Ich war ab dem 3.6.2024 14 Tage zur multimodalen Schmerztherapie im OSK Wangen. Ich wurde freundlich und zuvorkommend aufgenommen, alle Mitarbeiter: Ärzte, Pain Nurses, Krankenschwestern, … Waren ausnahmslos freundlich, empathisch und verständnisvoll, hatten immer ein offenes Ohr. Ich kann nach 4 Jahren chronischer Schnerzen und vielen verschiedenen stationären und ambulanten Behandlungen diese Klinik nur wärmstens empfehlen und würde jederzeit wieder mich dort behandeln lassen. Danke an das gesamte Team für diese großartige Erfahrung!

Ich kam als Patient auf die 4 a zu einer multimodalen schmerztherapie inklusive Opiat Entzug
Als erstes möchte ich mich nochmals bei dem gesamten Team der Station 4a ( Schwestern , Ärzte, Therapeuten alle die daran beteiligt sind) bedanken ????
Jegliche sorgen Probleme egal was ich auf dem Herzen hatte wurde intern besprochen und ich bekam immer eine Rückmeldung. In diesem Sinne wünsche ich dem gesamten Team weiterhin alles gute und bin jedem einzelnen sehr dankbar für die Unterstützung .

Das einzige die Matratze könnte besser sein für Rücken Patienten nicht so empfehlenswert!
Vielen lieben Dank
Liebe grüße aus dem hohen Norden ????

Die Patientin ging in die Notaufnahe, weil Sie solche Schmerzen beim Schlucken hatte. Sie konnte Tage zuvor nichts beißen. Zahnarzt und Kieferorthopädie zuvor konnten uns nicht weiterhelfen. Auch die Notaufnahme schickte die Patientin ohne Befund wieder nach Hause. Fünf Tage später liegt Sie dann im Krankenhaus. Vier Tage keine Visite. Danach warten wir eine Woche auf den zuständigen Arzt, der im Urlaub ist. Patientin hat Schmerzen im Mund und Zunge, diese werden einfach ignoriert bis die Angehörigen aktiv werden. Nahrungsaufnahme ist nur in flüssiger Form minimal möglich. Nun liegt Sie vier Wochen in der Klinik und kein Arzt informiert uns über die Diagnose. Sie sollte stationär nach Ulm verlegt werden. Sie wurde mit dem Krankenwagen nach Ulm gebracht aber aus welchen Gründen auch immer, wurde Sie am selben Tag wieder nach Wangen verlegt. Wir Angehörigen fuhren zwei Tage später nach Ulm um die Patienten zu besuchen. Und erfuhren, dass Sie gar nicht stationär aufgenommen wurde.

Mir fehlen einfach die Worte. Es läuft hier alles schief was schief laufen kann.

Cave: Das "Leicht in Form Programm des Adipositaszentrums ist an Unprofessionalität und Arroganz des Leiters des Adipositaszentrums sowie der Koordinatorin des Programm nicht zu überbieten. Ebenso ist es auch eine Abtocke!!!

Interessant wie mit zahlenden Kunden der OSK umgegangen wird!???!

Das inkludierte Sportprogramm war
gleichzeitig hervorragend.

Dennoch ist meine Enttäuschung nicht zu toppen

Das Programm ist nicht zu empfehlen!!!

Nach Fahrradstürz, Aufnahme am Samstag auf Station mit gebrochenen Ellbogen und Leistenzerrung. Ellbogen in Notaufnahme vorläufig stabilisiert. Nur ein Röntgenbild der Zerrung gemacht aber keine weitere Behandlung oder Hilfe.
Ellbogen OP erst 4 Tage später.
3 Tage danach wurde ich ohne genaue Information entlassen, obwohl ich mit 2 Stöcke nur hummpeln konnte.
Auf Station zu liegen ist wie in eine Jugendherberge. Du bekommst ein Bett und Essen, aber sonst musst du schauen, wie du zurecht kommst. Eine Mitbewohnerin hat mir irgendwoher ein Rolstuhl "besorgt", damit ich zumindest ein wenig Mobil war.

