weniger zufrieden (Die Therapeutinnen sagen einem man übertreibt oder simuliert)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Der Oberarzt ist unfassbar unfreundlich)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Man könnte die Patienten mehr aufklären wie z.B. über deren Essensdiat)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Es gab ein paar nette Leute
Kontra:
Die Sporttherapeutin ist unfassbar unfreundlich und gehört nicht in die Psychiatrie
Krankheitsbild:
Depressionen, Soziale Angststörung, etc.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo,ich war letztes Jahr im Haus 12 bzw.15/2.Also manche Therapeutinnen könnten freundlicher/einfühlsamer etc. sein.Genauso wie Leute vom Pflegepersonal etc.Also die Sporttherapeutin im Haus ist soo unfassbar uneinfühlsam und nutzt ihre Macht als Sporttherapeutin aus.Wenn man ihr sagt,dass man krank ist oder Schmerzen hat ist sie unfassbar unfreundlich und sagt einem man simuliert oder sie sagt ,,Ja,du bist ja sowieso freiwillig hier" und verdreht die Augen.Sie bezeichnet einen als Lügner etc.Es gibt natürlich auch nette Leute in dem Haus.Allgemein könnte man mal mehr Verständnis für die Patienten/-innen zeigen+nicht ständig sagen,,das hier ist kein Ferienlager" nur weil man mal lacht.Ich dachte wir sollen dort heilen und lachen gehört zum heilen, aber nein wir sollen anscheinend die ganze Zeit nur depressiv sein oder so.Man könnte auch mal Verständnis für Patienten haben die eine Essstörung haben anstatt sie fertig zu machen in dem man ihnen sagt:,,sie können jetzt alles fressen was sie wollen".Also kleiner Tipp binge eating ist alles andere als toll und anstatt diese Diät abzusetzen oder so.Könnte man mit dem Patienten ja mal reden oder der Person zuhören,anstatt sie fertig zu machen mit irgendwelchen Kommentaren.Der Oberarzt denkt er wäre der krasseste und ist unfassbar fies zu den Patienten.Übergewichte Leute werden im Haus 12 unfassbar doof behandelt (auch von Ärzten).In meinem Augen haben solche Empathielosen,unverständlichvolle,macht ausübende etc. Menschen nichts in einer Psychiatrie zu suchen.Aber die Putzfrau ist unfassbar toll und süß.Sie ist ein herzensguter Mensch.Die Therapeuten wollen bei einem ständig Tabletten andrehen oder einen in eine wohngruppe stecken,weil es angeblich keine anderen Möglichkeiten gibt.Wenn man mal eine andere Meinung ist als die Therapeuten etc.(verweigert man sofort die Therapie(was absolut nicht stimmt)oder man bekommt minus Punkte.Anstatt den Leuten zu sagen,,räumt mal euer Zimmer auf" wird einem einfach eine Unterschrift verweigert oder mal Verständnis zu sagen dass man keine Kraft hat aufzuräumen oder der Person zu helfen aufzuräumen wird natürlich nicht gemacht
* der Chefarzt ist natürlich genauso unfreundlich. Der große lange Arzt ist soo ein Empathieloser, unsympathischer etc. Menschen der dringend Verbesserungsbedarf hat
Guten Tag, vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Wir werden die angesprochenen Inhalte an die Kolleginnen und Kollegen weitergeben und kritisch reflektieren.
Da Ihre Behandlung bereits einige Zeit zurückliegt, hätten wir uns gewünscht, dass Sie noch während Ihres Aufenthalts die Kritikpunkte angesprochen hätten, um kurzfristig etwas zu ändern.
Trotzdem wünschen wir alles Gute.
Mit freundlichen Grüßen
Das Team der ÖHK gGmbH Mühlhausen
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Haus 16 - ein absolutes NoGo für psychisch kranke Patienten
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eba79 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
einige wenige Pflegekräfte sind hilfsbereit und verständnisvoll, gepflegte Außenanlage
Kontra:
Chefarzt, Oberarzt und teilweise auch Therapeuten
Krankheitsbild:
Depressionen, Angststörungen, soziale Phobie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine gerade 18jährige Tochter war vor einigen Wochen Patientin im ÖHK in Mühlhausen im Haus 16. Sie litt an schweren Depressionen und Angstzuständen und wir waren froh, dass wir einen Klinikplatz bekommen hatten und hatten alle Hoffnung in den Klinikaufenthalt gesteckt. Bereits die ersten Tage dort waren für mich als Mutter schon fraglich, da das Antidepressivum, was meine Tochter eine Woche vor Aufnahme in die Klinik erhalten hatte und welches bei ihr in den ersten Tagen sehr starke Nebenwirkungen hatte, sofort nach Aufnahme wieder abgesetzt wurde mit der Begründung, dass es nicht helfe. Obwohl Antidepressiva mehrere Wochen brauchen, ehe man eine Wirkung bemerkt. Das sollte ein Facharzt wissen! Meine Tochter wurde in der Visite auch immer wieder gefragt, was sie dort wolle, ihre Ängste und Gefühle wurden von den Ärzten überhaupt nicht ernst genommen. Stattdessen wurde sich zum Teil noch belustigt. Das geht gar nicht! Von Fachärzten für Psychiatrie kann man wohl etwas Anderes erwarten, vor allem aber Hilfe! Dafür sind die Ärzte schließlich angestellt! Ansonsten sollten sie mal darüber nachdenken, den Beruf zu wechseln. Hilfebedürftigen Patienten wird hier auf jeden Fall nicht geholfen! Empathie gibt es dort kaum. Ich will nicht alle Mitarbeiter negativ beurteilen, es gab auch ganz wenige (die sich an einer Hand abzählen lassen), die hilfsbereit und verständnisvoll mit den Patienten umgegangen sind. Aber eben leider nur Wenige! Aufgrund des Umgangs der Ärzte und des Personals mit meiner Tochter hat sich ihr Zustand während des Aufenthalts im ÖHK leider bereits nach einigen Tagen wieder verschlechtert, so dass sie sich dann nach nur zwei Wochen Aufenthalt selbst aus der Klinik entlassen hat. Auf den Entlassungsbrief mussten wir dann mehr als vier Wochen warten und mehrfach erinnern. Auch das geht gar nicht!
Ich kann anderen Menschen mit psychischen Erkrankungen nur dringend davon abraten, ins Haus 16 zu gehen. Die anderen Häuser dort kann ich nicht beurteilen.
