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JoaSchray berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Mehr als zufrieden)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Mehr als zufrieden)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Besser geht es nicht)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Das Essen ist super (wie alles))
Pro:
In KH Winsen passt einfach alles
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Künstliches Kniegelenk
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Keiner geht gerne für eine OP ins Krankenhaus auch ich nicht, aber wenn es mal sein muss, dann ist das Krankenhaus Winsen meine erste Wahl. In Winsen hatte ich schon eine Knie OP, eine Schulter Op und habe jetzt vor 6 Wochen ein künstliches Kniegelenk bekommen. Von der Erstuntersuchung bis zur Problemlosen Terminvereinbarung hat alles bestens geklappt, es wurde sogar Rücksicht auf Termin genommen. Die OP selbst war ohne jegliches Problem, das Pflegepersonal und die Ärzte waren sehr kompetent und haben sich richtig gut um mich gekümmert. Die Physio im Bett/Zimmer (Dehn u. Streckübungen etc.) und die die ersten Gangübungen mit Krücken auf dem Flur hat alles wunderbar funktioniert. Ich konnte schon am ersten Abend aufs WC im Zimmer, für die Schmerzen nach der OP habe ich Schmerzmittel bekommen die schnell abgesetzt werden konnten. Schon am 5. Tag nach der OP konnte ich an Krücken gehend und das Bein voll belastend in die Reha überstellt werden. Auch hier hat das Personal den Transport dahin ohne Probleme arrangiert. Heute nach 6 Wochen laufe ich sicher und ohne Stöcke fast so, wie wenn nichts gewesen wäre. Vor der OP hatte ich starke Knieschmerzen, jetzt nicht mehr. Vielen... vielen Dank an das Pflegepersonal, an die tollen Ärzte und den überaus kompetenten Operateur. Ich kann das Krankenhaus Winsen/Luhe mit gutem Gewissen jedem empfehlen, hier wird geholfen und hier ist man gut aufgehoben.
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Stolle2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Freundlich und kompetent
Kontra:
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr gute und freundliche Terminvereinbarungsmöglichkeiten. Kompetente Schwestern und Ärzte. Gute Auskünfte über Diagnose und weiteres Vorgehen. Sehr zu empfehlen!
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KHB5 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
medizinische und pflegerische Betreuung
Kontra:
Krankheitsbild:
starke Hüftbeschwerden links
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Nach der Diagnose meines Orthopäden ( Coxarthrose) habe ich nach knapp 4 Wochen den ersten Termin zur Vorstellung bei Chefarzt Dr. Iptchiler erhalten. Die örtliche Wartezeit war kurz. Nach Bestätigung der Diagnose wurde eine TEP als unumgänglich zur Behebung der Schmerzen und Behinderungen bezeichnet. Der dann genannte OP Termin ca.2 1/2 Monate später war für mich angesichts der allgemeine Situation in fast allen Kliniken überraschend kurz und wurde auch eingehalten. Die dann erfolgte klinische Behandlung und Betreuung kann ich nur als sehr gut bezeichnen. Es gab keinerlei Komplikationen und ich wurde nach 7 Tagen in die Reha entlassen.
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jumanji64 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Zimmer in die Jahre gekommen)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Nettes Personal, vom Chef und Oberarzt gut beraten
Kontra:
Pflegekräfte unterbesetzt
Krankheitsbild:
Umstellungsostetomie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich habe lange überlegt, in welcher Klinik ich die Umstellungsosteotomie durchführen lasse. Nach einigen Überlegungen und positive Meldung von anderen Ärzten über den hiesigen Chefarzt habe ich mich für Winsen entschieden. Ob die OP gut gelaufen ist, kann ich nicht beurteilen, ich hab geschlafen.
