Ökumenisches Hainich Klinikum gGmbH

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Pfafferode 102
99974 Mühlhausen
Thüringen

41 von 89 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
weniger gute Beratung
Medizinische Behandlung
weniger gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
Eigene Bewertung abgeben

89 Bewertungen davon 77 für "Psychiatrie"

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Sehr zufrieden trotz der negativen Bewertungen

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024/25   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Kann ich schlecht beurteilen)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Betten und Kopfkissen sind sehr hart)
Pro:
Physiotherapie
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 7 Wochen in Station A1 in Behandlung. Der Aufenthalt dort war, entgegen aller Befürchtungen durch negative Bewertungen, SEHR angenehm. Ich habe mich schon am ersten Tag gut aufgehoben gefühlt. Sowohl Ärztinnen und Ärzte, als auch Therapeuten, Pflegepersonal und die Mitpatienten, haben die Zeit sehr angenehm gemacht und sehr positiv meine Gesundung positiv beeinflusst. Wir haben herzlich gelacht, haben uns ausgetauscht, uns gegenseitig geholfen und aufeinander geachtet Ich danke wirklich JEDEM einzeln herzlichst. Ich würde, falls nötig, jederzeit wiederkommen und kann die Station A1 wärmstens empfehlen.
Ganz besonders die Therapien des Physiotherapeuten (insbesondere die Entspannungen) waren sehr hilfreich. Das soll natürlich in keinster Weise die Leistungen der anderen Therapeuten schmälern.

1 Kommentar

Team_OEHK am 03.03.2025

Vielen Dank für Ihre positive Rückmeldung. Wir freuen uns sehr, dass Sie mit der Behandlung und Ihrem Aufenthalt in unserer Klinik zufrieden waren. Gern geben wir das Lob an die Kolleginnen und Kollegen weiter.

Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute.

Mit freundlichen Grüßen
Das Team der ÖHK gGmbH Mühlhausen

Haus 16 - ein absolutes NoGo für psychisch kranke Patienten

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
einige wenige Pflegekräfte sind hilfsbereit und verständnisvoll, gepflegte Außenanlage
Kontra:
Chefarzt, Oberarzt und teilweise auch Therapeuten
Krankheitsbild:
Depressionen, Angststörungen, soziale Phobie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine gerade 18jährige Tochter war vor einigen Wochen Patientin im ÖHK in Mühlhausen im Haus 16. Sie litt an schweren Depressionen und Angstzuständen und wir waren froh, dass wir einen Klinikplatz bekommen hatten und hatten alle Hoffnung in den Klinikaufenthalt gesteckt. Bereits die ersten Tage dort waren für mich als Mutter schon fraglich, da das Antidepressivum, was meine Tochter eine Woche vor Aufnahme in die Klinik erhalten hatte und welches bei ihr in den ersten Tagen sehr starke Nebenwirkungen hatte, sofort nach Aufnahme wieder abgesetzt wurde mit der Begründung, dass es nicht helfe. Obwohl Antidepressiva mehrere Wochen brauchen, ehe man eine Wirkung bemerkt. Das sollte ein Facharzt wissen! Meine Tochter wurde in der Visite auch immer wieder gefragt, was sie dort wolle, ihre Ängste und Gefühle wurden von den Ärzten überhaupt nicht ernst genommen. Stattdessen wurde sich zum Teil noch belustigt. Das geht gar nicht! Von Fachärzten für Psychiatrie kann man wohl etwas Anderes erwarten, vor allem aber Hilfe! Dafür sind die Ärzte schließlich angestellt! Ansonsten sollten sie mal darüber nachdenken, den Beruf zu wechseln. Hilfebedürftigen Patienten wird hier auf jeden Fall nicht geholfen! Empathie gibt es dort kaum. Ich will nicht alle Mitarbeiter negativ beurteilen, es gab auch ganz wenige (die sich an einer Hand abzählen lassen), die hilfsbereit und verständnisvoll mit den Patienten umgegangen sind. Aber eben leider nur Wenige! Aufgrund des Umgangs der Ärzte und des Personals mit meiner Tochter hat sich ihr Zustand während des Aufenthalts im ÖHK leider bereits nach einigen Tagen wieder verschlechtert, so dass sie sich dann nach nur zwei Wochen Aufenthalt selbst aus der Klinik entlassen hat. Auf den Entlassungsbrief mussten wir dann mehr als vier Wochen warten und mehrfach erinnern. Auch das geht gar nicht!
Ich kann anderen Menschen mit psychischen Erkrankungen nur dringend davon abraten, ins Haus 16 zu gehen. Die anderen Häuser dort kann ich nicht beurteilen.

1 Kommentar

Onceuponahollywood am 05.09.2024

Yess definitiv. Die Ärzte, Therapeuten etc. müssen sich unbedingt verbessern.

Beschwerde

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ärzte/Ärzteinnen sowie mehr als das halbe Pflegefachpersonal)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
sehr gepflegte Gartenanlage, sehr gutes Essen, eine Top Sozialarbeiterin die versucht alles möglich zu machen was in ihrer Macht steht, Top Ergotherapeutin, ein Top Krankenpfleger sowie eine Top Krankenschwester
Kontra:
Chefarzt, Oberarzt/Bezugstherapeutin, sowie die Physiotherapeutin
Krankheitsbild:
Depression, Ängste und Zwänge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr geehrte Damen und Herren,

ich befand mich dieses Jahr als Patientin im Ökumenischen Hainich Klinikum gGmbH, in 99974 Mühlhausen. Ich habe mich über einen Monat gequält zu Hause, da ich nicht nochmal auf eine geschlossene Station wollte. Es war nicht nur für mich quälend sondern auch für meinen Lebensgefährten der sich die ganze Zeit so wahnsinnig liebevoll um mich kümmerte und oft selbst nicht mehr weiter wusste und daran fast verzweifelte da Er mich so nicht kennengelernt hat. Dieser Aufenthalt im Haus 16 wo ich all meine letzte Hoffnung hinein gesetzt habe war wie eine Art Seifenblase auf einmal zerplatzt. Man fragte mich was ich dort überhaupt wolle. Sehr geehrte Damen und Herren, wenn ich dies im Vorfeld gewusst hätte, dann hätte ich mich selbst therapieren können. Ich wollte nur Hilfe mehr nicht. Erstens wurde man in eine falsche Gruppe eingeordnet, nur weil in der anderen viel zu viele andere Mitpatienten schon drin waren dafür bin ich aber nicht verantwortlich. Empathie ist ein ganz, ganz großes Fragezeichen in Hinsicht auf die Ärzte/Ärztinnen sowie auch auf das Pflegefachpersonal. Ich erwarte von niemanden Mitleid sondern nur Hilfe, da ich selbst nicht weiter wusste und total verzweifelt war. Ich bin selbst gelernte Gesundheits- und Krankenpflegerin und würde nie so unverständnisvoll mit meinen Patienten/Bewohnern umgehen. Wenn ich die Ärzte betrachte und auch die Pflegefachkräfte (nicht alle!)sollten Sie sich überlegen warum Sie eigentlich dort Arbeiten ob Sie überhaupt ihren Beruf gerne ausüben oder nicht lieber wechseln wollen. Also ich arbeite nicht nur des Geldes wegen im Gesundheitswesen. Ich selbst würde auf gar keinen Fall mehr dort hingehen. Psyche hat nichts mit z.B. einen gebrochenen Arm zu tun, da weiß man, das es wieder heilen wird aber psychische Erkrankungen können nicht einfach wieder eingeschient werden. Dies geht nicht. Dies braucht viel Zeit und Einfühlungsvermögen was ich leider sehr, sehr selten dort verspürt habe. Schimpf und Schande.