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Verständnis1 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Ärzte/Ärzteinnen sowie mehr als das halbe Pflegefachpersonal)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
sehr gepflegte Gartenanlage, sehr gutes Essen, eine Top Sozialarbeiterin die versucht alles möglich zu machen was in ihrer Macht steht, Top Ergotherapeutin, ein Top Krankenpfleger sowie eine Top Krankenschwester
Kontra:
Chefarzt, Oberarzt/Bezugstherapeutin, sowie die Physiotherapeutin
Krankheitsbild:
Depression, Ängste und Zwänge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich befand mich dieses Jahr als Patientin im Ökumenischen Hainich Klinikum gGmbH, in 99974 Mühlhausen. Ich habe mich über einen Monat gequält zu Hause, da ich nicht nochmal auf eine geschlossene Station wollte. Es war nicht nur für mich quälend sondern auch für meinen Lebensgefährten der sich die ganze Zeit so wahnsinnig liebevoll um mich kümmerte und oft selbst nicht mehr weiter wusste und daran fast verzweifelte da Er mich so nicht kennengelernt hat. Dieser Aufenthalt im Haus 16 wo ich all meine letzte Hoffnung hinein gesetzt habe war wie eine Art Seifenblase auf einmal zerplatzt. Man fragte mich was ich dort überhaupt wolle. Sehr geehrte Damen und Herren, wenn ich dies im Vorfeld gewusst hätte, dann hätte ich mich selbst therapieren können. Ich wollte nur Hilfe mehr nicht. Erstens wurde man in eine falsche Gruppe eingeordnet, nur weil in der anderen viel zu viele andere Mitpatienten schon drin waren dafür bin ich aber nicht verantwortlich. Empathie ist ein ganz, ganz großes Fragezeichen in Hinsicht auf die Ärzte/Ärztinnen sowie auch auf das Pflegefachpersonal. Ich erwarte von niemanden Mitleid sondern nur Hilfe, da ich selbst nicht weiter wusste und total verzweifelt war. Ich bin selbst gelernte Gesundheits- und Krankenpflegerin und würde nie so unverständnisvoll mit meinen Patienten/Bewohnern umgehen. Wenn ich die Ärzte betrachte und auch die Pflegefachkräfte (nicht alle!)sollten Sie sich überlegen warum Sie eigentlich dort Arbeiten ob Sie überhaupt ihren Beruf gerne ausüben oder nicht lieber wechseln wollen. Also ich arbeite nicht nur des Geldes wegen im Gesundheitswesen. Ich selbst würde auf gar keinen Fall mehr dort hingehen. Psyche hat nichts mit z.B. einen gebrochenen Arm zu tun, da weiß man, das es wieder heilen wird aber psychische Erkrankungen können nicht einfach wieder eingeschient werden. Dies geht nicht. Dies braucht viel Zeit und Einfühlungsvermögen was ich leider sehr, sehr selten dort verspürt habe. Schimpf und Schande.
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Periodista berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
???
Kontra:
Behandlung
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war fünf Wochen in "der Klinik". Ich würde es keinem raten dorthin zu gehen. Subjektive Meinungen, Meinungen sind immer subjektiv. Die Oberärztin, die hin und wieder vorbeischaut, regiert in Befehlsformmanier. Viele Therapeutinnen ziehen ihren Dienst durch. In freien Minuten ziehen sie auch, nämlich an der Zigarette. Schnell eine angesteckt und mit den Patient/innen im Freien eine durchgezogen und dann im verdreckten Aschenbecher ausgedrückt. Seriöser Klinikalltag sieht anders aus.
Sollte eine "Therapeutin" fehlen, macht auch schon mal jemand anders ein "bischen Therapie". Teilweise werden von ärztlicher und therapeutischer Seite psychische Angstszenarien erst geschürt. Das Mittagessen dort ist sehr schlecht. Nie wieder.
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Uta465 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Super Konzept, extrem engagierte Mitarbeiter, der beste Ort um gesund zu werden
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Schwere & lange Depression, Schlafstörung, Entwicklungstraumata
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach einem 11wöchigen Aufenthalt auf Station 104 von Februar-April 2024 kann ich nur Gutes berichten. Hervorragendes Personal, ausgezeichnetes Therapie-Konzept, sehr gute Aufenthaltsbedingungen etc. Wer sich einlassen und an sich arbeiten will, kommt hier weiter! Herzlichen Dank noch einmal an das gesamte Team!
Über Kleinigkeiten, die auch nicht unbedingt in der Verantwortung der Station liegen, sich zu beschweren, wäre mit Kanonen auf einen Floh feuern.
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HalliHallo8 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Psychologen, Konzept, Therapien
Kontra:
Teilweise das Pflegepersonal / die Erzieher für die Kinder
Krankheitsbild:
Angsterkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr zu empfehlen. Ich bin mit einem Zusammenbruch in Haus 1 gekommen und wurde während meines Aufenthaltes dort sehr gut aufgebaut und kann nun mit neuer Kraft mit meiner Erkrankung den Alltag meistern. Ich blicke zuversichtlich in die Zukunft und denke das ich die Erkrankung in den Griff bekommen kann mit den Handwerkzeug, welches mir im OEHK an die Hand gegeben wurde.
es freut uns, dass wir Ihnen helfen konnten und Sie sich wohl bei uns gefühlt haben. Wir bedanken uns für die positive Rezension.
Weiterhin alles Gute!
Mit freundlichen Grüßen
Das Team der ÖHK gGmbH Mühlhausen
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Chris1995 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Körperverletzung)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Es gab keine)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Toxikation durch Lebensmittel und Medikamente Medikamente)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (0 Reaktion auf Beschwerden)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Alles schmutzig tagelang)
Pro:
Schöner Garten
Kontra:
Unfähigkeit Ärzte, keine adäquaten Weiterbildungen
Krankheitsbild:
Allergiker
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Falschbehandlung, unterlassene Hilfeleistung und schwere Körperverletzung
bei Atemnot, Herzrasen, Schwellungen, Krämpfen mit starken Schmerzen, Schwindel, Gangstörungen...
Eine Anaphylaxie nach der Anderen,
eine Sedierung und Übertoxikation
(jederzeit hätte eine Sepsis auftreten können)
Bei Lebensmittel und Medikamentenunverträglichkeit
Pflege und Ärzte der geschützten Station haben fast komplett, bis auf Ausnahmen an der schweren Schädigung von Schutzbefohlenen mitgewirkt und sich durchweg über schwer kranke Menschen lustig gemacht...
Trotz Beschwerden durch alle Bereiche blieb die Behandlung im ÖHK eine humanitäre Katastrophe!!!
Besonders schlecht behandelt wurden alle Long-Covid Patienten.
Hier wurde immer noch kein Arzt am Fatigue Centrum der Charité Berlin geschult!
Bisher nur komplett unfähige Ärzte und komplett falsche Diagnostik!
Parallelwissenschaft mit Märchenbuch und Glaskugel!!!
Wem sein Leben lieb ist, der sollte diese Klinik meiden!
Ich war vergangenes Jahr aufgrund einer COVID Erkrankung im Haus 17 (Long COVID Station). Ich kann nur jeden Patienten davon abraten. Die Zustände auf dieser Station sind katastrophal.
Das Pflegepersonal ist überfordert und nicht geschult. Sie haben leider überhaupt keine Ahnung wie man mit Long COVID Patienten umgeht. Und wenn du nicht das machst, was verlangt wird, bekommst du Ärger mit Pfleger I. Dieser Mensch ist ein Tyrann! Es gibt so viele negative Einträge über diesen Menschen und nach wie vor arbeitet dieser Mann mit Menschen. Die Personalnot muss groß sein.
Die Therapeuten, sowie die Oberärztin haben ebenfalls keine Ahnung. Das Schlimme ist, dir werden im Erstgespräch Untersuchungen versprochen, aber nichts passiert!!! Sie reden alles schmackhaft, damit die Betten voll sind, aber es wird nichts umgesetzt. Peinlich seitens meiner Therapeutin Frau R.: Ein fehlerhafter Abschlussbericht. Rechtschreibfehler, falsche Untersuchungen wurden eingetragen usw. In diesem Laden läuft einfach nichts.
Der Therapieplan ist überhaupt nicht auf die Krankheit angepasst. Du wirst von einer Einheit zur nächsten gescheucht. Atemübungen, mehrmalige Entspannungen etc. sind Mangelware. Zudem herrscht permanenter Ausfall, insbesondere von der Sport- oder Physiotherapeutin.
