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Betroffene12 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nicht der Mensch steht im Mittelpunkt. Studien werden durchgeführt, Daten weitergeleitet, obwohl der Patient widersprochen hat. Kommunikation wird ganz klein geschrieben. Im Gegenteil, der Patient wird sogar angelogen, nicht beraten und aufgeklärt.Psychologische Unterstützung und ganzheitliche Betreuung bei Nebenwirkungen gibt es überhaupt nicht. Wir mussten alles im Internet selbst recherchieren.
danke für Ihren Beitrag. Wir sind stets bestrebt, für unsere Patientinnen und Patienten eine möglichst optimale Behandlung und einen angenehmen Aufenthalt in unserem Haus zu gewährleisten.
Wenn Sie sich während Ihres Aufenthaltes nicht gut betreut gefühlt haben oder eine konkrete Beschwerde vorbringen möchten, würden wir uns über eine persönliche Rückmeldung von Ihnen freuen. Bitte wenden Sie sich dafür an unsere Ansprechpartner im Qualitätsmanagement (Kontakte siehe: https://www.erzgebirgsklinikum.de/klinikum/qualitaet/lob-kritik/). Nur so können wir dem Sachverhalt nachgehen und zu einer Klärung beitragen, um Ihrem und unserem Qualitätsanspruch in Zukunft noch besser gerecht zu werden.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Erzgebirgsklinikum
Behandlung nach Plan, wenn es komplizierter wird, überfordert
Innere
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Anit22 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Große geräumige Zimmer
Kontra:
Keine umfassenden Diagnosen und Ursachenfindung
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir mussten leider mehrfach die Erfahrung machen, dass im Klinikum Zschopau nur nach Plan gearbeitet, jedoch nicht über den Tellerrand hinausgeschaut wird.
Bereits letztes Jahr verschlechterte sich der Zustand meines Vaters während des Krankenhausaufenthaltes immer weiter. Trotzdem wurde er nach 2 Wochen "beschwerdefrei" entlassen, obwohl es ihm viel schlechter ging, als zuvor.
Nach einer erneuten Einlieferung handelte man erst nach 4 Tagen in Form einer Not-Operation, weil man sich nicht anders zu helfen wusste. Zitat: Wir müssen ihn jetzt aufschneiden und schauen, was ihm fehlt."
Auf der Intensivstation sagte uns dann eine Schwester, als mein Vater im Koma lag: "Der überlebt das sowieso nicht, bei der Vorgeschichte!" Wie bitte? So spricht man nicht mit Angehörigen, die um das Leben eines geliebten Menschen bangen.
Er hat überlebt und sich sehr gut erholt. Bis er dieses Jahr wieder ins Krankenhaus Zschopau eingeliefert wurde. Auch dort wurde wieder offensichtlich, dass die Ärzte mit seinem Fall überfordert waren, weshalb sie ihn schließlich nach Chemnitz verlegten. Leider zu spät, denn aufgrund seiner Vorerkrankung und Voroperationen ist er dort letztendlich verstorben.
Das einzige, was ich positiv hervorheben kann, ist das Essen, was ihm in Zschopau immer sehr gut geschmeckt hat.
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Junis2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Nicht zu empfehlen)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Ganz schlecht)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Covid
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Patienten werden vorsorglich bei Covid auf ITS verlegt. Zuvor keine Benachrichtigung an Angehörige. Am nächsten Tag erfolgt dann bei Zustimmung der Patienten eine Versetzung ins Koma mit Beatmung. Was bedeutet das der Mensch durch weitere Folgen der Beatmung stirbt. Und es wurden die Angehörigen wieder nicht benachrichtigt. Das sind Verbrecher an der Menscheit.Geht nur um finanzielle Gewinne. Es ist ein Skandal. Ganz schlimm.
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Miro50 berichtet als Klinikmitarbeiter |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Schrecklich
Kontra:
Schreklich
Krankheitsbild:
Nieren
Erfahrungsbericht:
Ich war nicht selber Patient, Mein Papa war da, beim abholen hat er geweint das er endlich da raus ist ,er er wurde ständig angeschrien und misshandelt,psycho terror nur eine Schwester war zu ihm net. Ich habe selber am Telefon erlebt wie mein Papa angeschrien worden ist. Dieses Krankenhaus ist nicht zu empfehlen. Mein Papa ist kein Deutscher sondern Tscheche, fileicht sind sie Rechts? Ich werde mich beschweren erst beim Chefarzt oder Patiententenfürsprecher und wen das nicht hilft Bundesgesundheitsministerium oder ich gehe an die Presse, das Krankenhaus ist nicht zu empfehlen
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Weisswurst berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (OP-Termine versprochen und nicht gehalten)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (erkennbar viele ausländische "unterbezahlte" Ärzte)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Totale Kommunikationspannen bis zum Ende)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (schöne Außenanlage, saubere Zimmer mit FREE-TV)
Pro:
Schöne Lage des Krankenhauses
Kontra:
Totales Missmanagement bei Terminen
Krankheitsbild:
Koloskopie ( Darmspiegelung )
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
"Trotz Terminvereinbarung vor Wochen mit der Verwaltung wegen einer Koloskopie (Darmspiegelung Nachkontrolle) habe ich mit diversen schweren Vorerkrankungen als Schwerbeschädigter und Gehbehinderter o h n e meine Medikamente von 6.00 bis 11.30 Uhr im OP-Kittel umsonst gewartet. Erst nach meinem Besuch im Schwestern-Stützpunkt um 11.30 Uhr bekam ich zwei Schmerz-Tabletten und der Arzt versuchte mich auf Nachmittag zu vertrösten. Als kurz danach um 12.00 Uhr eine Schwester in mein Patientenzimmer kam und mir mitteilte, dass laut Ärzten keine Kolo mehr nachmittags stattfindet, habe ich gepackt und bin gegangen. Essen gab es ja wieder keines wegen der Kolo.
So waren dann die Tage von Montag 8.00 bis Mittwoch 12.00 und die Prozedur der schönen Darmentleerung und Essensentzug über 3 Tage umsonst. Das Land-Krankenhaus ist nicht zu empfehlen, obwohl es von außen einen guten Eindruck macht. Außen HUI und innen PFUI? Gemeint ist das totale Kommunikations- chaos. Ein anderer Patient auf meinem Zimmer hatte am Montag das gleiche Problem. Er wurde um 8 Uhr herbestellt und um 11.30 Uhr erst dran genommen. Er wollte auch schon packen. Die eine Hand weiß offenbar nicht was die andere Hand tut. Einfach nur ein Ort des Erschreckens. Vorerkrankungen werden nicht bei der Terminplanung berücksichtigt, Medikamente einfach vergessen.
Wie die Ärzte ihre Termine vergeben weiß keiner so genau, nicht einmal die Geschäftsführerin bzw. Hausleitung, bei welcher ich mich persönlich beschwerte. Es waren auch viele Betten auf der Inneren Station leer, und dass ohne Corona Vorhaltung. Das sagt eigentlich schon ALLES über das Krankenhaus aus.
Vielleicht hängt das auch damit zusammen, dass erkennbar viele ausländische Ärzte im Krankenhaus arbeiten, in ihren Heimatländern andere Sitten herrschen und im Erzgebirge schlecht bezahlt werden. Die Schwestern sind zwar sehr bemüht und wirklich nett, trotzdem gehe ich nie wieder in dieses unorganisierte CHAOS-Klinikum. Ich habe kein Vertrauen mehr.
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Maddel36 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Angst Störung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter liegt das zweite mal in dieser Klinik meiner Meinung nach haben die Ärzte da keinen Plan bekommen es nicht auf die Kette meine Mutter richtig einzustellen.
Und die Schwestern trinken auch lieber Kaffee als sich um die Leute zu kümmern ich empfehle diese Station keinen.