1 Kommentar

eba79 am 10.07.2024

Hallo Verständnis1,

ich keine deine Erfahrungen in Haus 16 absolut bestätigen. Meine Tochter hat das Gleiche wie du erlebt.

Man denkt, man bekommt Hilfe und stattdessen wird man nicht mal ernst genommen.

Das geht gar nicht! Das Personal sollte wirklich mal überlegen, ob es dort richtig ist.

Eine einzige Enttäuschung

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
???
Kontra:
Behandlung
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war fünf Wochen in "der Klinik". Ich würde es keinem raten dorthin zu gehen. Subjektive Meinungen, Meinungen sind immer subjektiv. Die Oberärztin, die hin und wieder vorbeischaut, regiert in Befehlsformmanier. Viele Therapeutinnen ziehen ihren Dienst durch. In freien Minuten ziehen sie auch, nämlich an der Zigarette. Schnell eine angesteckt und mit den Patient/innen im Freien eine durchgezogen und dann im verdreckten Aschenbecher ausgedrückt. Seriöser Klinikalltag sieht anders aus.
Sollte eine "Therapeutin" fehlen, macht auch schon mal jemand anders ein "bischen Therapie". Teilweise werden von ärztlicher und therapeutischer Seite psychische Angstszenarien erst geschürt. Das Mittagessen dort ist sehr schlecht. Nie wieder.

Humanitäre Katastrophe

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Körperverletzung)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es gab keine)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Toxikation durch Lebensmittel und Medikamente Medikamente)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (0 Reaktion auf Beschwerden)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Alles schmutzig tagelang)
Pro:
Schöner Garten
Kontra:
Unfähigkeit Ärzte, keine adäquaten Weiterbildungen
Krankheitsbild:
Allergiker
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Falschbehandlung, unterlassene Hilfeleistung und schwere Körperverletzung

bei Atemnot, Herzrasen, Schwellungen, Krämpfen mit starken Schmerzen, Schwindel, Gangstörungen...

Eine Anaphylaxie nach der Anderen,
eine Sedierung und Übertoxikation

(jederzeit hätte eine Sepsis auftreten können)

Bei Lebensmittel und Medikamentenunverträglichkeit

Pflege und Ärzte der geschützten Station haben fast komplett, bis auf Ausnahmen an der schweren Schädigung von Schutzbefohlenen mitgewirkt und sich durchweg über schwer kranke Menschen lustig gemacht...

Trotz Beschwerden durch alle Bereiche blieb die Behandlung im ÖHK eine humanitäre Katastrophe!!!

Besonders schlecht behandelt wurden alle Long-Covid Patienten.

Hier wurde immer noch kein Arzt am Fatigue Centrum der Charité Berlin geschult!

Bisher nur komplett unfähige Ärzte und komplett falsche Diagnostik!

Parallelwissenschaft mit Märchenbuch und Glaskugel!!!

Wem sein Leben lieb ist, der sollte diese Klinik meiden!

Einschätzung sehr gut

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Das Gesamtkonzept ist super
Kontra:
Krankheitsbild:
Rezidive Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war mehrere Male im Haus 2 stationär behandelt worden. Ich war mit allen Behandlungen, Therapieangeboten sehr zufrieden.
Die Wirkung der Medikamente wurden sehr gut verdeutlicht.
Dieses kleine Haus in familiärer Struktur, tat mir sehr gut, obwohl es für mich sehr anstrengend war Depressionen immer wieder so tief zu erleben.
Der OA ,die Therapeuten Schwestern, Sekretärin und Reinigungskraft haben einen immer ein gutes Gefühl und Vertrauen gegeben im Haus 2.
Gesamteinschätzung: sehr gut

1 Kommentar

Team_OEHK am 17.05.2024

Guten Tag,

vielen Dank für den positiven Kommentar. Wir geben das Feedback gern an das Team von Haus 2 weiter und wünschen Ihnen weiterhin alles Gute!

Mit freundlichen Grüßen
Das Team der ÖHK gGmbH Mühlhausen

Systemversagen

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ich bin schockiert)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Kein Respekt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nicht zu ertragen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keiner kennt sie)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Gefängnisgefühl)
Pro:
Pfleger
Kontra:
Keine funktionierenden Prozesse und qm
Krankheitsbild:
Adhs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es geht mir nicht darum recht zu haben oder mich zu rächen, aber diese Psychiatrie gehört generalüberholt.
10 Tage bin ich hier und keine chefarztvisite
45 Beschwerdepunkte habe ich gesendet, keine Reaktion
2x wurde ich täglich angegriffen, ich durfte nicht die Polizei rufen.

Das so was in Deutschland passieren kann, hätte ich als sowohl West und Ost deutscher der ich bin, mir im schlimmsten Alptraum nicht ausdenken können.

Ich werde klagen. Und der Fisch scheint nicht mal einen Kopf zu haben. Denn mit mir reden tut keiner. Nur lavieren. Austaktieren. Schlechte medikamentenexperimente

1 Kommentar

Zinny am 28.06.2023

Wenn Du versuchst, SO zu klagen, wirst Du nicht erfolgreich sein, weil sich das anhört, als wärst Du psychotisch und völlig weg vom Schuss...

Es gibt Patientenbeauftragte in der Klinik. Wann die auf Deiner Station sind, kannst Du den Aushängen entnehmen. Mit denen kannst Du darüber reden, im direkten Kontakt. Wenn Du also in der realen Welt angekommen bist und was verändern/erreichen willst, kannst Du Dich dorthin wenden.

Enttäuschende Erfahrung auf der Angststation – nicht zu empfehlen

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Klinikgelände und Cafeteria
Kontra:
siehe Erfahrungsbericht
Krankheitsbild:
Angststörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe kürzlich eine stationäre Therapie auf einer Angststation absolviert und möchte meine äußerst negative Erfahrung hier teilen, um anderen Betroffenen möglicherweise dabei zu helfen, eine bessere Entscheidung für ihre eigene Behandlung zu treffen.

Zunächst einmal möchte ich betonen, wie enttäuscht ich von dem Verhalten einiger Krankenschwestern war. Anstatt Empathie und Verständnis für meine Situation zu zeigen, waren sie oft arrogant und herablassend, was mein ohnehin schon angeschlagenes Selbstwertgefühl noch weiter geschwächt hat. Als Angstpatient erwartet man eine einfühlsame und unterstützende Umgebung, aber das war auf dieser Station leider nicht der Fall.

