KRH Psychiatrie Wunstorf

Talkback
Image

Südstraße 25
31515 Wunstorf
Niedersachsen

8 von 27 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
schlechte Erfahrung
Qualität der Beratung
keine gute Beratung
Medizinische Behandlung
keine gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
keine gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
keine gute Ausstattung
Eigene Bewertung abgeben

27 Bewertungen davon 101 für "Psychiatrie"

Sortierung
neue Bewertungen zuerst
  • neue Bewertungen zuerst
  • gute Bewertungen zuerst
  • schlechte Bewertungen zuerst
Filter
Psychiatrie (21 Bewertungen)
  • alle Fachbereiche (27 Bewertungen)
  • Chirurgie (1 Bewertungen)
  • Hals-Nasen-Ohren (1 Bewertungen)
  • Kind/Jugend-Psych. (2 Bewertungen)
  • Neurologie (1 Bewertungen)
  • Psychiatrie (21 Bewertungen)
  • Psychosomatik (1 Bewertungen)

Menschenrechtsverbrechen

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
s.o.
Krankheitsbild:
Psychose (Fehldiagnose)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Personal ist inkompetent, die Klinik ist schmutzig und hier werden die bekannten Verstöße gegen die UN-BRK und Menschenrechtsverbrechen begangen. Gelogen wird dafür auch schriftlich.

Unfreundlich

Psychiatrie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Einmal dort angerufen und nie wieder. Ich habe eine Situation geschildert und um Rat gebeten beziehungsweise um Hilfe für den Betroffenen, da es ein Patient von Ihnen war beziehungsweise ist jedoch wurde mir nicht zugehört und mir einfach nur irgendwann gesagt, dass Dass der Arzt das Gespräch beenden wird.
Total unfreundliches Personal und nicht an der Person interessiert.

Personal grenzt sich durch Unfreundlichkeit ab

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (aus ärztlicher Sicht)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Als Patientin der Station 1.3, Haus 1, geschlossene Station, ist mir insbesondere die fast ständige, willkürliche Unfreundlichkeit und Anmaßung und Bevormundung des Pflegepersonals unangenehm aufgefallen. Es gab wenige Ausnahmen, d. h. Wenige der dort arbeitenden Pflegekräfte haben sich respektvoll und angenehm mir gegenüber verhalten.
Gewalt wurde angewendet, indem ich von zwei Personen an meinen Armen zerrend in mein Zimmer abgeschleppt wurde.
In mein Zimmer wurde ich oft eingesperrt, obschon mir das Eingesperrtsein Angst machte.
An einer Stelle wurde ich über 2 Nächte und einen Tag in meinem Raum, in dem sich nur eine Matratze befand, ohne Toilettenstuhl, ohne Wasser und ohne Essen eingesperrt.
Nachdem das überwunden war, war ich in der Lage, auf einer neutralen Ebene mit dem Pflegepersonal zu kommunizieren. Oftmals dann auch freundlich.

Die Ärzte sind kompetent aufgetreten, in erster Linie, was das Verschreiben von Medikamenten anbetrifft. In der verhältnismäßigen Kürze meines Aufenthaltes dort wurde ich von den Ärzten eher als Krankheitsbild behandelt und weniger als Mensch/Patient.

Oft gab es Unruhe, oft liefen Mitpatienten halbnackt im Gesellschaftsraum herum.

Dass das Personal gut ausgebildet ist und viel arbeitet war ersichtlich. Die Unfreundlichkeit des Personals war absolut unersichtlich.

unzufrieden

Psychiatrie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Hi ich war gestern von meiner Ärztin dort als Notfall entgiftung überwiesen worden habe 5 Stunden in der Aufnahme gewartet um dann zu erfahren das sie den Notfall nicht so sehen das ist für mich nochmal zum eine Einweisung bekommen aber es ist sonntag und eine andere Klinik finden es ist für mich einfach ein Stunden ohne Kompetenz
Michael Worseg

MENSCHENVERACHTEND !

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Schwester Ingrid & Fr.Mücke (MKT+Ergo ab 65-Station 10.2) & Psychologe und Sozialarbeiterin Station 8
Kontra:
Psychologe und Sozialarbeiterin sowie 1 Pfleger und einige Schwestern Station 10.2,
Krankheitsbild:
Depressionen, Keimphobie, Soziale Phobie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin 63 Jahre,habe seit 2000 immer wieder Psychotherapie gehabt.
Wann immer ein Problem gelöst war,folgte das nächste.Ich habe niemals aufgegeben,immer gekämpft und doch verloren.Ich habe viele schlimme Dinge erlebt,dadurch entwickelten sich schwere Depressionen und Zwangsstörungen,aber ich habe trotz allem immer "funktioniert".
Aber dann kam ein Auslöser,der so schlimm war,dass ich, nachdem ich 4 Jahre meine Wohnung nicht mehr verlassen habe, einwilligte,in die Psychiatrie zu gehen,
da meine Psychiaterin mir einen Betreuer, Psychologen und Sozialarbeiter versprach, die mir bei meinen 2 größten Problemen helfen sollten.
So kam ich erst auf Station 8.
Dort ist ein sehr toller Psychologe und eine ebenso engagierte Sozialarbeiterin tätig,aber die 8 ist eine Durchgangsstation und nach 2 Wochen wurde ich auf die Station 10.2. verlegt.
Hier begann mein Alptraum:
Ein Psychologe,der mir von Anfang an feindlich gesinnt war,eine Sozialarbeiterin,die erst nett war,sich dann aber 3 Std. später plötzlich um 180° drehte,vermutlich bestochen wurde, eine Aussage zu tätigen, die nicht konform ging mit einer anderen Aussage kurz davor und die mir danach nicht mehr in die Augen schauen konnte.
Bei der wöchentlichen Visite sitzt man wie ein Schwerverbrecher in der Mitte, ringsherum Personal und vor einem der Oberarzt.
"Was wollen Sie hier?Was sollen wir für Sie tun?"
Saublöde Frage,das steht im Gutachten der Psychiaterin,wird aber ignoriert.
Mir wird mitgeteilt,ich hätte keinerlei Depressionen,obwohl ich so oft in Tränen ausbreche,wenn alles wieder hochkommt, angeblich habe ich auch keine Zwangsstörung,obwohl ich in 39 Tagen hier fast 4 Flaschen mit je 250 ml Desinfektionsspray verbraucht habe wegen meiner Keimphobie und dem Ekel,den ich ständig verspüre.
Meine Whg.ist eine Baustelle nach Abwasserschaden,Schimmel,Küche unbenutzbar,
aber man schickt mich nach Hause !!
MENSCHENVERACHTEND !
Liebe Grüße an Schwester Ingrid,ohne die ich es nicht dort ausgehalten hätte!

2000 erreicht

Nicht zu empfehlen

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Entlassungsbericht erst nach nochmaligen Anforderung)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Die Patienten
Kontra:
Kein Fachpersonal, nur Patientenverwahrung
Krankheitsbild:
Burnout, Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war für 4 Wochen in der Tagesklinik des KRH Wunstorf in der Deisterstraße.