In der Chirogie bekam ich ausreichend Information, das Personal war einfühlsam und bei der OP und das Aufwachen fühlte ich mich gut aufgehoben. Auch die ambulante Entfernung des Metalls, 7 Monate danach, war ausgezeichnend.

Ich kann dem gesamten Team die allerhöchste und nur die allerbeste Bewertung aussprechen. Ich hab mich vom ersten bis zum letzten Tag überaus wohl und bestens versorgt gefühlt. Alle ob Schwester oder Artzt/in kümmern sich liebevoll und äußerst kompetent um alle! Patient/in en. Ich kann dieses Haus nur empfehlen, und die die negative Bewertungen abgeben die sind offensichtlich mit sich selbst nicht zufrieden! Mir hat es sehr geholfen. Auch das Haus selbst ist auf einem super Stand! Euer klausi

Ich war eine Woche auf der chirurgischen Station um ein Hüft TEP zu bekommen. Die Fachärzte haben ihr bestes bei der OP gegeben. Das gesamte Personal versucht durch seine Herzlichkeit die veraltete Unterbringung mit nur einer unsauberen Toilette für 2 Zimmer und Waschbecken ohne Privatsphäre auszugleichen. Reinigungpersonal kam in 8 Tagen gerade 3 mal in das Zimmer.
Das Essen war für ein Krankenhaus akzeptabel

Ich wurde sehr nett und freundlich vom Pflegepersonal aufgenommen. Die Vorgespräche zur geplanten Operation sind im Vorfeld erfolgt. Während meines Klinikaufenthaltes erlebte ich nur überaus freundliche und hilfsbereite Menschen, egal ob in der Pflege, Ärzte, Physiotherapie, FSJ, Begleitdienst, Reinigung. Das Essen war köstlich und ausreichend. Ich bin froh dass ich in dieser Klinik war.

Ich hab mich beim Frauenarzt, sowie dem zuständigen Personal sehr gut aufgehoben gefühlt.
Die Vorinformation, die OP und die Nachsorge waren sehr gut.
Essen, Zimmer, Sauberkeit top.
Und die Freundlichkeit des Arztes,sowie des Personals waren spitze.
Würde mich jederzeit wieder für dieses Krankenhaus entscheiden.

Ich bewerte bewusst mit großem zeitlichen Abstand zu 10tägigen Krisenintervention, da ich mir im Ausnahmezustand keine Bewertung zutraute. Inzwischen bezeichne ich mich als genesen.

Ich empfand die Zeit als hilfreich. Mir gefiel, dass fast immer jemand zum Gespräch oder Spiel bereit stand, auch außerhalb der Therapiezeiten, und dass mir die emotionalen Bedürfnisse, die ich damals hatte, erfüllt wurden. So konnte ich zur Ruhe kommen und meine weitere Behandlung planen. Ich fühlte mich wertgeschätzt.
Die Verpflegung war abwechslungsreich, die große Gemeinschaftsküche mit Kaffeemaschine wirkten einladend. Die Therapieangebote empfand ich als ausreichend, fast jeden Vormittag fand eine Ergotherapie o.Ä. statt.
Zudem fiel mir die Architektur positiv auf: Der zentrale Gang, der einen Rundlauf bildete, verhinderte, dass unruhige Patient*innen das immer gleiche Gangstück auf- und abgehen mussten oder sich verirren konnten und der Innengarten lud zum Verweilen ein.
Zu einer weiteren spezialisierten stationären Behandlung wurde mir während des Aufenthalts geraten, ich hatte demnach nicht das Gefühl, als ob Patient*innen gerne ins Ungewisse entlassen werden.

Ein Negativpunkt: Wie im Bericht nach der Entlassung geschrieben über mich wurde, löste ein wenig Diskrepanz zum Gefühl, das ich über meine Wahrnehmung während des Aufenthalts hatte aus und wühlte mich auf. Ich hätte mir gewünscht, dass einige der darin angesprochenen Punkte vorab mit mir besprochen worden wären. Allerdings ist mir a) bewusst, dass diese teils wenig Patient*innen-zentrierte Sprache nun einmal (noch) Standard ist b) Behandelnde vermutlich manchmal lieber auf der sicheren Seite sind und versuchen, Patient*innen nicht zu sehr aufzuwühlen, z.B. um die Compliance nicht zu gefährden. Dennoch ist zu erwarten, dass Patient*innen diese Briefe lesen - meiner Meinung nach oft gerechtfertigterweise im Sinne einer modernen, selbstbestimmten, kollaborativen Behandlung - und ich wäre gerne darauf vorbereitet gewesen.

