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Gäbs berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (das Personal hat öfters nachgfragt, ob ich evt. wieder etwas zu trinken, Schmerzmedizin o.ä bräuchte)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (ich brauchte "schriftkrammäßig" mich um nichts kümmern)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Umgang des Personals mit den Patienten
Kontra:
Parkplatzkapazität müsste erhöht werden
Krankheitsbild:
Operation Schulter
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich wurde von der geplanten Aufnahme, über die Behandlung und Betreuung bis hin zur Entlassung sehr gut und sehr fürsorglich betreut und beraten. Alle Mitarbeiter (gesamtes medizinisches Personal, Servicepersonal....), mit denen ich Kontakt hatte, waren immer sehr höflich und hilfsbereit.Ich habe mich in jeder Hinsicht und zu jeder Zeit sehr wohl und sehr gut umsorgt gefühlt.
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Kora1 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Behandlung durch Ärzte und Pflegepersonal
Kontra:
Krankheitsbild:
Hysterektomie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe mich bewusst aus eigener Erfahrung für dieses Krankenhaus entschieden.
Ich habe mich auf der Station D+2 von der ersten Sekunde an als wahrgenommene Person sowohl von den Ärzten als auch dem gesamten Pflegepersonal ohne Ausnahme und nicht nur als Nummer gefühlt.Von Hektik und Stress merkt man als Patient gar nichts.Das Essen war auch mehr als ausreichend und gut.Die Behandlungen wurden vollumfänglich erklärt.Das Umfeld fantastisch. Ich habe mich wohl und aufgehoben gefühlt was zu einer schnellen Genesung beitrug.
Ich würde mich jeder Zeit wieder für die Klinik entscheiden wenn es sein muss.
vielen Dank für Ihren Beitrag. Es freut uns, dass Sie sich in unserem Haus gut betreut und wohl gefühlt haben. Gerne geben wir Ihr positives Feedback an den verantwortlichen Bereich weiter.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Erzgebirgsklinikum
Sehr zufrieden
Innere
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Gretelein berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Untersuchung Blutarmut
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe mich im Krankenhaus Zschopau sehr gut aufgefangen und behandelt gefühlt.
vielen Dank für Ihren Beitrag. Es freut uns, dass Sie sich in unserem Haus gut betreut und wohl gefühlt haben. Gerne geben wir Ihr positives Feedback an den verantwortlichen Bereich weiter.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Erzgebirgsklinikum
Sehr gute Klinik mit hoher Fachko
Innere
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Daniel52 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Die Ärzte nehmen sich viel Zeit
Kontra:
technische Ausstattung in den Zimmern etwas altbacken
Krankheitsbild:
Akute Pankreatitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kam über die Notfallambulanz und hatte einen 10 tägigen stationären Aufenthalt. Die Versorgung in der Notaufnahme war schnell, fachlich kompetent und zielführend. In der weiten stationären Behandlung erlebte ich ein Ärzteteam was sich für den Patienten zeit nahm, die Medizinischen Vorgänge verständlich vermittelte und eine sehr gute und kompetente Medizinische Versorgung leistete. Die Schwestern auf der Station waren alle sehr freundlich und machten Ihre arbeit gut. Die Klinik ist relativ klein, dafür ist hier Hektik und Stress ein Fremdwort, man fühlt sich wohl und gut versorgt. Nach 10 Tage wurde ich gesund und zufrieden entlassen.
vielen Dank für Ihren Beitrag. Es freut uns, dass Sie sich in unserem Haus gut betreut und wohl gefühlt haben. Gerne geben wir Ihr positives Feedback an den verantwortlichen Bereich weiter.
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Susanne236 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war wegen schwerer Depressionen in Behandlung. An sich jat es geholfen, aber die geben fast jedem Seroquel bzw Quetiapin, was mich doch sehr wundert. Mir wurde später von Psychiatern gesagt dass das gar nicht so gut wäre, aber naja. Die Psychologen sind gut, die Schwestern sind fantastisch. Das Essen ist nicht zu toppen, ganz ehrlich. Ich hatte aber das Gefühl dass alle nach demselben Schema behandelt werden.
danke für Ihren Beitrag. Wir sind stets bestrebt, für unsere Patientinnen und Patienten eine möglichst optimale Behandlung und einen angenehmen Aufenthalt in unserem Haus zu gewährleisten.
Wenn Sie sich während Ihres Aufenthaltes nicht gut betreut gefühlt haben oder eine konkrete Beschwerde vorbringen möchten, würden wir uns über eine persönliche Rückmeldung von Ihnen freuen. Bitte wenden Sie sich dafür an unsere Ansprechpartner im Qualitätsmanagement (Kontakte siehe: https://www.erzgebirgsklinikum.de/klinikum/qualitaet/lob-kritik/). Nur so können wir dem Sachverhalt nachgehen und zu einer Klärung beitragen, um Ihrem und unserem Qualitätsanspruch in Zukunft noch besser gerecht zu werden.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Erzgebirgsklinikum
Wenn man privat in die NA kommt, ohne Rettung, wird man nicht ernst genommen
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cid91 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Pflegepersonal Station D-1, ärztliche Versorgung NA+Station
Kontra:
Pflegekräfte Notaufnahme bei Ankunft
Krankheitsbild:
Abszess- Gangrän mit beginnender Sepsis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin pflegende Angehörige und Vorsorgebevollmächtigte meines multimorbiden Vaters,welcher schwerwiegende Grunderkrankungen hat. Dazu bin ich selbst exam.PFK und kenne mich im Klinikablauf,der Versorgung und dem Personalmangel aus. Mit der ärztl.Versorgung und der Versorgung auf Station bin ich sehr zufrieden gewesen,dass vorab.
