Horror...
- Pro:
- Kontra:
- Alles ohne Familie...
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Schreckliche Klinik.
Familie wird nicht mit einbezogen.
Maximal 10min. Telefonat am Tag.
Elektronik eingezogen.
Betreuer sehr unfreundliche.
Bahnhofstraße 1a
07646 Stadtroda
Thüringen
Schreckliche Klinik.
Familie wird nicht mit einbezogen.
Maximal 10min. Telefonat am Tag.
Elektronik eingezogen.
Betreuer sehr unfreundliche.
Mein Aufenthalt in der Klinik über 7 Tage entsprach meinen Vorstellungen. Das Team um den Oberarzt Dr. Schäfer gab sich große Mühe. Freundlichkeit des gesamten Personals ist besonders zu erwähnen. Ich möchte feststellen, ich war in den besten und kompetenten Händen. Vielen Dank. H.Heinz
Das Essen ist der letzte Müll und dann muss man sich anhören wenn man sich was ordentliches zu essen holen will das man dann seine Sachen packen kann ich frag mich was bei dem Arzt falsch läuft den sollte man kündigen und seine Zulassung entziehen und ihn nicht mal Arbeitslosen Geld geben so eine Frechheit man hat extremen Hunger und dann bekommt man essen was man nicht mal bestellt hat ich vertrage das Essen zum Beispiel nicht und da lassen die ein hungern die letzte drecks Klinik und der Arzt hat auch keine Ahnung und ist einfach ein dummschwätzer
Hallo Tippi768,
vielen Dank für deine Zeit, die du dir genommen hast, uns zu bewerten. Für konstruktiv vorgetragene Kritik haben wir immer ein offenes Ohr, um die Patientenzufriedenheit stetig zu verbessern. Gerne möchten wir dein Anliegen weiter klären und dich einladen, dich mit unserem Beschwerdemanagement in Verbindung zu setzen. Du kannst uns ganz einfach über das Kontaktformular auf unserer Homepage erreichen. Wir schätzen einen respektvollen Dialog sehr und freuen uns auf deine Rückmeldung.
https://www.asklepios.com/stadtroda/qualitaet/lob/
Viele Grüße
Dein Asklepios Fachklinikum Stadtroda
Ich wurde während einer akuten Angsstörung vom STÄB-Team über mehrere Wochen zu Hause behandelt.
Ich kann nur sagen es war hervorragend. Sogar unsere Katzen wurden mit einbezogen :-) Mir wurde sehr geholfen worüber meine Familie und ich sehr froh sind. Von der Medikamenteneinstellung bis hin zur Therapie einfach spitze!Ganz tolle Ärzte, Schwestern und Pfleger.
Mir geht es momentan besser als vor der Angsstörung und Depression.
Ich kann nur sagen: DANKE für alles!
Es muss natürlich Angststörung heißen :-)
Hallo ManuelaStefan,
vielen Dank für deine tolle Bewertung. Wir freuen uns sehr über dein Lob und werden es umgehend an das Stäb-Team weiterleiten.
Viele Grüße
Dein Asklepios Fachklinikum Stadtroda
Diese Klinik ist einfach schlecht, das Personal ist unfreundlich und man hat keine Freiheiten.
Es gibt 4 Mahlzeiten am Tag und man wird gezwungen bei jeder Mahlzeit was zu essen, auch wenn man nicht wegen einer Essstörung dort ist. Abends hat man von 17:00 - 18:00 Uhr zeit duschen zu gehen und das reicht nicht wenn in einer Gruppe teilweise z.B. 5 Mädchen sind und es dann immer eine Person gibt, die 30 Minuten braucht. Ab 18:00 Uhr darf eine Person aus deiner Familie anrufen und man hat nur 10 Minuten Zeit mit dieser zu reden.
Hallo lol27,
vielen Dank für deine Zeit, die du dir genommen hast, uns auch nach fast zwei Jahren zu bewerten. Gerne hätten wir von deinen Kritikpunkten eher erfahren, um zeitnah auf deine Beschwerde zu reagieren. Das Zusammenleben von bis zu zwölf Jugendlichen erfordert ein paar Regeln. Dazu gehört es, feste Zeiten außerhalb der Therapien zu definieren. Dass man dies als Einschnitt in die eigenen Freiheiten verstehen kann, ist mir bewusst, doch gibt es dafür bestimmt seine Gründe. Ich bin mir sicher, dass du sicherlich nicht gezwungen wurdest etwas zu essen, sondern vielmehr an der gemeinsamen Essenseinnahme teilzunehmen. Bitte habe Verständnis, dass die Anzahl und Dauer der Anrufe mit deinen Familienangehörigen bei einer größeren Gruppe ebenfalls einen Rahmen benötigen, um jeden Patienten die Chance zu geben, ein Telefonat zu führen. Bei einer entsprechenden Ausgangsstufe hast du zusätzlich die Möglichkeit mit deinem Handy Kontakt zu deiner Familie aufzubauen. Für die Problematik mit der Zeit für Körperpflege sind die Morgenrunden und auch Gespräche mit deiner Bezugsperson oder allen anderen Mitarbeitern eine gute Möglichkeit, nach einer zufriedenstellenden Lösung für alle beteiligten Patienten zu suchen.
Solltest du weiteren Klärungsbedarf haben, so würde ich mich freuen, wenn du dich nochmals an unser Beschwerdemanagement wendest. Wir nehmen deine Kritik ernst und würden uns freuen, wenn wir nochmals über unser Kontaktformular auf unserer Homepage von dir hören.
https://www.asklepios.com/stadtroda/qualitaet/lob/
Viele Grüße
Dein Asklepios Fachklinikum Stadtroda
A3
Keiner hat meine Beschwerden erst genommen, mir wurde gesagt, ich bilde mir alles ein und das allerschlimmste- mir wurde vorgeworfen, ich würde alles manipulieren.
Hab mich dann selbst entlassen. Bin dann in die Pt, auch dort wurden meine Beschwerden nicht ernst genommen. Habe am Wochenende auf einen Bereitschaftarzt bestanden und sieht da, es kam genau diese Frau H… aus der A3, hat mich mit der Taschenlampe von ihrem Handy untersucht und gemeint, da wäre nichts.
Würde mir alles einbilden. Ich bin sooooo froh, dass ich ihr kein Wort geglaubt habe. Habe mich entlassen lassen und endlich eine Diagnose, die zwar nicht schön ist, ich aber die Gewissheit habe, dass ich nicht ganz verrückt bin. Never eher Frau Hin…., glaube auch nicht, dass sie sich Ärztin oder angehende Ärztin nennen darf ????
