Asklepios Fachklinikum Lübben

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Luckauer Straße 17
15907 Lübben
Brandenburg

13 von 24 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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24 Bewertungen

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Empfehlung für die stationsäquivalente Behandlung

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Team, Organisation, Hilfsbereitschaft
Kontra:
Krankheitsbild:
depressive Symptomatik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war über mehrere Wochen Patientin in der stationsäquivalenten Behandlung (StäB) aufgrund einer depressionsartigen Symptomatik. Der Kontakt wurde über die Tagesklinik der Einrichtung hergestellt, wo ich mich in einer Akutphase hilfesuchend telefonisch hingewandt hatte. Innerhalb von 2 Wochen fand ein Termin zum Vorgespräch statt, weitere 3 Wochen später wurde ich in StäB aufgenommen. Insgesamt ging also alles zügig und ich fühlte mich von Anfang an aufgefangen und ernst genommen.
Ab der Aufnahme bestand ein täglicher persönlicher Kontakt mit intermittierend Pflegepersonal, Sozialarbeiter, Oberarzt (vertretungsweise Chefarzt) und Psycholog*in bei mir zu Hause, auch am Wochenende. Einmal wöchentlich fuhr ich in die Klinik, um an Physio-, Ergo- und Gruppentherapie teilzunehmen. Die Terminplanung variierte wöchentlich etwas, war aber insgesamt vorhersehbar.
Alle Mitarbeitenden waren ausgesprochen freundlich, aufgeschlossen, ambitioniert, einfühlsam und hilfsbereit - teilweise auch über die im Rahmen der Behandlung bestehenden Erwartungen hinaus. Jede*r merkte ich an, dass sie ernsthaft daran interessiert waren, mir zu helfen.
Die Organisation hinter der Therapieform mit den Hausbesuchen und resultierenden Fahrtwegen funktioniert einwandfrei und es bestand immer eine verlässliche, direkte Kommunikation. Es konnte sogar auf individuelle Wünsche der Terminplanung eingegangen werden.
Insgesamt bin ich unglaublich dankbar, dass ich zu StäB gefunden habe. Die Therapie hat mir geholfen, meine psychische Konstitution zu stabilisieren und lebenswegweisende Entscheidungen zu treffen.
Anderen Betroffenen kann ich nur raten, sich die Hilfe zu suchen, die sie benötigen- ob StäB, Tagesklinik oder stationär. Für mich war StäB perfekt, da ich so weiter für mein Kleinkind da sein konnte.
Ich kann dem StäB-Team gar nicht genug für ihre Unterstützung danken und wünsche ihnen viel mehr Wertschätzung für ihre wertvolle Arbeit- von Patient*innen- und auch Arbeitgeberseite. Danke!

Super Team

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Fernsehe Raum)
Pro:
Ärzte und Schwestern
Kontra:
Essen war wenig abwechslungsreich
Krankheitsbild:
Depression ADHS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war nun 8 Wochen auf der 2/5 für depressions Erkrankung. Im großen und ganzen ist es voll in Ordnung hier. Das untereinander der Patienten ist sehr Familiär und steht's okey.
Ganz großes Lob dem Schwestern Team die steht gewillt waren immer ein offenes Ohr zu haben besonders hervorheben möchte ich hier den Schwestern Sandra, Manuela, Anette, Carmen und marites danken für ihre unermüdliche Arbeit steht auch mit guter Laune und Lockerheit.. danke und macht weiter so.

Auch den Ärzten ganz großes Danke.. hier war das Zahnrad Prinzip eindrucksvoll Psychologe Herrn B Stationsarzt Herrn L. und Oberärztin Frau T. haben sich internander ergänzt es hat mir enorm viel gebracht und auch die Therapien waren sehr hilfreich um sichbaelbat zu reflektieren. DANKE

Traurig so abgewickelt zu werden

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 24
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr enttäuscht, teilweise vom Pflegepersonal. Schwestern im Dienst und eine Einstellung Bitte nicht ansprechen. Ich fühle mich Schlecht, aber Hauptsache abwimmeln.Die anderen Tage war es nicht so, daß Personal andere Schwestern und Ärzte geben sich Mühe.
Traurig wenn es einen nicht so gut geht, das Gefühl zu haben, nur zu stören.

Station 2/5

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Das untereinander zwischen den Patienten
Kontra:
Unfreundliches Personal, wenig Therapie Angebote/Gespräche
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war nun 8 Wochen auf der Station 2.5 , und bin leider sehr enttäuscht.
Es gab kaum ein Gespräch beim Psychologen, und wirklich ernst genommen hat man sich dort auch nicht gefühlt. Therapie Angebote gab es leider auch wenig daher kam tagsüber viel Langeweile auf und man musste sich hauptsächlich viel allein beschäftigen. Das Personal war oft sehr unfreundlich, aber besonders möchte ich mich dann doch bei Schwester Sandra/Manuela bedanken, die immer ein offenes Ohr hatten und einem den Tag versüßt haben :). Beim Essen gab es leider frühs und abends immer das selbe also keine Abwechslung ):

Im Großen und Ganzen würde ich die Station leider nicht empfehlen.