Mein Fazit: Nie wieder! Es ist keine Long COVID Station!
Guten Tag,
wir bedauern, dass Sie eine schlechte Erfahrung in Haus 17 gemacht haben. Um die Details besser nachvollziehen zu können, würden wir Sie gern zu einem nachstationären Gespräch mit dem Chefarzt einladen.
Wenn Sie Interesse daran haben, kontaktieren Sie dazu bitte das Chefarzt-Sekretariat.
Mit freundlichen Grüßen
Das Team der ÖHK gGmbH Mühlhausen
Peesönliche Bewertung stationäre Kinder-und Jugendpsychiatrie Haus 11
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Zoey2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Alles super
Kontra:
/
Krankheitsbild:
Persönlichkeitsströrung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte eine tolle Zeit und eine super Psychologin (Fr.H.), die immer ein offenes Ohr für mich hatte.
Auch das Pflegepersonal und die Sozialarbeiterin (Fr.G.) sind super kompetent und machen alles möglich (z.B. Zaubertherapie). Auch alle anderen Therapien haben sehr viel Spaß gemacht und ich konnte dadurch einiges an Skills gewinnen.
Haus 11 ist super und ich bin froh so tolle Menschen kennengelernt zu haben und da gewesen zu sein.
wir freuen uns, dass Sie sich bei uns wohl gefühlt haben und bedanken uns für das positive Feedback. Das Team aus Haus 11 wird sich über Ihre Rückmeldung freuen.
Alles Gute für Sie!
Mit freundlichen Grüßen
Das Team der ÖHK gGmbH Mühlhausen
zu wenige Therapeutengespräche, manche Pfleger, manche Therapeuten
Krankheitsbild:
Angststörung und Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vom März - Mai 2022 im Haus 12. Man hatte fast gar keine Therapien und auch nur einmal die Woche ein Therapeutengespräch was meistens nicht länger als 20 Minuten ging. Das Pflegepersonal war okay. Manche waren sehr nett und verständnisvoll, andere wiederum lieben es anscheinend ihre Macht auszuüben und sind respektlos gegenüber den Patienten. Wenn man krank ist wird gesagt man würde die Therapie verweisen. Ich musste trotz einer sehr starken Erkältung Sport mitmachen obwohl die Ärztin sagte das ich es nicht darf. Nach 11 Wochen habe ich mich dann selbst entlassen. Die Therapeutin und der Sozialarbeiter haben meine Mutter angelogen und mich schlecht geredet. Einer der Erzieher hatte Anscheinend etwas gegen mich und hat mich immer unnötig runtergestuft oder war herablassend. Außerdem wird einem ziemlich schnell aufgeschwatzt das man Tabletten braucht, diese wurden dann ohne Besprechung einfach höher dosiert und man musste sich damit abfinden. Also manche Pfleger sind wirklich gut und auch die eine Therapeutin gibt ihr bestes, aber wirklich geholfen hat es mir nicht.
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AxlRose berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unsere Familie war 2023 im OEHK Haus 1 in Behandlung. Dort finden bis zu Familien Platz, die Probleme bei Eltern, Kindern und als gesamte Familie z.B. in den Bereichen Angststörung, ADHS, Wutkontrolle, etc. haben. Im Haus 1 gibt es ein komplexes und strenges Regelwerk, an das es sich zu gewöhnen gilt, um ein gutes Miteinander und eine erfolgreiche Therapie zu ermöglichen. Diese expliziten und teils nur implizit existierenden Regeln werden hauptsächlich durch die Pflege teils charmant, teils sehr direkt formuliert, durchgesetzt. Dies ist wohl der größte „Schock“ zum Start der Therapie neben der dauernden Begleitung und Feedback z.B. beim Essen, Kameraüberwachung und nicht abschließbare Zimmer. Therapeutisch haben wir Psychotherapien (Kinder einzeln, Elternteile einzeln, Paartherapie), Workshops zum Thema Erziehung, Rollenspiele, Multi Familie Therapie (Eltern), Eltern-Kind MFT, Eltern-Kind-Sport, Eltern Sport, Kinder Mototherapie, Kinder/Eltern-Kind Ergotherapie und Kunsttherapie erhalten. Das Tagesprogramm ist vollgepackt, aber individuell abgestimmt. Ausgänge gibt es daher nur an 2 Nachmittagen und am Wochenende. Im Haus 1 ist genügend Spielzeug und ein großer Garten für die Kinder vorhanden. Weiterhin existiert ein Kindergarten. Da kein fixer Startpunkt für die Therapien, die zwischen 6 und 10 Wochen dauern, existiert, wechselt die Gruppe ständig. Wir hatten das Glück in unseren 6 Wochen eine harmonische Patient*innengruppe zu haben, was aus unserer Sicht positiv auf den Therapieerfolg einwirkte. Wir und unsere Kinder konnten stark von der Arbeit im Haus 1 profitieren, auf unsere individuellen Themen und auch medizinischen Bedürfnisse wurde adäquat eingegangen. Verbesserungswürdig ist die Personaldecke des Hauses sowie wäre eine erhöhte Redundanz der Expertisen wünschenswert, damit bei Krankheit / Urlaub etc. weniger Therapien entfallen. Ein Fokus auf gesunde Ernährung wäre ebenfalls wünschenswert. Wir können das Haus 1 weiterempfehlen.
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ABo4 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Das Gesamtkonzept ist super
Kontra:
Krankheitsbild:
Rezidive Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war mehrere Male im Haus 2 stationär behandelt worden. Ich war mit allen Behandlungen, Therapieangeboten sehr zufrieden.
Die Wirkung der Medikamente wurden sehr gut verdeutlicht.
Dieses kleine Haus in familiärer Struktur, tat mir sehr gut, obwohl es für mich sehr anstrengend war Depressionen immer wieder so tief zu erleben.
Der OA ,die Therapeuten Schwestern, Sekretärin und Reinigungskraft haben einen immer ein gutes Gefühl und Vertrauen gegeben im Haus 2.
Gesamteinschätzung: sehr gut
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grashüpferin berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Persönlichkeitsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war für mehrere Wochen Patientin im Haus 16 im ÖHK Mühlhausen. Was ich in dieser Zeit erlebt habe, war ein auf und ab der Gefühle. Mit viel Durchhaltevermögen und einigen guten Therapeuten konnte ich die Zeit gut überstehen und für mich neue Erkenntnisse gewinnen. Doch leider gab es auch einige negative Aspekte. Insbesondere einige Pflegekräfte sollten sich schämen und ihren Beruf und die eigene Persönlichkeit hinterfragen. Hier fallen mir leider sofort zwei Namen ein: Aufgrund Datenschutz etc. werde ich nur den Anfangsbuchstaben eingeben, hoffe aber das die Klinik sich darum kümmern wird.
Pfleger I. und Pflegerin Frau Eng.. Bei beiden Personen habe ich das Gefühl, sie wollen bewusst die Patienten provozieren. Null Empathie, überhaupt kein Verständnis für gewisse Situationen, wollen Regeln mit aller Macht durchboxen und anstatt sich für den Patienten zu interessieren, wird man arrogant und herabwürdigend behandelt. Nein! So geht das nicht. Das gleiche gilt für die Sozialarbeiterin Frau B. Jede Frage ist für diesen Menschen zu viel! Es herrscht überhaupt keine Empathie und das in einer Klinik, wo man gewillt sein sollte, Menschen in der Not zu helfen. Furchtbar.
