Morbus Parkinson
- Pro:
- Parkisn Therapie
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Parkinson
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Frau war hier in Behandlung wegen Morbus Parkinson
Die Behandlung Top.
Meiner frau geht es seither viel besser
Rolf
Bonhoefferstraße 5
69123 Heidelberg
Baden-Württemberg
Meine Frau war hier in Behandlung wegen Morbus Parkinson
Die Behandlung Top.
Meiner frau geht es seither viel besser
Rolf
Ich kann nur jedem raten dieses Krankenhaus zu vermeiden. Meine Mutter ist über die Notaufnahme der Uniklinik HD leider hierher verlegt worden.
Zum einen war die pflegerische Versorgung meiner Mutter sehr schlecht, um die Schmerzen und eine entzündete Stelle am Fuß wurde sich überhaupt nicht gekümmert.
Weiterhin wurde meiner Mutter von der Oberärztin gesagt, sie müsse so schnell wie möglich "raus", da sie anderen Patienten das Bett wegnehmen würde. Es ist absolut unmenschlich einem alten kranken Menschen so etwas zu sagen.
Zu guter letzt sollte sie dann auch noch entlassen werden, ohne dass die nachfolgende Versorgung sichergestellt war. Meine Mutter lebt alleine und ist absolut unselbständig. Es wurde kein Entlassmanagement betrieben und der Sozialdienst wurde nicht eingeschaltet, obwohl dies eine Verpflichtung des Krankenhauses ist. Angeblich waren alle vom Sozialdienst in Urlaub oder krank, und von der Assistenzärztin habe ich dann gesagt bekommen "da könne sie halt auch nichts machen" und "das wäre nicht ihr Job".
Erst auf massiven Druck wurde alles widerwillig organisiert. Ich bin immer noch fassungslos über diese Abläufe dort und die unfreundliche und unmenschliche Kommunikation.
Besonders für ältere sehr kranke Menschen sollte dieses Krankenhaus vermieden werden.
Mein Mann war vom 02.07. bis 22.07.21 nach einem Herzstillstand von der Krehlklinik zum Weaning in die SRH verlegt worden. Seitens der Krehlklinik wurde schriftlich empfohlen,dass mein Mann für 3 Monate eine Defibrilator Weste tragen soll.
Aber leider wurde dies seitens der SRH Klinik in keiner Weise weitergegeben.
Es wurden auch keine Arztbriefe der SRH an unsere Hausärztin weitergeleitet.
So wurde mein Mann nach mehreren
Wochen Reha als "gesund" nach Hause entlassen.Leider hatte mein Mann am 24.12.21 erneut einen Herzstillstand, den er wiederum nur knapp überlebt hat. Der Leidensweg, den wir als Familie nun durchstehen, hätte verhindert werden können, wenn die SRH Klinik der Empfehlung zum Tragen einer Defi Weste nachgekommen wäre oder wenigstens die Information an die weiterbehandelnten Ärzte weitergegeben hätte.
Sehr freundliche Beratung und Untersuchung.
Ich war 11 Tage vom 08.11.2021 bis 19.11.2021 in der Kardiologie der SRH Klinik Heidelberg, Station 3.
Ich fühlte mich rundum hervorragend behandelt und versorgt, sowohl von ärztlicher Seite, die für Gespräche immer bereit waren und die Diagnosen und die weitere Behandlung ausführlich erklärten, als auch von pflegerischer Seite und in der diagnotischen Abteilung
Nicht zu vergessen hat sich das Servicepersonal Eva und Petra bestens um unser essenstechnisches Wohlergehen gekümmert.
Zusammenarbeit mit anderen Kliniken und Praxen (Auswahl und Terminplanung für weiterführende Untersuchungen)haben in meiner Situation sehr geholfen.
Ausführliche, verständliche ärztliche Aufklärung und Beratung.