Ich war im Frühjahr diesen Jahres für ca. 2 Monate auf der G+1 Station für Psychotherapie Patient.
Ich habe davor schon Klinik Erfahrung (absolut positiv!) in anderen Häusern gemacht und dieser Aufenthalt hat mich fast meinen Glauben in Therapie und Psychologie gekostet.
Mein einziges Lob geht an das Therapie-Team der Ergotherapie raus - durch und durch sehr nette, hilfsbereite Menschen und die einzigen mit denen man auch mal richtig Lachen und Scherzen konnte. Unsere Haupttherapeutin in der Ergo hat mit uns sogar mehr Gesprächstherapie abgehalten, als ich es jemals von meiner Psychologin bekommen habe.
Was mich auch direkt zum wahrscheinlich größten Entsetzen und Ärgernis dieser Station bringt: Der Zuständige Stationsarzt/-psychologe und seine zwei Kolleginnen. So eine unglaubliche Unkompetenz wie sie von diesen drei an den Tag gelegt wurde, wünsche ich keiner armen Seele an den Hals. Als Patient seine Medikamente einfach selbstbestimmen, weil vom Arzt nichts kommt als ein "Ich weiß es nicht.." (was btw zum Running-Gag unter den Patienten wurde, halb lachend, hhalb heulend). Die Dosis ist dir zu hoch? Bestimm doch einfach selbst ob und um wie viel du sie verringern möchtest.
Für Patienten mit erster Medikamenten Erfahrung dieser Art eine noch viel größere Zumutung.
Ach und Tavor wird verschenkt wie Smarties.
Patienten mit Borderline möchten bitte einen besonders großen Bogen um diese Klinik machen. Herr Doktor antwortete auf die Frage: "Arbeiten Sie hier auch mit DBT?" mit "Was soll das denn sein?" und die einmal in der Woche eventuell stattfindende "Skillsgruppe" ist ein richtig schlechter Witz. Mehr für Borderline gibt es hier auch nicht. Nicht mal einen Notfallkoffer. Erhofft euch auch bloß nicht, dass ihr Unterstützung irgendeiner Art für eine evtl. Nach- oder Weiterbehandlung bekommt. Nach dem ich meine Überlegung in eine auf Borderline ausgelegte Spezialklinik zugehen mitteilte, war ich unten durch. Borderliner werden hier sowieso absolut abgestempelt *tba
* Frau Psychologin (der man sofort ihren Titel wieder entziehen sollte) leitete ab dem Tag meine Wunschäußerung jede Sitzung wie folgt ein:"Kann ich Ihnen mit irgendwas organisatorischem helfen, den die Therapie machen Sie ja dann eh in XYZ". Damit beliefen sich meine Einzelsitzungen meistens auf nicht mal 20 Minuten. Ich finde es schlimm, dass ich für diesen und viele weitere gefallene Sätze keine Zeugen habe, sonst würde ich es sogar wagen gerichtlich gegen die Dame und die Station vorzugehen.
(Wer übrigens auf Einsicht bei Ärzten und Personal bezüglich nachweisbarer Fehler und (Falsch-)Aussagen hofft, kann es sich gleich abschminken. Nix gibt's.)
Laut eigener Aussage von Psychologin Frau P.:"Bei uns ist doch alles wunderbar, ein tolles ausreichendes Angebot vorhanden. Sie brauchen nix anderes. Hier können Sie alles machen", ist davon auszugehen, dass die Dame wohl in ihrem Leben noch nie eine andere Klinik von innen gesehen hat. Zu dem wird man wie ein kleines Kind ermahnt und gerügt, sollte einem in der Gruppenstunde einmal das böse, böse "S-Wort" rausrutschen.
Unter uns Patienten war sie nur als "Hausdrache" und "Giftzwerg" bekannt.
Meine zuständige "Psychologin" Fr. F stand auch zusehends unter der Fuchtel von Fr. P. und hatte in ihrer Anwesenheit auch keine eigene Meinung.
Von ihrer unglaublichen Unfähigkeit wurde mir sehr schnell im ersten Einzelgespräch klar, in dem ich sie darum bat, meine Diagnose noch einmal mit mir durch zu gehen und mir zu erklären wie sie auf mich zutrifft und all das. Als Antwort drehte sie sich zu ihrem Bücherregal um, blätterte die Seite mit meiner Diagnose in einem Diagnostikbuch auf, gab sie mir zu lesen - und damit war die Sache für sie erledigt. Da wäre ich mit Google weiter gekommen.
Zudem besaß sie dann im Abschlussbrief auch noch die Frechheit zu lügen. Es wurde z.B. von Diagnostik geschrieben, die bei mir von ihr nie gemacht wurden (sie "arbeitete" einfach mit Jahre alten Arztbriefen von mir weiter) und eine Diagnose hinzugefügt, von der ich bis dato nie erfahren habe.
Ich könnte hier wahrscheinlich noch Seitenlang weiter berichten, aber wahrscheinlich werden eh die wenigsten überhaupt bis hier kommen. Für alle die es getan haben, schon mal danke für's zu hören.
Ich habe bewusst lange Abstand zu dieser Zeit dort genommen vor dieser Bewertung. Hätte ich sie direkt danach geschrieben, wäre vermutlich jedes dritte Wort ein Schimpfwort gewesen. Meine abschließenden Worte:
Tut es nicht. Lasst euch nicht auf dieses manipulative Umfeld ein, es ist vermutlich überall besser als in Zschopau.
Solltet ihr doch einmal dort landen: Merkt euch die Nummer der Patientenfürsprecherin gut und scheut euch nicht sie anzurufen. Die Dame hat mir und einigen meiner Mitpatienten so geholfen (auch aus diesem Loch in eine richtige Klinik zu kommen), ich bin ihr für immer dankbar!
Die einzige Möglichkeit die ich sehen würde, damit in Zukunft wirkliche und hilfreiche Therapien auf dieser Station stattfinden, sind der sofortige austausch von Hr. Dr. V., Fr. P. und Fr. F.. Und für das Schwesternpersonal muss unbedingt eine Schulung im Umgang mit Psychisch angeschlagenen/kranken Menschen her. Vor allem um Punkt Sensibilität.
Und das nun erstmal von mir. Meine Mitteilungen stehen euch jeder Zeit zum Austausch und für Fragen offen.
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Syndesmose berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
fachliche Kompetenz
Kontra:
Wartezeit
Krankheitsbild:
ambulante Entfernung der Stellschraube
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es war einmal.., so beginnen eigentlich Märchen.
Was mir, bzw. meiner Frau widerfahren ist, entspricht aber der vollen Tatsache. Ich muss im Vorfeld etwas ausholen und wir schreiben das Jahr 1997. Das damals hochmoderne Krankenhaus öffnete im Februar 1997 seine Pforten und ich war sozusagen, Patient der ersten Stunde. Nun muss dazu bemerkt werden, "ein Schnupfen hätte auch gereicht", es war aber nicht an dem. Sei es drum, mir wurde geholfen und das Ärzteteam rettete mir mein Leben. Diesen Damen und Herren bin ich noch heute zu tiefsten Dank verpflichtet und dies aus wirklich innerster Überzeugung.
Damals war der Patient noch König und heute..
..im Jahr 2019 und viele Monde später sieht die Sache ganz anders aus.
Meiner Frau sollte nach dem Bruch des Sprungelenkes eine Stellschraube entfernt werden (OP-Dauer ca. 20-30 Minuten).Sind sie am Donnerstag um 6:30 Uhr nüchtern auf Station da wird die ambulante OP durchgeführt. Leider geschah bis 14:30 Uhr nichts. Kurz vor 15:00 Uhr war es geschafft und wir waren 17:30 Uhr wieder zu Hause. Gegen eine Wartezeit von 2, 3 vielleicht auch 4 Stunden ist nichts einzuwenden, aber 8h, das entzieht sich meiner Kenntnis. Warum? Bitte kommt auch nicht mit Notfall etc. das glaube ich einfach nicht.