Vielen Dank an meinem Therapeuten Herr B., sowie dem Theatertherapeuten Herr M. und Frau W. von der Physiotherapie.
Pfleger I. ist mir auch sehr aufgestoßen.Die Info vom gesamten restlichen therapeutischen und pflegerischen Team war, dass man als Patient nur was erreichen kann, wenn man diese Feedback-Karten ausfüllt. Das haben einige von der Station dann auch gemacht, soweit ich es mitbekommen habe. Daher denke (und hoffe) ich, dass da nochmal eine Evaluation von Pfleger I. stattfindet.
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papaya_23 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Therapeut und Personal aus dem Haus 11, Theatertherapie, Sporttherapie
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Sohn war 2022 für mehrere Wochen im Haus 15. Die Zustände in diesem geschütztem Haus sind katastrophal. Die Jugendlichen werden seitens des Personals herabwürdigend behandelt. Dort wird dir nicht geholfen, sondern es ist pure Verwahrung. Ein weiterer Kritikpunkt war der männliche Therapeut Herr Hiet. Dieser Mensch konnte nicht ansatzweise meinem Sohn helfen. Sowohl er als auch der Oberarzt haben sich über die Krankheit meines Sohnes lustig gemacht. Anstatt eine Diagnose zu geben wurde mein Sohn beschuldigt alles ausgedacht zu haben.
Ein Jahr später, im offenem Haus, wurde meinem Sohn endlich geholfen. Es ist ein Unterschied wie Tag und Nacht. Danke an das Haus 11! Der Therapeut Herr I. konnte meinem Sohn endlich eine klare Diagnose geben, ihm wurde sowohl von ihm als auch vom Pflegepersonal geholfen an seinem Problem zu arbeiten und vor allem wurde mein Sohn als Mensch wahrgenommen. Mit einem positiven Gefühl hat er vor kurzem die Klinik verlassen und schaut noch mit einem guten Gefühl in die Zukunft. Fazit: Das Haus 15, insbesondere Herr Hiet. und der Oberarzt sollten sich schämen. Haus 11! Mein Dank gilt den wunderbaren Menschen, die meinem Sohn geholfen haben.
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Chh3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Ich bin schockiert)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Kein Respekt)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Nicht zu ertragen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Keiner kennt sie)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Gefängnisgefühl)
Pro:
Pfleger
Kontra:
Keine funktionierenden Prozesse und qm
Krankheitsbild:
Adhs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es geht mir nicht darum recht zu haben oder mich zu rächen, aber diese Psychiatrie gehört generalüberholt.
10 Tage bin ich hier und keine chefarztvisite
45 Beschwerdepunkte habe ich gesendet, keine Reaktion
2x wurde ich täglich angegriffen, ich durfte nicht die Polizei rufen.
Das so was in Deutschland passieren kann, hätte ich als sowohl West und Ost deutscher der ich bin, mir im schlimmsten Alptraum nicht ausdenken können.
Ich werde klagen. Und der Fisch scheint nicht mal einen Kopf zu haben. Denn mit mir reden tut keiner. Nur lavieren. Austaktieren. Schlechte medikamentenexperimente
Wenn Du versuchst, SO zu klagen, wirst Du nicht erfolgreich sein, weil sich das anhört, als wärst Du psychotisch und völlig weg vom Schuss...
Es gibt Patientenbeauftragte in der Klinik. Wann die auf Deiner Station sind, kannst Du den Aushängen entnehmen. Mit denen kannst Du darüber reden, im direkten Kontakt. Wenn Du also in der realen Welt angekommen bist und was verändern/erreichen willst, kannst Du Dich dorthin wenden.
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Zinny berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Chefarzt war nicht mein Fall, die Oberärztin war aber traumakompetent und unterstützend)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Bezugstherapeut, Theatertherapeut, einige Pflegerinnen, Kliniktestaurant, Gelände, Zimmerausstattung, Mitgestaltung des Alltags von uns Patienten selber
Kontra:
Schlechte Absprachen zwischen den Mitarbeitenden, einige unmotivierte Mitarbeiter, sehr viel Ausfall von Therapien ohne Ersatz, teilweise fragwürdige Regeln die sich auch gefühlt willkürlich mal ändern
Krankheitsbild:
Komplexe PtBs, Partielle DIS, Rez. Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war für knapp 2 Monate in Haus 16 zur Traumabehandlung.
Für (komplex) Traumatisierte finde ich das Konzept nicht passend. Ich empfand es so, dass man viel auf sich gestellt ist. Sehr viele Therapien sind ausgefallen (Ich hatte z.B. nicht ein einziges Mal Musiktherapie). Die Pflege ist größtenteils nicht traumasensibilisiert und mit z.B. Flashbacks nicht vertraut. Allerdings sind einige des Pflegeteams wirklich engagiert und lassen sich individuell auf die Patienten ein!
Wenn in den Gruppentherapien was vorfiel, konnte es oft nicht aufgefangen werden, da viele Gruppentherapien ausgefallen sind und die meisten Patienten nur 1x Einzeltherapie die Woche hatten.
Wenn man am Anfang seiner Traumatherapie steht, rate ich von einer Behandlung dort ab. Wer Fürsorge, Schutz, Trost und Verbindlichkeit sucht, ist dort nicht gut aufgehoben. Der ständige Leitsatz ist "Sie sind erwachsen, so werden Sie behandelt", egal wieso man dort ist oder was man braucht. Die Sozialarbeiterin hat sich genauso wenig bemüht wie so manche Pflegefachkraft, und das ist blöd, wenn man auf jemanden aber angewiesen ist.
Ganz ganz schlimm fand ich die permanente Betonung, dass Patienten quasi Geldgeber sind. Patienten durften z.B. nicht zum vereinbarten Entlassdatum gehen, weil das Bett sonst zu lange freibleiben würde und so wurden Aufenthalte spontan verlängert...?!
Positiv war allerdings mein Bezugstherapeut. Er hat mich in meinem Prozess weitergebracht, ich fühlte mich stets ernstgenommen und unterstützt von ihm. Ohne die Einzeltherapie bei ihm hätte mir der Aufenthalt nichtmal zur Stabilisierung was gebracht.
Ich fand es auch toll, dass Sportabend, Kreativabend und die Morgenrunden von Patienten geleitet werden. Einzelne Pflegepersonen und Therapeuten der "Nebentherapien" waren aber top! (:
Das Haus 16 wird demnächst umziehen und sich vom Konzept her verändern.
Guten Tag.
Wir bedanken uns für Ihre Rückmeldung, die auch positive Aspekte beinhaltet. Dass Sie nicht völlig mit uns zufrieden waren, bedauern wir. Gerne bieten wir diesbezüglich auch ein nachstationäres Klärungsgespräch an.
Mit freundlichen Grüßen
Das Team der ÖHK gGmbH Mühlhausen
Enttäuschende Erfahrung auf der Angststation – nicht zu empfehlen
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Habenicht123 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Klinikgelände und Cafeteria
Kontra:
siehe Erfahrungsbericht
Krankheitsbild:
Angststörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe kürzlich eine stationäre Therapie auf einer Angststation absolviert und möchte meine äußerst negative Erfahrung hier teilen, um anderen Betroffenen möglicherweise dabei zu helfen, eine bessere Entscheidung für ihre eigene Behandlung zu treffen.
