Kreis- und Stadtkrankenhaus Alfeld
Landrat-Beushausen-Straße 26
31061 Alfeld
Niedersachsen
Kurzer kompetenter Gyn Eingriff
Frauen
- Gesamtzufriedenheit:
- zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- weniger zufrieden
- Pro:
- Personal und Ärzte
- Kontra:
- Zimmer
- Krankheitsbild:
- Gynäkologische OP
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Gynäkologische OP. Personal und ärztliche Betreuung top. Zimmer in die Jahre gekommen aber ok. Essen mäßig.
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Personal. Alle.
- Kontra:
- Abendbrot.
- Krankheitsbild:
- Neue Hüfte
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war vor drei Wochen für eine OP, neues Hüftgelenk, in Alfeld. Ok, das Gebäude an sich ist in die Jahre gekommen. Aber alles andere ist topp!! Ganz tolles Personal, gute Ärzte, stets 1A Betreuung. Alle sehr bemüht. Sogar das Essen war, na ja.. in Ordnung. Wenn wieder mal was ist, ist Alfeld erste Wahl.
Schlechtes Entlassungsmanagement
Onkologie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden (männlicher Angestellter an der Pforte)
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden (Entlassungsmanagement)
- Mediz. Behandlung:
- zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Pankreascarzinom, Lungenprobleme
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Pforte:
Harrscher Ton des Mitarbeiters, nicht einfühlsam (nach Übergabe eines Corona-Negativ-Testes, die Frage: "Was soll ich damit?")
Kunden, nach meiner Meinung unerwünscht, es könnte ja Arbeit auf ihn zukommen, aber über 10% Gehaltserhöhung haben wollen.
Entlassungsmanagement:
Hält sich nicht an telefonischer Absprache mit Angehörigen (Generalvollmacht und Patientenverfügung liegen vor).
Z.B.: Anmeldung Hospiz, Anmeldung Pflegedienst, Höhergruppierung der Pflegestufe.
Alles nicht beantragt. Habe entsprechende Institutionen befragtr. Heute wurde mein Bruder entlassen!!!
Sehr freundliche Mitarbeiter/innen auf der Station 3.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Freundliche Damen am Empfang
- Kontra:
- Stationsärztin, Terminvergebung, psychiatrische Behandlung für Menschen mit sozialen Ängsten
- Krankheitsbild:
- Depression, soziale Phobie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin einfach nur schockiert über die Stationsärztin auf der Erwachsenen-Station. Mich macht es unglaublich sauer, dass solche Menschen, die weder Einfühlungsvermögens, noch Verständnis für Menschen mit psychischen Krankheiten haben, mit kranken Patienten arbeiten dürfen. Schon in der Tagesklinik war ich überhaupt nicht auf einen Nenner mit der Therapeutin, da sie es immer wieder geschafft hat, statt einen zu motivieren, aufzubauen oder sinnvolle Tipps zu geben, mich runter zu machen und mir vorzuwerfen, dass ich selber Schuld an meiner Problematik sei und ich nichts davor tun würde, dass es mir besser gehe. Nachdem ich es nicht mehr ausgehalten habe, brach ich die Therapie in der Tagesklinik ab und machte den nächsten Termin ein Jahr später erneut bei der gleichen Therapeutin, damit ich meine Medikamente weiter verschrieben bekommen konnte. Nach einem Jahr wurde mir dann plötzlich gesagt, dass ich jedes Quartal einen Termin machen muss, was ich vorher nicht wusste und mir direkt beim ersten Termin vorgeworfen wurde und es angeblich nicht sein kann, dass sie es mir nicht gesagt hat. Noch dazu wurde mir gedroht, wenn ich wieder so lange Zeit vergehen lasse, ich keine Medis mehr verschrieben bekomme. Also machte ich im Anschluss direkt einen neuen Termin, damit ich mir das nicht wieder anhören muss, doch war nichts mehr frei fürs nächste Quartal. Kaum war ich beim nächsten freien Termin wurde ich direkt wieder angemacht, dass ich mich nicht rechtzeitig um meinen Termin gekümmert habe. Da ist mir echt der Kragen geplatzt. Statt das ein sinnvolles Gespräch über mein momentanes Wohlbefinden geführt wird, werde ich nur angemeckert und mir wird gedroht keine Behandlung mehr zu bekommen. Es ist nicht meine Schuld, dass dort Therapeutenmangel herrscht und es keine freien Termine gibt und dann noch einen dafür drauf zu kriegen, wenn ich nicht rechtzeitig erscheine, finde ich unglaublich. Noch nie wurde ich so abwertend von einer Psychotherapeutin (Stationsärztin) behandelt.
