Kniespiegelung
- Pro:
- Gesundheitszentrum und Ärzte super
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Athroskopie
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Sehr gute Lage der Klinik, schon am Empfang sehr freundlich und hilfsbereit
Karlstrasse 45
89129 Langenau
Baden-Württemberg
Sehr gute Lage der Klinik, schon am Empfang sehr freundlich und hilfsbereit
Am Samstag den 26.10. 24 wurde meine Freundin von einem Hund (Rottweiler) in die Hand und in den Oberarm gebissen.
Da ja bekannt ist, dass bei Hundebisse sehr viele Keime zu einer Infektionen führen können, ging sie ins Krankenhau Langenau.
Die Mitarbeiterin an der Anmeldung rief gleich die Ärztin an.
Es ging darum, dass die Ärztin sich die Verletzung anschaut.
Übers Telefon gab die Ärztin die Anweisung, ins BWK zu gehen. Sie hatte sich die Verletzung nicht einmal angeschaut.
Der Vorgang ist so unverständlich und spricht nicht für Ihre Qualitätssicherung.
Termin zu bekommen ist relativ kompliziert.
Ich fand die Damen am Empfang unherzlich
Assistenz Arzt war nett und stellte viele Fragen und hat viele Testung gemacht
Oberärztin wirkte extrem unmotiviert und gähnte während dem Ultraschall.
Großes Minus kein kostenloses Wasser im Wartebereich nur etwas entfernter Automat der passendes Münzgeld benötigt.
Andere Oberärztin bei der Nachbesprechung unfreundlich überheblich und kühl haute kurz die Fakten hin und ging auf mich als Patientin nicht ein.
Antworten auf Fragen zu bekommen, war schwierig.Beispiel: Als vollständig orientierter Patient seine Medikamente im Becher serviert zu bekommen und nur beim Arzt erfahren zu können, um welche Medikamente es sich handelt.
Ich wurde sehr freundlich empfangen und sehr gut aufgeklärt bzgl meiner Krankheit.
Mein stationärer Aufenthalt war überragend gut
Sämtliche Ärzte, Pflegepersonal und Therapeuten haben sich immer um einem gekümmert .
Ich habe nur sehr gute Erfahrungen mit allen Betreuern gemacht
Nach 2wöchigem Aufenthalt ist meine persönliche Erfahrung, dass ich mich bis jetzt noch nie in einem Krankenhaus so gut gefühlt habe.
Auch die Behandlung meiner Krankheit war sehr gut.und erfolgreich.
Hiermit möchte ich beim gesamten Team bedanken
Schlechter Umgang mit Corona Patienten.
Eine Verwandte von mir war für eine Therapie im Krankenhaus. Nachdem sie sich IM Krankenhaus mit Corona Infiziert hat wurde sie kurzerhand aus dem Krankenhaus entlassen.
Freundliches Empfangspersonal.
Ärzte nehmen Symptome nicht ernst, ähnelt einer Abfertigung.
Vor drei Jahren wurde ich in dieser Klinik operiert leider ohne Erfolg und 10 Monatigen Dauerschmerzen habe ich eine andere Klinik aufgesucht, sofort op damals Juhu meine Schmerzen waren weg.
Gab dieser klinik noch eine Chance weil ich hier auch wohne. Mit hölischen Bauchschmerzen habe ich mich im November vorgestellt. Beim Termin wurde mir mitgeteilt,daß meine Akte nicht auffindbar ist-geht garnicht. Ich wurde nach Hause geschickt. Ohne Termin bin ich am nächsten Tag mit meinen Unterlagen wieder in die Klinik,nach einem Tip wo die Akte sein könnte, wurde sie gefunden.Ändlich konnte man mir helfen,leider falsch gedacht, den ich habe mir einen Termin bei einer kompetenten netten Ärztin geben lassen, mir auch kurzweilig helfen konnte. Leider kamen die Schmerzen wieder wollte Termin bei der Ärztin mein Wunsch wurde nicht angenommen,es kam zu meinem Schreck,der Arzt der vor 3 Jahren mich operiert hatte und auch dieses mal hat er mein Krankheitsbild total falsch gesehen.
Bin dann mit hölischen Bauchschmerzen und kaum mehr laufen können aus der Klinik.
Und bin dann in eine andere klinik.