Zunächst einmal möchte ich betonen, wie enttäuscht ich von dem Verhalten einiger Krankenschwestern war. Anstatt Empathie und Verständnis für meine Situation zu zeigen, waren sie oft arrogant und herablassend, was mein ohnehin schon angeschlagenes Selbstwertgefühl noch weiter geschwächt hat. Als Angstpatient erwartet man eine einfühlsame und unterstützende Umgebung, aber das war auf dieser Station leider nicht der Fall.
Ein weiterer Kritikpunkt betrifft die Ergo- und Physiotherapie, welche für mich ein wichtiger Bestandteil der Behandlung darstellten. Leider kam es während meines Aufenthalts häufig zu Ausfällen bei diesen Therapieformen, ohne dass eine angemessene Alternative angeboten wurde. Dies hat meiner Meinung nach den therapeutischen Erfolg maßgeblich beeinträchtigt.
Auch die Einzelgespräche mit den Therapeuten ließen zu wünschen übrig. Sie waren oft sehr kurz und oberflächlich, sodass ich das Gefühl hatte, nicht wirklich die Chance zu bekommen, mich ausreichend mitzuteilen und an meinen Problemen zu arbeiten. Bei so einer wichtigen Säule der Therapie sollte mehr Wert auf Qualität und Tiefe der Gespräche gelegt werden.
Schließlich möchte ich noch den Umgang des Oberarztes ansprechen. Ich fühlte mich von ihm weder ernstgenommen noch wirklich gehört. Meine Sorgen und Ängste schienen für ihn nicht von Bedeutung zu sein, was meine Angstproblematik zusätzlich verstärkte und mir das Gefühl gab, allein mit meinen Problemen dazustehen.
Insgesamt kann ich die stationäre Therapie auf dieser Angststation leider nicht empfehlen. Die genannten Kritikpunkte haben den Aufenthalt für mich unerträglich gemacht und ich habe das Gefühl, dass meine Zeit dort verschwendet war.
Hallo Mitleider,
auch ich war vor nicht allzu langer Zeit zum wiederholten Mal auf der Angststation. Ich denke mal es geht in dem Bericht um Haus 6. Leider muss ich meinem Vorredner in einigen Punkten zustimmen. Es hat sich über die Jahre einiges verändert. Jedoch über die angebotenen Therapien konnte man echt nicht meckern. Bei mir fanden auch alle soweit statt. Beim Pflegepersonal kommt es immer darauf an, wer gerade im Dienst ist. Die einen sind schnell genervt, teilen einen mit das sie keine Zeit haben und gaben mir die Botschaft mit/ zu verstehen das ich und mein Problem gerade nicht wichtig genug sind. Sie beschäftigten sich lieber mit anderen Dingen, die in meinen Augen nichts mit ihrer eigentlichen Arbeit zu tun hatten. Der andere Teil zeigt sich emphatisch und hört bei Krisen zu. Dafür nochmal DANKE. Die Sozialabeiterin gab mir einen Gesprächstermin in der Therapiezeit und strafte mich mit Missachtung, als ich nicht zum Termin kam. Sie gab mir unmissverständlich zu verstehen das sie jetzt keine Zeit und Termine mehr hat und ging zum Rauchen. Die Psychologen hielt ich für kompetent. Die Stationsärztin war unstrukturiert, ist mir bei Anliegen schnell über den Mund gefahren. Mir hat im Endeffekt die Auffrischung gut getan, auch wenn einige Dinge (wieder) optimiert werden müssten.
|
KlausKleber berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Hoffnungslose Mitarbeiter die keine Hoffnung in das System und die Demokratie haben oder Gesundheitssystem vermitteln)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Keine Hilfe meiner PTBS Diagnostik nun weiß ich was ich habe,....mir fehlen die Worte)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Ganz miserabel)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Das funktioniert aber Individualität ist das ja nicht das klappt wenigstens)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Ja das ist halbwegs gut.)
Pro:
Gut kontrolliertes Gelände mit schlagbäumen und Security
Kontra:
Wenig bis keine Empathie ,keine Diagnosen ,schlechte Ärzte (Psychiater)
Krankheitsbild:
falsche Diagnostik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach einer unrechtmässigen Wohnungsdurchsuchung ,ist mein nun diagnostiziert es Trauma hoch gekommen ,damals hatte ich noch eine Fehldiagnose aus Eschweger Klinik in Hessen , wurde ich von einem Polizei Beamten der damals im Zusammenhang mit Korruption nicht bestraft worden getriggert ,sein Vorgesetzter HR Thiel worde strafversetzt.
Stand ich nehmen mir und habe darauf meinen Führerschein verloren ,den ich nun wieder habe ,da ich eine Traumatherapie machen.
In dem zusammenhang worde ich in den Hainichkliniken , ausgegrenzt und diskrminiert,nur weil ich untergewichtig Long COVID habe und PTBS und meinen Beruf nicht weiter ausüben konnte und kein Geheimnis daraus gemacht habe Frührentner zu sein.
Ich kann jedem der wirkliche Probleme hat nur abraten in solch einer Klinik sich helfen zu lassen! Wenig bis keine Empathie ,mit kranken Menschen,die Geschichte dieser Klinik und was in Vergangenheit dort fabriziert worde,ruht wie ein böser Schatten auf dem Gelände und geht in die Köpfe der Angestellten ,"könnte so sein"
Auf jedem fall schlechte "Energien" dort.
Schlechtes Personal ,die keine Hoffnung in das System haben und es auch nicht vermitteln ,liegt wohl an "Thüringen" und deren Partei die es regiert ,depressives Personal und Mitarbeiter.Hoffnungslose Mitarbeiter die keine Hoffnung in das System und die Demokratie haben oder Gesundheitssystem vermitteln.
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Donnergott56 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2 Wochen
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Es ist eine Frechheit wie das Personal von der Verwaltung über Patienten herzieht und sie anschreien tut.)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es ist eine Frechheit wie einige Personen von der Verwaltung mit Patienten um gehen. Der jenige kann auch mit normalen Worten mit dem Patient reden und nicht aus dem Fenster schreien. Diese Person weiß gar nicht weshalb die Patienten hier sind und um sich das zu gefallen zu lassen ist echt die Höhe. Echt da zu fällt mir nichts mehr ein. Ich hör halt gerne Musik und lass mir von keinem sagen das ich es nicht machen darf. Im Gegensatz kann ich zur etwas lauteren Musik die Gedanken besser verarbeiten.
wir bedauern sehr, dass die Bitte des Mitarbeiters, die Musik leiser zu machen, bei Ihnen negativ angekommen ist. Wir haben natürlich vollstes Verständnis dafür, dass Sie gern laute Musik hören, um dabei zu entspannen, allerdings gab es genau deshalb in den letzten Wochen häufig Beschwerden der anderen Patientinnen und Patienten, weil nicht jeder oder jede diese laute Musik auf dem Krankenhausgelände als Entspannung wahrnimmt.
Damit einem guten Miteinander nichts im Wege steht, ist uns Ihr Verständnis sehr wichtig.
Vielen Dank!
