|
Piepsi78 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Mitgefühl
Kontra:
Zeitdruck
Krankheitsbild:
ZNS Erkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Stationen N2 und N3 sind echt klasse, bis auf einzelne Ausnahmen sind die Pfleger(innen) und Ärzte(innen) alle total Super freundlich und Hilfsbereit! Ich war mit allem total zufrieden. Wenn Neurologie dann dort!!
|
Majo2020 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr kompetente Beratung und Betreuung
Kontra:
Keine Beanstandungen
Krankheitsbild:
Alkoholkonsum
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war sehr zufrieden mit dem Personal, der Unterbringung und dem Therapieprogramm. Und nun seit 3 Jahren trocken, ohne irgendwelche Probleme.
Hat mir super geholfen.
|
Mama1000 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
gepflegtes Außengelände
Kontra:
da reicht der Platz hier nicht
Krankheitsbild:
Depresion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
- Inkompetenz und absolutes Fehlverhalten seitens der Therapeuten/Ärzte
- Keine Kommunikation zwischen uns und den Therapeuten/Ärzten und dem Pflegepersonal und den Therapeuten/Ärzten
- Keine Beratung zur Behandlung und weiterführenden Vorgehensweise nach Klinik
- Freiheitsentzug
- Unterlassene Hilfeleistung
- Gedankenmanipulation
|
Luca98 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Sucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war 4x in 2 Tagen dort auf der Entgiftungsstation. Aufgenommen wurde ich immer direkt. Ich war Methadonabhängig, Benzodiazepin und Pregabalin abhängig. Mir wurde gesagt, ich würde Diazepam und Methadon bekommen. Ich habe 1ne Flüssigkeit welche Diazepam sein sollte (war Haldol) und mein Opiat was mir versprochen wurde, war ein Antiepileptikum. Mir ging es so schlecht, dass mir gesagt wurde, wenn ich weiter so mache komme ich in die Geschlossene. Der Medikamentenplan war der Beweis für die Verarschubg. Ein Antiepileptikum und ein starkes Antipsychotika um mich willenlos zu machen. Das ist Körperverletzung in meinen Augen.
|
klimawein berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (keine Behandlung)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (keine Behandlung)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Suchtkrank
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider ist meinem Sohn, der schwer alkoholkrank ist, seit über 5 Wochen nicht gelungen dort aufgenommen und behandelt zu werden. Wenn man anruft wird man unfreundlich auf die Warteliste hingewiesen. Es interessiert nicht wie schlecht es dem Patienten geht und dass er eine Einweisung vom Hausarzt hat.
Zum Glück habe ich eine andere Klinik gefunden, die sofort reagiert hat. Ich hätte gleich auf meinen Sohn hören sollen.
Auch alkoholkranke sind Menschen, die Hilfe brauchen und nicht wie Dreck behandelt werden sollen.
|
Leuchtstern berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
professionelle Beratungen
Kontra:
das Essen ( lt. meiner Tochter ) zu viele Kohlenhydrate
Krankheitsbild:
Psychosen, Schizophrenie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Tochter ist dort auf der geschlossenen Station untergebracht worden. Die Klinik macht einen guten Eindruck, nicht nur vom äußeren Aufbau der Klinik, sondern auch was das Personal und vor allem der behandelte Arzt dort zeigte.
Ich war beeindruckt über die Offenheit für Gespräche und erlebte auch spontane, sehr dem Patienten zu gute kommende Therapieentscheidungen. Der Patient steht im Mittelpunkt und mit viel Empathie werden immer wieder neue Therapieansätze veranlasst. Die medikamentöse Therapie ist auch gut gewählt und fand auch meine Zustimmung. Habe viele Jahre im medizinischen Bereich gearbeitet. Auch für die Beratung von Angehörigen sind sie stets erreichbar. Mit welcher Ruhe und Gelassenheit die Pfleger/innen und Ärzte dort aktiv sind ist bewundernswert. Großes Lob!
Ich kann die Psychiatrie auf jeden Fall weiterempfehlen und DANKE nochmal an die Ärzte und Therapeuten!
|
Guppi2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Telefonisch immer erreichbar, Folgetermine waren stets schnell verfügbar.)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
umfassendes Behandlungsspektrum
Kontra:
0815 Standard Fragebogen Behandlung
Krankheitsbild:
ADHS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die ersten Worte der Ärtzte waren "Medikamente werden sie hier aber keine kriegen", als wäre man irgend ein Junkie von der Straße. Fängt ja schon mal gut an, aber die werden ja wissen was sie tun, dachte ich mir.
-vorangegangene Diagnosen werden nicht berücksichtigt, bzw gar nicht erst angeschaut.
-die dortige "Diagnose" besteht aus einem einzelnen Fragebogen und deinem 10 Minuten Gespräch
-Statt umfassender Beratung zu den Symptomen und potenzieller Therapiemaßnahmen gibt es hier nur alle paar Wochen Gruppentherapie.
Ich persönlich hatte den Eindruck, dass den Ärtzten/Therapeuten ihre Liste wesentlich wichtiger war, als ich. Bei der Beschreibung von Symptomen wird man unterbrochen, Hintergründe werden nicht erfragt bzw es wird bei Erwähnung selbiger nicht darauf eingegangen.
Alles in allem war ich sehr unzufrieden und hätte deutlich mehr erwartet. Zumindest ein eingestehen aller "wir können ihnen hier nicht helfen, gehen sie zu einem Fachartzt mit entsprechender Spezialisierung" wäre schön gewesen und hätte mir und der Klinik viel Zeit gespart.
|
Viktoria2021 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Tolles Personal)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Sehr gute Beratung)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Sehr schöne Klinik)
Pro:
Sehr freundliche fachlich gut aufgestellte Schwestern Pfleger und Auszubildende
Kontra:
Therapieausfall wegen Krankheit
Krankheitsbild:
Schizophrenie
Erfahrungsbericht:
Mein Bruder war Patient auf der psychiatrischen Abteilung!
