputt sind.
Der Oberarzt hat mich mit Drohungen und Lügen einige Tage festgehalten, obwohl zu der Zeit absolut keine Fremd- sowie Eigengefährdung mehr bestand beziehungsweise ich ihm deutlich sagte, dass mir der Aufenthalt absolut nicht gut tut. Ihn konnte man bedauerlicherweise auch komplett vergessen und ich werde diesbezüglich noch eine Beschwerde an die Ärztekammer schreiben.
Bei Google hat diese Klinik übrigens genauso schlechte Bewertungen wie hier. Dies ist auch ein Zeichen, dass das Krankenhaus nicht nur von mir sondern auch von anderen recht kritisch gesehen wird.
Frau Thaler vom Qualitätsmanagement (sie schreibt hier immer, dass man sich an sie wenden kann, wenn man das Bedürfnis hat) habe ich zwei Mal aufgesucht, aber beide Male nicht angetroffen. Wahrscheinlich bringt eine Beschwerde auch nicht viel und die Klinik macht sich eher darüber lustig.
Auch wenn es sehr übertrieben klingt, aber wahrscheinlich wird man in jedem russischen Straflager besser behandelt als wie in der Landesklinik Nordschwarzwald. Sollte ich nochmals so verzweifelt sein mir das Leben zu nehmen, kann ich nur hoffen, dass dann die Tabletten ausreichend sein werden, damit ich nicht wieder in die Landesklinik gebracht werde.
Der junge Pfleger (er hatte wohl türkische Wurzeln) auf der Clearing-Station, wo ich zuerst war, war hingegen wirklich bemüht sowie gut. Aber das Personal auf der Station 4a konnte man echt vergessen.
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Fanta74 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das meiste Pflegepersonal ist nett.
Die Ärzte sind absolut inkompetent und sind nicht in der Lage eine richtige Diagnose zu stellen. Deshalb bekommt man Medikamente, die man eigentlich gar nicht benötigt und ohne Verbesserung entlassen. Sehr traurig, dass eine solch große Klinik nicht in der Lage ist, Patienten angemessen zu versorgen.
Diese Klinik müsste eigentlich geschlossen werden, da sie permanent gegen die Menschenwürde verstossen-
sie produzieren Krankheiten indem sie die Patienten für dumm verkaufen und mit eisiger Kälte und krimineller Energie
alles tuen um die Patienten im Nebel zu halten.
Auf die wirlichen Nöte des Einzelnen gehen sie gar-
nicht ein
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CarSte berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Demenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
In der Akupsychiatrie herrschen menschenunwürdige Zustände. Schmutzige Laken, verschmiert Wände,keine pflegerische Unterstützung (Patient ist 90 Jahre alt) trotz Bedarf. Dreckiger Fußboden, die Kleider nicht auffindbar, mehrere Stürze, halbnackte Patienten nach denen keiner schaut. Bei Entlassungen wurde das Eigentum nicht mit gegeben und keiner fühlt sich zuständig. Alles erinnert an:" Einer flog übers Kuckucksnest"
Ich finde Ihre Bewertung sehr realsitisch-
ich habe fast genau das Gleiche erlebt auf der Station 5 b-
mir wurden 300 Euro bei der Filzung entwendet
und dann wurde behauptet , dass ich lügen würde und gar-
kein Geld dabeigehabt hätte
......mir wurde auf Staion 5 b bei einer Filzung
vom Personal 300 Euro entwendet-
dann wurde es von allen abgestritten-
in meinem Entsassbericht stand daraufhin paranoide Schizophrenie-
diese Klinik ist nicht nur schlecht sondern krank-
machend und kriminell-
Ihnen wünsche ich alles Gute-gehen Sie einfach nie mehr in
diese Horrorklinik-sie werden dort Ihre Krankheit
gegen Sie ausspielen und benutzen um zu sagen-
wir wissen von NICHTS!!
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kwh berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kümmern um; da sein
Kontra:
Krankheitsbild:
Psychose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Klinikum Nordschwarzwald
Nicht blauäugig - nicht im Überscwang der Gefühle
Station 2B
Nachdem meine Frau Anfang Mai 22 mit einer veritablen Psychose in das Klinikum Nordschwarzwald, hier Abteilung 2B, zwangsweise wegen Verweigerung der Einnahme lebenswichtiger Medikament eingeliefert wurde hatte es das Fachpersonal mit einer Patientin zu tun die anfangs jede Hilfe ablehnte und voller Misstrauen gegenüber den sie behandelnden Personen war.
Dem Team ist es jedoch gelungen mittels fachlicher Kompetenz und Beharrlichkeit einerseits und mit viel Empathie andererseits ein Vertrauensverhältnis zu meiner Frau sukzessive aufzubauen.
Nun ist eine tiefe Psychose kein Krankheitsbild das rasch spektakuläre Erfolge hervorbringt - jedoch erkenne ich bei meiner Frau Woche für Woche positive Veränderungen - sie gewinnt mehr und mehr die Einsicht krank zu sein - damit kann sie nun ihre Lage besser einschätzen und beginnende Verbesserungen aufgrund der Behandlungen selbst feststellen - das schafft Vertrauen und die Zuversicht auf Heilung.
Ohne Frage hat meine Frau noch einen schwierigen Weg vor sich - doch das geschaffene Vertrauen in die Ärzte und Pfleger bedeutet für sie einen verlässlichen Wegbegleiter zu haben der ihr Sicherheit und Zutrauen für die Bewältigung der kommenden Aufgaben gibt.
Im Namen meiner Frau und meines Sohnes möchte ich mich bei Frau Dr. Sieler und ihrem Team für die bisher erbrachte Leistung herzlich bedanken.
KWH
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ju_te berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Garten-Arbeitstherapie
Kontra:
ALLES
Krankheitsbild:
schizoffektive Störung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Letztes Jahr wurde ich wegen einer Psychose zwangseingewiesen und kam traumatisierter raus (Selbstentlassung) als rein.