Hallo Fgs93,
Vielen Dank für deine Zeit, die du aufgewendet hast, um uns zu bewerten. Es bedauert uns, dass du mit deiner Behandlung nicht zufrieden warst.
Gerne möchte ich dir anbieten, dich an unser Beschwerdemanagement zu wenden. Wir nehmen aufkommende Kritik sehr ernst und versuchen stetig unsere Prozesse und damit einhergehend die Patientenzufriedenheit zu verbessern.
Daher würden wir uns freuen, wenn du dich über unser Kontaktformular auf unserer Homepage an unser Beschwerdemanagement wendest.
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Viele Grüße
Dein Asklepios Fachklinikum Stadtroda
Unser Sohn der an symthomatischer Narkolepsie erkrankt ist und einen jahrelangen medizinischen Leidensweg mit 20 Jahren hinter sich hat,ist dort schlimmes widerfahren!Durch die Krankheit und Hirn op zog er sich immermehr zurück bekam Depression und Ängste.Im Klinikum Stadt Roda wurde er mit seiner bestehenden Schlafkrankheit zu einem nette aber stationsbekanntem Schnarcher gelegt!!!Nächte ohne Schlaf,das ist für Gesunde schon Folter.Die anstehenden Gespräche konnte er nur im Halbschlaf unter grosser Mühe führen.Aber Die Klinik hatte eine tolle Idee!!!Er durfte ,wenn das coronatestzimmer frei wurde (frühestens 22uhr auch mal 24 u)dort auf der Liege schlafen.Wurde dann spätestens 7u wieder raus geschmissen Dort hat er sich auch noch einen fiebrigen Infekt geholt,wofür er auf mehrfache Nachfrage keine Medikamente bekam!Nach 5 Tagen hat er sich mit Absrache der Krankenkasse entlassen.
Im Arztbericht steht"Uninteressiert und Unpünktlich".
Furchtbar wie man so ignorant und gewissenlos sein kann!!
Habe keine Zufriedenheit angekreuzt,in keinem gefragtem Feld!!!
Hallo Luna7kiwi,
vielen Dank für deine Zeit, die du aufgewendet hast, um unsere Klinik zu bewerten.
Wir finden es sehr schade, dass du mit der Behandlung von deinem Sohn in unserer Abteilung nicht zufrieden warst. Wie ich aus deiner Bewertung entnehmen kann, wurde von Seiten der Station nach einer Lösung für das Problem deines Sohnes gesucht, nur leider nicht mit dem erhofften Resultat. Dies hat bestimmt ihre Gründe. Besonders durch das Pandemiegeschehen waren zu diesem Zeitpunkt sicherlich verschiedenste Faktoren, welche berücksichtigt werden mussten, ausschlaggebend dafür. Aus Erfahrung auf den Stationen weiß ich, dass manche Lösungen in der Zimmerbelegung nicht nach 4 Tagen zu finden sind, da dies meist mit einem Umzug anderer Patienten einhergeht. Wir als Klinik sind natürlich bestrebt mögliche Infektionsgeschehen zu begrenzen, was einem Wechsel der Zimmerbelegungen entgegenspricht - besonders mit dem Hintergrund einer Coronapandemie. Ich bin mir sicher, dass mittelfristig eine bessere Lösung für deinen Sohn gefunden wurden wäre. Gerne möchte ich dir anbieten, dich an unser Beschwerdemanagement zu wenden, um dir eine noch bessere Antwort auf deine Beschwerde zu geben. Wir nehmen aufkommende Kritik sehr ernst und versuchen stetig unsere Prozesse und damit einhergehend die Patientenzufriedenheit zu verbessern.
Daher würden wir uns freuen, wenn du dich über unser Kontaktformular auf unserer Homepage an unser Beschwerdemanagement wendest.
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Viele Grüße
Dein Asklepios Fachklinikum Stadtroda
Ich habe nun nach Jahrzehnten mir Hilfe gesucht, um die Kindheitstraumata aufarbeiten zu können und mich ihnen zu stellen. Seit klein auf wurde mir mit meinem anders sein und der Psychiatrie gedroht. DDR Zeiten. Nun ging es in mehrfacher Hinsicht nicht mehr, Burnout, Überforderungen, Lebenskrisen und ich übergab mich in die Obhut der Ärzt_innen.
Ich öffnete mich vertrauensvoll und hochkompetent konnten die seelischen, emotionalen und physische Wunden geheilt werden, bzw. den Ängsten, der Panik und den Befürchtungen ihre destruktiven Kraft genommen werden. Ich bin sehr dankbar und fühlte mich sehr gut aufgehoben und behandelt in der Psychosomatischen Therapie, mit ihren vielen Therapiesegmenten: Musik-, Körperbewegungs-, Gruppen-, Einzel- und Kunsttherapie, sowie den Gruppenabläufen, den Belastungserprobungswochenenden und der Alltagsstruktur.
Mit meiner Anpassungsstörung war es für mich sehr herausfordernd die sehr frühen Putzkräfte und Klinikabläufe hinzunehmen, noch dazu weil ich sinnesgeschäft alles mitbekommen habe und Schlaf- und Konzentrationsprobleme hatte.
Die Verpflegung ist klinikentsprechend und könnte ausgewogener sein, in Hinsicht auf präventive Rohkost/ Obst die Zusammenhängen mit Depressionen entgegenwirken. Maßvolles Essen war für manche Patient_innen eine Herausforderung. Man kann auch für sich am Abend kochen und das gesellige Beisammensein förderte das Vertrauen und die Gesundung im ganzen.
Insgesamt ist der Umgang höflich und hilfsbereit, medizinischen Beschwerden wird umgehend nachgegangen auch wenn man manchmal etwas auf Termine warten muss.Die Patient_in wird ernst genommen und in ihrem Heilungsprozess vielseitig unterstützt, gefördert und gefordert:miteinander sprechen.
Ich bin sehr zufrieden und meine tief sitzenden Ängste bewahrheiten sich nicht. Im Gegenteil ich bin zutiefst dankbar meine "Traumarealitäten" nun wahrzunehmen reflektieren zu können.
Ich kann die Psychosomatische Therapie des Asklepios Klinikum Stadtroda nur empfehlen.
Hallo VirginaWoolf,
vielen Dank für diese tolle Bewertung. Wir freuen uns sehr, dass wir dir in unserem Haus helfen konnten und wünschen dir alles Gute für deinen weiteren Weg.