In dieser Klinik habe ich mich rundherum geborgenund wohl gefühlt. Sehr kompetentes und freundliches Personal egal wo man hinkommt. Das Pflegepersonal und Die Ärzte super freundlich und sehr kompetent. Ich kann die neurologie dieser Klinik wärmstens weiter empfehlen
Ich bin von dieser Klinik total enttäuscht. Meine Mutter war Patientin nach einer Herz OP und ich hatte das Gefühl, dass man sich nicht großartig um sie bemüht hat und die Freundlichkeit des Personals ließ auch zu wünschen übrig. Ich musste den Arzt auf Physiotherapie ansprechen und als meine Mutter aus der Klinik entlassen wurde und in eine Geriatrie verlegt werden sollte hat es der Sozialdienst nicht geregelt bekommen, den Transport zu organisieren bzw überhaupt eine Information an die Station weiter zu geben, so dass ich meine Mutter persönlich abgeholt und in die Geriatrie gefahren habe auf eigenes Risiko.
So etwas geht gar nicht...
Das eigene Personal betitelt das Klinikum indem es sagt SRH wäre die Abkürzung für "Schnell raus hier" und dem kann ich nichts mehr hinzufügen....
Nach einem geplanten Eingriff wurde ich in einem Zustand entlassen, der das in keiner Weise rechtfertigte.
Die Stationsärztin sah das auch so doch der Oberarzt entschied:"Wir sind kein Hotel mit Arzt" und so wurde ich an einem Freitag dann einfach vor die Tür gesetzt. Am gleichen Abend brauchte ich noch den ärztlichen Bereitschaftsdienst und am Wochenende musste ich 2x in der Notaufnahme der Kopfklinik vorstellig werden.
Ganz klar: keine Empfehlung!
Ich hatte mehrere Aufenthalte im Kurpfalzkrankenhaus SRH Klinikum in Heidelberg.
Ganz besonders ist der Chefarzt der Neurologie hier zu nennen. Nicht nur seine Fachkompetenz sondern auch seine außergewöhnlich freundliche Art hat uns (meine Frau und ich) bestätigt, die richtige Wahl der Klinik getroffen zu haben. Er nimmt sich viel Zeit für die Patienten und ist auch ein Arzt, der zuhören kann. Er bietet verschiedene Behandlungsansätze an, die auch dem neusten Stand der Forschung entsprechen. Durch die vielen und ausführlichen Gespräche hat sich, ein äußerst vertrauensvolles Miteinander entwickelt.
Insgesamt ist das Personal der Klinik; vom Empfang über das Sekretariat bis hin zu Pflegern und Pflegerinnen auf der Station sehr freundlich und hilfsbereit. Vom Beginn meines Aufenthaltes vom Empfang über die stationäre Aufnahme bis zur Entlassung habe ich ausschließlich freundliche Mitarbeiter und Ärzte erlebt.
Selbst die Damen der Essensausgaben bringen nicht nur das Essen sondern machen einem Mut und trösten sogar die Angehörigen.
Obwohl mein letzter Aufenthalt in die Corona-Zeit fiel, war der Eindruck sehr positiv.
Ich leide unter Parkinson. In der SRH-Klinik wurde ich nach meiner OP, der Hirnstimulation, behandelt.
1 Jahr Vorbereitung, dann stand die OP an, vor der ich rießig Respekt und auch Angst hatte. Dann das Corona-Virus im Nacken. Ich hatte Glück, dank den Ärzten aus HD verlief die OP in der Kopfklinik erfolgreich. Zur Nachbehandlung wurde ich in die SRH-Klinik verlegt. Dort wurde ich bestens versorgt.
Ich danke von Herzem dem Ärzteteam sowie dem Pflegepersonal!
Ich bin ein vom niedergelassenen Neurologen überwiesener, 53-jähriger Kassenpatient mit zunehmenden Rückenbeschwerden. Der Auftrag lautete: Lumbalpunktion zur differentialdiagnostischen Klärung diverser möglicher Entzündungen. Kurz: Ich habe "Rücken".