Während meines Aufenthaltes wurde mir eine Depression angehängt, die auf absolut nichts beruht. "Sie sind so antriebslos und liegen nur im Bett, gehen nie raus" (auf der offenen Station). Ja, was soll man bei Eiseskälte in dieser Drecksklinik mit neu dazugekommenen Panikattacken (sobald man raus geht, u.a.) auch tun?!
Ich habe schon seit meiner Kindheit Schluckbeschwerden aufgrund eines traumatisierenden Ereignisses. Schlimmer wird es unter Stress, erst Recht wenn man in einem Essenssaal mit XY anderen Personen essen muss. Irgendwann habe ich einfach nichts mehr runterbekommen. Habe locker 15 Kilo in kürzester Zeit abgenommen. Daraufhin kam die Aussage "Denken Sie etwa, das Essen sei vergiftet!?" Selbst die normalsten Pfleger*innen (offene Station) haben einen irgendwann nur noch wie Abschaum behandelt.
Kurz nach meiner Ankunft wurde ich in eine Isolierungszelle gesteckt und wurde mehr oder minder dazu genötigt die Tabletten zu schlucken. Mit Schluckbeschwerden der reinste Horror. Aber auf meine Anfrage, Tropfen oder Schmelztabletten zu bekommen kam nur die Antwort "Geht nicht, gibt's nicht". Und wie es die gibt! Und wie es verdammt nochmal erst recht GEHT. Diese Erfahrung habe ich in der Psychiatrie des Uniklinikums Heidelberg erfahren dürfen. Die absolut beste Psychiatrie und das krasseste Gegenteil von Calw-Hirsau!
Des Weiteren wurden mir die Klamotten vom Leib gerissen. Ich stand praktisch nackt da und wurde für ein paar Stunden eingesperrt. Ich dachte bisher das sei eventuell meine Psychose gewesen, aber hier berichten tatsächlich mehrere davon! Das ist absolut menschenrechtsverachtend! Und zu wem kann man mit einer Psychose gehen? GENAU: zu niemandem. Ist ja logischerweise alles nur im Kopf.
Die Psychotherapeutin auf der offenen Station, die den absolut unpassendsten Namen überhaupt trägt, war nur noch das i-Tüpfelchen. Sie hat immer und immer wieder in derselben Wunde gepult (die absolut nichts mit meiner Psychose zu tun hatte). Bis ich mich geweigert habe auch nur noch irgendwas zu sagen.
Die Ärzte sprechen gebrochenes Deutsch (man versteht wirklich absolut GAR NICHTS). Der Entlassbrief ist ein Witz und jeder Schüler würde für die Rechtschreibleistung eine 6 kassieren!
Das absolut einzig positive ist die Garten-Arbeitstherapie gewesen. Absolut grandioser Therapeut (Stand Feb-Apr 2021).
Kann leider nicht mehr schreiben, deshalb hier nochmal etwas SEHR WICHTIGES!
Ich wohne nicht mehr in diesem Gebiet, d.h. ich würde jetzt nach Heidelberg eingewiesen. Ich würde auch aus dem Grund NIE WIEDER in das Calw-Hirsau-Einzugsgebiet ziehen!
Was ihr Bedenken müsst: Solange es nicht schnell gehen muss könnt ihr euch ÜBERALL auf die Warteliste setzen lassen.
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KatrinSophie berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (kaum Aufklärung/ Gespräche)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (wird mit Medis ruhig gestellt)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Größtes Chaos, null Kommunikation im Team, KEIN Datenschutz)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Unmenschlich. Schlimmer als auf einer Bahnhofstoilette)
Pro:
Der Ausblick in die Natur
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Depression, PTBS, BPD, Angststörung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mehrere Aufenthalte dort und diese Klinik ist einfach nur traumatisierend… als PTBS Patient purer Horror. Meisten Ärzte sprechen kaum richtig die deutsche Sprache und verstehen einen somit erst gar nicht. Man wird nicht als Mensch gesehen… pures Machtspiel und Manipulation. Pfleger sind die meiste Zeit schlecht drauf und schreien Patienten (vor allem die alten Leute…) Clearingstation ist der reinste Horror… gemeinsam dort eingesperrt mit allen Patienten, die eingewiesen werden und man echt Angst hat vor manchen aggressiven Patienten. Verwaltung und Ablauf auch pures Chaos… an einem Tag wird noch mit Richter gedroht und am nächsten kann man sich ohne Probleme entlassen. Lächerlich und einfach traurig, dass man dort keine Hilfe bekommt, die so viele Menschen dringend nötig haben. Aber in dieser Klinik wird alles nur noch schlimmer. Nie wieder. Würde sogar meinen Wohnort wechseln, um nicht mehr in dieser Klinik landen zu müssen.
Sie haben die massiven Grenzüberschreitung sowie die klaren Verstöße gegen den Datenschutz vergessen. Und Lügen über Lügen von Seiten der Ärzten sowie dem Pflegepersonal. Ansonsten haben unzählige Patienten genau dasselbe erlebt, was Sie hier schildern. Es gibt so viele negative Bewertungen über diese Klinik im Internet (bei Google ist es genau so schlimm) und dennoch wird nichts unternommen.
Der Klinik sind die Patienten absolut gleichgültig und es geht nur um die eigenen Interessen.
Man droht mit dem Richter beziehungsweise einem längeren Zwangsaufenthalt, weil man bei den Krankenkassen abkassieren möchte. Dann wird man einen Tag später entlassen, weil man als Patient etwas unbequem geworden ist. Das Interesse des Patienten beziehungsweise dessen Gesundheitszustand ist der Klinik absolut gleichgültig und es geht - wie gesagt - nur um eigene Interessen.
Die Ärzte sowie die Pfleger behandeln die Patienten wie den letzten Dreck, weil sie wissen, dass sie sich dies erlauben dürfen und keine Konsequenzen zu fürchten haben. Ein eingeschüchterter Patient ist eben ruhig und macht somit wenig Mühe.