Gute Klinik

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Für eine Psychiatrie alles gut
Kontra:
Sportangebot könnte wieder mehr sein. Aber leider kein Personal da.
Krankheitsbild:
Alkoholentgiftung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik macht einen guten Allgemeinzustand. Ärzte und Pfleger sehr freundlich und kompetent. Zimmer für eine Psychiatrie völlig Ok. Alles im großen und ganzen immer sauer. Essen ok. Ich war immer zur Entgiftung dort und habe auch nie den Anspruch einer Therapie dort verlangt. Bitte erwartet keine sonst was für Therapien, dazu sind Langzeittherapien da. Das was an Therapien angeboten wird ist zwar nicht viel, aber für eine Entgiftung ausreichend. Mann soll sich auch in der Zeit, mit sich selber auseinandersetzen. Eine Entgiftung auf einer Entgiftungstation bleibt eben nur eine Entgiftung. Das sollte jeder Patient im Vorfeld wissen. Ich habe schon andere Kliniken erlebt und gehe immer gerne wieder hier her, da ich mich hier sehr gut aufgehoben fühle. Auch von der ärztlichen Versorgung her.

STÄB - SUPER

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kommunikation
Kontra:
Gibt es keine!
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war als Stäb-Patientin in Behandlung. Durch ein Erstgespräch mit einer Psychologin von der PIA wurde ich auf das Programm aufmerksam gemacht. Vielen Dank dafür! :)
Aufgrund meiner persönlichen Herausforderungen und einem Baby war das die Behandlung, die für mich in Frage kam.
Das ganze Team (Krankenschwestern, Ärzte, Psychologe, Sozialarbeiter …) arbeiten Hand in Hand. Ich habe mich noch nie so gut aufgefangen und aufgehoben gefühlt. Ein großes Lob an euch! Danke!
Unter STÄB versteht man eine stationsäquivalente Behandlung. Das heißt, es erfolgt eine stationäre Aufnahme. Täglich erhält man dann Kontakt im persönlichen Umfeld (Zuhause!). Einmal in der Woche findet in der Klinik Ergotherapie, Physiotherapie und Gruppentherapie statt. Wenn man möchte ist auch für Mittagessen gesorgt. Kostenfreies Wasser durch Spender ist auch vorhanden.
Durch diese Art der Therapie habe ich sehr viel gelernt mit meinen persönlichen Herausforderungen umzugehen. Das Beste ist, man wird nicht aus seinem privaten Umfeld herausgerissen und ist mehrere Wochen in der Klinik. Weg von allem. Für mich ist es die Art von Therapie, wie sie laufen sollte. Natürlich ist die Einschätzung im Vorfeld nötig, ob man infrage kommt. Es ist von den eigenen persönlichen Herausforderungen abhängig. Daher kann ich nur von mir sprechen.
Danke, Danke, Danke!

Für jeden geeignet der psychisch angeschlagen ist

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Medizinische Begleitung
Kontra:
Nicht alles ist akzeptabel
Krankheitsbild:
Alkoholabhänigkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr gut gelegen gut erreichbar ruhig sehr gute Anlage um auch mal zur Ruhe kommen.

Super hilfreich

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Persönliche Hilfe
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eins zu eins Betreuung war super
Hat mir sehr geholfen
Schwestern und Ärzte sehr nett und emphatisch
Habe gelernt wie ich besser auf mich aufpassen kann und mir schneller Hilfe holen sollte

Du musst es nur einem Menschen recht machen :-) Dir selbst!

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (ab sechter Woche hatte ich endlich ein Einzelzimmer)
Pro:
Essen, Unterbringung, soziale Medien und sportl. Angebote, Umgebung
Kontra:
individuelle Versorung
Krankheitsbild:
Depressionen, Angst/Panikstörungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kam als Patient nach bereits ausgeheilten schweren Herzerkrankungen und Burnout mit einer bestehenden Depression Anfang Juni 2023 für 8 Wochen auf die Station 2.6 A Psychosomatik. Zuvor versuchte ich viele Jahre mit psychologischer ambul. Therapie aber auch intensiver aufwendiger Eigentherapie meine seelischen und körperlichen Verletzungen und Kränkungen aus dem krank gemachten Arbeitsleben zu heilen. Diese Glaubens- und Gedankenmuster konnten mir durch intensive psychologische Betreuung/Besprechung von Chefärztin Annette Schmeling und ihr Team in den Wochen ausgeräumt werden. Durch einfache Fragen und Denkanstöße konnten stark verzerrte, negative und krankmachende manifestierte Verhaltensweisen aufgeweicht werden und starke Ängste abgemildert werden. Durch die Gruppendynamik und strukturierte Alltagsplanung konnte ich endlich mehr Strukur und Stabilität aufbauen. Anfangs hatte ich massive Schwierigkeiten mit lauter Geräuschkulisse, Zeitdruck und Stress umzugehen. Die Erkenntnis sich aus dieser Situation rauszunehmen und seinen Gefühlen zu folgen, war für mich hier ein lehrreicher Impuls. Es war die richtige Entscheidung auch wenn ich dieser Schritt sehr spät erfolgte. Alle Therapeuten machen einen sehr guten Job, die Pflegekräfte sind sehr engagiert und ehrgeizig, manchmal etwas zu wehement fordernd und etwas bevormundend aber zum Glück selten :-).

Ich wäre nicht die, die ich heute bin - ohne Euch

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
DBT Therapie sehr gut
Kontra:
Gebäude, Essen - siehe Beschreibung
Krankheitsbild:
Persönlichkeitsstörung - Borderline Typ
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die für mich angewandte Therapie war ein Geschenk des Himmels. Ich kam als Haufen Asche und ging symptomfrei. Dank der Therapeutin Frau Pitsch und ihrem Team habe ich hier den Startschuss für ein besseres Leben bekommen. Mein Therapeut zu Hause fragte mich, welches Wundermittel ich in Lübben getrunken hätte.Kein Wundermittel - harte Arbeit mit dem Team zusammen, die sich absolut lohnt. Wer sich für diese Therapie (DBT) entscheidet, kann hier viel für sich mitnehmen. Aber es gibt keinen Knopf, den man betätigen muss. Nicht darauf warten, dass es von alleine "Klick" macht - Mitarbeit ist von großer Wichtigkeit aber lohnend.