Nun zu meiner Frage: Gibt es im Klinikum OP Pläne? Meiner Meinung hätte ein späteres vor Ort sein auch gelangt.
Leidtragende sind eigentlich nur die Schwestern, die den Frust der Patienten und Angehörigen ausgesetzt sind. Das darf doch nicht sein, denn ohne Pflegepersonal steht ein Krankenhaus still. Die Organisation ist in jeder noch so kleinen Firma das A und O.Das sollte auch in einem Klinikum funktionieren.
Leider steht der Bürokratismus über allem. Also ihr Menschen an den Schreibtischen, nehmt euch dieses Problems an. Dies erspart allen viel Ärger. Dann ist der Patient zufrieden und Schwestern und Pfleger sind keine Prügelknaben mehr.
Merke: Nur ein zufriedener Patient ist ein Guter,ebenso die Angehörigen.
Detlef u. Marika Pretschner
Ich hatte das "Glück", als Patient auf der Station G+1 zu verweilen und ging kränker nach Hause, als ich kam.
Sämtliche "Therapien" liefen nach dem Zwangsprinzip. Ich hatte aufgrund meiner Krankheit keine Kraft, mich dagegen zu wehren. Der Tag begann 7 Uhr mit Zwangsfrühsport, geleitet von z. T. überdrehten, distanzgeminderten Therapeutinnen. Mit kurzen Unterbrechungen ging die Therapie bis 20.30. Besonders schlimm war für mich dabei die Ergotherapie. Wenn man schon im gesunden Zustand nicht gern bastelt, im kranken Zustand aber dazu gezwungen wird, kann ich dem nichts positives abgewinnen. Wenn ich meine Unlust über diese Art der Therapie äußerte, wurde mir die Standardphrase "Vermeidungsverhalten" um die Ohren geworfen. Außerdem ist auch nicht einzusehen, daß Psychiatriepatienten Aufräumungs-, Garten-, Handwerks- und Säuberungsarbeiten für die Klinik durchzuführen haben. (Billige Arbeitskräfte!)
Im Rahmen der Gruppengespräche wurden einige Patienten auf übelste Art und Weise von anderen Patienten, die sich für etwas Besseres hielten, heruntergeputzt, beleidigt und fertiggemacht. Die mit in der Runde sitzende Dame mit der Berufsbezeichnung "Psychologin" sah sich nicht genötigt, in irgendeiner Art und Weise einzugreifen, wie es ihre Pflicht gewesen wäre.
Sämtliche Therapien mußten von den Patienten selbst organisiert und, was die 20.00-Uhr-Therapie anbelangt, auch zusammengestellt werden. Dem Pflegepersonal kam mehr oder weniger die Kontrollpflicht zu.
An einem der Wochentage fand ein sogenannter Spieleabend statt - zwangsweise - mit dem Resultat, daß ich seitdem an keinerlei Gesellschaftsspielen mehr teilnehme.
Ich wurde auf ein Medikament eingestellt, von dem mir tagelang so übel war, daß kein Essen mehr drinblieb. Anstatt mir eine Infusion zu geben, sollte ich ein hochkalorisches Getränk zu mir nehmen, von dem mir noch übler wurde. Ich bekam zu hören, ich habe eine Eßstörung.
Auch die Phrasen "Denken Sie positiv" und "Lenken Sie sich doch ab" nervten extrem.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Teddy1963 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Mangelnde Führsorge/ Ruhigstellung des Patienten/ Desinteresse/ Verwahrlosung des Patienten
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Patienten (80) wurde nach Schlaganfall in die Klinik eingeliefert und dann unter massiver Verschlechterung des Gesundheitszustandes medikamentös ruhiggestellt.
Personal verhielt sich allgemein äusserst desinteresssiert.
Diese Klinik ist keinesfalls weiterzuempfehlen und sollte sofern Alternativen verfügbar sind unbedingt gemieden werden.
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BorderlinerChemnitz berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Keine Hinweise auf Nebenwirkungen von Medis)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Trotz freien Betten lange Wartezeit wegen Aufnahme)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Psychologin
Kontra:
Oberarzt,Assistentärztin,Pflegepersonal,nicht eingehen auf Flashbacks
Krankheitsbild:
Abhängig von Alkohol/Borderline/komplexe PTBS/Angst Panikstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war eigentlich aus vorhergehenden Aufenthalte sehr zufrieden mit der Klinik gewesen.Doch diesmal war ich sehr unzufrieden gewesen.Ich war 2 Tage zur Entgiftung dort gewesen&dem Personal ist nicht aufgefallen das ich von einen Flashback in den nächsten Flashback gerutscht bin.Der Oberarzt&die Assistentärztin haben mich von oben herab behandelt. Assistentärztin ist nicht aufgefallen das ich wärend der Aufnahme in einem Flashback gerutscht bin.Ich wurde nicht aufgeklärt welche Nebenwirkungen die Medikamente haben können vorallem das das eine Medikament sehr müde macht.Es wurden Medikamente abgesetzt die ich sonst genommen habe da wurde auch nicht drauf geachtet das das eine Medikament nicht einfach so abgesetzt werden darf wegen Nebenwirkungen.
Ich habe dann 10uhr Tabletten bekommen&hätte schon ca 11uhr mich hinlegen können zum schlafen.Koffer auspacken unter Aufsicht&als Borderline Patient hat man sehr schlechte Karten skills die man sehr dringend braucht wurden weg genommen weil es vom Arzt angeordnet werden muß.Beim Koffer auspacken war ich nicht mehr so Aufnahme bereit gewesen durch die Medis von 10uhr.Die Schwester vom Spätdienst(Mittwoch)war sehr freundlich gewesen durfte auch Medis für die Nacht schon 20uhr holen.Die Nacht nicht geschlafen total geschwitzt trotz Fenster auf.Schwester im Frühdienst sehr freundlich.Beim Frühsport keiner gemerkt das ich in Flashbacks gerutscht bin sowie beim Frühstück&während der Visite.Nach Visite vorne gewesen und wieder in Flashback gerutscht bin zur Schwester konnte nur noch Stiefopa sagen aber geholfen haben die nicht.Mittag wieder in Flashback gerutscht&bei Bewegungstherapie auch.Hab dann Bedarfsmedikament geholt&bin weinend im Zimmer zusammen gebrochen.Hab dann mit Schwester gesprochen aber sie konnte auch nicht helfen.So habe ich ihr gesagt das ich abbrechen möchte sie hat Diensthabende Ärztin angerufen&sie hat nicht mal gefragt wieso sondern hat mir Zettel hingehalten zum unterschreiben.Ich finde es nicht gut das man nicht auf Flashbacks eingeht auch auf einer Suchtstation sollte dies möglich sein.Und das man von Ärzte von oben herab behandelt wird.Und auch wenn man freiwillig drin ist erst Betreuerin gefragt werden muß ob es ok ist das ich nach 3 Wochen nach Hause mache&von zu Hause aus zur Langzeittherapie mache obwohl man dies selber entscheiden darf was die auch schriftlich vor sich liegen hatten.Hatte mir von der Station mehr erhofft weil eben gute Erfahrung gemacht
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Tina813 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Sehr freundliche Mitarbeiter der Notaufnahme
Kontra:
Grobe Behandlung durch die Ärztin
Krankheitsbild:
Blutung Schwangerschaft
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin wegen einer schwallartigen Blutung in der 12.SSW ins Krankenhaus gefahren. Die Mitarbeiter der Notaufnahme waren sehr freundlich und versuchten durch Gespräche und Begleitung in die gynäkologische Abteilung die Angst zu nehmen.
