Nach der Entbindung unserer Tochter in Weißenburg möchte ich ein ausdrückliches Lob aussprechen.wir haben uns bei den tollen Hebammen zu jedem Zeitpunkt perfekt aufgehoben gefühlt - und das, obwohl zeitgleich einige Entbindungen liefen und daher "Not am Mann" war. Diesen Spagat im Stress muss man in dieser Situation erst einmal schaffen.

Großes Lob ans ganze Team!
Auch die Schwestern und Ärzte waren sehr freundlich und hilfsbereit.

100% Empfehlung!

Ich kann nicht verstehen, warum es Menschen gibt, die so viel an der Klinik auszusetzen haben.
Ich habe bisher nur gute Erfahrungen gemacht. Natürlich können auch hier Fehler passieren. Ich war im Klinikum Ingolstadt. Dort wäre ich durch Ärztpfusch fast gestorben.
Ich fühle mich in Weißenburg wohl. Die Zimmer sind natürlich nicht auf dem neuesten Stand. Aber das wird in den nächsten Jahren alles renoviert. Im Monent ist Guntenhausen dran.

Schwestern nett, Ärzte mal so mal so,

Aber das ekelerregende Essen (bekam bei Besuch Würgereiz schon alleine vom Geruch) ist eine Zumutung. Meine Tante bekam ein Fetzchen Putenschnitzel mit Päckchensauce, pambigen-rosafarbenen Reis,Brühe (Suppe) mit 4 Spargelstückchen (aus dem Glas), Salat, 1 Birne (geht allenfalls als Fallobst + 1 Stückchen "Kuchen" in Plastikverpackung für den Nachmittagskaffee.

Ich will noch dazu bemerken, dass man im Krankenhaus keine Gourmetküche erwartet, aber "Futter" das ich nichtmal meinem Hund geben würde, muß auch nicht sein!

Wurde mit Starken Bauchschmerzen eingeliefert bei bekannter Colitis Ulcerosa und es wurden in 3 tagen gerade mal 3 Untersuchungen gemacht 2 mal Ultraschall und eine CT untersuchung vom Bauch aber es wurde keine Darmspiegelung gemacht obwohl ich die Ärzte mehrfach daraufhin aufmerksam gemacht hatte das die letzte Spiegelung 2016 gemacht wurde. Bekam in den 3 tagen Aufenthalt gerade mal 3 Flaschen Schmerzmittel. Und am vorletzten Tag besser gesagt am Abend wurde mir mitgeteilt das mir nix fehle. Wurde indirekt als Simulant hingestellt und es wurde mir mitgeteilt das ich am nächsten Tag nach Hause kann trotz starken Bauchschmerzen es wurde gesagt die weiteren Untersuchungen könne auch mein Hausinternist machen. Am Tag der Entlassung fragte ich nochmal nach bei der Visite die eine Oberärztin machte ob sie es ernst meinte mit dem Simulant. Sie sagte mir das sie sich von mir bedroht fühle. Und wenn ich auf ne Darmspiegelung bestehe das müsste ich weitere etliche Tage bleiben das sie es nicht für wirklich nötig hielte. Kurz um gesagt bin danach heimgegangen ohne Brief oder sonst was. Die Ärzte meinen sie seien Götter in Weiß und Patienten seien Idioten. Ein ganz großes Lob geht an die sehr bemühten und immer freundlichen und hilfsbereiten Schwestern. Aber diese Ärzte sind einfach unmöglich. Wenn ich nochmal die wahl habe dann in jedes andere Krankenhaus nur nicht mehr unbedingt Weißenburg oder jedenfalls dann auf ne andere Station

Leider habe ich in dieser Abteilung nicht das erste Mal feststellen müssen, dass man als Angehöriger kaum die Möglichkeit hat einen Arzt zu sprechen. Ich wurde vom Pflegepersonal nur freundlich hingehalten es würde ca. 20 Minuten dauern. Nach über einer Stunde habe ich aufgegeben, da mir eine Dame sagte was eh schon bekannt war und weswegen ich keinen Arzt nochmal gefragt hätte. Alles nur hinhaltetaktik!