In dem Gebäude selbst sowie um das Gebäude drum rum habe ich mich nicht sehr wohl gefühlt. Das Essen ist oftmals nicht sehr schmackhaft. Die Therapie-Angebote wurden teilweise eingestampft, weil die Krankenkassen an allen Ecken sparen, die Sportgeräte sind nicht auf Stand (auch dort gibt es keine neuen, da auch da die Krankenkassen sparen, koste was wolle), so dass ich es erlebt habe, dass die Krankenschwestern auf eigene Kosten etwas kauften, damit sich die Patienten wohlfühlen können.

Ich würde auch anregen, dass die Kaffeeteria auch hin und wieder öfter öffnet. Ich habe es in sechs Wochen nicht einmal geschafft, mir zu den Öffnungszeiten etwas zu kaufen bzw. in Ruhe einen Kaffee zu trinken.

Lieber nicht

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Manche Mitarbeiter geben sich Mühe
Kontra:
Visite, Essen, Struktur, Therapien
Krankheitsbild:
kPTBS, Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war knapp 12 Wochen auf Station 2.6 ("Trauma und Persönlichkeitsstörungen")u. habe am DBT Programm teilgenommen.
An den meisten Tagen gab es höchstens 2 Therapien, größtenteils waren diese auch selbstständig. Unter Anleitung gab es Gruppentherapie, welche 2x wöchentl. stattfand. Es sollte eigentlich eine 3.Stunde geben, jedoch wurde diese so gut wie immer aufgr. der zeitgleich stattfindenden Visite ersatzlos gestrichen.
Zusätzl. gab es ein 25 minütiges Einzelgespräch, was tw. durch Krankheit/Urlaub der einzigen Therapeutin ersatzlos ausfiel.
Die Ergotherapie ist reine Beschäftigungstherapie m. einer unmotivierten Ergotherapeutin.
Sporttherapie war das Beste, jedoch fand diese nur 1x wöchentl. statt, was m. M. nach viel zu wenig ist.
PMR ist ein Witz. Man findet sich dazu im Keller-Sportraum ein, es wird eine CD eingelegt.

Zum Personal: ein großes Lob an die unglaublich liebe Reinigungskraft. Auch einige Schwestern waren total goldig und mitfühlend. Andere Schwestern hingegen sehr schnippisch, überfordert und chronisch unzufrieden.
Man bemerkt schnell, dass es in dieser Klinik starken Personalmangel gibt.
Auf der Station 2.6 war es ansich sehr heimelig, es fühlt sich an wie in einer WG. Das Essen ist jedoch nicht gut. Man merkt schnell, dass an gesundem Essen lieber gespart werden soll, was sehr schade ist.
Viele Patienten die mit mir da waren verließen die Klinik vorzeitig. Grund war v.a. dass man dort an der absolut falschen Adresse für eine Traumatherapie ist. Traumata dürfen in der Gruppentherapie nicht besprochen werden und die Einzelgespräche sind zu kurz. Einigen Patienten ging es u.a. deshalb nach der Klinik schlechter als vorher.

Ich schreibe all das, weil ich die Chance hatte, nach meinem Aufenthalt in eine andere Klinik zu gehen u. nun einen Vergleich ziehen kann.
Dort wurde mir geholfen und v.a.
auch meine richtige Diagnose festgestellt (kPTBS statt Borderline). Alles war dort wesentlich besser, weshalb ich v. d. Stat. 2.6 nur abraten kann.

DBT Konzept für Borderline hat bei mir funktioniert

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ich würde es wieder genauso machen und empfehle es jedem der darüber nachdenkt!)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Partnerschaftlich, transparent, respektvoll)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Partnerschaftlich, transparent, respektvoll)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden (Draht zur Verwaltung dünn, Termine tw erst zum selben Tag bekannt)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Vor Ort waren Gitarre, Brettspiele, CD Spieler, TV)
Pro:
Zusammenarbeit Psychologen, Schwestern und Oberarzt
Kontra:
Anfangs sehr knappes Personal, wurde im Verlauf aufgestockt
Krankheitsbild:
Borderline, Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Für Station 2.6b oben, Borderline und DBT
Borderline, M35, Winter22/23, da 1.Therapie Vergleiche kaum möglich.

Meine Erwartungen wurden übertroffen. Einerseits waren diese durch die depressive Episode und den Standort Brandenburg gedämpft, andererseits wurde wahrlich geliefert. Ich wurde hier auf Augenhöhe begleitet. (Fast immer) nach Augenmaß schiebend, oder eben ziehend, je nachdem wie die eigene Kraft es zuließ. Den Zug haben Mitpatienten teilweise als Oberschwestermäßig bemängelt, aber die DBT steht für fördern und fordern. Ich war krank und habe Hilfe gesucht und hier gefunden. Es war nicht perfekt, Krankheit, Ausfall, Überarbeitung, aber Mitarbeiter wachsen auch nicht an Bäumen. Die die da sind, zeigen Interesse, Motivation und Einsatz/Herz. Danke!

Long Covid

Nephrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Immer freundlich, sehr kompetent
Kontra:
Krankheitsbild:
Long Covid
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin sehr heftig an Long covid erkrankt. Nach der Behandlung war ich 3 Wochen später der Mensch von früher. Ich bin derzeit in der Anschlussreha und habe hier erfahren, was ich für ein Glück hatte dort so behandelt worden zu sein. Ich bin dem Chefarzt sehr, sehr dankbar, dass er diese Therapie versucht hat.

Absolut nicht zu empfehlen!