Dort wurde ich von einer Ärztin untersucht, deren Namen ich in der Aufregung vergessen hatte. Sie schaute nur grob in den Mutterpass. Die Untersuchung war grob und schmerzhaft und sie sprach kaum mit mir. Noch auf dem gynäkologischen Stuhl wurde mit einem Wattestäbchen vor mir gewedelt und gesagt, es wäre nur eine Schmierblutung. Die Aussage, das ich deswegen sicherlich nicht in die Klinik gefahren wäre, wurde ignoriert. Ich würde es ja selbst sehen. Erst nach 3maliger Nachfrage ob mit dem Baby alles ok ist, bekam ich eine patzige Antwort. Mein Hinweis, dass im Mutterpass etwas von einer Blutung vor 2 Wochen steht, wurde ebenso ignoriert.
Es war mir dann freigestellt ob ich mich einweisen lasse oder nach Hause gehe. Auf Nachfrage, was für mich und das Kind besser wäre, war die Antwort: das ist egal, wir würden eh nichts machen.
In den Mutterpass wurde das neue Hämatom nicht eingetragen, ich könnte mir ja eine Kopie in der Notaufnahme machen lassen.
Während der ganzen Zeit (es waren höchstens 10 Minuten) fühlte ich mich wie ein Stück Fleisch behandelt. Kein nettes Wort, keine Beratung und Auskunft nur nach mehrmaliger Nachfrage.
Zu Hause war ich über die Behandlung immer noch fassungslos
und wollte dann doch den Namen der Ärztin herausfinden. Auf der Homepage des KH war sie dann auch zu finden und ich bin entsetzt das es die leitende Oberärztin war. Ich bin sprachlos das jemand so grobes in einem so sensiblen Bereich arbeitet.
In Gesprächen mit meiner Familie war sie keine Unbekannte und die Aussagen reichen bis "ich habe gebetet, das sie nicht bei meiner Geburt zuständig ist".
Mein Fazit: Ich werde mein Kind NIEMALS in Zschopau zur Welt bringen. Ich denke jede Frau hat eine menschenwürdige Behandlung verdient.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
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Rico05 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Ich war zum 2.Mal krankheitsbedingt bei diesem Chefarzt. Seine arrogante Art und nicht kompetente Untersuchung geben mir den Anlass Zweifel an seiner Position als Chefarzt zu haben. Ich kann diesen Arzt nicht empfehlen.
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R.J.Dressel berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Essen ist gut
Kontra:
die Behandlung ausgesprochen mangelhaft
Krankheitsbild:
Impulsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war zur Behandlung einer Impulsstörung stationär auf der G+1 Station zur Psychotherapie.
Die Fachkräfte Priem Und Volz kann man als Inkompetent einstufen.
In den Therapien ist nie ein Therapeut anwesend, die Patienten sind grundlegend auf sich allein gestellt.
Sobald mann anfängt das zu hinterfragen wird man als unliebsamer Patient eingestuft, was zur Folge haben kann das man aus frei erfundenen oder übertrieben dargestellten Gründen entlassen wird.
Meiner Meinung nach ist die Psychotherapie fruchtlos für jeden Patienten, es zählt allein das geld für das Krankenhaus.
Auf Grund von Überbelegung werden dort auch Patienten genötigt auf dem Gang der Station zu nächtigen.
Fazit:
Das Klinikum Zschopau würde ich grundlegend keinem empfehlen, mann sollte stattdessen eine 2. Unabhängige Meinung eines anderen Arztes einholen bevor man sich dort in Behandlung und in falsche Hände begibt.
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egleh-1 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Pflegepersonal Station D-1
Kontra:
Fachärzte Chirurgie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im September 2010 war ich in der Abteilung Viszeralchirurgie aufgrund einer Narbenbruch-Operation in Behandlung. Es trat eine Abstoßungsreaktion mit anschließender Wundheilungsstörung auf. Die OP-Wunde wurde wieder geöffnet, ich habe seit der Operation eine offene Bauchdecke und bin arbeitsunfähig.
Nach meinem Eindruck ist die chirurgische Abteilung katastrophal organisiert. Generell ist die Art u. Weise der Kommunikation zwischen Arzt u. Patient gewöhnungsbedürftig, d.h. für mich meistens völlig unverständlich. Wann immer ich die behandelnden Ärzte um eine klare Ansage bat, bekam ich nur ausweichendes Blabla oder pure Ignoranz zu hören. Der mitdenkende Patient scheint nicht erwünscht zu sein.
Prinzipiell ist der Ablauf so: es gibt 4 Chirurgen mit 4 Meinungen, was an sich ja normal ist. Das Problem ist, dass diese 4 Ärzte nicht miteinander reden, also keiner dem anderen sagt was er gemacht hat oder als nächstes vorhat zu tun. Mein Eindruck war auch, dass die Ärzte schlimmstenfalls sogar gegeneinander arbeiten, weil jeder auf den Posten des anderen scharf ist.
Ich habe mich jedenfalls von diesem Krankenhaus (viel zu spät) verabschiedet u. bin zu einem freischaffenden Chirurgen gegangen. Der kann zwar auch keine Wunder vollbringen, sagt einem aber wenigstens was Sache ist.
Ich kann dieses Krankenhaus (für die Suchmaschine: gemeint ist das Klinikum Mittleres Erzgebirge gGmbH Haus Zschopau), speziell die Chirurgie, wirklich niemandem empfehlen, der schlimmeres hat als einen verknacksten Fuß.
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go56 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (betrifft nur die Psychatrie!)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
nicht tragbarer Zustand
Erfahrungsbericht:
meine Schwester mußte mit akuten Schmerzen im Bein bis zum Schädel in die Notaufnahme gebracht werden (auf Arbeit umgefallen). Sie wurde daraufhin in die Psychatrie gelegt und mußte einen Idiotentest ausfüllen und lag mit psychisch kranken Patienten in einem Zimmer. Ich hatte Mühe sie am nächsten dort raus zu holen, da eine Verlegung auf die Innere nicht möglich war!
Das ist ein nicht haltbarer Zustand. Da im Klinikum Psychatrie und Neurologie praralell laufen müssen, fodere ich zumindest 1 Zimmer anur für Patienten mit neurologischen aausfällen bereit zu halten und schon im Eingangsbereich der Klinik Vermerk "Psychatrie/Neurologie!
Auf meine Beschwerde an Herrn Hinkel (Geschäftsführer dieser Klinik) sowie dem LR Kohlsdorf (Aufsichtsratsvorsitzender dieser Klinik) habe ich bis heute keine Antwort erhalten!
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Cindy33 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (ausser zwei Schwestern)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Essen und Yoga
Kontra:
Schwester C. Psychologin P.
Krankheitsbild:
Angst-und Panikstörung mit Somatisierungstörungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war schon 2mal auf der G+1, das zweite Mal aber nur wegen Tabletteneinstellung. Ich gebe meinen Vorrednern völlig recht, das die Psychologin Frau P. völlig fehl am Platz dort ist. Das Verhalten von ihr gegenüber Patienten kann man einfach nicht nachvollziehen, überheblich , mit teilweisen Unterstellungen, wo man sich als Patient leider nicht wehren kann.In akuten Phasen, wenn man ein Gespräch nötig hatte, kam immer nur jetzt geht es nicht. Obwohl die Gesprächstherapien meistens bei ihr unter 30 Min lagen, wenn man schon nur eins hat in der Woche. Zum Glück war es nicht meine Therapeutin, aber als Vertretung musste man sie leider hinnehmen. Der Oberarzt V. naja teilweise, Gesprächstherapie mit ihm null Psychologie, es geht immer nur um die Medikation. Das Schwesternteam, bis auf eine ( C. geht absolut garnicht auf so einer Station) war vollkommen okay. Zwei möchte ich besonders hervorheben, Oberschwester J. und Schwester M., die einem auch einfach mal so auf dem Gang angesprochen haben, wenn es einem nicht so gut ging. Zusammenfassend möchte ich sagen, Zschopau G+1 nur bei Medikamenteneinstellung.Achso eins habe ich vergessen, der MussFrühsport ist das Schlimmste. Auch wenn es einem nicht gut ging, musste man daran teilnehmen, Fazit: unten an der Tür schwindlig und eine Patientin musste mich wieder auf die Station bringen. Den Zwangsfrühsport sollte man abschaffen. Zuhause geht man auch nicht erstmal eine Runde ums Haus vor der Arbeit. Es sollte jeder Patient selbst entscheiden, ob er das möchte oder nicht.