Ein weiterer Kritikpunkt betrifft die Ergo- und Physiotherapie, welche für mich ein wichtiger Bestandteil der Behandlung darstellten. Leider kam es während meines Aufenthalts häufig zu Ausfällen bei diesen Therapieformen, ohne dass eine angemessene Alternative angeboten wurde. Dies hat meiner Meinung nach den therapeutischen Erfolg maßgeblich beeinträchtigt.

Auch die Einzelgespräche mit den Therapeuten ließen zu wünschen übrig. Sie waren oft sehr kurz und oberflächlich, sodass ich das Gefühl hatte, nicht wirklich die Chance zu bekommen, mich ausreichend mitzuteilen und an meinen Problemen zu arbeiten. Bei so einer wichtigen Säule der Therapie sollte mehr Wert auf Qualität und Tiefe der Gespräche gelegt werden.

Schließlich möchte ich noch den Umgang des Oberarztes ansprechen. Ich fühlte mich von ihm weder ernstgenommen noch wirklich gehört. Meine Sorgen und Ängste schienen für ihn nicht von Bedeutung zu sein, was meine Angstproblematik zusätzlich verstärkte und mir das Gefühl gab, allein mit meinen Problemen dazustehen.

Insgesamt kann ich die stationäre Therapie auf dieser Angststation leider nicht empfehlen. Die genannten Kritikpunkte haben den Aufenthalt für mich unerträglich gemacht und ich habe das Gefühl, dass meine Zeit dort verschwendet war.

1 Kommentar

delco86 am 04.05.2023

Hallo Mitleider,
auch ich war vor nicht allzu langer Zeit zum wiederholten Mal auf der Angststation. Ich denke mal es geht in dem Bericht um Haus 6. Leider muss ich meinem Vorredner in einigen Punkten zustimmen. Es hat sich über die Jahre einiges verändert. Jedoch über die angebotenen Therapien konnte man echt nicht meckern. Bei mir fanden auch alle soweit statt. Beim Pflegepersonal kommt es immer darauf an, wer gerade im Dienst ist. Die einen sind schnell genervt, teilen einen mit das sie keine Zeit haben und gaben mir die Botschaft mit/ zu verstehen das ich und mein Problem gerade nicht wichtig genug sind. Sie beschäftigten sich lieber mit anderen Dingen, die in meinen Augen nichts mit ihrer eigentlichen Arbeit zu tun hatten. Der andere Teil zeigt sich emphatisch und hört bei Krisen zu. Dafür nochmal DANKE. Die Sozialabeiterin gab mir einen Gesprächstermin in der Therapiezeit und strafte mich mit Missachtung, als ich nicht zum Termin kam. Sie gab mir unmissverständlich zu verstehen das sie jetzt keine Zeit und Termine mehr hat und ging zum Rauchen. Die Psychologen hielt ich für kompetent. Die Stationsärztin war unstrukturiert, ist mir bei Anliegen schnell über den Mund gefahren. Mir hat im Endeffekt die Auffrischung gut getan, auch wenn einige Dinge (wieder) optimiert werden müssten.

Es ist sehr bedauerlich wie manche Mitarbeiter der Verwaltung mit Patienten um gehen.

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2 Wochen
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Es ist eine Frechheit wie das Personal von der Verwaltung über Patienten herzieht und sie anschreien tut.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es ist eine Frechheit wie einige Personen von der Verwaltung mit Patienten um gehen. Der jenige kann auch mit normalen Worten mit dem Patient reden und nicht aus dem Fenster schreien. Diese Person weiß gar nicht weshalb die Patienten hier sind und um sich das zu gefallen zu lassen ist echt die Höhe. Echt da zu fällt mir nichts mehr ein. Ich hör halt gerne Musik und lass mir von keinem sagen das ich es nicht machen darf. Im Gegensatz kann ich zur etwas lauteren Musik die Gedanken besser verarbeiten.

1 Kommentar

Team_OEHK am 06.04.2023

Sehr geehrte(r) Donnergott56,

wir bedauern sehr, dass die Bitte des Mitarbeiters, die Musik leiser zu machen, bei Ihnen negativ angekommen ist. Wir haben natürlich vollstes Verständnis dafür, dass Sie gern laute Musik hören, um dabei zu entspannen, allerdings gab es genau deshalb in den letzten Wochen häufig Beschwerden der anderen Patientinnen und Patienten, weil nicht jeder oder jede diese laute Musik auf dem Krankenhausgelände als Entspannung wahrnimmt.
Damit einem guten Miteinander nichts im Wege steht, ist uns Ihr Verständnis sehr wichtig.
Vielen Dank!

Mit freundlichen Grüßen
Das Team der ÖHK gGmbH Mühlhausen

Liebs

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Haus 20.Meine Tochter liegt seit 1.11.2022 da,hat Autismus und ist geistig Behindert. Nach 11 Tagen konnte ich sie besuchen da kam der große Schock:Meine Tochter konnte kaum laufen,wurde von einen Pfleger gestützt.Drecke offene Hose,Kein Hemd an man sah den Po,sie hat am ganzen Körper gezittert,konnte kaum die Augen aufhalten,ist mehrfach fast von der Bank gefallen,glasige Augen,voll unter Beruhigungsmittel.Erst wurde mir ein Gespräch mit den Arzt verweigert angeblich keiner mehr da,dann auf einmal war doch ein Arzt da samt Psychologin.Den Arzt hab ich kaum verstanden sein Deutsch war sehr schlecht und die Psychologin war der Meinung so zugeknallt ist ihre Tochter nicht und das ist nur ein Teil von meiner Erfahrung vom Haus 20.Anzeige läuft!!!

1 Kommentar

Team_OEHK am 24.11.2022

Sehr geehrte(r) Liebs77,

wir bedauern sehr, dass Sie so negative Eindrücke aus unserem Haus bekommen haben.
Gern steht die ärztliche Leitung des Bereichs Ihnen für weitere Absprachen und einer möglichen Klärung des Sachverhalts zur Verfügung. Die entsprechenden Kontaktdaten finden Sie auf der Homepage unter www.oehk.de.

Mit freundlichen Grüßen
Das Team der ÖHK gGmbH Mühlhausen

Tagesklinik

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Das ganze Team
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im Februar 2022 zu einem nachsorgetermin in der Tagesklinik Bad Langensalza. Auch in diesem Aufenthalt kann ich nichts negatives über die Einrichtung sagen ich habe mich wie auch schon bei dem ersten Aufenthalt im Sommer 2021 sehr wohl gefühlt. Sehr nettes und kompotentes Personal. Mittlerweile habe ich selbst auch in die institutsambulanz in Bad Langensalza gewechselt. Ich würde jederzeit wenn es nötig wäre wieder dorthin gehen.