Ich kann H.H. in allen Aussagen 1:1 zustimmen.

Ich war Anfang Februar 2023 Patientin der Schmerztherapie und hatte dank des tollen Stationsteams und dank des sehr empathischen und kompetenten Ärzte- und Physiotherapieteams einen sehr angenehmen, aber auch erfolgreichen Aufenthalt.
Natürlich bleiben Schmerzen. Aber ich habe auch gelernt, mit relativ einfachen Mitteln etwas Gutes für mich zu tun, mich zu entspannen, meine Schmerzen zu lindern, habe viele Anregungen, auch für meine Ärzte zu Hause, bekommen, was mir im Umgang mit meinen Schmerzen helfen könnte.

Ich möchte mich auf diesem Weg herzlich bei allen dafür bedanken.
I.M.

Ich war im Zeitraum Januar/ Februar 2023 für zwei Wochen im Schmerzzentrum Wangen. Als Patient fühlte ich mich hier von Anfang bis zum Schluss ernst genommen und sehr gut aufgehoben. Bereits im ausführlichen Aufnahmegespräch mit Herrn Dr. Meinhold hatte ich den Eindruck, dass man sich hier intensiv und individuell mit dem Patienten beschäftigt und nicht ein Standardschema angewendet wird.

Gerne nahm ich an dem umfangreichen multimodalen Schmerztherapieangebot – welches sich nicht nur auf Produkte der Pharmaindustrie bezieht – teil, konnte davon profitieren bzw. neue Erfahrungen sammeln und lernte in Vorträgen von Oberärzten sowie dem Psychologen vieles über chronischen Schmerzen.

Dass einen nicht alle Schmerzen genommen werden können, jedoch eine Linderung geschaffen werden kann sollte einem klar sein. Genauso wie die aktive Mitarbeit des Patienten ein wesentlicher Faktor für den Erfolg der Behandlung ist.

Als Patient nahm ich die enge und gute Abstimmung der verschiedenen Disziplinen (Ärzteschaft, Pflege, Physiotherapie, weitere Therapeuten etc.) um den Patienten wahr. Auffällig war auch das gute Betriebsklima auf der Abteilung, welches sich natürlich auf den Patienten überträgt.

Obgleich m.E. die Therapie im Vordergrund steht, ist die abwechslungsreise Küche ebenfalls positiv zu erwähnen. Über das Zimmer konnte ich mich auch nicht beschweren.

Zusammenfassend kann ich sagen den Aufenthalt als sehr positiv sowie wirksam empfunden zu haben und denke, ich hätte dies schon vor Jahren tun sollen.

Vielen Dank an alle des Teams Schmerzzentrum Wangen
H.H.

Nachdem ich alle benötigten "Papiere" und Untersuchungen zusammen hatte, kam ich zum Vorgespräch zu Dr.Bücke (Gynäk.)
Vom ersten Moment der Kontaktaufnahme bis zum Visitengespräch nach meiner OP hatte ich dieses Gefühl der absoluten Sicherheit, Aufklärung auf Augenhöhe und des großen Vertrauens.
Auch das Personal, ob im Sekretariat, Pat.Aufnahme, weitere Ärzte oder Ärztinnen und vorallem das Pflegepersonal erhalten von mir die beste Bewertung in jeder Hinsicht. Dieses sich Wohlfühlen ( der Ort ist ja immerhin eine Klinik) trägt die Mischung aus Herzlichkeit, Kompetenz, Einfühlungsvermögen und Nähe zum Patient sehr zur Genesung bei.
Ich bin inzwischen schon seit einigen Tagen zuhause und es
zeigt sich weiterhin eine gute Heilung und Genesung.
Es ist ein Segen,dass es solche Kliniken wie OSK Wangen
gibt.
Herzlichen Dank an Alle!

