Karl-Jaspers-Klinik

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Hermann-Ehlers-Straße 7
26160 Bad Zwischenahn
Niedersachsen

27 von 64 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
weniger gute Beratung
Medizinische Behandlung
weniger gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
keine gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
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64 Bewertungen davon 8 für "Psychosomatik"

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PSM Westerstede empfehlenswert

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Fachtherapien, rel. kurze Wartezeit vor Aufnahme
Kontra:
Doppelzimmer für gesetzl. Versicherte
Krankheitsbild:
PTBS, leichte Depression
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nach einer PTBS aufgrund eines Dienstunfalls wurde ich Anfang Januar in der PSM aufgenommen. Die Wartezeiten sind überschaubar, habe von zwei bis 12 Wochen alles gehört im Austausch mit anderen Patienten.
Standardaufenthalt wird mit 6 Wochen angegeben, ich wurde auf 8 Wochen verlängert, viele andere auch, natürlich hat man selbst ein Mitspracherecht.
Da ich mich sehr schlecht und extrem gereizt fühlte, hatte ich ein Doppelzimmer für mich ausgeschlossen und ein Einzelzimmer gebucht auf eigene Kosten (ca 130€/Tag). Damit kommt man auch in den Genuss der "besseren" Essensauswahl. Das Essen wird in der Ammerlandklinik zubereitet, alle wählen tgl. selbst über einen PC aus, die Auswahl ist für Privatpatienten & Selbstzahler etwas größer, wobei ich meistens mittags das "normale" Essen ausgewählt habe, da es eine begrenzte Auswahl an Wahlleistungsmenüs gibt, die ich auch nicht jede Woche essen mochte.

Die Gruppentherapien werden aufgeteilt in "Tiefenpsychologie" und "Verhaltenstherapie", 2x / Woche. Dann hat man noch 50 Minuten Einzeltherapie / Woche.
Dazu kommen die zahlreichen Fachtherapien, die ich besonders loben möchte.
Kunsttherapie - Frau K. ist super, anfangs verwirrte sie mich sehr mit ihrer Art, später hätte ich sie am liebsten eingepackt und mitgenommen.
Ergotherapie - auch künstlerisch und kreativ: Malen, Ton, Speckstein, Körbe aus Peddigrohr, Filzen, Armbänder aus Paracord, Häkeln, es gibt fast nichts, was man nicht ausprobieren kann, Frau E. ist vielseitig und unterstützend.
Musiktherapie - Frau B. ist einfach eine Wucht.
Sporttherapien hatte ich alle bei Frau V. Positive Ausstrahlung! Die Fachtherapeutinnen sind perfekt, bin sehr dankbar, diese Menschen kennengelernt zu haben, sie alle haben großen Anteil daran, dass ich mich jetzt besser fühle.

Beim Pflegepersonal gibt es dagegen leider Ausreißer, man wird schnell auch mal angepampt - entweder ist "Übergabe" oder "Pause". Aber gut, da konnte ich gleich üben, mit Zurückweisungen besser umzugehen ;)

Wegbleiben!

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Freies Singen
Kontra:
Zimmerbelegung
Krankheitsbild:
PTB
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wer klar denken kann, sucht sich besser eine andere Klinik als die KJK in Westerstede. Man wird zum Forschungsobjekt und engmaschig kontrolliert. Die 2-Bett-Zimmer für Kassenpatienten sind eine Katastrophe, ich bekam einen Soziopathen ins Zimmer, der nachts durchschnarchte. Die Belegung wird nicht verändert, angeblich gibt es keine anderen freien Zimmer. Das Personal ist zum Teil unwillig, schnauzt Patienten an oder schaltet auf Durchzug. Man ist nach wenigen Tagen erschöpfter als vor dem Einzug. Wegbleiben, kann ich nur raten!

Tolle Klinik

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Personal, helles Haus, gutes Therapiekonzept
Kontra:
Essensangebot
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schönes, modernes helles Haus.
Freundliches, kompetentes Personal. Wie überall, leider auch hier viel Ausfall der Therapien, weil Personal krank war.
Zimmer sind zweckmäßig und hell. Aber nur 2-Bett-Zimmer, aber das weiß man ja, wenn man sich für diese Klinik entscheidet.
Das Therapieangebot ist gut und breit gefächert. Alle Therapeuten sind super, aber hervorzuheben ist Frau Breckweg. Die Musiktherapie und Klangschalenentspannung sind mega.
Das einzig Negative war teilweise das Essen, welches aus der Ammerland Klinik geliefert wird. Das Mittagessen war gut. Aber das Obst- und Gemüseangebot ist doch sehr überschaubar.
Ich empfand die Wochen als sehr angenehm. Und ich würde mich immer wieder für diese Klinik entscheiden und sie auch weiterempfehlen.
Vielen Dank an alle, die dort arbeiten!