Pünktlich am Montag 07.09.2020 um 08.00 Uhr eingetroffen, erhielt ich noch an der Pforte einen Stundenplan. (Blutabnahme, SEP, EKG etc.), traf auf ausgeruhte Mitarbeiter, wurde über Nacht in einem sehr sauberen Zimmer quartiert. Die Untersuchungen wurde rasch durchgeführt, die Lumbalpunktion verlief komplikationslos.
Ich fühlte mich in Folge "fast wie im Urlaub":
Tatsächlich funktioniert das WLAN im Zimmer! Im Außenbereich befindet sich ein gut gepflegter grüner Park mit preisgünstigen Cafés.
Ich danke dem Operateur und allen Mitarbeitern, wünsche Zuversicht, Gelassenheit und 'Verve'.
Mein Mann war knapp 8 Wochen im Kurpfalzkrankenhaus und sehr zufrieden, mit der ärztlichen Betreuung/Behandlung, sowie mit dem Pflegepersonal. Er sagte mir immer wieder, dass er sich sehr wohl dort fühlt. Mein Mann kam schwerstkrank dorthin, und seine Behandlungen waren sehr vielfältig, man hat sich sehr um ihn bemüht, so dass er nun so weit wieder hergestellt ist, so dass er nun in die Kurzzeitpflege entlassen wird. Es liegt allerdings noch ein weiter Weg vor ihm.
Das Kurpfalzkrankenhaus hat ihm in jedem Falle zu seinem jetzigen Zustand verholfen.
Ärzten und dem Pflegepersonal sage ich im Namen meines Mannes: Vielen Dank!
Ich bin hierher empfohlen worden. Mein Mann leidet seit vielen Jahren an schweren Parkinson. Die Ärzte haben nicht mehr verschrieben sondern einfach Medikamente abgesetzt.
Mein Mann war nach fast drei Wochen wieder gut beweglich wie lange nicht mehr und die Halluzinationen waren endlich verschwunden. Ich danke allen hier, die mich stets begleitet haben und mir schon vor dem Aufenthalt ausgiebig beraten haben.
Natürlich war auch viel Therapie dabei. Danke an die Nachtschicht, die sich immer gut gekümmert hat, ich weiß, dass es schwierig war in den ersten Tagen. Ich bin dem Team wirklich sehr dankbar.
Sehr ruhig und ohne Stress, das Personal sehr freundlich und hilfsbereit, die Ärzte sehr nett und kompetent.
ich wurde hier zur Parkinsonkomplex Behandlung stationär aufgenommen.
Die Aufnahmeplanung lief über das Patientenmanagement - die Beratung hier, und auch das überaus freundliche Telefonat mit der Chefarztsekretärin der Neurologie möchte ich auch hier hervorheben.
Mein stationärer Aufenthalt lief von Anfang bis zum Ende hin reibungslos, ich habe mich hier stets gut aufgehoben gefühlt. All meine Fragen wurden stets gut beantwortet, auch hatte man für meine Sorgen bezüglich meiner Erkrankung stets ein offenes Ohr. Die Komplexbehandlung war sehr gut Vorbereitet, und gut strukturiert. Ärzte, Pflegepersonal sowie Therapeuten arbeiten hier vorbildlich als Team. Ein großes Lob gilt auch dem wirklich ausgesprochen gutem Sportangebot welches das Kurpfalzkrankenhaus zur Verfügung stellt.
Ein kleiner Mangel wäre das Essen - da gibt es sicherlich besseres.
An das team der Neurologischen Abteilung möchte ich ein Kompliment und Danke-Schön ausrichte.
Es war mit allen; Sozialarbeiterin, Arzteteam ein ausgezeichnetes Zusammenarbeiten.
Besten Dank
J.Konietzko
Ich suchte schon länger nach einem Spezialisten für Parkinson. Auf das Kurpfalzkrankenhaus Heidelberg wurde ich im Internet aufmerksam. Im Jahr 2019 war ich dort 2 Wochen zur Parkinson Komplextherapie. Ich fühlte mich gut behandelt, mein Zustand hat sich gebessert. Kann dieses Krankenhaus weiterempfehlen.
