Ökumenisches Hainich Klinikum gGmbH
Pfafferode 102
99974 Mühlhausen
Thüringen
89 Bewertungen
davon 77 für "Psychiatrie"
Sehr zufrieden trotz der negativen Bewertungen
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Kann ich schlecht beurteilen)
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Betten und Kopfkissen sind sehr hart)
- Pro:
- Physiotherapie
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Depressionen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war 7 Wochen in Station A1 in Behandlung. Der Aufenthalt dort war, entgegen aller Befürchtungen durch negative Bewertungen, SEHR angenehm. Ich habe mich schon am ersten Tag gut aufgehoben gefühlt. Sowohl Ärztinnen und Ärzte, als auch Therapeuten, Pflegepersonal und die Mitpatienten, haben die Zeit sehr angenehm gemacht und sehr positiv meine Gesundung positiv beeinflusst. Wir haben herzlich gelacht, haben uns ausgetauscht, uns gegenseitig geholfen und aufeinander geachtet Ich danke wirklich JEDEM einzeln herzlichst. Ich würde, falls nötig, jederzeit wiederkommen und kann die Station A1 wärmstens empfehlen.
Ganz besonders die Therapien des Physiotherapeuten (insbesondere die Entspannungen) waren sehr hilfreich. Das soll natürlich in keinster Weise die Leistungen der anderen Therapeuten schmälern.
Haus 16 - ein absolutes NoGo für psychisch kranke Patienten
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- einige wenige Pflegekräfte sind hilfsbereit und verständnisvoll, gepflegte Außenanlage
- Kontra:
- Chefarzt, Oberarzt und teilweise auch Therapeuten
- Krankheitsbild:
- Depressionen, Angststörungen, soziale Phobie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine gerade 18jährige Tochter war vor einigen Wochen Patientin im ÖHK in Mühlhausen im Haus 16. Sie litt an schweren Depressionen und Angstzuständen und wir waren froh, dass wir einen Klinikplatz bekommen hatten und hatten alle Hoffnung in den Klinikaufenthalt gesteckt. Bereits die ersten Tage dort waren für mich als Mutter schon fraglich, da das Antidepressivum, was meine Tochter eine Woche vor Aufnahme in die Klinik erhalten hatte und welches bei ihr in den ersten Tagen sehr starke Nebenwirkungen hatte, sofort nach Aufnahme wieder abgesetzt wurde mit der Begründung, dass es nicht helfe. Obwohl Antidepressiva mehrere Wochen brauchen, ehe man eine Wirkung bemerkt. Das sollte ein Facharzt wissen! Meine Tochter wurde in der Visite auch immer wieder gefragt, was sie dort wolle, ihre Ängste und Gefühle wurden von den Ärzten überhaupt nicht ernst genommen. Stattdessen wurde sich zum Teil noch belustigt. Das geht gar nicht! Von Fachärzten für Psychiatrie kann man wohl etwas Anderes erwarten, vor allem aber Hilfe! Dafür sind die Ärzte schließlich angestellt! Ansonsten sollten sie mal darüber nachdenken, den Beruf zu wechseln. Hilfebedürftigen Patienten wird hier auf jeden Fall nicht geholfen! Empathie gibt es dort kaum. Ich will nicht alle Mitarbeiter negativ beurteilen, es gab auch ganz wenige (die sich an einer Hand abzählen lassen), die hilfsbereit und verständnisvoll mit den Patienten umgegangen sind. Aber eben leider nur Wenige! Aufgrund des Umgangs der Ärzte und des Personals mit meiner Tochter hat sich ihr Zustand während des Aufenthalts im ÖHK leider bereits nach einigen Tagen wieder verschlechtert, so dass sie sich dann nach nur zwei Wochen Aufenthalt selbst aus der Klinik entlassen hat. Auf den Entlassungsbrief mussten wir dann mehr als vier Wochen warten und mehrfach erinnern. Auch das geht gar nicht!
Ich kann anderen Menschen mit psychischen Erkrankungen nur dringend davon abraten, ins Haus 16 zu gehen. Die anderen Häuser dort kann ich nicht beurteilen.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Ärzte/Ärzteinnen sowie mehr als das halbe Pflegefachpersonal)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- sehr gepflegte Gartenanlage, sehr gutes Essen, eine Top Sozialarbeiterin die versucht alles möglich zu machen was in ihrer Macht steht, Top Ergotherapeutin, ein Top Krankenpfleger sowie eine Top Krankenschwester
- Kontra:
- Chefarzt, Oberarzt/Bezugstherapeutin, sowie die Physiotherapeutin
- Krankheitsbild:
- Depression, Ängste und Zwänge
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich befand mich dieses Jahr als Patientin im Ökumenischen Hainich Klinikum gGmbH, in 99974 Mühlhausen. Ich habe mich über einen Monat gequält zu Hause, da ich nicht nochmal auf eine geschlossene Station wollte. Es war nicht nur für mich quälend sondern auch für meinen Lebensgefährten der sich die ganze Zeit so wahnsinnig liebevoll um mich kümmerte und oft selbst nicht mehr weiter wusste und daran fast verzweifelte da Er mich so nicht kennengelernt hat. Dieser Aufenthalt im Haus 16 wo ich all meine letzte Hoffnung hinein gesetzt habe war wie eine Art Seifenblase auf einmal zerplatzt. Man fragte mich was ich dort überhaupt wolle. Sehr geehrte Damen und Herren, wenn ich dies im Vorfeld gewusst hätte, dann hätte ich mich selbst therapieren können. Ich wollte nur Hilfe mehr nicht. Erstens wurde man in eine falsche Gruppe eingeordnet, nur weil in der anderen viel zu viele andere Mitpatienten schon drin waren dafür bin ich aber nicht verantwortlich. Empathie ist ein ganz, ganz großes Fragezeichen in Hinsicht auf die Ärzte/Ärztinnen sowie auch auf das Pflegefachpersonal. Ich erwarte von niemanden Mitleid sondern nur Hilfe, da ich selbst nicht weiter wusste und total verzweifelt war. Ich bin selbst gelernte Gesundheits- und Krankenpflegerin und würde nie so unverständnisvoll mit meinen Patienten/Bewohnern umgehen. Wenn ich die Ärzte betrachte und auch die Pflegefachkräfte (nicht alle!)sollten Sie sich überlegen warum Sie eigentlich dort Arbeiten ob Sie überhaupt ihren Beruf gerne ausüben oder nicht lieber wechseln wollen. Also ich arbeite nicht nur des Geldes wegen im Gesundheitswesen. Ich selbst würde auf gar keinen Fall mehr dort hingehen. Psyche hat nichts mit z.B. einen gebrochenen Arm zu tun, da weiß man, das es wieder heilen wird aber psychische Erkrankungen können nicht einfach wieder eingeschient werden. Dies geht nicht. Dies braucht viel Zeit und Einfühlungsvermögen was ich leider sehr, sehr selten dort verspürt habe. Schimpf und Schande.