Die Zimmer sind schon etwas in die Jahre gekommen und bedürfen einer Renovierung. Die TV-Anlage ist sehr überaltert und die Bildqualität lässt etwas zu wünschen übrig. Ja es ist ein Krankenhaus, aber welche Abwechslung hat ein Patient, vor allem wenn man länger als 1 Woche auf Station liegt. Da bleibt das Essen und TV, neben dem lesen. Das Personal ist sehr nett und wie in allen Krankenhäusern zu knapp besetzt. Da fällt einiges hinten über und muss zeitweise daran erinnern. Da ist aber unsere Politik schuld.
Ich würde jederzeit wieder in das Krankenhaus gehen.
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blumee99 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
-
Kontra:
Respektlosigkeit gegenüber einem Kind
Krankheitsbild:
Rückenschmerzen (Wirbelsäule)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
NIE NIE NIE wieder Notaufnahme im Winsener Krankenhaus!
Nach vier stündigem warten bin ich mit meinem Sohn (5; hyperaktiv) endlich dran gekommen. Gut das mit der Wartezeit kann passieren,aber ich bin noch nie so herablassend und respektlos von jemand behandelt worden.
Die zuständige Schwester hat uns, nachdem mein Sohn nicht richtig still sitzen konnte, so etwas von herblassend behandelt das mir die Worte fehlten. Sofort als wir im Sprechzimmer waren sprach sie dem sehr jungen aber um Höflichkeit bemühtem Arzt dazwischen und sagte:"der Junge kann doch mit dem Rücken (mein Sohn ist im Kiga mit dem Rücken auf grosse Steine geschubst worden und klagte seitdem immer wieder über Rückenschmerzen) nix haben, wie der rum hampelt". Gleiches wiederholte dann der Arzt nachdem wir 30sec dort waren...drückte ein bischen am Rücken und als mein Sohn nix sagte schickte man uns wieder nach haus.
Wir wurden aufgrund seiner Hyperaktivität nicht ernst genommen und nur belächelt..
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hb62 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
HWS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo ich war auf der Orthopädischen Station und wurde an der HWS operiert und war sehr zufrieden.
die Ärzte,Schwestern und Pfleger alle sehr nett und kompetent.Habe mich zu jeder Zeit dort gut aufgehoben gefühlt.Vielen Dank für alles.
Heike Böttcher
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Henrik87 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
nettes Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Schmerzen LWS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte nach dem Heben eines Möbelstücks starke Rückenschmerzen im LWS-Bereich. Nachdem ich freundlich empfangen wurde, musste ich im Wartebereich Platz nehmen. Nach einer gewissen Wartezeit wurde ich (weiterhin) freundlich behandelt und versorgt.
Kleiner Tipp an ungeduldige Menschen:
Im Krankenhaus wird nach Dringlichkeit behandelt. Diese wird von Fachleuten festgelegt. Dem Urteil sollte man vertrauen.
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sunny672 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Freundliches Personal am Empfangsschalter
Kontra:
Alles danach!
Krankheitsbild:
hallux valgus
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Anfang Dezember hatte ich einen Termin beim Chefarzt zur Besprechung einer möglichen Operation.
Da ich rechtzeitig dort war, hatte ich alle Formalitäten bereits 20 Minuten vor der Zeit erledigt. Und somit fing das Warten an.
Eine halbe Stunde nach dem Termin kam eine Schwester und brachte mich in einen kahlen, weißen Raum mit den Worten:"Der Chefarzt kommt gleich."
Nach weiteren 35 Minuten des Wartens riss mir der Geduldsfaden. Ich packte meine Unterlagen zusammen und verließ den Raum. dort lehnte die Schwester an der Wand und wiederholte ihr Mantra:"Der Chefarzt kommt gleich."
Auch wenn ich nicht nachvollziehen kann, wie sich in einer Orthopädie berets am Morgen die Termine derart verzögern können (Wir sind schließlich nicht in der Notaufnahme oder der Herzchirurgie), erwarte ich zumindest, das mich jemand über den Grund der Verzögerung aufklärt und auf welche Wartezeit ich mich noch einstellen muß.