Viele Grüße
Dein Asklepios Fachklinikum Stadtroda
Sehr gutes und sehr menschliches Konzept. Die Therapien werden von sehr erfahrenen Therapeuthen durchgeführt, welche die individuellen Schwierigkeiten gut im Blick haben. Therapieformen neben der Einzel- und Gruppentherapie (Gestaltung, Musik, ...) bilden zusammen ein integratives Gesamtkonzept, was mir sehr weitergeholfen hat.
Hallo Pudding12,
vielen Dank, dass du unser Klinikum bewertet hast. Wir freuen uns sehr darüber und werden dein Lob an die Abteilung weiterleiten.
Viele Grüße
Dein Asklepios Fachklinikum Stadtroda
sehr gute Erfahrungen gemacht, gut durchdachtes Konzept, guten Lernerfolg und persönliche Entwicklung erlebt, gute Therapeuten und Schwestern
Lieber Menschfinder,
vielen Dank für dieses positive Feedback. Wir wünschen Dir alles Gute.
Dein Asklepios Fachklinikum Stadtroda
Ich war im Jahr 2020 bereits Patient und wurde vom StäB Team betreut, nun ein zweites Mal.
Ich bin absolut fassungslos über die negative Entwicklung des ursprünglich guten Behandlungsansatzes.
Patienten mit Borderline Symptomatik sind im Allgemeinen keine leicht zu behandelnden Personen, dessen bin ich mir bewusst.Es herrschte aus psychologischer Sicht vollkommene Überforderung. Als stereotype Behandlungsansätze keinen Erfolg zeigten, wurde telefonisch! die Beendigung der Behandlung verkündet. Als Begründung wurden die borderlinetypischen Verhaltensweisen ( emotionale Instabilität) aufgeführt. Deswegen hat man sich unter anderem in Behandlung begeben?! Ein offenes Gespräch über fehlende Behandlungsmöglichkeiten wäre wünschenswert gewesen. Die ärztliche Betreuung sollte dringend überdacht werden. Auch wenn das mangelhafte Gesundheitssystem wohl als Verursacher herhalten muss, ein Arzt der scheinbar für alle Stationen der Klinik zuständig ist, Visite nur zwischen Tür und Angel und gerne mal auf dem Klinikflur durchführt ist absolut keine Vertrauensperson. Medikamenteneinstellung war russisch Roulette, „sie werden schon wissen, was Sie tun“, ohne Worte.
Das Pflegeteam ist positiv hervorzuheben, in der Regel hilfsbereit und sehr freundlich.
Abschließend ist zu sagen, dass ich die Idee der StäB Behandlung nach wie vor sehr gut finde, in momentaner Besetzung an den Schaltstellen, aber überhaupt nicht zu empfehlen ist. Wenn Sie unter einer psychischen Bilderbuchkrankheit leiden, mag es gehen, da kann man schnell die Schublade öffnen und sich bedienen bzw.ist eine Visite zwischen zwei Neueinweisungen für den Arzt
gerade noch vertretbar, da gibt es ja dann nichts weiter zu besprechen.
Meine behandelnden ambulanten Ärzte und Psychologen müssen nun erstmal wieder Aufbauarbeit leisten, da ich psychisch vollkommen am Boden bin.
Hallo Mullemaus#1,
vielen Dank, dass du Dir die Zeit genommen hast uns zu bewerten.
Wir bedauern es sehr, dass du mit der Behandlung nicht zufrieden warst. Gerne möchten wir dir anbieten, dich an unser Beschwerdemanagement zu wenden. Wir nehmen Beschwerden sehr ernst und versuchen stetig unser Angebot zu verbessern.
Daher würden wir uns freuen wenn du dich über unser Kontaktformular auf unserer Homepage an unser Beschwerdemanagement wendest.
https://www.asklepios.com/stadtroda/qualitaet/lob/
Viele Grüße
Dein Asklepios Fachklinikum Stadtroda
Ich war ca. 2 Jahre in der KJP 3 ich will dort nie wieder hin
Sie waren zwar lieb und haben mich umarmt aber das war viel Manipulation
Ich wurde oft Fixiert
Ich wurde auf den Boden gedrückt und mir wurden Tavor Schmelztabletten durch die Nase geschoben weil ich die Medikamente verweigert hatte oder ich wurde Gespritzt!!!
Ich hatte zu viele Medikamente bekommen ,ich hatte Bewegungsstörungen davon bekommen
Mir ging es immer schlechter,ich tat mir nur noch weh !!
,meine Mama hatte mich noch nie so schlimm gesehen, sagte sie mir .ich war fast nur eingesperrt
ES WAR SCHRECKLICH!!!!
Richter kamen nicht immer ,um mich anzuhören
Ich wurde in den Tim-out Raum gezogen
Es war nicht immer so gut wie sie sagten !!
Ich verstehe das nicht warum ?????
Hört auf !!!
Hallo Luna, was Sie schreiben klingt schrecklich. Ich kann mir allerdings nicht vorstellen, das Sie grundlos 2 Jahre in einer Psychiatrie verweilen. Sie beschreiben Fixation und Zwangsmedikation ihrerseits. Wie kam es dazu? Warum hat Ihre Mutter nicht eingegriffen bzw. sich rechtlichen Beistand geholt?
Ich habe Verständnis, dass sie eine kritische Lebensphase jetzt aufarbeiten wollen, frage mich allerdings ob ein Bewertungsportal die richtige Platform dafür ist.
LG
Hallo 12Luna12,
danke, dass du dir die Zeit genommen hast unser Klinikum hier zu bewerten.
Es tut uns sehr leid, dass du deinen Aufenthalt bei uns so schlecht bewertest. Wir würden dir daher gerne anbieten mit unserem Beschwerdemanagement dazu in Kontakt zu kommen.
Du findest die Kontaktdaten sowie ein Formular hier:
https://www.asklepios.com/stadtroda/qualitaet/lob/
Wir würden uns freuen von dir zu hören, um über deine geschilderten Erlebnisse zu sprechen.
Viele Grüße
Asklepios Fachklinikum Stadtroda
Ich war 7 Wochen in der Psychatrie auf der Station G3. Mir hat der Aufenthalt dort sehr gut geholfen. Ich habe mich aufgehoben und geborgen gefühlt. Das Pflegepersonal war immer zuvorkommend, freundlich und für mich da, wenn ich Hilfe benötigte. Danke! Mein Dank gilt auch den Ärztinnen und Therapeuten. Ich konnte verschiedene Therapieangebote nach Absprache nutzen. Für abwechslungsreiche <und schmackhaftes Essen sorgte die Küche.
