Einfach nur TOP
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- Kontra:
- nichts
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Hier ist der Patient noch Mensch und nicht nur eine Fallzahl !!!
Schulstraße 25
58791 Werdohl
Nordrhein-Westfalen
Hier ist der Patient noch Mensch und nicht nur eine Fallzahl !!!
Unsere Mutter (konnte vor ihrem Sturz noch Treppen steigen) wurde mit einem Beckenringbruch und einer guten Heilungsprognose von Lüdenscheid hier eingeliefert. Anfänglich wurden auch ein paar Reha-Übungen mit ihr gemacht.
Dann bekam sie eine Lungenentzündung und es bestand ein paar Tage der Verdacht einer Lungenembolie, der sich zum Glück nicht bestätigte.
Sie bekam m.E. recht schnell starke Schmerzmittel und einen Katheter und war kaum noch ansprechbar.
Hinzu kam dann noch eine Corona Infektion.
Ein "Physio-Mitarbeiter" berichtete uns, dass er jeden Tag zwei Mal mit meiner Mutter gearbeitet hätte. Überprüfen können wir das nicht, es ist für mich aber absolut unvorstellbar.
Am Ende der Corona Infektion war dann die Zeit auch um, und meine Mutter wurde liegend in die Kurzzeitpflege entlassen.
Ihr gesamter Gesundheitszustand war jedenfalls schlechter als bei Einlieferung.
Resümee: Das gesamte Personal, welches wir kennen gelernt haben, ist absolut freundlich, geduldig und hilfsbereit gewesen. Die Rehabilitationsmaßnahme war aus unserer Sicht aber ein Misserfolg, und es ist für uns Laien unverständlich, wie man einen Patienten mit guter Heilungsaussicht in einem solchen Zustand entlassen kann.
Sehr freundlichen alle und auch organisiert
Diese Klinik ist eine Katastrophe. Ärzte hören nicht wirklich zu wenn man was sagt. Eine richtige Visite gibt es nicht wirklich außer das gefragt wird haben sie noch Schmerzen wenn man dies beantwortet hat sagt der Arzt wir sehen uns morgen. Es werden keine Informationen weitergeleiteten. Es wird sich keine Zeit genommen mehr.
Meine Mutter (80) ist nach ihrer OP nach Werdohl in die Geriatrie verlegt worden. Leider muß ich sagen dass das ein großer Fehler war.Ich frage mich ob überhaupt jemand ihren begleitenden Bericht gelesen hat. Außerdem muß ich leider sagen dass die Leitung der Abteilung ihren Beruf wohl gründlich verfehlt hat. Es wurden meiner Mutter gegenüber Sprüche losgelassen die gehen garnicht. Nach Aussage meiner Mutter waren ein paar Damen des Pflegepersonals das einzig Positive in dieser Klinik. Für uns steht fest " Nie wieder Werdohl"
Ich hatte einen Schlaganfall. Kann mein linkes Bein nicht bewegen. Deshalb bin ich auf Hilfe angewiesen. Wenn ich dringend zur Toilette wollte musste ich eine Stunde und mehr warten bis eine Pflegerin mit eine Toilettenpfanne unterschob. Diese bereitete mir Schmerzen da sich der Rand in meine Haut einschnitt. Dann wartete ich wieder eine Stunde bis jemand kam um die Pfanne zu entfernen. Und das unter Schmerzen. Die meisten Pfleger waren frech und unfreundlich. Größtenteils schmeckte das Mittagessen nicht.
Der für mich zuständige Arzt war sehr nett und hatmir immer Ratschläge gegeben was ich tun kann damit mein linkes Bein wieder zu Kräften kommt.
Trotz der Coronapandemie und der dadurch entstandenen immensen Mehrbelastungen, waren sowohl alle Ärzte, als auch das gesamte Pflegepersonal sehr nett und aufrichtig bemüht, die Patienten gut zu versorgen. Gute Aufklärung, Behandlung und Versorgung.
Natürlich ist es nicht schön, wenn man nicht besucht werden darf aber die Sicherheit aller geht nunmal vor.
Es ist schon fast unfassbar was Ärzte, Schwestern und Pfleger in dieser Zeit leisten müssen, allen Widrigkeiten zum Trotz.
