Krankenhaus zum Guten Hirten

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Semmelweisstraße 7
67071 Ludwigshafen
Rheinland-Pfalz

12 von 26 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
weniger gute Beratung
Medizinische Behandlung
weniger gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
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26 Bewertungen davon 29 für "Psychiatrie"

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Sucht

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nicht das ich wüsste
Kontra:
Monotones Verhalten der Mitarbeiter
Krankheitsbild:
Such
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo ,Ihr Lieben…
Wir wollten unsern Sohn ,einliefern wegen einem Alkohol Problem.Ja so wie wir wissen mussten wir jeden Tag anrufen…Hat auch alles Geklappt bis auf die Ärztinen wo überhaupt total schlechtes Deutsch verstehen,daraufhin waren sie sehr Naziistisch,
Aber das schlimmste war das die Personen nicht auf den Menschen eingehen können und nicht verstehen,zum Gegenteil wurde Physisch fertig gemacht…SEHR UNSERIÖSE.Nur weil ich Blaue Augen Habe……………Mein Kumpel wurde an Hand seiner Hautfarbe beleidigt.
Zum Beispiel…Also die Plätze sind inmoment nicht frei,für die Menschen.Das war die Aussage.Ehrlich…..


Der Herr Niethammer,oder der Herr Breitmeier sollten mal da aufräumen.

Qualitative Mitarbeiter Einstellen und nicht Menschen,die absolut sehr schlecht Deutsch sprechen….
Wie will man dann einem Menschen helfen,der kein Einfühlungsvermögen hat,und mehr oder weniger auf die Patienten scheisen tut….
SO ICH BIN NICHT DER EINZIGE WO SO DENKT……..



GUTEN HIRTEN NICHT ZU EMPFEHLEN
BITTE BITTE LEUTE GEHT WOANDERS HIN
VORALLEM NUR PENNY UND NAZI ÄRZTINEN

Bedenklicher Zustand dieser Abteilung für Patienten

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Fortschreitende Demenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Versorgung meiner Demenz erkrankten Mutter war mehr als schlecht. Ich weiß, dass dieser Job nicht leicht ist, aber keiner wusste was der andere macht. Wenn ich meine Mutter nicht immer geduscht hätte, würde nach 14 Tagen, die sie dort war, nichts passiert sein. Sie soll alles selbstständig erledigen. Wie soll so etwas gehen. Sie braucht bei allem Hilfe und die bekam sie nicht immer. Es ist ein erschreckender Zustand. Dachte in unserem Land könnte so etwas nicht passieren. Kleidung war ständig verschwunden und keiner wusste wo sie sein könnte. Am ersten Tag war die Brille nicht mehr aufzufinden. Sie solle sich eine neue machen lassen. Also die Herangehensweise war schon speziell. Haben mit mir nicht überdies abrolle gesprochen, nur mit meiner Mutter. Naja, das kann ja mal passieren , aber das wie es dann gehandhabt wurde , fand ich unterirdisch. Einen Arzt zu sprechen war auch nicht einfach. Die Sozialdienstmitarbeiterin war sehr kompetent. Hat angerufen und sich auch gut gekümmert. Das Personal in der Abteilung war, oder wollte nicht aufmerksam sein. Ein Pfleger, der aus dem Urlaub kam, hat sich dann gekümmert und der Arzt hat dann auch endlich bei mir angerufen. Sauberkeit ist auch so ein Thema. Ich würde mich sehr freuen, wenn sich in Zukunft etwas ändern würde. Es ist für einen Demenz erkrankten schon nicht einfach, aber so wenig Verständnis und Interesse wie ich hier erlebt habe, das hat mich sehr erschreckt,

Unkooperativer Arzt

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
ADHS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der Arzt hat mit sich nicht reden lassen, trotz das ich mich mehrmals auf Depressionen testen lassen habe und dies negativ war wollte er mich dennoch mit Antidepressiva abfüllen. Nach seiner Ausage kann ich mir auch Ritalin von der Straße Illegal holen bis ich mich getestet habe auf ADHS obwohl ich mehrere Überweisungen vom Neurolegen habe anstatt das er einfach vorort handelt. Mein Tipp Falls ihr dort zur Untersuchung oder sonstiges geht dann bitte nicht bei einem Assitens Arzt.

nicht gut die Klinik

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nicht gut
Kontra:
geht gar nicht
Krankheitsbild:
Psyche
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

die Klinik ist nicht zum empfehlen

Unürofesionelle Behandlung der Patienten

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Das Essen ist eine Katastrophe !!)
Pro:
die Schwestern sind großteils nett
Kontra:
die Ärzte handeln unverantwortlich
Krankheitsbild:
Bipolar
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hier werden die Patienten mit Psychopharmaka abgeschossen und kaputtgemacht !!

