Krankenhaus zum Guten Hirten
Semmelweisstraße 7
67071 Ludwigshafen
Rheinland-Pfalz
Mit einer Fraktur zur Kurzzeitpflege eingewiesen und als Paleativfall entlassen.
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden (Über die Qualifikation der Ärzte auf der Geriatrie äußere ich mich besser nich!)
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden (Unverschämtheit)
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden (Nicht einmal die Entzündungsparameter konnten mir während der Behandlung erlätert werden.)
- Verwaltung und Abläufe:
- weniger zufrieden (Der Antrag auf eine Erhöhung der Pflegestufe während der Behandlung wurde von Frau Fuchs während des Aufenthaltes zugesagt, ist jedoch nicht erfolgt.)
- Ausstattung und Gestaltung:
- weniger zufrieden (Funktionell und modernisierungsbedürftig)
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Fraktur
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Mutter wurde mit einer (bestens) operierten Handfraktur zur Kurzzeitpflege in das Kh. Zum Guten Hirten verlegt.
Entlassen wurde sie nach 3 Wochen als Palliativfall und ist 4 Tage später verstorben.
Die ärztliche Betreuung auf der Geriatrie war von kalter Arroganz und Widersprüchlichkeit geprägt. Einer der dortigen Ärzte verweigerte nicht nur den fest vereinbarten Besprechungstermin, sondern erklärte zudem, die Röntgenbilder nicht erklären zu wollen.
Bis heute habe ich 3 verschiedene Aussagen von den dortigen Ärzten vorliegen, weswegen eine völlig unerwartete Verlegung meiner Mutter auf die Intensivstation erfolgte.
Einer schriftlichen Stellungnahme verweigerte sich die GF und bot über meinen RA lediglich ein Gespräch an.
Thoraxchirurgie + Herz
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- ärztliche und pflegerische Betreuung
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Lungenentzündung
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ich kann nur Gutes berichten! Die Aufnahme erfolgte problemlos und sehr nett. Die Pflegerinnen und Pfleger waren stets hilfsbereit und zu jeder Zeit ansprechbar. Die Ärztinnen und Ärzte liessen sich immer Zeit, um die Situation zu erklären und Fragen zu beantworten. Das Essen war gut und reichlich. Ich war im Zimmer gut untergebracht, auch hier gibt es nichts zu klagen. Ich konnte mich immer an frischen Getränken bedienen. Rundum fühlte ich mich sehr gut versorgt und verstanden.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- sehr menschlich und sehr geduldig
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Geriatrie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich möchte mich ganz herzlich beim gesamten Klinikpersonal bedanken für Ihre tolle Unterstützung !
ohne Ihre Hilfe hätte ich die Problematik mit meinen Eltern nicht stemmen können - trotz Weihnachten und nicht mit voller Besetzung haben sich die Krankenschwestern und Ärzte und auch das Verwaltungspersonal rührend um meine Eltern gekümmert
Sie sind ein tolles Team !!!
ganz liebe Grüße
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
- weniger zufrieden (Welche?)
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- weniger zufrieden
- Pro:
- Essen ist gut
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Polytox
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
14 Tage dort gewesen. Katastrophe!!! Personalmangel hin oder her. Nicht eine einzige Bewegungs-, Ergo-, Musiktherapie und viel mehr gibt es dort auch nicht. Die Gespräch schon mit den Ärzten keines länger als 3-5 Minuten; wenn sie einem überhaupt versehen konten war von wollen kaum was zu spüren. Pflegepersona - Top und mit 100%iger Sicherheit unterbezahlt (maßlos). Lieb aber überfordert (weil viel zu wenig) und dadurch auch mal schnell gereizt. Aber dafür habe ich mehr als Verständnis. Ich meine wir sind alle nicht dort gewesen weil wir zu viel Schokolade essen - aber egal!!! Was ich wiederum nicht verstehe wie es sein kann dass in einem Haus das sich "Zum guten Hirten" nennt und zur Stiftung der Niederbronner Schwestern gehört, Fachpersonal arbeitet das nicht weiss dass Karfreitag und Ostermontag = Feiertage sind !!! P.S.: Deutsch
Fazit:
Ich hoffe nein ich weiss: Never ever !!!
nicht ganz voll zufrieden
Lungenheilkunde
- Gesamtzufriedenheit:
- zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
- Pflege, Ärztliche Leistung
- Kontra:
- etwas trist
- Krankheitsbild:
- Aspiration, Lungenentzündung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Intensivstation Der Fachbereich ist nicht zur Auswahl angegeben.
In der Bg Unfallklinik nebenan hatte ich Erbrochenes veratmet. Man hatte mich nicht davor gewarnt, dass sich Opiate und spätes reichliches essen tödlich auswirken können.
Pflege und Behandlung im guten Hirten waren sehr fürsorglich und fachlich einwandfrei.
Nach einer Woche, Bundestagswahl verpasst, wurde ich auf die Querschnittabteilung des Bg zurücküberwiesen.
Leider blieben meine persönlichen Sachen irgendwo zwischen den Kliniken hängen, kein Telefon, Internet hätte es gegeben.
Es gab keinen Fernseher, warum blos? Eine harte Prüfung.
Aber meine Lunge war nach der Behandlung wieder sehr brauchbar.
Danke
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
- Nicht das ich wüsste
- Kontra:
- Monotones Verhalten der Mitarbeiter
- Krankheitsbild:
- Such
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Hallo ,Ihr Lieben…
Wir wollten unsern Sohn ,einliefern wegen einem Alkohol Problem.Ja so wie wir wissen mussten wir jeden Tag anrufen…Hat auch alles Geklappt bis auf die Ärztinen wo überhaupt total schlechtes Deutsch verstehen,daraufhin waren sie sehr Naziistisch,
Aber das schlimmste war das die Personen nicht auf den Menschen eingehen können und nicht verstehen,zum Gegenteil wurde Physisch fertig gemacht…SEHR UNSERIÖSE.Nur weil ich Blaue Augen Habe……………Mein Kumpel wurde an Hand seiner Hautfarbe beleidigt.