Mein Arbeitgeber hat einen Vertrag mit dem KRH, so dass man zB bei Depressionen oder Burnout dort Hilfe bekommen könnte. Ich war zunächst in der PIA. Dort hatte ich Bedenken geäußert, dass ich im Rahmen meiner Depression abends als Schlafhilfe Alkohol trinken würde und das ich selbst dies nicht gut finden würde. Den Alkoholkonsum hatte ich bis dahin schon eingestellt.

Als vorbeugende Maßnahme hatte man mir dann in der PIA die Tagesklinik empfohlen. Dort würde ich Hilfe gegen meine Depressionen erhalten und man könnte festlegen, welche Medikamente mir helfen könnten. Ich war einverstanden.

Am Aufnahmetag war ich vollkommen hysterisch und ängstlich und habe nur geweint. Mir wurde ein Zettel zum ankreuzen gegeben, dessen Inhalt ich nicht wirklich wahrgenommen habe. Beim Aufnahmegespräch hieß es dann auf einmal ich wäre Alkoholikerin.

Ich habe widersprochen, aber die Therapeutin (die nur Sozialarbeiterin war) kam mir sofort mit Leugnung und Verdrängung. Einwendungen wurden nicht zugelassen.

Um zu bestimmen ob ich unter Panik, Angst oder was auch immer leide, hat die Dame mir aus einem Diagnosebuch vorgelesen und ich sollte sagen wenn was passt. Sie war nicht in der Lage eine Diagnose zu erstellen.Es gab "Gruppentherapie". 2x in der Woche mit "Therapeuten" (Pfleger, Ergotherapeutin, Sozialarbeiterin), einmal als Selbsthilfegruppe. Hier konnte man zwar sagen, was einen aktuell beschäftigt, aber wirklich Hilfe gab es nicht.Lediglich die einmal wöchentliche Sportgruppe und Ergotherapie hatten therapeutischen Wert, ansonsten hat man auch gern mal 5h nur rumgesessen. Beschwerden wurden in der Visite abgetan "Wenn es ihnen nicht passt können sie ja gehen!". Zunehmende psychische und körperliche Beschwerden wurden abgetan.

Laut Suchtberatung und externer Therapie bin ich keine Alkoholikerin. Wer kann,selbst bei Suchtproblematik, sollte diese Klinik unter allen Umständen meiden.

Sw.Fröhlich -Abramov

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Behandlungen
Kontra:
Krankheitsbild:
Gut
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider sind Menschen in unseren turbulenten Zeiten und unter der Last persönlicher Probleme gezwungen, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen.
Trotz der Anreise von Hannover nach Wunsdorw und der langen Wartezeit im Wartezimmer wurden wir nicht enttäuscht.Alles trug dazu bei, dass sich der Patient (so weit wie möglich) ruhig und sicher fühlte.Besonderes Augenmerk möchten wir auf Dr. Beck richten.
Die Kombination aus subtilem Verständnis menschlicher Gefühle und höchster Professionalität blieb uns nicht verborgen.Persönliche Gespräche mit korrekt verschriebenen Medikamenten ließen uns nicht auf Ergebnisse warten.
Obwohl der Genesungsprozess langwierig ist, kommt es zu Verbesserungen im Verhalten und in der Stimmung.
Darüber hinaus spricht Doktor Beck Fremdsprachen, was eine besonders unschätzbare Hilfe war.An dieser Stelle möchten wir unseren aufrichtigen Dank und unsere besten Wünsche zum Ausdruck bringen. Darüber hinaus hat die Aufmerksamkeit des restlichen Personals einen sehr positiven Eindruck hinterlassen.
Vielen Dank für Ihre Hilfe und Ihren täglichen Einsatz.
Mit freundlichen Grüßen, die Familie Abramov-Fröhlich.

Ohne Worte

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
MAn bekommt keine Infos muss alles einfordern
Krankheitsbild:
Delir
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Man bebommt als Angehöriger schlecht Auskunft bzw. keine über den gesundheitlichen Zustand.

Patient kommt aus schlechtem gesundheitlichen Zustand am 24.12. mit Notarzt ins Krankenhaus und als Angehörige bekommt man darüber keine Auskunft,durch Zufall 2 Tage später angerufen um sich nach dem gesundheitlichen Zustand zu erkundigen und da wird einem dann das mitgeteilt. Einfach eine Frechheit.

Nach der Entlassung hat der Patient auch noch die Krätze und musste vom Hautarzt behandelt werden.
Persönliche Sachen sind auch nicht wieder auffindbar gewesen.

Tagesabläufe Station

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Unterstützung der Patienten fehlt komplett
Krankheitsbild:
Depression, Ängste
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin der Meinung, die KRH hat den Namen " Klinik " nicht verdient.

Aufgabe der Schwestern und Pfleger scheint nur die Ausgabe von Essen zu sein. Hierbei wird nicht einmal darauf geachtet, ob auch jeder Patient etwas isst.
Weitere Aufgaben bestehen wohl darin,Verhaltensweisen der Patienten im PC- Programm zu erfassen. Und selbst hier muss ich als Patient sagen, welche Medikamente mir verordnet wurden. Bei den Namen Lamotrigin, Diaxepan, Amitriptilin
nicht immer einfach.
Einer wirklich eine sehr kranke Patientin wird nicht unterstützt. Mitpatienten helfen, so gut sie können. Ab und zu einen begleiteten Spaziergang oder Kartenspielen gehört nicht zum Aufgabenbereich vom
Personal. Therapeuten habe ich in zwei Wochen noch nicht gesprochen.
Beschäftigt werden die mindestens
Drei Pfleger und Schwestern durch Frühstück,Mittag. Natürlich stehen ihnen die Pausen zu.
Gerade findet eine Geburtstagfeier
im Schwestern Zimmer statt.
Mit Luftschlangen geschmückter Tisch.Sieht schön aus.
Ich gehe jetzt mal zur Ergotherapie,
eine Stunde pro Tag .
Andere Möglichkeiten der Beschäftigungen, Sport, Yoga
erfährt man durch Mitpatienten.

Schlimme Zustände dort

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Alles dreckig unhygienisch)
Pro:
Psychologin
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war auf der geschlossenen und ich muss leider sagen das es sehr sehr dreckig und unhygienisch ist dort sollte dringendst mal das Gesundheitsamt vorbei schauen . Ich war einer der einzigen dort mit klarem Verstand . Es klebte kod an der wand ! Die Mitarbeiter sind teilweise so faul wenn man wirklich Hilfe braucht heißt es ,,wir besprechen grade was‘‘ oder ,,keine zeit‘‘ oder man bekommt blöde Sprüche wie ,,was soll ich da jetzt machen‘‘ . Viele Mitarbeiter behandeln einen auch leider sehr herablassend. Als wäre man dreck oder ein verbrecher .