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MatH1 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Klinik an sich ganz okay ( vom Aussehen, Ausstattung und Freundlichkeit), aber die Behandlung, besonders beim Chefarzt geht gar nicht, die zerstören einem alles, was man zerstören kann, ( so ein anderer Arzt aus einem anderen Krankenhaus ). Man geht dahin, um Hilfe zu bekommen und dann wird man durch seinen großen, groben Fehler zum Pflegefall....
Das kann ich nicht begreifen, wie man das so komplett falsch machen kann, und anstatt, das man Hilfe bekommt, schwebt man in Lebensgefahr.Wären wir bloß zuerst in ein anderes Krankenhaus gegangen, dann gänge es wahrscheinlich allen schon fast wieder gut...
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Mandy28 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 17
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Essen
Kontra:
Psychologen, Oberarzt
Krankheitsbild:
Depression, Angst- und Panikstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war 4 Wochen auf der G+1. Geholfen hat es mir gar nicht. Ich kam mir vor wie in einem Kindergarten. Psychologen vollkommen unkompetent, z.B. in Gruppengesprächen, keine Komentare, statt Patienten evtl. mal positiv zu bestärken. Einzelgespräche beim OA waren für mich total sinnlos und in keiner Weise hilfreich. Da hätte ich meine ambulante Therapie weiter fortführen sollen, das hätte mir eher geholfen. Bei Panikattaken ging ich zur Schwester, die meinten ich soll einen Beruhigung Tee trinken, das wars. Als ich in einer depressiven Phase im Bett lag und Hilfe erhoffte, meint eine Schwester nur: na ich müsste schon zu ihr kommen, wenn es mir nicht gut geht. Dadurch fühlte man sich noch schlechter, wenn man keine Kraft zum Aufstehen hat. Ich wollte gern vor dem Frühsport einen Kaffee, da ich früh einen sehr niedrigen Blutdruck habe. Da ging auch kein Weg ran, Resultat 2x im Frühsport leicht gestürzt aufgrund von Schwindel. Klar brauch man einen strukturierten Tagesablauf, aber wenn man sich in einer schweren Depression befindet, benötigt man Motivation seitens Therapeuten und Schwestern!!! Bereitgestelltes Telefon im Zimmer sehr kostenintensiv, da aber meine Kinder Abends tägl. mit mir telefonieren wollten und Handyverbot herrschte, ne sehr teure Angelegenheit. Also mir hat die ganze Sache nix gebracht, ich habe mich nach 4 Wochen selber entlassen. Bin weiterhin in ambulante Therapie gegangen und mir ging es damit deutlich besser. Für mich das Resultat: Nie wieder G+1 in Zschopau
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Mandytoby berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 16
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Das betrifft nur die Ärzte)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Das betrifft die Ärzte)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Feindyaknostik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin sowas von enttäuscht von einer Mitarbeiterin ... es kann nicht sein das sie nach dem äußeren geht und wenn Sie der Meinung ist das ihr es nicht passt das sie dann mit einem nicht mehr Redet und einen beleidigt.. das war das aller letzte. Und ich bin nicht die einzige die so denkt. Es ist schon mehreren passiert.
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billyray berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
schmackhaftes Essen
Kontra:
Einheitstherapie nach dem Gießkannenprinzip
Krankheitsbild:
BTM-Entzug, Cannabis-Sucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War wegen Cannabis-Sucht zum Entzug freiwillig dort. Unzureichender Schutz des Patienteneigentums in überfülltem Mehrbettzimmer am Aufnahmetag, (Nachttischschubladen nicht abschließbar). Infolge Entwendung von priv. Eigentum. Nach Verlegung in Zweibettzimmer am 2. od. 3. Tag folgte das Arztgespräch, was darauf hinauslief, dass man als selbstbestimmter Patient so gut wie keine Entscheidungsfreiheit hatte, was den Therapie- VERTRAG betraf. Mit Hinweis auf die Hausordnung, die scheinbar einen starren Behandlungsplan einschließt, konnte ich nur wenig eigene Wünsche einbringen. Am obligatorischen Sport-/Bewegungs-Konzept führte kein Weg vorbei.
Ausführliche Einzelgespräche oder gar eine individuelle Therapie fand praktisch nicht statt. Man wurde mit seinem Symptombild in eine Gruppe gesteckt und die erhielt die stets gleiche 08/15-Behandlung. Eine Suche nach den indiv. Ursachen, die überhaupt erst die Sucht ausgelösten, fand ebenso wenig statt wie eine ganzheitliche Anamnese oder Diagnose darüber hinaus. Stattdessen gab es sinnlose Gruppentherapie nach Gießkannenprinzip. In der Ergo mussten alle nur stupide vor sich hin basteln. Dies war Tagesordnung. Individuelle Befindlichkeiten, Stimmungen, Tagesform wurden konsequent ignoriert. Der Patient hat sich anzupassen! Widerstand zwecklos.
Wenn jemand (wie ich) soziale Kontakt-, Kommunikations- oder Anpassungsschwierigkeiten hatte, wurden diese entw. übersehen oder bewusst ignoriert und dafür dann aber anschließend fehlinterpretiert. Als ich mal in der Visite meine Meinung über diese Missstände der ‚’Behandlung’ äußerte, wurde ich gleich öffentlich diskreditiert. Ich hatte mir doch glatt erlaubt, an der Sinnhaftigkeit meiner Therapie Zweifel zu äußern, weil ich das Anhören von stets ein und derselben Audio CD in Frage stellte. Dieses CD-Anhören fand immer OHNE Anwesendheit eines/r Therapeuten/in statt! Mit der Folge, dass die Patienten diese Berieselung ablehnten, schliefen, spielten oder in Gedanken ganz wo anders waren.
Warst du direkt zum Entzug/Entgiftung für 3 Wochen oder Langzeittherapie?Wenn es nur die 3 Wochen waren kann nicht wirklich was an Therapie sein dafür wäre dann eine Langzeittherapie nötig Warst du auf der F+1?Ich mache morgen 1.3.17 zur Entgiftung.
Nicht empfehlenswert!
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lonely.rider berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Untersuchungen/Ausstattung
Kontra:
ESSEN/Keinen Ansprechpartner bei Beschwerden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
2010 war ich in der Klinik. Der erste Eindruck war recht gut. Das änderte sich aber sehr schnell! Schlechte Auswahlmöglichkeit beim Mittagessen. In anderen Krankenhäusern konnte ich unter 5 wirklich verschiedenen Gerichten wählen! Zum Frühstück und Abendessen viel, viel zu wenig Wurst! Im KH kein Patientenbeauftragter, der sich um Beschwerden kümmert! - Der "Höhepunkt", der Oberarzt bestellt mich zu sich, bespricht aber kein mediz. Problem mit mir sondern verbietet mir meinen Krankenhausaufenthalt per Foto festzuhalten!!! - Das gehört im KH-Zschopau also zu den "Aufgaben" eines Oberarztes!? - Die Zimmer waren O.K. - Die Untersuchungen ebenso. Mehr Aufklärung hätte ich mir gewünscht und nicht alle Schwestern und Pfleger waren freundlich! Alles in allem empfehle ICH das KH nicht! ICH kenne da viel, viel bessere!!!