Zum Beispiel…Also die Plätze sind inmoment nicht frei,für die Menschen.Das war die Aussage.Ehrlich…..
Der Herr Niethammer,oder der Herr Breitmeier sollten mal da aufräumen.
Qualitative Mitarbeiter Einstellen und nicht Menschen,die absolut sehr schlecht Deutsch sprechen….
Wie will man dann einem Menschen helfen,der kein Einfühlungsvermögen hat,und mehr oder weniger auf die Patienten scheisen tut….
SO ICH BIN NICHT DER EINZIGE WO SO DENKT……..
GUTEN HIRTEN NICHT ZU EMPFEHLEN
BITTE BITTE LEUTE GEHT WOANDERS HIN
VORALLEM NUR PENNY UND NAZI ÄRZTINEN
Bedenklicher Zustand dieser Abteilung für Patienten
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Fortschreitende Demenz
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Versorgung meiner Demenz erkrankten Mutter war mehr als schlecht. Ich weiß, dass dieser Job nicht leicht ist, aber keiner wusste was der andere macht. Wenn ich meine Mutter nicht immer geduscht hätte, würde nach 14 Tagen, die sie dort war, nichts passiert sein. Sie soll alles selbstständig erledigen. Wie soll so etwas gehen. Sie braucht bei allem Hilfe und die bekam sie nicht immer. Es ist ein erschreckender Zustand. Dachte in unserem Land könnte so etwas nicht passieren. Kleidung war ständig verschwunden und keiner wusste wo sie sein könnte. Am ersten Tag war die Brille nicht mehr aufzufinden. Sie solle sich eine neue machen lassen. Also die Herangehensweise war schon speziell. Haben mit mir nicht überdies abrolle gesprochen, nur mit meiner Mutter. Naja, das kann ja mal passieren , aber das wie es dann gehandhabt wurde , fand ich unterirdisch. Einen Arzt zu sprechen war auch nicht einfach. Die Sozialdienstmitarbeiterin war sehr kompetent. Hat angerufen und sich auch gut gekümmert. Das Personal in der Abteilung war, oder wollte nicht aufmerksam sein. Ein Pfleger, der aus dem Urlaub kam, hat sich dann gekümmert und der Arzt hat dann auch endlich bei mir angerufen. Sauberkeit ist auch so ein Thema. Ich würde mich sehr freuen, wenn sich in Zukunft etwas ändern würde. Es ist für einen Demenz erkrankten schon nicht einfach, aber so wenig Verständnis und Interesse wie ich hier erlebt habe, das hat mich sehr erschreckt,
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- hervoragende Betreung
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
ich war zur Darmspiegelung in dieser Klinik.
Das Personal und die Ärztin waren sehr freundlich und zuvorkommend. Ich wurde ausführlich über die Untersuchung informiert und vor und nach der Untersuchung bestens betreut.
Ich kann diese Klinik nur bestens weiterempfehlen.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
- weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- weniger zufrieden
- Pro:
- Essen
- Kontra:
- Schlechte Therapie…..Therapien fallen sehr oft aus)
- Krankheitsbild:
- Sucht
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Hallo,war Patient im Guten Hirten Ludwigshafen,wegen einer Entgiftung vom Alkohol.Muss sagen das Essen ist Top im Vergleich zu anderen Krankenhäusern,Ehrlich.Was blöde war das die Stationen gemischt sind ,also nicht nur Suchtkranke sondern auch die harte Fälle wo die Patienten rum schreien Fixsiert werden,und einfach sehr Krank sind.
Muss sagen das ich mich kaum unterhalten konnte mit Menschen,weil die so Krank sind.Für meine Genesung wäre es deutlich besser gewesen ,wenn da mehr Patienten wären die Kopf klar sind also nicht die Kaputten Patienten…Kann es jedem Abraten,vorallem auch von den Therapien……..
Ein EMPFÄHLUNH,die Menschen wo,SUCHTKRANKE ,sind sollten nach Mannheim gehen in das Z I Klinik
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- einfach nur gut
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- GKT nach Urosepsis (Intensivstation)
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nach einer schweren Erkrankung wurde meiner Mutter eine geriatrische Komplextherapie (GKT) im Krankenhaus „Zum Guten Hirten“ empfohlen. Aufgrund der negativen Bewertungen wollte sie die Therapie zunächst nicht antreten. Da sie sehr geschwächt war, mochte sie nicht auch noch schlecht behandelt werden.
Mit dem Vorsatz, die Behandlung bei negativen Erfahrungen sofort abzubrechen, trat sie die Therapie dann doch an. Und war überrascht: Ärzte, Schwestern und Physiotherapeuten waren freundlich, zuvorkommend und hilfsbereit. Es gab nichts zu klagen.
Die Behandlung war erfolgreich. Nach 2 Wochen konnte sie die Klinik in wesentlich verbessertem Zustand verlassen.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Angststörung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Hallo,möchte auch gerne mal was loswerden.
Wurde mit dem Krankenwagen in die Klinik gefahren wegen Panikattacke und Angststörung,
hatte sogar noch meinen Schlafanzug an. Dort angekommen
hat sich der zuständige Arzt mit mir Unterhalten zwischendurch haben sich die Sanis verabschiedet kaum waren die weg sagte er mir sie hätten kein Platz frei und gab mir ein paar Tabletten in die Hand zum Schluss saß ich mit Schlafanzug und Angstattacke alleine in der Empfangshalle bis mein Mann mich abholen konnte.So was hab ich noch nicht erlebt das letzte Krankenhaus ever.
