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K.M.M. berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Aussage nicht möglich, kein Arzt ansprechbar)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Aussage nicht möglich)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
nein
Kontra:
Wohl zu viele Patienten u. zu wenig Personal
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Seit 5 Tagen liegt mein Vater in einem Isolationszimmer. Ursprünglich hieß es, er müsse 24 Stunden dort verbringen. Obwohl ich Betreuerin meines Vaters bin, war es bisher nicht möglich, einen behandelten Arzt zu sprechen. Heute traf ich auf der Station eine Ärztin, die hatte keine Zeit. Ich weiß also weder, wie wird sein Zustand eingeschätzt, welche Medikamente bekommt er, welche Therapien werden durchgeführt, noch wie es weiter geht.
Eine Nachfrage bei der Schwester, welches Medikament mein gerade nehmen sollte, würde mit der Antwort quittiert, ich solle die Ärztin fragen, obwohl besagte Schwester mitbekommen hatte, dass die Ärztin keine Zeit hatte.
Mein Vater war vorher im Klinikum Hennigsdorf, nach Lübben sollte er zur Anschlussreha. In Hennigsdorf fand ich seine körperliche Verfassung viel besser, als jetzt nach 5 Tagen in Lübben.
Wenn es nicht unbedingt sein, diese Klinik vermeiden.
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Anoli3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bei meinem Aufenthalt in der Klinik fühlte ich mich sehr gut betreut. Das gesamte Personal ist kompetent und sehr freundlich.Aber das Essen entspricht leider keiner gesunden Ernährung.Es gab sehr wenig Abwechslung und noch weniger Gemüse.Gerade jetzt ist doch die Erntezeit für so viele
Gemüsesorten.
M.f.G.I.K
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BerndSt berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (gute technische Möglichkeiten)
Pro:
Freundlichkeit und Fachkompetenz des Personals
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Anfang August wurde ich mit dem Verdacht auf einen Schlaganfall in die Asklepios-Klinik Lübben eingewiesen. Anfangs erwies die Diagnose als nicht so eindeutig, da noch nichts auf dem MRT zu sehen war. Zunächst wurde ich auf die Stroke Unit eingewiesen, wo sich mein Zustand erst einmal deutlich verschlechterte. Dank einer sehr zielstrebigen Ärztin, wurde ich nochmals komplett durchgescheckt und die Ursache gefunden. Nach vier Tagen Stroke Unit konnte ich dann auf eine normale Station verlegt werden, wo es mir dann zunehmend besser ging. Nach sieben Tagen konnte ich bereits gut vortherapiert zur Reha verlegt werden. Alle diese Maßnahmen und die ausgezeichnete Arbeit der Pflegekräfte, Therapeuten und Ärzten haben dazu geführt, dass es mir heute bei weitem besser geht. In dieser gesamten Zeit, habe ich mein großen Respekt gegenüber der Pflege den Therapeuten und den Ärzten auch von der Seite eines Patienten vertieft. Das Essen war reichlich und hat auch geschmeckt. Großes Danke
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Annakai berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 18
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Erschreckend)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Katastrophal)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Gruselig)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Traurig und erschreckend wie man mit den Belangen und Ängsten der Patienten umgeht . Zu schnell manifestieren sich Meinungen und dadurch werden ernsthafte Erkrankungen, sprich Schlaganfall übersehen . 12 Stunden später erst ein MRT . Und dann keinerlei Emphatie.
Dieses Krankenhaus sollte dringend an der Ausbildung und Weiterbildung plus Emphatie arbeiten .Auch das Pflegepersonal ist überarbeitet und fühlt sich gestresst wenn man klingelt und Hilfe braucht .Sie sollten sich alle mal vorstellen, sie wären der Patient. Möchten Sie so behandelt werden ?
Krankenhaus ist in keinster Weise so zu empfehlen.
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NamI2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 17
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Unfreundlich
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Kette Asklepios im allgemeinen hat keinen guten Ruf unter den Bürgern. Oft unterbesetzt was zu Lasten der Patienten geht. Im groben recht unfreundlich und man nimmt sich keine Zeit um dir mal was zu erklären ich bin ja schließlich kein Arzt. Man versteht auch viele Ärzte schlecht da sie meist ausländischer Herkunft sind.