1 Kommentar

Mystic am 28.04.2018

Also ich kann das Zentralinstitut Fuer Seelische Gesundheit in Mannheim empfehlen.. Dort wird zuerst eine Diagnostic gemacht.. finde es einfach unverantwortlich von diesem Krankenhaus.. Ich habe mich super aufgehoben gefühlt.. Kompetenz und Einfuehlvermoegen ist kein Fremdwort Ich habe in den letzten 5 Jahren 3 Stationen erlebt zuerst akut. 3. Die Sozial Arbeiterin half mir sehr und erreichte das ich Ambulant an der DBT Studie teilnehmen konnte. Das war die beste anstrengtste und Kraft kostende Therapie die ich je gemacht habe.. Aber mit Erfolg und ein Jahr jede Woche ohne Fehltage.. Meine Therapeutin war auch die beste die ich je hatte
Also ZI Empfehlenswert 1****
(Bitte immer bedenken man sollte bereit sein an sich zu arbeiten+sich helfen zu lassen
Viel Glück

Katastrophaler Aufenthalt

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Zustand nach dem Besuch schlechter als davor.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sehr schlecht. Die Ärzte vor Ort sind mit einem Wort zu beschreiben : Inkompetent)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (s.O.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Wenig Therapien und davon noch ausfälle Mangels Personal)
Pro:
-
Kontra:
Essen, Personal und Leistung
Krankheitsbild:
bipolare affektive Störung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Tagesklinik Zum Guten Hirten ist eine katastrophale Einrichtung, in der lediglich Menschen mit leichten Depressionen Hilfe finden werden. Als Patient mit einer bipolaren affektiven Störung war ich dort bestenfalls fehl am Platz.

Das Pflegepersonal war herabwürdigend und bevormundend; hier wurde nicht auf mich als Patient geachtet, es wurde einfach die Dosis meiner Medikamente immer weiter erhöht. Teilweise wurde die durchaus wirksame Medikamentation einfach eigenmächtig ohne Rücksprache umgestellt, so bekam ich z.B. ein Medikament, das einen Inhaltsstoff enthält, der bei mir einen allergischen Schock auslöst. Mein Hinweis, ich bräuchte etwas anderes, dieses Medikament könnte ich nicht nehmen, wurde ignoriert. Übrigens entsprach die gesamte Medikamentation einer Dosis, die allenfalls abhängig macht, nicht aber wirksam sein kann.

Die Therapien, so sie stattfanden, waren die einzige Möglichkeit, die Zeit in der Klinik zu gestalten, da ansonsten nur stupide Pausen auf dem Raucherbalkon stattfanden.
Als in meiner 4.Woche eine Bronchitis dazu kam wurde diese gekonnt ignoriert, bis sie schon akut und eitrig war. Seitens der Ärzte wurde ich nicht behandelt, ja noch nicht einmal abgehört. Entgegen der Regelung, während der Tagesklinik zu keinen anderen Ärzten zu gehen, beschloss ich in der Not mit Zustimmung meiner Krankenkasse zu meinem Hausarzt zu gehen. Dieser musste mich noch nicht einmal abhören um mir eine Bronchitis "irgendwo kurz vor Lungenentzündung" zu diagnostizieren.

Übrigens wurde ich ob dieses dringend notwendigen Hausarztbesuchs umgehend aus der Klinik entlassen...

Als Nächstes zum Essen, das man mit viel gutem Willen als unterdurschnittlich bezeichnen kann: An 2 Tagen dort bekam ich zum Mittag Salzkartoffeln, die man vom Geschmack her zuhause als verdorben entsorgen würde.

Insgesamt gesehen geht es mir nun, nach dem Aufenthalt in der Klinik, wesentlich schlechter als vorher. Ein Therapie Erfolg ist somit nicht vorhanden. Mein Fazit: Katastrophe!

Satz mit x..

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (siehe text)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (welche?)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Blutbild EKG Blutdruck.. sollte kein problem seim)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (Entlassungsbrief Aufenthaltsbestätigung..das wars)
Pro:
manchmal die Ausflüge
Kontra:
der rest
Krankheitsbild:
depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hatte im April mehrere Schicksalsschläge : Frau weg, Job weg,
Wohnung..mir gings richtig scheisse. Ging dann mit Überweisung zum Guten Hirten in die Notaufnhme. Nach 3 Stunden Wartezeit und einem 10 Min. Gespräch war ich wider auf dem Heimweg mit einem Rezept..Mirtazatapin.Ich erzählte ich sei Lebensmüde, komplett anriebslos,Abwärtsspirale,Existenzängste,Schlafstörungen aber im Moment nicht Suizidal gefährdet. Das war wohl das Stichwort für die Heimreise. Nach 5 wochen hatte ich dann ein Vorgespräch bei dem eine Anamnese gemacht wurde,und erfahren hatte in 6 Wochen könnte ich mit einem Platz rechnen. Nun ja.so kam es dann auch..durch die lange Wartezeit..war ich schon fast übern Berg :die zeit heilt bekanntlich alle Wunden. Dann gabs am Aufnahmetag den Wochenplan: Nicht mal 3 stunden Therapie bei 7 st. Anwesendheit. Nach 4 tagen war mir alles klar..hab dann nachgefragt:wieso soviel Leerlauf? damit sie sich mit sich selbst beschäftigen können,war die labidare Antwort. Als ob ich das nicht schon die ganze zeit gemacht habe..dachte ich.
Es gab Ergo,Musik und Bewegungstherapie . Also basteln, mit Instrumenten hantieren oder sich bewegen.Habe 2 Körbe geflechtet, musik gemacht und mich bewegt..die ergo und musik war war echt gut..kompetente Leute am Start..die Bewegung war mit Verlaub n Witz. Der hat oft an seinem Handy rumgespielt. Was wir machte war ihm Prinzip egal.
Die hatten zum Glück ne Tischtennisplatte und Boule Kugeln( wie Boccia).sonst wäre spatzieren gehen angesagt..
Das Personal war mir gegenüber eigentlich freundlich..da sind schon Leute die sich mühe geben..Bei mir waren es einige Mitpatienten die mir den Aufenthalt in guter Erinnerung erscheinen lassen. Wir haben uns gegenseitig geholfen und hatten viel Spass..FAZIT:Wer richtig akute Probleme hat sollte vielleicht woanders hingehen.war nur Beschäftigung keine Therapie .Weiss dass viele auf der Station auch total unzufrieden sind, genau deswegen. Bin geheilt entlassen: der Vorhang zu und alle Fragen offen.