6! Setzen!
Schon mal drüber nachgedacht das die Ärzte mehr zu tun haben? Das morgens Visite ist und Op's! Die Ärzte tun sicher ihr bestes. Und wenn man mal warten muss, muss es keine große Erklärung geben. Selbst bei meinem Hausarzt muss ich warten. Und bei Fachärzten die dazu noch im Krankenhaus sind, kann auch ein Notfall dazwischen kommen.
Schlechte behandlung
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Flore berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Unfreundlich
Krankheitsbild:
Knie op nach schweren Keim
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Schlechtes personal Pflege ungenügend und undfreundlich sich nicht an Zeiten halten wegen Infusion undfreundlich zu Besuchern Station 6 a schweren Keim hat sich mein Mann in einen eingefangen nach Knie revision
Ihre gesetzliche Krankenkasse soll Sie unterstützen, wenn Sie einen Behandlungsfehler verfolgen, der bei der Inanspruchnahme von Versicherungsleistungen („Kassenleistungen“) entstanden ist. Das bedeutet, dass sie zur Unterstützung verpflichtet ist, es sei denn, es sprechen besondere Gründe dagegen. Die gesetzlichen Krankenkassen können den Medizinischen Dienst der Krankenkassen (MDK) einschalten, um einen Verdacht auf Behandlungsfehler für Sie kostenlos begutachten zu lassen.
Lähmung nach Schulter-OP
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Dupsi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (da mein Arm 5 Wochen nach der OP noch gelähmt kann ich nicht zufrieden sein,k)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (vor der OP gut, nach der OP mangelhaft,)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (OP verlief erst gut, leider im Anschluss fehlte mir das Vertrauen)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Aufnahme und Reha Platz finden verliefen gut)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Zimmer zu eng, Fernseher veraltet)
Pro:
nette Schwestern
Kontra:
Gleichgültigkeit der Ärzte
Krankheitsbild:
Schulter-Tep
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Aufnahme war sehr freundlich .Allerdings hab ich erst am späten Nachmittag ein Bett bekommen ,so daß ich schon sehr kaputt war.
Am Tag der OP lief alles ruhig ab. Ich war gleich die Erste.Ich bin dann auch schnell wieder aus der Narkose erwacht und kam wieder auf mein Zimmer .
Da ich einen Schmerzkatheter bekam,hatte ich von Anfang an keine Schmerzen. Nach dem 4. Tag wurde mir der Katheter entfern. Leider kam das Gefühl im Arm auch in den nächsten Tagen nicht zurück.
Daraufhin wurden 2 CT's und 1 MRT gemacht, um die Ursache der Lähmung zu finden.
Nach einigen Tagen musste ich auch noch nach Buchholz zu einer Neurologischen Untersuchung .
Bis heute,5 Wochen später ,ist mein rechter Arm gelähmt und die genaue Ursache wurde nicht gefunden.
Darüber macht sich die Klinik auch keine Gedanken. Nach der 3.Woche wurde ich entlassen und meinem Schicksal überlassen. Mir wurde kein Termin zur Nachuntersuchung angeboten.
Ich fahre jetzt erst mal für 3 Wochen in die Reha. Wie es danach weiter geht steht in den Sternen. Da muss ich dann wohl Kontakt zum KH aufnehmen und mich um einen neuen Termin bemühen.
Den Schwestern möchte ich ein großes Lob aussprechen . Die waren wirklich sehr bemüht und haben mir sehr viel geholfen.
Das Essen war für ein Krankenhaus sehr gut.
Die Putzfrauen könnten etwas gründlicher sein. Vor allem am Wochenende wäre es wichtig,alle Mülleimer zu leeren.
Die Zimmer sind ziemlich klein,für eine orthopädische Abteilung. Wir mussten sehr viel Rücksicht nehmen,wenn wir aus dem Bett wollten ,weil die Nachtschränke und Betten so dicht zusammenstanden.Es konnte immer nur Einer zur Zeit seinen Nachtschrank öffnen.So eng war das.
