Martin Gropius Krankenhaus GmbH

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Oderberger Straße 8
16225 Eberswalde
Brandenburg

8 von 22 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
keine gute Erfahrung
Qualität der Beratung
keine gute Beratung
Medizinische Behandlung
keine gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
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22 Bewertungen davon 20 für "Psychiatrie"

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  • Psychosomatik (4 Bewertungen)
  • Suchttherapie (4 Bewertungen)

Guter Ort um schnellen Schutz und Heilung zu bekommen

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
professionelle Beratungen
Kontra:
das Essen ( lt. meiner Tochter ) zu viele Kohlenhydrate
Krankheitsbild:
Psychosen, Schizophrenie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Tochter ist dort auf der geschlossenen Station untergebracht worden. Die Klinik macht einen guten Eindruck, nicht nur vom äußeren Aufbau der Klinik, sondern auch was das Personal und vor allem der behandelte Arzt dort zeigte.

Ich war beeindruckt über die Offenheit für Gespräche und erlebte auch spontane, sehr dem Patienten zu gute kommende Therapieentscheidungen. Der Patient steht im Mittelpunkt und mit viel Empathie werden immer wieder neue Therapieansätze veranlasst. Die medikamentöse Therapie ist auch gut gewählt und fand auch meine Zustimmung. Habe viele Jahre im medizinischen Bereich gearbeitet. Auch für die Beratung von Angehörigen sind sie stets erreichbar. Mit welcher Ruhe und Gelassenheit die Pfleger/innen und Ärzte dort aktiv sind ist bewundernswert. Großes Lob!

Ich kann die Psychiatrie auf jeden Fall weiterempfehlen und DANKE nochmal an die Ärzte und Therapeuten!

Nicht hilfreich bei komplexen/zusammenhängenden Krankheitsbildern

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (Telefonisch immer erreichbar, Folgetermine waren stets schnell verfügbar.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
umfassendes Behandlungsspektrum
Kontra:
0815 Standard Fragebogen Behandlung
Krankheitsbild:
ADHS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die ersten Worte der Ärtzte waren "Medikamente werden sie hier aber keine kriegen", als wäre man irgend ein Junkie von der Straße. Fängt ja schon mal gut an, aber die werden ja wissen was sie tun, dachte ich mir.

-vorangegangene Diagnosen werden nicht berücksichtigt, bzw gar nicht erst angeschaut.

-die dortige "Diagnose" besteht aus einem einzelnen Fragebogen und deinem 10 Minuten Gespräch

-Statt umfassender Beratung zu den Symptomen und potenzieller Therapiemaßnahmen gibt es hier nur alle paar Wochen Gruppentherapie.

Ich persönlich hatte den Eindruck, dass den Ärtzten/Therapeuten ihre Liste wesentlich wichtiger war, als ich. Bei der Beschreibung von Symptomen wird man unterbrochen, Hintergründe werden nicht erfragt bzw es wird bei Erwähnung selbiger nicht darauf eingegangen.

Alles in allem war ich sehr unzufrieden und hätte deutlich mehr erwartet. Zumindest ein eingestehen aller "wir können ihnen hier nicht helfen, gehen sie zu einem Fachartzt mit entsprechender Spezialisierung" wäre schön gewesen und hätte mir und der Klinik viel Zeit gespart.

Sehr lobenswert

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Tolles Personal)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr gute Beratung)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Sehr schöne Klinik)
Pro:
Sehr freundliche fachlich gut aufgestellte Schwestern Pfleger und Auszubildende
Kontra:
Therapieausfall wegen Krankheit
Krankheitsbild:
Schizophrenie
Erfahrungsbericht:

Mein Bruder war Patient auf der psychiatrischen Abteilung!
Ich war sehr zufrieden wie umsichtig und fachlich
kompetent sich die Behandlung gestaltete! Das Pflegepersonal und die Auszubildenden sind sehr nett und einfühlsam! Die Ärzte sind sehr bemüht die Behandlung individuell zu gestalten! Ein großes Danke!

psychatrie

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
absolutes für den Patienten d
Kontra:
Krankheitsbild:
psychose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

solch aufopfreungsvolles Personal ob Schwester oder Ärzte gibt es nicht oft. Egal ob Patient oder Angehörige, ich bin sehr zufrieden und voller Lob.
Ich weiß das meine Frau hier in den besten Händen Ist. Ganz besonders Lob und Dank Hr, D.