Ich war sehr zufrieden und werde die Klinik gerne weiter empfehlen!
HALLO!
KURZE FRAGE, DARF MAN IN DER KLINIK SEIN HANDY BENUTZEN UND SIND BESUCHE ERLAUBT?
Vielen herzlichen Dank für Ihre positive Bewertung. Wir freuen uns sehr darüber, dass Sie sich bei uns im Haus wohl gefühlt haben und wünschen Ihnen alles Gute für die Zukunft.
Freundliches Gelände mit viel grün, moderne Klinik mit schön eingerichteten Zimmern, durchgehende freundliche Mitarbeiter von der Reinigungskraft bis zum Chefarzt. Bin begeistert. Essen wohlschmeckend und ausreichend. Zimmer im großen und ganzen sauber, moderne Fernsehanlage.
Sehr unfreundlich.
Chaos über Chaos!
Die Rechte Hand weiß nicht was die Linke tut!
Tabletten werden nach Gutdünken verordnet!
Die genannten Tabletten stimmen nicht mit den gegebenen überein!
Die Uhrzeiten zu dem die Tabletten genommen werden sollen werden ebenfalls jeden Tag nach Gutdünken geändert!
Pflegepersonal sind sogenannte Fachidioten die nur mit Scheuklappen rumrennen!
Eigene Pausen ist dem Pflegepersonal lieber als die Patienten!
Es gibt 1-2 Ausnahmen!
Die Ärzte sind soweit in Ordnung außer das Absprachen die getroffen wurden eigenmächtig ändern!
Für Allergiker ist die Essensversorgung katastrophal! Es wird hier keine Rücksicht darauf genommen!
Medizinische Versorgung oder Anwendungen finden in der Urlaubszeit kaum bis gar nicht statt es herrscht hier eine chronische Personalunterversorgung!
Mein Fazit meidet die Klinik selbst wenn es ein Fachzentrum sein soll!
Es gibt bestimmt bessere Kliniken!
zwei Tage im Juli 2021 zur Diagnostik Taubheitsgefühle in Armen und Beinen.
Von der Aufnahme auf Station, bis zur Vorstellung bei der Oberärztin gibt es nix zu bemängeln. Alle super freundlich und kompetent. Wartezeiten bei den einzelnen Untersuchungen so gut wie keine. Esssen und Zimmer in Ordnung und sehr gut.
Klinikaufenthalt kann auch positiv sein
Nicht mehr das was es mal war!
Ich bin schon das vierte Mal in dieser Klinik gewesen. Der letzte Aufenthalt hat mich leider seelisch noch mehr gekränkt. Ich musste mir teilweise Unterstellungen und simulation vorwerfen lassen obwohl eine offensichtliche Erkrankung vorhanden war. Ich habe mich in meiner akuten Krise nicht gut aufgehoben gefühlt und hatte somit auch keinen Erfolg.
Das positive an diesem Aufenthalt waren die Einzeltherapie- Einheiten mit der Therapeutin. Den Rest der Therapie habe ich mich größtenteils selbst beschäftigen müssen, weil keine weiteren Therapien angeordnet worden sind.
Ich rate keinem in einer akuten Situation sich dort behandeln zu lassen!
Für Menschen die Vereinsamung etc erleiden und das Gefühl von Jugendlager benötigen ist dieser Ort hilfreich und kann bestimmt heilsam sein.
Ich war Anfang 2020 auf der PT. Für mich kann ich definitiv sagen, es hat sich für mich gelohnt. Meine Ärztin und auch die Schwestern waren spitzenmäßig. Es kommt auch immer darauf an, wie weit man sich darauf einlassen kann und will.
Davon hängt meiner Meinung nach vieles ab.
Ich würde jeder zeit wieder hin gehen.
Ich war vom Juni bis Juli 4 1/2 Wochen auf der PT.
Ich kann die Gruppentherapie in dieser Klinik für Leute mit mehreren psychischen und/oder körperlichen Erkankungen wie z.b.sozialer Phobie,Depressionen,Borderline,Traumafolgestörungen,PSSD,Rheuma nicht weiterempfehlen.
Es wird Null auf Überforderungszustände der Patienten eingegangen.So nach dem Motto "Friss oder Stirb".
Dieses Therapiekonzept basiert fast ausschließlich und in extremer Form auf Gruppentherapie.Von früh um 7 bis abends um 9.
Es gibt einen therapiefreien Tag in 2 Wochen.
Ich musste dann wegen massivster Überforderung dort abbrechen. Nachdem ich schon eine Nacht abgehauen bin dort aus purer Verzweiflung und selbst da wurde nicht mal gesagt oder von den Therapeuten erkannt,dass Sie mir da nicht weiterhelfen können.
Bin in den knapp 5 Wochen dort im Prinzip jeden Tag tiefer in die Depression gerutscht.Und es hat im Prinzip niemanden interessiert.Ich war dort auch nicht die Einzige mit massiven Überforderungszuständen.
Gerade für sehr sensible oder
hochsensible Menschen ist dieser Ort in meinen Augen völlig ungeeignet.Da man dort keine Chance hat sich abzugrenzen.
Unabhängig davon nimmt man die Probleme und Schicksale der anderen auch noch mit auf. Suizidfantasien die einem einfach nebenbei erzählt worden.Ständige Anmachen von männlichen Mitpatienten,Leute die rumrandalierten oder mit Tellern schmissen,herumschrien,alles war dort irgendwie erduldet.
Ich habe mich nicht mal mehr richtig verabschiedet.
Hab alles als eine Art Trauma empfunden,welches ich jetzt auch noch verarbeiten darf.
In meinen Augen ein kapitalistisch angelegtes System,da die Kassen für Gruppentherapie am meisten Geld bezahlen.
Die Gruppe 2 hatte 6 Wochen oder länger kein einziges Einzelgespräch.
Nun wurde mir auch klar,wieso die Gruppentherapie jeden Tag bis Abends 21 Uhr ging.
Das Essen dort war ok.Die Ausstattung und das Gelände der Klinik auch.Auch die organisatorischen Abläufe sowie
das Ankommen dort verliefen reibungslos.
Die Praktikanten dort waren netter als die Schwestern.Zu der Kompetenz und menschlichen Seite des Chefarztes sag ich besser nix.Unterirdisch trifft es ganz gut. Auch in Bezug auf richtige Medikamentenaufklärung und Behandlung.!Kann mir aber trotzdem vorstellen dass die Art des Konzept dort manchen weitergeholfen hat!