Für ein Minimum der Stabilisierung… ansonsten passiert hier nix

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Physiotherapie
Kontra:
Psychotherapie
Krankheitsbild:
Depression/ Burnout
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Therapiestation bietet angeblich Therapie, leider ist es lediglich trockene Theorie. Gruppentherapie findet hier 1 Mal wöchentlich statt für 75 Minuten, Einzelgespräche für 50 Minuten alle 14 Tage, genau so verhält es sich mit der Ergotherapie.
Darüber hinaus wird man hier mit Unterrichtseinheiten zu verschiedenen Themen beschäftigt, das breit gefächerte Sportprogramm entfällt so ziemlich zu 80%.
Psychische Problematiken aufarbeiten? - Leider fehl am Platz. Es findet nur das Minimum an Stabilisierung statt.
Dafür bekommt man hier jede Menge Medikamente über die ansich auch niemand mit einem spricht…
Das Essen ist unterste Kanone! So kann man nicht gesund werden.
Was sie hier drauf haben ist Physiotherapie- allerdings auch nur, wenn man diese von Gott in weiß auch verordnet bekommt.

Gute Erfahrung in der Seelenreha KRH

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Pflegepersonal, Therapiemaßnahmen
Kontra:
Medikamente zu beginn nicht stimmig
Krankheitsbild:
Psychose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich konnte in dieser Seelenreha (was mir als Begriff lieber ist als Psychatrie) wieder zu mir finden und erfuhr eine hilfreiche unterstützung vom Pflegerischem Personal.

Super Krankenhaus.

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Schwere Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 4 Monate auf Station 10.2 und habe nur gute Erfahrungen gemacht. Das einzige was nicht so toll war, war das Essen, aber man gewöhnt sich dran. Die Schwestern, Pfleger, Physios und Ärzte haben immer ein offenes Ohr gehabt. Ich fühlte mich sehr gut aufgehoben und der Aufenthalt auf der Station 9.0(Tagesklinik) war auch sehr gut. Kann nichts negatives berichten.

Wunstorf - schlechteste Psychiatrie in Hannover

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Unmenschlich
Krankheitsbild:
Depression, PTBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik in Wunstief ist das schlechteste was man im Hannover Umkreis wählen kann. Alle anderen Psychiatrien im Umkreis von Hannover sind menschlich in Ordnung.
Ich beschreibe jetzt mal meine Erfahrungen in Wunstorf. Ich war hier auf vielen Stationen: Offenen und Geschlossenen.
Was sich durchzieht ist die Gewalt der Pfleger_innen und Ärzte. Intransparent werden Medikamente angesetzt, Diskussionen werden mit Drohungen unterbunden, "nervige" Patienten werden fixiert und ruhig gestellt.
Pfleger_innen haben kein Interesse daran Gespräche zu führen, gerade auf den Geschlossenen Stationen schließen sich diese meist ein. Klopft man weil man etwas braucht wird man wie eine Störung behandelt. Es werden Medikamente angesetzt die ruhig stellen sollen, mit einer Depression wurde mir einfach Risperidon verschrieben, als ich mich dagegen wehren wollte wurde mir unterstellt keine Besserung für mich zu wollen. Therapien gibt es hier praktisch nicht. Wenn man Glück (!) hat gibt es hier 2 Termine in der Woche... meistens Ergotherapie. Oder man arbeitet quasi kostenlos für sie in der "Arbeitstherapie".
Ich war hier wochenlang. Sowas wie Psychologengespräche gibt es nicht. Unfähig, unfähiger - Wunstorf.
Ihr habt das schlechteste Essen von allen Ktankenhäusern. Man sollte es wegwerfen.
Eure geschlossenen Stationen haben 60er Jahre Möbiliar. Fühlt sich an wie eine Szene aus einer flog übers Kuckucksnest. Die Wände und Möbel sind beschmiert und oft beschädigt. Beschäftigungsangebote habt ihr keine. NICHTMAL EIN MENACH ÄRGER DICH NICHT SPIEL AUF EINER STATION. So wenig sind euch Patienten wert.
Eure geschlossenen Stationen riechen nach Pisse. Und ihr tut nichts dagegen. Ihr packt viel zu viele Patienten auf ein Zimmer.

Fazit: Wunstorf macht kranker statt gesunder. Ich wünsche meinen schlimmsten Feind nicht hier zu landen.

Horror Psychiatrie in Asbestschlammverseuchter Umgebung

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Klinikum hat viel Geld verdient, dazu mussten die Patienten auch immer glaubwürdig krank sein)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Empathie der Behandler, oder gar Beratung nicht vorhanden)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Kathastrophe. So schlimm, dass ein Patient, der im geschlossenen Bereich ist, definitiv nicht körperlich krank werden darf)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nur Profit zählt für die Investoren der von Investoren zweigeteilten Klinik)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (W-Lan, oder PC's für Patienten nirgendwo vorhanden. Beengte Räumlichkeiten, die entweder doppelt- und dreifach genutzt sind, oder übergelegte Stationen in allen Klinikbereichen)
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Einweisungsdiagnose wurde in anderem Krankenhaus revidiert, Persoenlichkeitsstoerung
Erfahrungsbericht:

Ich war 1995 einige Wochen stationär im Haus 9 dort Patient u.hatte zw.1995 und 1997 monatlich als Nachsorge die Ambulanz besucht.

Ich bin da verhältnismäßig gesund rein-und gestört wieder raus.

Zudem war ich(auch deswegen dann!)von 2011 bis 2013 dort im Massregelvollzug/Ermittlungspsychiatrie/Forensik untergebracht.

Um es nicht zu weit aufzuholen:jeder,der mit den Ausdrücken nichts anzufangen weiss,kann selbst nach
d.Stichworten "Massregelvollzug",dem noch heute gültigen ns-Willkuerparagraphen"§ 63 StGB","Gustl Mollath" Wikipedia bemühen.

Auch nach"Psychiater Heinze/T4"wenn man sich über die Historie d.heutigen KRH's sich informieren möchte.Die Geschichte,ist entscheidend: was vorvorgestern Mediziner Vorgaben,heraus gefunden zu haben,wurde vorgestern in die Lehrbuecher der Mediziner,die gestern gelernt hatten u.heute aktuell praktizieren,hinein geschrieben.

Es ist wichtig,zu wissen,d.Wunstorfer Psychiater mit ihrem Klinikum im deutschen Faschismus Stars waren.Das muss man wissen,um d.heutige KRH Wunstorf u.die Probleme,die Patienten sich da weg fangen können,zu verstehen.

Besserung ist nicht in Sicht:d.KRH hat erheblichen Einfluss auf die Politik.Somit ist auch das Machtgefälle zwischen Bediensteten und Patienten enorm.

Wenn 1 gesetzliche Krankenkasse die Behandlung zahlt:macht die Klinik ihre Patienten erst richtig wirr,die Krankenkasse zahlt Folgebehandlungen u.darf aus berechtigten Datenschutzgründen keine Fragen stellen.

Ich habe dutzende frühere u.aktuelle Patienten dort kennen gelernt u.kenne nur 1 einzigen,d.die Strukturen dort für sich nutzen konnte.Andere u.deren Familien sind wegen der Behandlung dort,gleich,ob Kinder.-u.Jugend, Allgemeinpsychiatrie, Forensik,Geronto,od.nur ambulant,zerbrochen.

Bahnlinie,auf der"Robert Emke"(Hannover 96)sich suizidierte,läuft unweit hinter dem Klinikgelände.

Allgemeinpsy.von Investoren zur Profitmaximierung zweigeteilt.Patienten haben ihrerseits durch"Sektorenprinzip"keine Möglichkeit,Klinik selbst zu wählen.