Ich bin Parkinson-Patientin und suchte schon lange nach Spezialisten hier in der Region. Seit Jahren werden die Medikamente gesteigert und eine Besserung war lange nicht in Sicht. Ich bin im Internet auf die Klink aufmerksam geworden. Von meinem Hausarzt bekam ich eine Einweisung zur Parkinson-Therapie. Als ich ankam, war alles schon vorbereitet, man wusste schon, dass ich heute komme. So fühlt man sich gleich besser. In den zwei Wochen wurden meine Medikamente angepasst. Ich dachte, es kämen jetzt noch mehr dazu, aber genau das Gegenteil war der Fall. Vorsichtig wurden meine Medikamente reduziert und mein Schwindel war weg und die Beweglichkeit wurde besser. Die Therapeuten waren große klasse. ich hätte nie gedacht, dass ich so gut beweglich bin, wie ich es in der Einzeltherapie unter Anleitung gewagt habe. Von den Ärzten wurde mir jede Veränderung der Medikamente erklärt. Auch das es mal kurzfristig schlechter werden könnte, hat man mir mitgeteilt. Das kam dann aber so nicht. Danke auch noch an die Pflege, die mich morgendlich ins Bad begleitet haben und mich bei allem unterstützt haben, was ich anfänglich noch nicht alleine konnte.
Unfreundlich, genervt und überfordert.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
War für 5 Tage dort!
Personal sehr freundlich und aufgeschlossen;
Ärzte sehr kompetent und freundlich!
Alle Untersuchungen wurden sehr gut begleitet
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Ein guter Geist herrscht in der Station I des Kurpfalzkrankenhauses. Der sorgt dafür, dass wir in den fast vier Monaten, da meine Frau hier wg. Schädelhirntrauma behandelt wurde,eine ganz ausgezeichnete ärztliche und pflegerische Betreuung erleben durften. Das führte dazu, dass meine Frau nun wieder ein fast "normales" Leben führt, was niemand mehr für möglich gehalten hatte. Wir sind sehr dankbar!!!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Wir fanden die Intensivstation sehr hell und angenehm ruhig, die Schwestern und Ärzte waren sehr kompetent nett un d hatten Zeit für uns. Wir haben gleich am ersten Tag unaufgefordert ein Gespräch mit dem Arzt gehabt und haben immer wieder mit ihm sprechen können. Es sind lauter Einzelzimmer. Was wir auch gut fanden, da war keine Hektik sondern das Team wirkte professionell.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Zum Zeitpunkt des Erstgespräches waren noch keine diagnostische Maßnahmen durchgeführt worden, trotzdem Stand die Diagnose und die Ursache für die Ärzte bereits fest. Das Gespräch wurde allgemein beiläufig und unmotiviert geführt.
Zu dem wurde sich noch nicht einmal die Mühe gemacht die Krankenvorgeschichte zu betrachten. Ohne eigene Hinweise und Anmerkungen zum Krankenbild wären wichtige Details einfach unter den Tisch gefallen und nicht beachtet worden.
Der Folgetermin konnte aufgrund künstlich aufgebauten bürokratischen Hürden der Verwaltung nicht stattfinden. Mögliche Lösungsansätze wurden generell abgeschmettert und/oder ignoriert.
Meine Empfehlung ist es in Termine nur extrem gut vorbereitet zu gehen und sauber mitzuschreiben. Widersprüchliche und ungenaue Aussagen der Ärzte sollte man sich unbedingt schriftlich bestätigen lassen.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Nach einer etwas holprigen Aufnahme wurde ich äußerst nett und liebevoll umsorgt. Die Ärzte haben vier Tage lang sehr akribisch alles untersucht was hätte helfen können und hatten immer ein offenes Ohr. Die visite hat manchmal eine halbe Stunde bei mir verbracht. Das Zimmer war riesig für zwei betten und tv gegen Pfand und Radio gratis. Der PersonalSchlüssel war auch Top. Gern wieder wenn benötigt!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Den bisherigen kritischen Erfahrungsberichten muss ich leider in jeder Hinsicht zustimmen.