Tablettensucht, Depressionen
Suchttherapie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
- Pfleger/innen versuchen sich zu kümmern, aufmunternde Worte
- Kontra:
- Patienten sind sich größtenteils selbst überlassen, Therapien fallen aus, keine Beschäftigungsangebote
- Krankheitsbild:
- Suchterkrankung, Depressionen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die meisten Therapien fallen aus, angeblich Corona. Patienten sind auf sich größtenteils allein gestellt. Kein Beschäftigungsprogramm, laufen auf dem Gang hin und her oder sitzen in ihren Zimmern. Fernseher nur im Gemeinschaftsraum.
Einfach nur traurig. Hier wird von den Krankenkassen kassiert aber sich nicht um die hilfsbedürftigen Patienten richtig gekümmert.
Man will die Patienten schnellstmöglich wieder loswerden obwohl viele noch nicht so weit sind.
Klinik nicht zu empfehlen!
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Wir hatten unsere großartige Mutter mit 94 Jahren aufgrund einer akuten Erkrankung in den guten Hirten nach Ludwigshafen einweisen lassen müssen. Die Aufnahme selbst war unkompliziert. Trotz der schwierigen Situation wegen COVID, ist die Situation von den dort arbeitenden Ärzten, Pflegekräften perfekt gemeistert worden. Die Belastungen, die gegenwärtig in diesen Krankenhäusern unter Personalmangel stattfinden, werden in unserer Gesellschaft nicht wirklich reflektiert. Man kann diesen Menschen nur Dank sagen. Hier wird nicht gelabert sondern gehandelt.
Der Informationsfluss muss, bei begrenzten personellen Ressourcen,natürlich kurz gehalten werden. In unserer Situation hat dies aber sehr gut funktioniert.
Unsere Mutter erfuhr eine überaus schätzenswerte Pflege, ein immer respektvoller Umgang, ein – wenn erforderlich – sehr guter Informationsfluss. Natürlich muss man wissen, dass zu diesen Zeiten Landesgesetze und die eigene Hausordnung gewisse Besuchsregelungen festlegen. Dies ist für uns alle eine schwierige Situation. Wir danken dem Krankenhaus für die hervorragende pflegerische, ärztliche und mitfühlende Leistung.
Keine vertrauenserweckende Klinik
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
- Rückruf durch eine Stationsärztin und direkter Rückruf durch einen Oberarzt
- Kontra:
- Mangelnde Kooperationsbereitschaft der anderen Ärzte, inkompetenter und überfordeter Eindruck
- Krankheitsbild:
- Herzinsuffienz
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Mutter (92) wurde nach zwei OPs in einer renommierten Nachbarklinik wegen internistischer Abklärungen hierhin verlegt. Meine Mutter ist wegen starker Demenz nicht zu medizinischen Einwilligungen fähig, das übernehme ich als gesetzliche Betreuerin. Die Wochenendmitarbeiter waren zu keiner Kooperation mit mir bereit, waren unfähig mir das Behandlungsziel zu nennen, haben mich nicht zu Behandlungen aufgeklärt. Alle Angaben waren nur allgemein. Eine Oberärztin legte einfach den Hörer auf, als ich sie auf ihre Pflicht hinweisen wollte, die Einwilligungen bei mir einzuholen. Das muss dann über die Verwaltung geklärt werden. Es fand auch kein Anamnesegespräch zum internistischen Zustand meiner Mutter statt, sondern es wurden nur Belanglosigkeiten zur sozialen häuslichen Situation abgefragt, ich hatte keine Möglichkeit die Vorgeschichte und den Beginn der Beschwerden zur Sprache zu bringen, wegen der meine Mutter aktuell dort ist. Ärzte sprachen und verstanden teilweise schlecht Deutsch, wirkten auf mich teilweise inkompetent. Auch die Problematik der Essens- Getränk Aufnahme meiner alten Mutter konnte ich nicht angemessen abklären, weil meine Mutter langsam isst und trinkt. Meine hochvulnerabele Mutter muss als Covid 19 negativ Geastete dennoch auf einer Station bleiben, die eigentlich als Zugangsquarantänestation ausgewiesen wurde, auf dieser Station werden vom gleichen Personal Covid 19 positiv Getestete versorgt. Ich erhalte als erforderliche Bezugsperson keinen Zugang zu meiner Mutter.
sehr fürsorgendes Krankenhaus
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Freundlichkeit, Fürsorge und Zeit
- Kontra:
- —-
- Krankheitsbild:
- akut ausheilender Beckenbruch (Schlaganfall im Vorjahr)
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Mutter und ich sind ausgesprochen froh und zufrieden mit der Klinik. Schwestern, Pfleger, Ärzte und sozialer Dienst sind jederzeit ansprechbar und/oder rufen telefonisch zurück. Alle sind immer freundlich, hilfsbereit und geben kompetent Auskunft. Wenn meine Mutter Hilfe benötigt, ist jederzeit schnell jemand da. Die Klinik ist im städtischen Grün gelegen, sodass wir trotz des langen Aufenthalts dort immer das Gefühl hatten, „draußen“ zu sein und frische Luft atmen zu können. Zimmer, angeschlossenes Bad und Station waren immer sauber und appetitlich.
Wir hatten immer das Gefühl gut aufgehoben zu sein!
Vielen herzlichen Dank dafür!
Hilf Dir selbst, hier hilft Dir Keiner!
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
- weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- zufrieden (Durch Corona kein Zugang zur Station, subjektiver Eindruck des Patienten)
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden (Chaotisch, unzuverlässig, unprofessionell, desinteressiert)
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden (Durch Corona kein Zugang zur Stataion, subjektiver Eindruck des Patienten)
- Pro:
- Laut Patienten sei das Essen sehr gut
- Kontra:
- Organisatorisch absolute Katastrophe
- Krankheitsbild:
- Lungenödem bei Herzinsuffizienz. Dementielle Entwicklung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Leider - zumindest organisatorisch - eine absolute Katastrophe.