...hier wird man dir helfen!

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ich habe mich Wohlgefühl trotz dass das ein KR ist.)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Alle hören gerne zu und handeln auch)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden (Die Medikation war sehr hilfreich)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Das Gebäude ist zwar alt aber überall sehr sauber !)
Pro:
Sehr hilfreiches Personal
Kontra:
Kein WLAN
Krankheitsbild:
Schwere Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war mit der Diagnose schwere Depression in der allgemein Psychiatrie, Station 4.1 freiwillig für knapp 2 Monate eingewiesen. Das Personal (Krankenschwester, Pfleger , Psychologe, Ärztin und der Oberarzt) waren sehr freundlich und haben eine richtige Medikation Und Therapien Zusammengestellt. Die Therapien waren zwar hilfreich aber sie ersetzen nicht Die Tagesklinik oder Psychotherapie.
Das Gebäude ist alt , Toiletten und Duschen im Flur , WLAN Gibt leider nicht, was für heut zu Tage undenkbar ist. Das Essen ist gut für ein Krankenhaus , nur Einwenig Abwechslung wünscht man sich beim Frühstück und Abendbrot. Aber nun ist das ein Krankenhaus und kein Urlaub mit Vollpension !
Ich fühlte mich dort sehr gut aufgehoben und bedenke mich sehr bei euch allen für eure sehr geschätzte Hilfe !!! Stadion 4.1 .... ihr seit die besten !!! ;)

Danke

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Gespräche mit Personal und Ärzten
Kontra:
Krankheitsbild:
Borderliner
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Team der Station 4.1 hat mir geholfen, die wichtigsten Veränderungen meines Lebens anzugehen. Unbezahlbar.

Bewertung Station 10.1

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nun auf diesen Wege möchte ich nochmal ganz besonders die offene Station 10.1 loben. Ich war dort vor kurzen Patientin...habe mich aber von Anfang an sehr wohl gefühlt. Das gesamte Stationteam hat super harmoniert und einen mega Job gemacht. Sie hatten immer Zeit wenn Gesprächsbedarf war, was mir auch sehr geholfen hat. Gerade in der Zeit des Coronaviruses hat man sich noch mehr mit uns beschäftigt. Ich habe mich zwar sehr auf meine Entlassung gefreut, aber trotz allem bin ich mit einen lachenden und einen weinenden Auge gegangen. Vielen Dank für alles....

Unzufrieden

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Essen
Kontra:
Medikamente
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Fazit über diese Klinik ist, keine einzige Anwendung gehabt, Psychologen und Oberarzt das erste mal gesehen und gesprochen als ich entlassen wurde, wichtige Medikamente wurden ohne Absprache mit mir einfach herab gesetzt.
Einige Pfleger und Schwestern waren sehr nett, die anderen haben ihren Beruf verfehlt.
Ich kann diese Klinik für freiwillige nicht empfehlen.
Wenn jemand klaut, sagen die Pfleger man kann nicht in die Zimmer schauen, also immer alles gut wegschliessen.

Das Essen war dagegen super, der einzige Lichtblick da.

Lg Melanie Bartels

2 Kommentare

Melli692 am 02.01.2020

Im übrigen war ich auf der Station 4.2
Ganz vergessen zu erwähnen

  • Alle Kommentare anzeigen

Schon der erste Kontakt abschreckend

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Lassen Sie sich nicht von der äußerst unfreundlichen Dame in der Telefonzentrale abschrecken, wenn sie die erstmal hinter sich gelassen haben, wird´s besser. Wichtig: Diese Dame nichts fragen, keine Wünsche äußern, keine Widerworte, dann haben sie auch für den Rest des Tages eventuell gute Laune.
Ich wollte einen Termin in der Institutsambulanz absagen, das ging leider nicht, weil man dort vergessen hatte, den AB auszuschalten und dieser auch keine Mitteilung aufzeichnen konnte.
Ich habe dann in der Zentrale in Wunstorf angerufen.
Das Gespräch verlief in etwa so: "Guten Tag, ich versuch den ganzen Vormittag, die Institutsambulanz anzu..."- "Dann rufen sie da doch an!"-"Ich erreiche dort niemanden, weil die ihre AB nicht ausgeschaltet hab..."-"Ja. da kann ich doch nichts dafür!"-"können Sie dort niemanden erreichen, irgendwie, die warten doch auf mich"-"Wenn die zu blöd sind, den AB auszuschalten, dann ist das doch nicht mein Problem, Guten Abend" Und aufgelegt. Wohlgemerkt, es war 10:00 Uhr vormittags.
Die Telefonzentrale ist die Visitenkarte eines Hauses, schade, daß das KRH dort so unfähiges Personal einsetzt.

Unmenschlich! Hier spürt man deutlich man ist der letzte Dreck

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Die Schlechteste Klinik die ich je kennenlernen musste)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Personal kümmert sich kaum, Stationstür ständig zu,)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Arzt ist gut)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Ergotherspeut gibt sich viel Mühe
Kontra:
Pflegepersonal unmenschlich, hat nie Zeit,
Krankheitsbild:
Suchterkrankung
Erfahrungsbericht:

Unmenschlich, vom Pflegepersonal wird man als Hilfesuchender behandelt wie Dreck. Es heißt zwar, man solle sich hilfrsuchend sind Personal wenden, jedoch wird man sollte man. Sich erlauben zu stören innerhalb 2 Minuten U freundlichen und wie Dreck behandelt: " Was ist"wird man angeranzt. Es wird deutlich gezeigt dass man störe. Dann wird einem die Tür vor die Nase geknallt ohne dass einem zugehört wird, oder alles wird abgeschoben "das wissen wir doch nicht, gehen die morgen zum Sozialarbeit, nur dass er auch wenig Zeit hat weil das Pflegepersonal alles zu ihm abschidbt. Man wird alleine gelassem mit sich. Bloss das Pflegepersonal nicht stören wird einem schnell klargemacht. Nur Ergotherapeut und Sozialarbeiter sind nett und kompetent.

Unfassbar

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Stationsärztin, Oberärztin, ein Paar Pfleger/rin
Kontra:
Arschlöcher/in die glauben weil Sie da Arbeiten was besonderes sind
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 11.12.2018 Kamm ich mit ein Termin nach Wunstorf in der Station 5.0 zum Entgiftung. Ich wollte länger bleiben, aber nach eine Nacht in der geschlossene und dass ich am nächsten Tag nicht in die Station 5.1 sondern in der 2.4 verlegt werden sollte, wollte ich mich nicht auf psychologische Experimente einlassen, daher habe ich dann der Tag danach, nach einige nicht schöne Erfahrungen mit der Nachtwache, die Stationsärztin gebeten habe mich gehen zu lassen. Zum meinem bedauern muss ich sagen dass diese Leute die in der Nachtwache gearbeitet haben ein sehr unangenehmen Character haben, die ganze zeit sind die am lachen und gut gelaunt aber wenn ein Patient sich meldet dann fühlen sich diese Pfleger gestört und benimmen sich zu dem Patient wie der letzte Mensch. Die zeigen kein Respekt bei kranke, alte oder junge Menschen. Ich habe der Eindruck gewonnen das diese Mannschaft gerne kranke Menschen die sich nicht verteidigen können und psychologisch verletzen, sich freuen und sich dabei sich sehr gut fühlen, wie kleine Götter.