Da wurde ich sehr gut untersucht und die haben auch sofort festgestellt was es ist.Eigentlich hätte die Klinik erst am Freitag einen optermin frei,sie haben ihren opplan umgestellt und ich wurde am nächsten Tag in Günzbuger Klinik operiert und juhu nach 3 Wochen hölischen Dauerschmerzen bin ich nun Schmerzfrei.Obwohl ich das Langenauer Krankenhaus vor der Nase habe werde ich es als Patient nie wieder betreten
2 Megaschlechte Erfahrungen mit einem Arzt in drei 3 Jahren ist einfach zuviel
Ich wurde im Dezember 2019 vom Hausarzt als Notfall in die Klinik eingewiesen.
Es war mir nicht mehr möglich zu gehen,sich selbstständig zu bewegen,die Schmerzen waren unerträglich.(Stufe 10 von 10 möglichen Schmerzmöglichkeiten)
Ich wurde sehr freundlich aufgenommen,die Behandlung wurde sofort begonnen.(Blutabnahme,EKG,Schmerzbehandlung usw...)
Es wurde eine schwere Enzündung der Fingergelenke,Handgelenke und Sprunggelenke festgestellt.Rheumatoide Arthritis (Entzündungswerte zum Teil über das 37 fache als normal)
Nach 18 Tagen Klinikaufenthalt wurde ich schmerzfrei nach Hause entlassen.
Ich danke dem Chefarzt für seine hervorragende Arbeit.
Ebenso der Assistenzärztin für die sehr gute Betreung.
Sehr wichtig und gut waren auch die ERGO und Physioanwendungen.
Am 13.02.2019 habe ich rechts eine neue Hüfte bekommen. Es ist zu meiner vollen Zufriedenheit abgelaufen. Die Ärzte und das Klinikpersonal sind sehr kompetent und freundlich. Die Abläufe sind sehr gut organisiert. Hier gibt es keine unendlichen Wartezeiten wie in anderen Kliniken. Ich hatte jahrelang unglaubliche Schmerzen und habe einen unvorstellbaren Ärztemarathon hinter mich gebracht. Bei allen wurde ich als Simulant abgespeist. Nicht einer hat die Ursache der Schmerzen gefunden, aber alle haben gesehen, wie krumm ich laufe! Seitdem gibt es bei mir nicht mehr viele Ärzte, denen ich über den Weg traue. Langenau ist eine von wenigen Kliniken, wo der Patient noch eine sehr gute Leistung erhält. Diese Klinik kann ich nur empfehlen.
Ich war 2017 und 2018 in Langenau. Beim ersten mal hatte man morgens für mich gar kein Zimmer und ich musste in einem "Wartezimmer" warten bis ich in den OP kam.
Als ich aufwachte, brachte man mich auf Station. Gegen Abend wurde ich entlassen. (Amb. OP)
Ich habe nach meiner OP eine steife Schiene bekommen, die ca. Von nicht ganz Leiste bis zur Vade runter reichte. Eine Schwester meinte ich solle mich in einen Rollstuhl setzen und meine Mutter solle mich dann zum Auto fahren. Darauf hin fragte ich die Schwester, wie ich den mein Bein oben halten solle? Da ich starke Schmerzen habe und mein Bein von allein ja nicht oben halten kann. Darauf antwortete Sie mir,ich solle mich nicht so anstellen. Das wird schon gehen. Und drückte mich in den Rollstuhl. Worauf ich natürlich schrie vor Schmerz. Bei der 2 OP bin ich im Aufwachraum aufgewacht und der Mann/Pfleger der dort war meinte zu mir, ich soll nich so rum jammern und etwas Schmerz aushalten. Ich hab schließlich schon genug Schmerzmittel bekommen.(Ich wollte gar kein Schmerzmittel, er hatte mich gefragt wie ich mich fühle.) Auf Station ging es mir auf einmal auf Grund der Schmerzmittel nicht so gut und ich musste mich übergeben. Darauf sagte dann die Schwester "na toll, jetzt kotzt die auch noch"! Man hat mich dann in meinem nassen verspucken OP Hemd liegen lassen. Darauf hin habe ich etwas geschlafen. In meinem halbschlaf habe ich mitbekommen, wie die Schwester im Überwachungszimmer (etwas kleiner, mollig, dunkle Haare) mit einer Polnischen/Russischen Schwester über mich gesagt hat: "die hat auch nich mehr alle Tassen im Schrank, wegen so einer "mini" OP rum spucken und angeblich richtige Schmerzen haben, man kann sich auch anstellen" auch über andere Patienten die bei mir im Zimmer lagen wurde so gesprochen. Meines erachtens nach, geht so etwas gar nicht! Dem einen Patient geht es nach einer OP schlechter und dem anderen eben besser! Für mich kein Grund in anwesendheit des Patienten so zusprechen!!!!