Ich kann nichts schlechtes über die Klinik sagen. Trotz meines 10-tägigen Aufenthaltes während der Corona - Pandemie fühlte ich mich gut aufgehoben. Die Betreuung war insgesamt gut. Besonders überrascht war ich von der Qualität des Essens. Das Pflegepersonal war freundlich und hilfsbereit. Auch wenn manche Assistenzärzte etwas kurz angebunden hinsichtlich meines Gesundheitszustandes waren, war insbesondere der Oberarzt jeden Tag auf Visite da und klärte mich auf und beantwortete meine Fragen, so dass ich mich sicher fühlte. Das war insbesondere wichtig, da ich mich nur wegen Darmbeschwerden ins Krankenhaus begeben hatte, dort aber eine Blinddarm - Entzündung diagnostiziert und eine sofortige OP angeordnet wurde. Während der OP stellte sich aber heraus, dass sich weitere Teile des Darmtraktes entzündet hatten, so dass aus der minmalinversiven OP eine Not-OP wurde, bei dem mir Teile meines Darms entfernt werden mussten. Trotz der Schwere des Eingriffs fühlte ich mich jederzeit medizinisch gut versorgt. Besonders positiv - Ich hatte die ganze Zeit ein Einzelzimmer.
Herzlichen Dank für Ihre so positive Rückmeldung zu unserer Chirurgischen Klinik. Wir freuen uns sehr, dass Sie die freundliche Begleitung lobend erwähnen und geben Ihr Feedback gerne an das Team der Ärzte und Pflegende weiter. Sie werden sich darüber sehr freuen.
Schön, dass Ihnen unsere Speiseversorgung auch zugesagt hat. Wir erhalten hier durchweg positive Rückmeldungen.
Alles Gute sagt das Team der Unternehmenskommunikation der Märkischen Kliniken
Vom 06.11.19-13.11.19war ich in der Klinik. Vom Personal über das Essen ,Sauberkeit und die Betreuung der Ärzte kann ich nur gutes sagen.Würde die Klinik insbesonders die Chirurgie immer wieder bei Problemen aufsuchen.bin kein Privat Patient.
Patientin , 76 Jahre. Mit Oberschenkelfraktur ins KH eingeliefert. Sehr gute Versorgung seitens der Chirurgie. dann interne Verlegung in die Geriatrie.
Vorgesehen waren 14 Tage Chirurgie anschließend 21 Tage Geriatrische Reha. Daraus wurden 14 Tage Chirurgie und 7 Tage Reha.
Dann sollte die Entlassung nach Hause anstehen mit der Begründung, die Pat. sei operative ausreichend versorgt und austherapiert und könne jetzt nach Hause ( mit Zimmerschiene und 20Kg Belastung).
Dank der Mitarbeiterin der Sozialdienstes Verlegung in die Kurzzeitpflege.
Zum Entlassbrief gab es ein Rezept mit einer falschen Diagnose und eine Zuzahlungsaufforderung für die Schiene obwohl eine Befreiung seitens der Krankenkasse vorlag.
Auf ein Rückantwort per E- Mail an den behandelnden Arzt warte ich bis heute.
Ältere Patienten werden abgefertigt vom Chefarzt
Stationsärzte dagegen haben sich viel Mühe
gegeben bis auf einer,war zwar freundlich aber
wurde keine Untersuchung gemacht sondern
lediglich gesagt mehr bewegen dann geht es Ihnen
auch gut (Alter 93 Jahre) weiterhin wurde vom OA
hinterfragt warum gehen sie am Rollator
lächerlich Also krank eingeliefert und noch
kränker entlassen.Nicht mehr zu empfehlen wenn
man ein gewisses Alter hat.
Oberarzt der nicht fähig ist einen Zugang am Hals zu legen, mehrfach versucht, dennoch nicht gelungen. Kommt "angepisst" aus dem Patientenzimmer und benennt dass die Behandlung nun von der Patientin (Schwerhörig, mehrfach Info an Klinikpersonal dass das Tragen des Hörgerätes notwendig ist) abgelehnt.
Essen wird null kontrolliert bei Patienten. Wenn Essen abgelehnt wird gehen die Damen zum nächsten Zimmer.
Zu viele unfreundliche Schwestern; Patientin völlig geschwächt schläft immer wieder ein, muss jedoch noch "Bettfertig" gemacht werden, auf Nachfragen der Angehörigen gibt es ne Aussage "ich hab bis 21.30 Zeit sie fertig zu machen!"(gegen 18.30 Uhr
Ein Pfleger der benennt er würde die Patientin dann fertig machen wenn er Zeit dafür hat.