Eine einzige Enttäuschung
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- ???
- Kontra:
- Behandlung
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war fünf Wochen in "der Klinik". Ich würde es keinem raten dorthin zu gehen. Subjektive Meinungen, Meinungen sind immer subjektiv. Die Oberärztin, die hin und wieder vorbeischaut, regiert in Befehlsformmanier. Viele Therapeutinnen ziehen ihren Dienst durch. In freien Minuten ziehen sie auch, nämlich an der Zigarette. Schnell eine angesteckt und mit den Patient/innen im Freien eine durchgezogen und dann im verdreckten Aschenbecher ausgedrückt. Seriöser Klinikalltag sieht anders aus.
Sollte eine "Therapeutin" fehlen, macht auch schon mal jemand anders ein "bischen Therapie". Teilweise werden von ärztlicher und therapeutischer Seite psychische Angstszenarien erst geschürt. Das Mittagessen dort ist sehr schlecht. Nie wieder.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Körperverletzung)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Es gab keine)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Toxikation durch Lebensmittel und Medikamente Medikamente)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (0 Reaktion auf Beschwerden)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Alles schmutzig tagelang)
- Pro:
- Schöner Garten
- Kontra:
- Unfähigkeit Ärzte, keine adäquaten Weiterbildungen
- Krankheitsbild:
- Allergiker
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Falschbehandlung, unterlassene Hilfeleistung und schwere Körperverletzung
bei Atemnot, Herzrasen, Schwellungen, Krämpfen mit starken Schmerzen, Schwindel, Gangstörungen...
Eine Anaphylaxie nach der Anderen,
eine Sedierung und Übertoxikation
(jederzeit hätte eine Sepsis auftreten können)
Bei Lebensmittel und Medikamentenunverträglichkeit
Pflege und Ärzte der geschützten Station haben fast komplett, bis auf Ausnahmen an der schweren Schädigung von Schutzbefohlenen mitgewirkt und sich durchweg über schwer kranke Menschen lustig gemacht...
Trotz Beschwerden durch alle Bereiche blieb die Behandlung im ÖHK eine humanitäre Katastrophe!!!
Besonders schlecht behandelt wurden alle Long-Covid Patienten.
Hier wurde immer noch kein Arzt am Fatigue Centrum der Charité Berlin geschult!
Bisher nur komplett unfähige Ärzte und komplett falsche Diagnostik!
Parallelwissenschaft mit Märchenbuch und Glaskugel!!!
Wem sein Leben lieb ist, der sollte diese Klinik meiden!
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Das Gesamtkonzept ist super
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Rezidive Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war mehrere Male im Haus 2 stationär behandelt worden. Ich war mit allen Behandlungen, Therapieangeboten sehr zufrieden.
Die Wirkung der Medikamente wurden sehr gut verdeutlicht.
Dieses kleine Haus in familiärer Struktur, tat mir sehr gut, obwohl es für mich sehr anstrengend war Depressionen immer wieder so tief zu erleben.
Der OA ,die Therapeuten Schwestern, Sekretärin und Reinigungskraft haben einen immer ein gutes Gefühl und Vertrauen gegeben im Haus 2.
Gesamteinschätzung: sehr gut
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Ich bin schockiert)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Kein Respekt)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Nicht zu ertragen)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Keiner kennt sie)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Gefängnisgefühl)
- Pro:
- Pfleger
- Kontra:
- Keine funktionierenden Prozesse und qm
- Krankheitsbild:
- Adhs
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Es geht mir nicht darum recht zu haben oder mich zu rächen, aber diese Psychiatrie gehört generalüberholt.
10 Tage bin ich hier und keine chefarztvisite
45 Beschwerdepunkte habe ich gesendet, keine Reaktion
2x wurde ich täglich angegriffen, ich durfte nicht die Polizei rufen.
Das so was in Deutschland passieren kann, hätte ich als sowohl West und Ost deutscher der ich bin, mir im schlimmsten Alptraum nicht ausdenken können.
Ich werde klagen. Und der Fisch scheint nicht mal einen Kopf zu haben. Denn mit mir reden tut keiner. Nur lavieren. Austaktieren. Schlechte medikamentenexperimente
Enttäuschende Erfahrung auf der Angststation – nicht zu empfehlen
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Klinikgelände und Cafeteria
- Kontra:
- siehe Erfahrungsbericht
- Krankheitsbild:
- Angststörung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich habe kürzlich eine stationäre Therapie auf einer Angststation absolviert und möchte meine äußerst negative Erfahrung hier teilen, um anderen Betroffenen möglicherweise dabei zu helfen, eine bessere Entscheidung für ihre eigene Behandlung zu treffen.