Dem medizinischen Direktor hat absolut kein Interesse daran, dass die Missstände behoben werden oder das Ungerechtigkeiten aufgeklärt werden.
Wenn man eine Beschwerde schreibt, wird einem gedroht, dass man rechtliche Schritte von Seiten der Klinik gegen einen ergriffen wird. In Wirklichkeit möchte man sich aber nur nicht mit der Thematik beschäftigen und einem entsprechend Angst machen, damit man seine Bemühungen sein lässt. Oder man wird als bedauerlicher Einzelfall verspottet, dem man es nicht recht machen konnte und bei dem es einfach am Krankheitsbild liegt.
Dies macht der medizinische Direktor bei jeder Beschwerde und bedauerlicherweise kommt er damit immer wieder durch.
Es müssten sich mehrere Patienten gleichzeitig über die Klinik beschweren und dies massiv. In diesem Fall könnte es der medizinische Direktor nicht als schwierigen Einzelfall abtun. Auch müsste die Patienten dies beharrlich verfolgen und nicht sofort bei einer Drohung ihre Bemühungen sein lassen. Ansonsten wird sich nie etwas ändern.
Bei mir hat die Klinik wirklich mal eine Richterin vom Amtsgericht Calw holen lassen (es war im Jahr 2015). Die Klinik argumentierte mit völlig falschen Behauptungen und log, wo sie nur konnte, damit sie in einem möglichst guten Bild erschien. Ich konnte aufzeigen, dass diese Angaben alle überhaupt nicht stimmen und nur Lügen sind. Die Richterin verlies den Raum ohne sich von den Ärzten oder dem Pflegepersonal zu verabschieden und knallte die Türe lautstark zu. Man darf sich nur nicht einschüchtern lassen oder sofort aufgeben.
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Linus7 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 20221
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Nächsten beiden Fragen nei)
Pro:
Konnte zu einer guten Ärztin wechseln war aber dann krank geschrieben
Kontra:
Krankheitsbild:
Dep. Ptbs
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich bin die Patienten angeblich 4 Klinikaufen Medikament tentrsistend Ekt letzte Chance musste abgebrochen werden .Mit unter anderem Mit 40mg Citalopram gekommen nicht gewirkt schwerste Depressionen und 9.5 Wochen mit 20mg mehr schwersten Depressionen entlassen Weil wieder die Ärztin die lch am 10 Tag erst mal meine Diagnose nennen musste. Wieder nichts imBlick hatte und ich immer noch keine Ärztin bin mich für Hirnschtmacher Forschung vorgestellt habe und wurdedarauf hingewiesen das MAO Hämmer als vieleverspechendes 81 Prozent reagieren positiv darauf Diese ÄRZTIN schätze etwas über30 sollte stark in sich gehen und sich ihrer wahnsinnigen Verantwortung bewusst werden
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Andreas_Vater berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Frau war 4,5 Monate wegen schweren Depressionen in der Klinik.
Ihr Zustand wurde von Woche zu Woche schlechter.
3 Tage nach der Entlassung hat sie sich das Leben genommen.
Ich glaube nicht, dass in dieser Klinik wirkliche Hilfe zu erwarten ist.
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SophiaM berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Beratung gut, Umsetzung zuletzt mangelhaft)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (zunächst zufrieden, kein funktionierendes Behandlungsteam)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Verwaltung ok)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Gestaltungstherapie
Kontra:
mangelnde Kommunikation, Patient nicht auf Augenhöhe
Krankheitsbild:
Depression, PTBS
Erfahrungsbericht:
Die Kommunikation zwischen Chefarzt, Oberarzt, diensthabendem Arzt und Station haben an einem sehr wichtigen Punkt nicht funktioniert mit der Folge, dass eine begonnene Behandlung über mehrere Tage nicht fortgesetzt wurde. Es war unklar, wann der fallführende Arzt wieder im Haus ist. Nicht einmal der diensthabende Oberarzt wollte vertretungshalber in die Wege leiten, was mit mir als PatientIn bereits fest geplant gewesen war. Ich hatte das Gefühl kein Gehör zu finden und mir selbst überlassen zu sein. Ich musste mir selber helfen.
Von vertretungshalber aufgesuchten Ärzten habe ich mich herablassend behandelt erlebt, man hat mir nicht geglaubt und meine Situation schien diesen Ärzten egal zu sein.
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SAB2. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Durfte zu einer sehr guten Ärztin wechseln
Kontra:
Sie werden hier nicht Verfolgt und umgebracht
Krankheitsbild:
Depressionen und Ptbs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
STATION 3B ÄRZTIN WUSTE selbst am 10 Tag auf Station nicht einmal meine Diagnosen ich habe um 1o Minuten Gespräch gebeten um sie Aufzuklären das ich nicht wie gefordert ins Mrt gehen kann Ptbs Missbrauch von Säugling an über JAHREN Am Schluß vom Aufnahme Gespräch SAGTE sie sie list ja dann die Psychiatrberlchte von den Kliniken zuvor 10 Tage nicht mal kurz imm Computeter 5Minuten gekugt aber Rumgemault ohne MRT keineEKTSie Tausch sich null mit dem Personal aus.Det größtenteils vom Personal null Interesse Am Patienten
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Fiona99 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Siehe Beschreibung
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
„Die Würde des Menschen ist unantastbar“ ist ein Fremdwort für sie.
Ich wurde 4 von 14 Tagen isoliert, durfte nicht mal auf Toilette und habe somit in der Isolationszelle mein Geschäft verrichtet.
Mir wurde gegen meines Willens eine Beruhigungsspritze gegeben von der ich 1 Monat lang blaue Flecken gehabt habe.
Die Mitarbeiter haben sich nicht um einen gekümmert, es gab keine richtige Beschäftigung und raus in die frische Luft durfte ich auch erst die letzten 2 Tage.