Ich war sehr zufrieden wie umsichtig und fachlich
kompetent sich die Behandlung gestaltete! Das Pflegepersonal und die Auszubildenden sind sehr nett und einfühlsam! Die Ärzte sind sehr bemüht die Behandlung individuell zu gestalten! Ein großes Danke!
|
reho57 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
absolutes für den Patienten d
Kontra:
Krankheitsbild:
psychose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
solch aufopfreungsvolles Personal ob Schwester oder Ärzte gibt es nicht oft. Egal ob Patient oder Angehörige, ich bin sehr zufrieden und voller Lob.
Ich weiß das meine Frau hier in den besten Händen Ist. Ganz besonders Lob und Dank Hr, D.
|
MadameMimimi berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Psychologin beurteilt subjektiv, verdreht die Tatsachen, zeigt sofort Antipathie, obwohl sie mich nicht kannte
Krankheitsbild:
Angsterkrankung durch Stress
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wer Hilfe braucht, ist hier verkehrt. Mein Mann suchte Hilfe wegen einer Angsterkrankung, anstatt zu helfen und die Ursache zu finden, hätte die Psychologin beinahe das ganze Familienleben zerstört. Hilfe gab es nichtsdestotrotz,dafür den Rat, sich zu trennen, gleich mit Vorschläge zur Unterhaltszahlung durch Frau. Wie kann man einen instabilen Menschen, der Hilfe sucht, sowas raten? Zumal die rechtliche Grundlage zum Unterhalt nicht korrekt war. Damit treibt man eine ganze Familie ins Verderben. In diesem ganzen Jahr war kein Lösungsansatz für eine Therapie. Als Psychologe ist man zur objektiven Beurteilung einer Situation verpflichtet, nicht subjektiv. Ein Glück gibt es noch gute Hausärzte, die die Notbremse ziehen.
|
biene2907 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Ich habe mir vor dem Aufenthalt die Bewertungen durchgelesen und dachte mir einfach; naja wenn man unzufrieden ist, macht man sich eher die Mühe und schreibt etwas. Und wenn man zufrieden war, nicht unbedingt, denn man ist dann einfach zufrieden.
Aber ich muss sagen, dass sich besonders die negativen Kritiken bestätigen bei meinem Aufenthalt.
Nicht nur, dass man äußerst genau auf seine Tabletten achten muss, die man vom Personal gestellt bekommt, damit man einmal nicht falsche Medikamente erhält und dann auch noch nicht zu viel oder zu wenig- wie ich das schon einmal geschrieben hatte. Trauriger weise habe ich im Entlassungsbrief feststellen müssen, dass dort der Medikamentenplan DREIMAL FALSCH aufgeführt worden ist und den Plan sollte ich eigentlich meinem Hausarzt vorlegen sollen- einfach peinlich. Des Weiteren war es auch leider so, das zum Ende der Therapie Unterstellungen erfolgten, seitens des Personals- was sehr zu bedauern ist, denn anfangs hatte ich mich relativ wohl gefühlt. Nachdem mir aber ein paar mal mit Entlassung gedroht worden ist, fühlte ich mich alles andere als wohl. Man begibt sich nicht umsonst in eine stationäre Behandlung, deswegen ist es auch schade und traurig, sogar schon dreist, was für ausfallende Bemerkungen gegenüber meinem Schicksal gefallen sind. Und als ich meinen Unmut und meine Bedenken äußerte, wurde mir nur gesagt, dass das eben deren subjektiver Eindruck ist und damit müsse ich leben. Schlussendlich muss ich doch sagen, dass der gesamte Aufenthalt für mich ,umsonst‘ war- obwohl, ein Fazit ziehe ich und zwar: DIESE KLINIK IST AUF GAR KEINEN FALL ZU EMPFEHLEN !
|
biene2907 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Pflegepersonal gibt falsche Medikation aus; mal zu viel und mal zu wenig
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Einfach traurig.
Pflegepersonal gibt falsche Medikation ! Wenn man nicht selbst in der Lage ist und prüfen kann, ob alles richtig ist, ist man aufgeschmissen !
|
Theodora64 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Gute Zusammenarbeit zwischen Ärzten, Therapeuten, Pflegepersonal
Kontra:
freitags kein/wenig Therapieangebot
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde von Anfang Juli bis Anfang Oktober auf der P1 wegen einer schweren Depression behandelt und war mit der Behandlung sehr zufrieden. Das Team aus ÄrztInnen, TherapeutInnen und Pflegepersonal stimmte sich meines Erachtens gut ab und ging auf die Bedürfnisse der PatientInnen ein. Natürlich wurde die Mitwirkung der PatientInnen eingefordert, wobei aber auch die Grenzen durchaus berücksichtig wurden. Z.B., wenn die Teilnahme an der Gruppentherapie als zu anstrengend angesehen wurde, erfolgte ein Befreiung von der Teilnahme. Der Therapieplan war angemessen, nur leider fand freitags nichts oder nur wenig statt. Praktisch war, dass ich nach 8 Wochen stationär auf der P1 als Tagespatientin bleiben konnte, so dass ich mich nicht umgewöhnen musste.
Nebenbei: Das Essen ist sehr gut.
|
Dreibeiner berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 20
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
...nichts...