Dennoch auch vereinzelnte sehr nette,einfühlsame tolle Schwestern anwesend!!
Alles in Allem NICHT gut!!
Wichtige Infos werden an die Angehörigen nicht gegeben. Nur auf Nachdruck vernünftige/angemessene Behandlung (Schmerzbehandlung viel zu spät eingeleitet!!!).
Wünsche und Bitten von Patienten werden NICHT beachtet!
- Pflegepersonal ist kompetent, hilfsbereit und versucht bestmöglich zu versorgen und Schmerzen zu lindern,
- Angehörige wird die Begleitung durch Pflegepersonal ermöglicht
- Ärztliche Informationen erfolgten an nicht autorisierte Angehörige, der Datenschutz wird nicht eingehalten
- Keine Information an Angehörige bei Wechsel in Palliativmedizin,
- Palliativbehandlung wird nicht umgehend begonnen obwohl die Einordnung schon erfolgt ist
- Durch Mängel in der Information wurden die notwendige Schmerzbehandlung verzögert, was zur Unruhe und Schmerzen führte
- Ärztlich Betreuung Abends und Nachts wird auch bei starken Schmerzen verweigert, es kommt selbst auf Bitte kein Arzt,
- Essensversorgung erfolgt bei Schwerhörigen nicht, wenn sie Mahlzeiten ablehnen, da sie die Frage nicht verstehen
- Personal der Essensausgabe ist unfreundlich
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Meine Frau wurde aufgrund eines schlechten EKG ins Werdohler Krankenhaus überwiesen. Bei med.Aufnahme wurde der Blutdruck gemessen, ein weiteres EKG geschrieben und Blut abgenommen.Auf der Station wurde meiner Frau ein nach Urin riechendes, kaltes Zimmer zugewiesen. Offenbar heftig gelüftet. Nach kurzer Zeit wieder verlegt. Zweibettzimmer mit netter Gesellschaft. Keine weitere ärztliche Betreuung. Tags darauf bekam sie eine Trombosespritze ( ? ) anschließend wurde der Blutdruck gemessen. Ohne Ergebnis. Dann kam ein Arzt mit der Nachricht, Untersuchungen könntren bestenfalls am nächsten oder übernächsten Tag erfolgen, die erforderlichen Apparate würden an wichtigerer Stelle benötigt, die Dringlichkeit sei bei meiner Frau nicht gegeben. Meine Frau hat darauf das Krankenhaus verlassen. Wir haben jetzt einen Termin beim Kardiologen.
P.S. In der Nacht Besuch bekommen, lt.Nachschwester ein Irrläufer den nicht in den Griff zu bekommen ist. Wir haben einen heftigen Schrecken bekommen.
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Am 29.03.2018 wurde unsere 47 jährige krebskranke Tochter durch einen Notarzt in das Krankenhaus eingewiesen. In der Nacht zum 31.3. verstarb sie. In ihren letzten schweren Stunden wurde sie liebevoll und einfühlsam von einer jungen Ärztin begleitet indem sie alles unternahm um ihr Leiden zu lindern. Das Werdohler Krankenhaus kann stolz auf die Ärtztin aus dem Kosovo sein. Wir als die Eltern möchten uns noch einmal für die liebevolle Begleitung bedanken.
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Sehr enttäuscht übers krankenhaus also da wird mann als Patient gar nicht gut behandelt mann klingelt nach einer stunde tut sich nichts sehr kranke Patienten die nichts wissen werden einfach liegen gelaßen Krankenschwester genervt unfreundlich nicht hilfsbereit würde keinem empfehlen hier hin zu kommen station drei Katastrophe.Patienten ziehen sich den Zugang der körper voll mit blut .es wird auch auf nichts hingewiesen wasser tee oder kaffe .unmöglich .mann bekommt nur blöde kommentare oder antworten
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Hier wird sich nur schlecht und selten im die Belange des Patienten gekümmert. Wenn man eine Frage hat, kommt eine Hilfsarbeiterin und erzählt man frage die Schwester. Eine Antwort bekommt man aber nie. Ärzte sind hier zwar sehr nett aber total überfordert. Das Schwesternteam ist sehr unfreundlich und genervt.
Wenn die Schwestern keinen Zugang gelegt bekommen wird aufgegeben. Der Patient bleibt sich selber überlassen! Hier kann man nur zum Sterben hingehen.