Zusammengefasst hätte ich mir nach bekannt werden meiner Lähmung,mehr Unterstützung von Seiten der Ärzte gewünscht.
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Knie56 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Medizinische Versorgung
Kontra:
Zimmerausstattung
Krankheitsbild:
Künstliches Kniegelenk
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe ein neues Kniegelenk bekommen. Operation hat gut geklappt, Ärzte machten einen kompetenten Eindruck. Die Schwestern haben sich gut gekümmert. Mit dem Ergebnis bin ich sehr zufrieden, kann wieder tadellos laufen! Essen hat so mäßig gut geschmeckt, ist wohl aber in allen Krankenhäusern so...
Die Ausstattung in den Zimmern könnte man sicher aber noch verbessern.
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Rebecca7 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Der Chirurg war briliant
Kontra:
Hüh und Hott
Krankheitsbild:
künstliche Hüfte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Ärzte und Schwestern waren fast nur schlecht gelaunt. Fast jeden Tag kam ein anderer Arzt und niemand fühlte sich zuständig. Infos gab es nur selten und zu Untersuchungen gar nicht. 8 Tage nicht duschen und niemand hat meine Beine gewaschen und die Strümpfe gewechselt. Nachdem ich dann schriftlich gegen jede ärztliche Anweisung verstiess und geduscht habe, bekam ich auch alle zwei Tage eine Waschung und Strümpfe.
Habe mein Zimmer privat bezahlt und hatte zwei Tage Tuerkenbesuch von 8.00 bis 20.00 Uhr zwischen 8 und 12 Personen und keine ruhige Minute, Nachts konnte ich leider auch nicht schlafen.
Das die Schmerzmittel nicht wirkten hat auch niemanden wirklich interessiert. Dann gab es unterschiedliche Anweisungen von den Ärzten und dem Physiotherapeuten und Gemecker mit den Patienten.
Eine verwirrte Frau lag nackt und in Windeln mindestens 30 Minuten auf dem Flur. Das ist Menschenunwuerdig!
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Germane berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011 + 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Wirklich eine hervorragende Fürsorge!
Kontra:
Es gibt kein Kontra!
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Letztes Jahr erhielt ich eine Endoprothese im linken Knie, jetzt nach einem Jahr im Rechten. In der Reha sagte mir der Chefarzt wörtlich: "Ich habe selten so gute Knie gesehen, und es sind wirklich sehr viele, die in einem Jahr hier durchgehen".
Darum einen ganz herzlichen Dank an meinen Arzt, aber auch an das gesamte Personal der Orthopädie. Der Aufenthalt wurde einem so angenehm wie möglich gemacht!
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ZMF80 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Gute Beratung durch Hr. Dr. Ortwein)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Durchgehend liebevoll und freundlich)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Entlassung war verwirrend.)
Pro:
super Pflegepersonal, tolles OP-Team
Kontra:
Entlassung durch Assistenzärztin
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde 7/2011 an der rechten Schulter operiert (Outlet Impingement re Schulter, aktivierte AC Gelenkarthrose)
Ich wurde mehr als ausführlich über den Befund, sowie die Behandlung informiert. Auch bei den Voruntersuchungen (Blutabnahme, EKG, Narkosegespräch,...) hat man sich Zeit genommen und alle Fragen verständlich beantwortet. Die Aufnahme und die Op selbst wurde mir so angenehm wie möglich gestaltet. Ich wurde rund um die Uhr versorgt, es wurde regelmässig nach mir gesehen und ich fühlte mich sehr wohl. (Ich möchte anmerken das ich Kassenpatientin bin)
Nur die Entlassung durch die Assistenzärztin war sehr verwirrend und unfreundlich. Erst wurde ich Entlassen, und der Arztbrief werde zugeschickt. Dann wurde ich abgefangen um ein Rö-Bild zu machen. Dann sollte ich auf den Arztbrief warten, dann hieß es nach weiteren 45 Minuten der ist fertig und es wurde mir schon 2x gesagt ich sei entlassen! Und dann bekam ich ich noch Thrombosespritzen und Tabletten mit. Die hätte ich ja sonst gar nicht erhalten, wäre ich schon weg gewesen.