Eingeliefert wurde der Patient mit schwerer Lungenentzündung, aber man ließ ihn bei der Aufnahme 3 Std. Warten bevor ein Arzt den Mann untersuchen konnte, obwohl der Hausarzt dort angerufen hat und Ausgemacht wurde das Er sofort bei Ankunft behandelt wird und die Aufnahme später gemacht wird.
Auf der Zwischenintensiv war alles bestens,gut Versorgung und Pflege!
Auf der Innerenstation 01 ging's dann los Medikamente würden nicht erläutert,einfach hin gestellt .
Der Patient hat Tabletten geschluckt die eigentlich für einen Inhalator gedacht waren.
Medizin die in ein Inhalationsgerät gehören (für die Nachbehandlung der Lungenentzündung),würden 4 mal einfach auf die Anlage gestellt und nicht verabreicht.
Der Patient hat durch die Gabe von zu vielen Wassertabletten eine Entzündung am Zahnfleisch bekommen und konnte sein Essen nicht mehr richtig kauen und zu sich nehmen.
Da wurde nicht mal gefragt warum oder ob er vielleicht was anderes möchte oder warum er es nicht angerührt hat.
Der Patient war wund gelegen also zu wenig bewegt oder mangelnde Pflege Bereitschaft!
Das Essen naja ist Ansichtssache.
Die Informationspolitik gegenüber Angehörigen lässt auch stark zu wünschen übrig!
Aber die Klink und sogar der Landrat brauchen sich nicht immer Rühmen welche hervor Ragende
Klinik wir hier im Landkreis haben,lauter Schaumschläger!
Ich habe das Vertrauen in diese Klinik verloren.
Ich wäre froh wenn sich da mal ein Verantwortlicher hinstellt und den Missstand Zug üben,aber die heutigen Geschäftsführer haben keinen Arsch mehr in der Hose um Missstände zuzugeben oder mal einen Tag in der Woche in den Abteilungen sich umhören an was es mangelt
.
Aber die schauen nur aufs Geld,damit sie selbst den Hals voll genug bekommen!

Die Ärzte sind einfach nur spitze und die Schwestern sind sehr freundlich. Das Essen ist lecker und sauber war es auch.

Ich bin zu einer Entfernung eines Polypen für zwei Tage ins Krankenhaus in Weissenburg/Bayern gegangen und wurde nach 4 Wochen und 5 Operationen mit einer offenen Bauchdecke entlassen.
Erst nach einer weiteren Behandlung von ca. 7 Wochen bei einer Chirurgischen Ärztin in Gunzenhausen war die Bauchdecke zugeheilt.
4 Wochen nach dieser Heilung wurde bei einer Nachuntersuchung bei einem Internisten festgestellt dass nicht einmal die ursprüngliche Ursache, des Krankenhausaufenthaltes, vollständig beseitigt wurde und noch weitere zwei kleine Polypen, nach Entfernung durch den Internisten in Gunzenhausen, dass ich an Darmkrebs erkrankt bin.
Danach bin ich zu einer weiteren ( 6. ) Operation ins Klinikum nach Ansbach gegangen wo ich mit vollem Erfolg noch einmal operiert wurde und keinerlei Nachbeschwerden mehr habe.

Im Sommer diesen Jahres wurde ich mit einer schweren Darmentzündung in die Innere im Krankenhaus Weißenburg aufgenommen. Ich war in der Region hier im Urlaub. Wegen der chronischen Darmentzündung hatte ich schon Erfahrung mit einigen Krankenhäuser gemacht.
Ich wurde auf der Inneren Station sowohl von den Krankenschwestern als auch von den Ärzten sehr freundlich aufgenommen und versorgt, auch wenn es manchmal etwas sprachliche Verständigungsprobleme mit einigen Ärzten gab.

Ich kam nach einer Darm OP in einem anderen Krankenhaus notfallmäßig nachts ins Krankenhaus Weißenburg. Sowohl die ärztliche Behandlung, als auch die pflegerische Versorgung waren erstklassig. Ebenso war das Essen von der ersten Mahlzeit an genau an meine Bedürfnisse angepasst und immer sehr, sehr gut! Besonders angenehm fand ich, dass ich gleich nach der ersten Nacht aus einem Zweibettzimmer in ein anderes (großes) Zimmer umziehen durfte, in dem ich dann auch für die Dauer meines Aufenthalts alleine blieb (als Kassenpatient!). Ich hatte in dem vorherigen (großen) Krankenhaus in allen Bereichen leider ganz andere, negative Erfahrungen gemacht. Deshalb fühlte ich mich in Weißenburg bestens aufgehoben und konnte bereits nach wenigen Tagen in einem wesentlich verbesserten Allgemeinzustand wieder entlassen werden. Ärzte und Pflegepersonal waren uneingeschränkt freundlich,fürsorglich und jederzeit ansprechbar! Dafür bin ich sehr dankbar und würde mich im Bedarfsfall definitiv wieder für das Klinikum Weißenburg entscheiden.