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden ((außerhalb der Station - dort kein Zutritt erlaubt))
Pro:
sehr kompetenter Stationsarzt
Kontra:
akuter Personalmangel, Vertretung nicht abgesichert, Erzieher und Pfleger teilweise unfreundlich und unprofessionell
Krankheitsbild:
Depression, ADHS (?), Pesönlichkeitsstörung (?)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es herrscht extremer Personalmangel. Der Pflege- und Erziehungsdienst geht oft schroff mit den Kindern und Jugendlichen um. Im Wartebereich vor der Station kann man miterleben, dass Brüllen des Personals zur Tagesordnung gehört (auch auf der Kinderstation nebenan). Die Station 3.3 für Kinder und Jugendliche mit erhöhtem Strukturbedarf scheint eher für schwer Erziehbare geeignet oder gedacht zu sein. Die Vorgehensweisen ähneln nach meinem Empfinden einem Gefängnis. Für Kinder und Jugendliche mit geringem Selbstwertgefühl/Selbstvertrauen und depressiver Verstimmung absolut ungeeignet. Es gibt leider nur einen, allerdings sehr kompetenten, Stationsarzt. Wenn dieser ausfällt (bspw. Krankheit) findet keinerlei Vertretung statt. Das bedeutet, die gesamte ärztliche und psychotherapeutische Behandlung kommt zum Erliegen. Der Patient wird dann nur noch vom PED "verhaltenstherapeutisch" betreut. Es findet keine Diagnostik mehr statt, geschweige denn Gesprächeund Auswertungen. Man wird vollkommen im Stich gelassen und dem Patienten überhaupt nicht geholfen.

Grauenhaft

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Viel zu wenig und extrem überlastetes Personal. Ärztin über mehrere Tage hinweg nicht zu sprechen, weder telefonisch und schon gar nicht vor Ort. Auch die Bitte um Rückruf wurde komplett ignoriert und das obwohl eine wichtige, die Behandlung betreffende Entscheidung notwendig war.

Zufriedenheit

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bei meinem Aufenthalt in der Klinik fühlte ich mich sehr gut betreut. Das gesamte Personal ist kompetent und sehr freundlich.Aber das Essen entspricht leider keiner gesunden Ernährung.Es gab sehr wenig Abwechslung und noch weniger Gemüse.Gerade jetzt ist doch die Erntezeit für so viele
Gemüsesorten.
M.f.G.I.K

Die Klinik ist nicht toll

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Patienten sind nett
Kontra:
Der rest nicht
Krankheitsbild:
Untergewicht
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Alles scheiße
Hier wird einem nicht wirklich geholfen!!

Sehr zufriedener Patient

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (gute technische Möglichkeiten)
Pro:
Freundlichkeit und Fachkompetenz des Personals
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Anfang August wurde ich mit dem Verdacht auf einen Schlaganfall in die Asklepios-Klinik Lübben eingewiesen. Anfangs erwies die Diagnose als nicht so eindeutig, da noch nichts auf dem MRT zu sehen war. Zunächst wurde ich auf die Stroke Unit eingewiesen, wo sich mein Zustand erst einmal deutlich verschlechterte. Dank einer sehr zielstrebigen Ärztin, wurde ich nochmals komplett durchgescheckt und die Ursache gefunden. Nach vier Tagen Stroke Unit konnte ich dann auf eine normale Station verlegt werden, wo es mir dann zunehmend besser ging. Nach sieben Tagen konnte ich bereits gut vortherapiert zur Reha verlegt werden. Alle diese Maßnahmen und die ausgezeichnete Arbeit der Pflegekräfte, Therapeuten und Ärzten haben dazu geführt, dass es mir heute bei weitem besser geht. In dieser gesamten Zeit, habe ich mein großen Respekt gegenüber der Pflege den Therapeuten und den Ärzten auch von der Seite eines Patienten vertieft. Das Essen war reichlich und hat auch geschmeckt. Großes Danke

Kaum zu glauben

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Klima im Krankenhaus, Kommunikation, Behandlung, alles
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der Behandlung dort fehlt jegliche Empathie. Es gibt keine offene Kommunikation. Seit geraumer Zeit ist man gezwungen, die Zeit auf den Stationen, bzw. im gesamten Haus mit komplett geschlossen Fenstern zu verbringen. Da es sich um Zeeibettzimmer handelt, in denen auch nachts die Fenster geschlossen sind, ist dieses nicht auszuhalten. Man muss dort auch seine Mahlzeiten einnehmen. Man hat das Gefühl das Personal dort zu belästigen, es gibt barsche und unqualifizierte, anmassende Äußerungen. Als Therapie kann man 25min. 2 mal wöchentlich Standfahrräder benutzen, ein Spiel gemeinsam spielen oder basteln. Man ist vollkommen sich selbst überlassen. Es ist einfach nur traurig. Beschwerden von Seiten der Patienten werden nicht bearbeitet. Am Tag der Entlassung hat man nur schnell sein Bett zu räumen. Es ist unglaublich.

Sehr schlechtes Krankenhaus

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 20   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Durch gebrochenes Deutsch nur 5% verstanden)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ewig nach einem Medikament gesucht)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Auf patienten wird nicht eingegangen und in der
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schlechter Service und kaum deutschsprachige Ärzte...

Absolut Empfehlenswert!

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr beeindruckendes Team
Kontra:
Krankheitsbild:
Suchterkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Super Ersthilfe via Telefon.
Genaue und Umfangreiche Erstdiagnostik in der Institutsambulanz.
Ausgezeichnete Behandlung auf der Station entsprechend der vorhandenen Problematik.
Alles sehr klar strukturiert, nachvollziehbar und immer in Absprache mit den Angehörigen.
Nettes, offenes und in seiner seiner Zusammensetzung gut gemischtes Fachkräfteteam, welches wirklich bestrebt ist den Jugendlichen zu helfen.
Vielen Dank Allen!!!