In der NA stößt es mir allerdings sehr auf,wenn man von jungen PFK nicht ernst genommen wird und regelrecht ein Brett vor den Kopf geworfen bekommt.Wir kamen an,mein Vater konnte kaum mehr laufen,geschweigedenn sitzen oder stehen.Er war bereits seit mehreren Std. nüchtern,weil ich wusste das es auf eine OP hinauslaufen wird.Wir kamen aus Chemnitz,der HA hat uns überwiesen.Als ich der Pflegekraft am Empfang sagte,dass sich mein Vater dringend legen muss,wurde das überhaupt nicht ernst genommen.Sie hat mir weder adäquat zugehört als ich die Grunderkrankungen nannte,noch wurde Verständnis entgegen gebracht,im Gegenteil, uns wurde noch ein Spruch gedrückt:"sie sind ja auch an mehreren Krankenhäusern vorbei gefahren, dass ging ja auch",später wurde vergessen die Tür zu schließen und das Mikro auszumachen & ich bekam noch mit,wie mit der Kollegin abgelästert wurde,dass wir aus C. kommen.Mein Vater wurde bereits mehrfach in Zp behandelt & ich selbst habe in diesem KH gelernt,gearbeitet & habe Vertrauen in die Klinik.Außerdem sind wir nicht an anderen KH vorbei gefahren,sondern kamen aus Rabenstein, wo es keine Chirurgie gab.Ich habe versucht meinen Vater bestmöglich zu stabilisieren während der Wartezeit,wir waren heilfroh als er endlich auf eine Trage konnte (nach >2h und völlig geschwächt!).Im Behandlungsraum durfte ich alle Auskünfte geben,bis ein junger Pfleger mich des Raumes verwies,obwohl ich mich gerade noch im Gespräch mit dem Arzt befand und auch dieser sagte ich kann im Raum bleiben.Der Pfleger bestand drauf,dass ich rausgehe,obwohl ich mit den ganzen Arztbriefen,Diagnosen usw meines Vaters gerade da saß und die Anästhesieaufklärung vorbereiten wollte. Etwas weniger Machtgehabe würde den jungen Kollegen echt gut tun!
danke für Ihren Beitrag. Wir sind stets bestrebt, für unsere Patientinnen und Patienten eine möglichst optimale Behandlung und einen angenehmen Aufenthalt in unserem Haus zu gewährleisten.
Wenn Sie sich während Ihres Aufenthaltes nicht gut betreut gefühlt haben oder eine konkrete Beschwerde vorbringen möchten, würden wir uns über eine persönliche Rückmeldung von Ihnen freuen. Bitte wenden Sie sich dafür an unsere Ansprechpartner im Qualitätsmanagement (Kontakte siehe: https://www.erzgebirgsklinikum.de/klinikum/qualitaet/lob-kritik/). Nur so können wir dem Sachverhalt nachgehen und zu einer Klärung beitragen, um Ihrem und unserem Qualitätsanspruch in Zukunft noch besser gerecht zu werden.
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Zwinch03 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Schnelle Behandlung
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Klinik ist wirklich klasse, ich bin sehr zufrieden mit der schnellen Behandlung, ich bin als Notfallpatient mit dem RTW gekommen und ich wurde innerhalb von 5 Minuten in das Untersuchungszimmer gebracht, Diagnose wurde gestellt, habe auch sofort was gegen die Schmerzen bekommen.
Das Personal von der D + 2 ist sehr freundlich und hilfsbereit, geht auch auf Bedürfnisse und Fragen ein.
Ich hab mich hier wohl gefühlt, so wie es sein muss.
vielen Dank für Ihren Beitrag. Es freut uns, dass Sie sich in unserem Haus gut betreut und wohl gefühlt haben. Gerne geben wir Ihr positives Feedback an den verantwortlichen Bereich weiter.
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DH1963 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Helligkeit, Freundlichkeit
Kontra:
Krankheitsbild:
Blinddarm
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Von der Aufnahme bis zur Entlassung durchgehend sehr gute Betreuung.
Darüber hinaus sehr gut organisiertes Krankenhaus.
Im Vergleich zu anderen Krankenhäusern ist für mich auffällig: die Helligkeit und dass auf den Gängen nichts herum steht/gelagert wird.
vielen Dank für Ihren Beitrag. Es freut uns, dass Sie sich in unserem Haus gut betreut und wohl gefühlt haben. Gerne geben wir Ihr positives Feedback an den verantwortlichen Bereich weiter.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Erzgebirgsklinikum
5 Sterne ????
Innere
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Lohse89 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Fachkenntnisse Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzschwäche
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ein großes Lob an das gesamte Personal. Der gesamte Aufenthalt verlief reibungslos und ich fühlte mich gut aufgehoben und mir wurde schnell und zuverlässig geholfen. Alle Mitarbeiter erbringen eine großartige und professionelle Arbeit. Ich fühlte mich jederzeit sicher und gut aufgehoben mit hervorragender Pflege, tollem Essen, fachlich hervorragend ausgebildeten Personal, welches zu jederzeit freundlich alle Fragen beantworten konnte und stets hilfreich zur Seite stand.
vielen Dank für Ihren Beitrag. Es freut uns, dass Sie sich in unserem Haus gut betreut und wohl gefühlt haben. Gerne geben wir Ihr positives Feedback an den verantwortlichen Bereich weiter.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Erzgebirgsklinikum
Das Krankenhaus muss in seinem Betrieb erhalten bleiben!!
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pfiffi2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Aufnahme und Entlassung
Kontra:
Krankheitsbild:
Nabelbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war schon das zweite mal in dieser Klinik.
Meine Erfahrung vom ersten mal(OP Galle)war schon gut
und es hat sich nichts zum negativen verändert.
Diesmal war es ein Nabelbruch. Ein großes Lob an die Schwestern und das Ärzteteam. Man fühlt sich einfach wohl, soweit man das von einem Krangenhaus sagen kann.
Vom Essen kann ich nichts sagen(Schonkost).
Aufnahme und Entlassung, sehr vorbildlich.
Ich kann nur sagen, wenn Krankenhaus, dann wieder Zschopau, trotz das ich in Chemnitz wohne. Hier fühlt man sich gut aufgehoben.
|
Betroffene12 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nicht der Mensch steht im Mittelpunkt. Studien werden durchgeführt, Daten weitergeleitet, obwohl der Patient widersprochen hat. Kommunikation wird ganz klein geschrieben. Im Gegenteil, der Patient wird sogar angelogen, nicht beraten und aufgeklärt.Psychologische Unterstützung und ganzheitliche Betreuung bei Nebenwirkungen gibt es überhaupt nicht. Wir mussten alles im Internet selbst recherchieren.
danke für Ihren Beitrag. Wir sind stets bestrebt, für unsere Patientinnen und Patienten eine möglichst optimale Behandlung und einen angenehmen Aufenthalt in unserem Haus zu gewährleisten.
Wenn Sie sich während Ihres Aufenthaltes nicht gut betreut gefühlt haben oder eine konkrete Beschwerde vorbringen möchten, würden wir uns über eine persönliche Rückmeldung von Ihnen freuen. Bitte wenden Sie sich dafür an unsere Ansprechpartner im Qualitätsmanagement (Kontakte siehe: https://www.erzgebirgsklinikum.de/klinikum/qualitaet/lob-kritik/). Nur so können wir dem Sachverhalt nachgehen und zu einer Klärung beitragen, um Ihrem und unserem Qualitätsanspruch in Zukunft noch besser gerecht zu werden.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Erzgebirgsklinikum
Behandlung nach Plan, wenn es komplizierter wird, überfordert
Innere
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Anit22 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Große geräumige Zimmer
Kontra:
Keine umfassenden Diagnosen und Ursachenfindung
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir mussten leider mehrfach die Erfahrung machen, dass im Klinikum Zschopau nur nach Plan gearbeitet, jedoch nicht über den Tellerrand hinausgeschaut wird.