Mit freundlichen Grüßen
Das Team der ÖHK gGmbH Mühlhausen
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Aussiedlerkrebs berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 1
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Ausgrenzung/Diskriminierung)
Qualität der Beratung:
zufrieden (Ein Pfleger mit Herz gab es ,aber vlt haben sie mit mir nur guter cop böser cop gespielt ?)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Alternative heil Methoden wie Akupunktur,allerdings ist der Rest Biochemie)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Sehr getaktet hat mich an die Armee erinnert ,bei dem kleinsten verstoß gibt es ein "f" da spielt die Nase die man hat auch bisschen bisschen mit)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Zumindest kein Blut an den wänden von pumpen von Methan ,das war schon Mal positiv ,die Matratzen waren der grauen ,ich weiss bis heute nicht ob es der thurky war oder die Matratze die mich nachts nicht schlafen lassen hat?)
Pro:
Essen/Patienten/Struktur
Kontra:
Die Haussatzung ,die höhr gilt wie das Grundgesetz der BRD und alles was damit zusammenhängt wenn sich niemand mehr ans GRUNDGESETZ hält
Krankheitsbild:
Substituiert/Trauma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
-ausgrenzung/diskriminierung (Pflegepersonal lästert über Patienten ,deformierung (psychologische Spielchen zB reizen der Patienten im englischen "triggern"
-nicht jeder ist gleich ,es gibt lieblinge und der Gegenteil davon.
-gesundheit steht nicht an erster stelle,arbeitsfähigkeit.
-Frührenter werden deformiert ,das macht sich spürbar bemerkbar ,solche Menschen haben anscheinend keine hilfe verdient ,ergo weil es in den Augen der Mitarbeiter "unnütze Fresser" sind.
-ich fand die sportlichen Aktivitäten gut unter anderem Wassergymnastik
-der eine weiß nicht was der andere macht ,viele missverständnisse ,zB das man seine Medikamente da lassen muss und am Wochende,Zuhause an einem thurky dann "fast verrecken" muss.
Resümee:"ich war in vielen Kliniken und diese war die schlechteste Klinik wo ich je war.Kein verständnis entgegengebracht für mein "Trauma"(chronische psychische Erkrankungen)
oder alternative hilfen anstatt Langzeittherapien ,die Sozialarbeiterin ,hat es richtig raushängen lassen was ich für ein Assi bin nachdem sie meine akte gelesen hat.
Schwer enttäuscht keine Empathie,typische Kapitalisten die in diesen Beruf gezwungen worden und nur gaaaanz wenige Mitarbeiter arbeiten dort aus überzeugung ,ist ja schliesslich ein sozialer Beruf ,aber in Altersheimen ist es ja schliesslich auch so ,wahrscheinlich ein politisches Dingen ,das die Mitarbeiter fast alle so????sind.
-wer konstruktive Kritik vorschläge macht wird gleich als Quertreiber abgestempelt
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Meier10099 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Schwestern und Pfleger
Kontra:
Keine Therapien und Gespräche
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Kind war untergebracht in Haus 12. Dort kam es kranker zurück als es war. Ständig sind Therapien ausgefallen und Therapeutengespräche fanden kaum statt.
Auch der Erzieher sei immer wieder distanzlos den weiblichen Patienten gegenüber gewesen und verhielt sich anzüglich.
Positiv ist zu sagen dass die Schwestern und Pfleger sonst sehr bemüht waren.
wir bedauern sehr, dass Sie mit dem Klinikaufenthalt Ihres Kindes nicht zufrieden waren. Wir hätten uns gewünscht, dass Sie schon während des Aufenthaltes Ihres Kindes die umfangreichen Angebote zur Problemlösung, wie z.B. Gespräch mit der Hausleitung/dem Chefarzt/ dem ärztlichen Direktorat, mit den Mitarbeitern der Abteilung Qualitätsmanagement oder der Patientenfürsprecherin, genutzt hätten.
Wenn Sie an einer weiteren Aussprache interessiert sind, können Sie sich gern an das Chefarztsekretariat der Fachabteilung wenden. Die entsprechenden Kontaktdaten finden Sie auf der Homepage unter www.oehk.de
Mit freundlichen Grüßen
Das Team der ÖHK gGmbH Mühlhausen
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Liebs77 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Haus 20.Meine Tochter liegt seit 1.11.2022 da,hat Autismus und ist geistig Behindert. Nach 11 Tagen konnte ich sie besuchen da kam der große Schock:Meine Tochter konnte kaum laufen,wurde von einen Pfleger gestützt.Drecke offene Hose,Kein Hemd an man sah den Po,sie hat am ganzen Körper gezittert,konnte kaum die Augen aufhalten,ist mehrfach fast von der Bank gefallen,glasige Augen,voll unter Beruhigungsmittel.Erst wurde mir ein Gespräch mit den Arzt verweigert angeblich keiner mehr da,dann auf einmal war doch ein Arzt da samt Psychologin.Den Arzt hab ich kaum verstanden sein Deutsch war sehr schlecht und die Psychologin war der Meinung so zugeknallt ist ihre Tochter nicht und das ist nur ein Teil von meiner Erfahrung vom Haus 20.Anzeige läuft!!!
wir bedauern sehr, dass Sie so negative Eindrücke aus unserem Haus bekommen haben.
Gern steht die ärztliche Leitung des Bereichs Ihnen für weitere Absprachen und einer möglichen Klärung des Sachverhalts zur Verfügung. Die entsprechenden Kontaktdaten finden Sie auf der Homepage unter www.oehk.de.
Mit freundlichen Grüßen
Das Team der ÖHK gGmbH Mühlhausen
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Funny8 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Abläufe bei verschiedenen Mitarbeitern teils unterschiedlich (Bsp: Ablauf Essensausgabe))
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Offenheit, Rückhalt, Motivation, Menschlickeit
Kontra:
Krankheitsbild:
Emotionale Störung Kind, Depression Mutter
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte Angst mein Kind nach einer Lebenskrise zu verlieren. Die Multifamilientherapie des ÖHK in Haus 1 hat uns wieder zusammen geführt. Die 8 Wochen waren hart-für mich & die Kinder. Doch durch die stetige Reflexion des Teams habe ich Klarheit erfahren. Ich musste durch das tiefe Tal der Erkenntnis gehen, wurde dabei von vielen starken Armen gestützt und stehe jetzt auf einem hell erleuchteten Hügel-Hand in Hand mit meinen Kindern. Die Situation der Beobachtung und Bewertung war anfangs sehr unangenehm, aber ich habe schnell verstanden,dass die Kritik eine Hilfestellung ist. Das Therapiekonzept ist ganzheitlich und umfassend für Eltern und Kinder. Es geht um Bindungsarbeit und Selbstreflexion mit toller Methodik. Jeder Tag ist weiterhin Arbeit, aber heute bin ich zufrieden! Es ändert sich nichts, wenn man nichts ändert. Danke Haus 1!!! Es war nicht schön aber richtig gut!!!
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Silke_B. berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Angstzustand, Suizidgedanken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Tochter war im Mai 2022 stationär in der Kinder- und Jugendpsychiatrie in Mühlhausen. Leider konnte ich als Mutter keine positiven Erfahrungen sammeln. Mein Kind hat das Krankenhaus in einem schlechten Zustand verlassen. Es haben kaum Therapien stattgefunden. Der Ausfall an Therapien waren extrem hoch. Der Bezugstherapeut war gegenüber meiner Tochter, sowie in den Elterngesprächen so überheblich, dass ich das Gefühl hatte, ich sei an allem Schuld und ich müsste mich schämen überhaupt zu existieren. Eine Familientherapeutin deren Handwerk ich bis heute nicht erkennen konnte. 08/15 Gespräche ohne Verstand.