Fachkundig

Psychiatrie
  |  berichtet als Arzt oder Einweiser   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Erfahrungsbericht:

Kompetent, freundlich, lernfähig

Menschenunwürdiges Verhalten

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Hoffnung auf Heilung der traumatherapie
Kontra:
Lebensqualität stark vermindert durch den Abbruch der Therapie
Krankheitsbild:
K-PTBS, borderline Persönlichkeitsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine/ unsere traumatherapeutin wurde gekündigt/ versetzt ! Und kann so die Therapie mit uns nicht mehr weiter führen ! Über den langen langen rattenschwanz der sich mit sich zieht ( leid der Patientin ) wird absolut ausgeblendet ! Wir/ ich standen kurz vor der Heilung und sollte im Januar 2022 zur Konfrontation ( der Abschluss der Trauma ) erscheinen und all meine Hoffnung und Fortschritte wurden mir mit einer Nachricht genommen . Gerade weil ich es von einer mitpatientin erfahren habe ! Und das sagt alles über die Geschäftsleitung und dem Personal aus ! mit dieser Info hänge ich mit einem Bein schon über dem Baum ! Wo steht da das Leitbild des Unternehmens ?! Wenn private Probleme dazu führen das eine absolut spitzen Therapeutin traumatisierte ,leidende Menschen nicht mehr helfen/ therapieren kann !!!! Ich bin einfach nur erschüttert, maßlos traurig und wütend ! Wie soll es jetzt weiter gehen ! Wo fang ich an !

Tagesklinik

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Das ganze Team
Kontra:
Das Essen
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin Jetzt 6 Wochen in der TK lsz gewesen. Und was soll ich sagen es war top. Ein Klasse Team was immer ein offenes Ohr hatte. Das einzige was ich bemengel ist das Mittagessen. Ansonsten Ein dickes Lob.

1 Kommentar

Team_OEHK am 07.07.2021

Sehr geehrte Anja0411,

wir freuen uns sehr, dass Sie mit der Behandlung und Ihrem Aufenthalt in unserer Tagesklinik Bad Langensalza zufrieden waren und Sie sich wohlgefühlt haben.
Ihre lobenden Worte haben wir gern an das Team der Tagesklinik weiter gegeben.
Wir wünschen Ihnen weiterhin viel Gesundheit und alles Gute!


Mit freundlichen Grüßen
Das Team der ÖHK gGmbH Mühlhausen

Kein SCHRITT mehr in dieses Haus

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Thera)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Therapeutin fr. B-P, Chefarzt +-
Kontra:
Der ganze rest
Krankheitsbild:
Kptbs, borderline, depression
Erfahrungsbericht:

Sozialstation, Haus 5..
Für mich der schlimmste und qaulvollste Aufenthalt in der psychiatrie.
Ich hab von Anfang erwähnt, dass diese Station nicht möglich ist, da es eine gemischte Station sei und sie viel zu laut ist...
Eine Antwort von einer Schwester, dass sie es nicht gut fand, dass ich in Haus 4 ( reines Frauenhaus) damals gewechselt bin.
Das pflegepersonal, ausgenommen 2, waren in meinen Augen gesehen, gar nicht für geeignet dafür.
Da ich starke Angst habe , egal wo bzw auch wer hinter, neben mir steht... Nun haben sie sich doch nicht so...

Die Therapeutin Fr. B-P,ist eine gute Hilfe gewesen, sie war die einzigste die sofort wusste was los ist, und versuchte zu helfen.

Der Oberarzt, der für mich kein Oberarzt ist, sondern jemend der mich gequält...fragen..die ich NICHT beantworten muss!!

Der Chefarzt naja ist schon ganz ok, doch was ich so rausfand von ihm...,das schockte mich sehr.
Anderes Thema

1 Kommentar

stevi84 am 01.07.2021

Ich selber war auch in Haus 5 und kann das nur bestätigen, der Oberartzt geht überhaupt nicht, er geht überhaupt nicht auf die Patienten ein und hat keinerlei Einfühlungsvermögen. Anscheinend vergisst er das er es mit Psychisch kranken Menschen zu tun hat dieser Artzt ist dort absolut fehl am Platz. Der Umgangston den Patienten gegenüber könnte auch besser sein. Und das Haus sollte mal dringend Renoviert werden, Mit den Visiten das ist auch nicht gut geregelt, im Warte Bereich gibt es gerade mal 4 Stühle so das die meisten Patienten entweder auf der Treppe sitzen oder vor der Tür stehen.

Das Konzept an sich mit den Wohngruppen finde ich ganz gut aber teilweiße geht es auch ganz schön chaotisch zu.

Lob

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als erstes möchte ich einmal das traumhaft angelegte Gelände loben ???? Von der Hauseigenen Gärtnerei werden Rosen gepflanzt, der Rasen ist immer frisch gemäht und man bekommt vor allen eine Vielfalt von Tieren zu Gesicht. Eichhörnchen, Feldhasen und eine breitgefächerte Vogelvielfalt. Perfekte Voraussetzungen für eine erfolgsversprechende Therapie. Das Essen im Klinikum ist ausgezeichnet. Man bekommt 4 geregelte Mahlzeiten mit immer unterschiedlichen Speisen und Getränken. Eine neu angelegte Kantine spiegelt auch wieder, das immer wieder neue Bauprojekte geleitet werden. Zusammengefasst war mein Aufenthalt im ÖHK Mühlhausen eine wunderschöne Erfahrung und ich konnte komplett geheilt und therapiert entlassen werden. Die Ärzte und Pflegerinnen, sowie Pfleger waren sehr freundlich und bleiben es auch weiterhin. Wenn man sich also an alle Regeln hält, kann man hier einen traumhaft schönen Aufenthalt verbringen.!!!

Haus 1 - jederzeit wieder

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Freundliches & kompetentes Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war mit meinen drei Kindern neun Wochen im Haus 1 (z. Zt. in Haus 21).
Uns hätte nichts besseres passieren können!
Die Therapeuten sind sehr freundlich und kompetent und nehmen sich auch viel Zeit, wenn es mal Schwierigkeiten gibt.
Das Pflegepersonal ist ebenfalls freundlich und immer zugegen und steht einem mit Rat und Tat zur Seite. Man bekommt zu jeder Zeit Unterstützung, wenn man sie braucht oder wünscht.
Wir sind absolut zufrieden!

1 Kommentar

Team_OEHK am 10.06.2021

Sehr geehrte(r) SaS89,

vielen Dank für Ihre Bewertung!
Wir freuen uns sehr, dass Sie mit Ihrem Klinikaufenthalt zufrieden waren und haben Ihr Lob an die Kollegen in Haus 1 weitergegeben.

Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie alles Gute!

Mit freundlichen Grüßen
Das Team der ÖHK gGmbH Mühlhausen

Diskriminierende "Atteste"

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Fühle mich diskriminiert und im Stich gelassen.

In der Ambulanz werden "Atteste" für die Corona-Impfung ausgestellt, die keine sind. Es sind Bescheinigungen für Chronisch Kranke mit sämtlichen Diagnosen (die eigentlich für die Krankenkasse bestimmt sind), die bei dieser Impfung Niemanden zu interessieren haben.

Es gibt spezielle Vordrucke direkt von der kassenärztlichen Vereinigung, die genau richtig sind. Warum nutzt man diese nicht?

Ich bin maßlos enttäuscht und fühle mich nun wieder schlechter als ohnehin schon.

1 Kommentar

mria am 12.04.2021

Der Datenschutz der Patienten wird mit Füßen getreten.

Nicht zu empfehlen HAUS 21

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schwere Depressionen und Traumata
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Keine Angst vor Pfaffenode!