Bereits letztes Jahr verschlechterte sich der Zustand meines Vaters während des Krankenhausaufenthaltes immer weiter. Trotzdem wurde er nach 2 Wochen "beschwerdefrei" entlassen, obwohl es ihm viel schlechter ging, als zuvor.
Nach einer erneuten Einlieferung handelte man erst nach 4 Tagen in Form einer Not-Operation, weil man sich nicht anders zu helfen wusste. Zitat: Wir müssen ihn jetzt aufschneiden und schauen, was ihm fehlt."
Auf der Intensivstation sagte uns dann eine Schwester, als mein Vater im Koma lag: "Der überlebt das sowieso nicht, bei der Vorgeschichte!" Wie bitte? So spricht man nicht mit Angehörigen, die um das Leben eines geliebten Menschen bangen.
Er hat überlebt und sich sehr gut erholt. Bis er dieses Jahr wieder ins Krankenhaus Zschopau eingeliefert wurde. Auch dort wurde wieder offensichtlich, dass die Ärzte mit seinem Fall überfordert waren, weshalb sie ihn schließlich nach Chemnitz verlegten. Leider zu spät, denn aufgrund seiner Vorerkrankung und Voroperationen ist er dort letztendlich verstorben.
Das einzige, was ich positiv hervorheben kann, ist das Essen, was ihm in Zschopau immer sehr gut geschmeckt hat.
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Flamingo23 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Betreuung, Versorgung
Kontra:
Reinigung
Krankheitsbild:
Sprunggelenk OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war auf Grund einer Sprunggelenk OP auf der Station E+1. Mit den Abläufen, der Betreuung und Versorgung bin ich mehr als zufrieden. Die Schwestern waren jederzeit freundlich und hilfsbereit. Die Ärzte hatten sichtlich viel zu tun, haben sich aber bei Fragen Zeit genommen und erklärt, auch für eine Aufmunterung oder einen Scherz war Zeit.
Ich habe mich super gut aufgehoben gefühlt.
Ich hoffe, dass ich es nicht brauche, aber wenn, dann gerne wieder!
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Alin- berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Perfekt
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Super Team, sehr gute, einfühlsame Betreuung. Egal was er auf dem Herzen hatten, es war immer Jemand an unserer Seite. Die Zusammenarbeit zwischen Arzt, Hebammen und Schwestern war wirklich super.
Die Verpflegung war auch sehr lecker????
Können diese Station nur allen zur Entbindung weiter empfehlen.
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RJP berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (LOA Dr.Bräuer)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Anästhesie Gespräch)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Alles bis auf...
Kontra:
Anästhesie-Ärztin
Krankheitsbild:
Schilddrüsen OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Geplante SD OP am 28.2.23
Ich möchte mich bei dem gesamten Team der Station D-1 bedanken.Alle sehr nett,auch das Sevice Personal
Koch und Küche,sehr lecker und gut große Auswahl jeden Tag.
Besonderen Dank an LOA Dr.Bräuer,
Seine ruhige und nette Art beruhigte mich doch sehr. Ich wurde von Dr. Bräuer gut Aufgeklärt vor und nach der OP,Danke dafür.Das Personal,Schwester,Pfleger ist wie überall unterbesetzt. Wer wirklich Hilfe braucht muß lange warten.
Was aber garnicht geht ist das Vorgespräch mit der Anästhesie-Ärztin. Ein älterer Herr im Wertebereich bekam es gleich zu spüren,er wusste nicht wohin. Diese Ärztin wirkte doch sehr gestresst. Ich wurde von ihr reingerufen,sie tätigte dann gleich mehrere Telefonate, dabei ging es nicht um mich sondern um Herrn S....
Sie suchte dann in meinen Unterlagen zwei Befunde. Der Arzt (ausländisch) zur Voruntersuchung sagte er brauche sie nicht. Ich wollte mich dazu äußern aber sie sagte wörtlich " halten sie den Mund " die sind in den Unterlagen. Meiner Meinung nach wirkte diese Ärztin überfordert und gestresst. Fragen wurden nicht beantwortet und durften nicht gestellt werden. "Ja oder nein" ?
Dafür gibt es von mir Punkt Abzug.
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Ines633 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Super freundliches und kompetentes Pflegepersonal sowie Physiotherapeuten
Kontra:
1 Toilette für 4 Patienten
Krankheitsbild:
Knieprothese eingesetzt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Orthopädische Station E+1, Belegbett
Voraufnahme ein Woche vor OP, alles super organisiert!
Am Aufnahmetag wurde ich auf das herzlichste von den Pflegekräften in Empfang genommen. Ausnahmslos alle waren jederzeit ansprechbar und sehr freundlich! Ärztliche Ansprache wäre jederzeit möglich gewesen!
Superleckeres, abwechslungsreiches und qualitativ hochwertiges Essen!
Kleiner Kritikpunkt ans Klinikum: das Reinigungspersonal scheint pro Zimmer ein sehr kleines Zeitfenster zu haben und 1 Toilette für ein 4 Bettzimmer scheint mir nicht mehr so ganz zeitgemäß zu sein.
Ich würde jederzeit wieder nach Zschopau gehen und diese Klinik auch weiter empfehlen!!!!!
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Junis2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Nicht zu empfehlen)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Ganz schlecht)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Covid
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Patienten werden vorsorglich bei Covid auf ITS verlegt. Zuvor keine Benachrichtigung an Angehörige. Am nächsten Tag erfolgt dann bei Zustimmung der Patienten eine Versetzung ins Koma mit Beatmung. Was bedeutet das der Mensch durch weitere Folgen der Beatmung stirbt. Und es wurden die Angehörigen wieder nicht benachrichtigt. Das sind Verbrecher an der Menscheit.Geht nur um finanzielle Gewinne. Es ist ein Skandal. Ganz schlimm.
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Miro50 berichtet als Klinikmitarbeiter |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Schrecklich
Kontra:
Schreklich
Krankheitsbild:
Nieren
Erfahrungsbericht:
Ich war nicht selber Patient, Mein Papa war da, beim abholen hat er geweint das er endlich da raus ist ,er er wurde ständig angeschrien und misshandelt,psycho terror nur eine Schwester war zu ihm net. Ich habe selber am Telefon erlebt wie mein Papa angeschrien worden ist. Dieses Krankenhaus ist nicht zu empfehlen. Mein Papa ist kein Deutscher sondern Tscheche, fileicht sind sie Rechts? Ich werde mich beschweren erst beim Chefarzt oder Patiententenfürsprecher und wen das nicht hilft Bundesgesundheitsministerium oder ich gehe an die Presse, das Krankenhaus ist nicht zu empfehlen
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LisaT. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Umgebung
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war im April 2021 zur Entbindung meines 2. Sohnes in der Klinik.