In der Abteilung Neurologie steht REHA für
R - Ruhigstellung
E - Einschränkung
H – Horror
A – Albtraum
sowie
R – Rendite
E – Ertrag
H – Honorar
a – abkassieren
Eine Schande für SRH!
--------------------------------------------------------------------------------------
Die Therapien sowie die Pflegeleistungen lassen jede Kompetenz vermissen. Man könnte auch vermuten, dass auf Station Neurologie hinterhältige und unmotivierte Pflegerinnen den „perfekten“ Patienten durch „lahmlegen“ und „fixieren“ um jeden Preis erschaffen. Die GÖTTER IN WEISS ermöglichen die Verabreichung dieser Maßnahmen.
Diese Abteilung sollte zum Wohle der Patienten ersatzlos gestrichen werden.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Auf Grund einer schwierigen Erkrankung lag meine Mutter längere Zeit auf der Intensivstation im Kurpfalzkrankenhaus .
Krankenschwetern und Stationsärzte waren durchweg kompetent , immer präsent und sehr einfühlsam und hilfsbereit . Wir haben uns sehr gut aufgehoben gefühlt und danken Ihnen allen herzlich für die tolle Betreeung meiner Mutter -
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Ich kann die negativen Eindrücke der anderen Kommentatoren in keinster Weise nachvollziehen. Klar, der eine oder andere Mitarbeiter erscheint manchmal genervt oder auch etwas ruppig, aber das ist zu verschmerzen, wenn man sieht, was diese Menschen leisten müssen.
Mein Vater hatte eine Odyssee hinter sich, über ein halbes Jahr ist keiner auf. Die Lösung gekommen, erst die Ärzte in diesem Krankenhaus fanden heraus, was los war.
Zur Geschichte: bei meinem Vater hatte sich vor einem halben Jahr Leichter Schwindel gezeigt, der sich im lauf der Monate so verstärkte, dass er zuletzt nicht mehr liegen lonnte, da dann ein so starker Schwindel auftrat, so dass er im Sitzen schlafen musste, ansonsten kam es zu massiver Übelkeit und Erbrechen. Nach einigen Tests, die wie zuvor bei anderen Ärzten und Kliniken auch, unauffällig waren, gaben sie ihm ein neues Medikament und die Beschwerden waren wie weggeblasen. Mein Vater ist den behandelnden Ärzten in diesem Krankenhaus so überaus dankbar, dass sein Leiden endlich beendet ist.
Ja, die Raumgestaltung könnte etwas Farbe vertragen und das eine oder andere Bild an der Wand würde es auch etwas freundlicher gestalten - aber mal im Ernst, geht es primär um solche Dinge in einem Krankenhaus, oder darum, dass Leiden beendet oder zumindest gemindert wird?
Kurzum, wir waren sehr zufrieden.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
feedback zur einrichtung:
auf einem siebziger jahre standard stehen geblieben, gar nicht zeitgemäss
feedback zur pflege:
die pfegerinnen und pfleger sind ein lichtblick, und geben im rahmen der möglichkeiten des hauses ihr allerbestes
feedback zu sozialarbeiter
es besteht noch potential an sozialer kompetenz; zumindest namen sollten fliessend abgelesen werden können
feedback zur ärztlichen betreuung:
patienten werden grundsätzlich nicht auf augenhöhe behandelt, und auch nicht als kunden. keiner wertschätzung !