Gemischte Gefühle

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kleine Station
Kontra:
Schwestern haben wenig Zeit
Krankheitsbild:
Borderline
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war zweimal in Lübben. Das 1. Mal bin ich nach 5 Wochen nach Hause gefahren, da man mir sagte, im Moment sei die Klinik nichts für mich, da ich unter Heimweh litt. Immerhin war ich 17 Jahre nie lange von meinen Kindern weg. Außerdem, würde ich mich nicht genug um mich selber kümnern, da ich zu sensibel auf die Gruppendynamik reagiere. Ich war im selben Jahr dann noch einmal für fast 10 Wochen in der Klinik. Man konnte mir dann insofern helfen, das ich Angstbewältigung machte. Was mir sehr gefehlt hat, war eine Einzeltherapie, denn in den Gruppentherapien durfte nicht über bestimmte Themen (Gewalt, Vergewaltigung, Sternenkinder ect.) gesprochen werden, aber genau das hätte ich gebraucht, da meine psychischen Erkrankungen daher rühren.
Die Ergotherapeutin hat sich immer Zeit für mich genommen und 1-2 Schwestern auch. Ansonsten war man auf sich allein gestellt.

Ich wollte nur noch raus

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Fachkräfte, Empathie
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es war für mich eine schlimme Zeit ich wurde wegen eines Verdachtes auf Suizid eingeliefert und auf der Akutstation wurde mir trotzdem von einem Pfleger vermittelt er kann mich nicht leiden. Vor Allen anderen Patienten am Tisch. Ich habe mich unglaublich mies gefühlt.
Auf der nächsten Station wurde mir dann gesagt ich sei ein ungezogenes Gör nur weil ich nicht mitessen wollte da es mir schlecht ging. Noch nie war ich glücklicher als an dem Tag, an dem ich dort raus durfte.

Besser geht es nicht!!!

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kompetenz, Empathie, Freundlichkeit
Kontra:
Essen für Vegetarier zu knapp
Krankheitsbild:
schwere depressive Episode
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin mit der Arbeit , den Therapien und dem kompletten Ärzte-, Therapeuten und Pflege team sehr zufrieden. Es wurde alles versucht um an die Ursachen der Krankheit zu gehen. Es wurde auf meine Behandlungswünsche eingegangen und mit Emphatie und viel Herz alles versucht um mir zu helfen. An der Stelle moch mal ein frohes Weihnachtsfest der Station 2.2 und ein herzliches Dankeschön für Alles. A.K. aus Lauchhammer

Katastrophal

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Erschreckend)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Katastrophal)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Gruselig)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Traurig und erschreckend wie man mit den Belangen und Ängsten der Patienten umgeht . Zu schnell manifestieren sich Meinungen und dadurch werden ernsthafte Erkrankungen, sprich Schlaganfall übersehen . 12 Stunden später erst ein MRT . Und dann keinerlei Emphatie.
Dieses Krankenhaus sollte dringend an der Ausbildung und Weiterbildung plus Emphatie arbeiten .Auch das Pflegepersonal ist überarbeitet und fühlt sich gestresst wenn man klingelt und Hilfe braucht .Sie sollten sich alle mal vorstellen, sie wären der Patient. Möchten Sie so behandelt werden ?
Krankenhaus ist in keinster Weise so zu empfehlen.

Katastrophe!!!

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Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Tourette Syndrom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

mein Sohn leidet an einem Torette Syndrom seit dem 6 Lebensjahr.im Oktober 2018 haben sich seine Tics akut verschlechtert so dass die stationäre Aufnahme nötig war. Augenommen wurde er auf Akutstation 3.2 von einen Krankenpfleger!!!Er wurde gar nicht von einem Arzt angeschaut!!! Die Ärzte total unkompetent hoch zehn behandeln Patienten als ob sie dumm sind.Man soll sich um alles selbst kümmern es wird alles nur am Telefon besprochen.Mein Sohn hat jetzt noch mehr Tics und wurde dort entlassen!!!!Geht gar nicht!!!
Es sind für mich keine Fachleute!!!Umgang mit Angehörigen Katastrophe! ich wende mich an die Bildzeitung! Die Bewertunge bringen nichts. Es muss was passieren!

Nie wieder - mir ging es schlechter als vorher

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (es ging mir schlechter als vorher)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (ohne Worte)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (ok)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Unterbringung in Zweibett-Zimmer ok)
Pro:
Mitpatienten - wir therapierten uns gegenseitig
Kontra:
Pfleger, keine Menschlichkeit, nicht hilfreich - Achtung!
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik ist alles andere als empfehlenswert. Ich war auf der Depressionsstation. Am Anfang fragte man mich nach meinen Leben aus, um im nächsten Moment zu sagen, das keine Psychotherapie dort statt findet. Es handelt sich wohl nur um eine Akutstation. Sehr verwunderlich, dass Patienten - nicht nur ich - nach 6-9 Wochen in einem schlechteren Zustand rausgehen. Das Personal ist äußerst unfreundlich, behandelt einen wie ein KLeinkind. Gerade in schlimmen psychischen Phasen sollte man liebenswürdig und nett umgehen. Ich habe am eigenen Leib die Unfreundlichkeit erfahren. Auf die Frage, ob man mir gegen meine akute Angst helfen könnte, meine eine scheinbar äußerst psychologisch gebildete "Schwester" "Einfach atmen" und ging. Für mich war diese Klinik die Hölle. Auch weil ich sah, wie andere Mitpatienten beabsichtigt getriggert wurden. Gegenüber der Krankenkasse werden Psychotherapie und Co. abgerechnet. Es handelt sich um eine wöchentliche Gruppe, jede Woche mal nicht stattfand *zwinker* und wenn es statt fand, sass man mit einer Psychologin (i.R.) mit zehn anderen und philosophierten zum Beispiel über Musikinstrumente. Der Stationsarzt outete sich erst am Ende als menschlich und kompetent, aber da war es schon zu spät. Über den Chefarzt möchte ich mich nicht äußern. Menschlichkeit fehl am Platz, im medizinischen Bereich Fehlentscheidungen (Abdosierung eines Medikamentes zu schnell, erst als ein Arzt als Vertretung von einer anderen Abteilung kam und dies in der Patientenakte sah, wurde anders gehandelt), Psychotherapie null (nur gebastelt, aber keiner war da für die seelischen Leiden), die Pfleger der Abteilung (ausser eine Schwester!!), Pausen sind da sehr lang (bloss nicht stören) und ich fühlte mich schrecklich dort. Ich hab den Glauben an einer Klinik verloren, aber wagte es nochmal in einer anderen Klinik. Selbe Bezeichnung, selber Tagessatz, aber ein Unterschied wie Tag und Nacht. Egal wie schlecht es mir geht, nie wieder nach Lübben.