Zunächst einmal möchte ich betonen, wie enttäuscht ich von dem Verhalten einiger Krankenschwestern war. Anstatt Empathie und Verständnis für meine Situation zu zeigen, waren sie oft arrogant und herablassend, was mein ohnehin schon angeschlagenes Selbstwertgefühl noch weiter geschwächt hat. Als Angstpatient erwartet man eine einfühlsame und unterstützende Umgebung, aber das war auf dieser Station leider nicht der Fall.
Ein weiterer Kritikpunkt betrifft die Ergo- und Physiotherapie, welche für mich ein wichtiger Bestandteil der Behandlung darstellten. Leider kam es während meines Aufenthalts häufig zu Ausfällen bei diesen Therapieformen, ohne dass eine angemessene Alternative angeboten wurde. Dies hat meiner Meinung nach den therapeutischen Erfolg maßgeblich beeinträchtigt.
Auch die Einzelgespräche mit den Therapeuten ließen zu wünschen übrig. Sie waren oft sehr kurz und oberflächlich, sodass ich das Gefühl hatte, nicht wirklich die Chance zu bekommen, mich ausreichend mitzuteilen und an meinen Problemen zu arbeiten. Bei so einer wichtigen Säule der Therapie sollte mehr Wert auf Qualität und Tiefe der Gespräche gelegt werden.
Schließlich möchte ich noch den Umgang des Oberarztes ansprechen. Ich fühlte mich von ihm weder ernstgenommen noch wirklich gehört. Meine Sorgen und Ängste schienen für ihn nicht von Bedeutung zu sein, was meine Angstproblematik zusätzlich verstärkte und mir das Gefühl gab, allein mit meinen Problemen dazustehen.
Insgesamt kann ich die stationäre Therapie auf dieser Angststation leider nicht empfehlen. Die genannten Kritikpunkte haben den Aufenthalt für mich unerträglich gemacht und ich habe das Gefühl, dass meine Zeit dort verschwendet war.
Es ist sehr bedauerlich wie manche Mitarbeiter der Verwaltung mit Patienten um gehen.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Es ist eine Frechheit wie das Personal von der Verwaltung über Patienten herzieht und sie anschreien tut.)
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Es ist eine Frechheit wie einige Personen von der Verwaltung mit Patienten um gehen. Der jenige kann auch mit normalen Worten mit dem Patient reden und nicht aus dem Fenster schreien. Diese Person weiß gar nicht weshalb die Patienten hier sind und um sich das zu gefallen zu lassen ist echt die Höhe. Echt da zu fällt mir nichts mehr ein. Ich hör halt gerne Musik und lass mir von keinem sagen das ich es nicht machen darf. Im Gegensatz kann ich zur etwas lauteren Musik die Gedanken besser verarbeiten.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Haus 20.Meine Tochter liegt seit 1.11.2022 da,hat Autismus und ist geistig Behindert. Nach 11 Tagen konnte ich sie besuchen da kam der große Schock:Meine Tochter konnte kaum laufen,wurde von einen Pfleger gestützt.Drecke offene Hose,Kein Hemd an man sah den Po,sie hat am ganzen Körper gezittert,konnte kaum die Augen aufhalten,ist mehrfach fast von der Bank gefallen,glasige Augen,voll unter Beruhigungsmittel.Erst wurde mir ein Gespräch mit den Arzt verweigert angeblich keiner mehr da,dann auf einmal war doch ein Arzt da samt Psychologin.Den Arzt hab ich kaum verstanden sein Deutsch war sehr schlecht und die Psychologin war der Meinung so zugeknallt ist ihre Tochter nicht und das ist nur ein Teil von meiner Erfahrung vom Haus 20.Anzeige läuft!!!
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Das ganze Team
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war im Februar 2022 zu einem nachsorgetermin in der Tagesklinik Bad Langensalza. Auch in diesem Aufenthalt kann ich nichts negatives über die Einrichtung sagen ich habe mich wie auch schon bei dem ersten Aufenthalt im Sommer 2021 sehr wohl gefühlt. Sehr nettes und kompotentes Personal. Mittlerweile habe ich selbst auch in die institutsambulanz in Bad Langensalza gewechselt. Ich würde jederzeit wenn es nötig wäre wieder dorthin gehen.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Depression
- Erfahrungsbericht:
-
Kompetent, freundlich, lernfähig
Menschenunwürdiges Verhalten
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Hoffnung auf Heilung der traumatherapie
- Kontra:
- Lebensqualität stark vermindert durch den Abbruch der Therapie
- Krankheitsbild:
- K-PTBS, borderline Persönlichkeitsstörung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine/ unsere traumatherapeutin wurde gekündigt/ versetzt ! Und kann so die Therapie mit uns nicht mehr weiter führen ! Über den langen langen rattenschwanz der sich mit sich zieht ( leid der Patientin ) wird absolut ausgeblendet ! Wir/ ich standen kurz vor der Heilung und sollte im Januar 2022 zur Konfrontation ( der Abschluss der Trauma ) erscheinen und all meine Hoffnung und Fortschritte wurden mir mit einer Nachricht genommen . Gerade weil ich es von einer mitpatientin erfahren habe ! Und das sagt alles über die Geschäftsleitung und dem Personal aus ! mit dieser Info hänge ich mit einem Bein schon über dem Baum ! Wo steht da das Leitbild des Unternehmens ?! Wenn private Probleme dazu führen das eine absolut spitzen Therapeutin traumatisierte ,leidende Menschen nicht mehr helfen/ therapieren kann !!!! Ich bin einfach nur erschüttert, maßlos traurig und wütend ! Wie soll es jetzt weiter gehen ! Wo fang ich an !