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Unfallchirurgie
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LeaS berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
manche Schwestern waren sehr freundlich
Kontra:
die Ärzte waren arrogant und herablassend
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als Patient mit einer Verletzung wurde man überhaupt nicht für voll genommen, die Diagnosestellung war dem entsprechend langwierig. Man hatte das Gefühl sich entschuldigen zu müssen das man gewagt hat das KH aufzusuchen.
Nachdem dann endlich die Diagnose stand war man nur noch ein Objekt. Als Mensch wurde man ignoriert. Besonders ärgerte mich auch das man überhaupt nicht mit einem sprach, über die OP, über den Verlauf u.v.m. All das erfuhr man eher durch Zufall oder eben garnicht. Einige Ärzte waren sehr herablassend und arrogant.
Der einzige Lichtblick waren einige Krankenschwestern die sich doch rel. gut um einen kümmerten, wie es ihnen möglich war. Es wird da ja auch gespart, leider.
Was das Essen betraf, das hatte nicht wirklich ein Geschmack. Vor vielen Jahren war es bei weitem besser als jetzt. Das hatte nur ein gutes, dadurch das man es nicht essen konnte, nahm man gleich etwas ab.
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Susanne236 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war wegen schwerer Depressionen in Behandlung. An sich jat es geholfen, aber die geben fast jedem Seroquel bzw Quetiapin, was mich doch sehr wundert. Mir wurde später von Psychiatern gesagt dass das gar nicht so gut wäre, aber naja. Die Psychologen sind gut, die Schwestern sind fantastisch. Das Essen ist nicht zu toppen, ganz ehrlich. Ich hatte aber das Gefühl dass alle nach demselben Schema behandelt werden.
danke für Ihren Beitrag. Wir sind stets bestrebt, für unsere Patientinnen und Patienten eine möglichst optimale Behandlung und einen angenehmen Aufenthalt in unserem Haus zu gewährleisten.
Wenn Sie sich während Ihres Aufenthaltes nicht gut betreut gefühlt haben oder eine konkrete Beschwerde vorbringen möchten, würden wir uns über eine persönliche Rückmeldung von Ihnen freuen. Bitte wenden Sie sich dafür an unsere Ansprechpartner im Qualitätsmanagement (Kontakte siehe: https://www.erzgebirgsklinikum.de/klinikum/qualitaet/lob-kritik/). Nur so können wir dem Sachverhalt nachgehen und zu einer Klärung beitragen, um Ihrem und unserem Qualitätsanspruch in Zukunft noch besser gerecht zu werden.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Erzgebirgsklinikum
Wenn man privat in die NA kommt, ohne Rettung, wird man nicht ernst genommen
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cid91 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Pflegepersonal Station D-1, ärztliche Versorgung NA+Station
Kontra:
Pflegekräfte Notaufnahme bei Ankunft
Krankheitsbild:
Abszess- Gangrän mit beginnender Sepsis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin pflegende Angehörige und Vorsorgebevollmächtigte meines multimorbiden Vaters,welcher schwerwiegende Grunderkrankungen hat. Dazu bin ich selbst exam.PFK und kenne mich im Klinikablauf,der Versorgung und dem Personalmangel aus. Mit der ärztl.Versorgung und der Versorgung auf Station bin ich sehr zufrieden gewesen,dass vorab.
In der NA stößt es mir allerdings sehr auf,wenn man von jungen PFK nicht ernst genommen wird und regelrecht ein Brett vor den Kopf geworfen bekommt.Wir kamen an,mein Vater konnte kaum mehr laufen,geschweigedenn sitzen oder stehen.Er war bereits seit mehreren Std. nüchtern,weil ich wusste das es auf eine OP hinauslaufen wird.Wir kamen aus Chemnitz,der HA hat uns überwiesen.Als ich der Pflegekraft am Empfang sagte,dass sich mein Vater dringend legen muss,wurde das überhaupt nicht ernst genommen.Sie hat mir weder adäquat zugehört als ich die Grunderkrankungen nannte,noch wurde Verständnis entgegen gebracht,im Gegenteil, uns wurde noch ein Spruch gedrückt:"sie sind ja auch an mehreren Krankenhäusern vorbei gefahren, dass ging ja auch",später wurde vergessen die Tür zu schließen und das Mikro auszumachen & ich bekam noch mit,wie mit der Kollegin abgelästert wurde,dass wir aus C. kommen.Mein Vater wurde bereits mehrfach in Zp behandelt & ich selbst habe in diesem KH gelernt,gearbeitet & habe Vertrauen in die Klinik.Außerdem sind wir nicht an anderen KH vorbei gefahren,sondern kamen aus Rabenstein, wo es keine Chirurgie gab.Ich habe versucht meinen Vater bestmöglich zu stabilisieren während der Wartezeit,wir waren heilfroh als er endlich auf eine Trage konnte (nach >2h und völlig geschwächt!).Im Behandlungsraum durfte ich alle Auskünfte geben,bis ein junger Pfleger mich des Raumes verwies,obwohl ich mich gerade noch im Gespräch mit dem Arzt befand und auch dieser sagte ich kann im Raum bleiben.Der Pfleger bestand drauf,dass ich rausgehe,obwohl ich mit den ganzen Arztbriefen,Diagnosen usw meines Vaters gerade da saß und die Anästhesieaufklärung vorbereiten wollte. Etwas weniger Machtgehabe würde den jungen Kollegen echt gut tun!
danke für Ihren Beitrag. Wir sind stets bestrebt, für unsere Patientinnen und Patienten eine möglichst optimale Behandlung und einen angenehmen Aufenthalt in unserem Haus zu gewährleisten.
Wenn Sie sich während Ihres Aufenthaltes nicht gut betreut gefühlt haben oder eine konkrete Beschwerde vorbringen möchten, würden wir uns über eine persönliche Rückmeldung von Ihnen freuen. Bitte wenden Sie sich dafür an unsere Ansprechpartner im Qualitätsmanagement (Kontakte siehe: https://www.erzgebirgsklinikum.de/klinikum/qualitaet/lob-kritik/). Nur so können wir dem Sachverhalt nachgehen und zu einer Klärung beitragen, um Ihrem und unserem Qualitätsanspruch in Zukunft noch besser gerecht zu werden.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Erzgebirgsklinikum
Zimmerreinigung
Unfallchirurgie
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GerdXY berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Personal, Essen, Freundlichkeit
Kontra:
Reinigung, TV
Krankheitsbild:
Achillessehnenroptur
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich durfte, auf Grund eines Achillessehnenrisses,6 Tage Gast im Krankenhaus sein. Ärzte.- und Pflegepersonal waren freundliche und zuvorkommend.
Essen war auch gut und ausreichend. Fernsehen im 2-Bettzimmer ging gar nicht (Altes Gerät mit misserablen Bild). Was mich schockierte, war die Reinigung des Kranken.- und Badezimmers. In der Woche, wo ich stationär untergebracht war, wurden täglich ein mal die Fußböden gewischt. Sitzmöbel und Tische wurden nicht einmal in den sechs Tagen gesäubert, obwohl täglich Besucher und Personal im Zimmer waren. Die Reinigungszeit habe ich einen Tag mitgestopt. Es waren genau 45 Sekunden für 2 Reinigungskräfte und für beide Zimmer. Die Schmutzrückstände im Badezimmer im Fußbodenbereich (Schmutz und Urinspritzer) waren an meinem ersten Aufenthaltstag noch die gleichen wie am Entlassungstag. Geht ja gar nicht. Die Verantwortlichen sollten den Arbeitskräften genügend Zeit für eine krankenhausgerechte Säuberung zur Verfügung stellen. Wo kommen wohl die Krankenhauskeime her?