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kompetenz und Freundlichkeit des gesamten Personals
Kontra:
Das Essen ist Geschmacksache
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin im NPZ auf der A1 drei Wochen mit einer mittelgradigen Depression nach Rücksprache mit und durch Einweisung meiner Hausärztin in Behandlung gewesen.

Wer sich nach innen und nach außen öffnet, dem kann durchaus geholfen werden.

Danke an die Reinigungskräfte für das Säubern des Zimmers. Danke an die Schwestern für den freundlichen, entspannten und trotzdem respektvollen Umgang mit den Patenten. Danke an die Therapeuten für die Hilfe. Danke an den sozialen Dienst für die Unterstützung, Danke an die Ärzte für die Begleitung.

Die A1 ist eine "offene" Station. Hier ist (fast) alles erlaubt: man kann das Handy behalten, man kann sich auf dem Klinikgelände frei bewegen, man bekommt Tages-/Wochenendurlaub. Es gibt kostenloses WiFi.

Jede der vier Gruppen auf der Station hat ihren sich wöchentlich wiederholenden Therapieplan. In Gruppen wird je nach Krankheitsbild eingeteilt und die Wochenpläne sind entsprechend mehr oder weniger intensiv. Gruppe 4 hat den intensivsten, Gruppe 1 den wohl entspanntesten.

Frühsport und "therapeutischer" Sport sind zwar obligatorisch, mit etwas Kreativität kommt man aber drum herum (wer nicht mag). ;-)

Die Mahlzeiten wurden wegen Corona auf der Station eingenommen. Frühstück und Abendbrot gab es in Buffetform. Wurst, Käse, div. Brotsorten, frühs auch Brötchen, abends dann immer noch ein Leckerei zusätzlich (Salat, Rohkost, Fischkonserven etc.). Auf Sonderwünsche wird eingegangen (vegan, lactosefrei, Hefefrei, salzarm usw.)

Zwei Kritikpunkte habe ich:
a) das WLAN reicht nicht bzw. nur ganz schlecht in die hinteren Zimmer.
b) das Mittagessen. Noch NIE habe ich so schlechte Großküchenkost "genießen" dürfen. Was montags die Kartoffelsuppe ist, war am Dienstag die Beilage. Selbe Konsistenz, selber Geschmack, selbes Aussehen. Oft sehr stark gesalzen. Sehr künstlicher Geschmack.

1 Kommentar

Heike4022 am 22.01.2021

Mitarbeiter bewerten ihre Klinik. Tolle Arbeit, das Einzigste was ihr könnt!

Haus 22

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Rundum sehr zufrieden)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Es gibt nix negatives
Kontra:
Ich verstehe die Negativen Bewertungen nicht jeder sollte für sich das beste aus der Therapie ziehen
Krankheitsbild:
Bipolare affektive Störung Rapid Cycle gemischte Episode
Erfahrungsbericht:

Ich war November und Dezember 2019 Patient im Haus 22, durch die Bank weg sind sowohl das gesamte Pflegepersonal unten und oben Top,
die Psychologin / und die Ärtzte waren sehr bemüht und alle hatten ein offenes Ohr für mich, Sozialdienst und Ergotherapie. waren ebenfalls super. Auch vielen lieben Dank an die Bewegungstherapeutin. Das Gelände und das Haus 22 sehr zu empfehlen. Besonders auch im Umgang mit Patienten. Vom Hören Sagen sollte ich in ein anderes Haus in der Klinik verlegt werden, zumal mir das der Stationsarzt mit teilte für eine optimalere Therapie, ich war so weit runter das meine Angst und Panik durch kam, wegen eventueller Überforderung in der Therapie bin ich abgehauen, heute ein halbes Jahr später habe ich damals die Flucht nach hinten gewählt, das war falsch

Auch wenn ich Privat Krankenvoll versichert bin , meine Schilderung ist offen und ehrlich und ich habe mich wie ein gesetzlich versicherter behandeln lassenund es ist und war sehr gut.

An dieser Stelle nochmal liebe Grüße ans Team Haus 22 und danke

2 Kommentare

moni2006 am 12.06.2020

Ja ja das sind wieder die feinen Unterschiede zwischen Privat und Gesetzlich Versicherte

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Heilung geht anders!!!

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Schöner Garten
Kontra:
keine Fachlichkeit
Krankheitsbild:
Psyche
Erfahrungsbericht:

Schöner Garten!


unqualifiziertes Personal,
historische Labordiagnostik,
historische Medikationen,
katastrophales Essen, kontrainduziert


https://www.netdoktor.de/krankheiten/fadenwuermer/

Bei einigen Betroffenen dieser Fadenwürmer entwickeln sich gefährliche und zum Teil sogar lebensbedrohliche Komplikationen. Dazu gehören:

Herzmuskelentzündung (Myokarditis), Herzrhythmusstörungen
Hirnentzündung (Enzephalitis)
Lungenentzündung
„Blutvergiftung“ (Sepsis)
Kreislaufversagen
Unterfunktion der Nebennieren (Nebenniereninsuffizienz)
psychotische Zustände
Koma und Krampfanfälle



https://www.swr.de/odysso/parasiten-versteckte-krankmacher/-/id=1046894/did=19151724/nid=1046894/15mmoi4/index.html


Jeder Zweite trägt z.B. Toxoplasma gondii im Körper. Doch auch Chlamydien und Herpesviren, Bandwürmer und noch viel mehr Schmarotzer sind im Menschen unterwegs. All diese Erreger brauchen den Organismus als Wirt oder Zwischenwirt, um zu überleben oder sich weiter fortzupflanzen. Dabei können sie schwere Immunkrankheiten an der Schilddrüse oder im Darm auslösen und sogar psychische Beschwerden verursachen: „Vor allem die schweren psychischen Erkrankungen, die nicht einfach durch Probleme im Leben zu erklären sind. Also schwere Depressionen oder Psychosen wie Schizophrenie oder bipolare Erkrankungen“, erklärt der Psychiater und Neurologe Bechter,




https://www.swr.de/odysso/das-ende-der-schizophrenie/-/id=1046894/did=21312316/nid=1046894/1x6iu1a/index.html

Weltweit fanden immer mehr Wissenschaftler Beweise, dass Erreger, Toxine oder Autoimmunreaktionen psychiatrische Symptome bewirken können. Diese werden dann unter anderem als Schizophrenie bezeichnet.


Krankenheiten werden ausgelöst durch Viren, Bakterien, Parasiten, (Biofilm im Menschen)


Leider sucht hier niemand nach Ursachen!!!

Die Labordiagnostik ist geradezu unterirdisch.

Vergiftungen durch Krankheitskeime wie Ammoniak und Peroxinitrit zerstören langsam die Organe, der Psychiater schaut zu und macht Bastelstunden und führt Gespräche.

Ob sich die Parasiten im Körper wohl heute überzeugen lassen??? Selten so gelacht!!!


Je schlechter der Psychiater, umso häufiger die Diagnose Schizophrenie.


Daher völlige Falschbehandlung!!!