Never ever !

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Wo fang ich an ?
Ich war nur 2 Wochen Stationär auf der 4 a/b und muss sagen das ich sowas noch nie erlebt habe !

Die Pfleger sind sowas von unfreundlich !
Wenn man fragen hat, war die Standartantwort: Ich hab jetz keine Zeit oder ein Unfreundliches : Moment mal bitte !
Wenn man Anliegen hatte, wie z.b. das einem der Fuß wehtut oder man unzufrieden war, war die Standartantwort:" Sie sind ja freiwillig hier" was zur Folge hat, das die MOtivation dahin ist .

Außerdem finden keine Einzelgespräche statt, nur ein lächerlicher Therapieplan wo die hälfte aufgefallen ist.
Unter Therapie versteht der Gute Hirte :
Sporttherapie: jeder darf machen was er will...
Ergotherapie: Ein Haus aus Papier un kleber bauen, oder ein Würfelspiel für 4 jährige !
Gesprächstherapie:1h darf jeder sagen wie es einem geht.
Und... jede Therapie wurde 5-10 min früher beendet.
Heisst Sportherapie ging sowieso nur 45 minuten...
Ergotherapei 1h und Musik auch 1h.

Auch deren Konzept, das alle gemischt sind auf einer Station, also Depressive mit suchtkranken und schizophrenen ist unproduktiv!

Ich wurde nach 2 Wochen entlassen und muss sagen, mir gehts beschissener als ich reingekommen bin !
Ich brauch erstmal ne Kur oder sonst was !

Leute tut euch das da nicht an. Geht woanderst hin, aber um gottes WIllen nicht in GUTEN HIRTEN !!!!!

Danke für die aufmerksamkeit und tschüss :)

Katastrophal

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Ergotherapeutin super
Kontra:
Alles andere vor allem psychologische Betreuung und Sozialdienst
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe mehrere Monate auf der Station 3 a/b verbracht und muss sagen es ging mir bei meiner Entlassung so schlecht wie noch nie zuvor. Hätte ich das gewust , hätte ich auf den Aufenthalt dort gern verzichtet. Ich wurde in einem Akut traumatisiertem Zustand dort eingewiesen und war erstmal froh Hilfe zu bekommen. Nur kam da keine Hilfe sondern ein Monatelanges Verwahren, abundzu wurde ich aufgefordert mich dem Trauma zu stellen doch immer allein, und wenn ich bereits merkte dass ich noch nicht so weit bin und das meinem Arzt auch mehrfach sagte hies es erstmal weiter damit konfrontieren um sich zu gewöhnen. Erst als es dann total eskalierte bekam ich das ok des arztes die Situationen die mich an mein Trauma erinnerten erstmal zu meiden und es langsamer anzugehen . Wirkliche Gespräche über das Traua fanden nie statt. Ich habe dort mehrer Monate verbracht und muss sagen man konnte täglich dabei zusehen wie es mir immer schlechter ging. Ich habe die Klinik dann freiwillig verlassen da ich es einfach nicht mehr ausgehalten habe, und gehofft habe zuhause einfach mal abstand zu bekommen . Besser ist es zwar nicht geworden aber auch nicht schlimmer.
Zumindest bin ich so die dummen sprüche mancher Pfleger los wie : Ihre erkrankung/ symtome sind eine Art der Kontaktaufnahme, sie tun das um Aufmerksamkeit zu bekommen. Ich weiß nicht ob sich sojemand auch nur im geringsten vorstellen kann wie man sich fühlt wenn man dort ankommt und gerade ein schweres Trauma erlitten hat. Ich habe selbst wer weiß wie gelitten und hätte alles dafür getan das was mir passiert ist ungeschehen machen zu können und dan bekommst du solche sprüche hingedrückt. Echt armselig.

Unterm Strich haben sich de Symtome durch de Zwang sich damit zu konfrontieren also immer mehr verschlimmert und ich habe das Gefühl es hat sich in der Zeit dort so verselbstständigt dass ich kaum weiß wie ich es wieder in ordnung bringen soll.


Für eine Unterbringung von Junkies etc in Notfall ok, ansonsten abzuraten.