Nebenbei: ob die Fenster offen oder geschlossen sind ist hier egal. Es zieht durch alle Ritzen.
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Mein Kind hat sich Daumen eingeklemmt, wurde heute, am Samstag, sehr freundlich und professionell behandelt. Ich freue mich,dass wir hier in Werdohl ein Krankenhaus haben und bei solchen Notfällen am Wochenende nicht nach Lüdenscheid oder Hagen fahren müssen.Wartezeit war ziemlich lang, aber aus unseren Erfahrung sind die andere Krankenhäuser, wo wir früher mal waren, nicht schneller.
Vielen Dank
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Leider muß ich sagen,obwohl ich als Notfallpatient angekündigt war,betrug meine Behandlungszeit ganze drei Stunden für ein Röntgenbild vom Finger und anschließender Abschlußbesprechung.
Die Schwestern haben zu lange Wege(kein Konzept)haben sich aber,, stets bemüht``.
Die älteren Ärtzte sind im Schlafmodus!!!
Keine ordentliche Leitschilder,gut das ich noch nicht 80 bin,sonst würde ich wahrscheinlich im Heizungkeller landen!
nie wieder Werdohl!!!
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Würde immer wieder mich behandeln lassen.
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ich bin auf ärztl. anraten nach Werdohl gekommen.
vor der schulter-op fand durch Chefarzt und Narkoseoberarzt eine ausführliche, auch für mich zu verstehende, kompetente Aufklärung statt.
die op wurde erfolgreich durchgeführt.
Versorgung durch das Ärzte- und Pflegepersonal war optimal und wurde im freundlichen Rahmen, trotz der spürbaren Überlastung der Stationsschwestern, vorgenommen.
ich würde, falls es notwendig erscheint, dieses "kleine" Krankenhaus immer wieder favorisieren.
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Meine Mutter hat sich die Schulter ausgerenkt.Die Notaufnahme und Erstversorgung war gut. Aber die Versorgung auf Station sehr unterschiedlich. Eine Schwester sehr hilfsbereit die nächste hatte die Dreistigkeit morgens zu sagen sie soll selber Katzenwäsche machen das reiche. Hilfe also abgelehnt und das bei einer 80zig jährigen Frau, die den rechten Arm nicht gebrauchen konnte. Das Essen eine Katastrophe.
Die Nachsorge noch schlimmer. Der Chefarzt sehr unfreundlich ohne konkrete Aussagen über eine Weiterbehandlung. Man hat sie dumm stehen lassen.
Nie wieder Werdohl!
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Mein Vater (80J.) kam mit Luftnot und Brustschmerzen auf die Intensivstation ( wo es zuging wie im Taubenschlag, was Besucher betraf) Das Pflegepersonal war dort recht nett und bemüht. Es wurde eine Lungenentzündung diagnostiziert. Die Assistenzärztin die meinen Vater behandelte sprach leider sehr, sehr schlecht Deutsch. So das die Kommunikation, wie es nun weiter geht, sehr mühsam war.
Zu der Zeit als mein Vater untersucht wurde, habe ich auf dem Flur vor der Intensivstation gewartet. So konnte ich ganz gut beobachten, egal wer dort reingelassen wurde, ob Personal oder Besucher, hat sich nicht einer die Hände desinfiziert.
Nach drei Tagen kam mein Vater auf die normale Station, wo es mit der Hygiene nicht besser war. Ich finde es wirklich erschreckend. Da werden Hygienebeauftragte eingestellt, unmengen an Gelder ausgegeben für Aufklärung und Hygieneseminare, doch kaum jemand hält sich daran.
Ich denke zur Notversorgung reicht diese Klinik.
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Meine Frau kam in die Notaufnahme wegen Starker
Rückenschmerzen. Nach einem Ultraschall stellte sich heraus, das es an einer Stauung der linken Niere lag. Auch die Urin Probe stützte den verdacht.
Somit wurde sie Stationär aufgenommen und ab da ging das Theater los. Die Empfangsdame Strafte uns mit einem Blick der uns sagte: "Wie? Wegen Rückenschmerzen kommt die hierhin"
Unfreundliche Schwester, die Auf einfache fragen Patzig reagiert. Und als Krönung der Chefarzt, der bei der Visite erst den Arzt in der Aufnahme und dann eine Ärztin vor meiner Frau für Unfähig erklärt. Der Chefarzt diagnostiziert durch abtasten sofort
eine Rückenverspannung. Auf den Hinweis meiner Frau, das 2 andere Ärzte in der Klinik unabhängig voneinander eine Stauung der Niere auf den Ultraschall Bildern erkannt haben, reagierte der Chefarzt mit dem Satz: "Sie sollen glauben was ich ihnen sage und nicht die anderen."