Intensiv Station

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Unfreundlich
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Kette Asklepios im allgemeinen hat keinen guten Ruf unter den Bürgern. Oft unterbesetzt was zu Lasten der Patienten geht. Im groben recht unfreundlich und man nimmt sich keine Zeit um dir mal was zu erklären ich bin ja schließlich kein Arzt. Man versteht auch viele Ärzte schlecht da sie meist ausländischer Herkunft sind.

Kein Essen Kein Trinken

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Unfreundliches Personal
Krankheitsbild:
Dekubitus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Opa wurde in diese Klinik verlagert. Laut der vorherigen Klinik sollte er dort von seinem Beatmungsgerät entwöhnt werden. Komischerweise hat man ihn aber auf die Neurologie geschickt. Die Krankenschwestern waren dort sehr sehr unfreundlich. Klar unfreundliches Personal gibt es überall mal aber was dort abging war furchtbar. Mein Opa wurde schon mit hohen Fieber und einen Virus eingeliefert. Auf unsere Nachfrage was und wann er mal was zu essen und zu trinken bekommt kam die Antwort "hier gibt es nix zu essen und zu trinken hier herrschen andere Sitten" ja logisch bei n Patienten mit hohen Fieber ist nichts trinken total förderlich. Daumen hoch! *Ironie*
Dann haben wir gefragt was sie ihn geben können gegen sein Fieber und es wurde nichts gemacht "wir geben ihn nichts wir schauen erstmal woher es kommt". Ein Glück blieb er dort nur 1 Woche, weil wenigstens dem Krankenhaus sein 20 x 25 cm größer Dekubitus aufgefallen ist, was das Krankenhaus davor schon schön versaut hat (Asklepios Klinikum Uckermark). Also wurde er wieder in eine andere Klinik verlagert, dort sind wir sehr zufrieden sie haben auch gleich seinen Kreislauf aufgepeppt, weil er ja nichts zu essen und trinken bekommen hat und der Kreislauf total im Keller war.

Leben zerstört

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mit Verdacht auf eine psychosomatische Störung eingeliefert worden und in der Psychiatrie gelandet. Anstatt Hilfe fanden wir eine dreckige Anstalt für schwer erziehbare Jugebdliche vor. Schikane durch das Personal waren an der Tagesordnung. Die Eltern wurden mit falschen Diagnosen verunsichert und jeglicher Abbruch durch Unterdrucksetzung unmöglich gemacht. Egal ob Depression, Aggression oder chronische Schmerzen, es waren alle gleich. Es gab keinerlei spezialisierte Behandlung, geschweige denn Besserung. Schäbige 4-Bettzimmer und total unpassende Behandlungsbsätze, sowie anscheinend total unqualifiziertes Personal. Diese Klinik hat nachhaltig mein Leben beeinflusst und mich erst richtig krank gemacht.

Nicht dort behandeln lassen

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Ängste. Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich lag wegen Angststörung und Depressionen auf Stadion 2.5. SchwesternTeam keine Ahnung vom Umgang mit Krankheitsbild. Äußerungen wie reizen sie sich zusammel etc. OberArzt schickt stark depressive und ängstlich Patienten einfach nach Hause. Schema F Behandlung. Kein eingehen auf den Patienten. Hört einem nicht zu . Stempelt ab. Geht nicht dorthin. Wird einem nicht geholfen.

Gehen Sie woanders hin

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Psychosomatik
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 16   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Das aller letzte)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Tabletten, yeah bekomme ich auch von meinem arzt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Entlassen
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression ,angst zustände
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der Aufenthalt war aus meiner Sicht totale zeit Verschwendung!
Unzufrieden mit der ärztlichen kompetenz, nur "Ärzte "in der Ausbildung. Mmhh nicht gerade toll wenn man extreme Probleme hat!
Mir haben sie dort nur Pillen gegeben um einen ruhig zu stellen ohne vorher ein Gespräch zu suchen ,warum man so ist!
Die sogenannten fach psychologen ein Witz da kann man auch einen Affen hinsetzen der hört genauso wenig zu.
Ich rate jedem sich anderweitig umzuschauen denn lübben ist nicht das richtige.
Die sind drauf bedacht ihre Betten im voll zu haben das war es aber auch.