Versprochene Rückrufe kommen nicht, Kontakt zum dringend benötigten Sozialdienst kann nicht hergestellt werden weil falsche Ansprechpartner und zeitliche Erreichbarkeit von der Station weitergegeben werden. Als ich endlich Jemanden erreichen konnte bekam ich zu hören, sie sei ja nur die Urlaubsvertretung für die Station gewesen und ab dem nächsten Tag sowiso in Urlaub und sie werde sich mein Problem nicht anhören. Tja, Augen auf bei der Berufswahl sage ich da nur!
Auf meine erneute Nachfrage auf Station, wer denn jetzt tatsächlich zuständig sei wird man patzig "Was wollen Sie denn jetzt noch?" Patienten-, bzw. Beschwerdemangagement gibt es nicht, eine Patientenfürsprecherin gäbe es zwar, die sei normalerweise einmal die Woche im Haus, käme aber seit Corona nicht mehr. Ja, da kommt Freude auf.
Als ich wenigstens einmal eine behandelnde Ärtzin am Telefon hatte konnte ich zwar ein paar Dinge besprechen, dabei stellte sich heraus, dass sie sehr schlecht über ihren Patienten informiert war, es gäbe keine Vorbefunde. Leider falsch, ich hatte persönlich alle Unterlagen, inklusive letzten Entlassbericht, der Pflegekraft bei Ankunft des Patienten persönlich in die Hand gedrückt. Und siehe da, als die Ärztin dann die Unterlagen richtig angeschaut hatte, tauchte der Befund tatsächlich auf.
Als pflegender Angehöriger weiß ich nicht, ob ich lachen oder heulen soll. Ich fühle mich total im Stich gelassen.
Nicht zu empfehlen!
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ein wahres Gruselkabinett. Bitte, machen sie Ihren älteren Angehörigen einen Gefallen und vermeiden Sie einen Aufenthalt in diesem "Krankenhaus" um jeden Preis. Hier werden die Menschen wie Ware behandelt; Wie Ware mit der man abschätzig und grob umgeht. Das Personal besteht hauptsächlich aus Schreckgespenstern die genauso schlecht mit dem übrigen Personal umspringen. Dementsprechend bekommen dies auch die Patienten zu spüren (auch wenn Stress, Druck oder Zeitmangel natürlich keine Entschuldigung dafür sind schlecht mit alten Menschen umzugehen!) Bitte, lassen Sie es! Es gibt Häuser die setzen diese angeblichen "christlichen" Werte besser um.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden (Kleine familiäre Klinik)
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden (Wurde immer ernst genommen)
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden (Ich finde es gibt in einer psychischen Klinik wichtigere Kriterien)
- Pro:
- Ärzte, Pflegepersonal und Ordensschwestern
- Kontra:
- Da der GUTE HIRTE eine AKUTKLINIK ist sind die Stationen oft überfüllt; deswegen teilte ich oft mein Zimmer mit vier Mitpatienten
- Krankheitsbild:
- Depressionen, Persönlichkeitsstörungen, Alkoholprobleme
- Erfahrungsbericht:
-
Ich ließ mich immer freiwillig im GUTEN HIRTEN behandeln und hatte deshalb nur positive und gute Erfahrungen mit dieser Klinik! Ärzte, Ärztinnen, Pflegepersonal und Sozialarbeiter behandelten mich immer freundlich! Auch wenn die Oberärztin manchmal Strenge walten ließ, hatte ich doch die Gewissheit dass sie es gut mit mir meint! Mit den Mitpatienten und den Ordensschwestern verstand ich mich immer prima. Der GUTE HIRTE wird im christlichen Stil geführt, was mir als gläubigen Menschen sehr gut tat!
Leider kann ich nun durch meinen Umzug in den Odenwald nicht mehr stationär im HIRTEN aufgenommen werden, denke aber mit Dankbarkeit an meine Aufenthalte zurück!
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
- weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Eine echte Katastrophe, Patienten und auch Angehörige wollen sich eigentlich in einer Psychatrie gut aufgehoben fühlen, sicher fühlen, das Gefühl haben sie würden mit professionellen Leuten zusammenarbeiten um ihren Angehörigen bestmöglich helfen zu können.
Aber wie soll ein Team jemanden helfen dem anscheinend selber nicht zu helfen ist, Ich als Angehöriger bekommen viel mitgeteilt besonders auch von anderen Mitpatienten, dinge die auf Station passieren, Diskussion im Pflegeteam untereinander vor Patienten!!!
Pflegekräfte die sich gegenseitig anmaulen, Die ihren Frust dann an den Patienten auslassen, Angehörige werden als Störfaktoren abgestempelt und zur Seite geschoben, wobei ich hier auch sagen muss das es auf der Station auf der mein Mann lag auch ein paar jüngere Krankenschwestern gab die sich wirklich versucht haben Zeit für einem zu nehmen, Obwohl man gemerkt hat dass sie viel zu tun haben, das ältere Pflegepersonal sieht man eher immer im Stationszimmer sitzen und wenn man eine Frage hat und nach vorne läuft Bekommt man meist eine schnippisch Antwort.
Auf keinen Fall zu empfehlen wie soll eine Einrichtung jemanden helfen, wo sie selber untereinander so viele Probleme haben.
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Ärzte & Personal
- Kontra:
- Keine
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Schwiegermutter war 1 Woche stationär und sehr zufrieden!!!!!!!!
Pflegepersonal war sehr hilfsbereit !!!!!!!!
Mit den Ärzten hatten wir jederzeit einen kompetenten Ansprechpartner.
Meine Schwiegermutter fühlte sich rundum wohl und ihr wurde medizinisch geholfen.
Verpflegung war gut man ist ja nicht im 4 Sterne Restaurant !!!!!
Danke nochmal an alle !!!!!
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Klinik ist von der Ausstattung und Räumlichkeiten nicht die modernste. Man lässt sich dort aber die notwendige Zeit für die Patienten und Angehörigen, sowohl die Pflege als auch die Ärzte.