Meine Erwartungen wurden mehr als übertroffen. Die Hebammen waren Superfreundlich und die Ärztin war sehr einfühlsam. Die Schwestern auf Station waren immer freundlich und sofort da, wenn man was brauchte.
Mein Mann durfte von Anfang an dabei sein und auch nach ein paar Missverständnissen im Familienzimmer Bleiben. (Das Bett wurde ohne eine Miene zu verziehen in ein Familienzimmer geschoben.)
Ich war bei der 1. Entbindung in Freiberg und bereue es zutiefst,dass ich nicht da schon in Zschopau war.
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Michelle84 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir können uns nur positiv über dieses Krankenhaus äußern.
Vor einem Jahr hat unser kleiner Sonnenschein in der Klinik das Licht der Welt erblickt.
Es ist alles sehr gut gelaufen, obwohl es ein Notkaiserschnitt wurde. Einziges negatives war, dass ich meinen kleinen erst am nächsten Tag bei mir hatte.
Aber die Betreuung, das Personal, etc. war zu jeder Zeit super.
Und nun, 1 Jahr später haben wir sogar eine Geburtstagskarte mit einer kleinen Überraschung von der Klinik bekommen. ????
Das ist echt so herzlich.
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Forstmiez72 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Tiefgründige Analyse des Krankheitsbildes
Kontra:
Krankheitsbild:
Burnout, Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin mit Burnout und Depressionen auf die Station G+1 gekommen, war durch Stress und Erschöpfung ein körperliches und seelisches Wrack. Hier wurde ich sehr behutsam aufgenommen und erst mal "runtergefahren". Durch die Ruhe, die Gespräche mit den kompetenten Schwestern und Therapeuten, die gute ärztliche Behandlung und auch durch Sport und Ergotherapie konnte ich zu mir selbst finden und habe dort den ersten Schritt gemacht, um aus dem Strudel aus Stress, Erschöpfung, Panik und allerlei psychosomatischen Beschwerden herauszufinden.
Ich sage jetzt, 2 Jahre später, dass der Aufenthalt in der Klinik das Beste war, was mir passieren konnte, denn dort wurde quasi der Grundstein für mein neues Arbeitsleben gelegt. Ich erinnere mich sehr gern an die liebevollen Schwestern und empfehle diese Klinik guten Gewissens sehr gerne weiter.
Vielen Dank für alles.
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Weisswurst berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (OP-Termine versprochen und nicht gehalten)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (erkennbar viele ausländische "unterbezahlte" Ärzte)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Totale Kommunikationspannen bis zum Ende)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (schöne Außenanlage, saubere Zimmer mit FREE-TV)
Pro:
Schöne Lage des Krankenhauses
Kontra:
Totales Missmanagement bei Terminen
Krankheitsbild:
Koloskopie ( Darmspiegelung )
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
"Trotz Terminvereinbarung vor Wochen mit der Verwaltung wegen einer Koloskopie (Darmspiegelung Nachkontrolle) habe ich mit diversen schweren Vorerkrankungen als Schwerbeschädigter und Gehbehinderter o h n e meine Medikamente von 6.00 bis 11.30 Uhr im OP-Kittel umsonst gewartet. Erst nach meinem Besuch im Schwestern-Stützpunkt um 11.30 Uhr bekam ich zwei Schmerz-Tabletten und der Arzt versuchte mich auf Nachmittag zu vertrösten. Als kurz danach um 12.00 Uhr eine Schwester in mein Patientenzimmer kam und mir mitteilte, dass laut Ärzten keine Kolo mehr nachmittags stattfindet, habe ich gepackt und bin gegangen. Essen gab es ja wieder keines wegen der Kolo.
So waren dann die Tage von Montag 8.00 bis Mittwoch 12.00 und die Prozedur der schönen Darmentleerung und Essensentzug über 3 Tage umsonst. Das Land-Krankenhaus ist nicht zu empfehlen, obwohl es von außen einen guten Eindruck macht. Außen HUI und innen PFUI? Gemeint ist das totale Kommunikations- chaos. Ein anderer Patient auf meinem Zimmer hatte am Montag das gleiche Problem. Er wurde um 8 Uhr herbestellt und um 11.30 Uhr erst dran genommen. Er wollte auch schon packen. Die eine Hand weiß offenbar nicht was die andere Hand tut. Einfach nur ein Ort des Erschreckens. Vorerkrankungen werden nicht bei der Terminplanung berücksichtigt, Medikamente einfach vergessen.
Wie die Ärzte ihre Termine vergeben weiß keiner so genau, nicht einmal die Geschäftsführerin bzw. Hausleitung, bei welcher ich mich persönlich beschwerte. Es waren auch viele Betten auf der Inneren Station leer, und dass ohne Corona Vorhaltung. Das sagt eigentlich schon ALLES über das Krankenhaus aus.
Vielleicht hängt das auch damit zusammen, dass erkennbar viele ausländische Ärzte im Krankenhaus arbeiten, in ihren Heimatländern andere Sitten herrschen und im Erzgebirge schlecht bezahlt werden. Die Schwestern sind zwar sehr bemüht und wirklich nett, trotzdem gehe ich nie wieder in dieses unorganisierte CHAOS-Klinikum. Ich habe kein Vertrauen mehr.
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Turnschuh212 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Hilfsbereitschaft aller Mitarbeiter
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Hüft - OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Super Behandlung, nette Schwestern, Physiotherapeuten
geben sich große Mühe, Servicemitarbeiter immer hilfsbereit und die Ärzte die alles genau erklären.
Habe mich gut aufgehoben gefühlt.
Das Essen war spitze!!!
Nochmals Danke an Alle und vor allem an die Station E+1
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Rawi2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Super Behandlung,freundliche Schwestern, Pfleger und Ärzte,gutes Essen
Kontra:
Nichts Negatives
Krankheitsbild:
Sepsis, Hüftoperation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich lag wegen einer Sepsiserkrankung im Klinikum Zschopau.Sehr freundliche Schwestern,Pfleger,Therapeuten und Ärzte, die alle sehr viel Zeit für mich aufbrachten und denen ich hiermit meinen Dank aussprechen möchte. Ich verdanke Ihnen Allen sehr viel. Einen großen Dank dem Serviceteam,die ebenfalls eine sehr gute Arbeit verrichteten.
Es gab Nichts zu kritisieren.
Ich fühlte mich in diesem Haus sehr gut medizinisch betreut.
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Maddel36 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Angst Störung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter liegt das zweite mal in dieser Klinik meiner Meinung nach haben die Ärzte da keinen Plan bekommen es nicht auf die Kette meine Mutter richtig einzustellen.