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Das ganze Team
- Kontra:
- Das Essen
- Krankheitsbild:
- Depressionen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin Jetzt 6 Wochen in der TK lsz gewesen. Und was soll ich sagen es war top. Ein Klasse Team was immer ein offenes Ohr hatte. Das einzige was ich bemengel ist das Mittagessen. Ansonsten Ein dickes Lob.
Kein SCHRITT mehr in dieses Haus
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden (Thera)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Therapeutin fr. B-P, Chefarzt +-
- Kontra:
- Der ganze rest
- Krankheitsbild:
- Kptbs, borderline, depression
- Erfahrungsbericht:
-
Sozialstation, Haus 5..
Für mich der schlimmste und qaulvollste Aufenthalt in der psychiatrie.
Ich hab von Anfang erwähnt, dass diese Station nicht möglich ist, da es eine gemischte Station sei und sie viel zu laut ist...
Eine Antwort von einer Schwester, dass sie es nicht gut fand, dass ich in Haus 4 ( reines Frauenhaus) damals gewechselt bin.
Das pflegepersonal, ausgenommen 2, waren in meinen Augen gesehen, gar nicht für geeignet dafür.
Da ich starke Angst habe , egal wo bzw auch wer hinter, neben mir steht... Nun haben sie sich doch nicht so...
Die Therapeutin Fr. B-P,ist eine gute Hilfe gewesen, sie war die einzigste die sofort wusste was los ist, und versuchte zu helfen.
Der Oberarzt, der für mich kein Oberarzt ist, sondern jemend der mich gequält...fragen..die ich NICHT beantworten muss!!
Der Chefarzt naja ist schon ganz ok, doch was ich so rausfand von ihm...,das schockte mich sehr.
Anderes Thema
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Depressionen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Als erstes möchte ich einmal das traumhaft angelegte Gelände loben ???? Von der Hauseigenen Gärtnerei werden Rosen gepflanzt, der Rasen ist immer frisch gemäht und man bekommt vor allen eine Vielfalt von Tieren zu Gesicht. Eichhörnchen, Feldhasen und eine breitgefächerte Vogelvielfalt. Perfekte Voraussetzungen für eine erfolgsversprechende Therapie. Das Essen im Klinikum ist ausgezeichnet. Man bekommt 4 geregelte Mahlzeiten mit immer unterschiedlichen Speisen und Getränken. Eine neu angelegte Kantine spiegelt auch wieder, das immer wieder neue Bauprojekte geleitet werden. Zusammengefasst war mein Aufenthalt im ÖHK Mühlhausen eine wunderschöne Erfahrung und ich konnte komplett geheilt und therapiert entlassen werden. Die Ärzte und Pflegerinnen, sowie Pfleger waren sehr freundlich und bleiben es auch weiterhin. Wenn man sich also an alle Regeln hält, kann man hier einen traumhaft schönen Aufenthalt verbringen.!!!
Haus 1 - jederzeit wieder
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Freundliches & kompetentes Personal
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war mit meinen drei Kindern neun Wochen im Haus 1 (z. Zt. in Haus 21).
Uns hätte nichts besseres passieren können!
Die Therapeuten sind sehr freundlich und kompetent und nehmen sich auch viel Zeit, wenn es mal Schwierigkeiten gibt.
Das Pflegepersonal ist ebenfalls freundlich und immer zugegen und steht einem mit Rat und Tat zur Seite. Man bekommt zu jeder Zeit Unterstützung, wenn man sie braucht oder wünscht.
Wir sind absolut zufrieden!
Diskriminierende "Atteste"
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- nichts
- Kontra:
- alles
- Krankheitsbild:
- Erfahrungsbericht:
-
Fühle mich diskriminiert und im Stich gelassen.
In der Ambulanz werden "Atteste" für die Corona-Impfung ausgestellt, die keine sind. Es sind Bescheinigungen für Chronisch Kranke mit sämtlichen Diagnosen (die eigentlich für die Krankenkasse bestimmt sind), die bei dieser Impfung Niemanden zu interessieren haben.
Es gibt spezielle Vordrucke direkt von der kassenärztlichen Vereinigung, die genau richtig sind. Warum nutzt man diese nicht?
Ich bin maßlos enttäuscht und fühle mich nun wieder schlechter als ohnehin schon.
Nicht zu empfehlen HAUS 21
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Schwere Depressionen und Traumata
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Keine Angst vor Pfaffenode!
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Kompetenz und Freundlichkeit des gesamten Personals
- Kontra:
- Das Essen ist Geschmacksache
- Krankheitsbild:
- Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin im NPZ auf der A1 drei Wochen mit einer mittelgradigen Depression nach Rücksprache mit und durch Einweisung meiner Hausärztin in Behandlung gewesen.
Wer sich nach innen und nach außen öffnet, dem kann durchaus geholfen werden.
Danke an die Reinigungskräfte für das Säubern des Zimmers. Danke an die Schwestern für den freundlichen, entspannten und trotzdem respektvollen Umgang mit den Patenten. Danke an die Therapeuten für die Hilfe. Danke an den sozialen Dienst für die Unterstützung, Danke an die Ärzte für die Begleitung.
Die A1 ist eine "offene" Station. Hier ist (fast) alles erlaubt: man kann das Handy behalten, man kann sich auf dem Klinikgelände frei bewegen, man bekommt Tages-/Wochenendurlaub. Es gibt kostenloses WiFi.
Jede der vier Gruppen auf der Station hat ihren sich wöchentlich wiederholenden Therapieplan. In Gruppen wird je nach Krankheitsbild eingeteilt und die Wochenpläne sind entsprechend mehr oder weniger intensiv. Gruppe 4 hat den intensivsten, Gruppe 1 den wohl entspanntesten.