Kontra:
...siehe .... EINDRÜCKE oben angegeben
Krankheitsbild:
keine Angabe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo...ich war jetzt fast 6 Monate im teilstationären Bereich der ETK untergebracht (mit zwischenzeitlicher Zwangspause, durch CORONA).
Leute überlegt euch gut, ob ihr dort , oder lieber anderswo, therapiert werden wollt.
Ein einziges Chaos dort und damit meine ich : das PERSONAL !!!
Auf eure speziellen Wünsche / Sorgen wird gar nicht wirklich eingegangen(Therapeuten sowie das Schwesternpersonal) scheinen etwas über oder unterfordert zu sein.
Nette und aufbauende Worte werdet ihr nur unter den Patienten finden.
Bei einigen der Therapien fragt man sich ernsthaft, ob es vom Personal/Therapeuten Spass ist oder ernsthaft, vom Vorgesetzten, auf dem Plan steht.
Man sollte,auf KEINEN FALL alles erzählen, was einem am Herzen liegt, denn dies erfahren nicht nur die Therapeuten untereinander, sondern auch das Schwesternpersonal !!!
Sagt,AUF KEINEN FALL, zu allem JA und AHMEN, denn das mögen die Therapeuten gar nicht.
Zum Personal :
- die Schwestern unhöflich
- die Schwestern gehen nicht auf die Fragen der Patienten wirklich ein, sobald man Widerworte leistet
- Therapeuten naja geht so....
- Therapeuten drehen gern die "unserer Worte" im Mund herum, also passt auf,was ihr sagt !!!
- Kommunikation unter dem Personal gibt es nicht, darunter müssen die Patienten leiden
- wenn dem Schwesternpersonal " deine Nase" nicht passt, musst du leiden
- ALLES was gesagt oder von euch getan wird, wird protokolliert
....
Wenn ich es besser gewusst hätte, wäre ich dort NIEMALS hingegangen.
....
Also Leute, passt auf, was ihr sagt und wie ihr euch äussert.
Achtet auf eure Mimiken und Gestiken und der anderen.
|
Tk122 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Umgebung
Kontra:
Behandlung
Krankheitsbild:
Depression
Erfahrungsbericht:
Die Empathie für Menschen die Hilfe suchen ist dort verloren gegangen. Es kam zu Fehleinschätzungen gepaart mit mangelnder Therapie......Alles zusammen führte zum katastrophalen Ausgang.
|
Siebenkorn89 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019/2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Umgebung, einige Schwestern/Pfleger
Kontra:
sehr wenige Therapien, einige Schwestern/Pfleger
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es gibt sie noch, die Schwestern, Pfleger, Ärzte, die ihren Beruf lieben, die ein offenes Ohr haben, die sich verantwortlich fühlen für die ihnen anvertrauten Menschen! Leider wurden zu viele in den letzten 2/3 Jahren anscheinend kaputt gespielt: desillusioniert, zynisch, menschenverachtend. Psychologen, oft zu jung und unerfahren, 2 Suizide in einem Monat auf der Station (P2), Patienten, die trotz (oder gerade wegen) ihres schlechten Gesundheitszustandes quasi flüchten. Wochenlang keine Therapien, es sei denn, man zählt einen gemeinsamen Waldspaziergang oder Entspannungsmusik vom Handy als Therapie. Fehlende Kommunikation des Personals untereinander als auch mit den Patienten.
Überbelegte Zimmer mit Patienten von anderen Stationen, die tagelang sich selbst überlassen werden. Und zu allem Überfluss extreme Verschwendung von Lebensmitteln.
unzufrieden (Meine Mutter war irgendwann nicht mehr in der Lage selbst zu bestimmen, wir (als Betreuer) wurden nicht mehr über Medikamenten Vergabe befragt. Eigenständige Handlung seitens der Klinik. Keine Pro und Kontra Aufklärung.)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Die letzten 2 Wochen wurde meiner Mutter auf die Erwachsenen Psychiatrie gesperrt, da Sie viel gelaufen ist (sie hat 13Kilo in 4 Wochen abgenommen) . Auf der Erwachsenen Psychiatrie musste sie auf einer Matratze auf dem Boden schlafen.)
Pro:
Die Anlage ist schön. Die Pfleger sind bemüht.
Kontra:
Gesund rein - als Pflegefall entlassen
Krankheitsbild:
Beginnende Demenz / schizoaffektive Störung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das ist meine allererste Rezession, die ich im Internet verfasse.
Meine Mutter (Anfang 60) wurde aufgrund einer möglichen beginnenden Demenz auf die Gerontopsychiatrie gebracht. Sie ging freiwillig - da sie selber herausfinden wollte, was nicht stimmt. Grundsätzlich war der erste Eindruck nicht schlimm. Nach 4 Wochen auf der Station haben wir im Gespräch mit der behandelnden Ärztin erfahren, dass meine Mutter kerngesund ist, es ist keine eindeutige Demenz nachzuweisen, sie könnte ohne Probleme zu Hause so weiter leben. Sie hätten eine schizoaffektive Störung festgestellt, die ggf. für die Gedächtnisschwierigkeiten verantwortlich ist. Sie beginnen jetzt eine Therapie mit Neuroleptika. Ok - wir waren von Anfang an skeptisch was Medikamente anbelangt, aber meine Mutter hatte schon eingewilligt und wir dann auch.