Ich war im August 2022 für 14 Tage als chron. Schmerzpatientin in der Schmerzklinik.
Ein großes Lob an das gesamte Team von Herrn Dr. Ruf.
Das Ärzteteam sowie das gesamte Pflegepersonal arbeiten meiner Meinung nach sehr gut zusammen und lassen nichts aus, um den Aufenthalt sehr angenehm und gesundheitsfördernd zu gestalten.

Natürlich sollte man den Therapie Ansätzen gegenüber offen sein und das was einem "GUT" tut mit nach Hause nehmen.
Ich denke es bleibt jedem Patienten selbst überlassen, was er POSITIVES mitnehmen kann und vor allem weiterhin eigenständig umsetzen wird.
Therapien, Ölanwendungen, Opiatentzug, Akupunktur, Krankengymnastik, Entspannungstherapie, persönliche Betreuung, etc. sind sehr gut und ich konnte einiges mitnehmen.

Es war für mich eine tolle und motivierende Zeit, auch wenn der Grundschmerz weiter plagt.

An dieser Stelle möchte ich nochmals ein ganz herzliches Dankeschön an das gesamte Team aussprechen.

Liebe Grüße M.M.

Ich war zur Entbindung meines zweiten Kindes in Wangen und sehr zufrieden. Wir hatten Glück und es war wenig los. Wir waren die einzigen im Kreissaal und hatten eine tolle Hebamme und eine tolle Ärztin. Lediglich die Thematik zum Einleiten nach einem Blasensprung fand ich beängstigend. Das ist aber glaub Standard in Kliniken. Dort würde ich mir mehr Zeit wünschen. Bei mir zumindest hat die drohende Einleitung, die ich nicht wollte, erst mal die Wehen verschwinden lassen. Nach einem Hebammenwechsel am Abend hab ich mich aber besser verstanden gefühlt und dann kamen auch schnell regelmäßige Wehen und das Baby.
Nach ausgiebigem ersten Kuscheln im Kreissaal wurden wir sehr freundlich von einer sympatischen Krankenschwester mitten in der Nacht auf der Station empfangen.
Durch das coronabedingte Einzelzimmer hatte ich viel Ruhe, was toll war. Die Stillberatung war super, man konnte jederzeit nachfragen und wurde immer unterstützt. Das gesamte Personal war immer freundlich und hilfsbereit.
Ich kann eine Geburt in Wangen empfehlen.

Meine Erfahrung der Entbindung im OSK Wangen war sehr positiv.

Bei der Ankunft mitten in der Nacht mit starken Wehen wurde ich schon auf halben Weg zur Entbindungsstation von einer Hebamme abgeholt. Es liefen schon 2 Geburten in der Endphase, so dass eine Hebamme aus der Bereitschaft gerufen wurde. Ich hatte während der kompletten Zeit IMMER eine Hebamme und (weil so ungewöhnlich schnelle Geburt und ohne Schmerzmittel) die meiste Zeit eine Ärztin im Raum.
Beide sehr entspannt und mir zugewandt. Ich hab mich gut aufgehoben gefühlt.
Ich wurde gut angeleitet während der Geburt (z.B. Positionswechsel) und hatte (bestimmt auch dank der tollen Anleitung) keine Geburtsverletzungen.

Der Raum war sehr dezent beleuchtet und es war schön warm (zu warm für meinen Mann aber zum entbinden für mich natürlich sehr angenehm).

Auf Station: Einzelzimmer wegen Corona, sehr angenehm um sein Kind in aller Ruhe kennenzulernen.
Alle Schwestern und Ärzte sehr nett und motiviert. Die Schwestern und die Stillberaterin waren absolut liebevoll im Umgang mit meinem Baby.

Das Essen auf Station war wirklich lecker und reichlich. Die Brötchen morgens wie frisch vom Bäcker und der Kaffee sehr gut.




Ich habe mein erstes Kind in einer anderen Klinik zur Welt gebracht, war dort auch soweit zufrieden. Kann aber nun durch die exzellente Betreuung und Begleitung während und nach der Geburt in Wangen sagen, dass es dort wirklich außergewöhnlich gut ist und die OSK Wangen 100% weiterempfehlen.