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Innere
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Mosilyn berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Patientenbetreuung von Ärzten und Schwestern
Kontra:
Krankheitsbild:
Verdacht auf Blinddarmentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin positiv überrascht! Meine Mutter wurde mit Verdacht auf eine Blinddarmentzündung eingeliefert. Sie wurde herzlich und freundlich empfangen. Man hat sich ihr gleich angenommen. Die Schwestern und Ärzte erkundigen sich mehrmals täglich nach ihrem persönlichen Wohlbefinden. Im Zimmer findet ca. 2x pro Tag eine aufwendige Reinigung statt. Von Dreck keine Spur. Auch die 3 Mahlzeiten am Tag sind genießbar.
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Innere
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20c12 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Ich war Patient auf der Station D-2.
Ein Lob an alle Schwestern und Stationamitarbeiter
Ein besonderes Lob auch an die Küche.
Nach dem Bekanntgeben der sofort möglichen Entlassung durch die Stationsärztin (Freitag 9.00)
kam große Freude auf.
Auch Verständnis dafür, dass die Entlassungspapiere erst gegen Mittag fertig sein könnten, obwohl es in anderen Klinken schneller geht!
Als aber nach 5 Stunden noch nicht mal eine Info von Seiten der Klinik kam, warum nichts losgeht und auf die gestellte Frage die Antwort kam, die Chefin hätte noch Notfälle, also keine Zeit zum Unterschreiben......war das Verständnis weg!
Da sollte es andere Wege geben! Und die gibt es, denn auf einmal waren die Papiere sofort da....
Einen schnelleren Weg sollte man patientenfreundlich einführen! Oder dem HA eben per Post zusenden.
Von mir hat er den Brief auch nicht schneller!
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Astrid53 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Personal
Kontra:
Zimmereinrichtung verbessern
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe mein zweites Kind in der Klinik entbunden, die Hebammen sind sehr nett und kompetent, auf der Station sind auch sehr nette und hilfsbereite,fachlich gut ausgebildete Schwester.kann die Klinik nur weiterempfehlen.das einzige was verbessert werden könnte ist sie Einrichtung der Zimmer.
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Innere
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*Anja19782 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (kein W-LAN vorhanden)
Pro:
Freundliches und engagiertes Personal
Kontra:
kein W-LAN vorhanden
Krankheitsbild:
Ausschluss Diabetes
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde von meinem HA überwiesen.
Die Anmeldung und Aufnahme auf die Station verlief schnell und reibungslos.
Der Assistenzarzt, welcher die Aufnahmeuntersuchungn durchführte war sehr freundlich und kompetent. Er hat alles erklärt und sich Zeit gekommen.
Das gesmate Team der Station, die Schwestern und Pfleger waren trotz der vielen und harten Arbeit motiviert, stets freundlich und haben jeden Wunsch erfüllt.
Was mir nicht gefallen hat, war die Personalknappheit auf der Station Nachts, was wohl unserer Sparpolitik geschuldet ist.
Insgesamt zufrienden, allerdings gibt es auch negatives
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Innere
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FCK1967 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Essen
Kontra:
Qualität einzelner Assistenzärzte lässt zu wünschen übrig
Krankheitsbild:
Toxische Leberentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im April dieses Jahres lag ich für 3 Wochen mit einer toxischen Leberentzündung auf der Inneren D-2, das Team der Pflege war stets freundlich und hilfsbereit auch wenn sie dann und wann ein wenig überlastet wirkten. Einziger Kritikpunkt in diesem Bereich ist, das während meines Aufenthaltes von 3 Wochen nicht ein einziges mal meit Bettzeug gewechselt wurde.
Die Reinigung durch den Fremdanbieter erfolgte häufig zu schnell und zu ungenau. Mehr als einmal habe ich selbst im Nachgang noch Verschmutzungen entfernt (z.B. Flecken oder größeren Flusenansammlungen nach dem durchwischen). Für ein Akutkrankenhaus eindeutig Mangelhaft.
Negativ hervorheben muss ich im speziellen einen Assistenzarzt (leider darf ich dessen Namen nicht nennen), dieser sollte dringend seine Patientenkommunikation überdenken oder geschult werden, vor allem bei unklarem Krankheitsbild. Lobend erwähnen will ich hier hingegen Dr. Cyprian von Ihm könnte vorgenannter Assitenzarzt in Sachen Patientenkommunikation noch etwas lernen...
Positiv hervorheben will ich an dieser Stelle noch das Essen, welches für Krankenhausverhältnisse doch recht gut ist.
Indiskutabel und nicht mehr auf der Höhe der Zeit sind die 37 cm Röhren-TV Geräte speziell im 4 Mann-Zimmer kann man zum Teil kaum etwas erkennen da man z.T. sehr weit weg liegt.
Weiterhin sollte ein ordentliches Patienten-WLAN angeboten werden momentan fehlt dieses ganz(hierfür wäre ich auch gern bereit extra zu bezahlen).
Schön wäre es wenn es im Café auch richtige Bücher gäbe und nicht nur Groschen-Roman-Schund.
Ich lag von Mitte Oktober 2011 bis diese Woche in Zschopau auf der Station G+1. Wer sich entschlossen hat, stationär Hilfe zu suchen ist hier, aus meiner Sicht, ganz gut aufgehoben. Auch wenn die ersten Wochen schwer waren. Ich bekam einen Therapieplan, der strikt einzuhalten war. Anfangs waren die Therapien dünn und wenig hilfreich. Das änderte sich später, als man die Gruppe wechslen durfte und intensivere Therapien folgten. Wichtig waren mir die Einzelgespräche, die ich jede Woche hatte. Leider nur eines, da würde ich mir wünschen das es mehr geben könnte. Aber da es einfach soviele Patienten gab und nur drei TherapeutenInnen, ist das ein Wunschdenken. Auch die Gruppengespräche waren hilfreich und anstrengend. Weniger gefallen hatte mir die Ergo, da wäre es sinnvoll das Konzept zu überdenken. Lediglich das themenzentrierte Malen und das freie Gestalten haben mich angesprochen. Was überhaupt nicht geht ist, wenn man als nicht ganz "dicht" oder Kind behandelt wurde. Dies geschah leider verhäuft in der Ergo.
Ansonsten war das Pflegepersonal zuvorkommend, jedenfalls die meisten. Die Therapeuten waren fachlich kompetent, zumindest meine Therapeutin. Der Oberarzt war eher wie ein Geist und der Chefarzt sympatisch.
Die Zimmer waren gut, wie man sie im Krankenhaus kennt. Sie waren ausgestattet mit einem Fernsehr, WC und Dusche waren angrenzend ans Zimmer vorhanden! Das Essen war Mittags sehr gut, morgens und abends war kaum Abwechslung.
Achso Regeln gab es auch, Handyverbot auf Station, Therapien einhalten, kein Alkohol. Falls man dagegen verstößt gibt es gelbe Karten. Hat man davon 2, darf man am WE nicht nach Hause. Hmm...ist vllt. etwas Kindergarten...das muss jeder für sich entscheiden.
Was noch gut war, das auch gleich alles körperliche gecheckt wird. Man muss es nur ansprechen.
Mein Fazit, es gibt viele positive Faktoren weswegen man diese Klinik bzw. Abteilung empfehlen kann. Die anderen Dinge müssten, aus meiner Sicht, konzeptionell neu überdacht werden.
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lilimili berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Atmosphäre auf der Station
Kontra:
Essen
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:
Habe mein Kind im Klinikum Mittleres Erzgebirge entbunden.