Danach wurde ein weiterer Urin Test gemacht, Das Ergebnis sollte uns um 14:00 Uhr mitgeteilt werden. Nach mehrmaligen nachfragen bei der Stationsschwester hat sich endlich um 21:00 Uhr ein Arzt erniedrigt endlich mit uns zu reden.
Kein weiterer Kommentar mehr. Werdohl ist gestorben
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Katastrophaler Zustand auf dem Raucherbalkon! Zigarettenkippen liegen massenweise überall herum. Der Balkon selbst sehr ungepflegt. Die OP selbst ist gut verlaufen. Aus einer abulanten OP wollte man einen längeren Krankenhausaufenthalt machen und man nahm unseren Sohn als Notfall auf, der keiner war. Erst nach zigfachen Klingeln mit der Ruftaste am Bett und mit einer Verzögerung von fast 1 Stunde kam jemand zum Patienten. Das Essen war gut und die medizinische fachliche Betreuung lies sehr zu wünschen übrig.
Möchte hinzu fügen, Schreiben an Beschwerdestelle angekommen und man bedauert und hofft, das uns doch noch geholfen werden konnte. Meine Beschwerde geht an Klinikleitung. Jou, Danke!
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Nach 1 1/2 Jahren leidvollen Jahren, die geprägt waren von Schmerzen im Halswirbelbereich, bin ich durch Zufall auf die Schmerztherapie in der Stadtklinik Werdohl gestoßen.
Eine Terminabsprache zu einem Diagnose/Therapiegespräch war erfreulich zeitnah (2 Tage!) und sehr informativ durch den leitenden Oberarzt der Chirurgie. Ebenso zeitnah bekam ich einen Termin zur Vorbehandlung (4 Tage) respektiv einen Termin zur 3tägigen stationären Aufnahme (eine Woche später).
Die Behandlung war bei mir sehr erfolgreich. Die Ärzte und das gesamte Personal sehr freundlich und hilfsbereit. Es war immer jemand zur Stelle, wenn man eine Frage oder einen Wunsch hatte.
Das Essen war große Klasse!
Fazit: Das übliche Klischee von der besseren Behandlung von privaten Patienten kommt hier nicht zum tragen, denn ich bin Kassenpatient.
Ich bin dem Klinikteam sehr dankbar für diese positive Erfahrung und finde: Das verdient besondere Anerkennung!
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wegen starker rückenschmerzen war ich heute in der chirugischen ambulanz.beim schneeschieben hatte ich einen knacks im rücken bekommen was sehr schmerzhaft war.dies hatte ich schon öfter mal.vor circa 2 monaten wurde ich auch dort geröntgt wobei meine wirberlsäule so manche verkrümmung aufweisst.habe immer spritzen bekommen die auch wirklich geholfen haben.nur heute nicht der diensthabende arzt hat sich geweigert,indem er mir sagte samstags wird nicht geröntgt also auch keine spritzt,ich könnte aber tue es nicht.wurde mit ein paar tabletten abgespeist,mit dem kommentar das ich damit zusehen soll das wochenende rummzukriegen.ausserdem hätte er auch rückenschmerzen und viele andere menschen auch,wäre wohl eine volkskrankheit.sowas ist mir noch nie passiert.ich kann nur sagen weiter so ganz klasse.man darf einfach nicht mehr krank werden,am wochende schon garnicht sonst hat man verloren.
Ja-am Wo.-ende ist weniger Patientensicherheit. Freitag/Samstag/Sonntag- in jedem Krankenhaus-das müßte der
Gesundheitsminister veranlassen -zu ändern. TÜV-Kontrolle-wie beim Auto. Es wäre lebenswichtig für alle Patienten !!
1 Kommentar
Sehr geehrte Genervt12,
vielen Dank für ihre Bewertung. Es tut uns leid, dass Sie mit unseren Serviceleistungen nicht zufrieden waren. Gern hätten wir die einzelnen Punkte mit Ihnen persönlich aufgearbeitet.
Weiterhin wünschen wir ihnen und ihrer Mama alles Gute.
Ihr Team der Stadtklinik Werdohl