Die Katastrophe begann - meine Mutter entwickelte eine furchtbare Haltung, Sie konnte mit der Zeit schwer laufen, die Medikamente wurde gewechselt, eins nach dem anderen wurde ausprobiert. Nach 4 Wochen hatte Sie einen Verdacht auf Schlaganfall und Sie wurde auf die Neurologie verlegt. Die Stationen haben es nicht geschafft, die Kleidung meiner Mutter 100m über den Gang zu bringen. Das MRT 4 Wochen später brachte keine Ergebnisse. Wir wurden mit einer möglichen MS konfrontiert, es wurde eine Thrombose festgestellt, eine Lungenembolie und meine Mutter hat einen unbändigen Laufdrang entwickelt. Die Medikamente wurden weiter getestet. Wir waren mittlerweile fast alle 2-3 Tage vor Ort und jedesmal war Sie anders - leider nie zum Positiven.
Im Abschlussgespräch mit den Ärzten wurde uns gesagt, dass sie fertig sind. Es ist eine Alzheimer Demenz. Der Zustand meiner Mutter wäre so oder so gekommen. Wir sollten uns jetzt bemühen einen Heimplatz zu finden.
Meine Mutter ist jetzt ein Pflegefall - Sie kann NICHTS - GAR NICHTS. Körperlich und geistig. Keinerlei Unterstützung von Seiten der Klinik.
|
Sybille722 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (etwas verworrene Wege)
Pro:
Zeit des Arztes für die Angehörigen
Kontra:
Krankheitsbild:
neurologische Gangstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
mein erster Eindruck war sehr gut, freundlicher Empfang und Beratung,kompetente Schwestern und Pfleger, sehr gute ärztliche Beratung, gute Betreuung der Patienten. Es wird Rücksicht auf ihre Wünsche genommen, sehr sauber und hygienisch
|
AngehörigeP berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Da stimmt leider nichts in diesem Krankenhaus)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Welche Beratung?)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Patienten werden pro forma mit Medis abgefertigt)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Werden die Abläufe vom QM kontrolliert?)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Naja, wers im KH mag, der liebt die Ausstattung)
Pro:
Nette ländliche Umgebung - das wars aber auch schon
Kontra:
Total überlastetes KH, - Therapien nicht spezifisch
Krankheitsbild:
Sozialphobie, Persönlichkeitsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich würdem jedem empfehlen der dringend eine Behandlung in einer Klinik benötigt, sich eine andere zu suchen!
Teilweise werden die Patienten unnütz lange im KH behalten. Patienten kommen regelmäßig wieder, nur um Geld zu Hause zu sparen, oder weil sie mit ihrem lappidarem Leben nicht zurecht kommen. Dafür ist das Krankenhaus nicht gedacht.
Totale Überbelegung der Station P3, aus 3-Bett-Zimmern werden einfach 4 gmeacht. Frei nach dem Motto "Mehr Patienten, bringen mehr Geld".
Therapien sind wahllos zusammengewürfelt und überhaupt nicht auf die Patienten und ihre Diagnosen abgestimmt. Einheiten fallen oft aus, gerade in den Ferien!
Patienten mit diagnostizierter Sozialphopie sollen in einem Essensraum mit ca. 40 Personen essen und werden in ein 3-Bett-Zimmer gepackt.
Es kam auch schon vor, dass der Käse beim Abendbrot Spuren von Schimmel aufwies und scheinbar noch von Frühstück übrig war.
Dies kann man das endlos fortsetzten.
Ich werde mich bemühen, eine Beschwerde gegen diese Klinik aufzusetzten. Da muss mal gehandelt werden. Die Bewertungen sind ja durch die Bank weg, schlecht!
|
wuzzle78 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
manche Pfleger sind echt ok
Kontra:
so ziemlich alles
Krankheitsbild:
Sucht
Erfahrungsbericht:
Ich bin Gott sei Dank kein Patient dieser Klinik, jedoch ist ein Angehöriger auf der forensischen Psychatrie. Er soll dort eine Therapie gegen Süchte absolvieren, was sich aber sehr schwierig gestaltet. Ist man dort kein Anscheisser oder Petze, kommt man so gar nicht weiter. Desweiteren werden auf Aussagen anderer die Patienten einfach weggesperrt, ohne irgendetwas zu hinterfragen oder dem nachzugehen. Gespräche mit der Klinikleitung werden ignoriert oder finden aufgrund dummer Ausreden gar nicht erst statt. Von Seite der Klinik her...wohlbemerkt. Ärztliche Versorgung ist auch unter aller Sau. Bei Schmerzen muss man erst auf einen nahen Termin hoffen, der dann ausserhalb der Klinik stattfindet. Alles in allem gibt man bei Antritt in dieser Einrichtung seine Menschenwürde an der Pforte ab und wird zum Kleinkind, dem alles vorgeschrieben wird und bei Nichtgefallen ins Zimmer einsperrt....
Krankenhaus kommt nicht aus den Schlagzeilen. Schade!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Neurochirurgie
|
Ostfriese650 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 201o
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Wunderschöne Umgebung, Natur pur
Kontra:
Personalkräftemangel
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Schwiegermutter war eine Woche in der Klinik. Das Verhalten von männlichen Plegepersonal zeigte sich u.a. Menschenuwürdig. Zum Beispiel wurden Unterhosen von Patientinnen, die die tägliche Körperpflege mit Unterstützung erledigen konnten, im Zimmer herumgeszeigt und unschöne Kommentare dazu geäußert. Ich finde das gehört sich überhaupt nicht. Hier wirft sich mir die Frage auf, ob das Pflegepersonal charakterlich geeignet ist, in diesem Beruf wirksam zu sein.