die begrüssung einer assistenzärztin bestand zuallererst darin, auf ihren dienstschluss um 15:30 h stunde hinzuweisen
das aufnahmegespräch fand dann erfreulicherweise doch noch statt
der bratungsauftrag der uniklinik bezüglich des suchtverhalten des patienten (rauchen) wurde mit abbruchdrohnung der behandlung adressiert;
von freitagnachmittag bis montagmorgen war dann kein arzt mehr beim patienten
der patient hat während des gesamten aufenthaltes nur die assistenzärztin gesehen
der chefarzt besuchte zwar den mitpatienten im gleichen zimmer, begrüßte auch ausschliesslich diesen. das fehlen von mindeststandards an umgangsformen und das delegieren der medizinischen leistungen an eine assistenzärztin manifestieren eine fokussierung auf bestimmte patientengruppen (ggf- ein fehler, da ich selbst privatpatientin bin)
beim überbringen des befundes liess die assistenzärztin sämtliche aspekte sozialer kompetenz vermissen
ein medizinisches gesamtkonzept konnte die assistenzärztin nicht aufweisen, nur einen kardiologischen tunnelblick
von disease management keine spur
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Mein Vater war im Oktober 2013 für eine Diagnosestellung in der Klinik. Ich kann die meisten der vorangegangenen Bewertungen nicht nachvollziehen. Nach einer vorangegangenen Ärzte- und Krankenhausodyssee hat der Oberarzt der Abteilung endlich eine Diagnose gefunden und konnte meinem Vater helfen und ihn behandeln, woraufhin es ihm umgehend besser ging. Mein Vater ist hoch betagt und wir hatten schon alle Hoffnung aufgegeben. Nur hartnäckige und gewissenhafte Untersuchungen führten schließlich zu der nicht einfach zu stellenden Diagnose. Als Angehörige konnten wir jederzeit mit einem Arzt sprechen - entweder mit dem Oberarzt selbst, der behandelnden Stationsärztin oder einer sehr liebenswürdigen jungen Ärztin im Praktikum. Wir fühlten uns gut betreut, auch was die Entlassung und die Unterstützung der Therapie zu Hause anbelangte, weil zu dem Zeitpunkt die Hausärztin in Urlaub war.
Einziger Grund zu meckern: Ein Pfleger, vermutlich war es der Pflegedienstleiter der Station, war unmöglich. Ich möchte dies nicht weiter ausführen, um den sehr guten Gesamteindruck nicht zu schmälern.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Mein Anfahrtsweg in diese Klinik war wohl einer der weitesten (Sachsen), aber ich kann mich den vielen negativen Bewertungen nicht anschließen. Die Aufnahme war kompetent und umfangreich und auch auf der Station war das Personal bemüht und sehr freundlich. Es gab zwar eine längere Verzögerung bevor ich dann endlich ein Bett zugewiesen bekam, aber da ich nicht lebensbedrohlich krank war, war das nicht so schlimm.
Die Zimmer sind zwar groß und auch mit Fernsehen, aber sonst sehr kahl und steriel. Zum Essen kann ich Nichts sagen, da ich nicht essen durfte, aber die Dame im Nachbarbett (über 80 Jahre) hat an ihrem Ankunftstag erst nach mehrmaligen nachfragen ihr Abendessen erhalten.
Die Ärzte waren alle sehr freundlich und kompetent und haben mir genau erklärt, wie sie meine Behandlung durchführen werden.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Ich war im Juli 2013 für einige Tage in dieser Klinik gelegen. Das ist sozusagen der verlängerte Arm der Uni Klinik. Selbst wäre ich nie in dieses KH gegangen. Man hat mich von der Uni Klinik nach dort verlegt. Mein erster Eindruck war kein Guter. Die Schwestern auf Station waren bis auf wenige, unhöflich, kein guten Morgen, kein sich vorstellen, irgendwie sahen sie lustlos aus. Was mich veranlasst hat, in Netz nach den Bewertungen zu sehen. Mein Eindruck wurde bestätigt.... Nur war ich zu undiplomatisch und sprach diese Bewertungen an.