Ich kann nur sagen, dass ich mich dort sehr gut aufgehoben gefühlt habe. Von der Hebamme, die mir während der Geburt mit Rat und Tat und viel Geduld zur Seite stand, bis hin zu den Schwestern auf der Neugeborenenstation, kann ich nur positives berichten. Ich habe mich zu jeder Zeit gut aufgehoben und beraten gefühlt. Es wird bei Fragen oder Anliegen gut auf einen eingegangen. Man bekommt Unterstützung in sämtlichen Fragen zur Babypflege oder dem Wochenbett und wird zum Stillen ermutigt - sehr positiv.
Einzig das Essen war zu bemängeln. Das Mittagessen war nicht besonders schmackhaft. Gut das es im Haus eine Cafeteria gibt.
Mein Fazit dennoch:
Ich würde jederzeit wieder in diesem Krankenhaus entbinden und dies auch jeder werdenden Mama empfehlen.
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Nobbes3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Das gesamte Team ist spitze.
Kontra:
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich habe mich hier sehr wohl gefühlt und das ganze Team hat sehr feinfühlig und zu jeder Zeit hochprofessionell zu meiner Genesung beigetragen und sie optimiert.
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OP20243 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
freundliches und kompetentes Personal
Kontra:
Gesünderes Essen wäre von Vorteil, aber das gilt für alle Krankenhäuser
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte ein Gallen-OP und bin sehr zufrieden. Alle Mitarbeiter, von der Aufnahme über Pflegepersonal bis hin zu den Ärzten sind kompetent und freundlich. Ich kann das Krankenhaus ohne Einschränkungen weiterempfehlen.
vielen Dank für Ihren Beitrag. Es freut uns, dass Sie sich in unserem Haus gut betreut und wohl gefühlt haben. Gerne geben wir Ihr positives Feedback an den verantwortlichen Bereich weiter.
Ich wurde aufgrund akuter Suizidgedanken durch die Notaufnahme aufgenommen. Die Ärztin war sehr verständnisvoll und freundlich. Meine Grenzen wurden respektiert, meine Fragen wurden beantwortet, die Aufnahme verlief reibungslos. Nach 7 Tagen war die Krise überstanden, meine Medikamente wurden angepasst und eine Weiterbehandlung auf einer anderen Station wurde mir empfohlen, ich wurde umfassend informiert und die Verlegung wurde eingeleitet. Das Pflegepersonal war eine riesige Unterstützung, die Psychologin war äußerst kompetent und zuvorkommend, es gab rein gar nichts zu beklagen. Ich verdanke der Station mein Leben, und einigen Pflegern noch mehr.
vielen Dank für Ihren Beitrag. Es freut uns, dass Sie sich in unserem Haus gut betreut und wohl gefühlt haben. Gerne geben wir Ihr positives Feedback an den verantwortlichen Bereich weiter.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Erzgebirgsklinikum
Ich war schon 3 mal in diesem Krankenhaus zu einer OP-ich habe mich immer sehr gut betreut gefühlt.
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Gäbs berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (das Personal hat öfters nachgfragt, ob ich evt. wieder etwas zu trinken, Schmerzmedizin o.ä bräuchte)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (ich brauchte "schriftkrammäßig" mich um nichts kümmern)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Umgang des Personals mit den Patienten
Kontra:
Parkplatzkapazität müsste erhöht werden
Krankheitsbild:
Operation Schulter
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich wurde von der geplanten Aufnahme, über die Behandlung und Betreuung bis hin zur Entlassung sehr gut und sehr fürsorglich betreut und beraten. Alle Mitarbeiter (gesamtes medizinisches Personal, Servicepersonal....), mit denen ich Kontakt hatte, waren immer sehr höflich und hilfsbereit.Ich habe mich in jeder Hinsicht und zu jeder Zeit sehr wohl und sehr gut umsorgt gefühlt.
vielen Dank für Ihren Beitrag. Es freut uns, dass Sie sich in unserem Haus gut betreut und wohl gefühlt haben. Gerne geben wir Ihr positives Feedback an den verantwortlichen Bereich weiter.
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Kora1 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Behandlung durch Ärzte und Pflegepersonal
Kontra:
Krankheitsbild:
Hysterektomie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe mich bewusst aus eigener Erfahrung für dieses Krankenhaus entschieden.
Ich habe mich auf der Station D+2 von der ersten Sekunde an als wahrgenommene Person sowohl von den Ärzten als auch dem gesamten Pflegepersonal ohne Ausnahme und nicht nur als Nummer gefühlt.Von Hektik und Stress merkt man als Patient gar nichts.Das Essen war auch mehr als ausreichend und gut.Die Behandlungen wurden vollumfänglich erklärt.Das Umfeld fantastisch. Ich habe mich wohl und aufgehoben gefühlt was zu einer schnellen Genesung beitrug.
Ich würde mich jeder Zeit wieder für die Klinik entscheiden wenn es sein muss.
vielen Dank für Ihren Beitrag. Es freut uns, dass Sie sich in unserem Haus gut betreut und wohl gefühlt haben. Gerne geben wir Ihr positives Feedback an den verantwortlichen Bereich weiter.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Erzgebirgsklinikum
Sehr zufrieden
Innere
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Gretelein berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Untersuchung Blutarmut
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe mich im Krankenhaus Zschopau sehr gut aufgefangen und behandelt gefühlt.
vielen Dank für Ihren Beitrag. Es freut uns, dass Sie sich in unserem Haus gut betreut und wohl gefühlt haben. Gerne geben wir Ihr positives Feedback an den verantwortlichen Bereich weiter.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Erzgebirgsklinikum
Sehr gute Klinik mit hoher Fachko
Innere
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Daniel52 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Die Ärzte nehmen sich viel Zeit
Kontra:
technische Ausstattung in den Zimmern etwas altbacken
Krankheitsbild:
Akute Pankreatitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kam über die Notfallambulanz und hatte einen 10 tägigen stationären Aufenthalt. Die Versorgung in der Notaufnahme war schnell, fachlich kompetent und zielführend. In der weiten stationären Behandlung erlebte ich ein Ärzteteam was sich für den Patienten zeit nahm, die Medizinischen Vorgänge verständlich vermittelte und eine sehr gute und kompetente Medizinische Versorgung leistete. Die Schwestern auf der Station waren alle sehr freundlich und machten Ihre arbeit gut. Die Klinik ist relativ klein, dafür ist hier Hektik und Stress ein Fremdwort, man fühlt sich wohl und gut versorgt. Nach 10 Tage wurde ich gesund und zufrieden entlassen.
vielen Dank für Ihren Beitrag. Es freut uns, dass Sie sich in unserem Haus gut betreut und wohl gefühlt haben. Gerne geben wir Ihr positives Feedback an den verantwortlichen Bereich weiter.
1 Kommentar
Sehr geehrte/r Frau/Herr Betroffene12,
danke für Ihren Beitrag. Wir sind stets bestrebt, für unsere Patientinnen und Patienten eine möglichst optimale Behandlung und einen angenehmen Aufenthalt in unserem Haus zu gewährleisten.
Wenn Sie sich während Ihres Aufenthaltes nicht gut betreut gefühlt haben oder eine konkrete Beschwerde vorbringen möchten, würden wir uns über eine persönliche Rückmeldung von Ihnen freuen. Bitte wenden Sie sich dafür an unsere Ansprechpartner im Qualitätsmanagement (Kontakte siehe: https://www.erzgebirgsklinikum.de/klinikum/qualitaet/lob-kritik/). Nur so können wir dem Sachverhalt nachgehen und zu einer Klärung beitragen, um Ihrem und unserem Qualitätsanspruch in Zukunft noch besser gerecht zu werden.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Erzgebirgsklinikum