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moni2006 am 03.06.2020

Was ist das für ein Blödsinn der da geschrieben wurde

Arroganter Oberarzt auf Station A1

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Das Pflegepersonal und die Physiotherapeutin,Oberarzt Haus 2
Kontra:
Der Oberarzt der Station A1
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war für ca. 4,5 Wochen auf der Station A1. Da ich unter chronischen Depression leide war dies nicht mein erster Aufenthalt. Bisher war ich immer im Haus 2. Dort wurde mir immer geholfen. Meine Behandlung auf Station A1 war aber alles andere als hilfreich. Der Oberarzt der Station ist mit einer Arroganz aufgetreten das man sich wie ein Bittsteller ohne Befunde vorkam und die Zeit im Krankenhaus als Urlaub betrachtet. Diagnosen die von der gesetzlichen Rentenversicherung anerkannt wurden und zu einer Berentung bei mir führten stellte er in Frage obwohl er laut eigener Aussage meine Befunde nicht kennt. Blutwerte wurden vertauscht und trotzdem in den Entlassungsbrief geschrieben. Es ist gut, dass ich meine Blutwerte kenne und gleich wußte das dies nicht meine Blutwerte sein können. Ein guter Arzt hätte dies sofort erkannt. Es ist sehr schlimm , dass solche Ärzte auf kranke Menschen losgelassen werden. es ist auch schade für das andere Personal z.b die Schwestern und Therapeutin . Ebenfalls habe ich auch die Gespräche mit dem Oberarztes von Haus 2 als sehr hilfreich empfunden.
Sehr traurig fand ich allerdings, dass die Seelsorger nicht zu den Patienten gehen konnten oder wollten. Gerade in der Not braucht man vielleicht mal ein persönliches Gespräch.

2 Kommentare

Team_OEHK am 19.06.2020

Sehr geehrte/r Triene66,

wir bedauern sehr, dass Sie mit Ihrem Klinikaufenthalt nicht zufrieden waren. Ihre angegebenen Kritikpunkte haben wir zur Kenntnis genommen.

Es ist schade, dass Sie während Ihres Aufenthaltes in unserer Klinik die umfangreichen Angebote zur Problemlösung, wie z. B. Patientenbriefkasten, Gespräch mit dem Chefarzt, dem ärztlichen Direktor oder mit den Mitarbeitern der Abteilung Qualitätsmanagement, mit der Patientenfürsprecherin oder den Klinikseelsorgern nicht genutzt haben. Trotz einiger Einschränkungen aufgrund des Infektionsschutzes im Rahmen des Corona-Virus, hätten Sie alternative Kommunikationsmöglichkeiten (z.B. per Telefon) selbstverständlich nutzen können. In diesem Fall hätten wir gleich konkret auf Ihre Kritik reagieren und entsprechende Lösungswege überlegen und einleiten können.

Um den Sachverhalt weiter klären zu können, nehmen Sie doch bitte Kontakt mit dem Sekretariat der entsprechenden Fachabteilung zur Vereinbarung eines Termins auf. Die entsprechenden Kontaktdaten finden Sie auf der Homepage unter: www.oehk.de

Mit freundlichen Grüßen
Das Team der ÖHK gGmbH Mühlhausen

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Sehr positiver Gesamteindruck

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Sehr gute Klinik, mit kompetenten und netten Mitarbeitern die stets das Wohl der Patienten im Auge haben.

2 Kommentare

moni2006 am 07.01.2020

Guter Witz dieser Kommentar ist von einem Mitarbeiter geschrieben wurden

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Euthanasie Klinik

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (musste was ankreuzen)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (musste was ankreuzen)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (musste was ankreuzen)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden (musste was ankreuzen)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (musste was ankreuzen)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Ehefrau dort
Erfahrungsbericht:

etwa 2300 MENSCHEN wurden da während des NS in dieser Klinik umgebracht,
hat mir heute ein Wissenschaftler erzählt.

Spätestens nach der Wende hätte das Ding eingeebnet werden müssen,

Park hin - Park her.
Träger hin -Träger her.

Leider nicht geschehen. Im Gegenteil.

Pfaffenrode ist die erste Adresse in Nordthüringen.

Herzlichen Glückwunsch!

2 Kommentare

Ogni54 am 05.12.2019

Absolut dummer Kommentar

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Erstklassige Landesklinik

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Organisatorisch einwandfrei)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
absolut kompetentes Personal
Kontra:
sehr eingeschränktes WLAN
Krankheitsbild:
rezidivierende Depression
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich befand mich von August bis Ende September 2018 zum wiederholten Male wegen einer rezidivierenden Depression im ÖHK, Haus A1. Im Anschlusss wurde ich seitens des Chefarztes ambulant vollumfänglich hinsichtlich einer Anschlussbehandlung in einer psychosomatischen Klinik unterstützt. Dafür nochmal meinen herzlichen Dank.

Hinsichtlich des Aufenthaltes kann ich nur Positives bereichten. Die Diagnosen der Ärzte und die damit einhergehenden Behandlungsmethoden sind absolut professionell.

Die Kompetenz, Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft des Personals sind lobenswert. Eine für ein Krankenhaus erstklassige Unterbringung und Verpflegung ergänzen den positiven Eindruck.

Die vielen negativen Bewertungen von Patienten sind meines Erachtens nicht gerechtfertigt. Ich habe bereits vielen anderen Menschen die Klinik empfohlen und bekam nach deren Aufenthalt lediglich positive Rückmeldungen.

Machen Sie weiter so!!!!

4 Kommentare

moni2006 am 24.10.2019

Na klar sls Privatpatient wird man fsnz anders behandelt
Das ganze klingt für mich als ob es wieder einnal ein Mitarbeitwr geschrieben hat
Ich möchte nicht wissen,wie viele Menschen nach der Behandlung in Pfaffi selbstmord begangen haben
Pfaffi ist und bleibt der .....

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Empfehlenswert

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Betrifft Haus 2
Ärzte , Therapeuten und Schwestern sehr arangiert und professionell. Gerade als neuer Patient wird man sehr verständnisvoll behandelt.
Bei Stabilisierung bekommt man mehr therapien, insgesamt 4 unterschiedliche Therapiegruppen
Auf den jeweiligen Patienten wird individuell eingegangen.Zu den Standarttherapien werden
viele zusätzliche Therapien angeboten.

3 Kommentare

Team_OEHK am 11.10.2019

Sehr geehrte / sehr geehrter Ogni54,

für Ihren positiven Erfahrungsbericht danken wir Ihnen sehr und freuen uns, dass Sie mit der Behandlung im Haus 2 unseres Klinikums sehr zufrieden waren.
Ihre Bewertung und Ihre sehr positive Einschätzung haben wir an das Behandlungsteam von Haus 2 weitergegeben.
Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute!

Mit freundlichen Grüßen.
Das Team der ÖHK gGmbH Mühlhausen

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Missstände in psychiatrischen Krankenhäusern in Deutschland

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles nicht zufrieden stellend
Krankheitsbild:
Schwere Depression mit akuter Suizualität
Erfahrungsbericht:

Inkompetente Ärzte, In- kompetentes Pflegepersonal.
Es werden keine ausreichenden Recherchen zur Anamnese gemacht. Vorhergehende Diagnosen werden angezweifelt. Die Medikation wird dadurch abgesezt, dadurch entsteht Fluchgefahr und Suizialität.
Die Klinik sollte sich die Konsequenzen vor Augen führen.