PIA - nie wieder, dein Leben könnte zerstört werden

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Psychologin beurteilt subjektiv, verdreht die Tatsachen, zeigt sofort Antipathie, obwohl sie mich nicht kannte
Krankheitsbild:
Angsterkrankung durch Stress
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wer Hilfe braucht, ist hier verkehrt. Mein Mann suchte Hilfe wegen einer Angsterkrankung, anstatt zu helfen und die Ursache zu finden, hätte die Psychologin beinahe das ganze Familienleben zerstört. Hilfe gab es nichtsdestotrotz,dafür den Rat, sich zu trennen, gleich mit Vorschläge zur Unterhaltszahlung durch Frau. Wie kann man einen instabilen Menschen, der Hilfe sucht, sowas raten? Zumal die rechtliche Grundlage zum Unterhalt nicht korrekt war. Damit treibt man eine ganze Familie ins Verderben. In diesem ganzen Jahr war kein Lösungsansatz für eine Therapie. Als Psychologe ist man zur objektiven Beurteilung einer Situation verpflichtet, nicht subjektiv. Ein Glück gibt es noch gute Hausärzte, die die Notbremse ziehen.

Schlimme Zustände

Psychiatrie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Umgebung
Kontra:
Behandlung
Krankheitsbild:
Depression
Erfahrungsbericht:

Die Empathie für Menschen die Hilfe suchen ist dort verloren gegangen. Es kam zu Fehleinschätzungen gepaart mit mangelnder Therapie......Alles zusammen führte zum katastrophalen Ausgang.

Nie wieder!

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019/2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Umgebung, einige Schwestern/Pfleger
Kontra:
sehr wenige Therapien, einige Schwestern/Pfleger
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es gibt sie noch, die Schwestern, Pfleger, Ärzte, die ihren Beruf lieben, die ein offenes Ohr haben, die sich verantwortlich fühlen für die ihnen anvertrauten Menschen! Leider wurden zu viele in den letzten 2/3 Jahren anscheinend kaputt gespielt: desillusioniert, zynisch, menschenverachtend. Psychologen, oft zu jung und unerfahren, 2 Suizide in einem Monat auf der Station (P2), Patienten, die trotz (oder gerade wegen) ihres schlechten Gesundheitszustandes quasi flüchten. Wochenlang keine Therapien, es sei denn, man zählt einen gemeinsamen Waldspaziergang oder Entspannungsmusik vom Handy als Therapie. Fehlende Kommunikation des Personals untereinander als auch mit den Patienten.
Überbelegte Zimmer mit Patienten von anderen Stationen, die tagelang sich selbst überlassen werden. Und zu allem Überfluss extreme Verschwendung von Lebensmitteln.