Assistenzärzte erledigen die ganze Arbeit, werden ständig in Anspruch genommen und müssen manchmal den Kopf für Oberärzte hinhalten. Es kommt häufig vor, dass sie von Oberärzten vor Patienten jähzornig und laut zurechtgewiesen werden,wie man es eher von brüllenden Primitiven erwarten sollte ( ich habe es in der Orthopädie sebst erlebt) . Man darf nicht vergessen, dass Oberärzte die Ausbilder und Verantwortlichen der Assistenzärzte sind. Vielleicht sollten sie in ihrer Freizeit ein Psychologieseminar belegen. Es würde ihrem Intellekt sicherlich gut tun.
Ich fühlte mich gut aufgehoben!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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RonMcDon berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Freundliches Pflegepersonal
Kontra:
Chefarztvisiten à la Prof. Sauerbruch (wie Klein Fritzchen sich das vorstellt)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde im Juni 2008 operiert und bekam ein neues Hüftgelenk. Während der Aufnahmevorgang in der Verwaltung sehr zügig voranging, begann die lange Wartezeit auf der Station. Blutentnahme sowie das Ausfüllen der erforderlichen Formulare geschieht auf dem Flur in der Besucherecke. Das ist ein unmöglicher Zustand!!! Um 8:30 Uhr war ich im Krankenhaus, um kurz nach 11 Uhr bekam ich mein Bett zugewiesen.
Die Unterrichtung und Einweisung zur Hüft-OP durch den Stationsarzt war sehr umfangreich; alle Fragen wurden eingehend beantwortet. Die Einweisung durch den Anästhesisten erfolgte bereits vier Wochen zuvor. Auch hier klare Erläuterungen, so dass kaum nachgefragt werden musste.
Bewundernswert die Schwestern auf der Station, die trotz akutem Personalmangel gleichbleibend freundlich blieben und so manchen Sonderwunsch erfüllten bzw. möglich machten. Meine Anerkennung!
Die Operation selber verlief ohne Komplikationen, die Betreuung nach der OP auf der Intensivstation war hervorragend.
Alleine das Abendessen war einfallslos. Hier scheint der Rotstift das Regiment zu führen.
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Lenz berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Empfehlenswertes Krankenhaus
Kontra:
Erfahrungsbericht:
Ich wurde unter sehr großen Schmerzen mit Spinalkanalstenose in die Othopädie eingeliefert.
Es wurde nicht sofort wie üblich operiert,sondern mittels Facetteninfiltration therapiert.
Ich wurde nach 14 Tagen schmerzfrei entlassen.
Ärzte und Schwestern waren sehr zuvorkommend und die Verpflegung war sehr gut.
Hallo, ein sch... Laden. Die Ärzte halten es nicht für nötig mit den Patienten, oder wenn es abgesprochen und erlaubt vom Patienten, geschweige denn mit dem Angehörigen gesprochen wird. Auch leider die >Schwestern/Pfleger waren nicht gerade hilfsbereit. Da wir es uns aussuchen können, nie wieder WSinsen.
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Schon mal drüber nachgedacht das die Ärzte mehr zu tun haben? Das morgens Visite ist und Op's! Die Ärzte tun sicher ihr bestes. Und wenn man mal warten muss, muss es keine große Erklärung geben. Selbst bei meinem Hausarzt muss ich warten. Und bei Fachärzten die dazu noch im Krankenhaus sind, kann auch ein Notfall dazwischen kommen.