Frauen
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
- NICHTS
- Kontra:
- Alles
- Krankheitsbild:
- Luftnot, Fieber, Kreislauf
- Erfahrungsbericht:
-
Hallo erstmal.
Also ich war dort in der Nacht in der Notaufnahme aufgrund deinen das ich kaum lust bekam ich Fieber hatte und Ich kreisläufig war... Mein Freund der nicht wirklich wusste was er mit mir machen sollte also in Krankenhaus... Dort wurden wir Nicht einmal begrüßt sondern nur gefragt was denn si wichtig sei.. Als ich ihr kaum antworten konnte weil ich keine lust bekam und das reden nur schmerzte würde sie noch genervter und frage nur prombt wie alt ich sei als ich mit 20 antwortete verdreht sie die augen.. Was mir das aucg immer sagen sollte... Naya dann wurde uns ne standpauke gehalten von wegen dafür sei dir Notaufnahme nicht da sondern ich hätte den Bereitschaft dienst informieren müssen. Naya icg weiter mut wenig luft und mir war nicht ganz gut auf den beinen wurde erstmal im Wartezimmer geparkt mit dem Sitz jetzt müssen sie sich gedulden. Mein Freund wollte mich schon ins nächste krankenhaus fahren weil auch gegen die luftnot nichts unternommen wurde... Naya sie kam dann mach ner gefühlten ewigkeit wieder und Meinte sie hätte den Bereitschafts Dienst informiert der würde jetzt kommen der soll was aufschreiben und dann soll ich gehen. Sie nahm uns mit in ein Behandlungszimmer schloss mit dem satz es dauert jetzt länger einfach die tür... Nachdem ich dann mich hinlegen wollte weggekippt bin und mein Freund mich aufhängen konnte nichts von ihr kam obwohl er gerufen Platze mir fast der kragen die sollte froh sein das es mir echt scheiße ging. Ich arbeite selbst als Medizinische Fachangestellte und habe zuvor selbst in dem Krankenhaus gearbeitet aber soll he angestellten braucht kein Krankenhaus. Patienten betreuung gleich null die hatte keine lust sorry aber wenn ich in so einem Beruf arbeite hab ich das vor Patienten nicht zu zeigen und mich um sie zu kümmern.
Ich empfehle dieses Krankenhaus NIEMANDEN weiter... Das war die letzte Chance aber nein es ändert sich nichts.
Lg.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
- Fällt mir nichts ein
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Magenspiegelung etc
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Sucht eine andere Klinik absolutes No Go
Mit Problem rein und noch grösseren Problemen raus . Unter anderem mir eine Pilzinfektion im Mund eingefangen.
Ich war schon in vielen Krankenhäusern aber was ich ihm Alfelder erlebte übertrifft alles.
Wenn Euch daran gelegen ist Hilfe zu bekommen sucht Euch eine andere Klinik.
Auch die Sauberkeit lässt zu wünschen übrig .
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- zufrieden (es wurde geröngt und Schmerzmittel verchrieben)
- Verwaltung und Abläufe:
- weniger zufrieden (Hoher Verwaltungsaufwand, lange Wartezeit mit starken Schmerzen)
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Sehr liebe Krankenschwestern
- Kontra:
- Empathieloser Arzt
- Krankheitsbild:
- Rippenprellung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Hallo,
ich kann die Erfahrungen meiner VorgängerInnen nur bestätigen. Auch ich werde im Notfall nicht mehr nach Alfeld gehen.Mit einer starken Rippenprellung und nachdem sich die Symntome plötzlich deutlich verschlechtert hatten und ich durch Muskelkrämpfe und Husten solche Schmerzen hatte, dass ich mich in die Notaufnahme bringen lassen musste, wurde ich zunächst von einer sehr netten Krankenschwester freundlich und mitfühlend empfangen. Der diensthabene Arzt (donnerstags Abend) ließ etwa eine halbe Stunde auf sich warten, kanzelte die Krankenschwester in meinem und meines Mannes Anwesenheit ab, war genervt und völlig empathielos. Obwohl ich vor Schmerzen kaum stehen konnte, sah er mich kaum an und man hatte den Eindruck, dass er seinen Job nicht sonderlich gerne macht.Dadurch, dass der Arzt mir auch noch alle zehn Minuten die exakt gleichen Fragen stellte, die ich so schon zweimal beantwortete hatt, war mein Zutrauen in seine Kompetenz auch einigermaßen erschüttert.