Herzlichst K. F.
|
Atze88 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Therapeuten oft krank.Sehr viel Therapieausfall.Kaum Verständnis für die Patienten. Kaum Einzelgespräche.Als Patient fühlt man sich unverstanden.Die ETK kann man wenn jemand Hilfe braucht nicht weiter empfehlen.Dort muss man sich selber helfen oder am besten gleich zu Hause bleiben.Das Niveau der Tagesklinik sinkt immer weiter.
vielen lieben Dank für Ihr Feedback. Wir respektieren Ihre Meinung und sind dankbar für kritische Hinweise, die uns die Möglichkeit geben, uns zu verbessern.
Wir bedauern, dass wir Ihnen nicht in der erwarteten Weise helfen konnten. Ihr Feedback wird keinesfalls unbeachtet bleiben und schnellstmöglich mit den Verantwortlichen aufgearbeitet werden.
Für die Zukunft wünschen wir Ihnen alles Gute!
Freundliche Grüße sendet
die Krankenhausbetriebsleitung
sehr gut aufgehoben
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
zda berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Ärzte machen einen sehr gut geschulten Eindruck)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Tagesklinik ist sehr strukturiert)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Personal
Kontra:
Wartezeiten für Sprechstunde
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich fühle mich hier sehr gut betreut. Das gesamte Personal ist sehr freundlich und nimmt sich die nötige Zeit. Bei Fragen finde ich immer ein offenes Ohr. Ich kann die neurologische Tagesklinik sehr empfehlen.
Ich war schon zum zweiten mal( Juli 2015 und April 2016 ) auf der Station N2 im Gropius KKH. Beim ersten mal bin ich umgefallen und kahm nach einer Nacht Intensiv Überwachung ins Gropius. Obwohl es schon abends ( 20:00 Uhr ) war wurde ich sehr freundlich aufgenommen. Die Pfleger und Schwestern hatte immer zeit wenn mann sie gebraucht hat. Die Ärzte hatten ein offenes Ohr für Fragen und Sorgen.Beim zweiten mal hatte ich eine OP am Ohr im Foßmann KKH. Danach ging es mir sehr schlecht, kahm für 5 Tage auf Die Intensiv ( N1 )und wurde dann ins Gropius verlegt.Auch beim zweiten mal fühlte ich mich dort gut aufgehoben. Ärzte, Schwestern und Pfeger hatten immer ein offenes Ohr. Wenn ich noch mal wegen Neurologischen beschwerden ins KKH sollte, dann würde ich wieder ins Gropius KKH gehen.
( Habe schon andere Stationen in einem anderen KKH erlebt, wo ich nie wieder hin gehen würde.)
Daher ist das Gropius meine erste Wahl.
|
Nor16 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Schön und sauber
Kontra:
Keine Gesprächsbreitschaft des Stationsarztes
Krankheitsbild:
Nach Sturz im Bad
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter (93 Jahre) wurde am Mittwoch nach einem Sturz in ihrer Pflegeeinrichtung mit einer leichten Verletzung über der Augenbraue in die Rettungsstelle eingeliefert und auf die Intensiv gebracht. Am Donnerstag habe ich sie besucht und festgestellt, dass sie munter war und auf der Station herumgelaufen ist (keine Intensivversorgung). Kein Arzt gesprächsbereit. Eine Schwester sagte, ein CT wäre angedacht. Am Freitag habe ich von der Verlegung auf eine andere Station erfahren. Am Samstag habe ich sie besucht, habe weiterhin keine Veränderung an ihr bemerkt. Der Diensthabende Arzt hat sich nicht vorgestellt, auch nicht auf meine Nachfrage, meinte er hätte keine Zeit sich meine Fragen anzuhören. War es Überforderung oder nur schlechtes Benehmen??
Ich habe den Eindruck, hier soll nur abgerechnet werden. Für Demenzkranke ist schon eine Ortsveränderung schlecht, aber in diesem Fall weiss ich noch immer nicht, was meiner Mutter noch weiter zugemutet werden soll.
|
neodym-yag berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Die Summe aus diversen Fehlorientierungen)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Psychologen sind zwar freundlich, verfügen aufgrund jungen Alters über sehr wenig Lebenserfahrungen ausserhalb ihres eigenen Lebensbereiches und können demnach kaum Lösungsansätze geben. Kompetent ist anders.)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Naja, Medikamentenlotterie oder - experiment - nicht mit mir! Für mich gabs Rausschmiss und kein Abschlussgespräch ... schlimmer gehts nicht mehr)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Echt weltgewandt und weitblickig, Pläne aufzuhängen, für Personen, die vor Angststörungen kaum die Augen aufbekommen und mit Tunnelblick über die Station laufen ... Es wäre besser, die Umkleideräume geschlechtergetrennt anzulegen. Wäre echt wichti)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Therapieräume sind freundlich und Sportbereich ist gut ausgestattet, Bewegungsbad ist sauber. Toll.)
Pro:
Sehr engagierte Therapeuten, gute Erreichbarkeit, freundliche Psychologinnen
Kontra:
Mediakamentenlotterie, genervte und lästernde Schwestern auf der ETK, keine Hilfe, vertane Zeit
Krankheitsbild:
Depression, Burnout, Angststörungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe nach einem nervlichen Zusammenbruch durch Mobbing freiwillig die PIA aufgesucht. Dort ist mir auch recht gut geholfen worden, Gespräche, Hirnleistungdiagnostik, PMR etc. Mit der Arbeit dort war ich sehr zufrieden.