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Erfahrungsbericht:
-
Finger weg von dieser Klinik.
Ich kam in der Nacht auf die Intensivstationen. Ich war nich bei mir. Als ich mur einmal die zusätzliche Beatmung , SSauerstoffzuvor aus der Nase gewischt hatte, da war ich beim nächsten Erwachen voneiner unfreundlichen jungen Schwester fixiert worden.
Flehen wurde ignoriert,selbst als ich durch meine Ängste völlig aggresiv wurde, versucht habe die Fesseln mit Gewalt zu entfernen, wurde das ignoriert.
Am nöchsten Morgen jam eine Ärztin hat mich befreit und offiziell entlassen. Mit der Aussage dass ich mich noch etwas ausruhen kann wegen den ganzen Medikamenten in meinem Körper.
Problem, schon kurz danach kam besagte Krankenschwester und wollte das Bett.
Ich sagte dass ich jetzt schlecht nach Hause kann, weil ich mich nucht auf den Beinen halten kann.
Ihre Aussage :" Die Überdosis Tabletten konnten sie doch auch alleine holen."
Ich neige in der Regel nicht zur Aggressivität,von daher kam von mir nur ein "Boah " zurück.
Dann bin ich los,nur schnell weg. Mut der Bahn und derHose die man mir dort des Nachts zerissen hatte,torkelnd überhaupt nicht bei Sinnen.
Später erzählte mir meine Frau dass sie mich nur knapp verpasst hatte. Sie hatte noch Nachts dort angerufen. Es wurde ihr gesagt Besuchszeit Intensivstationen 11 Uhr.
Leider wurde ich halt 20 Minuten vorher auf die Strasse gesetzt.
Ich überlege noch immer rechtliche Schritte gegen diese Schwester und die Klinik fpr die sie angestellt ist,einzuleiten.
Also Fazit, Finger weg von dieser Klinik.
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Alles
- Krankheitsbild:
- Schwerer Unfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Wir haben einen Angehörigen in der Klinik besucht, der zuvor wochenlang auf der Intensivstation lag und daher noch etwas geistig verwirrt war. Aufgrund des Alters wurde er gleich als dement eingestuft. Momentan werden Fassadenarbeiten durchgeführt, das zu erhöhter Lärmbelästigung für den Patienten führt. Eine Modernisierung im inneren der Klinik wäre mitterweile auch angebracht. Es handelt sich um eine geriatrische Klinik, in der viele ältere Menschen versorgt werden müssen und dementsprechend zeitintensiv sind. Der Bettnachbar hat 3 x geklingelt. Nach über einer halben Stunde kam erst jemand. Das Personal ist total überlastet. Die Kommunikation mit dem Pflegepersonal ist sehr schwierig, da große Sprachprobleme bestehen. Es werden psychotherapeutische Gespräche am Bett des Patienten geführt, während der Anwesenheit von Besuchern!! Soviel zum Thema "Datenschutz" und "Menschenwürde". Wir hatten das Gefühl, dass ist mehr eine Unterbringung auf Zeit, als wirklich medizinische Hilfe sozusagen ein "Zwischenlager".
Diese Klinik ist absolut nicht zu empfehlen!
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- Alles
- Krankheitsbild:
- Bluthochdruck
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Klinik ist die Hölle auf Erden. Nie wieder. Meine Oma kam wegen Bluthochdruck in die Klinik danach war Sie ein bettlegerischer Pflegefall. Medikamente wurden umgestellt und der Gesundheitszustand wurde immer schlechter, Gespräche Anregungen haben nichts gebracht auch das persönliche Vorsprechen der Hausärztin war zwecklos. Hier sind die älteren Menschen zum Sterben verurteilt.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Es hat mir geholfen
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Danke für Ihre Hilfe!!!!!
Die ersten 6 Wochen war ich auf der Akutstation, was ich nicht so schlimm fand. Ich bin dankbar, das es diese Einrichtung gibt. Danach war ich einige Monate in der Tagesklinik. Ich fühlte mich gut aufgenommen. Mein Aufenthalt hat mich sehr weit gebracht. Mein besonderer Dank gilt dem ganzen Team der Klinik. Ich hatte jederzeit einen Ansprechpartner. Ich war offen für alle Therapien und sie haben mir geholfen. Das Essen war gut und abwechslungsreich. Ich kann diese Klinik nur weiter empfehlen.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- ADHS
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Der Arzt hat mit sich nicht reden lassen, trotz das ich mich mehrmals auf Depressionen testen lassen habe und dies negativ war wollte er mich dennoch mit Antidepressiva abfüllen. Nach seiner Ausage kann ich mir auch Ritalin von der Straße Illegal holen bis ich mich getestet habe auf ADHS obwohl ich mehrere Überweisungen vom Neurolegen habe anstatt das er einfach vorort handelt. Mein Tipp Falls ihr dort zur Untersuchung oder sonstiges geht dann bitte nicht bei einem Assitens Arzt.
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Freundlichkeit, Hilfsbereitschaft und Kompetenz des Personals
- Kontra:
- Altes Gebäude
- Krankheitsbild:
- Lungenentzündung in hohem Alter
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Das Personal war sehr freundlich und zugewandt.
Die Gespräche mit der Ärztin waren hilfreich und informativ.
Mein Vater wurde gut versorgt und sowohl medizinisch und pflegerisch bestens versorgt als auch physiotherapeutisch wieder aufgebaut.
Natürlich ist das Gebäude alt, aber auf meinen (freundlichen!) Hinweis, dass der Wasserhahn im Badezimmer nicht funktioniere, wurde dieser umgehend repariert und am Folgetag sogar durch eine neue Armatur ersetzt.
Das Essen hat meinem Vater immer geschmeckt und er hat Ärzte, Pflegepersonal und Physiotherapeuten durchgängig nur positiv geschildert.