Psychoterror in der Klinik durchs Personal

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Psychosomatik
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nette Grünanlagen
Kontra:
Fehlinformationen von Ärzten und Pflegern
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das die Anlage in die Jahre gekommen ist und nicht alles glänzt ist an sich ja ok. Über Flecken die nicht mehr weg gehen kann man hinweg sehen... Selbst darüber das die Putzkräfte nur halbherzig arbeiten.
Selbst über mangelnde personelle Besetzung...

Aber das einem überall Fehlinformationen gegeben werden geht gar nicht. Pfleger und Ärzte erzählen unterschiedlche Sachen zu Grundlegenden Themen wie eigenes Kinderbett mitbringen. Und geben dann die Schuld dem Patienten.
Aber noch schlimmer ist es, dass die Ärzte einem einen Tag etwas sagen und am nächsten ist es ganz anders. Die Psychologin sitzt kleinlaut daneben und hält sich raus.
Und das, nachdem genau so ein Verhalten am Tag zuvor gegenüber den Ärzten angesprochen wurde, da das Pflegepersonal dies auch tut.
Ganz bescheidene Ausganssituation für eine Therapie, daher abgebrochen... im Vorgespräch locken und dann ist alles anders...

Hier geht man kranker raus, als man rein kommt

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Das große Gelände
Kontra:
Pfleger, Ärzte, Therapien, Betreuung
Krankheitsbild:
Borderline
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mehr als unzufrieden mit dem Laden..
Ich bin über Ostern auf die A7 gekommen, weil der Arzt mich fälschlicher Weise als suizidal eingestuft hat. Die A7 ist eine geschlossene Station mit überwiegend Schizophrenen und schwer psychisch erkrankten Patienten. Dort wollte ich nicht bleiben, musste jedoch den Vertrag unterschreiben, da mir mit gerichtlichen Maßnahmen gedroht wurde. Anschließend habe ich einen Haufen Medikamente bekommen, die mich direkt zum kontrollverlust meines Körpers geführt haben. Ich hatte tagelang keine Kraft um auch nur zu sprechen.. das ist ein absolutes No-Go!!!
Mitbekommen habe ich außerdem, dass ein Mitpatient von einem Pfleger dort geschubst und geschlagen wurde, weil er unerlaubt sein Zimmer verlassen hatte .. auch dies geht absolut gar nicht.

Nach einigen schlimmen Tagen wurde ich dann auf die A10 verlegt, die eine offene Station ist. Auch hier würde ich gezwungen einen Vertrag zu unterschreiben. Mir wurde von der Pflege ein Geländeplan gegeben und meine essensnummer. Alles weitere musste ich von mitpatienten erfragen.
Bei psychischen Belastungen wird direkt mit Medikamenten und Entlassungen gehandelt. Gespräche gibt es kaum und wenn, dann ohne Verständnis und ständigen Vorwürfen.
In der Zeit die ich hier war, haben 2 Patienten versucht sich ihr Leben zu nehmen. Dies wird einfach lapidar runtergespielt und nicht ernst genommen. Selbstverletzendes verhalten führt zur sofortigen Entlassung.
Ein weiterer negativer Punkt sind die unfreundlichen Pfleger, die sich definitiv nicht mit den Patienten auseinander setzen, sondern nur in ihrem Dienstzimmer sitzen und Medikamente austeilen, um alle Patienten ruhig zu stellen. Fürsorge und nette Worte sind komplett zu vergessen.

Einziger positiver Aspekt : Das große Gelände .

Meine Erfahrung

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014,15, 1   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Es kann sein, das man etwas tun muss, was einem überhaupt nicht liegt.)
Pro:
Personal (Pfleger) sind Top
Kontra:
Keinen Diagnostik, zu wenig Hilfeleistung durch Fachleute
Krankheitsbild:
Depression, Alkohlsucht, Zuizid
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann vieles meiner Voredner nachvollziehen und was einfach Fakt ist, nach mehrmaligen Aufenthalten dort kann ich in jedem Fall bestätigen, das es keine fachliche Diagnostik und Behandlung dort gibt.Aggressive Ärzte sind mir bisher nicht untergekommen, lediglich welche mit Null durchblick. Aber da ich seit vielen Jahren an Depressionen leide, ist mein Erfahrungsschatz entsprechend und man muss mir schon jemanden versetzten,der was davon versteht.Alles andere wird von mir ignoriert.