- Unfreundliche und streitlustige Schwester, die das Vertrauen zerstören

- Schwester die grundlos aufwecken Mitternachts indem sie die Tür aufreisen, die die Patienten erschreckt

- Schwester die Tablette vom Patienten mit Hand berührt und allgemein Lügen, das wie ein Volkssport gilt

- Nachtruhe Störung, durch Lautschnarcher oder Schreiende Ältere Menschen durch Schmerzen, schlaflose Nächte

- Behandlungen unter gespielten Hektik, macht Patienten nervös

- alle Negativen Einflüsse auf Patienten erzeugt Stress und macht mehr Krank

- Notfallaufnahme mit sehr langem Wartezeit

- schmerzvoller Qualen, wegen der langen Wartezeit

- zu später OP, mit nachfolgen

- kleine Komplikation nach der OP

- Bettgenosse hat Fernseher, der den anderen Patienten stört

- ansteckungsgefährtete Bettgenossen, die andere Patienten damit bedrohen

- Ich als Patient, habe mich früher entlassen, obwohl ich noch schwere Schmerzen hatte, um mich von dem Folter im Krankenhaus zu befreien

- alte männliche Pfleger, der Aussieht wie ein Alkoholiker, es entsteht der Gedanke unangenehme Atmosphäre

- Schwester hatten Zeitungen gelesen in der Früh und recht lange Zeit geplaudert von Privatthemen, also Sie haben Zeit ohne Ende für Patienten und stehen nicht unter Druck, auch wenn Sie es nicht zu geben

- loswerden der echten kranken Patienten vom Krankenhaus mit allen Mitteln

- Essen ohne nachzufragen, bekommt man was serviert, egal ob man Fleisch isst oder nicht

- Patienten sind abhängig von Ärzte und Schwestern, deswegen trauen sich einige nicht zu beschweren

- Konkreter Fall dafür: Ein Patient war immer freundlich zu Schwestern, dann als er Besuch bekam, war er so wütend und hat sich ganze Zeit beschwert. Was ich nur mitbekam war, wegen lange Wartezeit der Magenspiegelung.

- Arzt telefoniert und behandelt gleichzeitig Patient, Gefahr dadurch auf Fehler hoch

Bin wegen einer Blutung in def Frühschwangerschaft in die linik. Der Arzt untersuchte mich und meinte, es wäre alles in Ordnung, das Blut komme nicht aus der Gebärmutter. Alles halb so wild.

Also fuhr ich guten Mutes nach Hause.
Am nächsten Morgen das Ganze nur viel schlimmer:
Ich verlor jede Menge Blut mit Klumpen. Natürlich war ich voller Panik. Mein Mann meinte ich solle sofort nochmal im Krankenhaus anrufen. Gesagt, getan. Gleicher Arzt am Telefon:
Nun fragte er mich, wo ich wohne. Ich sagte es ihm und fragte nach dem Grund. Er:" Naja, eine Ausschabung können wir heute nicht machen. Kommen Sie nochmal vorbei."
Vielleicht kann sich hier der Eine oder Andere vorstellen, wie es mir nach diesem Telefonat ging. Ich brach erstmal in Tränen aus und war fix und fertig. Glücklicherweise war mein Mann daheim und wir fuhren zusammen ins KH.
Auf dem Ultraschall war weiterhin eine Fruchtblase zu erkennen, die Schwangerschaft war also noch da.
Doch statt uns Mut zu machen wurde ich nun auf die möglicherweise kommende Fehlgeburt vorbereitet. Die SchwangerschafPolizeit ist zwar noch da, womit er nach meinen Erzählungen nicht mehr gerechnet hat, aber man kann noch keinen Embryo sehen und er weiß nicht ob da einer war oder jemals einer sein wird. Nachdem ich Blut veroren habe, sieht es nicht sehr gut aus, ich solle mich darauf einstellen, dass noch mehr Blut kommen wird und es eventuell sehr schmerzhaft wird, mehr als bei einer Periodenblutung. Auf meine Frage, was ich dann tun sollte, erhielt ich die Antwort, ich könne ein Schmerzmittel nehmen. Eine Ausschabung muss man in jedem Fall machen, da bei einer so fortgeschrittenen Schwangerschaft ein Rest zurück bleibt.
Auf diese Aussagen hin verabschiedete er sich bis zum nächsten Termin, der 10 Tage später sein wird.