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden (Von einem Zimmer ins andere verlegt)
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden (Keine Zeit für Gespräche)
- Mediz. Behandlung:
- weniger zufrieden (Alles schnell schnell. Telefon klingelt und weg ist der Arzt.)
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden (Sozialarbeiterin nicht einfühlsam)
- Ausstattung und Gestaltung:
- weniger zufrieden (Schon älteres Krankenhaus)
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Nach Bypass und Lappen Operation
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Sozialarbeiterin war überhaupt nicht einfühlsam. Knallte mir am Telefon alles vor den Latz. Hat mir den Boden unter den Füssen weggezogen. Ohne darübernachzudenken wen sie am Telefon und was man schon alles monatelang durchgemacht hat. Mein Mann wurde absichtlich schlecht bewertet (Barthel-Index) damit er nicht in Reha kommt sondern nach Hause entlassen werden konnte. Ich musste mich um alles selbst kümmern. Diese Sozialarbeiterin ist keine Hilfe.
Auch auf Station wurde sich nur um das Nötigste gekümmert. Duschen musste ich meinen Mann selbst. Essen und Tabletten hinstellen, das wars.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich wurde in einer Ausnahmesituation aufgefangen, mir wurde halt gegeben. Professioneller, freundlicher Umgang. Gute Therapien und breitgefächertes Angebot.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
- nicht gut
- Kontra:
- geht gar nicht
- Krankheitsbild:
- Psyche
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
die Klinik ist nicht zum empfehlen
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- weniger zufrieden (Das Essen ist eine Katastrophe !!)
- Pro:
- die Schwestern sind großteils nett
- Kontra:
- die Ärzte handeln unverantwortlich
- Krankheitsbild:
- Bipolar
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Hier werden die Patienten mit Psychopharmaka abgeschossen und kaputtgemacht !!
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Pro:
- 3c
- Kontra:
- 3a/b
- Krankheitsbild:
- AlkoholikerZum guten Hirteb
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin Alkoholiker und hatte schon einige Rückfälle.Leider.Das Krankebnhaus ist echt eine gute Anlaufstelle,wenn man Hilfe sucht.Die Ärzte sind sehr gut und verständnisvoll.Mir wurde immer sehr gut geholfen undich hatte immer einen Helfer bein Pflegepersonal.Auf Station 3c.
Nach einigen Problemen über die Weihnachtszeit mußte ich wieder in den guten Hirten.Es war das letzte, was man als Mensch erleben kann. Ich musste auf Station 3a/b. Dort verbringst du die erste Nacht auf einem Feldbett im WC. Egal wie es dir geht,du bist bloss ein Penner.Keiner vom Personal reagiert auf dich.Es redet keiner mmit dir,warum und ob du dich mal ausheulen willst. Meine Frau wollte sich Weihnachten das Leben nehmen,dass hat keinen interessiert,warum ich einen Rückfall hatte.
Wer auf 3c kommt ist echt in guten und lieben Händen.
Wer auf 3a/b muss,haltet die Nacht auf dem Scheißhaus aus und geht wieder!
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Die behandelte Ärztin hat mich wachgerütelt und zum Planen gebracht
- Kontra:
- Ich habe Fehler gemacht und bin deshalb aber kein schlechter Mensch
- Krankheitsbild:
- Alkoholmißbrauch, Depressive Phase
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich kam mit einer Überweisung vom Arzt meiner Frau mit 2,7 Promille Alkohol in die Klinik und bat um Hilfe. Man nahm mich auf für 3 Wochen Entgiftung und Therapien auf. Die ersten 5 Tage waren sehr schwierig weil ich mit den Mitpatienten mit den unterschiedlichsten Krankheitsbildern nichts anfangen konnte. Durch meine Mitarbeit und mein Benehmen durfte ich dann jede 2. Nacht zuhause schlafen. Ab dann ging's mir besser und mit Hilfe der freundlichen PflegerInnen und ÄrztInnen nahm ich an allen Therapien die mir angeboten wurden teil. Vor Allem möchte ich die Arbeit der PflegerInnen und ÄrztInnen hervorheben, ein sehr schwieriger Job mit den verschiedenen psychischen Störungen der teils schwerkranken Patienten umzugehen und doch bemüht jedem seine individuelle Fürsorge und
Hilfe zu geben, Hut ab. Ich habe wieder mal eine interessante Erfahrung machen dürfen, die mir lange in Erinnerung bleiben wird. Ich kann die Klinik sehr empfehlen. Mir hat's geholfen wieder auf die Beine zu kommen bevor größere Probleme aufgetreten wären und ich habe den Mut gefunden wieder Pläne (Einzelverhaltens-Therapie und Paar-Therapie) zu machen die mir helfen mich zu ändern (ver-bessern). Es trat dann noch ein 2. Problem auf, mein Blutdruck war bei 170-210 / 70-120 bei normalem Puls 60-80 gestiegen. Das wurde durch einen kompetenden Internist mit neuer zusaätzicher Medikation auf leicht erhöhte Werte gesenkt und wird dann noch ambulant weiterbehandelt. Die Verpflegung war GUT und Unterbringung entsprechend BEFRIEDIGEND - AUSREICHEND. Leider gibt es keine individuelle Rückzugsmöglichkeit, mal für eine halbe Stunde.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- zufrieden
- Qualität der Beratung:
- zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Pro:
- pflegerisches und ärztliches Personal
- Kontra:
- volle Stationen, Räumlichkeiten
- Krankheitsbild:
- Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Eine Klinik mit Licht und Schatten: oftmals sehr voll, sehr viele unterschiedliche Patienten, viele Aufnahmen und Entlassungen, Räumlichkeiten sind eher in die Jahre gekommen, aber auch oft sehr herzliches und meist engagiertes Personal, das dies zum großen Teil wieder wett zu machen versucht.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- zufrieden
- Qualität der Beratung:
- zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Gespräche mit Pflegepersonal und Ärzten
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Depressionen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich entschloss mich trotz aller negativen Eintragungen in den Guten Hirten stationär behandeln zu lassen und war überrascht. Auf der 3c ging es familiär zu. Man hatte immer einen Ansprechpartner. Das Pflegepersonal wie auch die Ärzte waren sehr freundlich. Obwohl auf der Station Patienten mit verschiedenen Krankheitsbilder lagen, kam man sehr gut miteinander aus.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden (Zustand nach dem Besuch schlechter als davor.)