Ich mußte zur Entfernung eines großen Lipoms in die Klinik. Die Vorgespräche des Arztes und Anästhesisten waren äußerst korrekt und informativ.Die Termine wurde stets pünktlich eingehalten. Am Tag der Operation wurde ich von dem Personal auf Station und Aufwachraum behutsam und freundlich behandelt. Die Ärztin war sehr freundlich und informativ.
Bin mit einem Sohn 12 Jahre nach einem Sturz in die Notaufnahme an einem Sonntag.
Das Röntgenbild wurde zugüg erstellt.
Hier wurde kein Bruch am Handgelenk diagnostiziert.
Ich habe den Arzt aber auf eine Stelle die mir komisch vorkam hingewiesen, ob dies nicht vielleicht ein Bruch ist, wurde aber nur abgewiesen.
Nun haben wir nach ein paar Monaten ein nicht erkannter und schlecht verwachsenen Bruch am Kahnbein im Handgelenk und eine schwierige Operation steht an.
Ich kann die Klinik nicht empfehlen, da sich nun genau den Strich auf dem Röntgenbild den ich als Laie gesehen habe nun als Bruch herausstellt.
Weiterhin wurde ich nicht darauf aufmerksam gemacht, dass man vielleicht nach 1 Woche nochmals eine Röntgenaufnahme machen sollte, falls es nicht besser ist
Bloss nicht !!!
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Sehr saubere und gut geplante Station. Trotz des Personalmangels, immer freundliche Hebammen. Oft Aushilfen aus Blaubeuren oder Ehingen, welche sich aber sehr gut auf der Station auskannten.
Ich finde es schade, dass diese Abteilung geschlossen wurde.
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Ich hatte eine Spiegelung des Knies.
Da die Op ambulant durchgeführt wurde konnte ich gleich auf die Station gehen. Dort wurde ich von einer Krankenschwester ins Zimmer gebracht. Mir wurde die Uhrzeit mitgeteilt, wann die Op stattfinden sollte. Das war echt gut durchorganisiert den es waren nur ca 30 Minuten später als geplant. Es kam
der Operatör und fragte nochmals welches Knie die Spiegelung bekam, ich habe dann erfahren, daß das Sicherheitsfragen sind finde ich sehr gut, denn dann kann es keine Verwechslungen geben. Es lief alles gut, nur hätte ich mir bei der Diagnose vom Arzt mehr Zeit gewünscht um fragen stellen zu können
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Ich wurde an der Achillessehne operiert, bin sehr zufrieden. Die Ärzte waren sehr kompetent freundlich und zuvorkommend. Das Klinikpersonal war sehr aufmerksam, hilfsbereit und fürsorglich. Die Zimmer sowie der Nassbereich befinden sich in einem sehr sauberen und tadellosen Zustand. Das Essen war sehr gut.