Nie wieder

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (außer Ergotherapie)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (außer Psychologin)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Ärzte und Therapeutinnen , Personal katastrophal)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (unflexibel)
Pro:
Ergotherapeutin
Kontra:
Personal (sehr unfreundlich, entwürdigend, entmündigend
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr gemischte Station. Personal kümmerte sich trotz akuter Suizidalität nicht um mich! Bot kein gesicherter Rahmen, nur die Aussage, "sie haben die rote Karte, sie dürfen die Station nicht verlassen!". Tür stand weit offen!! Alles sehr eng.4 Bett- Zimmer. Keine Gespräche mit Personal möglich, sehr unfreundlich, Pat. wurden entmündigent/schroff /entwürdigend behandelt vom Personal!
Therapeutin sehr gut! Ärztl.Versorgung auch gut. War aber mein eigener Mediziner, was ich an Medi's wollte und brauchte bekam ich auch. War positiv als auch negativ.
Therapieprogramm zu allgemein auf den Pat. zugeschnitten, unflexibel. Tägl. Ergotherapie bei einer super Therapeutin war klasse.

Hilfe braucht man hier nicht zu erwarten

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Psychiatrie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: xxxx
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Erfahrungsbericht:

Als Besucher wird man von Patienten belässtigt.Manche Patienten laufen mit urinierter Bekleidung rum, manche Patienten bekommen der Einfachheit halber eine Windel angezogen, da es Arbeit ist mit denen auf die Toilette zu gehen.Patienten bekommen keine Fürsorge, sie werden abgekanzelt vollgestopft mit Medikamenten(ob die alle gebraucht werden??) ,den Patienten wird irgend ein blödes Zeug eingeredet was nicht wahr ist, ich glaube manche Angestellten dieser Abteilung bräuchten selbst eine psychologische Behandlung,Personal ist unfreundlich zu Besucher und schmeisst Besuch aus dem Zimmer des Patienten.Jeder Patient auf dieser Abteilung hat andere Probleme, aber alle werden sie in einem "Topf" geschmissen.Es ist wirklich eine Zumutung wie man hier mit den Patienten umgeht.Angehörige der Patienten werden nicht über Gesundheitszustand informiert, sondern nur vertröstet.

Menschen mit Depressionen

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
wenig
Kontra:
viel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bekam leider Kaum psychotherapeutische Einzelgespräche (nach mehreren wochen nur drei recht oberfächliche Gespräche von wenigen Minuten) obwohl es mir in dieser Zeit sehr schlecht ging. Einfühlungsvermögen,Verständnis und Mitgefühl habe ich in dieser Klinik kaum erfahren dürfen.
Diese menschlich unterkühlte Klinik kann ich depressiven Menschen leider nicht empfehlen. Ich könnte an dieser Stelle zwar noch weitere Kritikpunkte auflisten auf die ich aber verzichten möchte.

Patienten werden allein gelassen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Essen, Gruppengefühl
Kontra:
Patienten werden alleine gelassen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich spreche im folgenden von der Station 3a/b
Diese Station ist die Hölle.

DAS IST ALLES SCHLECHT
1.Dort wird alles zusammengewürfelt und keiner kümmert sich um die Patienten. Geistig behinderte werden genauso behandelt wie alkoholiker, Drogenabhängige und Demenzkranke. Mein angehöriger schmiert dort den alten Omas die Brote und schneidet den Opas die Fingernägel, weil sich keiner kümmert (Er war altenpfleger)

2. Es heißt, die Patienen dürfen nur von 2 auserwähöten Personen besucht werden.-ist auch gut so, ABER keiner kontrolliert!!! vor allem die Drogen und alkoholabhängigen werden über die Besuche "gut" versorgt.

3. beim Schichtwechsel befinden sich die Patienten 15 bis 30 minuten ALLEIN auf der Station obwohl Schlägereien und Selbstmordversuche keine Seltenheit sind.

4. Der zur zeit (heute 26.07.10) zuständige männliche Arzt interessiert sich absolut nicht für die Patienten und setzt öfter blöde Sprüche ab.

5. Es werden extrem Starke Medikamente gegeben. mein Angehöriger ist wegen seinem Drogenproblem dort und sagte er fühlt sich nervös. - er bekam eine Tablette, die ihn so wegschoss, dass er sagte, da kann er gleich weiter drogen nehmen.

6. Die Therapien wie Sport und ergotherapie findet unregelmäßig statt. sie sollen eigentlich 45 minuten dauern, finden jedoch immer nuc 25 bis 30 minuten statt!

7. oft müssen Gelder von Ämtern geklärt werden, jedoch kümmern sich die zuständigen nur begrenzt. alles was wir für unseren angehörigen wissen mussten haben wir über beziehungen erfahren und ncith von der zuständigen person.