Ich musste mir das Zimmer mit einer Obdachlosen teilen die sich voll uriniert hat und mich beklaut hat.
Ich war in einem 4-Zimmer das zu dritt besetzt wurde!!!
Auch wurde ich sexuelle belästigt von Mitpatient- ein Opa hat seine Hose runtergezogen sodass ich seinen Dödel gesehen habe.
Das Personal war so überfordert sodass wir Patienten Küchendienste erteilt bekommen haben.
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Pretzel berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Wollen einen entlassen statt zu helfen.)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Unabgesprochene Medikamente mit nachweislichen Wechselwirkungen die zum Tode führen können.)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Null Absprache.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Lage im Grünen
Kontra:
Zu viel um es auf zu schreiben. Siehe Text.
Krankheitsbild:
Suizidalität
Erfahrungsbericht:
Nachdem ich auf die Auffangstation kam wurde ich verlegt auf die 3B.
Keine Psychologen auf der Station. Sadistische Pfleger. Keine Beschäftigung. Ich hatte starke körperliche Probleme auf die nicht eingegangen wurde & ich wurde immer depressiver.
Unabgesprochen Medikamenten gabe. Unabgesprochene Therapie Änderungen & wenn man dann nicht dort war oder die Medikamente verweigert hat gab es Vorwürfe & Unterstellungen.
Pfleger lässtern über Patienten. Sagen ihnen würde es auch schlecht gehen & sind Pampig.
Habe all dies auch der Leitung gemeldet ohne das diese sich zurück gemeldet hätte trotz bitte. Pfleger schreien suizidgefärdete an das sie nach hause verschwinden sollen wenn man nicht schluckt oder etwas sagt gegen die pampige Art. Ärzte sagen 15mal man sei falsch dort & es sei kein Hotel obwohl es einem sehr schlecht geht. Geben keinen Rat wenn man fragt wie es weiter gehen soll. Gehen Sie nach Hause. Am Ende wird alles so gedreht das der Patient schuld ist.
Ich bin nicht Schizophren & bin Akademikerin. Also kann ich das alles sehr gut überblicken.
Ich ließ mich selbst entlassen & sehe keine andere Möglichkeit als mich wenn überhaupt nochmal ein zu weisen & zu bitten auf eine andere Station zu kommen. Weil die mich nicht verlegen wollten auf eine Station wo ein Psychologe da ist.
Nur mit Medikamenten wird keine Seele gesund.
Ich bin froh selbst stark genug zu sein um wo anders um Hilfe zu Bitten. Wäre ich das nicht hätte ich mir womöglich erst recht das Leben in diesem Krankenhaus genommen.
Dr W. Der Stationsarzt geht seiner Fürsorgepflicht nicht nach & alle anderen ruhen sich darauf aus das wie gesagt am Ende der Patient an allem Schuld ist.
Ich habe alle Gespräche aufgenommen so das ich sicher sein konnte das wirklich Sachen nicht besprochen wurden. Doch mir jedesmal wenn ich es angesprochen habe eingeredet wurde das dies getan wurde.
Auch habe ich oft Lactosehaltiges Essen trotz Vermarkter intolerant bekommen was mich nach 2h zum übergeben gebracht hat mit Krämpfen bis in den nächsten Tag. Am Ende war ich selbst Schuld.
"Wieso essen sie es dann"
Art. 20 Abs. 4 GG erlaubt es jedem Deutschen, gegen Bedrohungen der freiheitlich-demokratischen Grundordnung vorzugehen und die Verfassung auch gewaltsam zu verteidigen.
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Aufenthalt21 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich befand mich acht Wochen in der Klinik und kann absolut nichts negatives berichten.ich war sehr zufrieden mit dem Pflegepersonal,Ärzten,Betreuern.Alle waren trotz Corona aufs allerbeste bemüht.Ich hatte vor meiner Einweisung viel negatives gehört,was ich aber durch meine eigenen Erfahrungen absolut nicht bestätigen kann.Um einen Erfolg bei den Behandlungen zu erreichen,ist eine aktive Mitarbeit des Patienten erforderlich,wobei die Mitarbeiter - das Personal der Klinik dem Patienten jegliche benötigte Hilfe zu Teil kommen lassen !!! Ich würde aus persönlicher Erfahrung jedem Hilfesuchenden dazu raten sich unvoreingenommen dieser Einrichtung anzuvertrauen!Eines weiß ich gewiss : ich würde jederzeit wieder dorthin gehen !!! Verbunden mit einem riesen Dankeschön an die Klinik sowie dem gesamten Pflegepersonal verbleibe ich als zufriedene ,ehemalige Patienten J.K.
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Stopse berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Ausser sozialdienst)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Ausser sozialdienst)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Personal und Ärzte
Kontra:
Sozialdienst Station 20
Krankheitsbild:
Alkoholsucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war 3 Wochen auf Station 20 ( sucht entgifung) Ich bin sehr zufrieden mit dem Pflegepersonal sowie mit der ärztlichen Betreuung. Es hatte immer jemand ein Ohr und hat sich auch Zeit für Gespräche genommen. Im Anschluss sollte ich nahtlos in Langzeit Therapie gehen. Dies wird hier durch die Sozialarbeiterin geregelt. Diesbezüglich muss ich sagen dass ich so eine inkompetente Person noch nie getroffen habe. Der Antrag kam bei der rentenkasse nie an. Jeden Tag wurde ich vertröstet mit ich rufe nochmal an dabei hat sie nie angerufen nachdem ich dann die sache selbst in die hand genommen hab hat sie sich mal gekümmert. Meinen Platz hatte ich dann und wartete noch auf die Aufnahme Papiere wieder vertröstet und dann noch angelogen. Total überfordert die Frau, da sollte mal ein Gespräch stattfinden. Ansonsten sehr zufrieden kann jedem empfehlen eine Entgiftung hier zu machen.