Nach 2020 war ich 2022 erneut im Kreiskrankenhaus in Wangen untergebracht. Nach dem 4-Bett-Zimmer (!!!) vom letzten Mal war ich froh, dass ich diesmal in einem 2-Bett-Zimmer untergebracht wurde. Das Zimmer ist insgesamt sehr klein, die Waschecke notdürftig und die Schränke sehr spärlich und spartanisch ausgestattet. Aber man ist ja in einem Krankenhaus und nicht in einem Hotel untergebracht.

Trotzdem habe ich mich hier sehr wohl und aufgehoben gefühlt und das lag vor allem an der sehr guten Betreuung. Ob Ärzte, Physiotherapeutin und vor allem die sehr netten und hilfsbereiten Schwestern, alle gaben wirklich ihr bestes und trugen ihren Teil dazu bei, dass man sich eigentlich „rundum“ wohl fühlte.

Das Essen war eigentlich auch ganz in Ordnung, nur könnte es etwas wärmer sein.

Keine guten Erinnerungen an dieses Krankenhaus, Professionalität habe ich leider nicht erfahren und das hoch schwanger mit Beschwerden und über dem Entbindungstermin (trotz einer Krankenhauseinweisung des Gynäkologen wurde ich mehrfach nachhause geschickt mit der Begründung der Kreißsaal sei zu voll). Ich hatte allerdings schon ein Zimmer bezogen und eine Nadel im Arm...

Letzt endlich landete ich in einem anderen Krankenhaus mit Kaiserschnitt (das Kind konnte nicht normal zur Welt kommen was man in Wangen aber nicht festellen konnte). Mehr kann ich nicht mehr mitteilen außer dass wir froh sind dass noch alles gut ging.

Ansich ein junges Ärzteteam, nette Krankenschwestern und Hebammen aber hier lief was schief.

Wer gerne überteuerte Psychopharmaka Wundermittel frisst, weil er sonst nichts auf die Teller bekommt & krank werden möchte,ist dort bestens aufgehoben.
Pfleger freundlich, stören ein aber mehrmals Nachts beim schlafen wenn man einmal Ruhe gefunden hat.
Essen natürlich die üblich schlechte Krankenhaus Qualität,aber noch ne Wohltat für Körper & Geist verglichen mit den
hochpontenten Neuroleptika die man wie so oft als Standard "Brot" bekommt,wenn die Diagnose wie so oft unklar ist oder wie fast immer vermutet wird.
Einnahme der neuen Wundermittel eine einzige Qual und führte zu Problemen,die ich davor nicht hatte.Als wolle man Stammkunden schaffen.
Wer nicht gerade in vollkommener Armut lebt,sollte sich besser nach einem Alternativmediziner umsehen,es geht auch ohne Giftmüll und ganzheitlich statt Symptom underdrückung.Sollte man sein Gehirn später noch brauchen,geht man am besten erst gar nicht dort hin.

Ich hatte eine Magenbypass OP! War auf der Station 2B ! Ich bin heute noch sehr gerührt über solch Menschliche und freundliche Schwestern und auch Pflegern! Bin sehr dankbar das ich dies erleben durfte, kenn ich so überhaupt nicht! Danke an das ganze liebe und sehr herzliche Team! Das was mich etwas gestört hat, das WC mit dem Nebenzimmer zu teilen, und gewisser geräuschepegel! Aber es gibt schlimmeres:)))

Seit 28.06.2021 bin ich Patient dieser Klinik, da ich einen Unfall beim biken gehabt habe. Von der ersten Minute an fühle ich mich maximal gut betreut - sei es von der Notaufnahme, dem behandelnden Oberarzt sowie den Fachkräften auf Station 2B; alles auf allerhöchstem Niveau!!! Alle Mitarbeiter machen einen sehr kompetenten Eindruck und sind zu jeder Tages- und Nachtzeit freundlich, zuvorkommend und hilfsbereit!

Ich werde noch ein paar Tage hier verweilen, wenn ich entlassen bin folgt noch eine abschließende Bewertung.