Ich war insgesamt 5 mal da und hatte genau 1 1/5 Gespräche mit einem Psychologen. Das über einer Dauer von einigen Wochen, halte ich eindeutig für zu wenig.Ich habe zwei Suizid Versuche hinter mir. Ich kann nicht behaupten, das ich schlecht behandelt wurde. Das Personal war und ist völlig in Ordnung und immer bemüht gewesen mir zu helfen. Ich konnte mit Ihnen sprechen und man hat zugehört.

Die tägliche Gespräche morgens in der Gruppe, sind mir mächtig auf den Keks gegangen, meines Erachtens wenig Zielführend. Es ist schon klar, dass zu viel Patienten und zu wenig Psychologen da sind, um sich um jeden einzelnden zu kümmern, dennoch wäre es aus meiner Sicht besser, wenn man sich um die kümmert, denen es richtig dreckig geht.

Ein für mich negativer Punkt, es gibt keine Möglichkeit Besuch auf der Station zu empfangen. Man muss ins Cafe, was recht gut ist. Aber mit der Familie Gespräche zu führen, welche jeder mitbekommt finde ich verdamme blöd. Ich denke jedoch, das es einen Grund dafür geben muss. Fakt ist jedoch, im Winter möchte ich dort nicht sein. Da nützt auch ein schöner Park nichts, wenn man sich den Bart abfriert:-)))

Alles in allem kann ich sagen, dass sie dort immer korrekt waren. Aber eine Empfehlung auszusprechen, der psychische Probleme hat, kann und werde ich nicht. Dazu gehört eine vernünftige Diagnostik und regelmäßige Gespräche mit einem Psychologen, was hier nicht der Fall ist.

Ach ja, bei mir wurden die Depressionen permanent auf den Alkohl geschoben. Also die Alkohol sucht steht immer im Vordergrung und die Sucht war immer vor der Depression da. Ich bin seit meiner frühen Jugend Depressiv. Alkohol habe ich erst mit 30 angefangen zu trinken. Ich habe den Alkohl genutzt, damit es mir besser geht, das das falsch war, weiss ich nun auch und hab das auch geändert.

Die Karl-Jaspers-Klinik ist auf dem richtigen Weg

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Ich kann das Krankenhaus durchaus empfehlen)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Alles was mit der Verwaltung zu tun hat dauert unheimlich lange.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Es wird überall Saniert und erneuert)
Pro:
Kompetente Ärzte, tolle Mitarbeiter
Kontra:
Die Patientenzimmer (Badezimmer)
Krankheitsbild:
Depressionen
Erfahrungsbericht:

Da ich zum zweiten mal diese Klinik besucht habe möchte ich meine Eindrücke hier einfach mal wieder geben.

Erst einmal ein großes Lob für dieses wunderschöne Gelände mit Parkähnlichen bepflanzten Flächen. Ich glaube das diese schön gestaltete Parkanlage mit ihren Denkmalgeschützten Bauten bei vielen Patienten einen großen Teil zur Genesung beiträgt. Bei mir war das jedenfalls der Fall.

Zur Veränderung möchte ich sagen das es hier vor 6 Jahren noch ganz anders ausgesehen hat.
Damals war alles Altbacken und wirklich in keinem Zustand wie man sich ein modernes Krankenhaus vorstellt.

Jetzt wird an allen Ecken gebaut und saniert. Das Hannah-Arendt-Haus was bei meinem letzten Besuch noch wie ein heruntergekommenes Ostblockgebäude aussah wurde von außen neu gestaltet und strahlt wieder in einem neuen Glanz.

Das Personal ist oft gestresst aber im großen und ganzen ganz doch sehr nett. (Patienten sind ja auch nicht immer einfach)

Ich kann hier nur für mich sprechen aber die Ärzte waren professionell und wußten was sie taten.
Mir haben sie jedenfalls sehr geholfen und ich habe mich gut aufgehoben gefühlt. Danke

Ein Lob an die Station G3.

Gruß R.H.

Alle Möglichkeiten gegeben für eine Genesung!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Ständige, nette Umsorgung des Pflegepersonales
Kontra:
Schön wäre es, wenn es nur Zweibettzimmer geben würde
Krankheitsbild:
Schlafstörungen, Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war Patient auf der A2 und hab mich bei der Pflege und den Ärzten in sehr guten Händen gefühlt.
Mir konnte das Prinzip der KJK sehr helfen.
Ich möchte aber auch darauf hinweisen das man das Angebot der einzelnen Therapien auch annehmen und zulassen muss.
Es wird einem gute Hilfe zur Selbsthilfe angeboten.
Die Klinik befindet sich in einer wundervollen Naturlandschaft in der man sich sehr wohl fühlen kann.