Was passiert wenn ein Patient Suizid begeht???
Ich als Angehörige verklagte euch dann auf Schadenersatz für euren Pfusch am Patienten.

Menschen mit einer psychischen Erkrankung sind auch Menschen mit Gefühlen.

4 Kommentare

moni2006 am 12.07.2019

Danke endlich schreibt mal genau wie es in Pfaffi abgeht
Es ist schlimm wie dort mit Patienten umgegangen wird.

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Vorsicht!

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (schlechter als Unzufrieden)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (schlechter als Unzufrieden)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (schlechter als Unzufrieden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (schlechter als Unzufrieden)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (schlechter als Unzufrieden)
Pro:
Inkompetenz und hochrangig unfreundlich sowie keine Gesprächsbereitschaft.
Kontra:
Krankheitsbild:
Psychatrie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Man kann eigentlich gar nicht sagen und bewerten zu diesen Bereich.
Es ist das letzte vom letzten was es nur gibt in der Psychiatrie in einem deutschen Rechtsstaat!

Total inkompetente Fachkräfte und Pflegekräfte überdurchschnittlich frech sowie unfreundlich und Menschenrechte verletzend.

Zu Zeiten vor der Wende war es schon schlimm für psychiatrische Patienten und heute wie in diesem Klinikum sind wir leider wieder zurück gegangenen.

Mir tut niemand dort leid es ist für uns eine starke Erfahrung mehr wie die schöne Zukunft in Deutschland ausschaut.

Dringend ist von einer Behandlung in diesem Klinikum abzuraten.

Klinik für Forensik

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Die Anlage ist schön gelegen
Kontra:
Sicherheit,Personal ,
Krankheitsbild:
Verschiedene
Erfahrungsbericht:

Ich bin Besucher und Angehörige ich kann nur sagen die zuständige in der Forensik gehen gar nicht die Leute werden unter Druck gesetzt und nicht nur das ich bin Auch der Meinung das es dort Sicherheitslücken gibt. Das Personal ist zum Teil sehr unfreundlich was nur auf ganz wenige zutrifft. Ich als Besucher fühle mich zum Teil verarscht. Das Beste daran ist einer macht Mist. Und dann müssen alle darunter leiden. Ich kann nur sagen das es so nicht gehen kann und die Therapie auch dort Stadt finden sollte. Und nicht nur das Geld nehmen.

1 Kommentar

moni2006 am 12.06.2019

Mon oh man
Wenn man so ein schlechtes Deutsch hat und schreibt dann so ein Mis
t
GEH NOCHMAL ZUR SCHULE

Pharmavertreter

Psychiatrie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Der Park ist schön
Kontra:
Unwissenheit biochemischer Vorgänge
Krankheitsbild:
Infektionen
Erfahrungsbericht:

Die Ärzte folgen wie Schafe blind den Hirten Pharma.
Die Objekte sind zum Großteil veraltet, ebenso die Ausstattung. Ein Thema ist auch der ständige Personalmangel, kaum einer vom Ärzteteam kann deutsch. Gute Ärzte gehen westlich oder ins Ausland wegen der Bezahlung. Der Bodensatz bleibt hier.
Für eine Krisenbehandlung mags ok sein. Wer aber Medis mit 60 Nebenwirkung verschreibt sollte nicht Arzt heißen.
Moderne wissenschaftliche Ansätze und Heilbehandung kennt kein Arzt vom ÖHK. Die kennen 0815 nach Pharma. Gute Labordiagnostik gibt es auch nicht. Ebenso keine Angebote von Komplementärmedizin wie in Bad Berka. Hier wird ohne Sinn und Verstand medikamentiert, aber nicht geheilt.

Ach, aber der Park ist schön.

Nie wieder

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 1917   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nettes Reinigungspersonal
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Manie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sycrest+Haldol+Dippiperon machten aus mein Mann einen übergewichtigen und zitternden krampfenden Zombie. Umgestellt auf Haldol und Clozapin überdeckte zwar einige Nebenwirkungen. Abgesetzt. Heute nur noch das so verteufelte Haldol,was er auch vorher schon gutvertagen hat. Medikamentenstudie lässt grüßen. Ohne Akineton zur Dezimierung des zurück gebliebenen massiven Tremors ist ein normales Leben leider nicht mehr möglich.Danke dpl. med. Dietrich

Nicht zu empfehlen!

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Menschlichkeit
Krankheitsbild:
Wochenbettdepression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Haus 1 ist bei einer Wochenbettdepression definitiv die falsche Adresse! Bin mit beiden Kindern angereist und vom Pflegepersonal her war überhaupt kein Verständnis für meine psychischen Probleme derzeit vorhanden.
Bin mit Wochenbettdepression rein und mit posttraumatischer Belastungsstörung wieder raus.
Die Erwartungen, die an eine eigentlich Hilfesuchende Mama mit zwei Kindern gestellt werden sind absolut realitätsfern.
Am Ende bekommt das Jugendamt einen Bericht, dass die Kinder ungepflegt sind (sagte die Klinik in der man eine Woche lang nicht waschen darf obwohl das Kind Durchfall hat und sich die Wäsche sammelt), dreckige Nägel haben (weil sie am Abend zuvor geknetet haben), desweiteren wird einem unterstellt man wäre nicht in der Lage sein Kind zu beruhigen (Kind war wegen Regulationsstörung als Begleitkind dabei) obwohl das Kind gezwungen ist in die KiTa zu gehen und absolut nicht weg von Mama will
Situationen wie, dass das große Kind weinend nebenher läuft, wenn man 10 Minuten nach Abholung aus der KiTa direkt nen Termin hat und 5 Min Zeit hat im Haus zu sein und beide Kinder ausgezogen und versorgt zu haben werden ganz anders dargestellt als sie eigentlich abliefen und dann wird einem noch unterstellt, dass nachts angeblich das Kissen vom Bett dem Säugling ins Gesicht gefallen wäre!
Außerdem absolut ekelhaft kleine Kinder ne halbe Stunde lang am Tisch sitzen lassen zu müssen und es dann im Bericht auf die Mama zu schieben, wenn das Kind im Schlaf „nicht sitzen bleiben“ murmelt und sich dann erbricht!
Absolut unmenschlich und an Einfühlsvermögen mangelt es mehr als nur dezent!!!