Nicht jeden Tag ist ein Guten Tag

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Keine Beschäftigung ausser Rauchen)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Mann Stellt einem nur Fragen und dann wars das)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Ich brauche nur Vitaminen)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (In Raucherzimmer ist der Tapette nach 2 Jaren immernoch Dreckig und Stinkig)
Pro:
Oberärztin und ein Paar Pfleger/in
Kontra:
Der Aufenthal, nach 3 Tagen total Langweilig
Krankheitsbild:
Alkohol, schizophrenie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Station 5.0 Wunstorf
Ich bin 2016 in der geschlossene aufgewacht wegen selbsmordversuch, und ich muss sagen, in die geschlossene, im Raucherraum hat sich nichts geändert außer, die wende würden noch dreckiger, kaum auszuhalten auch bei dem starken Geruch nach Nicotin.
Am Montag den 19.11.2018 habe ich zu den Pfleger und die Assistentin gesagt ,das ich nachgedacht habe und nach hause fahre weil ich kein Notfall bin.. Der Pfleger war nicht damit einverstanden und hat brüllend und wütend zu mir gesagt das jetzt nicht mehr möglich sei meine Meinung zu ändern und ich müsse da bleiben. Danach wurde ich dann befragt, und danach auch untersucht.
Ich wollte gar nicht da nicht bleiben. Das ich dort, in der geschlossene übernachtet habe, haben ich den Pfleger zu verdanken. Der gute Mann hat auch bewusst meine Aussagen manipuliert. Mann könnte die Assistentin danach fragen, Sie könnte das alles bezeugen, wird Sie aber nicht tun weil Sie Ihre Kollege nicht verpfeifen darf, sonst kommt Sie unter die Räder.
Es gibt Menschen die sich freuen wenn sie anderen Menschen schaden zufügen und, in diese Station gibt es einige davon.
Betrifft: Artzbief- Entlassungsbrief vom 20.11.2018
Bei der Aufnahmeanlass gibt es 2 Fehler,
1: Ich sagte, ich trinke eine Flasche Wodka am Tag seit mindestens 10 Jahren und nicht erst seit 5-6 Jahren.
2: Nach meinem Besuch im Krankenhaus Diakovere Friedikestift in Hannover , am 02.03.2018, habe ich für 3 Monate kein Alkohol mehr Getrunken und nicht erst vor 3 Monate aufgehört zu Drinken und Abstinenz sei.
0,0 Promille hatte ich weil Sonntag der 18.11.2018 kein Alkohol getrunken habe, ich wollte Sauber Ankommen um nicht in der Geschlossene zu müssen.

1 Kommentar

Dauergast5.0 am 03.05.2019

Hey..aus all den Kommentaren ist deine am glaubwürdigsten,weil ich alles das was du geschrieben hast nachvollziehen kann.Normalerweise vollge ich nicht diesen Kommentaren. Aber,ich bin zufällig auf deine missgunst gestossen. Und hab mich extra angemeldet um dir zu schreiben
..wenn du Block hast zu quaschen. Ich hab viel von zu erzählen. Melde dich. regi16@inbox.ru
:;)

Kompetente und rundum super Betreuung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Das gesamte Personal, vom Pflegeteam bis zu den Ärzten waren unglaublich kompetent und immer für den Patienten da.
Kontra:
Krankheitsbild:
Angststörung nach Lungenembolie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe mich im Mai 2018 mit schwerer Angststörung nach einer Lungenembolie freiwillig zur Behandlung auf Station 10.2. begeben.
Ich kann nur sagen das war die beste Entscheidung die ich treffen könnte. Ich wurde vom gesammten Pflege und Ärzteteam super betreut. Nie hätte ich erwartet an so einem Ort so engagierte Menschen zu treffen, die Ihren Beruf nicht nur ernst nehmen, sondern wirklich mit Herzblut dabei sind.
Vielen Dank an dieser Stelle...

1 Kommentar

Dauergast5.0 am 03.05.2019

Hi.es ist war und allen bekannt dass die Stationen 10.0 u.s.w neu renoviert und die Patienten anders behandelt werden..als der Rest der Anstalt.wenn du so sprichst,dann bist du nie auf der aufnahmestation zum übernachten gewesen.

sehr dankbar!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
das super Team der Station A 10.1
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin sehr dankbar, das es noch so tolle Menschen im Pflegebereich gibt. Das gesamte Team der Station A 10.1 ist einfach super (eingeschlossen die Oberärztin, der Stationsarzt, die Psychologin und die Sozialarbeiterin). Das motivierte und menschliche Team übermittelt so viel Vertrauen und hat immer ein offenes Ohr für die Patienten.
Auch die Physiotherapeuten, der Sporttherapeut, der Musiktherapeut, der KBT Therapeut sind einfach klasse.

Danke für Alles!

Der letzte Laden

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Drecksladen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es gab keine Beratung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Null Therapie)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Zu wenig Personal)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Hässliche Gebäude)
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Asperger-Syndrom, PTBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war mehrmals dort(leider).
Als ich mit Rettungsdienst eingeliefert worden bin, würden wir freundlich begrüßt, ABER es war nur gekünstelt nett. Es gab keine richtigen Therapien, kaum Gespräche und wenn es mir Mal schlecht ging, würde ich nur 2 Stunden vertröstet.

2 Kommentare

Joe187 am 30.09.2018

UPDATE

Ich bin wieder dort(leider).
Ich sollte dort eine Therapie anfangen, aber will diese nun abbrechen. Als ich dort ankam, wurde ich mit einem, der laut schnarcht, und einen,der nachts immer die Zimmertür aufllässt, gesteckt. Darauf,dass ich Autismus habe und bei lautem Schnarchen nicht schlafen kann, wurde keine Rücksicht genommen. Dazu kam nicht das vegetarische Menü, welches ich mir bestellt habe, sondern das mit Fleisch.

  • Alle Kommentare anzeigen

Abschiebung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Überhaupt nicht einfühlsam uvm
Krankheitsbild:
Suizid Gedanken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich begleitete meine Mutter in die Psychiatrie, da Sie davon sprach, sich ezwas anzutun. Der Hausarzt hat sofort gehandelt und hat ihr eine klar deutende Einweisung geschrieben.
Heute wird sie entlassen...nach einer Woche!!!!Bin fassungslos.
Sie würde wenig eigeninitiative zeigen.
Was meinen die damit?! Die mit Patienten vegetieren vor sich hin auf Stühlen im großen Raum und NIX passiert den ganzen Tag. Meine Mutter ist 72 Jahre.
Dachte, sie wäre dort gut aufgehoben.
Sie weint bitterlich.
Sie hat ihr Haus vor Ängsten manchmal Jahre nicht verlassen.Hat Lymphstaungen in den Beinen und kann schlecht Treppen steigen.
Am Anfang hieß es noch "Wir werden mit ihr schön raus und ihre Ängste besiegen" ...mein Vater schwer Alkoholiker. Meine Mutter hat es zuhause sehr schwer und ich krieche auch auf mein Zahnfleisch...
Nun wird ihr nicht geholfen und ihre Suizidalen Gedanken sind immer noch da.
Schlimmes Krankenhaus. Ehrlich!!
Könnte noch weiter schreiben.Aber belasse es nun dabei...