Frühsport und "therapeutischer" Sport sind zwar obligatorisch, mit etwas Kreativität kommt man aber drum herum (wer nicht mag). ;-)
Die Mahlzeiten wurden wegen Corona auf der Station eingenommen. Frühstück und Abendbrot gab es in Buffetform. Wurst, Käse, div. Brotsorten, frühs auch Brötchen, abends dann immer noch ein Leckerei zusätzlich (Salat, Rohkost, Fischkonserven etc.). Auf Sonderwünsche wird eingegangen (vegan, lactosefrei, Hefefrei, salzarm usw.)
Zwei Kritikpunkte habe ich:
a) das WLAN reicht nicht bzw. nur ganz schlecht in die hinteren Zimmer.
b) das Mittagessen. Noch NIE habe ich so schlechte Großküchenkost "genießen" dürfen. Was montags die Kartoffelsuppe ist, war am Dienstag die Beilage. Selbe Konsistenz, selber Geschmack, selbes Aussehen. Oft sehr stark gesalzen. Sehr künstlicher Geschmack.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Rundum sehr zufrieden)
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Es gibt nix negatives
- Kontra:
- Ich verstehe die Negativen Bewertungen nicht jeder sollte für sich das beste aus der Therapie ziehen
- Krankheitsbild:
- Bipolare affektive Störung Rapid Cycle gemischte Episode
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war November und Dezember 2019 Patient im Haus 22, durch die Bank weg sind sowohl das gesamte Pflegepersonal unten und oben Top,
die Psychologin / und die Ärtzte waren sehr bemüht und alle hatten ein offenes Ohr für mich, Sozialdienst und Ergotherapie. waren ebenfalls super. Auch vielen lieben Dank an die Bewegungstherapeutin. Das Gelände und das Haus 22 sehr zu empfehlen. Besonders auch im Umgang mit Patienten. Vom Hören Sagen sollte ich in ein anderes Haus in der Klinik verlegt werden, zumal mir das der Stationsarzt mit teilte für eine optimalere Therapie, ich war so weit runter das meine Angst und Panik durch kam, wegen eventueller Überforderung in der Therapie bin ich abgehauen, heute ein halbes Jahr später habe ich damals die Flucht nach hinten gewählt, das war falsch
Auch wenn ich Privat Krankenvoll versichert bin , meine Schilderung ist offen und ehrlich und ich habe mich wie ein gesetzlich versicherter behandeln lassenund es ist und war sehr gut.
An dieser Stelle nochmal liebe Grüße ans Team Haus 22 und danke
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Schöner Garten
- Kontra:
- keine Fachlichkeit
- Krankheitsbild:
- Psyche
- Erfahrungsbericht:
-
Schöner Garten!
unqualifiziertes Personal,
historische Labordiagnostik,
historische Medikationen,
katastrophales Essen, kontrainduziert
https://www.netdoktor.de/krankheiten/fadenwuermer/
Bei einigen Betroffenen dieser Fadenwürmer entwickeln sich gefährliche und zum Teil sogar lebensbedrohliche Komplikationen. Dazu gehören:
Herzmuskelentzündung (Myokarditis), Herzrhythmusstörungen
Hirnentzündung (Enzephalitis)
Lungenentzündung
„Blutvergiftung“ (Sepsis)
Kreislaufversagen
Unterfunktion der Nebennieren (Nebenniereninsuffizienz)
psychotische Zustände
Koma und Krampfanfälle
https://www.swr.de/odysso/parasiten-versteckte-krankmacher/-/id=1046894/did=19151724/nid=1046894/15mmoi4/index.html
Jeder Zweite trägt z.B. Toxoplasma gondii im Körper. Doch auch Chlamydien und Herpesviren, Bandwürmer und noch viel mehr Schmarotzer sind im Menschen unterwegs. All diese Erreger brauchen den Organismus als Wirt oder Zwischenwirt, um zu überleben oder sich weiter fortzupflanzen. Dabei können sie schwere Immunkrankheiten an der Schilddrüse oder im Darm auslösen und sogar psychische Beschwerden verursachen: „Vor allem die schweren psychischen Erkrankungen, die nicht einfach durch Probleme im Leben zu erklären sind. Also schwere Depressionen oder Psychosen wie Schizophrenie oder bipolare Erkrankungen“, erklärt der Psychiater und Neurologe Bechter,
https://www.swr.de/odysso/das-ende-der-schizophrenie/-/id=1046894/did=21312316/nid=1046894/1x6iu1a/index.html
Weltweit fanden immer mehr Wissenschaftler Beweise, dass Erreger, Toxine oder Autoimmunreaktionen psychiatrische Symptome bewirken können. Diese werden dann unter anderem als Schizophrenie bezeichnet.
Krankenheiten werden ausgelöst durch Viren, Bakterien, Parasiten, (Biofilm im Menschen)
Leider sucht hier niemand nach Ursachen!!!
Die Labordiagnostik ist geradezu unterirdisch.
Vergiftungen durch Krankheitskeime wie Ammoniak und Peroxinitrit zerstören langsam die Organe, der Psychiater schaut zu und macht Bastelstunden und führt Gespräche.
Ob sich die Parasiten im Körper wohl heute überzeugen lassen??? Selten so gelacht!!!
Je schlechter der Psychiater, umso häufiger die Diagnose Schizophrenie.
Daher völlige Falschbehandlung!!!