Zur Traumatherapie dort kann ich nix sagen.
Diese Fakten wie sie hier geschildert sind kann ich zustimmen. Man hat das Gefühl, dass man komplett auf sich alleine gestellt ist und wenn man überfordert ist und die Flucht als letzten Ausweg sieht, dann steht dem auch nichts im Weg. Nach dem Motto: Sie müssen lernen mit diesen schweren Gefühlen umzugehen, wir können Ihnen nicht dabei helfen.
Wozu bin ich in eine Klinik? Weil man seelisch und evtl körperlich am Ende ist und Schutz und Halt sucht in so einer Zeit! Diesen Schutz und das Verständnis konnte bzw durfte ich leider nicht erfahren.
Nach 2 wöchigen Aufenthalt möchte ich über die Abteilung Psychiatrie Station G3 ein kurzes Zwischenstatement abgeben.Die klinische ,sowie pflegerische Versorgung ist optimal.Auf Grund der kleinen Station ,30 Patienten,,fühlt man sicher sehr familiär aufgehoben.Das Essen ist sehr gut ,es gibt immer frisches Obst und auch Joghurt.Ich empfehle diese Klinik zu 100 Prozent!!
Nie wieder diese Klinik. War im Dezember 2019 in dieser Klinik , eigentlich zur Schmerztherapie. Aber ich wurde auf die Suchtstation S1 abgeschoben , weil ganz offentsichtluch mich keiner behandeln wollte und ich angeblich auf der Suchtstation besser aufgehoben wäre . Erst hieß es Medikamente ( Opiate ) runter reduzieten und dann hieß es Entzug . Fühlte mich dort total allein gelassen , da die Therapien mehr für Alkoholkranke Menschen ausgerichtet sind . Ich bin aber nicht abhängig und ich nahm die Medikamente nach Vorschrift des Arztes , wegen starke Schmerzen ein . Bekam keinerlei Unterstützung von den Ärzten , beim Versuch des runter reduzieren , bekam ich, sicherlich auch durch den Entzug , sehr starke Schmerzen. Musste selber sehen wie ich zurecht komme . Die Zustände auf dieser Station war die reinste Katastrophe. Kein Psychologe war da , keinerlei Einzelgespräche . Wurde behandelt , als wäre ich der schlimmste Schanki , obwohl ich mir nicht die Medikamente selber besorgt habe , sondern verordnet bekommen habe. Der Patient ist dort nur Mittel zum Zweck und man hat nicht das Gefühl verstanden zu werden und schon garnicht sich aufgehoben zu fühlen. Würde in dieser Klinik nie wieder gehen. Habe die Klinik auch auf eigenen Wunsch verlassen und entsprechend wurde der Entlassungsbrief verfasst. Zum Glück kennt mich mein Hausarzt gut genug , um den Mist den die dort geschrieben haben , nicht zu glauben. Um noch einmal auf fie Therapien ein zu gehen , fande ich sie eine Katadtrophe , diese Therapien helfen niemanden und wenn ich Alkoholkrank wäre , würde ich wahrscheinlich weiter zum Alkohol greifen. Musste an alle Therapien teil nehmen , obwohl sie für mich nicht zutreffend waren , denn ich bin Schmerzpatient und kein Drogensüchtiger. Fazit , das Wohl des Patienten , steht hier nicht in den Fordergrund.
Unter aller Sau.. das Person war total unhöflich und Therapien gab es auch nicht. Nie wieder stadtroda. Pat. Haben sich geprügelt und das Personal hat zugeschaut und nach einer Zeit einfach die Türe zu gemacht
auf welcher Station waren Sie?
Wer diese Klinik (psychosomatische Klinik) schlecht macht, war entweder das erste Mal in so einer Klinik oder hat hier seinen Frust noch nicht in den Griff bekommen - muss also noch einmal hier her :-). Andere dürfen hier nicht mitreden!
Ich habe den Vergleich mit verschiedenen Kliniken (unter Anderem mit der psychosomatischen Klinik in Halle). Das Konzept hier ist ähnlich ...es wird sehr intensiv auf die persönlichen Probleme des Einzelnen eingegangen. Hier in der PT habe ich ein hohes Maß an Professionalität erlebt - bei den Ärzten sowie bei den Schwestern. Der Weg hier ist steinig, man braucht Zeit und Geduld mit sich selbst. Die Ärzte spiegeln einem permanent Fehler, die zu den persönlichen Problemen führen. Mit etwas Hilfe der Therapeuten ("permanentes, gezieltes Hinterfragen") und der Geborgenheit in der Gruppe kann man die Probleme erkennen und Lösungen finden.
Nicht gut fand ich, dass die Gruppe wöchentliche Wechsel der Patienten hinnehmen musste. Immer wieder mischte sich die Gruppe neu und man fand Vertrauen nur bis zu einem gewissen Grad. Das hält das eine- oder andere Problem verborgen. Besser währe - vom Anfang bis zu Ende der Therapie die gleichen Gruppenmitglieder.
Trotzdem kann man diese Klinik nur sehr empfehlen!!!!
Nicht zu empfehlen! Unser Sohn befand sich über 8 Wochen in dortiger stationärer Behandlung wegen Depressionen. Leider hat er sich während eines Freiganges selbst das Leben genommen. Sein Krankheitsbild hatte sich während des Aufenthaltes unserer Meinung nach kein bisschen verbessert. Es fanden wöchentlich höchstens 2-3 Therapieanwendungen statt, die zudem nicht zielführend waren. Unseren Gesprächen mit Arzt und Therapeut war zu entnehmen, dass hier vielmehr nur beobachtet, anstatt therapiert wurde. Das verabreichte Medikament hatte offenbar auch selbst nach 8 Wochen keinerlei Wirkung gezeigt. Die Entscheidung, unseren Sohn in die medizinische Obhut dieser Klinik zu geben, würden wir nicht mehr treffen. Leider ist es jetzt zu spät :-(
Kann ich auch für die Station A3 so bestätigen. Meine Frau ist kurz hintereinander das zweite Mal in der Klinik. Jetzt ist es soweit, dass sie sich vollkommen abkapselt, der Meinung ist, dass sie sich von mir trennen möchte. Wenn sie bei mir bleiben würde, müsste sie sich das Leben nehmen. Führe es auf neue Medikamente zurück, die sie jetzt bekommt. Für die, die es kommentieren wollen, es gab davor keinen Anlass, auch nur ansatzweise. Finger weg von dieser Klinik. Meine Feststellungen, Patienten werden nicht therapiert sondern ihres eigenen Willens beraubt.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Schlimme Zustände
Wenig Kompetentes Pflegepersonal
Überfordete Stationsbetreuung
Bewusst Patienten, auch gegen ihren Willen Ruhig stellen (medikamentöse)
Patienten durchweg uninformiert
Keine Namensschilder bei Pfleger und größtenteils Ärzten und Physio
Überforderte und total frustrierte Reinigungskraft
Abschottung des Personals von den Patienten
Reglementierung von Kaffe und wasserausgabe
, KEINE Aufklärung zum Datenschutz!