So fuhren wir nun nach Hause.

Zuhause wollte ich das Alles nicht wahr haben und habe im Südklinikum angerufen, und nun in Kurzfassung:
- eine waaaaahnsinnig nette, freundliche und einfühlsame Ärztin
- auf dem Ultraschall ein kleiner Embryo mit Herzschlag
- Hormontabletten zur Stabilisierung der Schwangerschaft erhalten und absolut positive Worte. Die Ärztin war unser Weihnachtsengel.

Kam aufgrund eines Sportunfalles in die Ambulante Aufnahme.
Da dieser während der Arbeitszeit passierte war es sogar ein BG Fall.
Dennoch war die gesamte Dauer in der Ambulanz ein schlechter Witz.
Der diagnostizierende Arzt kam ohne Begrüßung, Vorstellung und Nachfrage in den Untersuchungsraum klopfte ein paar mal auf meinem Bein rum und schickte mich dann zum röntgen. Dort durfte ich ersteinmal eine viertel Stunde liegen und warten bis dann endlich auch geröntgt wurde. Anschließend wieder in den Untersuchungsraum und auf den Arzt gewartet. Dieser kam nach kurzer Zeit wieder und meinte ohne Erklärung oder sonstige Aussagen dass nichts am Knochen wäre. Sonst gab es keine Aussage, auch nach mehrmaligem Nachfragen nicht. Zu guter Letzt wurde von einer mürrischen Schwester noch irgendein Salbenverband drangewickelt und damit war dann auch alles vorbei.

FAZIT DES AUFENTHALT:
Rausgeschmissene Zeit und Mühe. Diese Diagnose und Behandlung hätte selbst irgendjemand ohne den tollen Arzt Titel besser machen können.

Trotz der Amputation
Ein aufenthalt wie im Urlaub
Nettes Personal
Kompetente Ärtze
und gute Küche.

Aufnahmegrund: starke Durchfälle. Danach Isolation und Versand einer Stuhlprobe in ein externes Labor. Nach 4 Tagen noch kein Ergebnis, dann wurde bemerkt, das Proben verschlampt worden waren. Nach über 1 Woche war das Ergebnis endlich da und danach wurde erst festgestellt, dass kompletter Dünndarm entzündet war. Die Isolation war ein Witz, kein Hinweisschild oder ähnliches.
Der Patient verweigerte das Essen (auch Tabletten), weil sowieso alles sofort wieder ausgeschieden wurde. Dies interessierte aber niemand. Die Tabletten wurden tagelang stehen gelassen und dann entsorgt. Ebenfalls das Essen. Auf Nachfrage kam nur: die Tabletten könnten ja gemörsert werden. Dies wurde aber nie gemacht.
Zur Krönung wurden Angehörige auch noch von einer Schwester aufgefordert, keine lebensverlängernden Maßnahmen durchzuführen, da er bereits ein gutes Alter erreicht hätte. Und dies zu einem Zeitpunkt, als der Zustand des Patienten keinesfalls lebensbedrohlich war.
Einmal wurde durch eine Schwester die Nadel versehentlich entfernt. Angehörige bemerkten danach, dass das Bett bereits ganz nass war (ausgelaufene Infusion). Die herbeigekommene Schwester (eine andere als vorher) sagte „Da haben Sie ja wieder ganze Arbeit geleistet.“. Einfach unverschämt so mit Patienten zu reden. Leider war solch ein Ton keine Seltenheit.
Später wurden auf Nachfrage durch uns wegen sehr dicker Beine Wassermedikamente verordnet. Daraufhin hat er sehr viel Urin ausgeschieden, hatte allerdings keinen Katheter. Er musste sogar mehrere Stunden im durchnässten Bett liegen. Nach ein paar Tagen war er wund. Erst dann wurde ein Katheter gelegt.
Ebenfalls untragbar war, dass sich nie jemand zuständig für eine Auskunft fühlte. Ständig wurde auf andere verwiesen. So wurden wir oft tagelang im Unklaren gelassen.
Der Gesundheitszustand verschlechterte sich stetig. Schließlich stellten wir fest, dass er nicht mehr sprechen, schlucken und Arme oder Beine bewegen konnte. Dies wurde vom Personal nicht erkannt. Dann kam er zum Glück nach Treuchtlingen. Dort wurde dann auch ein Schlaganfall festgestellt. Dies wurde in WUG nicht bemerkt! Nach wenigen Tagen verstarb er dort.