NIE WIEDER - Der größte Fehler

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es sieht gut aus - wir sind positiv gestimmt - am Ende Pflegefall und keinerlei Unterstützung seitens der Klinik.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Falsche Diagnose - falsche Medikamenten Behandlung - Ergebnis erschütternd.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Meine Mutter war irgendwann nicht mehr in der Lage selbst zu bestimmen, wir (als Betreuer) wurden nicht mehr über Medikamenten Vergabe befragt. Eigenständige Handlung seitens der Klinik. Keine Pro und Kontra Aufklärung.)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Die letzten 2 Wochen wurde meiner Mutter auf die Erwachsenen Psychiatrie gesperrt, da Sie viel gelaufen ist (sie hat 13Kilo in 4 Wochen abgenommen) . Auf der Erwachsenen Psychiatrie musste sie auf einer Matratze auf dem Boden schlafen.)
Pro:
Die Anlage ist schön. Die Pfleger sind bemüht.
Kontra:
Gesund rein - als Pflegefall entlassen
Krankheitsbild:
Beginnende Demenz / schizoaffektive Störung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das ist meine allererste Rezession, die ich im Internet verfasse.
Meine Mutter (Anfang 60) wurde aufgrund einer möglichen beginnenden Demenz auf die Gerontopsychiatrie gebracht. Sie ging freiwillig - da sie selber herausfinden wollte, was nicht stimmt. Grundsätzlich war der erste Eindruck nicht schlimm. Nach 4 Wochen auf der Station haben wir im Gespräch mit der behandelnden Ärztin erfahren, dass meine Mutter kerngesund ist, es ist keine eindeutige Demenz nachzuweisen, sie könnte ohne Probleme zu Hause so weiter leben. Sie hätten eine schizoaffektive Störung festgestellt, die ggf. für die Gedächtnisschwierigkeiten verantwortlich ist. Sie beginnen jetzt eine Therapie mit Neuroleptika. Ok - wir waren von Anfang an skeptisch was Medikamente anbelangt, aber meine Mutter hatte schon eingewilligt und wir dann auch.
Die Katastrophe begann - meine Mutter entwickelte eine furchtbare Haltung, Sie konnte mit der Zeit schwer laufen, die Medikamente wurde gewechselt, eins nach dem anderen wurde ausprobiert. Nach 4 Wochen hatte Sie einen Verdacht auf Schlaganfall und Sie wurde auf die Neurologie verlegt. Die Stationen haben es nicht geschafft, die Kleidung meiner Mutter 100m über den Gang zu bringen. Das MRT 4 Wochen später brachte keine Ergebnisse. Wir wurden mit einer möglichen MS konfrontiert, es wurde eine Thrombose festgestellt, eine Lungenembolie und meine Mutter hat einen unbändigen Laufdrang entwickelt. Die Medikamente wurden weiter getestet. Wir waren mittlerweile fast alle 2-3 Tage vor Ort und jedesmal war Sie anders - leider nie zum Positiven.
Im Abschlussgespräch mit den Ärzten wurde uns gesagt, dass sie fertig sind. Es ist eine Alzheimer Demenz. Der Zustand meiner Mutter wäre so oder so gekommen. Wir sollten uns jetzt bemühen einen Heimplatz zu finden.
Meine Mutter ist jetzt ein Pflegefall - Sie kann NICHTS - GAR NICHTS. Körperlich und geistig. Keinerlei Unterstützung von Seiten der Klinik.

1 Kommentar

Elsasder am 09.07.2020

Hey , ich kann dir aus eigener Erfahrung sagen , dass Neuroleptika echt schlimmes Zeug sind , die einen total verändern können.

Suchen Sie sich bitte eine andere Klink!

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Da stimmt leider nichts in diesem Krankenhaus)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Welche Beratung?)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Patienten werden pro forma mit Medis abgefertigt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Werden die Abläufe vom QM kontrolliert?)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Naja, wers im KH mag, der liebt die Ausstattung)
Pro:
Nette ländliche Umgebung - das wars aber auch schon
Kontra:
Total überlastetes KH, - Therapien nicht spezifisch
Krankheitsbild:
Sozialphobie, Persönlichkeitsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich würdem jedem empfehlen der dringend eine Behandlung in einer Klinik benötigt, sich eine andere zu suchen!
Teilweise werden die Patienten unnütz lange im KH behalten. Patienten kommen regelmäßig wieder, nur um Geld zu Hause zu sparen, oder weil sie mit ihrem lappidarem Leben nicht zurecht kommen. Dafür ist das Krankenhaus nicht gedacht.
Totale Überbelegung der Station P3, aus 3-Bett-Zimmern werden einfach 4 gmeacht. Frei nach dem Motto "Mehr Patienten, bringen mehr Geld".
Therapien sind wahllos zusammengewürfelt und überhaupt nicht auf die Patienten und ihre Diagnosen abgestimmt. Einheiten fallen oft aus, gerade in den Ferien!
Patienten mit diagnostizierter Sozialphopie sollen in einem Essensraum mit ca. 40 Personen essen und werden in ein 3-Bett-Zimmer gepackt.
Es kam auch schon vor, dass der Käse beim Abendbrot Spuren von Schimmel aufwies und scheinbar noch von Frühstück übrig war.

Dies kann man das endlos fortsetzten.

Ich werde mich bemühen, eine Beschwerde gegen diese Klinik aufzusetzten. Da muss mal gehandelt werden. Die Bewertungen sind ja durch die Bank weg, schlecht!