Darauf hätte ich gerne verzichtet

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: seit 1978   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Mails an d. Anmeldung Inst.-Amb. werden unter Vorwänden nicht beantwortet)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Außenanlagen (Park) waren bis um die Jahrtausendwende sehr schön gestaltet, durch Vandalismus musste die "runter gefahren" werden)
Pro:
Ergotherapie
Kontra:
Macht&Machtmissbrauch, kein positives patientenorientierte Arbeiten; Rückkehr zur Verwahrpsychiatrie
Krankheitsbild:
PTBS (fehldianostiziert als BPS)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik kenne ich seit 1978.
Meine letzte "Bekanntschaft" des geschlossenen stationären Bereichs war im Januar 09 lediglich für ein Wochenende (irgendwann ist man "schlau" geworden),ab da keine stat. Aufenthalte;

seit etwa 04 (?) bin ich in der Institutsambulanz Allgemeinpsychiatrie.

Vor allem die wiederholt monatelangen Unterbringungungen in geschlossenen Stationen und der Umgang mit Patienten dort haben sich im Form eines Psychiatrie-Trauma manifestiert.

Bis dato sind Themen wie Machtausübung/-Missbrauch aktuell. (Androhung einer Betreuung;erzwungene "freiwillige" Unterbringung; unangemessene Zwangsmassnahmen [Fixierungen OHNE vorangehende weniger invasive Massnahmen;Medkikationen als Strafe =GEHT GAR NICHT]).

Im stationären wie ambulanten Bereich ist es allgemein üblich, Ansichten und Einstellungen von Patientinnen nicht hören und wahrnehmen zu wollen; geschweige denn in Entscheidungen wie Medikationen mit einzubeziehen.
Widerspruch =Symptom,aggressiv, renitent,fordernd...

Wer das Pech wie ich hat,viele Jahre mit einer Fehldiagnose mit den aus ihr resultierenden Konsequenzen leben zu müssen, ist chancenlos im Bemühen, diese korrigiert zu bekommen:

weder aus der Ärzteschaft noch aus dem therapeutischen Bereich erfolgen beim betroffenen Patienten Nachfragen zur Entstehungsgeschichte der Fehldiagnose; genauso wenig wie zu elementar wichtigen Vorgeschichte bzw. Lebensgeschichte als massgeblich wichtige Faktoren als Hauptursache für "auffällige"-beim genauen Hinsehen jedoch völlig nachzuvollziehenden- Symptomen.

Einzig die Überzeugungen der Ärzte/Ärztinnen und psychologischen Therapeuten/Therapeutinnen im stationären und ambulanten Bereichen sind ausschlaggebend und reichen als Rechtfertigung für alles.

Ein ausgesprochen trauriges Fazit, das ich mit hier ziehen muss; mit der Erkenntnis,dass davon auszugehen ist, dass sich in absehbarer Zeit nichts zum für den einzelnen Patienten hin zum Positiven verändern wird.

Es steht für mich zu befürchten,dass ich wie bereits mehrfach mit allen Konsequenzen erlebt, für bestimmte persönliche Entscheidungen erneut zwangspsychiatrisiert werden könnte.

Jedoch für mich kein Anlass, mit Meinungen wie Überzeugungen "zu mauern".

nicht geeignet

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Das Pflegepersonal versucht zu helfen.
Kontra:
Probleme und Anmerkungen der Angehörigen werden nicht ernst genommen
Krankheitsbild:
Drepression mit Suizidgedanken, Sozialphobie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Von den Ärzten bekommt man keine Rückmeldungen, trotz Bedenken und Anmerkungen auf Symptome und der Krankheit wird man nicht Ernst genommen und es findet auch keinerlei Berücksichtigung.
Das Pflegepersonal versucht zwar die Angehörigen und Anmerkungen ernst zu nehmen, es scheitert aber an der Durchführung. Und man hört auch immer nur, dass diese unterbesetzt sind und nichts machen können.
Und trotz Vollmacht wird sich darüber von allen Seiten hinweggesetzt und auch wichtige Untersuchungen die geleistet werden sollen gem. vorheriger Klinik, wird dieses in keiner Weise durchgeführt.
Hier kann man nur abraten sich dort einweisen zu lassen. Sich selber und vor allem seine Lieben dort gut aufgehoben zu wissen ist dort nicht gegeben. Solange diese nicht mit Medikamenten ruhig gestellt werden können, passiert dort gar nichts und es wird auch nicht auf die eigentliche Problematik eingegangen.

Eine Schande für Hannover

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Die Einrichtung war alt, es war unsauber, das Personal war schrecklich, das Bett war aber ok)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Sehr chaotisch)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Ärzte schieben kompetent.
Kontra:
Pfegepersonal war gereizt schlecht drauf und flapsig, Der Therapie Umfang war unterirdisch...
Krankheitsbild:
KPTBS, chronische schwere Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Einrichtung ist ehr alt, und auf richtige Sauberkeit achtet hier niemand mehr.

Aber das wichtige der Patient der steht hier auch nicht im Fokus, das Pflegepersonal ist entweder jugendlich leichtsinnig mit Sprüchen die verletzend sein können oder total schlecht drauf und vergessen ihre Professionalität.

Die angegebene Telefonnummer zur patientenbeschwerde ist falsch.

Der Therapie Ansatz war sehr sehr dürftig.
Wenn sie also herkommen erwarten sie nur 3 Mahlzeiten ein Bett und etwas zu trinken.
Sowie medizinische Behandlungen in Tablettenform.

Die Ärzte sind im Gegenzug zum Pflegepersonal sehr nett und waren in der Zeit wo ich hier war kompetent.

Beste Station in der Klinik

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Pflegeteam
Kontra:
Krankheitsbild:
Psychose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als Vorwort,ich glaube es fällt keienm leicht in eine Klinik zu gehen.Man hat immer Angst wenn man Meinungen so liest und hört.
Mein Sohn befindet sich schon seit längerer Zeit in Behandlung.Wir also mein Sohn und ich(Mutter) kennen die Jugendstation,die Station 4.2 und die A10.1 auf der mein Sohn jezt 4 Monate in Behandlung war.Die Station kann ich nur empfehlen.Ich war so angenehm überrascht, ein super freundliches,fürgorgliches Pflegeteam und kompetente Ärztin und Psychologin. Das gesamte Pflegeteam hatte immer ein offenes Ohr bei allen Fragen und Problemen. Auch ich als Mutter wurde voll mit einbezogen, ich habe mich auch sehr gut betreut gefühlt bei allen Fragen und Problemen.Einfach nur zu empfehlen. Vielen Dank nochmal dafür.