Mein Opa kam in einem sehr sehr schlechten Zustand nach Hirsau - Station 2A. In dem Krankenhaus zuvor (er wurde wegen einem Sturz auf den Kopf und einer Coronainfektion eingeliefert) wurde er leider falsch behandelt (seine Entwässerungstabletten wurden durch Kortison ersetzt und er lief wieder komplett voll mit Wasser!) und seine Demenz und Allgemeinzustand hat sich deutlich verschlechtert - er kam unwissend als Pflegefall nach Hause.
In Hirsau haben wir jederzeit über den Arzt erfahren wie es ihm geht und er hat sich auch um die umliegenden Sachen gekümmert! Auch von dem Pflegepersonal sind wir mehr als begeistert! Mein Opa war ganze 5 Wochen dort in Behandlung und kam als "gesunder" Mensch wieder nach Hause. Er erkennt mich wieder, hat keine permanente Unruhe mehr und kann endlich nachts wieder schlafen! Natürlich konnte man ihn nur am Wochenende besuchen, aber genau so werden Menschen mit einer psychischen Krankheit gesund...wenn nicht permanent die Angehörigen umher wandern und den Tagesablauf der Klinik und des Patienten durcheinander bringen! Wir sind sehr froh, dass er dort hin kam und wir endlich unseren Opa wieder haben! Danke an das ganze Team! So einen Job kann nicht jeder machen und ihr verdient den größten Respekt!
Nein haben wir nicht! Wir waren anfangs sehr skeptisch, aber wir haben endlich unseren Opa wieder. Seit 2 Wochen ist er wieder zuhause und meine Oma hat auch endlich ihr Leben zurück mit ihrem Mann! Solche Kommentare sind unnötig, vorallem wenn man nichts dazu weiß! Ich würde jedem diese Station ans Herz legen! Vorallem wenn beim normalen Krankenhaus der ältere Mensch einfach abgeschrieben wurde aufgrund des Alters und Vorgeschichte!
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Unterlassung ihrer Pflichten als Ärzte und Pflegekräfte
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Erbarmenmensch berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Katastrophe)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Katastrophe)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Katastrophe)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Katastrophe)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Nicht menschlich)
Pro:
Nix
Kontra:
Keinerlei Informationen oder Auskünfte
Krankheitsbild:
Bipolar manisch depressiv
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich finde das man die Ärzte die in dieser landesklinik hirsau tätig sind und die Pflege Mitarbeiter anzeigen sollte die Unterlassung ihrer Pflichten und nicht kompetente Einstellung gegen über ihren Patienten und deren Angehörigen zu nichts fähig keine Gespräche keine Therapien keine Lösungen nur Medikation und ruhig stellen ist keine Lösung auch in der Pandemie Zeit brauchen Menschen Hilfe und diese wird Ihnen in dieser Klinik verweigert das ist eine Straftat in meine Augen
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Jamesblond2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Schrecklich und ganz schlimm)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Ärzte sind unverschämt)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Medikamente pur.. Zombieland)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Schwer endlich raus zu kommen)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Dreckig und stinkend)
Pro:
Fernseher
Kontra:
Alles (siehe Beschreibung)
Krankheitsbild:
Psychische Erkrankungen und Suchterkrankungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Runtergekommene Einrichtung, krankmachende Atmosphäre. Personal ständig am Rauchen und Ärzte unverschämt. Das Essen ist zum Kotzen und ich hatte von den vielen Geschmacksverstärkern Durchfall. Wer sich mit Medikamenten betäuben lassen möchte anstatt die Ursache der psychischen Erkrankung durch Psychotherapie anzugehen, der ist hier richtig.
Einmal drin, schwer wieder raus zu kommen.
Noch nie habe ich mich so dreckig gefühlt, wie in dieser zu tiefst Menschenunwürdigen Klinik. Nach der zum Glück schnellen Entlassung und einer qualvollen Nacht, angeschnallt am Engelsbett und zum pinkeln nahm mir der Krankenpfleger meinen penis und so musste ich im Liegen gedemütigt in eine Flasche pinkeln.
Traurig das diese Klinik heute noch exestiert. Ist nicht mehr zeitgemäß.
alleine die Station 21 (Entgiftung von Suchtmitteln)kann ich empfehlen. Aber auch da gibt es bessere Entgiftung. Zum Beispiel kann ich die Entgiftung Einrichtung in Wittichen empfehlen.
Wer gerne erniedrigt wird, zum kettenraucher werden will und Medikamenten abhängig werden will, der ist in Hiraus richtig.
Traurig aber wahr. Widerlich und zu tiefst traumatisierend.
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Anna2312 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (zu viele Medikamente)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Gelände toll, Therapie sind gut
Kontra:
Pflege und ärtze sind total scheiße usw.
Krankheitsbild:
borderline, Stimmen, eigen und fremdgefärdet, Suizidal, aggressionen, Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich fand die Klinik echt richtig scheiße besser kann man es nicht ausdrücken.
Die haben mich jeden Tag fixiert und ins iso zimmer gesteckt.
Im Iso zimmer haben die mich auch ausgezogen sogar auch Männer obwohl ich eine Frau bin.
Die Pflege aber auch die ärtze sind zum Teil garnicht nett und behandeln eine wie ein Stück scheiße hmm ja und die pumpen einen nur mit Beruhigungsmittel voll dass sie ruhe haben ich war da wie eine andere Person keinet meiner Familie und Freunde haben mich wieder erkannt.
In Calw Hirsau war ich 9 Monaten und dann haben sie mich aufgegeben und in die psychatrie nach Hause verlegt.
Dass einzige gute an der Klknik war das große Gelände und die Therapie da bin ich echt dankbar dass ich sowas hatte in der Klinik da ich jetzt bin gibt es nur Sport und ergo.
Ich würde die Klinik nicht empfehlen, sondern eine andere Klinik suchen.
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EhrlicheBewertungg berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Schön gelegen
Kontra:
Patienten werden wie Menschen unterster klasse behandelt
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Dank des Coronavirus und der derzeitigen Einschränkungen habe ich nun auch Zeit eine Bewertung zu schreiben.