Schmerztherapie Fibromyalgie vom 10.05 bis 18.05.2021
Ich fühlte mich sehr gut aufgehoben und bestens betreut. Eine Therapie bei der nicht die Medikation an erster Stelle steht sondern mit alternativen Methoden versucht wird zu unterstützen. Ohne Medikamente ging es bei mir nicht ganz aber es wurde gezielt überlegt was ich bekomme und nicht einfach Standard Medikamente die man überall einfach für diese Krankheit verschrieben bekommt. Ganz besonders fand ich dass viel mit Ölen, Wärme und Tens versucht wurde einem den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu gestalten. Ein riesen Dank nochmals an die liebe Schwester Manuela, die mit ihrer Natürlichkeit einem das Gefühl nahm in einem Krankenhaus zu sein und immer ein offenes Ohr hatte. Danke auch an Dr. Hädicke, der immer ein Lächeln durch die Maske hatte und einem einfach gut erklärt. Liebe Vesna, auch dir lieben Dank für deine Mühen, und liebe Simone, dir auch einen ganz lieben Dank für alles was du mir beigebracht hast ??
Schmerztherapie in dieser Klinik nur zu empfehlen ????

Ich war zur Struma-OP in der OSK Wangen. Nach der OP
lag ich auf der Station 2B.Ich möchte zuerst
ein großes Lob an den Chefarzt Herrn Dr. Franz Immler aussprechen, er nimmt sich wirklich Zeit (Vorgespräch) für Patienten und man fühlt sich bei ihm sicher und gut aufgehoben.
Vielen herzlichen Dank an das gesamte OP-Team. Ich habe mich (vor, während und vor allem auch nach) der OP in den besten Händen gefühlt. Vielen Dank an das gesamte Team der Chirurgie!

Wir waren zur Geburt unserer Tochter in der Klinik. Der Aufenthalt war für uns durchweg angenehm und positiv. Wir haben uns sehr gut aufgehoben gefühlt!
Auf der Kinderstation gab es eine Stillberaterin, die uns von Anfang an toll unterstützt hat. Jede der Krankenschwestern und Pflegern war uns gegenüber freundlich, selbst dann, wenn sie offensichtlich in Hektik waren. Sie haben uns mit allem unterstützt was wir brauchten.

Die Ärztin und die Hebamme die bei der Geburt dabei waren, haben besonders meinen Mann mit ihrer Energie und der immer positiven Art über mehrere Stunden nachhaltig beeindruckt.

Die räumliche Einrichtung erfüllt seinen Zweck. Auch wenn überwiegend die Sanitäranlagen auf dem Zimmer doch deutlich in die Jahre gekommen sind.

Das Krankenhaus empfehlen wir jedem. Durch die nette Atmosphäre einer kleineren Station fühlt man sich geborgener als in einer der großen Kliniken.

Wir werden jederzeit gerne wieder in dieses Krankenhaus gehen.

Ich habe meine beiden Kinder in Wangen geboren.
Beide Geburten waren jetzt nicht unbedingt die einfachsten.
Was absolut erwähnenswert ist, ist die Betreuung der Hebammen während und nach der Geburt.
Bei beiden bin ich nachts gekommen und bin wirklich nett empfangen und begleitet worden.
Was ich generell schön fände, wäre Einzelzimmer. Da könnte man vor allem nachts tun wie man will, ohne schlechtes Gewissen wegen der Nachbarin.
Die Nasszellen sind schon in die Jahre gekommen. Man benutzt mit dem Nachbarzimmer die Toilette und Dusche, das ist halt ehrlich gesagt schon ätzend.
Aber alles in allem kann ich das Haus empfehlen.

Im Sommer 2018 hatte ich durch einen Belegarzt eine Nasen-OP im KH Wangen mit stationärem Aufenthalt. Das Krankenhauspersonal war sehr fürsorglich und freundlich. Auch das Essen war gut.

Ich kann das Krankenhaus Wangen nur weiterempfehlen.