Arroganter Oberarzt auf Station A1
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Das Pflegepersonal und die Physiotherapeutin,Oberarzt Haus 2
- Kontra:
- Der Oberarzt der Station A1
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war für ca. 4,5 Wochen auf der Station A1. Da ich unter chronischen Depression leide war dies nicht mein erster Aufenthalt. Bisher war ich immer im Haus 2. Dort wurde mir immer geholfen. Meine Behandlung auf Station A1 war aber alles andere als hilfreich. Der Oberarzt der Station ist mit einer Arroganz aufgetreten das man sich wie ein Bittsteller ohne Befunde vorkam und die Zeit im Krankenhaus als Urlaub betrachtet. Diagnosen die von der gesetzlichen Rentenversicherung anerkannt wurden und zu einer Berentung bei mir führten stellte er in Frage obwohl er laut eigener Aussage meine Befunde nicht kennt. Blutwerte wurden vertauscht und trotzdem in den Entlassungsbrief geschrieben. Es ist gut, dass ich meine Blutwerte kenne und gleich wußte das dies nicht meine Blutwerte sein können. Ein guter Arzt hätte dies sofort erkannt. Es ist sehr schlimm , dass solche Ärzte auf kranke Menschen losgelassen werden. es ist auch schade für das andere Personal z.b die Schwestern und Therapeutin . Ebenfalls habe ich auch die Gespräche mit dem Oberarztes von Haus 2 als sehr hilfreich empfunden.
Sehr traurig fand ich allerdings, dass die Seelsorger nicht zu den Patienten gehen konnten oder wollten. Gerade in der Not braucht man vielleicht mal ein persönliches Gespräch.
Sehr positiver Gesamteindruck
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Erfahrungsbericht:
-
Sehr gute Klinik, mit kompetenten und netten Mitarbeitern die stets das Wohl der Patienten im Auge haben.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (musste was ankreuzen)
- Qualität der Beratung:
zufrieden (musste was ankreuzen)
- Mediz. Behandlung:
zufrieden (musste was ankreuzen)
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (musste was ankreuzen)
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (musste was ankreuzen)
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Ehefrau dort
- Erfahrungsbericht:
-
etwa 2300 MENSCHEN wurden da während des NS in dieser Klinik umgebracht,
hat mir heute ein Wissenschaftler erzählt.
Spätestens nach der Wende hätte das Ding eingeebnet werden müssen,
Park hin - Park her.
Träger hin -Träger her.
Leider nicht geschehen. Im Gegenteil.
Pfaffenrode ist die erste Adresse in Nordthüringen.
Herzlichen Glückwunsch!
Erstklassige Landesklinik
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Organisatorisch einwandfrei)
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- absolut kompetentes Personal
- Kontra:
- sehr eingeschränktes WLAN
- Krankheitsbild:
- rezidivierende Depression
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ich befand mich von August bis Ende September 2018 zum wiederholten Male wegen einer rezidivierenden Depression im ÖHK, Haus A1. Im Anschlusss wurde ich seitens des Chefarztes ambulant vollumfänglich hinsichtlich einer Anschlussbehandlung in einer psychosomatischen Klinik unterstützt. Dafür nochmal meinen herzlichen Dank.
Hinsichtlich des Aufenthaltes kann ich nur Positives bereichten. Die Diagnosen der Ärzte und die damit einhergehenden Behandlungsmethoden sind absolut professionell.
Die Kompetenz, Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft des Personals sind lobenswert. Eine für ein Krankenhaus erstklassige Unterbringung und Verpflegung ergänzen den positiven Eindruck.
Die vielen negativen Bewertungen von Patienten sind meines Erachtens nicht gerechtfertigt. Ich habe bereits vielen anderen Menschen die Klinik empfohlen und bekam nach deren Aufenthalt lediglich positive Rückmeldungen.
Machen Sie weiter so!!!!
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Depressionen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Betrifft Haus 2
Ärzte , Therapeuten und Schwestern sehr arangiert und professionell. Gerade als neuer Patient wird man sehr verständnisvoll behandelt.
Bei Stabilisierung bekommt man mehr therapien, insgesamt 4 unterschiedliche Therapiegruppen
Auf den jeweiligen Patienten wird individuell eingegangen.Zu den Standarttherapien werden
viele zusätzliche Therapien angeboten.
Missstände in psychiatrischen Krankenhäusern in Deutschland
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- Alles nicht zufrieden stellend
- Krankheitsbild:
- Schwere Depression mit akuter Suizualität
- Erfahrungsbericht:
-
Inkompetente Ärzte, In- kompetentes Pflegepersonal.
Es werden keine ausreichenden Recherchen zur Anamnese gemacht. Vorhergehende Diagnosen werden angezweifelt. Die Medikation wird dadurch abgesezt, dadurch entsteht Fluchgefahr und Suizialität.
Die Klinik sollte sich die Konsequenzen vor Augen führen.
Was passiert wenn ein Patient Suizid begeht???
Ich als Angehörige verklagte euch dann auf Schadenersatz für euren Pfusch am Patienten.
Menschen mit einer psychischen Erkrankung sind auch Menschen mit Gefühlen.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (schlechter als Unzufrieden)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (schlechter als Unzufrieden)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (schlechter als Unzufrieden)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (schlechter als Unzufrieden)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (schlechter als Unzufrieden)
- Pro:
- Inkompetenz und hochrangig unfreundlich sowie keine Gesprächsbereitschaft.
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Psychatrie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Man kann eigentlich gar nicht sagen und bewerten zu diesen Bereich.
Es ist das letzte vom letzten was es nur gibt in der Psychiatrie in einem deutschen Rechtsstaat!
Total inkompetente Fachkräfte und Pflegekräfte überdurchschnittlich frech sowie unfreundlich und Menschenrechte verletzend.
Zu Zeiten vor der Wende war es schon schlimm für psychiatrische Patienten und heute wie in diesem Klinikum sind wir leider wieder zurück gegangenen.
Mir tut niemand dort leid es ist für uns eine starke Erfahrung mehr wie die schöne Zukunft in Deutschland ausschaut.