Ich wünsche keinem, der mit starken Schmerzen in die Notaufnahme kommt einen dermaßen empathielosen Arzt, der einen gelangweilt und genervt begegnet und hoffe, dass diese Art mit Menschen umzugehen, seitens der Klinikleitung einmal überdacht wird. Schließlich kann jeder in diese Situation kommen und kann vom Arzt wenigstens ein Mindesmaß an Einfühlungsvermögen erwarten.
Handchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- FREUNDLICHES PERSONAL
- Kontra:
- Ungesundes Essen nicht zeitgemäß
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war nur 3 Tage nach einer Hand-Op stationär ,fühlte mich sehr gut versorgt! Nur das Essen müsste mal auf ein modernes,gesundes Niveau gebracht werden.
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Mutter ist nach einem Verkehrsunfall in der Notaufnahme des Alfelder Krankenhauses vorstellig geworden. Sie erlitt bei dem Unfall einen Schock, sowie ein Schleudertrauma,hatte starke Schmerzen im Bereich der Wirbelsäule. Dort angekommen,wurde sie von einer Krankenschwester in ein Behandlungszimmer begleitet und dort mit den Worten "der Arzt käme gleich" alleine zurückgelassen. Es wurde nicht einmal der allgemeine Zustand der Patientin überprüft, zB in Form einer Vitalzeichenkontrolle o.ä. Nach 20 min Wartezeit kam endlich ein kurz angebundener Arzt, der zudem wenig Deutschkenntnisse hatte und bei eintreffen erst einmal 10 min telefonierte ohne meine Mutter zu beachten. Der Arzt fragte die Patientin nach Schmerzen,die Frage wurde bejaht und sie wurde zum Röntgen weitergeschickt. Anschließend wartetet sie wieder auf den Arzt. Von diesem war nach 20 min nichts zusehen,daraufhin fragte meine Mutter beim Pflegepersonal nach,wann es wohl mal weiterginge. Sie riefen den Arzt zum 2. mal an,dieser hatte scheinbar die Patientin vergessen,die Schwester musste ihm genau erklären um wen es sich handelt und wo sich die Patientin aufhält. Weitere 2 min später kam dann der Arzt,sagte meiner Mutter es sei nichts gebrochen und sie solle Schmerzmittel nehmen,der kurzangebundene Arzt zog daraufhin wieder von dannen.
Ich,als Tochter der Geschädigten und als Krankenschwester,finde den Umgang mit NOTFALL Parienten,die gerade ein traumatisches Erlebnis hatten und schwer unter Schock stehen, unverantwortlich und menschenunwürdig. Niemand hätte in der Zeit,als meine Mutter alleine im Behandlungszimmer war,mitbekommen das es ihr u.U schlechter geht oder sie das Bewusstsein verliert. Es erfolgte keine Untersuchung weiterer Knochen/Gelenke bzw. innerer Verletzungen.
Man muss dazu erwähnen,dass meine Mutter zu dem Zeitpunkt die EINZIGE Patientin in der Notaufnahme war. Also kann dieses unmenschliche Vorgehen nicht mit Personalnot oder zeitlichem Druck begründet werden!