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden (Sehr schlecht. Die Ärzte vor Ort sind mit einem Wort zu beschreiben : Inkompetent)
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden (s.O.)
- Verwaltung und Abläufe:
- weniger zufrieden (Wenig Therapien und davon noch ausfälle Mangels Personal)
- Pro:
- -
- Kontra:
- Essen, Personal und Leistung
- Krankheitsbild:
- bipolare affektive Störung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Tagesklinik Zum Guten Hirten ist eine katastrophale Einrichtung, in der lediglich Menschen mit leichten Depressionen Hilfe finden werden. Als Patient mit einer bipolaren affektiven Störung war ich dort bestenfalls fehl am Platz.
Das Pflegepersonal war herabwürdigend und bevormundend; hier wurde nicht auf mich als Patient geachtet, es wurde einfach die Dosis meiner Medikamente immer weiter erhöht. Teilweise wurde die durchaus wirksame Medikamentation einfach eigenmächtig ohne Rücksprache umgestellt, so bekam ich z.B. ein Medikament, das einen Inhaltsstoff enthält, der bei mir einen allergischen Schock auslöst. Mein Hinweis, ich bräuchte etwas anderes, dieses Medikament könnte ich nicht nehmen, wurde ignoriert. Übrigens entsprach die gesamte Medikamentation einer Dosis, die allenfalls abhängig macht, nicht aber wirksam sein kann.
Die Therapien, so sie stattfanden, waren die einzige Möglichkeit, die Zeit in der Klinik zu gestalten, da ansonsten nur stupide Pausen auf dem Raucherbalkon stattfanden.
Als in meiner 4.Woche eine Bronchitis dazu kam wurde diese gekonnt ignoriert, bis sie schon akut und eitrig war. Seitens der Ärzte wurde ich nicht behandelt, ja noch nicht einmal abgehört. Entgegen der Regelung, während der Tagesklinik zu keinen anderen Ärzten zu gehen, beschloss ich in der Not mit Zustimmung meiner Krankenkasse zu meinem Hausarzt zu gehen. Dieser musste mich noch nicht einmal abhören um mir eine Bronchitis "irgendwo kurz vor Lungenentzündung" zu diagnostizieren.
Übrigens wurde ich ob dieses dringend notwendigen Hausarztbesuchs umgehend aus der Klinik entlassen...
Als Nächstes zum Essen, das man mit viel gutem Willen als unterdurschnittlich bezeichnen kann: An 2 Tagen dort bekam ich zum Mittag Salzkartoffeln, die man vom Geschmack her zuhause als verdorben entsorgen würde.
Insgesamt gesehen geht es mir nun, nach dem Aufenthalt in der Klinik, wesentlich schlechter als vorher. Ein Therapie Erfolg ist somit nicht vorhanden. Mein Fazit: Katastrophe!
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden (siehe text)
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden (welche?)
- Mediz. Behandlung:
- zufrieden (Blutbild EKG Blutdruck.. sollte kein problem seim)
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden (Entlassungsbrief Aufenthaltsbestätigung..das wars)
- Pro:
- manchmal die Ausflüge
- Kontra:
- der rest
- Krankheitsbild:
- depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Hatte im April mehrere Schicksalsschläge : Frau weg, Job weg,
Wohnung..mir gings richtig scheisse. Ging dann mit Überweisung zum Guten Hirten in die Notaufnhme. Nach 3 Stunden Wartezeit und einem 10 Min. Gespräch war ich wider auf dem Heimweg mit einem Rezept..Mirtazatapin.Ich erzählte ich sei Lebensmüde, komplett anriebslos,Abwärtsspirale,Existenzängste,Schlafstörungen aber im Moment nicht Suizidal gefährdet. Das war wohl das Stichwort für die Heimreise. Nach 5 wochen hatte ich dann ein Vorgespräch bei dem eine Anamnese gemacht wurde,und erfahren hatte in 6 Wochen könnte ich mit einem Platz rechnen. Nun ja.so kam es dann auch..durch die lange Wartezeit..war ich schon fast übern Berg :die zeit heilt bekanntlich alle Wunden. Dann gabs am Aufnahmetag den Wochenplan: Nicht mal 3 stunden Therapie bei 7 st. Anwesendheit. Nach 4 tagen war mir alles klar..hab dann nachgefragt:wieso soviel Leerlauf? damit sie sich mit sich selbst beschäftigen können,war die labidare Antwort. Als ob ich das nicht schon die ganze zeit gemacht habe..dachte ich.
Es gab Ergo,Musik und Bewegungstherapie . Also basteln, mit Instrumenten hantieren oder sich bewegen.Habe 2 Körbe geflechtet, musik gemacht und mich bewegt..die ergo und musik war war echt gut..kompetente Leute am Start..die Bewegung war mit Verlaub n Witz. Der hat oft an seinem Handy rumgespielt. Was wir machte war ihm Prinzip egal.
Die hatten zum Glück ne Tischtennisplatte und Boule Kugeln( wie Boccia).sonst wäre spatzieren gehen angesagt..