Viele der hier geschriebenen Bewertungen entsprechen der Wahrheit.
meiner Meinung nach gibt es teilweise große Missstände seitens des Personals, auch wenn manches bestimmt" überdramatisiert " wird.
Ich denke aber nicht, das die Klinik an sich schlecht ist. Man sollte nicht alles schlecht reden aber kann auch nicht alles schön reden.
Ich war auf der Station 4b untergebracht und hatte insgesamt einen Aufenthalt von ca. 6 Wochen.
Der osteuropäische Oberarzt schien auf den ersten Eindruck ein recht kompetenter Arzt zu sein. Bis ich allmählich merkte, dass es ihm mehr um die Ruhe auf der Station ging, als um eine wirklich individuelle Anpassung der Medikation.
Mir schien das alle Patienten auf der Station mit ruhig stellenden Medikamenten behandelt worden waren. Keine Lebensfreude, kein Lachen, keine Positivität.
Der größte Teil der Patienten saß den ganzen Tag ruhig im Zimmer oder alleine in einer Ecke. Zum Teil auch sehr junge Damen, die bestimmt mehr Lebensfreude und Motivation mit einer angepassten Medikation hätten. Das kann auf Dauer keine sinnvolle Lösung sein, man sollte die Lebensfreunde und Motivation steigern, anstatt ruhig stellende Medikamente " en masse" zu verteilen. Es kann ja gut möglich sein, das ruhig stellende Medikamente bei dem ein oder anderen Patienten angebracht sind, aber ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, daß diese Ruhigsteller bei fast allen Patienten sinnvoll sind.
Fragen bezüglich der Medikation und sonstige Fragen über meinen Gemütszustand wurden oft nur mit einem herablassenden Lächeln unbeantwortet gelassen. Mir schien der Oberarzt nach dem ersten doch positiven Eindruck immer mehr arrogant und herablassend zu sein.
Zudem beobachtete ich mehrmals wie der Oberarzt sich herablassend und wirklich mit einer gewissen Arroganz über die Patienten äußerte. Nicht nur auf der Station, sondern auch in der Cafeteria mit einer auch aus Osteuropa stammenden Angestellten (in dem Fall mit Gesten wie z. B. Augenverdrehen weil neben ihm am Tisch ein Patient seiner Station saß)
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EhrlicheBewertung2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Schön gelegen
Kontra:
Patienten werden wie Menschen unterster klasse behandelt
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Zudem beobachtete ich mehrmals wie der Oberarzt sich herablassend und wirklich mit einer gewissen Arroganz über die Patienten äußerte. Nicht nur auf der Station, sondern auch in der Cafeteria mit einer auch aus Osteuropa stammenden Angestellten (in dem Fall mit Gesten wie z. B. Augenverdrehen weil neben ihm am Tisch ein Patient seiner Station saß)
Die Pfleger waren größten teils sehr engagiert und gut geschult (war mein Eindruck)
Aber nicht alle.
Ich kann mich an eine Pflegerin erinnern, die wirklich nicht gerade nett mit den Patienten umging.
Diese Pflegerin war mental nicht für diesen Beruf geeignet (war mein Eindruck).
Ich habe dort keinen Patienten gesehen, der sich so daneben benahm wie diese Pflegerin. Von der Ausdrucksweise bis zur Körpersprache.
Sie verhielt sich extrem dominant und wollte ganz klar zeigen, wer hier das Sagen hat.
Eine leicht korpulente Pflegerin Mitte 30, die ihre Alltagsprobleme mit in die Klinik nahm.
Man hatte den Eindruck, daß sie nach ihrem Sympathieempfinden gegenüber des jeweiligen Patienten handelte.
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EhrlicheBewertung berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Schön gelegen
Kontra:
Patienten werden wie Menschen unterster klasse behandelt
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sie verhielt sich extrem dominant und wollte ganz klar zeigen, wer hier das Sagen hat.
Eine leicht korpulente Pflegerin Mitte 30, die ihre Alltagsprobleme mit in die Klinik nahm.
Man hatte den Eindruck, daß sie nach ihrem Sympathieempfinden gegenüber des jeweiligen Patienten handelte.
Zu manchen Patienten war sie "relativ" nett, zu anderen wiederum war sie wirklich extrem harsch und unfreundlich, und keifte bei jedem noch so kleinen Grund extrem rum.
Bei ihr hatte man wirklich den Eindruck, daß sie sich für was Besseres hielt, und die Patienten nur Verrückte sind, die ihr buchstäblich zu gehorchen haben.
Diese Pflegerin trug auch des Öfteren Springerstiefel bei der Arbeit. keine hohen Boots, Stiefel, oder sonstiges, sondern richtige Springer Stiefel wie sie vom Militär oder auch von ein paar" braunen"Gruppierungen getragen werden.
Das gab mir doch sehr zu denken. Denn immerhin waren dort auch traumatisierte Kriegsflüchtlinge untergebracht. Die mit dieser Art von Schuhwerk bestimmt nichts positives verbinden konnten.
Weniger Feingefühl geht wohl kaum.
Meiner Meinung nach komplett fehl am Platz.
Man muss aber auch sagen, daß der groß Teil der Pfleger sehr engagiert und kompetent waren und man den Eindruck hatte, daß sie professionell aber zugleich auch empathisch waren .
Teilweise wirklich sehr nette und einfühlsame Pfleger.
Nur in einem so sensiblen Bereich wie einer Psychiatrie wo menschliches Feingefühl wahrscheinlich wichtiger als alles andere ist, fallen diese negativen Erfahrungen mit deplatzierten Pflegern oder Oberärzten viel mehr ins Gewicht .
Ich habe von mehreren Patienten (auch von anderen Stationen) gehört ,das sie vermuten durch das ein oder andere Verhalten der Pfleger und Ärzte am Ende noch geschädigter aus der Klink entlassen zu werden.