Man beurteilte meine Symptome als Angststörung....Ich war froh so schnell wie möglich wieder raus zu kommen. Die wenigen Patienten mit denen ich sprach, hatten den gleichen Eindruck wie ich.
Selbstverständlich habe ich jetzt eine Diagnose, ich war bei meinem Neurologen, der mich nicht für Verhaltensauffällig sieht. Ich habe eine Skoliose, die drückt auf die Nerven und macht meine ganzen Symtome. Soviel zu der Fachkompetenz.
Meine Informationen, wurden im Arztbrief nicht so wiedergegeben, wie ich sie angab. Vielen Dank dafür.
Ich war schon in einigen Krankenhäusern, aber dieses ist das schlechteste. Vom Essen bis zum Personal.
Es gab ein paar wenige, in der Diagnostik und 3-4 Schwestern die nett und höflich waren, ansonsten unterirdisch.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Mein Mann war 3 Tage in dieser Klinik stationär in Behandlung. Das Personal war unfreundlich, hat sich weder vorgestellt, noch haben sie morgens ein "Guten Morgen" über die Lippen gebracht. (Die Leute sind nicht zu Spaß dort, der Umgang hat einen großen Einfluss auf das Wohlbefinden der Patienten.) Festgestellt hat man nichts handfestes, es gab nach zig Tests lediglich Mutmaßungen.
Einige Tage nach der Entlassung kam auch die Rechnung für die Zuzahlung mit der Bitte, die 30 EUR an "unten genannte Bankverbindung" zu überweisen. Und im Schreiben stand unten: NICHTS. D. h. also nochmal Kontaktaufnahme mit der Klinik, um die Bankverbindung ausfindig zu machen. Zwei Wochen später ein weiteres Schreiben, das Geld sei bisher noch nicht eingegangen mit der Drohung der Zwangsvollstreckung.
Fazit: ein Saftladen, von dem man die Finger lassen sollte, wenn man gesund werden oder sich nicht ärgern will.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Mein Vater war Patient in der Frührehastation des Krankenhauses, Anfangs wurde ein super Eindruck vermittelt, der jedoch schnell der Ernüchterung wich, kümmert man sich nicht selbst um alles passiert nichts. Wenn man sich mit einbringt ist es auch nicht recht, denn dafür kann die Klinik keine Verantwortung übernehmen. Einige Pflegerinnen und Pfleger sind wirklich super, nur leider werden diese quasi zur Kündigung gedrängt, denn Intelligenz und Können wird nicht gerne gesehen. Die Anderen sind unmotiviert, unfreundlich und unfähig! "Bitte verlassen Sie das Zimmer..." ist ein Standardspruch aller Unfähigen, da sehen die Angehörigen nicht was schief läuft. Die Ärzte sind vornerum soweit nett, aber hintenrum werden Maßnahmen und vor allem beruhigende Medikamente veranlasst von denen die Angehörigen nichts gesagt bekommen. Akteneinsicht für Angehörige, Hausärzte, etc nicht möglich.
Ich habe auch in meinem Beruf schon vieles im medizinischen Bereich gesehen, aber aktuell ist diese Klinik das absolut schreckliche Highlight!
Infekt- und Keimübertragung von Zimmer zu Zimmer kann man nachverfolgen, aber natürlich liegt das nur an den Angehörigen, NIE am Personal, denn die sind ja unfehlbar!
Ich kann jedem Angehörigen nur empfehlen wachsam zu sein und zu widersprechen. Patienten werden ohne Erlaubnis "angeschnallt" und "lahmgelegt". Absolut unterirdisch!
Es tut mir leid für die wenigen Pflegerinnenen und Pfleger die nett und kompetent sind, doch leider in der Masse der Verfehlungen untergehen.