DAS IST GUT
1. Das Essen ist wirklich einwandfrei. abwechslungsreich und lecker.
2. Die Patienten haben jederzeit zugang zu frischem Brot, Beilagen und getränken.
3. Die Gruppenzusammengehörigkeit wird ernst genommen.um 12h und um 18h sind feste Essenszeiten, an denen gemeinsag im Aufenthaltsraum gegessen wird.
4 Die psychologinnen und Pflegerinnen sind nett und haben einen guten Draht zu den Patienten. (zb: im Rauchereaum raucht auch die KRankenschwester mit den Patienten und lernt sie so besser kennen)

Diese Klinik macht einen nur noch Kranker

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diese Aussage betrifft die Sttion 3A/B:
Ich würde jeden abraten sich auch nur in die nähe dieser Klinik zu begeben. Pflegepersonal habe ich bis auf eine Dame nichts auszusetzen gehabt, aber die Ärtzte sind unkompetent und kein bischen einfülsam. Die wollen nur Ihre stunden absitzen, und das wars. Patienten werden hängen gelassen, und am ende jedes gespäches kommt "Wir sind ja auch nur eine Not anlauf stelle..." Helfen muss sich der patient hier Selber, leider :( Finger weg sonst ist man nur noch kranker als man es schon war.

1 Kommentar

cadipadi am 26.07.2010

Ich gebe Ihnen voll und ganz recht
lesen Sie auch meinen Bericht über die Station 3a/b
"Patienten werden allein gelassen"

Katastrophe

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Welche?)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Essen ist gut
Kontra:
Krankheitsbild:
Polytox
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

14 Tage dort gewesen. Katastrophe!!! Personalmangel hin oder her. Nicht eine einzige Bewegungs-, Ergo-, Musiktherapie und viel mehr gibt es dort auch nicht. Die Gespräch schon mit den Ärzten keines länger als 3-5 Minuten; wenn sie einem überhaupt versehen konten war von wollen kaum was zu spüren. Pflegepersona - Top und mit 100%iger Sicherheit unterbezahlt (maßlos). Lieb aber überfordert (weil viel zu wenig) und dadurch auch mal schnell gereizt. Aber dafür habe ich mehr als Verständnis. Ich meine wir sind alle nicht dort gewesen weil wir zu viel Schokolade essen - aber egal!!! Was ich wiederum nicht verstehe wie es sein kann dass in einem Haus das sich "Zum guten Hirten" nennt und zur Stiftung der Niederbronner Schwestern gehört, Fachpersonal arbeitet das nicht weiss dass Karfreitag und Ostermontag = Feiertage sind !!! P.S.: Deutsch
Fazit:
Ich hoffe nein ich weiss: Never ever !!!

Alkohol Sucht

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Essen
Kontra:
Schlechte Therapie…..Therapien fallen sehr oft aus)
Krankheitsbild:
Sucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo,war Patient im Guten Hirten Ludwigshafen,wegen einer Entgiftung vom Alkohol.Muss sagen das Essen ist Top im Vergleich zu anderen Krankenhäusern,Ehrlich.Was blöde war das die Stationen gemischt sind ,also nicht nur Suchtkranke sondern auch die harte Fälle wo die Patienten rum schreien Fixsiert werden,und einfach sehr Krank sind.
Muss sagen das ich mich kaum unterhalten konnte mit Menschen,weil die so Krank sind.Für meine Genesung wäre es deutlich besser gewesen ,wenn da mehr Patienten wären die Kopf klar sind also nicht die Kaputten Patienten…Kann es jedem Abraten,vorallem auch von den Therapien……..
Ein EMPFÄHLUNH,die Menschen wo,SUCHTKRANKE ,sind sollten nach Mannheim gehen in das Z I Klinik

Kein halt !!

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eine echte Katastrophe, Patienten und auch Angehörige wollen sich eigentlich in einer Psychatrie gut aufgehoben fühlen, sicher fühlen, das Gefühl haben sie würden mit professionellen Leuten zusammenarbeiten um ihren Angehörigen bestmöglich helfen zu können.
Aber wie soll ein Team jemanden helfen dem anscheinend selber nicht zu helfen ist, Ich als Angehöriger bekommen viel mitgeteilt besonders auch von anderen Mitpatienten, dinge die auf Station passieren, Diskussion im Pflegeteam untereinander vor Patienten!!!
Pflegekräfte die sich gegenseitig anmaulen, Die ihren Frust dann an den Patienten auslassen, Angehörige werden als Störfaktoren abgestempelt und zur Seite geschoben, wobei ich hier auch sagen muss das es auf der Station auf der mein Mann lag auch ein paar jüngere Krankenschwestern gab die sich wirklich versucht haben Zeit für einem zu nehmen, Obwohl man gemerkt hat dass sie viel zu tun haben, das ältere Pflegepersonal sieht man eher immer im Stationszimmer sitzen und wenn man eine Frage hat und nach vorne läuft Bekommt man meist eine schnippisch Antwort.

Auf keinen Fall zu empfehlen wie soll eine Einrichtung jemanden helfen, wo sie selber untereinander so viele Probleme haben.

