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Innere
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deep78 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
freundliche Schwestern
Kontra:
Hygiene der WCS, baufällige sanitäre Einrichtungen,man fühltsich schlecht aufgehoben
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Auch meine Erfahrungen mit der Klinik in Wismar und der Station D3 sind sehr unangenehm. Die Station ist baufällig,die sanitären Einrichrichungen sehr schlecht. Gerade wenn man bedenkt,das hier Leute auf Darmspiegelungen und so weiter vorbereitet werden,erscheinen doch 2 Damen WC s und 2erren WCs für die gesamte Station sehr wenig.
Die Schwestern geben sich allerdings sehr viel Mühe,da habe ich keinerlei Besschwerden.
Aber dieÄrzte wirken oft recht ratlos und planlos und man bekommt immer wieder verschiedene Auskünfte. Mal hieß es,siekönnen morgen nach Hause und amnächsten Tag dann fragte man mich wer mir denn so etwas sagt das ich nach Hause darf? Man fühlte sich teilweise mur veräppelt und der Wohlfühlfaktor auf dieser Station war gleich null....
Ichhabe dann die Klinik auf eigenen Wunsch verlassen und mit Hilfe meines Hausarztes ging es mir sehr schnell wieder besser......
In Zukunft werde ich dieses Krankenhaus wann immer es geht meiden.......
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Meteora berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (kann ich nicht beurteilen)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (kann ich nicht beurteilen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Behandlung der Patienten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann, nein muss jedem davon abraten, sich auf die Station D3 des Krankenhaus einliefern zu lassen. Die Umstände sind miserabel, als Besucher schon nicht tragbar, wie empfinden das erst die Patienten, die 24 h rund um die Uhr da sein müssen? Ich habe so etwas noch nie erlebt. Es gibt dort 3 Schwestern und eine Putzfrau. Die Putzfrau gibt sich am meisten Mühe: mißt Blutdruck, tauscht Schieber (Stuhlgang) und erkundigt sich ab und zu. Meine Mutter sollte nach der OP gegen Mittag (!) Schmerzmittel bekommen. Abends(!!) so gegen 18.30 Uhr war es dann endlich soweit. Da sie nicht aufstehen konnte, blieb ihr nur das Klingeln, woraufhin sie immer wieder vertröstet oder nur angeschnauzt wurde. Sie hatte starke Schmerzen, immerhin wurde ihr Bauch aufgeschnitten (Eierstock, Gebährmutter-OP). Dazu kam, dass der Schieber voll war und sie dringend musste - ging aber nicht. Sie war schon beim Überlegen einfach ins Bett zu machen. Es kümmert sich niemand um die Patienten. Beim ersten Versuch sich auf den Schieber zu setzen, ist sie umgekippt (Schwäche, Kreislauf), daraufhin die Schwester: "Was ist denn mit Ihnen? Also pinkeln müssen sie schon alleine." Fazit: Städtisches Krankenhaus am Friedenshof vermeiden!!!! Patienten werden da schlecht oder gar nicht behandelt - jedenfalls als Kassenpatienten. Vielleicht geht es ja Privatpatienten dort besser!