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Wir sind sehr freundlich aufgenommen worden .Alles OK
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Wir sind als Notfall ins Klinikum Langenau gekommen. Akute Rückenschmerzen, Handtaubheit, Zittern, Übelkeit und Erbrechen. Die Ärztin sagte sie sei nicht zuständig und wollte den Patienten ohne Schmerzmittel per Taxi ins RKU nach Ulm schicken. Nachdem sich der Patient mehrmals erbrochen hat, kaum noch ansprechbar war und der Angehörige darauf gedrängt hat, wurden Schmerzmittel über eine Infusion gegeben und ein Krankenwagen bestellt. Die Pflegerin und die Ärztin waren absolut unfreundlich und wollten den Patienten offenbar so schnell wie möglich abschieben
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Wurde als Notfall direkt vom Hausarzt mit dem Rollstuhl in die Ambulanz der inneren gebracht. Während ich dort behandelt wurde, hat mich das Personal in der Klinik angemeldet. Nach der Behandlung hat mich eine Ärztin im Rollstuhl auf mein Zimmer gebracht. Es war ein 2Bettzimmer in der schon ein Patient lag.Da ich die erste Zeit nicht alleine aufstehen durfte war ich auf die Hilfe des Personal angewiesen, sie kamen sehr oft um zu fragen und schauen ob alles ok ist. Auch wurde oft die Vitalfunktionen überprüft. Da sich mein Gesundheitzustand gebessert hatte konnte ich die Klinik nach 4Tagen wieder verlassen. War dann 4 Tage zuhause und bekam ein neues Krankheitsbild und wurde wieder direkt vom Hausarzt eingwiesen. Hat wieder alles reibunglos mit Anmeldung usw, vom Personal funktioniert . Kam dann auf ein Zimmer, das sogar das gleiche war wie beim ersten Aufenthalt. Nur das ich diesemal alleine bleiben mußte, da ich isoliert wurde.Dasheißt, wer rein wollte musste Mundschutz, Handschuhe und Schürze anziehen und ich durfte das Zimmer nicht verlassen. Ich war nun nochmehr auf Hilfe angewiesen wie Teeholen, es wurde immer alles freundlich und zuverlässlich vom Personal erledigt. Danke dafür
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Sehr freundliche, familiäre Klinik mit sehr hoher Kompetenz und Hilfsbereitschaft.
Sehr hohen Wert auf Hygiene.
Kurze Wartezeiten und sehr kompetente Beratung
Sehr empfehlenswert
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- freundliche Aufnahme schon am Empfang
- wahrnehmbares Interesse am Wohl des Patienten
- praktisch keine Wartezeit, sofortige und richtige Diagnose des medizinischen Problems und seiner Lösung
- in jeder Hinsicht medizinisch kompetente Behandlung und Operation einschließlich OP-Vorbereitung
- eingespieltes Team mit strukturierten Behandlungsabläufen
- regelmäßige Visite mit jeweils gut informierten Ärzten
- jederzeit gute Nachbetreuung nach der OP bis zum Zeitpunkt der Entlassung
- aufmerksame und hilfsbereite Krankenpflege
- gute Hygienebedingungen
- angenehme Gebäudearchitektur und Infrastruktur im Haus
- einwandfreie Gewährleistung eines reibungslosen Übergangs für die Nachbetreuung beim Hausarzt durch Arztbrief
- in jeder Minute des Aufenthaltes in guten Händen gewesen
Genau so soll es sein. Vielen Dank an das gesamte Team C1.
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sehr kompetent, Hygiene steht auf der obersten Stelle,
freundlich, familiär
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Ich war am 5.5.2015 dort, wegen einer starken Muskeldehnung in Wade. Ich hatte höllische Schmerzen und erklärte das dem Arzt. Er schickte mich zum Röntgen um sicher zu gehen, dass kein Knochen gebrochen ist. Der Fuß war ab der Wade geschwollen und grün und blau. Andere Aufnahmen wie MRT wollte er nicht durchführen. Nach drei Tagen kam ich wieder und es war noch nicht besser. Der Arzt hat den Fuß mit Salbe eingeschmiert und verbunden. Als es immer noch nicht besser wurde ging ich wieder in das Krankenhaus und ein anderer Arzt behandelte mich wieder mit Salbe und verband. Meine Nachfrage nach einer weiteren Aufnahme wurde abgelehnt. Als ich nach ein paar weiteren Tagen eine noch immer ser dicke Wade hatte entschloss ich in die Uni Ulm zu gehen. Hier wurde bei einer Ultraschallaufnahme ein 12 cm lange Bluteinlagerung festgestellt, die bei frühzeitiger Punktion längst ausgeheilt wäre. In Langenau hat man es nicht für notwendig gehalten eine entsprechende Ultraschallaufnahme zu veranlassen. Finger weg von diesen Ärzten.
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Das erste Baby und die schwierige Entscheidung bezüglich des Entbindungsortes - im Nachhinein kann ich nur sagen, dass die Entscheidung für Langenau goldrichtig war!