Das Personal war mir gegenüber eigentlich freundlich..da sind schon Leute die sich mühe geben..Bei mir waren es einige Mitpatienten die mir den Aufenthalt in guter Erinnerung erscheinen lassen. Wir haben uns gegenseitig geholfen und hatten viel Spass..FAZIT:Wer richtig akute Probleme hat sollte vielleicht woanders hingehen.war nur Beschäftigung keine Therapie .Weiss dass viele auf der Station auch total unzufrieden sind, genau deswegen. Bin geheilt entlassen: der Vorhang zu und alle Fragen offen.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Erfahrungsbericht:
-
Wo fang ich an ?
Ich war nur 2 Wochen Stationär auf der 4 a/b und muss sagen das ich sowas noch nie erlebt habe !
Die Pfleger sind sowas von unfreundlich !
Wenn man fragen hat, war die Standartantwort: Ich hab jetz keine Zeit oder ein Unfreundliches : Moment mal bitte !
Wenn man Anliegen hatte, wie z.b. das einem der Fuß wehtut oder man unzufrieden war, war die Standartantwort:" Sie sind ja freiwillig hier" was zur Folge hat, das die MOtivation dahin ist .
Außerdem finden keine Einzelgespräche statt, nur ein lächerlicher Therapieplan wo die hälfte aufgefallen ist.
Unter Therapie versteht der Gute Hirte :
Sporttherapie: jeder darf machen was er will...
Ergotherapie: Ein Haus aus Papier un kleber bauen, oder ein Würfelspiel für 4 jährige !
Gesprächstherapie:1h darf jeder sagen wie es einem geht.
Und... jede Therapie wurde 5-10 min früher beendet.
Heisst Sportherapie ging sowieso nur 45 minuten...
Ergotherapei 1h und Musik auch 1h.
Auch deren Konzept, das alle gemischt sind auf einer Station, also Depressive mit suchtkranken und schizophrenen ist unproduktiv!
Ich wurde nach 2 Wochen entlassen und muss sagen, mir gehts beschissener als ich reingekommen bin !
Ich brauch erstmal ne Kur oder sonst was !
Leute tut euch das da nicht an. Geht woanderst hin, aber um gottes WIllen nicht in GUTEN HIRTEN !!!!!
Danke für die aufmerksamkeit und tschüss :)
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Pro:
- Ergotherapeutin super
- Kontra:
- Alles andere vor allem psychologische Betreuung und Sozialdienst
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich habe mehrere Monate auf der Station 3 a/b verbracht und muss sagen es ging mir bei meiner Entlassung so schlecht wie noch nie zuvor. Hätte ich das gewust , hätte ich auf den Aufenthalt dort gern verzichtet. Ich wurde in einem Akut traumatisiertem Zustand dort eingewiesen und war erstmal froh Hilfe zu bekommen. Nur kam da keine Hilfe sondern ein Monatelanges Verwahren, abundzu wurde ich aufgefordert mich dem Trauma zu stellen doch immer allein, und wenn ich bereits merkte dass ich noch nicht so weit bin und das meinem Arzt auch mehrfach sagte hies es erstmal weiter damit konfrontieren um sich zu gewöhnen. Erst als es dann total eskalierte bekam ich das ok des arztes die Situationen die mich an mein Trauma erinnerten erstmal zu meiden und es langsamer anzugehen . Wirkliche Gespräche über das Traua fanden nie statt. Ich habe dort mehrer Monate verbracht und muss sagen man konnte täglich dabei zusehen wie es mir immer schlechter ging. Ich habe die Klinik dann freiwillig verlassen da ich es einfach nicht mehr ausgehalten habe, und gehofft habe zuhause einfach mal abstand zu bekommen . Besser ist es zwar nicht geworden aber auch nicht schlimmer.
Zumindest bin ich so die dummen sprüche mancher Pfleger los wie : Ihre erkrankung/ symtome sind eine Art der Kontaktaufnahme, sie tun das um Aufmerksamkeit zu bekommen. Ich weiß nicht ob sich sojemand auch nur im geringsten vorstellen kann wie man sich fühlt wenn man dort ankommt und gerade ein schweres Trauma erlitten hat. Ich habe selbst wer weiß wie gelitten und hätte alles dafür getan das was mir passiert ist ungeschehen machen zu können und dan bekommst du solche sprüche hingedrückt. Echt armselig.
Unterm Strich haben sich de Symtome durch de Zwang sich damit zu konfrontieren also immer mehr verschlimmert und ich habe das Gefühl es hat sich in der Zeit dort so verselbstständigt dass ich kaum weiß wie ich es wieder in ordnung bringen soll.
Für eine Unterbringung von Junkies etc in Notfall ok, ansonsten abzuraten.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Pro:
- einige nette Krankenschwestern
- Kontra:
- psychologische Betreuung katastrophal
- Krankheitsbild:
- Depressionen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die psychiatrische Abteilung in dieser Klinik ist eine Katastrophe. Insbesondere die angeschlossene Tagesklinik. Ich kann nur jedem empfehlen diese Klinik zu meiden, vor allem für depressive Menschen, dort wird alles nur schlimmer, ich habe es selbst miterleben müssen. Gerdade in der Tagesklinik sind unfähige Psychologen die nicht das Umfeld des Patienten zu Wort kommen lassen und ein völlig anderes nicht zutreffendes Patientenprofil erstellen. Ich denke schon, dass ich meinen Angehörigen den ich schon sehr, sehr lange kenne besser einschätzen kann wie so ein holzköpfiger Psychologe der besser mal die Angehörigen zu Wort kommen lässt. In meinem Fall hätte das vielleicht 2 Suizidversuche trotz Klinikaufenthalt verhindern können. Ich werde versuchen meine Angehörige aus der Klinik zu bekommen. Wie auch schon von anderen hier Berichtet wurde sind alle Krankheitsbilder in einer Station Suchtkranke, depressive, mein Angehöriger hat dort von den Mitpatienten einiges gelernt jedoch nur negatives.
Weitere Bewertungen anzeigen...
1 Kommentar
Fahrzeuge des Rettungsdienstes sind keine TAXEN, sondern durch Krankenkassenbeiträge finanziert.