Erlebnisse

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
3c
Kontra:
3a/b
Krankheitsbild:
AlkoholikerZum guten Hirteb
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin Alkoholiker und hatte schon einige Rückfälle.Leider.Das Krankebnhaus ist echt eine gute Anlaufstelle,wenn man Hilfe sucht.Die Ärzte sind sehr gut und verständnisvoll.Mir wurde immer sehr gut geholfen undich hatte immer einen Helfer bein Pflegepersonal.Auf Station 3c.
Nach einigen Problemen über die Weihnachtszeit mußte ich wieder in den guten Hirten.Es war das letzte, was man als Mensch erleben kann. Ich musste auf Station 3a/b. Dort verbringst du die erste Nacht auf einem Feldbett im WC. Egal wie es dir geht,du bist bloss ein Penner.Keiner vom Personal reagiert auf dich.Es redet keiner mmit dir,warum und ob du dich mal ausheulen willst. Meine Frau wollte sich Weihnachten das Leben nehmen,dass hat keinen interessiert,warum ich einen Rückfall hatte.
Wer auf 3c kommt ist echt in guten und lieben Händen.
Wer auf 3a/b muss,haltet die Nacht auf dem Scheißhaus aus und geht wieder!

Auf keinem Fall in diese Klinik

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
einige nette Krankenschwestern
Kontra:
psychologische Betreuung katastrophal
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die psychiatrische Abteilung in dieser Klinik ist eine Katastrophe. Insbesondere die angeschlossene Tagesklinik. Ich kann nur jedem empfehlen diese Klinik zu meiden, vor allem für depressive Menschen, dort wird alles nur schlimmer, ich habe es selbst miterleben müssen. Gerdade in der Tagesklinik sind unfähige Psychologen die nicht das Umfeld des Patienten zu Wort kommen lassen und ein völlig anderes nicht zutreffendes Patientenprofil erstellen. Ich denke schon, dass ich meinen Angehörigen den ich schon sehr, sehr lange kenne besser einschätzen kann wie so ein holzköpfiger Psychologe der besser mal die Angehörigen zu Wort kommen lässt. In meinem Fall hätte das vielleicht 2 Suizidversuche trotz Klinikaufenthalt verhindern können. Ich werde versuchen meine Angehörige aus der Klinik zu bekommen. Wie auch schon von anderen hier Berichtet wurde sind alle Krankheitsbilder in einer Station Suchtkranke, depressive, mein Angehöriger hat dort von den Mitpatienten einiges gelernt jedoch nur negatives.

mehr Nach- als Vorteile

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
guter Therapeut
Kontra:
einiges
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wenn man schwer depressiv ist oder an einer Psychose leidet, sollte man nicht in diese Klinik gehen.
Man muss einem Termin beim Sozialarbeiter oder beim Arzt wegen z.B. starker Kopfschmerzen oder Rückenschmerzen selbst hinterherlaufen, in anderen Psychiatrien hat man dem Pflegepersonal oder den Ärzten bescheid gesagt und am selben Tag noch einen Termin bekommen.
Die Umgebung ist meiner Meinung nach, sehr trostlos, genauso auch die Inneneinrichtung. Man kommt, wenn man Pech hat auf ein 4 Bett Zimmer. Unter dem Pflegepersonal sind sehr grobe Menschen, die oft mit unangemessener Härte durchgreifen.
Weiterer Nachteil ist, dass alle Krankheitsbilder in eine Station gesteckt werden, was das Personal überlastet, deshalb auch die Überreationen vom Personal aus. Wenn ein agressiver Patient und ein schwer depressiver Patient auf eine Station gesteckt werden, ist es sehr wahrscheinlich, dass der depressive Patient nach dem Aufenthalt noch kränker ist, als davor.
Der damals zuständige Oberarzt hat immer wieder Sprüche gerissen, die mehr als unnötig waren.
Essen war okay, aber ansonsten gibt es nicht viel Gutes über diese Klinik zu berichten.

gibt bessere Einrichtungen

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Therapieangebot
Kontra:
Überforderung des Personals
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war auf der Station 3a/b untergebracht wegen Depression, der Umgang zwischen Pflege und Patient war distanziert. Manche Pfleger könnte man meinen, haben ihren Beruf verfehlt, weil sie einfach nur schroff in ihrem Patientenumgang waren. Manche Patienten, haben offenbar Narrenfreiheit genossen und konnten sich herumbrüllend und drohend auf der Station frei bewegen, bevor man Maßnahmen ergriffen hat.
Die Zimmer haben eine viel zu große Bettenzahl. Das Essen ging einigermaßen.
Hier auf der Station war alles von Depression bis hin zu Suchterkrankungen. Die Therapieangebote waren okay. Der Oberarzt konnte patzig sein, aber auch fair. Wenn man eine kurze Krise hat ist der Aufenthalt okay, aber ansonsten gibts bessere Psychiatrien.

1 Kommentar

AnnaKaren am 06.11.2011

Über einen Therapeuten und die Ergotherapie war ich sehr zufrieden. Und es gab wirklich sehr freundliche Ärzte.

Licht und Schatten

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
pflegerisches und ärztliches Personal
Kontra:
volle Stationen, Räumlichkeiten
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eine Klinik mit Licht und Schatten: oftmals sehr voll, sehr viele unterschiedliche Patienten, viele Aufnahmen und Entlassungen, Räumlichkeiten sind eher in die Jahre gekommen, aber auch oft sehr herzliches und meist engagiertes Personal, das dies zum großen Teil wieder wett zu machen versucht.