Deswegen kann ich die vielen negativen Bewertungen absolut nachvollziehen und verstehen . Auch wenn vieles bestimmt übertrieben dargestellt ist. Etwas Wahres ist auf jeden Fall dran .
Man muss bedenken, daß sich vielleicht nicht jeder der dort behandelten Patienten perfekt ausdrücken kann bzw. die Geschehnisse auf einem kritischen aber doch sachlichen Weg äußern kann. Trotzdem sollten sie ernst genommen werden. Denn Es geht hier immerhin um Menschen!!!!!!
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DanaBoe berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider Gottes sehe ich immer wieder wie unser Rechts- und Gesundheitssystem versagt.
Ärzte die wegen privaten Termin die Patienten weder mit Anstand, Respekt und nicht entgegen gebrachtem und äußerst fragewürdigem Empathieempfinden behandeln.
Pfleger, die sich sehr bemühen aber weder über ihr Fach noch über über das Leben im ganzen aufgeklärt sind.
Medizinische Standards und Wissen entspringen aus den Lehrbüchern vergangener Zeiten. Auch ist immer wieder traurig zu sehen, wie sehr die Pharmaindustrie ihre mächtigen Einflüsse zur Geltung macht. Menschen werden mit Neuroleptika behandelt und ruhiggestellt, während wir in einer Zeit leben , in der es inzwischen legal ist sanftere, wirksamere und vorallem schonendere Alternativen anzubieten. Nur mal so am Rande, ich hoffe ihr wisst alle, dass Neuroleprika eingeführt wurden um die Schocktherapie und die Lobotomie abzulösen (schandflecken und Vorgänger der heutigen Psychiatrie)
Macht gierige Menschen sitzen auf hohem Podest, während sich Minderheiten und die unter privilegierten anpassen müssen, sonst droht ihnen Zwangsbehandlung und Medikamentenpflicht.
Einseitige Beobachtungen stärken das miserable Gesamtbild: der Patient wird nicht als Mensch ernst genommen, sondern nur nach seiner Krankheit klassifiziert. Behandlungsablehnung?- keine Chance.
Das miserable, äußerst unnahrhafte Essen ist das einzige Highlight der Patienten - niemand sollte so etwas essen müssen.
Schlechtere Zustände nach der Entlassung sind die Folge von liebloser und rücksichtsloser Behandlung, die nicht den Mensch in die Mitte des Ganzen packt sondern lediglich seine Krankheit.
Das Traurige dabei?
Die Angestellten selbst sind die leidtragenden: bemühte Menschen die Menschen helfen sollen, die sich nicht selber helfen wollen. Unterbezahlt, überfordert und nicht richtig ausgebildet, das Problem liegt nicht an euch liebe Mitarbeiter, sondern an den Polikikern, dem Gesundheitssystem und zu guter letzt und vorallem am Rechtssystem.
Ich kam nach einem Suizidversuch ins Klinikum Nordschwarzwald.Aufnahme war dann in einer geschlossenen Station.Nach der ersten Nacht wurde ich nach dem Arztgespräch auf eine offene Akutstation verlegt.Ich war 8 Wochen dort.Es gab verschiedene Therapien, die mit den Ärzten, Therapeuten und dem Patienten zusammen ausgewählt wurden.Regelmässig fanden dann auch Pflegegespräche statt, die die anderen Therapien ergänzt haben.Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt.Arzte,Therapeuten und die Pflege haben sehr gut miteinander mit mir gearbeitet, sodass ich stabilisiert entlassen werden könnte.Und im Anschluss 6 Wochen später konnte ich dann meine stationäre Therapie und der Psychosomatischen Klinik im Klinikum Nordschwarzwald machen.
Sollte ich wieder in eine psychische Krise kommen, würde ich wieder ins Klinikum gehen.
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Namensindnichtwichtig berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
eigentlich alles
Krankheitsbild:
depressive Verstimmung, Lebensmüdigkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war nun etwa vier Mal in der Klinik und jedes Mal ging es mir nach dem Klinikaufenthalt deutlich schlechter als zuvor. Dabei ging es mir vor den Aufenthalten schon nicht gut, da ich sonst nicht in die Klinik gekommen wäre.
Die Ärzte sind eine absolute Schande und gehen mit ihren Patienten überaus fahrlässig sowie wie der letzte Dreck um (man kann es leider nicht anders sagen). Sie beleidigen und greifen diese massiv an, obwohl bekannt ist, dass sie lebensmüde beziehungsweise selbstmordgefährdet sind. Hierbei darf man sich absolut nicht wundern, wenn die Situation deswegen eskaliert und sich der Patient das Leben nehmen möchte. Ich habe es während meiner Aufenthalte schon zwei Mal erlebt, dass sich ein anderer Patient etwas schlimmes angetan hat, weil dieser von den Ärzten so schlecht behandelt beziehungsweise angegriffen wurde.
Von Seiten der Ärzte wird dann aber alles versucht, um die Thematik unter den Teppich zu kehren oder die Schuld am Patienten abzuladen. Hierbei sind sie überaus kreativ und verlogen. Die Ärzte machen nie etwas falsch, sondern immer stets ist der Patient der Schuldige. Es ist wirklich eine Schande und diese Klinik ist sicherlich einer der Schlechtesten.
Man darf absolut nicht erwarten, dass einen geholfen wird, sondern muss eher mit dem Gegenteil rechnen. Wie gesagt, mir ging es nach den Klinikaufenthalten immer deutlich schlechter als zuvor. Aber die Schuld wird stets beim Patienten gesucht. Die Ärzte sind überaus falsch, hinterhältig und verlogen. Besonders die Oberärztin der Station 5b Frau W.
Von Seiten der Klinik hat man kein Interesse, dies zu ändern beziehungsweise sich mehr um die Patienten zu kümmern. Man nimmt generell die Beschwerden der Patienten nicht ernst und meint, dass diese kaputt seien. Man muss sich aber fragen, wo die Patienten kaputt gemacht werden.