Und die Schwestern trinken auch lieber Kaffee als sich um die Leute zu kümmern ich empfehle diese Station keinen.
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Katlmau2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 20
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Alles gut.
Kontra:
Bett
Krankheitsbild:
Gallenblasenentfernung nach Voroperationen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich würde am 30.07.2020 geplant mit einer chronischen Gallenblasentzündung und Steinen operiert. Die gesamte Aufnahme und die vorher stattgefundene Einweisungssprechstunde erfolgte sehr gründlich und absolut freundlich sowie beruhigend aufklärend. Das gesamte Team der Station D-1 - vor allem auch dem betreuenden Arzt und Operateur OA Dr. Bräuer - sind ein tolles Team, immer zuvorkommend und geben genügend Aufklärung und sich natürlich Mühe den Aufenthalt so angenehm und schonend wie möglich zu gestalten. Die Schwestern und Pfleger von D-1 sind alle total nett und freundlich, auch die Damen der Versorgung mit Getränken und Speisen. Ich würde die Station gerne weiterempfehlen. Viele vergessen das Krankenhaus kein Hotel ist und das ein überaltertes Fernsehgerät zwar nicht schön ist, aber eben nicht unbedingt wichtig zum gesund werden.
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Katsie2020katsie berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Weiter so)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Trotz nicht immer deutschsprechenden Ärzten ,super verstanden)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Zuvorkommen
Kontra:
Konnte nichts finden
Krankheitsbild:
Hallux Valgus OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vor kurzem wurde ich operiert. Station D1, ein ganz ganz großes Lob an den Schwestern, super nett, nie unfreundlich. Die Ärzte alle sehr fachwissend , gut aufklärend und freundlich. Das Essen lässt keine Wünsche offen, genug zur Auswahl, sehr schmackhaft. Danke an die Küche!!! Wer hier meckert ,soll es erstmal besser machen! Die Servicekräfte zuvorkommend, es stimmte alles . Auch die Zimmer hell und freundlich. Machen Sie weiter so, man fühlt sich gut aufgehoben bei Ihnen. In der heutigen Zeit freut man sich über Lob und noch dazu verdient!!
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Cindy33 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (ausser zwei Schwestern)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Essen und Yoga
Kontra:
Schwester C. Psychologin P.
Krankheitsbild:
Angst-und Panikstörung mit Somatisierungstörungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war schon 2mal auf der G+1, das zweite Mal aber nur wegen Tabletteneinstellung. Ich gebe meinen Vorrednern völlig recht, das die Psychologin Frau P. völlig fehl am Platz dort ist. Das Verhalten von ihr gegenüber Patienten kann man einfach nicht nachvollziehen, überheblich , mit teilweisen Unterstellungen, wo man sich als Patient leider nicht wehren kann.In akuten Phasen, wenn man ein Gespräch nötig hatte, kam immer nur jetzt geht es nicht. Obwohl die Gesprächstherapien meistens bei ihr unter 30 Min lagen, wenn man schon nur eins hat in der Woche. Zum Glück war es nicht meine Therapeutin, aber als Vertretung musste man sie leider hinnehmen. Der Oberarzt V. naja teilweise, Gesprächstherapie mit ihm null Psychologie, es geht immer nur um die Medikation. Das Schwesternteam, bis auf eine ( C. geht absolut garnicht auf so einer Station) war vollkommen okay. Zwei möchte ich besonders hervorheben, Oberschwester J. und Schwester M., die einem auch einfach mal so auf dem Gang angesprochen haben, wenn es einem nicht so gut ging. Zusammenfassend möchte ich sagen, Zschopau G+1 nur bei Medikamenteneinstellung.Achso eins habe ich vergessen, der MussFrühsport ist das Schlimmste. Auch wenn es einem nicht gut ging, musste man daran teilnehmen, Fazit: unten an der Tür schwindlig und eine Patientin musste mich wieder auf die Station bringen. Den Zwangsfrühsport sollte man abschaffen. Zuhause geht man auch nicht erstmal eine Runde ums Haus vor der Arbeit. Es sollte jeder Patient selbst entscheiden, ob er das möchte oder nicht.
Ich war im Frühjahr diesen Jahres für ca. 2 Monate auf der G+1 Station für Psychotherapie Patient.
Ich habe davor schon Klinik Erfahrung (absolut positiv!) in anderen Häusern gemacht und dieser Aufenthalt hat mich fast meinen Glauben in Therapie und Psychologie gekostet.
Mein einziges Lob geht an das Therapie-Team der Ergotherapie raus - durch und durch sehr nette, hilfsbereite Menschen und die einzigen mit denen man auch mal richtig Lachen und Scherzen konnte. Unsere Haupttherapeutin in der Ergo hat mit uns sogar mehr Gesprächstherapie abgehalten, als ich es jemals von meiner Psychologin bekommen habe.
Was mich auch direkt zum wahrscheinlich größten Entsetzen und Ärgernis dieser Station bringt: Der Zuständige Stationsarzt/-psychologe und seine zwei Kolleginnen. So eine unglaubliche Unkompetenz wie sie von diesen drei an den Tag gelegt wurde, wünsche ich keiner armen Seele an den Hals. Als Patient seine Medikamente einfach selbstbestimmen, weil vom Arzt nichts kommt als ein "Ich weiß es nicht.." (was btw zum Running-Gag unter den Patienten wurde, halb lachend, hhalb heulend). Die Dosis ist dir zu hoch? Bestimm doch einfach selbst ob und um wie viel du sie verringern möchtest.
Für Patienten mit erster Medikamenten Erfahrung dieser Art eine noch viel größere Zumutung.
Ach und Tavor wird verschenkt wie Smarties.
Patienten mit Borderline möchten bitte einen besonders großen Bogen um diese Klinik machen. Herr Doktor antwortete auf die Frage: "Arbeiten Sie hier auch mit DBT?" mit "Was soll das denn sein?" und die einmal in der Woche eventuell stattfindende "Skillsgruppe" ist ein richtig schlechter Witz. Mehr für Borderline gibt es hier auch nicht. Nicht mal einen Notfallkoffer. Erhofft euch auch bloß nicht, dass ihr Unterstützung irgendeiner Art für eine evtl. Nach- oder Weiterbehandlung bekommt. Nach dem ich meine Überlegung in eine auf Borderline ausgelegte Spezialklinik zugehen mitteilte, war ich unten durch. Borderliner werden hier sowieso absolut abgestempelt *tba
* Frau Psychologin (der man sofort ihren Titel wieder entziehen sollte) leitete ab dem Tag meine Wunschäußerung jede Sitzung wie folgt ein:"Kann ich Ihnen mit irgendwas organisatorischem helfen, den die Therapie machen Sie ja dann eh in XYZ". Damit beliefen sich meine Einzelsitzungen meistens auf nicht mal 20 Minuten. Ich finde es schlimm, dass ich für diesen und viele weitere gefallene Sätze keine Zeugen habe, sonst würde ich es sogar wagen gerichtlich gegen die Dame und die Station vorzugehen.