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Alles
- Krankheitsbild:
- Hallux Valgus
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Absolut schlechter Umgang mit Patienten. Meine Mutter hatte eine OP des Hallux Valgus, sollte am zweiten Tag nach der OP mit Spezialschuh laufen, trotz Nachwirkungen der Narkose. Die Schwester forderte sie auf, den Schuh anzuziehen und mit Gehhilfen zu laufen. Zur Übung. Die Schwester kümmerte sich dann um eine andere Patientin, meiner Mutter wurde schwindelig und stürzte unkontrolliert auf den Rücken. Sie bekam keine Luft mehr und dachte sie stirbt. Die Schwester war bereits auf dem Weg zur Tür! Der Mann der Bettnachbarin bat die Schwester meiner Mutter zu helfen, dauraufhin sagte sie: "Ist doch nichts passiert!" Für mich ist das unterlassene Hilfeleistung. Erst ein Pfleger der dann kam setze meine Mutter in einen Rollstuhl und nachdem mein Vater sich mehrfach beschwert hat, wurde dem Röntgen des Rückens zugestimmt. Angeblich war es nur eine Rippenprellung. Meine Mutter verspürt nun vier Jahre nach dem Sturz noch Schmerzen und die OP des Fußes ging auch daneben. Dieses KH hat uns zum letzten Mal gesehen.
Urologie
- Gesamtzufriedenheit:
- zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden (Fragen werden zur Behandlung und Alternativen werden umfangreich Beantwortet)
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden (super gute Arzte in der Urologie Alfeld)
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden (keine langen Wartezeiten)
- Pro:
- ärztliche Behandlung nette Schwestern , 3 und 4 Bettzimmer mit eigenem Bad
- Kontra:
- teilw. langes warten auf Eingriffe
- Krankheitsbild:
- Nirensteine rechts
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Wurde von einem Urologen aus der Region Hannover
nach einer nicht ganz so glücklichen EWSL-Behandlung an den Urologen DR. H in die Ameos-Klinik Alfeld überwiesen ,zum legen eines Stents in der rechten Niere.
Nach der ambul. Behandlung in der dortigen urologischen Praxis mit Röntgenaufnahmen , Ultraschall etc pp inklusive ausfühlichen Beratungsgesräch beim Narkosearzt wurde ich wenige Tage später dort stat. aufgenommen.
Der 1. Eingriff ( Stent setzten) verlief ohne Komplikationen.
Konnte das KKH schon am nächsten Tag erstmal wieder verlassen.
Der 2. Eingriff (neues EWSL) verlief auch ohne Probleme bei auftretenden Schmerzen welche sich bei EWSL manchmal nicht verhindern lassen kamm nach dem mann Bescheid gesagt hatte sofort der Assistenzarzt angerannt und hat einem eine großzügige Portion Schmerzmittel verabreicht.
Allerdings muß ich noch Anmerken EWSL wird dort nur noch ambulant durchgeführt
Der 3. Eingriff (Stent und Stein in der Blase entfernen) verlief auch ohne Komplikationen.
Das gesamte Team der chirogischen/urologischen Abteilung ist immer nett und hilfsbereit.
Die Ärzte in der Urologie sind fachlich und menschlich top.
DAs Essen ist ganz Ok dafür das mann in einem KKH ist.
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
- weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
- zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- weniger zufrieden
- Pro:
- Nette Schwestern
- Kontra:
- konfuser Stationsarzt
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Fußoperation 75 jährige .Mutter ( Dienstag) und Entlassung am Freitag. Kein Verbandswechsel am Entlassungstag ( und das vor dem Wochenende obwohl bei Visite angeordnet). Tromboserezept ausgestellt, jedoch in der Apotheke keine Ausgabe der Spritzen, da bereits seit 10 Jahren nicht mehr "üblich" !!!!!! Keine Spritzen somit erhalten , nochmals ins Krankenhaus um neues Rezept zu erhalten. Verwaltung nicht mehr besetzt, kein neues Rezept möchlich . Nach langen Diskussionen dann drei Spritzen von der Station zur Überbrückung Wochenende erhalten. Neues Rezept über den Hausarzt erhalten.
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Pro:
- gute Wundversorgung. Zu empfehlen
- Kontra:
- Erfahrungsbericht:
-
Da ich als Pflegetherapeutin für chronische Wunden arbeite kann ich die Wundversorgung ganz besonders auf Station 8 nur positiv bewerten. Die Zusammenarbeit mit Pflegepersonal und Ärzten ist ganz prima so dass sie als Patient dort in guten Händen sind .
Die Zimmer sind modern eingerichtet und das Personal total nett.