Eigentlich sollte sich die LKN Calw in H(interhältigkeit)F(alschheit)V(erlogenheit) umbennen. Dies wäre eindeutig zutreffender.
das sehe ich genauso-
mir wurde auf der Station 5 b bei der Filzung
300 Euro vom Personal entwendet-
bei der Beschwerde wurde das ignoriert man hat behauptet
ich hätte garkein Geld dabei gehabt-
die Ärtztin der 5 b schrieb dann im Entlassbericht
paranoide Schizophrenie-
diese Klinik ist der letzte Dreck voll mit krimineller Energie
und müsste
eigentlich geschlossen werden!!
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Kati61 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Aufbewahrungsanstalt)
Pro:
z.T. nette Mitpatienten
Kontra:
Viele Medi's kein Interesse am Patienten
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Grauenhafte Klinik. Pfleger desinteressiert und unfreundlich. Ärzte haben keine Zeit. Oberarzt arrogant, macht die Patienten runter, destruktiv. Das meiste von dem eh geringen Angebot fällt aus. Die meisten gehen in einem schlechteren Zustand heim. Tabletten werden ab dem 1. Tag hochgeschraubt, obwohl die einen NULL kennen.
Unverantwortlich
@Kathi61 ~ mir ist schon mehrmals aufgefallen, dass wenn die negativen Bewertungen überhand nehmen, plötzlich immer zwei positive Bewertungen erscheinen. Schauen Sie sich einmal das Bewertungsprofil der Klinik an. Eventuell werden Mitarbeiter der Klinik dazu verdonnert dies zu tun. Wenn man weiß, wie sehr in den Arztberichten gelogen wird, ist dies gar nicht mehr so unrealistisch. Keine Klinik hat schlechtere Bewertungen im Internet und ich bin der Meinung, dass die wenigen guten sogar von den Mitarbeitern gemacht wurden, damit es nicht so schlimm aussieht.
@maschor ~ ich meine, dass es wenig ausmacht, ob ein Patient aus der Gegend kommt oder nicht. Die Pfleger wohnen größtenteils in Schömberg, Calmbach und Wildbad. Eventuell ist man zu den Patienten aus dem eigenen Ort etwas freundlicher, da die Gefahr eben groß ist, dass man diesen zum Beispiel beim Einkaufen regelmäßig wiedersieht.
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BettinaSchmidt berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Tolle Pfleger und Ärzte
Kontra:
Keins
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin seit 7 Wochen auf der 3a in Behandlung,und bin mehr als zufrieden.Dank der Ärzte und den tollen Pfleger geht es mir bedeutend besser.ich kann nur jedem empfehlen wenn es ihm nicht gut geht dort hin zu gehen ,da ich mich sehr gut verstanden gefühlt habe.
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Riotinto berichtet als Klinikmitarbeiter |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Personal
Erfahrungsbericht:
Als Fachpfleger für Psychiatrie habe ich im Zentrum für Psychiatrie in Böblingen auf verschiedenen Stationen gearbeitet.
Als erstes will ich betonen, dass diese Klinik kein Ort ist an dem ich mich selbst oder mir nahestehende Personen behandeln lassen würde. Die Kollegen empfand ich als mehr oder weniger kompetent, die Qualität der pflegerischen und therapeutischen Leistungen war sehr unterschiedlich und Abhängig von der jeweiligen Schichtbesetzung. Der Krankenstand beim Personal ist extrem hoch, viele Kollegen empfand ich als ausgebrannt und nicht mehr wirklich motiviert. Die Empathische Haltung gegenüber den Patienten hielt sich dementsprechend in Grenzen. Die Situation auf der geschlossenen ( sogenannter Beschütztem Bereich ) empfand ich für alle Beteiligten als katastrophal. Auf engsten Raum werden da Menschen mit verschiedenen Krankheitsbildern zusammengepfercht. So kam es immer wieder vor, dass depressive Menschen die suizidal sind, mit aggressiven psychotisch Erkrankten, mit dementen geriatrischen Patienten, mit geistig Behinderten, mit Alkoholiker und sonstigen Störungsbildern bunt gemischt auf engsten Raum und bei sehr schäbigen Ambiente mit einander ausharren müssen. Die dort herrschenden Zustände gehören eigentlich angezeigt. Psychiatrische Patienten sind oft Raucher, die Möglichkeit dort zu Rauchen war ein Ort mit der Größe einer Telefonzelle.
Therapien : Es hat einige therapeutische Angebote die wahrgenommen werden können oft fallen die aber auch aus weil Therapeuten entweder Krank sind oder viele gleichzeitig in Urlaub oder auf Fortbildungen sind. Die Kommunikation unter einander ist nicht besonders gut, oft herrscht mehr ein Konkurrenzdenken unter den einzelnen Berufsgruppen, dies wirkt sich dann natürlich auf die Qualität der Behandlung aus. Der wesentliche Bestandteil der Behandlung, ist die Gabe von Medikamenten, psychosoziale Aspekte werden aber kaum mit einbezogen.
Leider sind meine erfahrungen so, we sie von dem schreiber geschildert wurden. ausgebranntes personal in der geschlosenen abteilung. herapien wegen krankheit des personals, teiweise gegen null. es ggab mal übermotpvierte ausnahmen, in den 1970 iger bis 80ger jahren. naturlich , was ich auch zugeben muss n jenen zeiten "rühmliche" ausnahmen bei Pfegerinnen und fege;
die vergesse ich nicht!!!.
1 Kommentar
Guten Tag,
Ihre Bewertung haben wir zur Kenntnis genommen. Gerne bieten wir Ihnen ein persönliches Gespräch an. Sie erreichen uns unter Tel. 07051/5862672.
Mit freundlichem Gruß
Bianca Thaler
Qualitätsmanagementbeauftragte
Zentrum für Psychiatrie Calw, Klinikum Nordschwarzwald