Dringend ist von einer Behandlung in diesem Klinikum abzuraten.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Die Anlage ist schön gelegen
- Kontra:
- Sicherheit,Personal ,
- Krankheitsbild:
- Verschiedene
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin Besucher und Angehörige ich kann nur sagen die zuständige in der Forensik gehen gar nicht die Leute werden unter Druck gesetzt und nicht nur das ich bin Auch der Meinung das es dort Sicherheitslücken gibt. Das Personal ist zum Teil sehr unfreundlich was nur auf ganz wenige zutrifft. Ich als Besucher fühle mich zum Teil verarscht. Das Beste daran ist einer macht Mist. Und dann müssen alle darunter leiden. Ich kann nur sagen das es so nicht gehen kann und die Therapie auch dort Stadt finden sollte. Und nicht nur das Geld nehmen.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Der Park ist schön
- Kontra:
- Unwissenheit biochemischer Vorgänge
- Krankheitsbild:
- Infektionen
- Erfahrungsbericht:
-
Die Ärzte folgen wie Schafe blind den Hirten Pharma.
Die Objekte sind zum Großteil veraltet, ebenso die Ausstattung. Ein Thema ist auch der ständige Personalmangel, kaum einer vom Ärzteteam kann deutsch. Gute Ärzte gehen westlich oder ins Ausland wegen der Bezahlung. Der Bodensatz bleibt hier.
Für eine Krisenbehandlung mags ok sein. Wer aber Medis mit 60 Nebenwirkung verschreibt sollte nicht Arzt heißen.
Moderne wissenschaftliche Ansätze und Heilbehandung kennt kein Arzt vom ÖHK. Die kennen 0815 nach Pharma. Gute Labordiagnostik gibt es auch nicht. Ebenso keine Angebote von Komplementärmedizin wie in Bad Berka. Hier wird ohne Sinn und Verstand medikamentiert, aber nicht geheilt.
Ach, aber der Park ist schön.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Nettes Reinigungspersonal
- Kontra:
- Alles
- Krankheitsbild:
- Manie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Sycrest+Haldol+Dippiperon machten aus mein Mann einen übergewichtigen und zitternden krampfenden Zombie. Umgestellt auf Haldol und Clozapin überdeckte zwar einige Nebenwirkungen. Abgesetzt. Heute nur noch das so verteufelte Haldol,was er auch vorher schon gutvertagen hat. Medikamentenstudie lässt grüßen. Ohne Akineton zur Dezimierung des zurück gebliebenen massiven Tremors ist ein normales Leben leider nicht mehr möglich.Danke dpl. med. Dietrich
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Menschlichkeit
- Krankheitsbild:
- Wochenbettdepression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Haus 1 ist bei einer Wochenbettdepression definitiv die falsche Adresse! Bin mit beiden Kindern angereist und vom Pflegepersonal her war überhaupt kein Verständnis für meine psychischen Probleme derzeit vorhanden.
Bin mit Wochenbettdepression rein und mit posttraumatischer Belastungsstörung wieder raus.
Die Erwartungen, die an eine eigentlich Hilfesuchende Mama mit zwei Kindern gestellt werden sind absolut realitätsfern.
Am Ende bekommt das Jugendamt einen Bericht, dass die Kinder ungepflegt sind (sagte die Klinik in der man eine Woche lang nicht waschen darf obwohl das Kind Durchfall hat und sich die Wäsche sammelt), dreckige Nägel haben (weil sie am Abend zuvor geknetet haben), desweiteren wird einem unterstellt man wäre nicht in der Lage sein Kind zu beruhigen (Kind war wegen Regulationsstörung als Begleitkind dabei) obwohl das Kind gezwungen ist in die KiTa zu gehen und absolut nicht weg von Mama will
Situationen wie, dass das große Kind weinend nebenher läuft, wenn man 10 Minuten nach Abholung aus der KiTa direkt nen Termin hat und 5 Min Zeit hat im Haus zu sein und beide Kinder ausgezogen und versorgt zu haben werden ganz anders dargestellt als sie eigentlich abliefen und dann wird einem noch unterstellt, dass nachts angeblich das Kissen vom Bett dem Säugling ins Gesicht gefallen wäre!
Außerdem absolut ekelhaft kleine Kinder ne halbe Stunde lang am Tisch sitzen lassen zu müssen und es dann im Bericht auf die Mama zu schieben, wenn das Kind im Schlaf „nicht sitzen bleiben“ murmelt und sich dann erbricht!
Absolut unmenschlich und an Einfühlsvermögen mangelt es mehr als nur dezent!!!
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Borderline Persönlichkeitsstörung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Freundin war zuerst auf Haus 5. Und da hat es ja alles angefangen. Meine Freundin und bzw meine Ex-Freundin die hat einer Borderline Erkrankung Persönlichkeitsstörung und da drauf muss ich sagen wir haben zusammen ein Kind! Meine Gedanken waren so dass die haus 5 nicht mehr weiter wussten bzw überfordert waren.und jetzt ist sie Station 1 Mutter-Kind-Einrichtung . Da sind sie auch noch unfreundlich!! Es geht alles über Gericht jetzt! Sollte ja einfach unterschreiben dass der Kleine auch reinkommen soll das war under Druck!!! und ich meine egal ob Haus 1 oder Haus 5 die sind überall überfordert und das geht nicht unhöflich darf nicht telefonieren mit den kleinen keiner sagt mir was und und und ich finde das eigentlich nicht richtig!!! Ach so in Haus 5 wo ich mal oben gewesen war wollte meine Freundin besuchen mit den kleinen ein Arzt hat mal aus dem Fenster geguckt und er hat zu ihr gesagt der Kleine hat ADHS wie kann man sowas nur beurteilen aus dem Fenster raus ganz groß überfordert!!!!!