Ich schäme mich für dieses Krankenhaus und ich bin froh, dass mein Kind nach dieser schrecklichen Zeit eine gute Klinik in Niedersachsen gefunden hat und von Tag zu Tag besser wird.
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Julchen7799 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich möchte mich auf diesem Wege an das Haus 16 bedanken. Seit Tag 1 wurde ich sehr gut aufgenommen und das Personal war immer bemüht allen Patienten zu helfen. Ich habe mich in den ca. 9 Wochen nie alleine und vernachlässigt gefühlt.
Ich möchte mich ebenfalls an meiner tollen Therapeutin Frau Altfeld, sowie dem Theatertherapeut Herrn Murtaza bedanken. Beide Therapeuten waren für mich eine sehr große Stütze und waren immer für mich da, sobald ich am Boden war. Danke, danke, danke.
vielen Dank für Ihre Bewertung!
Wir freuen uns sehr, dass Sie mit Ihrem Klinikaufenthalt zufrieden waren und haben Ihr Lob gern an die Kollegen in Haus 16 weitergegeben.
Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute!
Mit freundlichen Grüßen
Das Team der ÖHK gGmbH Mühlhausen
Die meisten Befunde sind lächerlich.
Diagnostik haben die eh keine, aus ein mickrigen Blutbild und dann wird vor den Kopf geschaut und die Glaskugel strapaziert.
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Nili6 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Undergroundshop sehr gut
Kontra:
Pschyologinen eher nicht so gut
Krankheitsbild:
Zwangsstörungen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Guten Tag ich bin Nils Fehlberg und seit 5 Wochen in der Klinik. Ausstattung war sehr gut getroffen aber die Planung von Einzelgesprächen war sehr schlecht. Auch die Pschychologinen waren nicht gerade sehr freundlich mir gegenüber. Helfen konnten sie mir leider nicht stattdesen hat es sich etwas verschlechtert.Aber ansonsten hat es mir gut gefallen. Ich kann aber auch sagen das ich es nicht weiterempfehlen würde tut mir leid.
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Anja0411 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Das ganze Team
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war im Februar 2022 zu einem nachsorgetermin in der Tagesklinik Bad Langensalza. Auch in diesem Aufenthalt kann ich nichts negatives über die Einrichtung sagen ich habe mich wie auch schon bei dem ersten Aufenthalt im Sommer 2021 sehr wohl gefühlt. Sehr nettes und kompotentes Personal. Mittlerweile habe ich selbst auch in die institutsambulanz in Bad Langensalza gewechselt. Ich würde jederzeit wenn es nötig wäre wieder dorthin gehen.
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caro.sandi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Ohne meine Mitpatienten hätte ich so lange nicht ausgehalten
Kontra:
Pflegepersonal, sowie Bezugstherapeutin
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war im Frühjahr 2021 im Haus 104 und ich kann nur sagen, dass ich selten so etwas schlimmes erlebt habe. Das Pflegepersonal war sehr distanziert, abwesend und selten ansprechbar. Meine Bezugstherapeutin war überheblich und konnte mir kaum helfen. Zudem war zu meinem Aufenthalt viele Therapien ausgefallen und Ersatz hat nicht stattgefunden. Somit waren wir Patienten auf uns alleine gestellt. Einzig das Selbstsicherheitstraining oder auch Theatertherapie konnte mir ein wenig helfen. Da wurden meine Alltagsprobleme (Konflikte mit meiner Mutter, Grenzen setzen) einigermaßen gut bis sehr gut behandelt.
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Buchstabensuppe berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Hoffnung auf Heilung der traumatherapie
Kontra:
Lebensqualität stark vermindert durch den Abbruch der Therapie
Krankheitsbild:
K-PTBS, borderline Persönlichkeitsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine/ unsere traumatherapeutin wurde gekündigt/ versetzt ! Und kann so die Therapie mit uns nicht mehr weiter führen ! Über den langen langen rattenschwanz der sich mit sich zieht ( leid der Patientin ) wird absolut ausgeblendet ! Wir/ ich standen kurz vor der Heilung und sollte im Januar 2022 zur Konfrontation ( der Abschluss der Trauma ) erscheinen und all meine Hoffnung und Fortschritte wurden mir mit einer Nachricht genommen . Gerade weil ich es von einer mitpatientin erfahren habe ! Und das sagt alles über die Geschäftsleitung und dem Personal aus ! mit dieser Info hänge ich mit einem Bein schon über dem Baum ! Wo steht da das Leitbild des Unternehmens ?! Wenn private Probleme dazu führen das eine absolut spitzen Therapeutin traumatisierte ,leidende Menschen nicht mehr helfen/ therapieren kann !!!! Ich bin einfach nur erschüttert, maßlos traurig und wütend ! Wie soll es jetzt weiter gehen ! Wo fang ich an !
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Mel775 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Pflegepersonal, Ärzte
Kontra:
Krankheitsbild:
Chronische Nervenwrkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war für 4 Tage in der Neurologie aufgrund Taubheitsgefühlen. Die Krankenschwestern sowie die betreuende Ärztin waren durchweg sehr freundlich und kompetent. Ich habe mich dort sehr gut aufgehoben gefühlt und würde die Station auch immer weiterempfehlen.
wir freuen uns sehr, dass Sie mit der Behandlung in unserer Klinik zufrieden waren. Ihr Lob haben wir gern an die Kollegen der Neurologie weitergegeben.
Wir wünschen Ihnen weiterhin viel Gesundheit und alles Gute!
Mit freundlichen Grüßen
Das Team der ÖHK gGmbH Mühlhausen
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Crazycatlady berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Therapeuten und Pflegepersonal, Klinikgelände, Therapieangebote
Kontra:
Nachsorge
Krankheitsbild:
Depressionen, Panikstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich befand mich mehrere Wochen im Haus 6. Die Therapeuten und ein Großteil des Pflegepersonals hatte immer ein offenes Ohr für Probleme jeglicher Art, das Haus an sich sowie das gesamte Klinikgelände sind sehr schön gestaltet. Es gab, trotz einiger Einschränkungen wegen Corona, viele verschiedene Therapieangebote für die Patienten. Auch das Essen war für eine Klinik akzeptabel. Ich wurde deutlich stabilisiert entlassen. Das einzig negative ist die Nachsorge. Sehr viele Patienten werden entlassen, ohne dass sie einen ambulanten oder Teilstationären Therapieplatz haben, was aber wahrscheinlich auch daran liegt, dass alles voll ist. Auch war manchmal alles etwas chaotisch und schlecht organisiert, dazu muss man aber sagen, dass die Station immer komplett voll war und somit ständig Patienten gingen und neue kamen.
Im großen und ganzen hat mir mein Aufenthalt sehr geholfen und ich würde die Klinik weiterempfehlen.
vielen Dank für Ihr Feedback. Ihr Lob haben wir gern an das Team in Haus 6 weitergegeben, ihre Kritikpunkte natürlich ebenso.
Sollten noch Punkte zu klären sein, wenden Sie sich gern direkt an die Kollegen in Haus 6 (Kontaktdaten auf www.oehk.de).
Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute!
Mit freundlichen Grüßen
Das Team der ÖHK gGmbH Mühlhausen
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Butterfly1234 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Immer ein offenes Ohr, Pflegepersonal, Therapeuten, Sozialdienst, Motopäden
Kontra:
Fehlende sportliche Angebote, kein eigenes Bad durch Umbau
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Haus 1/21
Man wurde sehr geduldig und liebevoll aufgenommen.