ETK - Erwachsenen Tagesklinik
Da man mir auf der PIA nicht den Umfang bieten konnte, den ich benötigte, habe ich mich zur Behandlung in die ETK des selben Krankenhauses begeben. Die Erfahrungen dort hätte ich besser nicht gemacht. Abgesehen von den Therapeuten, die sich redlich bemühten, waren die Schwestern mit Ausnahme einer, teils sehr unhöflich, habe abgelästert, sind bei persönlichem Ruhebedarf millitant in die Räume geplatz, habe die Leute zur Teilnahme an einigen Therapien genötigt, die entsprechend des Genesungsstandes noch nicht geeignet waren. Medikamente wurden nicht erklärt, teils grobe Fehler in der Medikamentengabe (eindeutig falsche Medikamente, die nicht zum Krankheitsbild passen; vergessen, Medis auf dem Plan anzukreuzen), mehr eingeschläfert und ruhig gestellt, als therapiert; Besuche externer Ärzte (Hausarzt, Zahnarzt) und Kommunikation über Medikamente waren untersagt, Frühstück entspricht einer Kinderportion (1 Brötchen)- ich bin als Diabetiker auf ausrechende Ernährung angewiesen - Summa summarum hätte ich darauf verzichten können.
Wenn ihr mal dort sein müsst - Gewünscht sind dort wohl nur fernsteuerbare Rückenmarksdenker. Am Besten fragen, fragen und die Argumentation hinterfragen. Es geht um eure Gesundheit! Auch wenn ein wacher Kopf nicht willkommen ist. Ich bin unangekündigt rausgeschmissen worden ohne Abschlussgespräch, ohne Argumentation - kranker als vorher. Ich werde diese Station nicht noch einmal betreten. komme. was wolle
Ich war zur selben Zeit da. Müssten wir uns also kennen. Schreib mal was, ich hab an nem 6 er Tisch gesessen, wenn du von der rechten Seite reinkommst, der erste sechser.
Katastrophale Zustände!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
unzufrieden (Ich kam noch geschädigter aus der Therapie und konnte danach nichts mehr mit mir, anderen und ehemaligen Hobbies anfangen.)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Ich habe zwei geschlagene Jahre auf meinen Abschlussbericht gewartet, obwohl er angeblich schon seit Ende meines Aufenthalts vorlag)
Pro:
Mir fällt leider nichts ein.
Kontra:
Inkompetente, unfreundliche, unverschämte, Pflegekräfte, teilweise unterlassene Hilfeleistung, abwertendes Verhalten gegenüber den Patienten, Isolation, man wird für dumm verkauft, nicht ernstgenommen, was man sagt wird in jedem Fall gegen einen ...
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo, ihr Lieben.
Ich fange einfach mal von vorne an.
Ich wurde aufgrund von Suizidgedanken zu einem zuständigen "Arzt" in dieser Klinik gebracht, der ein Gutachten über mich verfassen sollte. Ich kannte diesen Mann von meinem letzten, zweimonatigem Aufenthalt, der ein Jahr zurück lag. Da diese Person sich schon damals sehr abwertend und nicht professionell seine Meinung über mich und meine Familie zusammengebastelt hatte, war ich nicht dazu bereit, mit ihr zu reden und gab nichts über mich preis. (Zur Zeit des Gesprächs ging es mir schon wesentlich besser)
Ungefähr einen Monat nach diesem Gespräch wurde ich aufgrund seiner Einschätzung zwangseingewiesen (12 Monate schienen ihm angebracht). Genug von dieser Person und der katastrophalen Fehleinschätzung, auf welcher Basis auch immer...
Ich saß dort jeden Tag in meinem Zimmer, Therapie gab es sehr selten, in den Ferien gar nicht. Zeit, die mir im Leben fehlt. Heute noch versuche ich, die Isolation und das Weggesperrtsein, das Gedemütigtwerden zu verarbeiten.
Es gab eine Situation, in der ein Junge (der von Beginn des Aufenthalts humpelte)auf dem Sportplatz, einige Hundertmeter entfernt zusammenbrach und über starke Beinschmerzen klagte. Er weinte und schrie, sobald man das Bein berührte.Da die Betreuer sagten, er würde simulieren, mussten wir Patienten ihn auf den Schultern zurück in die Klinik tragen, wo er 2 Wochen lang keine Behandlung bekam. Dann wurde er doch irgendwann zum Röntgen in ein Krankenhaus gebracht und es stellte sich heraus, dass er zwei Wochen lang ein ausgekugeltes Bein ertragen musste. Er kam nach der Operation (Glück für ihn) nicht zurück.
Wir wurden wegen Kleinigkeiten angeschrien und bestraft.Es kam übrigens auch vor, dass meiner Mutter frech ins Gesicht gelogen wurde, wenn sie eine Frage bezüglich der Therapie hatte. Das alles werde ich nicht vergessen, das beeinflusst mein Sozialleben bis jetzt, 3 Jahre später.
Keine Übertreibung - das war der Albtraum meines Lebens.
Nachdem die Aufnahme auf die Akut-Station nach knapp 4 Stunden endlich beendet war, wurde ich in das Überwachungszimmer der Station abgeschoben. Völlig überfordert und mit einem ungeheuren Redebedarf wurde ich allein in meinem Zimmer gelassen. Am nächsten Morgen wurde von mir erwartet, dass ich mich sofort in dem Alltag zurechtfinden soll, obwohl ich eine Fremde in der Klinik war. Das Pflegepersonal zeigte absolut kein Einfühlungsvermögen und man hatte das Gefühl, dass alle lediglich ihre Zeit dort absaßen, um ihr Geld zu verdienen. Einige gaben sogar abfällige Kommentare gegenüber den Patienten ab und behandelten jeden einzelnen wie einen Aussätzigen. Die ersten 3 Tage kam, außer für gesundheitliche Untersuchungen(Blutdruck messen etc.), kein einziger Ansprechpartner zu mir. Ich wurde auf meiner Situation sitzengelassen und als weiterer lästiger Patient abgestempelt. Die Tage zogen sich dahin, zerfressen von Einsamkeit, Langeweile, Heimweh und Frust. Dazu kam die Tatsache, dass ich zunächst, auf Grund eines grippalen Infekts, Bettruhe hatte, weshalb ich auch keine anderen Patienten kennen lernen konnte. Ich war 24 Stunden lang mit mir und meinen Gedanken allein. Erst einen Tag vor meiner Entlassung hatte ich ein erstes Gespräch mit einer Ärztin. Diese war schockiert über die Tatsache, dass ich mich wie ein abgeschobener Häftling fühle.