Zuizid nach Aufenthalt im LKH Wunstorf

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
hab nichts gefunden
Kontra:
zuwenig Gesprächstherapie, fast keine
Krankheitsbild:
Deperessionen und Ängste
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann (70) war Ende Okt.bis Anfang Dez. auf der Sation 1.2 und 1.3. Gerontopsychiatrie). 2,5 Wochen auf der 1.3, dann die letzten Wochen auf der 1.2. Ca. 5,5 Wochen. Er war dort wegen schweren Depressionen und Ängsten nach schweren Schicksalsschlägen. Die Station 1.3 war schrecklich für ihn. Da waren auch jüngere Patienten und man konnte sich kaum mit einem unterhalten. Nur Medikamente haben ihn dort am Leben erhalten. Es gab fast keine Gespräche usw. Auf der 1.2 ging es so einigermaßen. Aber auch dort fanden keine therapeutischen Gespräche statt.Ein Gespärch mit einer Psychologin. Die hätte er mindestens 2x die Woche gebraucht.Wurde in einem nicht gesunden Zustand Anfang Dez.16 entlassen.Von da an ging es rapide wieder bergab.
War dann von Ende Jan. 17 bis zu seinem Tode bei einem Therapeuten in Behandlung. Ich glaube die Entlassung war viel zu früh.Der Zustand verschlechterte sich dermaßen das er sich am 20.03.2017 das Leben nahm.Für mich ist die Abteilung (Gerontorie) eine Auffangstation für das Pflegeheim oder den Friedhof. Mein Mann hat leider den Friedhof gewählt.Er war ja auch nur ein Kassenpatient und schon Rentner.

Haus 1, Station 1.1

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016/2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Betreuung, Versorgung
Kontra:
Krankheitsbild:
Schwere Demenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es ist nicht leicht, einen lieben Menschen, in diesem Fall meinen Vater, in die Psychiatrie zu bringen, aber alleine zu Hause war die Situation einfach nicht mehr zu bewerkstelligen.

In der Sprechstunde angekommen, hat man sich viel Zeit für meinen Vater und uns genommen. Man hat ruhig und ohne Druck versucht mit ihm zu sprechen. Dort kristallisierte sich heraus, dass er unter Beobachtung medikamentös neu eingestellt werden muss. Die Ärztin brachte uns persönlich zu der Aufnahme im Haus 1, Station 1.1.

Die Aufnahme auf der Station zog sich leider in die Länge, da der zuständige Arzt noch zur Visite war. Dieses war in dieser angespannten Situation eine ziemliche Belastung für uns.

Das Aufnahmegespräch mit dem Arzt und einem Pfleger verlief ruhig und entspannt. Wir haben sogar zusammen gelacht, das nahm dem Ganzen ein wenig die "Schärfe".

Das Pflegepersonal ist sehr kompetent, hilfsbereit, fürsorglich und geduldig. Es hat immer ein Auge auf die Patienten und ein offenes Ohr für uns Angehörige. Ein großes Lob dafür!

Auch hat sich der Sozialpädagoge sehr lieb und kompetent um uns gekümmert.

Die dortige Versorgung meines Vaters hat meiner Mutter so gut gefallen, dass sie nach ihren täglichen Besuchen abends beruhigt nach Hause fahren konnte. Sie wusste, dort ist er in guten Händen!
Wenn die Möglichkeit bestanden hätte, hätte sie ihn deswegen am liebsten dort in Pflege gegeben.

Unterschiedliche Eindrücke - nix wirklich gut!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Alles geht, aber nichts wirklich gut.)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Leider zu wenig.. Und auch nicht immer 100% passend.)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Sehr viele Medikamente! Vorsicht!)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Gibt häufig mal Kommunikationsschwierigkeiten.)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (A5.3 ne glatte 6, der Rest ist allerdings zufriedenstellend.)
Pro:
Das Außengelände
Kontra:
A5.3
Krankheitsbild:
schwere Depression, PTBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Was soll man zu dieser Klinik groß sagen? Eingewiesen wurde ich auf Station A5.3, welches eine geschlossene Kriseninterventionsstation ist. Von außen, was ich so - aus dem RTW heraus - sehen konnte, dachte ich zuerst, dass die Stationen und das gesamte Gelände wirklich ansehnlich sind. Ich sah viel Grün, habe das Plätschern der Südaue gehört. Das gefiel mir.
Doch als ich auf die Station kam, traf mich ein Schlag. Und dieser war schmerzhafter, als so manche selbst zugefügten Schmerzen, was ich hier nicht weiter ausführen möchte.
Die ganze Station war total dreckig, in einige Räume (Besuchertoiletten, Raucherraum) wollte nichtmal mehr die Putzfrau, und das Personal war gnadenlos überfordert mit der Situation. Zum Glück war ich dort nur zwei Tage.
Ich wurde dann auf Station A10.2 gebracht. Dort hatte ich vom Haus einen deutlich besseren Eindruck: Es war sauberer, heller, und das Personal nicht so überfordert. Woran das lag? Genau. Das Personal Tat nahezu nie etwas! 4 Wochen war ich ungefähr auf der Station, und mit dem Stationspsychologen habe ich genau zweimal gesprochen - obwohl ich ständig hinterher war. Ein drittes "Gespräch" gab es mit einer Praktikantin, welche anscheinend spanische Wurzeln hatte - Verstehen konnte sie mich zumindest nicht gut. Sie sollte mich allerdings auch nur den SCID-II ausfüllen lassen.
Dann ging meine Klinikreise weiter, auf Station A9.0, auf der ich auch jetzt noch bin, und von wo ich das hier schreibe.
Die Station bietet ein sehr breites Spektrum an Therapien an, von denen man auf den vorherigen Stationen nie was gehört hat: Arbeitstherapie, Sport, etc. Auf jeden Fall ist mein Tag nun deutlich gefüllter.
Dennoch werde ich das Gefühl, dass das gesamte Personal meist nur in der Theorie gut sind. Bei vielen habe ich leider die Erfahrung machen müssen, dass sie mich kaum verstehen in meiner Depression.
Leider muss ich meinen Text aufgrund seiner Länge hier abbrechen. Hoffe, er ist trotzdem gut nachvollziehbar.
Insgesamt leider eher negativ..

Im Tierheim würde ich mich wohler fühlen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Ausgang
Kontra:
Das Personal
Krankheitsbild:
Schizophrenie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Menschenunwürdige Behandlungen, wie man Patienten ans Bett bindet ist bekannt, zuhören und verstehen ist ein Fremdwort.