Überfordert Personal keine Gespräche

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 1   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Borderline Persönlichkeitsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Freundin war zuerst auf Haus 5. Und da hat es ja alles angefangen. Meine Freundin und bzw meine Ex-Freundin die hat einer Borderline Erkrankung Persönlichkeitsstörung und da drauf muss ich sagen wir haben zusammen ein Kind! Meine Gedanken waren so dass die haus 5 nicht mehr weiter wussten bzw überfordert waren.und jetzt ist sie Station 1 Mutter-Kind-Einrichtung . Da sind sie auch noch unfreundlich!! Es geht alles über Gericht jetzt! Sollte ja einfach unterschreiben dass der Kleine auch reinkommen soll das war under Druck!!! und ich meine egal ob Haus 1 oder Haus 5 die sind überall überfordert und das geht nicht unhöflich darf nicht telefonieren mit den kleinen keiner sagt mir was und und und ich finde das eigentlich nicht richtig!!! Ach so in Haus 5 wo ich mal oben gewesen war wollte meine Freundin besuchen mit den kleinen ein Arzt hat mal aus dem Fenster geguckt und er hat zu ihr gesagt der Kleine hat ADHS wie kann man sowas nur beurteilen aus dem Fenster raus ganz groß überfordert!!!!!

Wie ich meine Mutter verlor

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nach acht Wochen fangen se auch mal an
Kontra:
Geldsucht
Krankheitsbild:
Schizophrenie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter ist jetzt (6.18 )seid zwei Monaten drinn und es ist wie eine sinuskurve ein auf und ab das schlimmste ist das Mann immer erst mit Tabletten vollgepumpt wird bis man am Boden ist und dann der fersuch kommt jemanden wieder geistlich zu reparieren, meiner Meinung nach ist das Körperverletzung

Dort mõchte ich nie hin

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Das Reinigungspersonal ist sehr freundlich
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Depressionen angeblich
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Angehörige wurde wegen angeblicher Depressionen in der Psych C behandelt. Eine ganz furchtbare Zeit. Meine Angehörige wurde trotz ihrer 80 Jahre respektlos, frech und man kann sagen psychopatisch behandelt. Da kamen Sätze wie der "Wenn ich ihr Gesicht schon sehr dann steht's mir bis hier." Darf medizinisches Personal so etwas sagen. Meine Angehörige hat sich dann selber entlassen, wo ich sie heute noch für bewundere. Ich hatte wenn ich zu Besuch war das Gefühl, das in der Psych C mal ein Aufstand stattgefunden hat und das echte Personal steckt im Keller und Patienten spielen Arzt. Sorry. Aber die sollten echt mal ùber sich nachdenken. Ob da jemals jemand wirklich geheilt wird? Ich würde mich mit allem was mir zur Verfügung steht wehren wenn ich dort hin müsste.

Nie wieder diese Klinik!!!

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Zuviele Patienten, kaum Möglichkeiten zur Ruhe zu kommen,)
Pro:
Kontra:
Sehr sympathieabhängige Beachtung durch das Klinikpersonal inklusive Ärzte und Therapeuten, wer nicht richtig ins Bild passt wird hintenangestellt
Krankheitsbild:
Depression, Angst-Panikstörung, Borderlinestörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war Patient in der Tagesklinik des Ökumenischen Hainich Klinikums in Heiligenstadt und werde sie nicht weiterempfehlen! Mittlerweile lebe ich von Grundsicherung und psychisch bin ich am Boden zerstört.
Alles was die Klinik in meinem Fall interessiert ist gut dazustehen vor der Krankenkasse und wie es mir geht ist denen egal! Ich habe einen Anwalt konsultiert, der mir wenig Hoffnung macht, da es den Anschein hat, das sich Klinik und Krankenkasse untereinander gut abzustimmen scheinen!
Des weiteren ist meine mich in der Tagesklinik behandelnde Ärztin mit dem Vorwurf auf mich zugekommen, lait meines Medikamentenspiegels würde ich meine Medikamente nicht regelmäßig nehmen. Ein befreundeter Facharzt sagte mir, das der Medikamentenspiegel, trotz meiner täglichen und pünktlichen Einnahme der Medikamente so ausschaut, da ich starker Raucher bin und dadurch die Medikamentenkonzentration im Körper abgeschwächt wird.
Ein Armutszeugnis für eine Ärztin, solch einfache Dinge nicht zu erkennen!
NIE WIEDER DIESE KLINIK!!!

Es war ne geile Zeit

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Besseres Sportzentrum)
Pro:
Medizinische und therapeutische Betreuung
Kontra:
Einflussnahme der Krankenkassen
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik befindet sich am Rande von Mühlhausen
Beeindruckend ist hierbei die Lage und großflächige parkähnliche gestaltete Anlage
Dies strahlte beim Eintreffen schon eine erholsame Ruhe aus.
Die Mitarbeiter strahlten stets eine motivierte und begeisterte Art aus.
Das Essen war stets empfehlenswert und das Küchenpersonal war auch immer freundlich und höflich.
Besonders loben möchte ich auch das Reinigungspersonal,welches jeden Tag mit höchster Motivation durch das Haus und die Zimmer wirbelte

Ich bedanke mich hiermit beim gesamten ÖHK für die Hilfe und den tollen Aufenthalt,welcher zu jeder Zeit interessant und hilfreich war.

Macht weiter so.

Applaus,Applaus, Applaus

3 Kommentare

moni2006 am 29.12.2017

Der ganze Bericht kommt mir sehr merkwürdig rüber. Er wurde bestimmt von einen Klinikmitarbeiter geschrieben denn so rosig wie hier geschrieben wird ist Pfafferode nicht gsnz im Gegenteil
Ich würde niemanden raten dort hinzugehen es gibt bessere Ärzte
Die einen nicht behandeln wie unmündige kinder und der letzte Dreck
Also das nächste mal bitte ehrlich schreiben wie und was dort abgeht.
Der Bericht jedenfalls absoluter Schwachsinn
Liebe Grüsse

  • Alle Kommentare anzeigen

Fast nicht mehr weiter zu empfehlen.

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Ärztin und eine Schwester
Kontra:
Dame von der Anmeldung und Terminvergabe
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach Jahren in der Psychiatrischen Institutsambulanz hat man immer mehr das Gefühl, dass es dort immer schlechter wird. Die Dame an der Anmeldung, die für die Patientenaufnahme zuständig ist, ist nur noch unfreundlich und macht Termine, wie sie es will, nicht so wie es zwischen Arzt und Patient abgesprochen ist.
Oft wartet man trotz Termin sehr lange, oder Termine werden einfach verändert, ohne dass der Patient das weiß.

Einige Personen sollten mal in eine Weiterbildungsmaßnahme mit dem Thema freundlicher Umgang mit psychisch kranken Patienten gehen.

2 Kommentare

moni2006 am 29.12.2017

Eie wahr das doch ist

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Aufenthalt im ÖHK Mhl Haus 2

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kompetentes Personal, gutes Konzept
Kontra:
Essen könnte besser sein
Krankheitsbild:
Schwere Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hier wurde ich in der schwersten Zeit meines Lebens super aufgenommen. Alle Schwester helfen einen dabei wieder auf die beine zukommen, vielen dank dafür.
Die Ärzte und Therapeuten sind bestens ausgebildet, man hat jede Menge Therapien und Gruppen in den man viel mit auf den Weg bekommt.
Einzig das essen könnte etwas besser sein. Aber im ganzen ist die Klinik eine guter Beginn sein Leben wieder in die richtige Bahn zu bekommen.
Ich bereue diesen Schritt überhaupt nicht und empfehle jeden diesen Schritt zu gehen.

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