Guter Eindruck

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Gespräche mit Pflegepersonal und Ärzten
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich entschloss mich trotz aller negativen Eintragungen in den Guten Hirten stationär behandeln zu lassen und war überrascht. Auf der 3c ging es familiär zu. Man hatte immer einen Ansprechpartner. Das Pflegepersonal wie auch die Ärzte waren sehr freundlich. Obwohl auf der Station Patienten mit verschiedenen Krankheitsbilder lagen, kam man sehr gut miteinander aus.

Ich endfehle weiter

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 08.2008
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo ich war sehr oft im guten hirten also notfall aber auch schon zwei mal teilstationär einmal 2005 und jetz erst am 6 wochen ich muss sagen das personal is sehr freundlich die Ärzte frau dr kick ne sehr liebe dame sehr hilfsbereit wie auch fürsorglich man kann gut mit ihnen reden herrn Dr Breimaeier chefarzt der Tagesklinik muss ich auch sagen sehr fürsorglich und sehr nett die betreung is wie gesagt sehr nett man kann viel machen und mann sollte ein wenig auf sich selbst ein gehen die ausflüge die sind immer sehr net märschen stunde mit frau kilian ist auch sehr nett und sie sind immer an ort und stelle so bald notfall is das heißt wenn es einem mal wirklich sehr schlecht geht sind alle gleich da kann ich nur weiter empfehlen ..
man wird auch zu nix gezwungen solange keine gefahr besteht genauso mit medis jeder seine eigene wahl ....

Christliche Klinik

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Kleine familiäre Klinik)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Wurde immer ernst genommen)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Ich finde es gibt in einer psychischen Klinik wichtigere Kriterien)
Pro:
Ärzte, Pflegepersonal und Ordensschwestern
Kontra:
Da der GUTE HIRTE eine AKUTKLINIK ist sind die Stationen oft überfüllt; deswegen teilte ich oft mein Zimmer mit vier Mitpatienten
Krankheitsbild:
Depressionen, Persönlichkeitsstörungen, Alkoholprobleme
Erfahrungsbericht:

Ich ließ mich immer freiwillig im GUTEN HIRTEN behandeln und hatte deshalb nur positive und gute Erfahrungen mit dieser Klinik! Ärzte, Ärztinnen, Pflegepersonal und Sozialarbeiter behandelten mich immer freundlich! Auch wenn die Oberärztin manchmal Strenge walten ließ, hatte ich doch die Gewissheit dass sie es gut mit mir meint! Mit den Mitpatienten und den Ordensschwestern verstand ich mich immer prima. Der GUTE HIRTE wird im christlichen Stil geführt, was mir als gläubigen Menschen sehr gut tat!
Leider kann ich nun durch meinen Umzug in den Odenwald nicht mehr stationär im HIRTEN aufgenommen werden, denke aber mit Dankbarkeit an meine Aufenthalte zurück!

Kompetentes Personal

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Es hat mir geholfen
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Danke für Ihre Hilfe!!!!!

Die ersten 6 Wochen war ich auf der Akutstation, was ich nicht so schlimm fand. Ich bin dankbar, das es diese Einrichtung gibt. Danach war ich einige Monate in der Tagesklinik. Ich fühlte mich gut aufgenommen. Mein Aufenthalt hat mich sehr weit gebracht. Mein besonderer Dank gilt dem ganzen Team der Klinik. Ich hatte jederzeit einen Ansprechpartner. Ich war offen für alle Therapien und sie haben mir geholfen. Das Essen war gut und abwechslungsreich. Ich kann diese Klinik nur weiter empfehlen.

Entgiftung/Entzug nach Alkoholmißbrauch

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Die behandelte Ärztin hat mich wachgerütelt und zum Planen gebracht
Kontra:
Ich habe Fehler gemacht und bin deshalb aber kein schlechter Mensch
Krankheitsbild:
Alkoholmißbrauch, Depressive Phase
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kam mit einer Überweisung vom Arzt meiner Frau mit 2,7 Promille Alkohol in die Klinik und bat um Hilfe. Man nahm mich auf für 3 Wochen Entgiftung und Therapien auf. Die ersten 5 Tage waren sehr schwierig weil ich mit den Mitpatienten mit den unterschiedlichsten Krankheitsbildern nichts anfangen konnte. Durch meine Mitarbeit und mein Benehmen durfte ich dann jede 2. Nacht zuhause schlafen. Ab dann ging's mir besser und mit Hilfe der freundlichen PflegerInnen und ÄrztInnen nahm ich an allen Therapien die mir angeboten wurden teil. Vor Allem möchte ich die Arbeit der PflegerInnen und ÄrztInnen hervorheben, ein sehr schwieriger Job mit den verschiedenen psychischen Störungen der teils schwerkranken Patienten umzugehen und doch bemüht jedem seine individuelle Fürsorge und
Hilfe zu geben, Hut ab. Ich habe wieder mal eine interessante Erfahrung machen dürfen, die mir lange in Erinnerung bleiben wird. Ich kann die Klinik sehr empfehlen. Mir hat's geholfen wieder auf die Beine zu kommen bevor größere Probleme aufgetreten wären und ich habe den Mut gefunden wieder Pläne (Einzelverhaltens-Therapie und Paar-Therapie) zu machen die mir helfen mich zu ändern (ver-bessern). Es trat dann noch ein 2. Problem auf, mein Blutdruck war bei 170-210 / 70-120 bei normalem Puls 60-80 gestiegen. Das wurde durch einen kompetenden Internist mit neuer zusaätzicher Medikation auf leicht erhöhte Werte gesenkt und wird dann noch ambulant weiterbehandelt. Die Verpflegung war GUT und Unterbringung entsprechend BEFRIEDIGEND - AUSREICHEND. Leider gibt es keine individuelle Rückzugsmöglichkeit, mal für eine halbe Stunde.