(Wer übrigens auf Einsicht bei Ärzten und Personal bezüglich nachweisbarer Fehler und (Falsch-)Aussagen hofft, kann es sich gleich abschminken. Nix gibt's.)
Laut eigener Aussage von Psychologin Frau P.:"Bei uns ist doch alles wunderbar, ein tolles ausreichendes Angebot vorhanden. Sie brauchen nix anderes. Hier können Sie alles machen", ist davon auszugehen, dass die Dame wohl in ihrem Leben noch nie eine andere Klinik von innen gesehen hat. Zu dem wird man wie ein kleines Kind ermahnt und gerügt, sollte einem in der Gruppenstunde einmal das böse, böse "S-Wort" rausrutschen.
Unter uns Patienten war sie nur als "Hausdrache" und "Giftzwerg" bekannt.
Meine zuständige "Psychologin" Fr. F stand auch zusehends unter der Fuchtel von Fr. P. und hatte in ihrer Anwesenheit auch keine eigene Meinung.
Von ihrer unglaublichen Unfähigkeit wurde mir sehr schnell im ersten Einzelgespräch klar, in dem ich sie darum bat, meine Diagnose noch einmal mit mir durch zu gehen und mir zu erklären wie sie auf mich zutrifft und all das. Als Antwort drehte sie sich zu ihrem Bücherregal um, blätterte die Seite mit meiner Diagnose in einem Diagnostikbuch auf, gab sie mir zu lesen - und damit war die Sache für sie erledigt. Da wäre ich mit Google weiter gekommen.
Zudem besaß sie dann im Abschlussbrief auch noch die Frechheit zu lügen. Es wurde z.B. von Diagnostik geschrieben, die bei mir von ihr nie gemacht wurden (sie "arbeitete" einfach mit Jahre alten Arztbriefen von mir weiter) und eine Diagnose hinzugefügt, von der ich bis dato nie erfahren habe.
Ich könnte hier wahrscheinlich noch Seitenlang weiter berichten, aber wahrscheinlich werden eh die wenigsten überhaupt bis hier kommen. Für alle die es getan haben, schon mal danke für's zu hören.
Ich habe bewusst lange Abstand zu dieser Zeit dort genommen vor dieser Bewertung. Hätte ich sie direkt danach geschrieben, wäre vermutlich jedes dritte Wort ein Schimpfwort gewesen. Meine abschließenden Worte:
Tut es nicht. Lasst euch nicht auf dieses manipulative Umfeld ein, es ist vermutlich überall besser als in Zschopau.
Solltet ihr doch einmal dort landen: Merkt euch die Nummer der Patientenfürsprecherin gut und scheut euch nicht sie anzurufen. Die Dame hat mir und einigen meiner Mitpatienten so geholfen (auch aus diesem Loch in eine richtige Klinik zu kommen), ich bin ihr für immer dankbar!
Die einzige Möglichkeit die ich sehen würde, damit in Zukunft wirkliche und hilfreiche Therapien auf dieser Station stattfinden, sind der sofortige austausch von Hr. Dr. V., Fr. P. und Fr. F.. Und für das Schwesternpersonal muss unbedingt eine Schulung im Umgang mit Psychisch angeschlagenen/kranken Menschen her. Vor allem um Punkt Sensibilität.
Und das nun erstmal von mir. Meine Mitteilungen stehen euch jeder Zeit zum Austausch und für Fragen offen.
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Zimmerreinigung
Unfallchirurgie
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GerdXY berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Personal, Essen, Freundlichkeit
Kontra:
Reinigung, TV
Krankheitsbild:
Achillessehnenroptur
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich durfte, auf Grund eines Achillessehnenrisses,6 Tage Gast im Krankenhaus sein. Ärzte.- und Pflegepersonal waren freundliche und zuvorkommend.
Essen war auch gut und ausreichend. Fernsehen im 2-Bettzimmer ging gar nicht (Altes Gerät mit misserablen Bild). Was mich schockierte, war die Reinigung des Kranken.- und Badezimmers. In der Woche, wo ich stationär untergebracht war, wurden täglich ein mal die Fußböden gewischt. Sitzmöbel und Tische wurden nicht einmal in den sechs Tagen gesäubert, obwohl täglich Besucher und Personal im Zimmer waren. Die Reinigungszeit habe ich einen Tag mitgestopt. Es waren genau 45 Sekunden für 2 Reinigungskräfte und für beide Zimmer. Die Schmutzrückstände im Badezimmer im Fußbodenbereich (Schmutz und Urinspritzer) waren an meinem ersten Aufenthaltstag noch die gleichen wie am Entlassungstag. Geht ja gar nicht. Die Verantwortlichen sollten den Arbeitskräften genügend Zeit für eine krankenhausgerechte Säuberung zur Verfügung stellen. Wo kommen wohl die Krankenhauskeime her?
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jueschae berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
sehr freundliches Personal, sehr gutes Essen, sehr gute Physio
Kontra:
veraltete Fernseher, kein W-Lan
Krankheitsbild:
TEP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich fühlte mich sowohl bei den Ärzten, als auch beim Pflegepersonal stets in guten Händen. Meine OP verlief problemlos und so konnte ich nach wenigen Tagen bereits das Krankenhaus verlassen.
Durch die ruhige, erklärende aber auch fordernde Tätigkeit des Physiotherapeuten wurde ich gut auf die Anschlussreha vorbereitet.
Die Station, in der ich behandelt wurde ist nicht so riesig, daher war der Umgang mit den Patienten auch persönlicher als in großen Kliniken.
Ein wenig sollte man aber in die Ausstattung der Zimmer mit Fernsehgeräten investieren. Das würde die positive Bilanz schon noch etwas aufwerten.
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Syndesmose berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
fachliche Kompetenz
Kontra:
Wartezeit
Krankheitsbild:
ambulante Entfernung der Stellschraube
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es war einmal.., so beginnen eigentlich Märchen.
Was mir, bzw. meiner Frau widerfahren ist, entspricht aber der vollen Tatsache. Ich muss im Vorfeld etwas ausholen und wir schreiben das Jahr 1997. Das damals hochmoderne Krankenhaus öffnete im Februar 1997 seine Pforten und ich war sozusagen, Patient der ersten Stunde. Nun muss dazu bemerkt werden, "ein Schnupfen hätte auch gereicht", es war aber nicht an dem. Sei es drum, mir wurde geholfen und das Ärzteteam rettete mir mein Leben. Diesen Damen und Herren bin ich noch heute zu tiefsten Dank verpflichtet und dies aus wirklich innerster Überzeugung.