Die medizinische Behandlung war in Ordnung. Man wurde von allen freundlich und korrekt behandelt. Aber die Sauberkeit des Zimmers und auch anderer Räume und Anlagen des Hauses waren unzumutbar. Die Beschwerde darüber wurden nur sehr zögerlich und unzureichend behandelt. Wäschewechsel in den drei Wochen nur einmal und auch nur, weil ich mich nach der zweiten Woche beschwert habe.
Ansonsten: landschaftlich traumhaft gelegen. Wer noch gut zu Fuss ist und die Einsamkeit liebt, ist dort gut aufgehoben. Schade, daß das Haus so schmutzig ist.

Ich bin Montag in das Krankenhaus gekommen durch Überweisung vom Hausarzt mit krampfartigen Bauchschmerzen. Nach der Anmeldung noch etwas warten und nach ca 45 min. Kommt man dann schon dran. Bis man dann erstmal untersucht wird dauert es auch wieder. Als es dann hieß ich müsse da bleiben wusste ich noch nicht dass ich auf ein Zimmer mit 4 älteren Menschen mit meinen 25 Jahren komme ( Da kommt Freude auf ) , anstatt auf die eigentliche Station für Bauchpatienten Da diese total belegt war. Nun gut, die Schwestern sind teils sehr freundlich und wie überall gibt's das Gegenteil auch. Die Untersuchung am nächsten Tag erfolgte schnell. Danach aber dass der Oberarzt sich mal blicken lässt keine Chance. Und falls doch hat der es eilig und man bekommt keine vernünftige Antwort. Das Essen soweit ist OK, Tee bekommt man hier wie Sand am Meer. Zimmer und Bad ist auch ok. Nur die Betten ziemlich unbequem und wenn man mit extremen Schnarchern zusammen liegt hat sich es mit ner ruhigen Nacht auch erledigt.

Meine Mutter war heuer mehrmals in diesem Krankenhaus, zuletzt erst vor kurzem.Die Aufnahme dauerte Stunden,die Schicht-Stationsleitungen waren unfreundlich oder überheblich.Genau informiert war keine . Auf ein Gespräch mit der Ärztin wartete ich zwei Tage, zu sehen bekam ich sie nicht.Auf Einzelheiten möchte ich nicht näher eingehen.
Fazit: Herr erhalte mir meine Gesundheit und bewahre mich vor diesem Krankenhaus!

Im July 2009 musste ich mich innerhalb von einem Jahr wieder am Bauch operieren lassen, glücklicherweise bekam ich dieses Mal auf der Station 11 ein elektrisches Bett zum Testen. Mit diesem Bett gelang es mir sehr schnell selbst das Bett zu verlassen! Alles in Allem war sehr gut!!!

Ich mache gerne einen großen Bogen um Ärzte. Aber weil ich entbinden "musste" habe ich mich für Weissenburg enrschieden. Die Schwestern auf der Gyn sind echt der Hammer. Sie hatten immer Zeit und ein offenes Ohr für mich. Sie haben sich viel Zeit fürs Stillen genommen und ich hatte nie den Eindruck zu "stören". Ein dickes Lob für all die lieben Schwestern!! Würde ich wieder schwanger werden, dann auf jedenfall wieder nach WUG, egal wie weit der Weg wäre!!! Und solche Frauenärzte wie in WUG findet man nicht nochmal-einfach einzigartig. So kann nämlich auch ein KHS-Aufenthalt lustig sein!!!

Im Mai 2004 kam ich per Notaufnahme in die Klinik(wurde von Gunzenhausen verlegt,man konnte mir nicht helfen)2Wochen auf der Inneren,dann OP und 2 Wochen auf der Chirugie.Ich kenne viele Krankenhäuser,gute und weniger gute.Hier stimmte einfach alles.Die Ärzte,die Pflege,die OP.Nach 40 Jahren Schmerzen,bin ich heute beschwerdefrei und ein neuer Mensch.Und.....ich wurde als Kassenpatient vom Chefarzt operiert.