Negative Kriktik

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Mangelnde Infos an Patienten)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ausstattung der Zimmer, Verpflegung
Kontra:
Mangelnde Behandlung
Krankheitsbild:
Depressionen, Schlaflosigkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 10 Wochen freiwillig auf Station 10.2 wegen Depressionen und Schlafstörungen in Behandlung.
Innerhalb der ersten 14 Tage gab es keine Behandlung,da ein Großteil der Mitarbeiter krank/im Urlaub war.
Allerdings hatte sich nach Einregulierung der Personalsituation auch weiter nichts geändert.
Gespräche mit den Ärzten/Therapeuten wurden,wenn überhaupt,nur zwischen "Tür und Angel" geführt,selbst im Beisein anderer Mitpatienten.
Während der Visiten saß man allein vor einem "Tribunal" von 4 bis 6 Ärzten und Therapeuten und sollte so,trotz der für den Patienten peinlichen Situation seine Probleme erläutern.
Bei akut auftretenden Problemen fühlten sich die meisten Pfleger auf der Station gestört und genervt,so dass man sich mehrmals überlegen musste,diese Personen überhaupt nochmals zu kontaktieren.
Mein Eindruck war,dass auf die krankheitsbedingten Probleme und Ursachen des einzelnen Patienten nicht ausreichend oder gar nicht eingegangen wurde,was bei der geringen Zahl von Gesprächsangeboten durch Zeitmangel der Ärzte/Therapeuten auch gar nicht möglich war.
Nachdem meine Situation einigermaßen stabilisiert war,bezog sich der Inhalt dieser wenigen Gespräche ausschließlich auf die weiterführende Behandlung nach der Entlassung. Trotz vielfältiger Angebote bestanden Ärzte/Therapeuten auf die Nutzung einer Tagesklinik,für meine Situation bei 12 Stunden am Tag mit ganztägiger Behandlung inkl.Fahrt mit Öffis bei Angstzuständen,diese zu benutzen, für mich untragbar. Bei jedem Gespräch wurde auf die Nutzung der Tagesklinik regelrecht beharrt,was mich psychisch so unter Druck setzte,dass ich wieder Heulattacken und Angstzustände bekam.Hier wurde,für mich unverständlich,überhaupt nicht auf meine Bedürfnisse eingegangen.Austesten meiner Belastungsgrenze?Einhaltung von Kostenvereinbarungen?
Nach 2 vorherigen Aufenthalten in der Einrichtung mit ausschließlich positiven Erfahrung kann ich eine Behandlung auf dieser Station nur ablehnen !

Shnelle Hilfe

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Freundliche und verständnisvolles Personal/Ärzte
Kontra:
Krankheitsbild:
Angststörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wg. einer akuten Angstsituation fuhren wir in die KLinik.
Alle Ärzte u. das Pflegepersonal waren sehr nett und bemüht. Die Abläufe; Aufnahme, Besprechungen bis zur Unterbringung liefen reibungslos ab.
Der Patient hat sich dort sehr wohl gefühlt und konnte nur positives berichten.

Inkompetent Unfähig

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
OHA, ziemlich das komplette Programm
Krankheitsbild:
PTBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann nur sagen : DESASTRÖS,
es werden die Patienten gelagert, mit Tabletten vollgestopft, Angehörige werden NULL mitgenommen, Zusagen werden nicht eingehalten, es wird gegen das PsychKG verstossen, null Kritik fähig.
Das beste wäre den Schuppen zu schließen.
Es gibt auch keine Möglichkeit einen Therapeuten zu sprechen für Angehörige , wenn man keinen Urlaub nehmen kann oder will, und auch dann werden Termine gecancelt.
kein Querdenken, nur null acht fünfzehn.

Lächeln hilft nicht

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
" schöne Zimmer"
Kontra:
keine wirkliche Hilfe
Krankheitsbild:
schwerste Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Lebensgefährte wurde 2014 mit schwerster Depression in die Alterspsychiatrie eingewiesen.
Er konnte nicht reden, nicht schlafen und kaum existieren.
Die Schwestern sagten ihm, er solle doch mal lächeln und positive Gedanken haben.
Scheinbar hat das Personal dort keine Vorstellung, was es heißt in schwerster Depression zu sein, denn solche Ratschläge sind völlig unangebracht, weil "mal lächeln" einfach nicht geht, wenn man in einem solchen Zustand ist.
Aber das ist nur ein kleines Beispiel.
Was viel schlimmer ist (und ich komme selbst aus dem medizinischen Bereich und kann das beurteilen), Medikamente, die Patienten ein wenig Linderung verschaffen (Tavor) , werden dort weitestgehend verweigert, ebenso wie Schlaftabletten.
Jeder der eine Depression kennt, weiß wie wichtig Schlaf ist und wie nah man dem Gedanken ist, nicht mehr leben zu wollen/können.
In anderen Kliniken ist die Verordnung dieser Medikamente jederzeit möglich.
Wird hier auf Linderung der oft unerträglichen Krankheit verzichtet und dafür ein Risiko in Kauf genommen, dass ich hier nicht zu nennen wage???

es ist nicht alles über einen Kamm zu scheren

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013/2014
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (könnte individueller sein, wenn man sich Mühe gibt)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (es wurde Rücksicht genommen als ich noch keine Medis wollte)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Bibliothek war zu 99% der Zeit geschlossen, Maßnahmen fielen aus)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (auch wenn ich mit meiner Antwort nicht wirklich zufrieden bin)
Pro:
mir geht es besser
Kontra:
teilweise Personal
Krankheitsbild:
schwere Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als ich in der Klinik ankam war ich in einem sehr desolaten Zustand.
Ich wurde in ein Zweibettzimmer gesteckt, freundlich und Hell.
Meine Mitbewohnerin war auch gut zu ertragen.

Es begann eine ruhige Zeit in der ich mich mit mir selbst befasste, zu den Mahlzeiten erschien und einmal am Tag an einer Gruppensitzung teilnahm.

Ebenso an der wöchentlichen Visite.

Beides war am Anfang sehr schrecklich. Immerhin konnte ich nicht reden ohne zu heulen.

Die Visite wurde regelmäßig abgebrochen, also auf mich Rücksicht genommen.

Nach einigen Wochen wurde mir dann eine medikamentöse Therapie empfohlen.

Und siehe da es war besser mit dem Reden.
Auch wenn ich es immer schrecklich fand, wenn mir drei bis fünf Personen gegenüber saßen.

Drei Monate habe ich auf der Auffangstation verbracht. Meine Tage waren gefüllt mit Ergotherapie, Spaziergängen, Essen und mich darüber wundern wie wenig TV ich brauchte.

Auf der Station gab es eine Waschmaschine mit der Möglichkeit die Wäsche in einem beheizten Raum zu trocknen. Sehr angenehm gelöst.

Dann kam ein von mir gewollter Stationswechsel.

Himmel sende das nächste mal Hirn zu mir.

Ok. Die Therapie wurde "mehr".

Auch hatte ich ein wunderschönes Zimmer.
Aber was Bitte sollten denn nun diese Schikanen?


1. Wäsche

Da alle im Haus 9 schon auf dem Weg der Besserung sind, war es Pflicht Zuhause zu waschen. Man stelle sich eine geschwächte alte Frau vor, die 1 1/2 Stunden zu Fuß für einen Weg von 15 Minuten braucht mit einem Sack voll Wäsche.
Laut Angaben des Personals hat die KH Verwaltung keine WM für Haus 9 vorgesehen. Also lieber Rückenbeschwerden für die Patienten.

2. Ventilator

Sommer, Hitze, stickigen Zimmer, Kopfschmerzen.
Die vorhandenen Ventilator dürften nicht verwendet werden, weil diese für die Allgemeinheit gedacht waren.

Allerdings auch hierfür nicht genutzt worden sind.


Vllt sollte das geändert werden?

Manchmal ist es auch sinnvoll wenn sich das Personal an seine eigenen Ratschläge hält.

Mfg

Weitere Bewertungen anzeigen...