Damals war der Patient noch König und heute..
..im Jahr 2019 und viele Monde später sieht die Sache ganz anders aus.
Meiner Frau sollte nach dem Bruch des Sprungelenkes eine Stellschraube entfernt werden (OP-Dauer ca. 20-30 Minuten).Sind sie am Donnerstag um 6:30 Uhr nüchtern auf Station da wird die ambulante OP durchgeführt. Leider geschah bis 14:30 Uhr nichts. Kurz vor 15:00 Uhr war es geschafft und wir waren 17:30 Uhr wieder zu Hause. Gegen eine Wartezeit von 2, 3 vielleicht auch 4 Stunden ist nichts einzuwenden, aber 8h, das entzieht sich meiner Kenntnis. Warum? Bitte kommt auch nicht mit Notfall etc. das glaube ich einfach nicht.
Nun zu meiner Frage: Gibt es im Klinikum OP Pläne? Meiner Meinung hätte ein späteres vor Ort sein auch gelangt.
Leidtragende sind eigentlich nur die Schwestern, die den Frust der Patienten und Angehörigen ausgesetzt sind. Das darf doch nicht sein, denn ohne Pflegepersonal steht ein Krankenhaus still. Die Organisation ist in jeder noch so kleinen Firma das A und O.Das sollte auch in einem Klinikum funktionieren.
Leider steht der Bürokratismus über allem. Also ihr Menschen an den Schreibtischen, nehmt euch dieses Problems an. Dies erspart allen viel Ärger. Dann ist der Patient zufrieden und Schwestern und Pfleger sind keine Prügelknaben mehr.
Merke: Nur ein zufriedener Patient ist ein Guter,ebenso die Angehörigen.
Detlef u. Marika Pretschner
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knilch74 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (freies WLAN sollte 2019 überall Standard sein)
Pro:
Betreuung, Versorgung, Essen
Kontra:
Parkplätze sind bei Schichtwechsel zu wenige
Krankheitsbild:
Patellalängsfraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War 50 Jahre lang vorsichtig genug, um Brüche zu vermeiden, aber einmal kommt der Moment.....
Kam mit doppelt so dickem Knie und Schmerzen in die Notaufnahme und relativ, dem Andrang angemessen, dran.
Vom ersten Mitarbeiter, mit dem ich zu tun bekam, bis zum letzten, der mir die Entlassungspapiere übergab, hatte ich einen sehr kompetenten und engagierten Eindruck.
Mein Knie wurde punktiert und danach war es schon entspannt.
Man konnte mit jedem reden, niemand hat sich vor Antworten weggeduckt.
Der Arzt (vermutlich Assistenz), der mir erzählte von Moskau, als auch OA Bubnick, der nach der Essens-Karenzzeit mein Problem zusammengeschraubt hat, als auch mehrere weitere namentlich nicht bekannte Mediziner waren alle äußerst freundlich und auskunftsbereit, obwohl, wie sich später herausstellte, alle wahrscheinlich am Limit arbeiteten und operierten, denn der Februar erwies sich immer wieder als Knochenbruch-Monat.
Ich kam in ein 4-Bett-Zimmer auf E+1.
Normal hätte ich auf die Unfallchirurgie kommen sollen, landete aber mit weiteren "Unfällen" in der Orthopädie. Was sich aber als Vorteil erwies.
Die Pflegekräfte waren durch die Bank äußerst aktiv und hinterließen auch den Eindruck, dass sie mehr taten am Patienten als sie hätten tun müssen bzw. bezahlt bekommen.
Besonders in positiver Erinnerung geblieben sind Schwester Katja und Nachtschwester Veit, von anderen sind mir leider die Namen entfallen.
Dass die Visite gegen 7 Uhr grünes Licht zur Entlassung gab und 9 Uhr nochmal Röntgen anstand, dann aber bis 16 Uhr keiner verfügbar war für die Papiere, kann man verschmerzen, wenn man mitbekommen hat, dass am laufenden Band operiert und gemacht und getan wurde. Hut ab dafür!
Haus ZP ist für gutes Essen bekannt und wer hier die Wahl und Vollkost hat und sich trotzdem negativ äußert, kommt vom anderen Stern.
Die Klinik ist 22 Jahre alt und nicht ganz neu.
Manche technische Gimmicks wie freies WLAN wären ganz nett, da die Röhren-TV nicht mehr gut erkennbar sind und auch nicht alle Mobilfunknetze gut anliegen für eigenes Internet.
Aber das ist Jammern auf hohem Niveau und nur eine Ausstattungssache neben der Hauptsache.
Der Chefarzt will etwas verstanden sein, auf normale Fragen bekommt man eigenartige Antworten.... aber das gleichen die anderen Beteiligten mehrfach wieder aus.
Alle Mitarbeiter, die das hier lesen, können sich ein ehrliches DANKE (zusätzlich zur Kaffeekasse) mitnehmen.
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MatH1 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Klinik an sich ganz okay ( vom Aussehen, Ausstattung und Freundlichkeit), aber die Behandlung, besonders beim Chefarzt geht gar nicht, die zerstören einem alles, was man zerstören kann, ( so ein anderer Arzt aus einem anderen Krankenhaus ). Man geht dahin, um Hilfe zu bekommen und dann wird man durch seinen großen, groben Fehler zum Pflegefall....
Das kann ich nicht begreifen, wie man das so komplett falsch machen kann, und anstatt, das man Hilfe bekommt, schwebt man in Lebensgefahr.Wären wir bloß zuerst in ein anderes Krankenhaus gegangen, dann gänge es wahrscheinlich allen schon fast wieder gut...
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
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Lowi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 19
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Gut aufgehoben
Kontra:
Krankheitsbild:
Bluthochdruck
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich musste auf Bluthochdruck in die Notaufnahme.. bin schnell behandelt würden.. alle super nett..gute Beratung..wie es weiter geht.. Dank an Pfleger Sven und Dr. Cyprian...weiter so..