Station 4ab

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Alles bestens!)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Man hat Mitspracherecht als Patient und wird gut beraten)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Super Therapeuten!!)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Es ist leider oft voll auf Station und die Pflege manchmal etwas überfordert)
Pro:
Therapeuten, Pfleger, Mitpatienten... Man wird respektvoll und menschlich behandelt!
Kontra:
Überfüllt, keine spezialisierte Therapie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Also ich war schon mehrmals im Krankenhaus zum Guten Hirten stationär und berichte nun davon.

Als erstes muss ich sagen, dass die Mitpatienten immer bis auf wenige Ausnahmen sehr freundlich waren. Man hat sofort das Gefühl, willkommen und integriert zu sein. Der Umgangston ist freundlich.
Die Stationen sind allesamt gemischt, das heißt Patienten jeder Diagnose sind vertreten, was ich persönlich sehr gut fand.

Die Pfleger sind auch meistens freundlich bis auf ein paar Ausnahmen und behandeln die Patienten in der Regel mit Respekt. Leider sind sie oft überfordert mit den Demenzkranken auf Station, da diese natürlich viel intensivere Betreuung brauchen als ein "normaler" Psychiatriepatient.

Therapeutisch wird leider nicht allzu viel gemacht, da der Gute Hirte in erster Linie eine Akutklinik ist und sich nicht auf eine bestimmte Diagnose spezialisiert hat.
Die Therapeuten sind jedoch sehr kompetent und gehen auch auf die Wünsche des Patienten ein. Sie wissen auch von aktuellen Therapiemethoden (z.B. DBT) und können einem oft wirklich weiterhelfen.
Man bekommt auch keine Medikamente angedreht, die man nicht möchte oder kann auch mitbestimmen, wie lange man stationär bleiben will.

Die Zimmer sind sehr sauber und manche sogar mit eigenem Bad. Leider herrscht in manchen ein bisschen zu sehr Krankenhausatmosphäre.

Das Essen ist recht gut, aber nicht so gut wie z.B. in Klingenmünster.

Die Freizeitangebote sind nicht gerade spektakulär, aber es sind dennoch nette Dinge wie zum Beispiel ein Spaziergang oder DVD gucken.

Alles in allem lässt sich sagen, dass man dort sehr menschlich behandelt wird und es wird sehr viel Wert auf Mitbestimmung und Eigenverantwortung gelegt, was mir persönlich sehr zusagen. Man hat das Gefühl, dass die Menschen dort einem wirklich helfen wollen!

1 Kommentar

AnnaKaren am 06.11.2011

schlecht finde ich es nicht beim guten Hirten, auch wenn die Inneneinrichtung und Lage sehr trist ist. Das nächste Mal würde ich lieber nach Klingenmünster

Angst am Eingang abgeben!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Menschlicher Umgang mit Patienten und Angehörigen
Kontra:
Erfahrungsbericht:

Ich schreibe als Angehörige und als solche habe ich in vielen Jahren ausnahmslos sehr gute Erfahrungen mit dieser Klinik gemacht. Gerade als Angehörige von Menschen mit psychischen Erkrankungen hat man zunächst viel Angst davor, was dem Menschen, der sich in klinische Behandlung begeben muss, passiert. Diese Angst kann man in diesem Krankenhaus getrost am Eingang abgeben. Ärzte und Pflegepersonal sind freundlich und vor allem geduldig, sowohl mit Patienten als auch mit Angehörigen. Sie nehmen sich trotz ihres engen Zeitplans Zeit für Gespräche, die Informationen sind hilfreich und zeugen von großer Fachkompetenz, vor allem aber von Einfühlungsvermögen und Menschlichkeit. Die Angebote z.B. in der Tagesklinik, die im übrigen auch sehr hell und ansprechend eingerichtet ist, sind vielfältig und hilfreich. Die ganze Atmosphäre ist nicht zu vergleichen mit einem anonymen Riesen-Krankenhaus, alles ist übersichtlich und persönlich. Der "Gute Hirte" ist ein richtiger Lichtblick für Menschen in psychischen Krisen und ihre Angehörigen und daher nur zu empfehlen!

5 Kommentare

IC am 30.03.2010

Haben Sie denn kein schlechtes gewissen als Mitarbeiter der Klinik, ahnungslose und hilfebedürftige Menschen, diese Klinik als eine gute darzustellen.

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