Ich hatte im Vorfeld die Möglichkeit genutzt, mich auf der Station vorzustellen und auch einen Termin beim Anästhesisten gemacht bzgl. PDA-Aufklärung, so dass der Papierkram im Wesentlichen erledigt war, als wir auf der Station eintrafen - sehr angenehm. Ich hätte unter der Geburt sicher keinen Nerv dafür gehabt!
Die Betreuung während der Geburt war äußerst kompetent und sehr ruhig und souverän, aber nie aufdringlich. Für eine PDA war es letztendlich zu spät, so dass mir die Hebamme Lachgas anbot. Auch dies eine gute Entscheidung, kann ich nur weiterempfehlen.
Die Phase nach der Geburt verlief sehr ruhig und uns wurde viel Zeit im Kreißsaal gelassen, bis wir auf unser Zimmer kamen. Mein Dammriss wurde mit äußerster Sorgfalt genäht und hat später zu keiner Zeit in irgendeiner Form Probleme bereitet.
Ein wunderbarer Service: Das Familienzimmer. Hier konnten wir entspannt die ersten vier Tage verbringen und doch war jederzeit eine Hebamme erreichbar. Sobald man geklingelt hatte, war sie auch schon da. Ich hatte nie das Gefühl, eine "Nummer" zu sein oder abgefertigt zu werden. Allerdings hatten wir auch das Glück, dass auf der Station wenig los war.
Die ärztliche Betreuung war zu jeder Zeit kompetent und einfühlsam.
Fazit: Eine Entbindung in dieser (fast) familiären Atmosphäre - es ist nun mal ein Krankenhaus - kann ich nur weiterempfehlen!
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Als ich mich Morgens bei der Information, wegen meiner stationären OP gemeldet habe, wurde mir mitgeteilt,daß ich im Computer als ampulante OP eingetragen war. Dieser Fehler wurde rasch und ohne Probleme sofort geändert. Ich bekam meine Unterlagen, für die Station und ging auf die Chirugie1. Dort wurde ich von einer Krankenschwester begrüßt und sie brachte mich auf mein Zimmer(Doppelzimmer),daß ich die meiste Zeit als Einzelzimmer nutzen konnte. Das war für die Nacht sehr angenehm.Mir wurde erklärt, daß ich mich für die OP fertigmachen sollte und dann warten,den die Op wird Mittags stattfinden. So war es dann auch.Da ich nicht unter Vollnarkose operiert wurde, haben die Ärzte mir bei der OP vorbereitung alles genau erklärt und ich konnte Fragen stellen die auch immer beantwortet wurden.Auch die Op war sehr interessant wie alles Abläuft, selbst bei der Op konnte ichFragen stellen und die wurden mir erklärt.Als ich wieder auf meinem Zimmer war, kamen die Krankenschwestern öfters und fragten ob alles in Ordnung ist oder ob ich etwas brauche( Schmerzmittel, Tee usw.)Ich brauchte Hilfe beim Essen schneiden. Die Krankenschwester schaute nach, was ich zum Essen bestellt habe und schnitten mir es ohne Auffoderung.Sie waren alle sehr Hilfsbereit.Auch für den einen und anderen Spaß haben sie sich Zeit genommen auch wenn sie teilweise alleine auf Station waren.Ob Ärzte oder Krankenschwestern sie waren alle sehr nett.Fazit:Habe mich von der 1. bis zur letzten Stunde sicher und wohl gefühlt.Konnte dann nach drei Tagen die Klinik wieder verlassen.
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Ich wurde sehr herzlich begrüßt und hatte das Gefühl Willkommen zu sein. Da es meine erste Entbindung war, war ich entsprechend aufgeregt und nervös. Die diensthabende Hebamme hat es geschafft, dass ich erst einmal "runter komme" und beruhigend mit mir gesprochen. Mir wurden unterschiedliche Möglichkeiten ausreichend vorgestellt und ich hatte zu keinem Zeitpunkt das Gefühl nicht ausreichend über die nächsten Schritte informiert zu sein. Außerdem konnte ich meine Wünsche und Überlegungen äußern und diese wurden zu 100% berücksichtigt. Trotz einer nicht ganz einfachen Geburt hatte ich zu keinem Zeitpunkt Angst die falsche Klinik gewählt zu haben. Sowohl die Hebammen als auch die Ärzte haben einen super Job gemacht und sich viel Zeit genommen. Besonders als es mit dem Stillen nicht sofort geklappt hat, stand mir immer jemand zur Seite, zu jeder Tages und Nachtzeit kam SOFORT jemand der mich geduldig unterstütze ohne mir das Gefühl zu geben, es langsam vielleicht auch mal alleine schaffen zu müssen. Auch die Verpflegungssituation in Buffettform ist toll, da man so auch mit andren Müttern in Kontakt kommen kann.