Neben den miserablen sozialen Umständen, waren auch die Zimmer durchaus mangelhaft ausgestattet. Dreckige Wände,zerstörte Möbel,trostlose Farben. Die Gruppenräume hätten genauso gut als ein Wartezimmer durchgehen können. Nach meiner Entlassung war mir klar: ich werde alles dafür tun, nie wieder dorthin zu müssen.
|
Stekkel berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Schönes gepflegtes Gebäude, großer Parkplatz
Kontra:
Inkompetentes Personal
Krankheitsbild:
Schizoaffektive Psychose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Katastrophale medizinische Versorgung in der Ambulanz.
1. Schwestern wimmeln Patienten vor Erstbehandlung am Telefon ab und lügen dafür sogar.
2. Arzt für Nervenheilkunde schreibt alte Diagnosen ab, statt selbst zu diagnostizieren. Und reduziert Antidepressivum nach Todesfall in der engsten Familie. Was dann Depressionen zur Folge hat ...
3. Der Arzt besteht trotz Kontraindikation auf Einnahme eines modernen Neuroleptikums. Trotz erneuten Gesprächs möchte er nichts anderes verschreiben. Hausarzt rät daraufhin, dem Klinikarzt das Vertrauen zu entziehen ...
Ich kann nur jedem Patienten dringend raten sich die Beipackzettel der Medikamente durchzulesen und gegebenenfalls Rücksprache mit dem Hausarzt zu halten, ob die Medikation überhaupt in Frage kommt.
|
Pri123 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (wurde kaum mit einem gesprochen)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (es wurde einem das wort im munde umgedreht)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Gibts meiner Meinung nach nichts .
Kontra:
Personal , Ärzte ,Therapien
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war 2012 selbst Patient auf der Jugendstation . Hab mich sehr eingesperrt und Bevormundet gefühlt . Man darf keine eigene Meinung haben ,wird vollgepumpt mit Medikamenten die einen ruhig stellen und durfte am Tag nur eine halbe Stunde raus an die frische Luft . Die Schule die man dort besuchen kann ist ein Witz , Arbeitsblätter im 4-5 Klasse Niveau . War sehr schwer mal mit einem Arzt zu reden , und die Schwestern haben versucht den Kontakt zu meinen Eltern zu unterbinden . Es wurden einem viele Sachen eingeredet . Alle andere Patienten die mit mir dort waren , waren genau so unzufrieden und keiner fühlte sich wirklich gut untergebracht . Der ganze Aufenthalt dort war reine Zeitverschwendung und hat zur Genesung kein Stück beigetragen , hat es eher schlimmer gemacht . Ich kann dieses Krankenhaus auf keinster Weise empfehlen . Mein Opa der dort auch stationär behandelt werden sollte wurde dort genau so schlecht behandelt . Das Verhalten der Schwestern war unterste Schublade . die Schwestern erfüllten nicht wirklich ihre Aufgabe , es grenze fast an unterlassene Hilfeleistung . Wenn sich ältere Leute Nachts nach einem Sturz schon selbst hoch helfen müssen weil keine nach ihnen guckt , frag ich mich wirklich was das für ein Schuppen dort ist . Landesklinik Eberswalde ? Nie wieder !
Einiges kommt mir bekannt vor! Besonders, dass mir der Kontakt zu meine Mutter am liebsten verboten wurde! Den Rest liest man ja weiter unten! Danach war ich auch schlimmer dran als vorher! Die Therapiemethoden bzw. der Umgang fand ich nicht toll, aber manche Krankenschwestern und Pfleger haben sich schon Mühe gegeben.
Hallo! Ich kann dir da in allem nur zustimmen! Vielleicht sind wir uns dort sogar einmal begegnet.
Unverschämtes "Pflegepersonal", da sind so einige dolle Dinger passiert!
Wenn dich und andere meine Erfahrungen interessieren, dann schaut doch noch mal rein! Ich setze mich jetzt an einen ausführlichen Bericht, was meinen Mitpatienten und mir da zugemutet wurde!
Ganz liebe Grüße! Ich hoffe, du hast mittlerweile kompetente Fachärzte gefunden und dass es dir besser geht!
Alle Kommentare anzeigen
Kommentare ausblenden
positver Sinneswechsel
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
suzisunshine berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
kompetente Therapeuten
Kontra:
wenig Zusatzangebote (Freizeit)
Krankheitsbild:
Borderliner
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war 2012 auf der P1 und sehr zufrieden mit der Klinik. Die Schwestern waren alle nett und auch für Gespräche offen. Die Ärzte kompetent und die Therapieangebote angenehm, aber leider gelegentlich ausgefallen, sodass zwischen den Therapien auch mal Langeweile auf kam. Ich bin den Angestellten und vor allem den Therapeuten sehr dankbar, denn ich sollte schon als Kind eine Therapie machen und hatte immer riesige Angst davor. Während meines Aufenthalts hab ich einige Tiefen durchgemacht und auch wenn ich keine Therapiesitzung bei der Psychologin hatte, nahm sie sich kurz Zeit, um mir zu helfen, sofern sie keine Sitzung hatte. Nun weiß ich, dass es gut ist, dass es solche Insitutionen gibt und dort einem auch wirklich geholfen wird.
|
purz berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Freizeitangebot
Kontra:
keine psychologische Betreuung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach 8 wöchiger Wartezeit auf einen Akut-Platz der Station für Depression/Krisenintervention/Suizidale Krisen habe ich es nur eine Woche dort ausgehalten.