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Mandy28 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 17
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Essen
Kontra:
Psychologen, Oberarzt
Krankheitsbild:
Depression, Angst- und Panikstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war 4 Wochen auf der G+1. Geholfen hat es mir gar nicht. Ich kam mir vor wie in einem Kindergarten. Psychologen vollkommen unkompetent, z.B. in Gruppengesprächen, keine Komentare, statt Patienten evtl. mal positiv zu bestärken. Einzelgespräche beim OA waren für mich total sinnlos und in keiner Weise hilfreich. Da hätte ich meine ambulante Therapie weiter fortführen sollen, das hätte mir eher geholfen. Bei Panikattaken ging ich zur Schwester, die meinten ich soll einen Beruhigung Tee trinken, das wars. Als ich in einer depressiven Phase im Bett lag und Hilfe erhoffte, meint eine Schwester nur: na ich müsste schon zu ihr kommen, wenn es mir nicht gut geht. Dadurch fühlte man sich noch schlechter, wenn man keine Kraft zum Aufstehen hat. Ich wollte gern vor dem Frühsport einen Kaffee, da ich früh einen sehr niedrigen Blutdruck habe. Da ging auch kein Weg ran, Resultat 2x im Frühsport leicht gestürzt aufgrund von Schwindel. Klar brauch man einen strukturierten Tagesablauf, aber wenn man sich in einer schweren Depression befindet, benötigt man Motivation seitens Therapeuten und Schwestern!!! Bereitgestelltes Telefon im Zimmer sehr kostenintensiv, da aber meine Kinder Abends tägl. mit mir telefonieren wollten und Handyverbot herrschte, ne sehr teure Angelegenheit. Also mir hat die ganze Sache nix gebracht, ich habe mich nach 4 Wochen selber entlassen. Bin weiterhin in ambulante Therapie gegangen und mir ging es damit deutlich besser. Für mich das Resultat: Nie wieder G+1 in Zschopau
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TeamRot berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
gesamte Personal super nett
Kontra:
kleiner Fernseher, im 4-Bett Zimmer
Krankheitsbild:
TEP-Hüfte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War seit 30 Jahren wieder einmal im Krankenhaus und
ich war sehr zufrieden. Schwestern gut gelaunt, immer ein lächeln auf den Lippen, haben sich sehr gut um uns gekümmert.Gute Nachkontrolle der Ärzte nach der OP. Therapeuten gaben uns wichtige Tipps mit auf den Weg.Selbst das Essen hat gut geschmeckt.
Wenn man überhaupt was zu meckern hat, dann der kleine Fernseher im 4-Mann Zimmer. Habe aber gehört
daß diese auch bald gegen größere getauscht werden sollen.
Dieses Krankenhaus beweist es geht auch anders und trotz aller Wirtschaftlichkeit, hier steht der Patient im Mittelpunkt!!!
Noch einmal vielen Dank, besonders der Station
D2.
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inaf berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (ging alles so schnell)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (4 Bett Zimmer, na ja)
Pro:
rasche Hilfe
Kontra:
Krankheitsbild:
Darmverschluss
Erfahrungsbericht:
Ich wurde wegen heftiger Bauchkrämpfe zügig in der Notaufnahme untersucht und auf die Bauchchirurgie verlegt. Vor der OP ging alles sehr schnell, in der nachfolgenden Zeit fühlte ich mich sehr gut von Ärzten und Schnwestern betreut. Noch einmal, wenn auch verspätet: Vielen Dank an das Team der D-1.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
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nilama berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Fehlbehandlung
Krankheitsbild:
Fußfraktur
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
nach einem Treppensturz am 18.08.2017 war mein Fuß stark geschwollen. Man diagnostizierte einen Bänderriss. Zur Sicherheit wurden Röntgenaufnahmen gemacht. Mir war jedoch nicht bewusst, konnte ich auch nicht erkennen, dass nur der Knöchel und Unterschenkel geröntgt wurden. Eine erneute Vorstellung auf Grund sehr starker Schmerzen brachte keine Linderung, da der "Arzt", Herr Ring, offensichtlich überfordert war. Mein behandelnder, niedergelassener Arzt erkannte dann nach vier Wochen, dass mein Fuß völlig kaputt war, nämlich gebrochen!!
Noch heute leide ich unter starken Schmerzen und muss einen Stützstrumpf dauerhaft tragen.
Die Klinik tut so, als läge ihrerseits kein Fehler vor.
Schade, dass die Chirurgen im Klinikum Zschopau offensichtlich Azubis sind, die keiner kontrolliert.
Ich bin entsetzt und leide unter den Folgeschäden einer Fehldiagnose.
Fazit: Diese Einrichtung meiden!!!!!!!!!!
Ich hatte das "Glück", als Patient auf der Station G+1 zu verweilen und ging kränker nach Hause, als ich kam.
Sämtliche "Therapien" liefen nach dem Zwangsprinzip. Ich hatte aufgrund meiner Krankheit keine Kraft, mich dagegen zu wehren. Der Tag begann 7 Uhr mit Zwangsfrühsport, geleitet von z. T. überdrehten, distanzgeminderten Therapeutinnen. Mit kurzen Unterbrechungen ging die Therapie bis 20.30. Besonders schlimm war für mich dabei die Ergotherapie. Wenn man schon im gesunden Zustand nicht gern bastelt, im kranken Zustand aber dazu gezwungen wird, kann ich dem nichts positives abgewinnen. Wenn ich meine Unlust über diese Art der Therapie äußerte, wurde mir die Standardphrase "Vermeidungsverhalten" um die Ohren geworfen. Außerdem ist auch nicht einzusehen, daß Psychiatriepatienten Aufräumungs-, Garten-, Handwerks- und Säuberungsarbeiten für die Klinik durchzuführen haben. (Billige Arbeitskräfte!)
Im Rahmen der Gruppengespräche wurden einige Patienten auf übelste Art und Weise von anderen Patienten, die sich für etwas Besseres hielten, heruntergeputzt, beleidigt und fertiggemacht. Die mit in der Runde sitzende Dame mit der Berufsbezeichnung "Psychologin" sah sich nicht genötigt, in irgendeiner Art und Weise einzugreifen, wie es ihre Pflicht gewesen wäre.
Sämtliche Therapien mußten von den Patienten selbst organisiert und, was die 20.00-Uhr-Therapie anbelangt, auch zusammengestellt werden. Dem Pflegepersonal kam mehr oder weniger die Kontrollpflicht zu.
An einem der Wochentage fand ein sogenannter Spieleabend statt - zwangsweise - mit dem Resultat, daß ich seitdem an keinerlei Gesellschaftsspielen mehr teilnehme.
Ich wurde auf ein Medikament eingestellt, von dem mir tagelang so übel war, daß kein Essen mehr drinblieb. Anstatt mir eine Infusion zu geben, sollte ich ein hochkalorisches Getränk zu mir nehmen, von dem mir noch übler wurde. Ich bekam zu hören, ich habe eine Eßstörung.
Auch die Phrasen "Denken Sie positiv" und "Lenken Sie sich doch ab" nervten extrem.
1 Kommentar
Sehr geehrte Frau Kora1,
vielen Dank für Ihren Beitrag. Es freut uns, dass Sie sich in unserem Haus gut betreut und wohl gefühlt haben. Gerne geben wir Ihr positives Feedback an den verantwortlichen Bereich weiter.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Erzgebirgsklinikum