Kann ich auch wieder nur so bestätigen.
Meine Frau wird nur ruhig gestellt. Keine Kompetenz bei Ärzten und Psychologen. Das waren auch ihre eigenen Feststellungen bei ihrem ersten Aufenthalt. Also nicht von mir erfunden.
Jetzt geht gar nichts mehr. Keine reelle Chance dagegen vorzugehen.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Hallo... Heute möchte ich einmal meine Bewertung zur Klinik und deren Personal vom Pfleger bis hin zum Chef Arzt abgeben. Ich leide seit 15 Jahren an Parkinson. Was bereits mit Mitte 30 festgestellt wurde. Ich komme aus den Erzgebirge und fahre sehr gern zu Untersuchungen oder auch Stationär nach Stadtroda in die Neurologie. Seitdem ich in dieser Klinik in Behandlung bin konnte ich zu 100% nur positives berichten. Es ist zu jeden Zeitpunkt ob Pflegepersonal oder auch Arzt jemand da gewesen wenn man Fragen hätte. Auch die Untersuchungen sind umfangreich. Man sollte bedenken das diese Menschen nach meiner Erfahrung ihr bestes geben um zu helfen. Ich kann und werde diese Klinik zu 100% weiterempfehlen.
Sabine. N
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Ich kam als Akutfall auf die offene Station der Psychiatrie in diese Klinik. Durch einen Schicksalsschlag war ich sehr geschwächt. Jedoch erfuhr ich hier wahrlich nur Ignoranz und Gleichgültigkeit. Wer hier in seiner schwersten Stunde Hilfe sucht, ist Fehl am Platz. Ich hatte aufgrund starkem Personalmangel in meinem 3 wöchigen Aufenthalt nicht eine Psychotherapiestunde. Weder Ärtze noch Pflegepersonal verfügen über notwendiges Einfühlungsvermögen und ein Großteil der sogannten Therapien besteht aus Selbstbeschäftigung sowie Infogruppen mit banalem Inhalt. Wie in so vielen Einrichtungen dieser Art, ist hier das Bestreben
sich den Patienten selbst zu überlassen während Pflegekräfte süffisant in Ihrem gläsernen Büro sitzen und auf dem Handy spielen bzw. Kreuzworträtsel lösen, anstatt sich um die Patienten zu kümmern. Man merkt hier deutlch, dass der Einzelne keinen Wert hat, da ja eh alle nur depressiv und dumm sind. Ich finde das gamsamte Konzept dieser Einrichtung für akute Belastungen unzumutbar. Nach 3 Wochen habe ich dann die Notbremse gezogen und um Entlassung gebeten. Am Ende war ich depressiver als vorher da ich mit so viel Engstirnigkeit nicht gerechnet habe. Ich werde definitiv eine bessere Klinik finden in der man mir helfen kann und will jedoch nie wieder Stadtroda. Einfach nur schrecklich!!!
Hallo Harry 1983,
falls Sie noch keine bessere Klinik gefunden haben, kann ich Ihnen aus eigener Erfahrung die Helios Klinik “Psychsomatik“ empfehlen.
LG SaHe61
Kann diese Fakten voll und ganz bestätigen. Diese Angaben sind identisch mit denen, die mir meine Frau bei ihrem ersten Aufenthalt genau so geschildert hatte. Trotzdem ist sie aufgrund einer "akuten " Episode von sich aus in die Klinik, weil ihr behandelnder Arzt sie nicht "kurzfristig " behandeln konnte.
Jetzt nur noch Ruhigstellung. Kein eigener Wille mehr. Redet nur noch unrealistisch. Ein Wunder, dass sie ihren Namen noch kennt. Neue Medikamente werden zusammen gestellt, die ihr Wesen vollständig von jetzt auf gleich verändert haben. Keine Chance dagegen vorzugehen.
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Als beeinträchtigter Mensch ist man auf der Station 2b aufgeschmissen. Ein einziges Zimmer ist für Rollstuhlfahrer eingerichtet in der hintersten Ecke der Station. In allen anderen Zimmern fehlen Haltegriffe im Sanitärbereich, die heutzutage Standard sein sollten in einer neurologischen Fachklinik. Die Fernseher am Patientenbett wurden abgebaut und es hängt einer in der Mitte der Zweibett-Zimmer.Daher keine ausreichende Ruhe für Schmerzpatienten. Einweisung zum Ablauf der Therapie findet nicht statt, auf den Therapieplänen sind wenig nützliche Angaben. Der Fahrstuhl für Rollstuhlfahrer ins Dachgeschoß scheint aus dem vorigen Jahrhundert. Man springt beim Anfahren und anhalten 5 cm in die Höhe. Die pflegerische Versorgung ist gleich null ,resultiert aus der fehlenden Pflegeanamnese und Personals. Beeinträchtigte Patienten werden vom Pflegedienstleiter diskriminiert. Die Therapien sind schlecht organisiert und nicht für Leute mit Handicap optimiert. Es gibt eine ausgebildete Pain nurse, die aber überall in der Pflege tätig ist. Das Essen war auch sehr Verbesserungswürdig. In dieser Klinik muß viel verbessert werden vor allem nicht so extrem am Personal sparen.Der Schmerztherapie ist nur der Name geblieben von dem wie es einmal begonnen hat.
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Ich war 2013 16 Wochen in der Tagesklinik. Ursprünglich war ein vollstationärer Aufenthalt vorgesehen. Da ich nicht statioär aufgenommen werden wollte, habe ich mich für die Tagesklinik entschieden. Der Anfang war, auf Grund meiner damaligen Verfassung, sehr schwer.
Durch das Pflegepersonal, die Ärzte und die Mitpatienten habe ich volle Unterstützung erhalten.