Die Geburt meiner Tochter im Sommer war leider alles andere als Positiv. Ich hatte meine Geburtswünsche formuliert. Tatsächlich ist keiner davon eingehalten worden. Ich wurde während der Geburt unter Schmerzen, für meine Wünsche und Bedürfnisse belächelt. Selbstbestimmte Geburt ist hier ein Fremdwort. Fremdbestimmung und schnell soll es gehen. Und nachdem es meine Tochter und ich dann endlich geschafft haben mussten wir das nächste Martyrium unter dem Oberarzt überstehen. Mein Zerfix war gerissen. Man hat mich narkotisiert und danach wie selbstverständlich mitgeteilt, dass ich nun 24 Stunden nicht stillen darf. (Das klärte sich glücklicherweise dank Embryotox relativ schnell als Unwahrheit auf) Der Arzt ging dermaßen grob vor, dass mir diese Prozedur bis heute wie eine Misshandlung vorkommt. Absolut gewaltvoll und grenzüberschreitend. Nachdem ich fragte warum er so brutal sei, bekam ich eine von stolz gekränkte Antwort „Ja, ja, Brutal.“. Genau dieser Arzt hat im Anschluss meine Tochter auf die Waage „geklatscht“ um sich dann damit brüsten zu können, er habe ein 5 Kilo Baby entbunden. Natürlich war sie nicht so schwer, und sogar die Hebamme musste hierbei nur der Kopf schütteln.

Liebe Frauen, wenn eure Geburt etwas positiv und selbstbestimmt sein soll, dann meidet diesen Kreissaal. Vor allem aufgrund dieses unglaublich unmenschlichen Oberarztes.

Die Bewertung schreibe ich mit einer halbjährlichen Distanz zu dem Erlebten. Ich finde es immernoch fürchterlich. Schlimm, dass man mir dieses Erlebnis so negativ geprägt hat. Ich hoffe ich kann hiermit die ein oder andere Frau davon ab halten hier zu entbinden.

Als ältere Risikopatientin hatte ich vor der OP schon einige Bedenken (habe auch im Laufe meines Lebens etliche OPs in diversen Krankenhäusern überstehen müssen) und kann nur sagen, ich war insgesamt sehr positiv überrascht.
Die Zyste bzw. Tumor sowie beide Eierstöcke konnten trotz Uebergewicht ohne Bauchschnitt entfernt werden, der operierende Arzt (Dr. Dimitri ...) hat mich auch nach der OP weiter sehr nett betreut (Kassenpatient). Ich wurde nicht sofort entlassen, sondern konnte noch 2 Tage bleiben.
Nach der OP hatte ich weder Uebelkeit noch Atemprobleme (COPD), konnte im Zimmer sofort aufstehen und zur Toilette gehen, keine Schmerzen, super. Zu Hause konnte ich ganz auf Schmerzmittel verzichten und schon nach 2 Tagen alleine mit Hundi kurz Gassi gehen.
Da ich mich noch sehr gut erinnere, wie es mir nach der Entfernung der Gebärmutter vor 20 Jahren ging und wie lange ich danach Probleme hatte, möchte ich mich beim gesamten OP-Team ganz herzlich bedanken !
Die Schwestern waren auch alle sehr freundlich einschliesslich Putzfee. Hatte Einzelzimmer (Aufzahlung) mit Balkon, Dusche/WC, elektrisch verstellbarer Lattenrost (hat mir Rückenschmerzen erspart, war begeistert), alles sauber, Essen(glutenfrei) alles bestens. Ich habe mich super betreut und aufgehoben gefühlt. Da ich vorher auch negative Bewertungen gelesen hatte, die nicht so gut für meine Nerven waren, möchte ich meine positiven Erfahrungen schildern und kann diese Abteilung des Krankenhauses Wangen mit bestem Gewissen empfehlen.

wir sind in der Nacht ins Krankenhaus nach Wangen gekommen, wegen sehr starken Schmerzen am Kopf bereich die schon seit längerem bestehen. Vor ein paar Monate hies es meine Schwester soll wegen diesen Schmerzen im Krankenhaus bleiben.
Wir wurden nach dem Klingeln an der Pforte empfangen
und es hies "ach und wegen sowas kommt man Nachts".
Der Typ hat grad geschlafen und es hat ihm gar nicht gepasst das wir gekommen sind. Eine Freundin saß auch weiterhin im Pforten-bereich und hat auf uns gewartet,Sie sagte das das Telefon geklingelt hat und er nicht hin gegangen ist.