Suchtstation - Lübben

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (man ist der Laune des Pflegepersonals ausgeliefert)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (selten ein Arzt auf Station)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (mein Vitamin B 12 war mehr wie im Keller, Behandlung = 0,00)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Gruppentherapie ob man will oder nicht. ZWANG!)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Die Betten laden nicht unbedingt. zum schlafen ein.)
Pro:
Entlassung
Kontra:
Ärztliche Betreuung und Begleitung
Krankheitsbild:
Panikstörungen nach Herzinfarkt - Benzo Abhängigkeit
Erfahrungsbericht:

Ich wurde mit Überweisung aufgenommen, Symptome, Panikstörungen nach Benzo Abhängigkeit. Ein Fall für die SUCHTSTATION, bis dahin war mir nicht klar was das in Lübben bedeutet. Es wurde ein Entzug angeordnet und dieses im ersten Gespräch von ca. 4 Wochen aus den 4 Wochen wurden dann schnell ca. 6 Wochen. Warum kann ich hier nur 1 Stern vergeben. Mir fehlte es in dieser Klinik absolut, an Menschlichkeit und Verständnis für den Patenten, von seitens des Pflegepersonal! Weiterhin gab es bei Fragen keine Antworten, sondern nur, fragen sie den Arzt, nur das nie ein Arzt zum reden dort auf der Station war, auf meiner Frage hin wo denn ein Arzt ist, wurde mir nur gesagt, irgendwo hier auf den 3 Stationen. Schnell sollte ich in einer Gruppentherapie, was ich von Anfang an nicht wollte und das auch gesagt habe! Weil ich nicht noch mit den Problemen von anderen konfrontiert werden wollte. Es gab aber nur das eine Schema F und mir wurde gesagt, dass ist doch hier kein Hotel. Nach 5 Tagen habe ich diese Art von Therapie abgebrochen, weil ich einfach nur Rehe haben wollte, diese gab es in Lübben leider nicht auch nicht in der Nacht, ich konnte keine Nacht durchschlafen! Ich habe dann den Entzug Zuhause in Verbindung mit meinem Hausarzt selbst weiter geführt und beendet. Heute bin ich frei von Alprazolam und Diazepam. Es geht durchaus einen Entzug selbst durchzuhalten und in Ruhe von Zuhause!

GEHT WOANDERS HIN

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nicht menschenwürdig)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Die war einigermaßen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Gibt keine)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Kalt und ungemütlich)
Pro:
Absolut nix
Kontra:
Ganz klar die Betreuung! Essen, hygiene
Krankheitsbild:
Borderline
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

GANZ SCHLIMM
ohh jee wo fang ich an.
Ich war dort völlig fehl am platz. Die schwestern sind meiner meinung nach, dort falsch- beruf verfehlt. Haben zum teil zwei gesichter. Sind sehr launisch, schlechte laune ist an der tagesordnung. Man bekommt ordentliche ansagen von den schwestern, die sich im nachhinein entschuldigen. Was soll der quatsch denn? Ich wurde immer vor der gruppe an den pranger gestellt, sehr unangenehm. Wie ich dort ankam, war die ärztliche betreuung gut, fand ich. Am abend war mir dann alles ein bisschen viel und ich weinte ganz doll, zur beruhigung bekam ich schlafmittel statt ein gespräch. So ging das dann weiter. Am nächsten tag hatte ich eine blasenentzündung. Tatsächlich bekam ich erst nach 6 TAGEN antibiotika, das war am sonntag abend, da war angeblich erst der Befund da. RICHTIG KRASS und ich hatte blut im urin. Naja so ging die betreuung eben weiter.
Man ist sich selbst überlassen, um überhaupt was über ihre patientin zu erfahren, musste täglich ein tagesbericht angegeben werden, wo man dann schriftliche antwort bekam. gespräche kamen gar nicht Zustande. 4 frauen 1 bad, was da frühs los war, könnt ihr euch denken. Das beste daran, kein seifenspender kein DESINFEKTIONSZEUG! Der heizkörper im bad war verostet.
Ich könnte noch ewig weiter schreiben. Im klartext, sucht euch was anderes- NUR NICHT DIESE! Ich selbst hab es nach 2 wochen nicht mehr ausgehalten und bin lieber in meinem kritischen Zustand wieder nach hause gegangen!

Freundlich, aber Inkompetent

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Freundlichkeit, geregelter Tagesablauf, Ergotherapie
Kontra:
Sauberkeit, fehlender Therapiefortschritt, Essensangebot
Krankheitsbild:
Depression, Psychose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als Patient ist man sehr stark auf sich allein gestellt, bekommt viel negative Kritik, ist oft gelangweilt, fühlt sich nicht ernst genommen etc.
Mein Entlassungsbrief verdeutlicht die Kompetenz deutlich, in 7 Seiten sind etliche Tippfehler und es wurden Therapien hinzu gedichtet,welche nicht belegt worden sind. Das ist ein absolutes NOGO! Ich selbst wurde in keinster Weise nachhaltig therapiert, als einzige Option wurden mir Medikamente angeboten, die ich ablehnte. Die Sauberkeit in den Patientenzimmern lässt vor allem unter den Betten stark zu wünschen übrig, die Bettwäsche enthält unter anderem Überraschungen wie: Glassplitter, Klebereste, Kleidungsstücke etc.
Die negativ Liste könnte ich noch weiter führen aber nun zum positiven: Die Angestellten sind freundlich, hilfsbereit, man bekommt eine Diagnose, es gibt einen geregelten Tagesablauf und man hat die Möglichkeit zur Schule zu gehen.
Alles in allem ist die Klinik okay wenn man eine Diagnose haben will, jedoch um therapiert zu werden empfehle ich sie absolut nicht, da an allen Ecken und Enden versucht wird zu sparen und somit die Therapie-Erfolge weitgehend ausbleiben.