In der Tagesklinik habe ich mich sehr wohl gefühlt und war nach jedem Wochenende froh wieder dorthin zu können.
Da ich eine Berufliche Rehabilitation anstrebte, erhielt ich super Unterstützung bei der Antragstellung und der Vorbereitung. Viele meiner Mitpatienten waren der gleichen Meinung, dass sie sich seit langem wieder verstanden und geborgen fühlten.
Einen riesigen Dank an die Schwestern, Therapeuten und Ärzte.
Allerdings sollte jeder, der sich dafür entscheidet auch den Willen mitbringen an den Therapien teilzunehmen.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Ich war heute mit meinem Kind zur eigentlichen Aufnahme in der Kinder und Jugendpsychatrie. Als da mir erzählt wird das wenn die Kinder einen Wutanfall bekommen und z.bsp einen Stuhl um werfen die Kinder in einer Isolierraum (Gummizelle) verbracht werden war ich geschockt Als ich fragte was ist wenn es eine Auseinandersetzung gab mein Kind von einem anderen gehauen wird und mein Kind sich aufgrund dessen wert und ausgerechnet er dabei gesehen wird? Antwort dann wird er zum schutz isoliert. Für diese Leute gibt es keine Gespräche nach der Ursache heraus zu finden sondern wird nur gehandelt. Als ich denen klar zu verstehen gab das ich dieses nicht beführworte und das dies eine Freiheitsberaubung ist kommen die nur damit es wäre ein Notfall dann dürfen sie das und als Elternteil ist man negativ eingestuft und somit eine Behandlungsverweigerung. Habe dem zufolge mein Kind wieder mitgenommen wär weis was die mit den Kindern noch so machen möchte es mir gar nicht vorstellen. Aber anscheinend habe ich zu sehr Nachgefragt und das passte dem Klinikpersonal nicht auch das mich auf Grund meines Arbeitsverhältnisses ich mich nicht an dieser 1 Std telefonzeitraum für alle Kinder einhalten kann.
Die Klinik kommt selbst auf keine alternativ Lösungen und das gibt mir als Elternteil schon ein Alarmsignal. Einfache kompromisse zu finden als Klinik.....mega traurig. Ich kann nur jedem empfehlen sich alternativ Lösungen zu suchen als sein Kind in solch eine Klinik zu geben.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Meine Sohn war vom 16.2.16.bis bis 2.6.2016 auf der kjp2. Die Schwestern sind wirklich nett. Die Stadtionsärztin oft krank. In dieser Zeit hatten wir 3 Elterngespräche. Wir mussten ihr förmlich hinterher telefonieren. Der Oberhammer war der Entlassungsbericht dort stande Elternarbeit fand in vorm von Gesprächen statt es wurde an der elterlichen Erziehungskompetenz gearbeitet was sich als herausfordernd darstellte. Ich war sprachlos. Entweder war dies eine Verwechslung oder die Frau kam selbst an ihre Belastungsgrenze. Bei 3 Elterngesprächen traurig.
Passt doch ins Bild über die Klinik insgesamt. Angehörige kann man billig vorschieben, als eigenes Unvermögen einzugestehen. Das sehe ich gerade in Bezug auf meine Frau. Angehörige die nicht so mitspielen rausdrängen. Was nach einer Entlassung kommt, ist dort egal.
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Ich war 8 wochen hier und wurde mit dem Satz verabschiedet es tut uns Leid , aber Sie waren umsonst hier . Es wurde mit Medikamenten umgegangen wie in der Lotterie . Akten wurden von der der völlig überforderten Stationsärztin nicht gelesen . Therapien wurden massenweise gestrichen genau wie Visiten . Es wurden MRT - Untersuchungen angeordnet aber nie durchgeführt . Die Station A2 hat sich bei der Geschäftsleitung beschwert , was zum Anfang nicht beachtet wurde . Danach wurde der Beschwerdebrief in einer Klinikzeitung Veröffentlicht . Das Essen in diesem Hause ist unwürdig , Pfleger mußten Abends auf eine andere Station gehen um sich Brot zu borgen . Therapiegespräche hatte ich in 8 Wochen 2 Stück . Die Krankenkasse sollte mal bitte Ihre Partner überprüfen was da so abgerechnet wird . Übrigens bei mir hat die Chefärztin nach 10 Sekunden entschieden , Sie haben eine Depression und gut ist was ich eine absolute Frechheit finde . Diese Dame sollte sich einen ordentlichen Umgang mit Petienten sowie dem Personal angewöhnen .
Genau wie aktuell auf der A3. Jeder der noch einen wirklich realen eigenen Willen hat, sollte entweder die Klinik verlassen oder gar nicht erst dort hin. Die gleiche Situation gerade bei meiner Frau. Jetzt Ruhigstellung und Abschottung vom Partner. Kein eigener Wille mehr da. Sie steht vollkommen neben sich. Mit Medikamenten wird versucht. Als sie noch halbwegs mitreden konnte, hatte sie mir mitgeteilt, es sei besser den Mund zu halten und es so machen, wie deren Meinung ist.
Ich fühlte ,mich genauso ich weiß wie das ist das ist schrecklich
Du kannst nicht reden es ist nicht möglich
Du wirst Manipuliert
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Mein Aufenthalt wegen einer rezidivierenden depressiven Störung liegt zwar schon einige Jahre zurück (2011), aber es war für mich der hilfreichste von mehreren Klinikaufenthalten, obwohl die materiellen Bedingungen im Vergleich zu anderen Kliniken seinzerzeit noch relativ spartanisch waren. In Stadtroda wurde ich von den Ärzten wirklich ernstgenommen und nicht als hysterischer Hypochonder hingestellt wie in Kliniken an meinem Heimatort Leipzig, sämtliche Schwestern, Pfleger und Therapeuten hatten sehr viel Empathie, mit meinen Zimmergenossinnen habe ich mich sehr gut verstanden, und die schöne Umgebung trug letztlich auch zur Besserung bei. Ich kann die Klinik sehr empfehlen.
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ich war sehr zufrieden mit den ärztinen und dem plegepersonal. das einzige was unter aller sau, für eine klinig war, war das wenige essen, wo kein normaler erwachsener mensch von satt werden kann. schade das daran gespart wird.
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Als Patientin der Stadion N1 kann ich nur positives berichten: sehr individuelle Behandlung, viele Untersuchungen bis zur Diagnose, sehr freundliches Ärzteteam, hilfsbereite und immer besorgte Schwestern und Pfleger, Essen und Sauberkeit gut.