Lieber nicht

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (aber auch bis zu 4 Patienten in einem Zimmer, unglaublich)
Pro:
schöne Klinik
Kontra:
zuviele Therapieausfälle und teilweise zu unerfahrene Therapeuten
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider viele Ausfälle von Therapien. Sehr dünne Personaldecke.
Man muss sich um seine Rechte kümmern.
Arzt leider nur sehr selten zu sprechen.

Gefängnis statt Psychatrie

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
manche Pfleger sind echt ok
Kontra:
so ziemlich alles
Krankheitsbild:
Sucht
Erfahrungsbericht:

Ich bin Gott sei Dank kein Patient dieser Klinik, jedoch ist ein Angehöriger auf der forensischen Psychatrie. Er soll dort eine Therapie gegen Süchte absolvieren, was sich aber sehr schwierig gestaltet. Ist man dort kein Anscheisser oder Petze, kommt man so gar nicht weiter. Desweiteren werden auf Aussagen anderer die Patienten einfach weggesperrt, ohne irgendetwas zu hinterfragen oder dem nachzugehen. Gespräche mit der Klinikleitung werden ignoriert oder finden aufgrund dummer Ausreden gar nicht erst statt. Von Seite der Klinik her...wohlbemerkt. Ärztliche Versorgung ist auch unter aller Sau. Bei Schmerzen muss man erst auf einen nahen Termin hoffen, der dann ausserhalb der Klinik stattfindet. Alles in allem gibt man bei Antritt in dieser Einrichtung seine Menschenwürde an der Pforte ab und wird zum Kleinkind, dem alles vorgeschrieben wird und bei Nichtgefallen ins Zimmer einsperrt....

Herzstillstand warum wieso wurde nichts unternommen

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sehr mangelhaft)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Man bekommt keine genaue aussagen wieso weshalb warum,keine gute Kontrolle der Patienten.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Verstorbener abgeholt bevor angehörige eingetroffen sind.)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
keine wirkliche Angabe keiner konnte genau sagen warum der Patient ein Herzstillstand hatte
Erfahrungsbericht:

Menschen unwürdiges verhalten...Im sterbefall werden angehörige schnell abgefertigt .... Wahnsinn wie man mit Menschen umgeht

Gefängnis oder Psychiatrie?

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
/
Kontra:
Pflegepersonal, Unterkünfte, Behandlungen, Aufnahme
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nachdem die Aufnahme auf die Akut-Station nach knapp 4 Stunden endlich beendet war, wurde ich in das Überwachungszimmer der Station abgeschoben. Völlig überfordert und mit einem ungeheuren Redebedarf wurde ich allein in meinem Zimmer gelassen. Am nächsten Morgen wurde von mir erwartet, dass ich mich sofort in dem Alltag zurechtfinden soll, obwohl ich eine Fremde in der Klinik war. Das Pflegepersonal zeigte absolut kein Einfühlungsvermögen und man hatte das Gefühl, dass alle lediglich ihre Zeit dort absaßen, um ihr Geld zu verdienen. Einige gaben sogar abfällige Kommentare gegenüber den Patienten ab und behandelten jeden einzelnen wie einen Aussätzigen. Die ersten 3 Tage kam, außer für gesundheitliche Untersuchungen(Blutdruck messen etc.), kein einziger Ansprechpartner zu mir. Ich wurde auf meiner Situation sitzengelassen und als weiterer lästiger Patient abgestempelt. Die Tage zogen sich dahin, zerfressen von Einsamkeit, Langeweile, Heimweh und Frust. Dazu kam die Tatsache, dass ich zunächst, auf Grund eines grippalen Infekts, Bettruhe hatte, weshalb ich auch keine anderen Patienten kennen lernen konnte. Ich war 24 Stunden lang mit mir und meinen Gedanken allein. Erst einen Tag vor meiner Entlassung hatte ich ein erstes Gespräch mit einer Ärztin. Diese war schockiert über die Tatsache, dass ich mich wie ein abgeschobener Häftling fühle.
Neben den miserablen sozialen Umständen, waren auch die Zimmer durchaus mangelhaft ausgestattet. Dreckige Wände,zerstörte Möbel,trostlose Farben. Die Gruppenräume hätten genauso gut als ein Wartezimmer durchgehen können. Nach meiner Entlassung war mir klar: ich werde alles dafür tun, nie wieder dorthin zu müssen.