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Hase12332 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Unfreundliches Personal
Krankheitsbild:
Dekubitus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Opa wurde in diese Klinik verlagert. Laut der vorherigen Klinik sollte er dort von seinem Beatmungsgerät entwöhnt werden. Komischerweise hat man ihn aber auf die Neurologie geschickt. Die Krankenschwestern waren dort sehr sehr unfreundlich. Klar unfreundliches Personal gibt es überall mal aber was dort abging war furchtbar. Mein Opa wurde schon mit hohen Fieber und einen Virus eingeliefert. Auf unsere Nachfrage was und wann er mal was zu essen und zu trinken bekommt kam die Antwort "hier gibt es nix zu essen und zu trinken hier herrschen andere Sitten" ja logisch bei n Patienten mit hohen Fieber ist nichts trinken total förderlich. Daumen hoch! *Ironie*
Dann haben wir gefragt was sie ihn geben können gegen sein Fieber und es wurde nichts gemacht "wir geben ihn nichts wir schauen erstmal woher es kommt". Ein Glück blieb er dort nur 1 Woche, weil wenigstens dem Krankenhaus sein 20 x 25 cm größer Dekubitus aufgefallen ist, was das Krankenhaus davor schon schön versaut hat (Asklepios Klinikum Uckermark). Also wurde er wieder in eine andere Klinik verlagert, dort sind wir sehr zufrieden sie haben auch gleich seinen Kreislauf aufgepeppt, weil er ja nichts zu essen und trinken bekommen hat und der Kreislauf total im Keller war.
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Maik664 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
dicker Arzt, Pflege
Kontra:
Oberärztin!!!
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Kürzlich war ich mit meinem Vater nach seinem Schlaganfall eingewisen worden. Fairerweise muss man dem Team der akuten Station sehr viel Dank entgegenbringen. Sie haben sich sehr um meinen Vater gekümmert. Auch der etwas dickere Arzt war gut ansprechbar. Doch über die Oberärztin Fr. Dr. E. und ihre einstellung zu Patienten waren wir sehr enttäuscht. Mein Vater war nach dem Schlaganfall etwas durcheinander. Sie hatte kein Verständnis dafür und wurde zunehmend genervt. Auch hatte sie sich wenig Zeit für unsere Fragen genommen.
Weiter ist aufgefallen, dass sie sich öfter dem Personal gegenüber im Ton vergriffen hatte - soetwas sollte nicht vor Angehörigen geschehen!!!
Daher könne wir diese Klinik nur sehr eingechränkt empfehlen.
Wir würden unseren Vater nicht mehr dort hinbringen!
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Juris5592 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Frau ist seit drei Wochen auf Station 1.2 zur Früh-Reha. Alle Therapeuten, der Oberarzt und auch die Schwestern sind sehr engagiert, dass sie wieder auf die Beine kommt. Leider wird sie dort nicht mehr lange sein können, da sie so gute Fortschritte macht und dann in eine weiterführende Reha kommt. Das geht hier in Lübben noch nicht.
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Kakahel87 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
sehr bemühtes Pflegepersonal
Kontra:
schnippische Ärzte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wenn man als Angehöriger auf Kompetente hilfe hofft is man bei der Neuropsyochologin Fr. Stoibe an der falschen Adresse. Sie hat mir als Tochter unterstellt meinen Vater in die Klappe bringen zu wollen, mich hinterhältig und frech ihm gegenüber zuverhalten nur weil ich mich selbstständig um ein Bett in der Psychiatrie gekümmert hab und diese Person sich hintergangen gefühlt hat.Zum hintergrund meiner Geschichte ist zu sagen das ein normales Familienleben nicht mehr möglich ist da mein Vater, meine Mutter und mich tyranisiert mit schitzophrenen und Paranoiden Anschuldigungen. Ich hab in meiner Ausbildung zur Krankenschwester gelernt das es auch über informationen von Angehörigen eine gewisse Schweigepflicht gibt aber Fr. Stoibe hält dies nicht für nötig da sie meinem Vater alles erzählt hat und dies hat zurfolge das die Situation in unserer Familie immer unerträglicher wird, die völlig unbegründeten Anschuldigungen sowie das Agressive Nonverbale- und verbale Verhalten meines Vaters. Diese Frau ist in meiner sicht für diese Berufsbezeichnung unqualifiziert und schadet dem eigentlich guten Ruf der Neurologie
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Bomenius berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
?
Kontra:
mangelnde Zuwendung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Meine Frau wurde wegen Depressionen eingeliefert und kam auf ein Doppelzimmer mit einer psychisch Kranken. Deren "Vorhaltungen" und "Problemschilderungen" wollte sie nicht länger ausgesetzt sein. Lösung der Klinik: Meine Frau sollte doch nachts im Aufenthaltsraum schlafen!
Meine Frau ist Vegetarierin, die angebotene Mett- und Teewurst wollte sie nicht. Angebot der Schwestern: Sie könne doch die Wurst gegen die Schmelzkäseecken der Mitpatienten eintauschen.
Die Medikamentation war die gleiche, wie vom Hausarzt verordnet, sie solle sich lediglich ein wenig ablenken und mit den Mitpatienten mal ein Spiel machen. Im Entspannungsraum wurde ihr eine CD eingelegt, ohne jegliche Einführung in Entspannungstechniken. Da sie auch tagsüber nicht auf ihr Zimmer wollte (s. oben) saß sie oft weinend im Flur, die Schwestern machten Kaffeepause.... Das tägliche Blutdruckmessen geschah im Flur, in der Schlange mit den Patienten ... Nebenbei: Mein Frau ist privatversichert...!
Ich habe dann meine Frau mit nach Hause genommen, hier geht es ihr wieder langsam besser.