Psychologen sind nur auf der Station 1 ansässig. Soblad man nicht auf dieser Station ist, hat man keine Chance an ein psychologisches Gespräch zu bekommen. Die Ärzte waren durch die Bank inkompetent.
Dies war nicht mein erster Aufenthalt in einer Psychiatrie, jedoch das erste und letzte Mal in Eberswalde.
Mein Besuch war schockiert über die Zustände die dort herschen.
Im ganzen habe ich erkannt das es mir zu Hause deutlich besser ging als dort.
Bei dem Versuch dies mit der Oberärztin zu erläutert wurde diese pampig sobald ich nicht ihrer Meinung war.
|
nexuss7 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
sehr freundliche Mitarbeiter
Kontra:
Visiten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Klinik wurde schön saniert und liegt sehr ruhig. Schwestern und Therapeuten sind freundlich und bei Problemen jederzeit ansprechbar. Es gibt 2- und 3-Bett-Zimmer mit eigenem Bad. Das Essen war okay, aber die Menüs wiederholten sich sehr schnell (der Aufenthalt in der Psychiatrie dauert ja doch etwas länger). Die wöchentliche Chefarztvisite dauerte im Schnitt 3 Minuten pro Patient und der Sinn dessen entzog sich mir, da die Chefärztin keinen Patienten persönlich betreut und demzufolge kaum den jeweiligen Zustand beurteilen konnte. Auch die täglichen Visiten sind gewöhnungsbedürftig, da sie mit allen Patienten gleichzeitig im Aufenthaltsraum durchgeführt werden. Täglich 3-5 Therapien, die sich mit ausreichenden Pausen abwechseln. Fazit: Niemand geht gerne in ein Krankenhaus, aber wenn es denn sein muss, kann ich dieses hier empfehlen.
Ich war 2001 auf der Jugendstation! Personal hat sich Mühe gegeben, aber leider gescheitert an der Kompetenz!
Überfordertes Personal, die meinten mit Druck und Erpressung das Problem lösen zu können. Man wurde gar nicht ernst genommen mit seinen Problemen, oft wurden Probleme auch mit Gewalt gelöst. Wenn andere abgehauen sind wurde nicht gefragt, warum sie weggelaufen sind, sondern von der Polizei eingefangen, zurückgeschleppt und gewaltsam fixiert. Es wurde eben nicht wegen Lebengefahr fixiert sondern auch einfach um Ruhe zu haben und das er/sie nicht wieder abhaut. Wenn Jungendliche schon Traumatas haben, hatten sie danach auf jeden Fall noch einen oben drauf. Es fehlte oder vielleicht sogar noch, das Menschlische und Einfühlungsvermögen. Das der Beruf nicht einfach ist OK, aber so hilft man keinen Menschen sondern verschlimmert so gar noch die Symtomatik, was bei mir der Fall war.
Zum Schluss ging mir das ständige (tagtäglich) Kartenspiel auf die Nerven, so dass ich heute noch Probleme habe überhaupt mit Karten zu spielen! Vertrauen fällt mir heute noch schwerer!
Ohne die Mitpatienten hätte ich es nicht durchgehalten!
Das ist ja schon einige Jahre her, aber seitdem hat sich leider praktisch nichts geändert. Die gleichen Zustände erlebte ich 10 Jahre später mit. Bei jeder Bewertung, die ich hier lese, werden meine Augen immer größer, weil das alles ja absolut keine Ausnahmen sind... Wie kann das sein, dass 1. solche Leute mit Kindern und Jugendlichen arbeiten und 2., dass diese Klinik nicht längst geschlossen ist? Furchtbar!
Sehr gutes Fachkrankenhaus
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
Pittiplatsch berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Kompetente Betreuung
Kontra:
nichts
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mein Vater war nach seinem Aufenthalt im Werner-Forßmann - Krankenhaus nach seinem Schlaganfall zur Weiterbehandlung dort. Er war mit allem sehr zufrieden, nette Betreuung, gute Ärzte und Physiotherapeuten. Wir als Angehörige wurden auch immer freundlich behandelt.
|
Löwenmut09 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2007/09
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin bei der ( PIA für Erwachsene ) in Behandlung und mit der Betreuung durch meinen Psychologen Herrn E. Fritsche sehr, sehr zufrieden und möchte hier von dieser Stelle aus einen große Dank aussprechen.
|
geri63 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
zentrale Lage
Kontra:
überfüllt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wer Wert auf therapeutische Betreuung und Hilfe legt ist hier falsch.
Entgiftung um jeden Preis (auch wer nüchtern kommt ) ist wichtiger als Hilfe.
An Pillen verdient man anscheinend mehr als an Menschen denen geholfen werden soll.
Ein Arzt.... Kein Doktor !!
Schwestern sind bemüht das Manko wieder auszugleichen... aber haben halt Respekt vorm Halbgott in Weiß.
Therapeutin kann alles auswendig was in der Fachliteratur steht aber hat kein eigenes Konzept !
1 Kommentar
Hey , ich kann dir aus eigener Erfahrung sagen , dass Neuroleptika echt schlimmes Zeug sind , die einen total verändern können.