Arg Schlimm

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (sehr schlecht)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (sehr schlecht)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (sehr schlecht)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Krankheitsbild:
schwere Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als Angehöriger wirst du nicht für voll genommen, wirst wie der letzte Idiot behandelt.
Genauso geht es dir als Patient. Hier wirst du nur mit Medikamenten ruhig gestellt. Eine Untersuchung ob das Medikament überhaupt verträglich ist gibt es nicht. Es gibt nicht mal eine richtige Untersuchung. Das Personal ist oft patzig und genervt. Nur auf Nachdruck bekommst du eine Unzufriedenstellende Antwort. Wenn es darum geht ein Gespräch mit den zuständigen Ätzten zu bekommen kann das dauern und die hören dir eh nicht richtig zu. Psychologische Behandlung ist gleich null obwohl sich die O.Ä. als Psychologen darstellen.
Eine richtige Psychologische Behandlung bekommt der Patient hier nicht, sind selber nur überfordert. Die Therapien sind ein Witz, das kannst du auch zu Hause machen.
Hier bist nur eine Nummer im Bett, denen ist es egal wie es dir wirklich geht, Hauptsache Betten voll. Eine Professionelle Behandlung ist hier Mangelware. Egal auf Station 2.4 und 2.5 das gleiche. Ist Arg schlimm hier. Denen bist du egal wie es dir wirklich geht. Meine Erfahrung zu denen würde ich nicht gehen. Hier wirst nur noch kränker.

sehr enttäuscht

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
dicker Arzt, Pflege
Kontra:
Oberärztin!!!
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kürzlich war ich mit meinem Vater nach seinem Schlaganfall eingewisen worden. Fairerweise muss man dem Team der akuten Station sehr viel Dank entgegenbringen. Sie haben sich sehr um meinen Vater gekümmert. Auch der etwas dickere Arzt war gut ansprechbar. Doch über die Oberärztin Fr. Dr. E. und ihre einstellung zu Patienten waren wir sehr enttäuscht. Mein Vater war nach dem Schlaganfall etwas durcheinander. Sie hatte kein Verständnis dafür und wurde zunehmend genervt. Auch hatte sie sich wenig Zeit für unsere Fragen genommen.
Weiter ist aufgefallen, dass sie sich öfter dem Personal gegenüber im Ton vergriffen hatte - soetwas sollte nicht vor Angehörigen geschehen!!!
Daher könne wir diese Klinik nur sehr eingechränkt empfehlen.
Wir würden unseren Vater nicht mehr dort hinbringen!

Schlimm

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Meine Erfahrung kann ich nur so beschreiben. Es ist schon ein schwerer Schritt sich selbst einzuliefern. Man erwartet das einen hier geholfen wird aber nicht das man erniedrigt wird. Besonders schlimm empfand ich einige Schwestern der Station 2.5 die mir zeigen wollten das ich hier nichts zu sagen hätte sondern nur sie.
Aber auch der Oberarzt erzählte nur auswendig gelerntes.
Fazit Möchte man nich noch tiefer in eine Depression fallen sollte man dieses Krankenhaus meiden.
Merkwürdig auch das bestimmte Leute nach vier Wochen entlassen worden. Aber andere Menschen bis zu 12 Wochen drin behalten worden. Aber das hat sicher damit zu tun ob man für die unbequem ist oder einfach nur die Schnauze hält. Auch empfand ich es als sehr schlimm das die Türen auf einer offenen Station verschlossen worden.
Wie gesagt in der heutigen Zeit ist es sicher sehr lukrativ mit der Not von Menschen sehr schnell viel Geld zu verdienen. Man kann nur hoffen das jeder einmal seine gerechte Strafe bekommt.
Ich jedenfalls habe mich lieber selbst entlassen . Mir geht's zwar immer noch nicht besser aber in solch eine Klinik möchte ich nicht noch einmal kommen.
Hoffentlich gib es bald Behandlungen die helfen damit solche unfähige Klinik zumachen muss.

Unfassbar schlechte station 2.2

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es gab keine Behandlung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Es gibt in meinen Augen kein Pro
Kontra:
Die ganzen sogenannten Fachärzte die nur große reden schwingen und doch keine Ahnung haben und dann auch noch Psychologen in Ausbildung die einem vorgesetzt werden.
Krankheitsbild:
Borderline, Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war jetzt ganze 5 Wochen in der Asklepios Klinik und bin wütend und traurig über die Umstände die auf meiner ehemaligen Station herrschen. In der ersten Woche die ich da war saß ich täglich nur rum und hab gewartet das die zeit vergeht. Ab der 2. Woche hab ich Ergotherapie gehabt und Physiotherapie was aber bei meinem Krankheitsbild überhaupt nich geholfen hat und genau so zog sich das die ganzen Wochen so hin ohne das wirklich etwas passiert ist. Selbst meine Arthrose wurde gänzlich ignoriert und somit musste ich täglich mit Schmerzen in den Fuß Gelenken rum laufen. Es geht fast jedem Patienten so der auf die Station kommt das es einem danach schlechter geht als zuvor. Ich rate jedem sich von dieser station fern zu halten.

1 Kommentar

Kaiser212 am 17.11.2016

Schlimm diese klinik

Es gibt kein WLAN

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Verhalten verbessert
Kontra:
nicht so schönes verhalten gehabt
Krankheitsbild:
gleichaltrigen Jugendlichen nicht klar gekommen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

die behandlung war sehr gut insbesonders der Ergotherapie hat auch Spaß gemacht und der therapeut war auch sehr nett sie geholfen wenn man Hilfe braucht,es fehlt WLAN gesamte Gelände,es gibt WLAN aber das muss man erst freischalten lassenan der rezeption weiß keiner von WLAN wurde mir gesagt

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