Nach einer kurzen Untersuchung mit Puls und Blutdruck der Krankenschwester kam der Arzt nach Ewigkeiten und meinte er kann Sie nicht da behalten. Weil es keine schwerwiegende Krankheit im Moment aufweist. okay

aber als ich ihn angesprochen habe wegen dem Unfreundlichen Man an dem Schalter, meinte er hinterlasse eine FB Bewertung.

meine Schwester soll sich YouTube Videos ansehen wegen Physio-Übungen.

Als das Telefon des Arztes geklingelt hat, sagte er zu der Patientin am Telefon, ja was er jz machen soll und hat die Krankenschwester angeschaut den Kopf geschüttelt und beide haben gelacht.
das macht keinen sehr guten Eindruck als Patient.

Schade das wir solche Ärztliche Konservenverpflegung bei uns in der nähe haben, und oft leider keine andere Möglichkeit.
aber solang man nicht am sterben ist braucht man auf keine Hilfe hoffen.
Man wird immer auf den Hausarzt verwiesen.
ich war schon 2 mal mit einem Freund wegen starken Herz schmerzen dort. wir mussten so lange warten, da hätte man schon lange umkippen können, es scheint nicht zu interessieren.
mfg

Einfach graunevoll!
Notfallmäßig musste ich ins Krankenhaus und wurde dort vorerst mit Antibiotika Infusionen "behandelt". Die Zugänge waren ständig entzündet und haben extrem geschmerzt. Bevor diese gewechselt wurden, wurde solange gewartet bis die Vene zu war. Einmal sogar hat eine Krankenschwester den Zugang mit Gewalt mit einer Kanüle und Salzlösung probiert durchgängig zu machen, obwohl ich seit mindestend 2 Tagen geheult habe und gesagt habe es tut sooo weh. Die Schwesterschülerin war schockiert und sagte mir dies darf man niemals machen!? Heute weiß ich vom Beschwerdemanagment diese Krankenhauses das dies grob Fahrlässig ist und arbeitsrechtliche Konsequenz nach sich zieht.
Ein Assistenzart war sauer auf mich weil ich gesagt habe er ist ja noch Assistenzarzt, er sagte er ist Facharzt. Wiederrum vom Beschwerdemanagment weiß ich das dieser Herr wirklich Assistenzarzt ist, dies ist ja auch nicht schlimm, aber er war so sauer das er zu den Schwestern sagte ich darf Abends nichts essen...
Die OP erfolgte irgendwann Abends nach 18 Uhr, ich war seit dem Vortag 17 Uhr nüchtern. Man hat mir keine Flüssigkeit gelegt, die OP Schwestern waren darüber regelrecht erzürnt, es ging mir total schlecht, ich habe ja starke Antibioitika erhalten. Um 23 Uhr wollte ich etwas trinken, durfte ich nicht "ich lass mir von Ihnen hier nicht alles vollkübeln". Zum Glück hatte ich etwas in meinem Schränkchen und trotz OP Schmerzen bin ich dort dran gekommen, daraufhin musste ich 2 x der Nachtschwester klingeln weil ich auf Toilette musste, diese ist schier ausgeflippt (deshalb wollte Sie mir nämlich nichts zu trinken geben) beim dritten mal bin ich alleine gegangen. Morgens hat mir niemand etwas zum trineken gebracht. Ich habe mich dann dort hin geschleppt und bin umgekippt, wieder nur anschimpfe, auf die Frage ob ich noch Tee haben kann,nee sie haben ja jetzt Wasser. Ich könnte hier endlos über dieses menschenunwürdige Verhalten weiter schreiben. Es war für mich persönlich die Hölle so etwas schrechkliches habe ich noch nie erlebt und in Lindenberg war ich auch schon im Krankenhaus und kann nur gutes berichten. leider waren meine Eltern im Urlaub, diese hätten mich sofort geholt und nach Kempten gebracht.
Noch nebenbei zu erwähnen, aber das war lange nicht das schlimmste, ich muss laktosefrei essen bin aber Vegetarier auf die Frage ob ich etwas anderes haben kann, nein dann müssen sie sich selber was besorgen !?