Ich würde jederzeit wieder dort entbinden.
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Meine hochbetagte Mutter musste sich einer i.V.-Antibiose unterziehen und wurde stationär als Privatpatientin in die Innere aufgenommen. Da meine Mama völlig hilflos ist und nicht mehr ihre Befindlichkeiten äußern kann, übernachtete ich bei ihr und war täglich viele Stunden anwesend. Vonseiten der Ärzte wurde höchst kompetente und engagierte Arbeit geleistet. Nach vielen KKH-Aufenthalten meiner Mutter wg. ähnlicher Symptomatik wage ich jedoch den Vergleich, dass ich noch nie zuvor derart unfreundliche und inkompetente Pflegekräfte erlebt hatte, wie auf dieser Station. Dies galt freilich nicht für alle in gleichem Maße. Doch musste ich erfahren, dass auch den freundlicheren Schwestern unter ihnen wiederum schwerwiegende Leichtsinnsfehler unterliefen, die so nicht passieren dürfen.
Nur eine kleine Auswahl von Beispielen:
-es wurde morgens "vergessen", das Antibiotikum zu geben,
- die diensthabende Schwester frägt mich allen Ernstes genervt, ob sie meine Mutter denn waschen müsse,
- meine Bitten, meine Mutter zu den Essenszeiten doch bitte zu mobilisieren und in den Rollstuhl zu setzen, wie sie es gewohnt ist, wurden äußerst unwillig erfüllt, außerdem stünde (in einem Krankenhaus!) kein Rollstuhl zur Verfügung,
-nachdem der intravenöse Zugang verstopft war und sich der Inhalt der Flüssigkeitszufuhr bereits über das halbe Bett ergoss und inzwischen der entsprechende Bereich voller Blut war, hätte die Schwester die folgende, wichtige Antibiose-Infusion einfach wieder in denselben Zugang laufen lassen, wenn ich nicht interveniert hätte,
-wenn meine Mutter gerade einmal anderweitig versorgt wurde und das gesamte Zimmer bereits nach Stuhl stank, kam die Schwester nicht auf die Idee, hier tätig zu werden.
Diese Liste ließe sich lange fortsetzen. Meine Vorsprache bei der Pflegedienstleitung wurde sehr ernst genommen und freundlich behandelt, jedoch ohne nachhaltige Änderung.
Als Kranker scheint man auf dieser Station schlichtweg zu stören, dieses Gefühl war stets vorhanden.
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Ich habe mir in der Belegabteilung der PHLEBOLOGIE die Krampfandern entfernen lassen. In Summe bin ich sehr zufrieden.
Das Krankenhaus ist neu, modern konzipiert, und ist weniger Krankenhaus aus Gesundheitszentrum.
Der Ablauf von der Aufnahme bis hin zu Entlassung war perfekt organisiert. Die OP - Durchgeführt von Dr. Vogler hat super funktioniert. Die Krampfadern sind weg, und im Nachgang keine Schmerzen.
Die Zimmer sind modern und funktionell eingerichtet.
1 Kommentar
Auch ich kann diese Schilderung bestätigen! Pflegepersonal teilweise absolut unfreundlich, unmotiviert.....
Angehörige werden schlecht informiert und bekommen bei Fragen nur pampige Antworten (wennn überhaupt). Patienten werden aufgefordert und regelrecht "eingeschüchtert", die Klingel nur in absoluten Notfällen zu betätigen - und selbst dann muss man auf "Hilfe" erst lange warten! Schmutzige Bettwäsche nach Durchfall wurde erst nach Aufforderung gewechselt; während 4wöchigem Aufenthalt wurde Patientin (welche nicht sehr mobil war) nicht gewaschen oder bekam wenigstens Hilfe; Magen- Darmpatientin bekommt erst nach Aufforderung Schonkost (sonst Brokkoli, Kraut usw.)