Katastrophal

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Schönes gepflegtes Gebäude, großer Parkplatz
Kontra:
Inkompetentes Personal
Krankheitsbild:
Schizoaffektive Psychose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Katastrophale medizinische Versorgung in der Ambulanz.

1. Schwestern wimmeln Patienten vor Erstbehandlung am Telefon ab und lügen dafür sogar.

2. Arzt für Nervenheilkunde schreibt alte Diagnosen ab, statt selbst zu diagnostizieren. Und reduziert Antidepressivum nach Todesfall in der engsten Familie. Was dann Depressionen zur Folge hat ...

3. Der Arzt besteht trotz Kontraindikation auf Einnahme eines modernen Neuroleptikums. Trotz erneuten Gesprächs möchte er nichts anderes verschreiben. Hausarzt rät daraufhin, dem Klinikarzt das Vertrauen zu entziehen ...

Ich kann nur jedem Patienten dringend raten sich die Beipackzettel der Medikamente durchzulesen und gegebenenfalls Rücksprache mit dem Hausarzt zu halten, ob die Medikation überhaupt in Frage kommt.

Schlechter geht nicht !

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (wurde kaum mit einem gesprochen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (es wurde einem das wort im munde umgedreht)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Gibts meiner Meinung nach nichts .
Kontra:
Personal , Ärzte ,Therapien
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 2012 selbst Patient auf der Jugendstation . Hab mich sehr eingesperrt und Bevormundet gefühlt . Man darf keine eigene Meinung haben ,wird vollgepumpt mit Medikamenten die einen ruhig stellen und durfte am Tag nur eine halbe Stunde raus an die frische Luft . Die Schule die man dort besuchen kann ist ein Witz , Arbeitsblätter im 4-5 Klasse Niveau . War sehr schwer mal mit einem Arzt zu reden , und die Schwestern haben versucht den Kontakt zu meinen Eltern zu unterbinden . Es wurden einem viele Sachen eingeredet . Alle andere Patienten die mit mir dort waren , waren genau so unzufrieden und keiner fühlte sich wirklich gut untergebracht . Der ganze Aufenthalt dort war reine Zeitverschwendung und hat zur Genesung kein Stück beigetragen , hat es eher schlimmer gemacht . Ich kann dieses Krankenhaus auf keinster Weise empfehlen . Mein Opa der dort auch stationär behandelt werden sollte wurde dort genau so schlecht behandelt . Das Verhalten der Schwestern war unterste Schublade . die Schwestern erfüllten nicht wirklich ihre Aufgabe , es grenze fast an unterlassene Hilfeleistung . Wenn sich ältere Leute Nachts nach einem Sturz schon selbst hoch helfen müssen weil keine nach ihnen guckt , frag ich mich wirklich was das für ein Schuppen dort ist . Landesklinik Eberswalde ? Nie wieder !

2 Kommentare

Perle26 am 04.03.2013

Einiges kommt mir bekannt vor! Besonders, dass mir der Kontakt zu meine Mutter am liebsten verboten wurde! Den Rest liest man ja weiter unten! Danach war ich auch schlimmer dran als vorher! Die Therapiemethoden bzw. der Umgang fand ich nicht toll, aber manche Krankenschwestern und Pfleger haben sich schon Mühe gegeben.

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positver Sinneswechsel

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
kompetente Therapeuten
Kontra:
wenig Zusatzangebote (Freizeit)
Krankheitsbild:
Borderliner
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 2012 auf der P1 und sehr zufrieden mit der Klinik. Die Schwestern waren alle nett und auch für Gespräche offen. Die Ärzte kompetent und die Therapieangebote angenehm, aber leider gelegentlich ausgefallen, sodass zwischen den Therapien auch mal Langeweile auf kam. Ich bin den Angestellten und vor allem den Therapeuten sehr dankbar, denn ich sollte schon als Kind eine Therapie machen und hatte immer riesige Angst davor. Während meines Aufenthalts hab ich einige Tiefen durchgemacht und auch wenn ich keine Therapiesitzung bei der Psychologin hatte, nahm sie sich kurz Zeit, um mir zu helfen, sofern sie keine Sitzung hatte. Nun weiß ich, dass es gut ist, dass es solche Insitutionen gibt und dort einem auch wirklich geholfen wird.