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Ich war dort erstmalig stationär untergebracht & bin sehr zufrieden mit den Mitarbeitern. Die Pfleger, Schwestern, Ergpotherapeuten, die Sozialarbeiterin, die Psychologen & Ärzte sind sehr engagiert, sodass man sich schnell gut aufgehoben fühlt. Das Wochenprogramm wird mit den Ärzten & Psychologen zusammen entworfen & enthält auch ein paar Lücken. Erfahrungsgemäß ist das in Tiefphasen schwerer zur überbrücken, um sich eigenständig zu motivieren, denn das ist auch Teil des dortigen Aufenthaltes.
Besonders gefallen hat mir das therapeutische Wandern in der Umgebung. Stadtroda an sich ist ein relativ kleiner Ort, der von viel Natur umgeben ist, die einen Anreiz für kleine Wanderungen/Spaziergänge im Ausgang bieten.
Die Schwestern & Pfleger begegneten mir stest respektvoll; sie hatten immer ein offenes Ohr.
Die Sozialarbeiterin stürzt sich umgehend in die Arbeit, wenn man ein Problem mit verschiedensten Institutionen hat & sie stärkt auch soziale Kompetenzen im sozialen Kompetenztraining.
Es gibt derzeit leider nur zwei Psychologen, die sich die Patienten der Station A2 mit der Stationsärztin teilen. Das heißt, dass es in der Woche durchschnittlich ein 25 bis 50 minütiges Gespräch pro Patient gibt. Das ist sehr schade, v.a. weil man zu Beginn viele Impulse von Außen benötigt, wie ich finde. Inhaltlich sind die Sitzungen sehr fruchtbar & man findet in den anderen Therapien bzw. in den dazwischen liegenden Pausen genügend Zeit, um sich weiter damit zu beschäftigen. Ich persönlich habe viel Motivation daraus gezogen. Gibt es einen besonderen Anlass kann das in der Visite gesagt werden und die Ärzte leiten es an die Bezugstherapeuten weiter, die ein Gespräch so zeitnah wie nur möglich ermöglichen.
Vier Mal in der Woche fanden Visiten statt; davon zwei Oberarztvisiten & eine Chefarztvisite. Dabei ließen sich die Ärzte für jeden Patienten angemessen Zeit, um sie nach deren Befinden zu fragen & die Medikation passend einzustellen bzw. die Therapien anzupassen.
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Ich habe das große Glück gehabt 1996 für drei Monate in der Psychosomatischen Abteilung eine Verhaltenstherapie machen zu dürfen. Tiefen Dank an das damalige Ärzte- und Schwesternteam. Ich betrachte mich seitdem als geheilt. Ihnen habe ich zu verdanken, dass ich meine bis dato unbekannte Adoption im Säuglingsalter aufdecken und in mein Leben integrieren konnte. Die Zeit der Therapie war teilweise sehr hart, aber wer hier durchhält und echt bereit ist an sich und seinem Verhalten zu arbeiten, bekommt die Chance auf neue Lebensqualität. Schade, dass es nur eine begrenzte Zahl an diesen Therapieplätzen damals gab. Ohne jegliche Medikamention gesund zu werden, sollte forciert werden. Besonderen Dank an Herrn Dr. Bartuschka, Herrn Dr. Bravidor, "Kuppi" von der Kunsttherapie und Schwester Monika. Ich habe Sie all die Jahre nicht vergessen.
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Schlichtweg eine Sauerei, diese Klinik heilt keine Patienten, nein Sie macht die Köpfe Ihrer Patienten mit Chemie kaputt. Dort scheinen Leute zu arbeiten, die Ihr Handwerk nicht verstehen, die einen Eid abgelegt haben, um diesen zu missbrauchen. Ich würde so eine Klinik schließen.
Nachweislich werden dort Leute für geheilt erklärt, die danach in den Tod gegangen sind. Auf Angehörige wird nicht reagiert sondern nur der Wille der schlechten Psychologen dort wird durchgesetzt.
Auf Grund all der erlebten Dinge dort werde und muss ich nun an die Öffentlichkeit gehen, um weiteren Missbrauch zu stoppen. Interne Recherchen haben dazu beigetragen, genügend Beweise zu haben, jetzt endlich zu reagieren.
Ich warne Alle vor dieser Klinik!!!!!!
Genau diese Punkte kann ich voll und ganz so bestätigen. Also muss ich diese nicht explizit kommentieren.
Es werden nicht nur einzelne Menschen kaputt gemacht, nein ganze Familien. Nach dem jetzigen zweiten Aufenthalt erklärte mir meine Frau mit vollkommen anderen Wesen, dass sie nicht mehr mit mir leben kann, sonst müsste sie sich das Leben nehmen. Sie steht vollkommen neben sich. Sie ist plötzlich eiskalt ohne jegliche Gefühle und Regung. In dieser Verfassung bekommt sie tatsächlich Wochenende den Aufenthalt zu Hause genehmigt.
Leider ist man als Angehöriger hilflos gegen diese Macht. Meine Worte können den wahren Zustand nur umschreiben.
Wohl dem der glaubt, dass ihm dort geholfen wurde. Wenn dann hatten sie viel Glück.
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Im Klinikprofil von Stadtroda steht, es werden die Folgezustände von Traumas behandelt. Aber es geschah nicht. In den Klinikbewertungen (Feedback) haben einige Patienten angeblich die Behandlungen bekommen. Werden da evtl. aus finanzieller Sicht nach "Nase" Personen herausgefiltert und behandelt??
Mein Sohn ist schwer traumatisiert durch "Schwerverbrechen" in der Kindheit. Diese Schwerverbrechen werden aber in meinem Beisein vom leitenden Psychologen als "nicht schlimm" abgetan!!
Damit machte er den Patienten mundtot.
Die soz. Phobie, Depressionen, Angst und Panikattacken des Patienten wurden nicht behandelt.
Es gab auch keine Weiterempfehlung an eine andere dafür geeignete Klinik.
Nach 8 Jahren genau noch dieser Zustand.
In keinem einzigen Punkt eine Veränderung festzustellen.
Danke dafür, dass Menschen und Familien durch die Behandlung kaputt und nicht stabil gemacht werden.
1 Kommentar
Hallo Harry462,
vielen Dank für deine tolle Bewertung. Wir freuen uns sehr über deine positive Bewertung und werden es umgehend an das Team der Neurologie weiterleiten.
Viele Grüße
Dein Asklepios Fachklinikum Stadtroda