Ich könnte noch 10Seiten mit Anektoden und Anmerkungen füllen, doch das würde wohl den Rahmen sprengen.
von diesem krankenhaus kann man nur abraten. respektvollen umgang gerade mit älteren patienten muss man erst einmal von angehörigenseite heftig einfordern. informationen werden nur auf druck weitergegeben, und dann bleibt noch das ungute gefühl, dass man nicht alles erfahren hat. dieses einrichtung hat ihre bezeichnung zu recht: "krankenhaus". menschenwürde und heilauftrag werden einem kruden management geopfert.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Ich wurde hier vor drei Tagen aus einer Notaufnahme einer anderen Klinik eingeliefert. Der Stationsarzt hatte sich am ersten Tag 2 Minuten innerhalb der Visite Zeit genommen, war aber nicht auskunftsfähig, da er sich m.E. nicht in die Unterlagen der Anamnese der anderen Klinik adäquat eingelesen hatte. Seit dem habe ich keinen Arzt mehr gesehen. Die Informationspolitik, wie es weitergeht, welche ntersuchungen anstehen bzw. notwendig sind ist unterirdisch. Ich werde nach dem heutigen Tag meinen Aufenthalt hier abbrechen und mich lieber ambulant durch eine bessere Klinik betreuen lassen.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
mein vater war dort in dieser klinik als patient, eine woche. als er entlassen wurde war er kranker als voeher. hatte diverse pilzerkrankungen und infekte, stand in dieser zeit nur unter dem einfluss diverser medikamente. erst als er wieder im pflegeheim war ging es ihm wieder besser. die stationsaerztin war so gut wie nie erreichbar und wenn sie da war , war sie schlecht gelaunt und aggressiv.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Ich war zur Diagnostik im Kurpfalzkrankenhaus und bin sowohl von der Kompetenz der Ärzte, als auch mit dem Pflegepersonal mehr als zufrieden. Die Ärzte nehmen sich sehr viel Zeit und geben sich wirklich größte Mühe, da sBeste für den Patienten zu erreichen. Die Krankenschwestern waren alle super nett und auch engagiert. Meiner Meinung nach eine Klinik mit hohem medizinischem Niveau.
Ich war im Januar 13 in der Inneren und war mit der Behandlung, der Betreuung und auch dem Essen sehr zufrieden.Die Ärzte und Schwestern waren kompetent und im Rahmen ihrer Möglichkeiten sehr um den Patient bemüht. Danke
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Ich war 2006 dort auf Station nach einer Herz-Op. in der Uni-Klinik. Leider waren dort keine Betten mehr frei und dann werden die Patienten in umliegende Krankenhäuser verlegt.
Das größte Manko ist wirklich das Essen. Zu trocken, zu kalt. Es kommt aus einer Kantine gegenüber und nicht aus der Küche im Haus. Mir war so schon schlecht von den Medikamenten, die ich nicht vertrug (aber den Ärzten war es nicht so wichtig) und dann noch dieses Essen! Zum Schluss, also 3 Wochen war ich dort, die letzen 1½ Wochen habe ich mich von zu Hause verpflegen lassen. Zumindest mittags.
Die Zimmer sind sehr schön, meist 2-Bett-Zimmer, und geräumig. Mit großem Bad.
Das Pflegepersonal war durchwachsen. Es gab super nette Schwestern und Pfleger und wie überall auch die schwarzen Schafe.
Das med. Personal war auch durchwachsen.
Was ich sagen muß, die "auszubildenden" Ärzte sind überall die nettesten und menschlichsten!!!!
Was erwartet man vom Essen? Man ist in einer Klinik und in keinem Hotel oder Restaurant!!
1 Kommentar
Sehr geehrte Jana752,
wir bedauern sehr, dass wir Ihre Erwartungen nicht erfüllen konnten.
Wir nehmen alle Rückmeldungen sehr ernst und haben ein großes Interesse daran die Vorgehensweisen und Sachverhalte aufzuarbeiten. Bitte lassen Sie uns gerne eine Nachricht an [email protected] zu kommen damit wir uns eingehend um Ihr Anliegen kümmern können.
Freundliche Grüße
SRH Kurpfalzkrankenhaus Heidelberg