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Nach acht Wochen fangen se auch mal an
- Kontra:
- Geldsucht
- Krankheitsbild:
- Schizophrenie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Mutter ist jetzt (6.18 )seid zwei Monaten drinn und es ist wie eine sinuskurve ein auf und ab das schlimmste ist das Mann immer erst mit Tabletten vollgepumpt wird bis man am Boden ist und dann der fersuch kommt jemanden wieder geistlich zu reparieren, meiner Meinung nach ist das Körperverletzung
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Das Reinigungspersonal ist sehr freundlich
- Kontra:
- Alles
- Krankheitsbild:
- Depressionen angeblich
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Angehörige wurde wegen angeblicher Depressionen in der Psych C behandelt. Eine ganz furchtbare Zeit. Meine Angehörige wurde trotz ihrer 80 Jahre respektlos, frech und man kann sagen psychopatisch behandelt. Da kamen Sätze wie der "Wenn ich ihr Gesicht schon sehr dann steht's mir bis hier." Darf medizinisches Personal so etwas sagen. Meine Angehörige hat sich dann selber entlassen, wo ich sie heute noch für bewundere. Ich hatte wenn ich zu Besuch war das Gefühl, das in der Psych C mal ein Aufstand stattgefunden hat und das echte Personal steckt im Keller und Patienten spielen Arzt. Sorry. Aber die sollten echt mal ùber sich nachdenken. Ob da jemals jemand wirklich geheilt wird? Ich würde mich mit allem was mir zur Verfügung steht wehren wenn ich dort hin müsste.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Zuviele Patienten, kaum Möglichkeiten zur Ruhe zu kommen,)
- Pro:
- Kontra:
- Sehr sympathieabhängige Beachtung durch das Klinikpersonal inklusive Ärzte und Therapeuten, wer nicht richtig ins Bild passt wird hintenangestellt
- Krankheitsbild:
- Depression, Angst-Panikstörung, Borderlinestörung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war Patient in der Tagesklinik des Ökumenischen Hainich Klinikums in Heiligenstadt und werde sie nicht weiterempfehlen! Mittlerweile lebe ich von Grundsicherung und psychisch bin ich am Boden zerstört.
Alles was die Klinik in meinem Fall interessiert ist gut dazustehen vor der Krankenkasse und wie es mir geht ist denen egal! Ich habe einen Anwalt konsultiert, der mir wenig Hoffnung macht, da es den Anschein hat, das sich Klinik und Krankenkasse untereinander gut abzustimmen scheinen!
Des weiteren ist meine mich in der Tagesklinik behandelnde Ärztin mit dem Vorwurf auf mich zugekommen, lait meines Medikamentenspiegels würde ich meine Medikamente nicht regelmäßig nehmen. Ein befreundeter Facharzt sagte mir, das der Medikamentenspiegel, trotz meiner täglichen und pünktlichen Einnahme der Medikamente so ausschaut, da ich starker Raucher bin und dadurch die Medikamentenkonzentration im Körper abgeschwächt wird.
Ein Armutszeugnis für eine Ärztin, solch einfache Dinge nicht zu erkennen!
NIE WIEDER DIESE KLINIK!!!
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Besseres Sportzentrum)
- Pro:
- Medizinische und therapeutische Betreuung
- Kontra:
- Einflussnahme der Krankenkassen
- Krankheitsbild:
- Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Klinik befindet sich am Rande von Mühlhausen
Beeindruckend ist hierbei die Lage und großflächige parkähnliche gestaltete Anlage
Dies strahlte beim Eintreffen schon eine erholsame Ruhe aus.
Die Mitarbeiter strahlten stets eine motivierte und begeisterte Art aus.
Das Essen war stets empfehlenswert und das Küchenpersonal war auch immer freundlich und höflich.
Besonders loben möchte ich auch das Reinigungspersonal,welches jeden Tag mit höchster Motivation durch das Haus und die Zimmer wirbelte
Ich bedanke mich hiermit beim gesamten ÖHK für die Hilfe und den tollen Aufenthalt,welcher zu jeder Zeit interessant und hilfreich war.
Macht weiter so.
Applaus,Applaus, Applaus
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Ärztin und eine Schwester
- Kontra:
- Dame von der Anmeldung und Terminvergabe
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nach Jahren in der Psychiatrischen Institutsambulanz hat man immer mehr das Gefühl, dass es dort immer schlechter wird. Die Dame an der Anmeldung, die für die Patientenaufnahme zuständig ist, ist nur noch unfreundlich und macht Termine, wie sie es will, nicht so wie es zwischen Arzt und Patient abgesprochen ist.
Oft wartet man trotz Termin sehr lange, oder Termine werden einfach verändert, ohne dass der Patient das weiß.
Einige Personen sollten mal in eine Weiterbildungsmaßnahme mit dem Thema freundlicher Umgang mit psychisch kranken Patienten gehen.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Kompetentes Personal, gutes Konzept
- Kontra:
- Essen könnte besser sein
- Krankheitsbild:
- Schwere Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Hier wurde ich in der schwersten Zeit meines Lebens super aufgenommen. Alle Schwester helfen einen dabei wieder auf die beine zukommen, vielen dank dafür.
Die Ärzte und Therapeuten sind bestens ausgebildet, man hat jede Menge Therapien und Gruppen in den man viel mit auf den Weg bekommt.
Einzig das essen könnte etwas besser sein. Aber im ganzen ist die Klinik eine guter Beginn sein Leben wieder in die richtige Bahn zu bekommen.
Ich bereue diesen Schritt überhaupt nicht und empfehle jeden diesen Schritt zu gehen.
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1 Kommentar
Vielen Dank für Ihre positive Rückmeldung. Wir freuen uns sehr, dass Sie mit der Behandlung und Ihrem Aufenthalt in unserer Klinik zufrieden waren. Gern geben wir das Lob an die Kolleginnen und Kollegen weiter.
Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute.
Mit freundlichen Grüßen
Das Team der ÖHK gGmbH Mühlhausen