dann lieber keine Klinik

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Freizeitangebot
Kontra:
keine psychologische Betreuung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach 8 wöchiger Wartezeit auf einen Akut-Platz der Station für Depression/Krisenintervention/Suizidale Krisen habe ich es nur eine Woche dort ausgehalten.
Psychologen sind nur auf der Station 1 ansässig. Soblad man nicht auf dieser Station ist, hat man keine Chance an ein psychologisches Gespräch zu bekommen. Die Ärzte waren durch die Bank inkompetent.
Dies war nicht mein erster Aufenthalt in einer Psychiatrie, jedoch das erste und letzte Mal in Eberswalde.
Mein Besuch war schockiert über die Zustände die dort herschen.
Im ganzen habe ich erkannt das es mir zu Hause deutlich besser ging als dort.
Bei dem Versuch dies mit der Oberärztin zu erläutert wurde diese pampig sobald ich nicht ihrer Meinung war.

Wenn schon Krankenhaus, dann dieses

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
sehr freundliche Mitarbeiter
Kontra:
Visiten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik wurde schön saniert und liegt sehr ruhig. Schwestern und Therapeuten sind freundlich und bei Problemen jederzeit ansprechbar. Es gibt 2- und 3-Bett-Zimmer mit eigenem Bad. Das Essen war okay, aber die Menüs wiederholten sich sehr schnell (der Aufenthalt in der Psychiatrie dauert ja doch etwas länger). Die wöchentliche Chefarztvisite dauerte im Schnitt 3 Minuten pro Patient und der Sinn dessen entzog sich mir, da die Chefärztin keinen Patienten persönlich betreut und demzufolge kaum den jeweiligen Zustand beurteilen konnte. Auch die täglichen Visiten sind gewöhnungsbedürftig, da sie mit allen Patienten gleichzeitig im Aufenthaltsraum durchgeführt werden. Täglich 3-5 Therapien, die sich mit ausreichenden Pausen abwechseln. Fazit: Niemand geht gerne in ein Krankenhaus, aber wenn es denn sein muss, kann ich dieses hier empfehlen.

Betreuung durch das Fachpersonal

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007/09
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin bei der ( PIA für Erwachsene ) in Behandlung und mit der Betreuung durch meinen Psychologen Herrn E. Fritsche sehr, sehr zufrieden und möchte hier von dieser Stelle aus einen große Dank aussprechen.

langweilig und unsensibel

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2004
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Essen, Anlage
Kontra:
kaum Therapie, unsensible Ärzte
Erfahrungsbericht:

Ich, 31, war 7 Wochen in der offenen Station (P1). Das Angebot an Therapien war so schwach (im Sinne von selten), dass man sich zu Tode langweilte. Da man ab 19.00 Uhr das Haus nicht mehr verlassen durfte, war die einzige Möglichkeit frischer Luft die Raucherterasse, wodurch ich, bedingt durch meinen ohnehin schlechten psychischen Zustand, aus Langeweile das Rauchen begann (ich habe zuvor nie geraucht). Die Sensibilität der Chefärzte und leitenden Ärzte ließ bei den Visiten, zu denen man wie ein Verbrecher hineingebeten wurde, extrem zu wünschen übrig. Essen war ok, Großküche eben, mehrere Menüs standen zur Auswahl. Dreibettzimmer, Krankenbetten. Die Zimmer waren sehr schlicht und wenig ansprechend gestaltet. Die Anlage ist neu und schön, jedoch gleich neben der forensischen Psychiatrie für Gewaltverbrecher. Ich hatte ständig ein extremes Gefühl der Bevormundung. Beispiel: Ein Fußball-Länderspiel mußte 15 Minuten vor Ende ausgeschaltet werden. Vorschrift ist Vorschrift, hieß es.

Aber es gibt Hoffnung: Die Klinik bekam nach meinem Aufenthalt einen privaten Träger. Vielleicht war ich auch Opfer einer gewissen Endzeitstimmung