Der erste Eindruck war zwar erst einmal zu verdauen aber hier wurde einen Zeit gegeben anzukommen und auf Wünsche und Belange wurde stets reagiert.
Die Schwestern, Ärzte, Psychotherapeuten und auch die Sozialarbeiterin hatten immer ein offenes Ohr und standen mit Rad und Tat zur Seite.
Es waren tolle Wochen und wir haben viel mit genommen.
Essen war angemessen.
Durch den derzeitigen Umbau war die Situation auf der Station nicht optimal.
Schönes großes Außengelände.
Ich würde es jedem weiter empfehlen.
Großes Lob an alle von Station 1/21.
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Bernd533 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ich war 6 Tage in der Klinik und wurde sehr gut behandelt möchte mich an dieser Stelle nochmal bei dem
voll freundlichen Ärzten und Schwestern bedanken !!!!!
wir freuen uns sehr, dass Sie mit der Behandlung in unserer Klinik zufrieden waren und sich wohlgefühlt haben. Ihr Lob haben wir gern an die Kollegen der Neurologie weitergegeben.
Wir wünschen Ihnen weiterhin viel Gesundheit und alles Gute!
Mit freundlichen Grüßen
Das Team der ÖHK gGmbH Mühlhausen
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MelMarv berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Therapeuten, PED, Therapien, Anlage
Kontra:
Badsituation, W LAN schlecht
Krankheitsbild:
Angststörung, Depression, Störung im Sozialverhalten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war mit meinem Sohn (6 Jahre) die letzten 7 Wochen in dieser Klinik! Die schlechten Bewertungen hier haben mich mit starkem Bauchweh belastet. Aber Gott sei Dank konnten wir uns unser eigenes Bild machen!
Das Haus 1 /21 ist das beste was uns passieren konnte!
Die Therapeuten und PED sind der absolute Wahnsinn! Sehr sehr freundlich, kompetent und sie haben immer ein offenes Ohr! Auch nach Feierabend!
Das Haus 21 ist zur Zeit noch für den Übergang da das Haus 1 renoviert wird!
Mein Sohn und ich haben uns relativ schnell an die Situation im Haus gewöhnt. Das Bad muss man sich aktuell teilen, aber wenn man sich gut mit seinen Mitbewohnern bespricht ist das kein Problem!
Das Essen war auch ok! Mein Sohn hat noch nie so viel probiert wie in den letzten Wochen.
Die Anlage ist total schön! Es gibt einen kleinen Shop, einen Sportplatz, mehrere Spielplätze und ganz viele Bäume!
Ich bedanke mich auf jeden Fall auch nochmal hier für die Betreuung!
Macht weiter so! Ihr seid echt der knaller!
wir freuen uns sehr, dass Sie mit dem Aufenthalt in unserer Klinik zufrieden waren und sich wohlgefühlt haben. Ihr Lob haben wir gern an die Kollegen in Haus 1/21 weitergegeben.
Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie weiterhin viel Gesundheit und alles Gute!
Mit freundlichen Grüßen
Das Team der ÖHK gGmbH Mühlhausen
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Anja0411 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Das ganze Team
Kontra:
Das Essen
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin Jetzt 6 Wochen in der TK lsz gewesen. Und was soll ich sagen es war top. Ein Klasse Team was immer ein offenes Ohr hatte. Das einzige was ich bemengel ist das Mittagessen. Ansonsten Ein dickes Lob.
wir freuen uns sehr, dass Sie mit der Behandlung und Ihrem Aufenthalt in unserer Tagesklinik Bad Langensalza zufrieden waren und Sie sich wohlgefühlt haben.
Ihre lobenden Worte haben wir gern an das Team der Tagesklinik weiter gegeben.
Wir wünschen Ihnen weiterhin viel Gesundheit und alles Gute!
Mit freundlichen Grüßen
Das Team der ÖHK gGmbH Mühlhausen
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Nadbert berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (Thera)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Therapeutin fr. B-P, Chefarzt +-
Kontra:
Der ganze rest
Krankheitsbild:
Kptbs, borderline, depression
Erfahrungsbericht:
Sozialstation, Haus 5..
Für mich der schlimmste und qaulvollste Aufenthalt in der psychiatrie.
Ich hab von Anfang erwähnt, dass diese Station nicht möglich ist, da es eine gemischte Station sei und sie viel zu laut ist...
Eine Antwort von einer Schwester, dass sie es nicht gut fand, dass ich in Haus 4 ( reines Frauenhaus) damals gewechselt bin.
Das pflegepersonal, ausgenommen 2, waren in meinen Augen gesehen, gar nicht für geeignet dafür.
Da ich starke Angst habe , egal wo bzw auch wer hinter, neben mir steht... Nun haben sie sich doch nicht so...
Die Therapeutin Fr. B-P,ist eine gute Hilfe gewesen, sie war die einzigste die sofort wusste was los ist, und versuchte zu helfen.
Der Oberarzt, der für mich kein Oberarzt ist, sondern jemend der mich gequält...fragen..die ich NICHT beantworten muss!!
Der Chefarzt naja ist schon ganz ok, doch was ich so rausfand von ihm...,das schockte mich sehr.
Anderes Thema
Ich selber war auch in Haus 5 und kann das nur bestätigen, der Oberartzt geht überhaupt nicht, er geht überhaupt nicht auf die Patienten ein und hat keinerlei Einfühlungsvermögen. Anscheinend vergisst er das er es mit Psychisch kranken Menschen zu tun hat dieser Artzt ist dort absolut fehl am Platz. Der Umgangston den Patienten gegenüber könnte auch besser sein. Und das Haus sollte mal dringend Renoviert werden, Mit den Visiten das ist auch nicht gut geregelt, im Warte Bereich gibt es gerade mal 4 Stühle so das die meisten Patienten entweder auf der Treppe sitzen oder vor der Tür stehen.
Das Konzept an sich mit den Wohngruppen finde ich ganz gut aber teilweiße geht es auch ganz schön chaotisch zu.
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irollgreen berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als erstes möchte ich einmal das traumhaft angelegte Gelände loben ???? Von der Hauseigenen Gärtnerei werden Rosen gepflanzt, der Rasen ist immer frisch gemäht und man bekommt vor allen eine Vielfalt von Tieren zu Gesicht. Eichhörnchen, Feldhasen und eine breitgefächerte Vogelvielfalt. Perfekte Voraussetzungen für eine erfolgsversprechende Therapie. Das Essen im Klinikum ist ausgezeichnet. Man bekommt 4 geregelte Mahlzeiten mit immer unterschiedlichen Speisen und Getränken. Eine neu angelegte Kantine spiegelt auch wieder, das immer wieder neue Bauprojekte geleitet werden. Zusammengefasst war mein Aufenthalt im ÖHK Mühlhausen eine wunderschöne Erfahrung und ich konnte komplett geheilt und therapiert entlassen werden. Die Ärzte und Pflegerinnen, sowie Pfleger waren sehr freundlich und bleiben es auch weiterhin. Wenn man sich also an alle Regeln hält, kann man hier einen traumhaft schönen Aufenthalt verbringen.!!!
2 Kommentare
* der Chefarzt ist natürlich genauso unfreundlich. Der große lange Arzt ist soo ein Empathieloser, unsympathischer etc. Menschen der dringend Verbesserungsbedarf hat